Die brutale Ermordung des holländischen Filmregisseurs und Publizisten Theo van Gogh im Namen Allahs jährt sich morgen zum 3. Mal. Zum Gedenken an den mutigen Islamkritiker werden neben der zentralen Gedenkfeier in Amsterdam, (Linnaeusstraat), PI-Leser morgen, am Freitag um 13:00 Uhr vor dem Niederländischen Konsulaten in Hamburg (Alsterufer 10), Köln (Richard Strauß Straße 2) und München (Nymphenburger Str. 20a ,U-Bahn-Haltestelle Stiglmaierplatz) zusammenkommen. Wenn auch in weiteren Städten Gedenkveranstaltungen geplant sind, bitten wir darum, uns dieses mitzuteilen.

WICHTIG: Damit PI über die Veranstaltungen berichten kann, schickt bitte Berichte und Fotos zeitnah (möglichst bis Freitag abend) an folgende Adresse: pi-red@arcor.de

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14 KOMMENTARE

  1. Im Gedenken an Theo van Gogh – RIP (Rest in Peace) Bruder.

    http://www.islamisierung.info

    Den Mord laste ich einer pervertierten europäischen Elite an, die die Islamisierung Europas vorantreibt und damit Konfrontationen schürt, die ohne ihr Zutun niemals so hätten stattfinden können. Wir müssen uns vor Augen halten daß wir einer (fremdbestimmenten )Marionetten-„Elite“ (sog. Kirchenführer, Politiker, die weitgehend gleichgeschalteten Medien) aufsitzen, die der eigenen Bevölkerung in Europa aktiv feindselig gegenüberstehen.

    Im Übrigen, und das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen, der Berliner Ex-Innensenator Heinrich Lummer (ehemals CDU) hat dies mehrfach bestätigt, hat die USA die damalige Bundesregierung unter Adenauer dazu genötig, „auch noch Gastarbeiter aus der Türkei“ aufzunehmen. Das ist Wahnsinn. Türkische Großmoscheen in Köln-Ehrenfeld, Mühlheim und Essen – alles Konflikte, die nie von den Deutschen gewollt waren. Und wir haben uns so daran gewöhnt…

  2. Die TAZ-Dressurelite ist voller Gutmenschen-Optimismus und erklärt uns Dummidhimmies, dass es in 30 Jahren keine Terror mehr geben wird, wenn wir nur das Mohammedanertum dem Christentum gleichstellen, guckst Du hier:

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/mit-dem-terror-leben/?src=TE&cHash=756ebce587

    Die Anschläge von Madrid haben keinen Kulturkampf ausgelöst
    Mit dem Terror leben

    KOMMENTAR VON CHRISTIAN RATH

    Die RAF hat in knapp drei Jahrzehnten 36 Menschen getötet. Der Terroranschlag von Madrid hat in wenigen Minuten fast 200 Tote gefordert. Getroffen wurden Menschen, die sich zufällig in Vorortzügen befanden. Keine Staatschefs, keine Wirtschaftsführer, keine Fahrer und Polizisten in deren gefährdetem Umkreis. Gegen solche Anschläge auf „weiche Ziele“ hilft kein besserer Schutz – Vorortzüge können nicht geschützt werden.
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    * „Es wird weitere Freