malimaedchen.jpgEine deutsche Familie, die ein Patenkind im islamischen Mali finanziell unterstützen wollte, erhielt eine unglaubliche Auskunft von der vermittelnden Hilfsorganisation. Eine Garantie der Familie, das Mädchen vor der grausamen Genitalverstümmelung zu bewahren, der im islamischen Land über 90 Prozent der weiblichen Kinder unterworfen werden, könne nicht verlangt werden. Die „Nichteinmischung in Angelegenheiten des Dorfes“ sei die Bedingung, die die alten Männer des Dorfes stellen, um die Gnade der Annahme der Hilfsgelder zu gewähren.

Auf der AOL-Nachrichtenseite berichtet die Familie:

Angst vor der Verstümmelung des Patenkindes

Wie das so ist zu Weihnachten. Man macht sich Gedanken darüber, ob man denen, die weniger Glück haben im Leben, nicht ein wenig mehr helfen kann. Und plötzlich stellt man sich die Frage: Haben Pateneltern die Macht, ein afrikanisches Mädchen vor der Beschneidung zu bewahren? Ein Erfahrungsbericht.

Da wir zwei kleine Kinder haben, wollten wir gerne eine persönliche Beziehung zu denjenigen aufbauen, die wir unterstützen – schon, um unseren beiden Mädchen vor Augen zu führen, was für ein angenehmes Leben ihnen der geografische Zufall beschert hat. Wir entschieden uns, mit der angesehenen Patenschaftsorganisation Plan ein Mädchen in Mali zu fördern, einem bitterarmen islamisches Land mit hoffnungsvollen Demokratisierungsansätzen. Und damit fingen die Probleme an.

Ein paar Tage nach dem ersten Telefonkontakt mit Plan Deutschland lag eine Informationsmappe bei uns im Briefkasten. Die kleine, zweijährige Assetou schien ein munteres, fröhliches Kind zu sein, die Mutter blutjung, vom Vater war in den Unterlagen keine Rede. Wir recherchierten dann noch ein wenig über Mali. Bis uns das Blut in den Adern gefror, als wir lasen, dass offenbar mehr als 90 Prozent der Frauen in Mali beschnitten, also an ihren Genitalen verstümmelt worden sind.

Was nun? Schon allein die Vorstellung, dass im Jahr weltweit 2 Millionen Mädchen und Frauen meist im Alter von 8 bis 14 Jahren traumatische Gewalt angetan wird, die ihre sexuelle Empfindsamkeit für das ganze Leben einschränken wird, ist furchtbar. Wollten wir uns das wirklich antun? Man schreibt Briefe hin und her, baut eine Beziehung auf und dann, wenn die kleine Assetou acht Jahre alt ist, schwebt man immer in der Ungewissheit, dass es sie nun auch bald erwischen wird.

Wir wollten helfen und selbst dabei etwas lernen, aber in ständiger Angst um unser fernadoptiertes neue Familienmitglied schweben, das wollten wir eigentlich nicht. So viel war klar: Wenn wir eine Patenschaft für das Mädchen übernehmen würden, dann nur unter einer Abmachung zwischen uns, Plan und der Familie von Assetou, dass ihr dieses Schicksal erspart bleibt. So weit, so mitteleuropäisch gedacht.

Ein Anruf bei Plan ließ unser Konstrukt in sich zusammenfallen. Nein, sagte der nette Herr am Telefon, so etwas könne man nicht garantieren, im Normalfall würde der Pate nicht einmal davon erfahren, wenn das Mädchen beschnitten werde, weil das Thema tabuisiert sei. Sicher würde Plan sich dafür einsetzen, diese Praxis in Afrika zurückzudrängen.

Es sei aber aussichtslos, Hilfe davon abhängig zu machen. „Dann entscheiden die Dorfältesten eben, die Zusammenarbeit mit Plan ganz abzulehnen“, sagte der nette Herr, „das wird als Einmischung von außen gesehen, anderen Hilfsorganisationen geht das bei diesem Thema genauso.“ Vielleicht sei uns ja mit einem anderen Land besser gedient.

(Spürnasen: Zenta u.a.)

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73 KOMMENTARE

  1. Die “Nichteinmischung in Angelegenheiten des Dorfes” sei die Bedingung, die die alten Männer des Dorfes stellen, um die Gnade der Annahme der Hilfsgelder zu gewähren.

    Für was halten sich diese Hinterwäldler eigentlich?

  2. ….um die Gnade der Annahme der Hilfsgelder zu gewähren.

    Mir wirds ganz weihnachtlich wenn ich diesen Satz lese. Glücklicherweise gibt es in Deutschland hilfbedürftige Kinder, die auch ohne die „Gnade der Annahme“ Hilfsgelder gerne entgegennehmen würden.

  3. “ Eine deutsche Familie, die ein Patenkind im islamischen Mali finanziell unterstützen wollte . . .

    Löblich. Aber: In Europa gehts allen so gut, dass hier niemand geholfen werden muss?

  4. wer nicht will, der hat schon. wenn´s PLAN nicht macht, dann das DRK, terre des hommes oder sonstwer. nur wenn wir endlich mal konsequent eine grenze ziehen und sagen: bis hierhin und nicht weiter! erst dann bewegt sich da was. solange diese primitiven spinner da unten keinerlei nachteile zu befürchten haben, wird sich nichts ändern.
    und solange es in der westlichen welt immer noch „hilfsorganisationen“ gibt, die am leid der menschen verdienen (ja, bares geld) werden die probleme in afrika eher größer als kleiner.

  5. Wer für moslemische Steinzeitmenschen und deren „Kultur“ spendet, ist nur zu bedauern.

    Bei dem Wort „Hilfsorganisation“ sollte eigentlich bei jedem Menschen eine Lampe angehen.

    Schad‘ ums Göid.

    Und wenig Mitleid mit Guties…

  6. Das ist halt deren Kultur, das haben wir zu akzeptieren, da müssen wir durch……

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte 🙁

  7. @#6 baden44: Kein Mitleid mit Guties! Trotzdem evtl. differenzieren, vor allem wenn es um die Frauen in der Friedensrelegion geht, siehe Bild des Jahres. Da geht mir das Messer in der Tasche auf!

  8. Dieser Tage lief auf Phoenix eine Doku über eine Familie aus der Provinz welche für viel Geld ein Kind aus Sierra Leone adoptieren wollte und dafür auch vor Ort gereist ist um den kleinen Mohren selbst abzuholen.
    Leider hatte das Kind noch nie einen Weissen gesehen und viel Angst.Die grösste Sorge der neuen Eltern in spe war ob seine Andersartigkeit in ihrem Dorf im Schwarzwald auch akzeptiert werden wird.Bei der Ankunft hielt sich die Begeisterung der Anwohner und Nachbarn in Grenzen.Erst dann haben beide bemerkt das sie ab jetzt ein neues Problem mit den bösen Deutschen haben welche nicht gille,gille machen wollten.
    Auch mit Spenden für moslemische Länder sollte man zurückhaltend sein,da man sich dort schon darauf eingerichtet hat das Geld der Kuffar einzusacken.

  9. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann zum letzten Male (oder ob überhaupt je) ich einer Hilfsorganisation gespendet habe. Es war mir immer eine Freude, unerkannt Notleidenden aus meiner Gemeinde zu helfen, wenn ich es konnte.

    Wem ist denn damit gedient, daß weit draußen das Geld, welches nicht an wohlversorgten Apparatschiks klebenbleibt (na: welche Organisation war doch da neulich kurzfristig in der Systempresse? Weiß es noch jemand?), Leute von der Arbeit für den eigenen Lebensunterhalt abhält?

    Einer meiner Bekannten hat nach dem ersten Hilfstransport nach Albanien sofort damit aufgehört, weil er zwar heiße Dankesluft zurückbekam, aber auch immer wieder beobachten konnte, wie die albanischen „Herren“, durchaus kräftig und arbeitsfähig, Slibowitz schlürfend vor ihren Häusern saßen, statt eine Schaufel anzupacken und die riesigen Schlaglöcher auf der „Straße“ einfach mal zuzuschaufeln.

    Von mir: Keinen Euro! Keinen Cent!

    „Ich hab’s ja soo satt!“

  10. @ #8, Uetzwurst

    Das ist im Prinzip richtig.

    Die tägliche Realität zeigt aber doch, dass wir diese Zustände nicht ändern können.

    Der Westen wird dies irgendwann endlich begreifen. Der Ferne Osten hat das schon lange begriffen und unterlässt deshalb schon immer jegliche Belehrungsversuche.

  11. Hallo Ihr Lieben,

    es ist wirklich sozial und ehrenhaft Menschen denen es nicht so gut geht Hilfe zukommen zu lassen. Auch ich habe in früheren Jahren an diverse Hilfsorganisationen gespendet bzw. Patenschaften übernommen. Diese Praxis habe ich in den letzten Jahren aufgegeben weil ich gemerkt habe dass 1) Hilfsgelder nicht bestimmungsgemäß verwendet wurden 2) Ich genug davon habe Kulturen zu unterstützen die mich aber trotzdem verachten weil ich eine ungläubige Kartoffel bin.

    Geht mal bei einer der vielen Tafeln in unserem Land vorbei. Und was seht Ihr da?
    Vorwiegend Deutsche. Entweder Alleinerziehende Mütter oder Rentner die mit ihrer kargen Rente nicht auskommen.Ich halte Rücksprache mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern dort und wähle mir eine Person der es besonders schlecht geht bzw. unverschuldet in Not geraten ist aus und unterstütze sie direkt. Die Dankbarkeit die ich schon erfahren durfte ist einfach wunderbar und es sind viele tiefe Freundschaften entstanden.

    Ein Staat der seine Leute hungern läßt und das Geld zum größten Teil arbeitsunwilligen, unser Land verachtenden Individuen in den Rachen wirft ist zum kotzen.

    Ich wünsche Euch Allen ein gesegnetes, kalorienbombiges und erholsames Weihnachtsfest.

    Liebe Grüße

    Tizian

  12. #6 baden44 (23. Dez 2007 17:27)

    Wer für moslemische Steinzeitmenschen und deren “Kultur” spendet, ist nur zu bedauern.

    Bei dem Wort “Hilfsorganisation” sollte eigentlich bei jedem Menschen eine Lampe angehen.

    Schad’ ums Göid.

    Und wenig Mitleid mit Guties…

    dito…

    typische Gutmenschen eben.

    immer neues Geld in solche „kultur“systeme pumpen, damit die NOCH mehr zuwanderungsdruck erzeugen, der dann HIERHER schwappt.

    inklusive der damit gekoppelten Friedensreligion mit genitalschnibbelschnabbel, daß wir dann in 30 jahren, nach dem gesellschaftlichem kippen auch bei uns „aushalten müßen“.

  13. @ baden44
    „Wer für moslemische Steinzeitmenschen und deren “Kultur” spendet, ist nur zu bedauern.“

    Kleiner (ernst gemeinter) Einsruch. Das Mädchen kann nun wahrlich nichts dafür, dass es in diesen archaisch anmutenden Kulturkreis hineingeboren wurde. Wie Richard Dawkins schon in seinem Bestseller schreibt, gibt es schließlich keine moslemischen oder christlichen Kinder, sondern nur Kinder moslemischer oder christlicher Eltern.

    Ich halte das Einzelschicksal also durchaus für sehr bedauerlich. Erpressung unter Aufgabe der eigenen Werte kommt aber m.E. auch nicht in Frage. Ein nicht lösbarer moralischer Konflikt. Ein Jammer!

  14. Geht mal bei einer der vielen Tafeln in unserem Land vorbei. Und was seht Ihr da?

    Reichlich viele Kopftücher.

  15. Mein Spürnasentipp von AOL!

    Aber egal…
    Wozu dorthin spenden? Damit sich die alten Islamos anstatt rostiger Messer Gillette-Rasierklingen für die Beschneidung kaufen können?

  16. Wer Geld in solche Länder pumpt, ist willens und bereit jedes Unrecht sowie weiteres Elend zu fördern.

  17. Ach Gott, jetzt bekommen die Gutmenschen auch noch von den ungebildeten muslimischen Hornochsen vorgeschrieben, wie sie sich zu verhalten haben. Super!

  18. @ #15, nichtegal

    Der „kleine Einspruch“ ist absolut berechtigt.

    Desgleichen aber mein Beitrag unter #12, im WORTSINN.

  19. Ich habe schon bei den Tsunamispendendiskussionen verbal auf die Fresse bekommen, weil mir es komplett egal ist, wenn Muslime sterben und noch nichtmal deren ‚Brüder‘ spenden.

    Was Spenden so bringen sieht man ja an den Hilfsorganisationen…

    Die UN, z.B. , hilft sich selbst, bzw. ihrem Ungetüm an Bürokratie und ab und zu werden mal andere Staaten dazu verdonnert, etwas Hilfe zu leisten; die BRD macht da gerne mit; alles Nutten des Systems.

    Ich glaube mittlerweile nur noch Leuten, die ich persönlich kenne und einzuschätzen weiß.

    Aber wir haben Weihnachtszeit, da sitzt das nichtvorhandene Geld mal locker und wir spenden unseren Gewissensgroschen.

    Es ist alles so erbärmlich.

  20. @ Entfernungsmesser:

    Solche Beleidigungen diskreditieren nicht nur Dich, sondern – und das ist viel schlimmer – möglicherweise auch PI insgesamt. Ich finde dieses reflexartige Drauflosbeleidigen der Sache wenig dienlich (siehe auch die Policy von PI). Zumal es hier um einen konkreten traurigen Fall eines Mädchens geht.

  21. Gerade jetzt in dieser Zeit geht es um Geldspenden. Wenn man hört, wieviel gespendet wird -obwohl Deutschland angeblich arm ist –
    kann man sich nur wundern.

    Deutsche sammeln und sammeln und bringen horrende Summen zusammen!

    Hat sich einer schon einmal gefragt, wie es sehr sehr vielen Alten in Deutschland geht?

    Hat einmal jemand darüber nachgedacht, dass die Alten während der letzten Jahre keine Rentenerhöhung bekommen haben und das sich seit der Einführung des Euro deren Renten halbiert haben, bei der fast Verdoppelung der Preise?

    Hat sich einmal jemand gefragt, welcher Deutsche für deutsche Alte, die bisweilen verdammt wenig haben, zu sammeln oder zu spenden?

    Da sollte wohl einmal nachgedacht werden. Es gibt verdammt eine Menge Alter, die nicht ihren Lebensabend im sonnigen Süden verbringen, weil sie zu wenig Geld haben, sich vernünftige Schuhe zu kaufen, damit sie nicht auf die Nase fallen.

    Warum immer für andere sammeln….Schauen Sie mal in Ihre Nachbarschaft…vielleicht freut sich ein Alter, wenn Sie mal nach ihm schauen und ihm direkt einen kleinen Betrag spenden.

    Hilfe vor Ort…….Verdammt, dieses Gutmenschgelabere von den Anderen kotzt mich an.

  22. @#1 plondfair:

    „Hinterwäldler“??

    Willst Du ernsthaft eine uralte, äußerst wertvolle Schwarzwälder Rinderrasse beleidigen?? Wertvoller jedenfalls als alle „Islamische Wissenschaft“ der letzten 1.400 Jahre zusammengenommen?

    Im Ernst: wenn wir hier bei der Lektüre eines gelernt haben sollten, dann sind es die unverrückbaren Tatsachen, dass

    1. der Islam allen anderen Religionen und Ideologien haushoch überlegen ist und

    2. Moslems ein von Gott gegebenes Recht auf unsere finanzielle Unterstützung haben, im Gegenteil, wir die gottverdammte PFLICHT haben, dieses Gesindel zu alimentieren.

    Wen in Allahs Namen dürfen schon Menschrechte, die in der wertvollsten Gemeinschaft, die die Erde je verheert hat, mit Füßen getreten werden, interessieren??

  23. tja, dann eben an Organisationen, die hier im lande Hilfebedürftige unterstützen, es gibt hier mehr als genug Menschen, die auch Hilfe brauchen, und sei es für die „Carreras-Stiftung“ o.ä.

  24. @ 28, GT

    Die Schwarzwälder Rinderrasse heißt „Hinterwälder“, nicht „Hinterwäldler“.

    Unterschied erkannt?

  25. Jeder Cent, der Museln und Muselländern zugute kommt, ist einer zuviel!!! Keinerlei Hilfe für unsere T O D F E I N D E !!!

  26. @ #26 Martell

    Die Leute finden es wohl irgendwie cooler und wichtiger, demographisch komplett geisteskranken Ländern, Geld zu schenken, auf dass es noch mehr arme Menschen gibt.

    Warum soll ich einem Wasserbauchkind in Somalia Geld geben, während nebenan ein Rentner verhungert, weil die Scheiss-Eu und der Euro ihm alles gestohlen hat?

    OT:
    Mich wundert, dass die Europäer/Bürger nicht gegen den € Sturm gelaufen sind, es wurde definitiv Vermögen verdoppelt, geringes Vermögen halbiert, und die Schulden verdoppelt.

    Es ist doch alles so offensichtlich.

    Ich spare mittlerweile nicht mehr auf ein Haus…

  27. Nachtrag: Ich spare für das Verlassen der BRD, sollen die ‚Optimisten‘ doch gegen die Mauer fahren.

  28. Jetzt will ich nicht zu propagandistisch klingen, aber die Wahrheit ist, dass man viel realer solchen kleinen Assetous hilft, wenn man mit seinem überflüßigen Geld, (was vielleicht auch wengen dem Finanzamt gespendet werden sollte) die islamkritischen Gruppen weltweit unterstützt. Nur das kann dazu führen, dass eines Tages solche barbarische Traditionen verschwinden.
    Aber wenn man ein Moslemkind unterstützt, dann unterstützt man genau das Überleben solcher barbarischen Traditionen.

  29. Und wenn die nächste Rate dann Richtung Mali geht, können wieder neue Messer zur Verstümmelung gekauft werden…

  30. Die dümmsten Kälber mäßten ihre Metzger
    selber!

    Zitat-ich glaube Bert Brecht

    Die „Welt“ hatte einen schönen Artikel ,in dem der %-Anteil der beschnittenen Mädchen/Frauen aufgeführt ist .

    http://www.welt.de/vermischtes/article1485559/Angst_vor_der_Verstmmelung_des_Patenkindes.html

    Es gibt genug Länder ,die ihre Mädchen/Frauen nicht beschneiden ,und Hilfe brauchen !
    Also laßt uns doch nur noch die Länder finanziell und sonst wie unterstützen ,die
    diese Barbarei entweder unterbinden ,oder doch
    mindestens jeweils nicht unter die obersten
    20 Länder fallen !
    Vielleicht gibt`s dann bei denen endlich mal einen Wettbewerb sich zu verbessern ,wie bei uns ,nach den PISA- Zahlen !

    übrigens: Was den Mädchen recht ist ,mag den Knaben billig sein !ich habe da mal sowas von Gleichberechtigung der Geschlechter gehört ,ich meine es wenigstens !?.
    Gibt es irgendwo eine solche Länderstatistik zur Genitalverstümmelung/Beschneidung von Männern ?
    Auch wenn es PI vielleicht nicht gefällt ,ich fürchte die USA und Israel bekämen dann auch was von und Europäern zu hören !

  31. @ LeKarcher

    Die professionellen Genitalverstümmler schaffen es sogar, mit bloßen Händen kleine Mädchen zu verstümmeln, sind halt Profis.

  32. schön blauäugig anzunehmen dass mann mit geld die traditionen kaufen kann…
    es sollte sowieso verpönt sein in solchen länder zu spenden, den rückschritt zu finanzieren…

  33. Mein Mitleid gilt dem Mädchen und allen anderen Kindern, die das Pech haben, in eine derartige „Zivilisation“ geboren zu werden. So lange aber unkritisch Geld in diese Länder fließt, ohne gewisse Bedingungen daran zu knüpfen, wird sich die Situation mit Sicherheit nicht ändern. Und so klug ist mittlerweile jeder Drittwelt-Diktator und seine lokalen Handlanger, alle kritischen Nachfragen als Rassismus und Kulturimperialismus zu bezeichnen.

  34. Tja, von den Hilfsgeldern für die Patenkinder wird eben der Beschneider gleicht mitfinanziert.

    Man sollte sich auf den Standpunkt stellen, daß die Dorfältesten, die Minimalrechte ihrer Nachkommen ablehnen und aus diesem Grunde dann auch Hilfsgelder zurückweisen, selbst für den Erhalt ihrer Nachkommenschaft aufkommen müssen.

    Ganz einfach! Denn Unmenschliches und Entwürdigendes wird von ihnen schleßlich nicht erwartet, nur die Unversehrtheid ihrer Enkelinnen.

  35. #26 karlmartell
    Verdammt, dieses Gutmenschgelabere von den Anderen kotzt mich an
    Selber Gutmensch, den deutschen Rentner, der sich keine Schuhe leisten kann, den müssen Sie mir mal zeigen.

  36. #43 Rabe

    Denn Unmenschliches und Entwürdigendes wird von ihnen schleßlich nicht erwartet, nur die Unversehrtheid ihrer Enkelinnen.

    Jede Forderung eines Kuffar an einen Rechtgläubigen ist per se unmenschlich und entwürdigend.

  37. Spenden ist eine feine sache – vor allem, wenn man es kann.

    Es gibt auch in Deutschland viele Notleidende Menschen. Wenn es doch etwas exotisches sein soll aber: es gibt sehr viele länder mit hungernden menschen, die nicht zugleich dem Islamischen Kulturkreis angehören – schaut doch mal nach Fernostasien z. B.
    Auch schaut doch darauf, wem ihr das Geld anvertraut – die meisten Hilfsorganisation helfen wirklich – sich selbst vornehmlich nämlich zu 80% und mehr von eurem Geld.
    Wohl bin ich Agnostiker und aus protestantischem haus – aber von Hilfsorganisationen, bei denen am meisten von eurem geld auch bei den Hilfsbedürftigen angelangt, ist die Katholische „Misereo“ noch die Beste – wohl weil viele Moenche und Nonnen dort auch arbeiten.
    Aber das soll selbstverständlich jeder machen, wie er mag – nur schaut halt darauf, dass ihr nicht Hilfsorganisationen unterstützt, die indirekt soetwas wie Islamisierung oder Genitalverstümmelung unterstützen, indem sie sich den dortigen Hierarchien unterwerfen und diese Systeme dadurch mit am Leben erhalten, indem sie genau diesen leuten ihr geld auch geben. Die arbeiten nicht an den Dorfältesten vorbei wie sie glauben; die Unterstützen das System der Dorfältesten nur – indem sie den Dorfältesten dazu dienen ihre macht zu zeigen dadurch, dass diese bestimmen, ob sie helfen dürfen oder nicht – damit setzen sie das system der Dorfältesten auf „Dauer“, weil sie deren Macht erhalten und sogar noch ausbauen.

  38. #26 karlmartell (23. Dez 2007 18:44) Gerade jetzt in dieser Zeit geht es um Geldspenden. Wenn man hört, wieviel gespendet wird -obwohl Deutschland angeblich arm ist –
    kann man sich nur wundern.

    Deutsche sammeln und sammeln und bringen horrende Summen zusammen!

    Hat sich einer schon einmal gefragt, wie es sehr sehr vielen Alten in Deutschland geht?

    @ Karlmartell

    Nicht nur vielen Alten in Deutschland geht es finanziell nicht gut. In den Zeiten hoher Arbeitslosigkeit trifft das Schicksal auch Arbeitslose und deren Kinder. Und deren Kinder sind Teil unserer Zukunft!

  39. Liebe Gutgläubige Familie!
    Die Organisation „Plan International“ ist die reinste Verarsche! Ich habe auch mindestens 7 Jahre für ein Patenkind in Vietnam gespendet. Am Anfang kommt da monatlich ein Brief in dem sich das Patenkind und die gesammte Sippe für die monatliche Unterstützung von 25 Euro bedankt. Aber nach ein paar Jahren muss der Spender leider feststellen, dass sich das Balg in an den letzen Jahren nicht weiterentwickelt hat. Sprich, es kam immer das gleiche Foto!!! Verarsche! Verarsche! Verarsche! Ich vermute mal, dass alle Spendenorganisationen nach dem gleichem Prinzip arbeiten. Gebt Eurer Geld lieber dem Penner in der Fussgaengerzone. Dann wisst ihr jedenfalls sicher, dass der Arme einen schoenen Abend hat.

  40. #38 Kölschdoc (23. Dez 2007 19:54)

    übrigens: Was den Mädchen recht ist ,mag den Knaben billig sein !ich habe da mal sowas von Gleichberechtigung der Geschlechter gehört ,ich meine es wenigstens !?.
    Gibt es irgendwo eine solche Länderstatistik zur Genitalverstümmelung/Beschneidung von Männern ?
    Auch wenn es PI vielleicht nicht gefällt ,ich fürchte die USA und Israel bekämen dann auch was von und Europäern zu hören !

    Als beschnittener Mann kann ich hier nur bestätigen, dass die Entfernung der Vorhaut an sich zwar ein sehr schmerzhafter Vorgang ist (wurde bei mir zwar unter Narkose gemacht, aber irgendwann hört die wieder auf, und da hätte ich mir mein Ding am liebsten gleich ganz abgerissen), die „Spätfolgen“ aber eher positiv sind: Leichter zu reinigen und sieht aus wie bei einem P**nodarsteller 😉
    Im Gegensatz zu beschnittenen Frauen gibt’s keinerlei Einschränkung des Lustempfindens, kein lebenslanges Leiden nach dem Willen eines Pseudo-Propheten.

  41. #44 Molot (23. Dez 2007 20:16)

    Gehen Sie mal mit offenen Augen auf die Strasse, schauen Sie mal in ein Krankenhaus, in dem es viele alte Leute gibt und schaun Sie mal in ein Altenheim, was die Leute an haben.

    Wenn Sie es nicht sehen wollen, sehen Sie es auch nicht.

  42. @ #50, JJPershing

    In den USA haben Angehörige von Soldaten freie Heilbehandlung durch Militärärzte. Das ist ein wesentlicher Punkt bei der Entscheidung, überhaupt Soldat zu werden.

    Werden während der Dauer des Dienstverhältnisses Kinder in Militär-Krankenhäusern entbunden, werden männliche Babies in der Regel auch beschnitten.

    Wünschen die Eltern das nicht, ist es vor der Geburt auszudrücken.

  43. KEINE SPENDE IN ISLAMISCHE LÄNDER

    Ich spende grundsätzlich kein Geld mehr, das in islamische Länder geht. Kein Geld mehr für islamische Länder. Denn wir finanzieren damit doch nur die Einführung der Scharia auch dort, wo sie noch nicht ist.

    Schlimm genug, daß ich nicht verhindern kann, daß unsere dunkelrote Entwicklungshilfeministerin von meinem Steuergeld 44 Mio an ein Stück Dreck namens Assad in Damaskus „spendet“. Aber von mir gibt es kein Geld für Mohammedaner.

    Übrigens auch nicht für große NGOs. Denn dann spende ich nur für das Gehalt eines Direktors, mehrerer seiner Stellvertreter, für nagelneue Toyota Jeeps, teure Computer, Büros, ummauerte Luxus-villas in Kabul – was den Einheimischen dort übrigens sehr übel aufstößt. Die kriegen nämlich mit, was mit dem Geld passiert, das eigentlich für sie bestimmt sein sollte. Die NGOs agieren ohne jede Kontrolle, prassen rum und machen der ISAF und der Bundeswehr in Afghanistan das Leben schwer. Kein Geld für NGOs.

    Entwicklungshilfe ist eine Gewerbe, eine Industrie. Es geht darum, Spendengelder zu generieren, und eine große Branche lebt davon sehr gut. Nicht mit meinem Geld.

    Ich habe mich mal gefragt, was eigentlich ein Kind in einer dieser scheußlichen Weltgegenden tun könnte, um etwas aus sich zu machen. Antwort: Bildung. Nur woher? Im Grunde hat ein Kind in der Dritten Welt nur dann eine Chance, wenn es den Weg zu einer Missionsstation oder Missionsschule findet.

    Also, wer spenden will, der kann der Kirche spenden, zweckgebunden für eine Missionsschule.

    Es gibt auch die Möglichkeit ein Schulkind an einer SOS-Kinderdorf-Schule in Indien zu „adoptieren“ und zu spenden. Das Geld kommt an und bewirkt wirklich etwas. Und keine Moslems profitieren davon.

    Hier noch eine Spenden-Idee: Die Deutsche Evangelische Kirche in Istanbul. Ich habe den Pfarrer dort und die Gemeinde kennen gelernt. Eine sehr sympathische, sehr rege Gemeinde. Die übernehmen dort auch eine Fürsorge-Aufgabe: Deutsche Frauen, die einen Türken geheiratet haben, nach Istanbul oder in die Türkei gezogen sind, dort die Dummheit begingen, die deutsche Staatsbürgerschaft abzugeben – und irgendwann von ihrem Mann verstoßen wurden. Es gibt in Istanbul offenbar eine stattliche Zahl solcher Frauen, und es geht ihnen wirklich dreckig. Also, wer spenden will: Deutsche Evangelische Kirche in Istanbul. Ich glaube, der Pfarrer heißt Nölling.

  44. #50 JJPershing (23. Dez 2007 21:16)

    Hallöchen….
    verstehe ich nicht ganz….
    ………………ich habe Seife……
    …aber wenn die das im Morgenland mit Schmirgelsand reinigen ,dann wird mir so manches klar………….
    ,,,ich nehme lieber Seife und verzichte nicht auf das kleine sensible Feuerwerk beim Sex durch die tausenden kleinen Nervenendigungen und Rezeptoren im Vorhäut`chen und gönne auch Niemandem den Verlust…..
    ….außer vielleicht Muslimen….
    ….was die so alles schon in der Weltgeschichte verbrochen haben………

  45. Ich glaube viele Leute spenden in 3.Weltländer nur, weil sie sich nicht trauen, ein reales Kind zu zeugen, bzw. sie trauen sich nicht, die Verantwortung zu übernehmen.
    Solche Leute wären sogar schon bei einem Tamagotchi überfordert.

    Ich kreiere mal einen Begriff dafür: Tele-Genetik.
    (Nein, kein Telefonsex)

  46. OT: aber trotzdem mal reinschauen.

    auf n-TV eine reportage über das alte griechenland. da sieht man mal, wo unsere kultur herkommt, und warum man diese ZU RECHT als „überlegen“ (gegenüber dem islam) ansehen kann.

  47. Die “Nichteinmischung in Angelegenheiten des Dorfes” sei die Bedingung, die die alten Männer des Dorfes stellen, um die Gnade der Annahme der Hilfsgelder zu gewähren.

    Ich habe mal auf arte so einen Film über zwei deutsche Frauen in Afghanistan gesehen, die da Medikamentenweihnachtsmann spielten. Zu den Verhandlungen kam der Dorfälteste mit zwei großen Jeeps und stellte auch noch Bedingungen, daß wenn sie nicht nach seiner Pfeife tanzen würden, er keine Medikamente von denen nehmen würde… weil die ja dort so stolz sind.

    Wie man so schön sagt, „wer nicht will, der hat schon“.

    Ich mische mich da ganz und gar nicht ein. Ich spende denen nichts!

    Und diese NGO’s… sollen sie sich doch selber einen Gemüsegarten vor Ort anlegen. Die Briefe mit den vielen Fotos und bunten Postkarten wandern in den Schredder. Die Briefaufkleber behalte ich.

    Aber den Tip mit den Missionsschulen finde ich nicht schlecht. 🙂

  48. Klar, wer beschnitten ist, der wird diese Tatsache im Nachhinein als unwesentlich betrachten.
    Die Zeugungsfähigkeit wird davon wohl auch nicht beinträchtigt. Das Lustempfinden allerdings wohl schon, denn immerhin wird sehr sensibles Gewebe weggeschnitten. Hygienische Gründe werden immer wieder geltend gemacht, sind aber nur Rationalisierungen für einen Brauch, der vor allem auf die Unterscheidung zwischen Stammeszugehörigen und Außenstehenden abzielt.

    In den U.S.A. hat sich der Brauch ausgeweitet, als man bei der Besiedlung des Westens auf alttestamentarische Rollenvorgaben zurückgriff.

    Die „Vielweiberei“ der Mormonen hat seinen Ursprung in der Begeisterung für alles, was mit „Stammvätern“, mit patriarchalischem Gebaren, zu tun hat.

  49. Jemand sollte den Fundamentalisten mal klar machen, dass diese Religion nichts anderes ist als ein uralter Jungfernhäutchen Kult, aus den Zeiten lange vor Mohamed, sogar lange vor Moses. Das diese beiden das weiter getragen haben spricht voll gegen sie.
    Geiler Rudelbulle verlangt viele Weibchen und tut alles um diese in sein Rudel zu zwingen und um (Konkurrenz) Bullen vom unerwünschten besteigen fern zu halten.
    Dafür wird beschnitten und sogar zugenäht.
    Besteigt aber selbst, kaum das er mit seinem Schwanz dort irgendwie rein kann.
    Also Mädchen sobald sie 9 oder 10 Jahre alt sind.
    Wollen die anders schneidet er denen sogleich und ohne Mitleid, ganz wie es von den Fundamentalisten gelehrt wird höchstpersönlich die Kehle durch, wenn nicht gar schlimmeres. Blut muss fliesen.
    Was für ein intelligenter guter und allmächtiger Gott soll das sein hinter soviel Schäbigkeit und Frauenverachtung steckt?
    Die sind schlimmer wie Hitler und Stalin zusammen.

  50. @ No. 2 & 3

    Was soll das dumme Geschwafel? Glaubt ihr, dass das Mädchen beschnitten werden will? Glaubt ihr, dass irgend jemand in Europa finanzielle Hilfe nötiger hätte als diese Mädchen in Afrika? Diese Menschen brauchen uns, ganz besonders die Kinder. Es ist unsere Aufgabe, diese wahnsinnigen Bräuche mit allen Mitteln zu bekämpfen…nur leider sehen das diese seltsamen Hilfsorganisationenetwas anders. Da kommt dann von denen wieder dieses windelweiche Gelurgse über „Warung der Kultur“ usw.

    Auf jeden Fall sollte diesen Mädchen geholfen werden, UNTER ALLEN UMSTÄNDEN UND MIT ALLEN MITTELN

  51. #56 Kölschdoc (23. Dez 2007 21:56)

    #50 JJPershing (23. Dez 2007 21:16)

    Hallöchen….
    verstehe ich nicht ganz….
    ………………ich habe Seife……

    LOL 🙂

  52. @61 Kim „Das Lustempfinden allerdings wohl schon, denn immerhin wird sehr sensibles Gewebe weggeschnitten.“
    Völlig richtig, dazu kommt aber auch noch die unphysiologische Überreizung der Rezeptoren der nun ständig freiliegenden Eichel. Ständiges Scheuern an der Kleidung etc. lässt die Erregbarkeit derselben schwinden.

    Eine Riesensauerei egal ob bei Jungs oder Mädchen. Und wenn dazu noch in grausamer Weise unter Zwang ausgeführt -verabscheuungswürdig!

  53. Erinnert mich an die Zeit der Mohammed-Karrikaturen. Sinngemäß hat dort irgendein islamischer Clan-Chef gesagt, er wolle keine Entwicklungshilfegelder des Wesens mehr annehmen, wenn der Westen den geliebten und
    abgöttisch verehrten Propheten beleidigt.

    Vermutlich haben die Gutmenschen ihn dann angefleht, doch bitte, bitte das Geld anzunehmen.
    Und dann hat er sich sicherlich erbarmt und ein Herz mit den Gutlinken gehabt und doch
    die Hand aufgehalten – aber widerwillig versteht sich!

  54. Aber noch mal Spass beiseite:

    Damit auch jeder weiß, wovon wir sprechen, die weibliche Genitalverstümmelung, welche in vielen muslimischen Ländern stattfindet, sieht so aus

    http://www.indymedia.ie/attachments/jun2007/548pxfgc_types.jpg
    Am häufigsten sind Typ II und III, bei denen die Klitoris teilweise oder ganz entfernt wird. Das hat mit „Vorhaut-Entfernen“ nix zu tun, das ist schon eher so wie die Eichel wegzuschneiden und den Sack stramm zuzunähen.

  55. #55 Mtz

    Deutsche Frauen, die einen Türken geheiratet haben, nach Istanbul oder in die Türkei gezogen sind, dort die Dummheit begingen, die deutsche Staatsbürgerschaft abzugeben – und irgendwann von ihrem Mann verstoßen wurden. Es gibt in Istanbul offenbar eine stattliche Zahl solcher Frauen, und es geht ihnen wirklich dreckig.

    Also wenn diese Damen zum 1.) so dämlich sind, sich mit einem Türken einzulassen (Meine liebe Schwester hat diesen Fehler, wie Sie einige Zeit später erfahren durfte, auch gemacht, trotz meiner ausdrücklichen Warnung), zum 2.) diese zu heiraten, 3.) freiwillig nach Türkenland zu ziehen, und 4.) auch noch die unglaublich blöde Frechheit besitzen auf solch niederträchtige Weise, durch freiwilliges Abgeben der deutschen Staatsbürgerschaft, Vaterlandsverrat und Fahnenflucht zu begehen, dann geschieht denen Ihr Unglück zu recht. So viel Blödheit auf einen Haufen gehört auch bestraft. Die sind an Ihrer Misslage wirklich selbst schuld. sorry- kein Mitleid

  56. Vaterlandsverrat und Fahnenflucht? Durch Abgabe der deutschen Staatsbürgerschaft?

    Ist das noch der Glühwein von gestern oder schon der von heute?

    Vor welcher Fahne sind die Frauen denn geflohen?

    Es denken eben nicht nur die Männer mit dem Schwanz. So etwas kann dann übel ausgehen, wenn Frau einen Macho sucht, der fähig ist Mammuts zu jagen. Und wenn sie dann einen bekommen hat, muss sie ihn nehmen wie er ist.

    Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Aber Fahnenflucht und Varerlandsverrat? Da lachen ja die Hühner. 🙂

  57. @ #64 Razorback : absolute Zustimmung und ein wertvoller Beitrag. Mehr von diesen und weniger von den Stammtischbeiträgen! Danke.

  58. #69 JJPershing (24. Dez 2007 00:07)

    Aber noch mal Spass beiseite:

    OK…Spaß beiseite……………
    ………Natürlich ist die Frauenbeschneidung
    qualitativ und quantitativ was ganz anderes als eine Circumcision beim Mann .Ich kann da nur jedem raten das Taschenbuch von Ayaan Hirsi Ali „Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen“ zu lesen .Selbst ,obwohl ich aus dem Fach komme ,wurde mir beim Lesen dieser Barbarei ganz anders .Ich habe deshalb seitdem das Buch in seiner deutschen Version wie auch die Türkische Ausgabe „Itham Ediyorum. Müslüman Kadinlara Baski Bitsin“zum kostenlosen Ausleihen und Lesen für meine Patienten/innen im Wartezimmer ausgelegt .

    Trotzdem…egal wie ,ich halte jede Form von
    Genitalverstümmelung grundsätzlich für ablehnenswert.Jeder sollte so bleiben dürfen ,wie in der Herrgott erschaffen hat !

    Beim Mann halte ich sie aber nur medizinisch bei einer fortgeschrittenen Phimose für indiziert , und nicht mal so eben ,weil man das „unkulturell“ so halt macht.
    Ich erinnere mich da an meine Zeit als Famulus in Euskirchen .Da hatte mal ein amerikanischer Kinderarzt im Krankenhaus gearbeitet,……
    ……..und allen Eltern die Circumcision als notwendig und gut für ihre Knaben aufgeschwazt . Als ich 4-5 Jahre später dort hospitierte fand man ganze Kindergartenjahrgänge wo alle Knaben beschnitten waren …………man konnte den Eltern blind auf den Kopf zusagen ,wo ,d.h.in welchem Krankenhaus die Frauen entbunden hatten………….
    ………ich halte sowas fast schon für kriminell…………,jedenfalls taten und tun mir die Knaben leid .

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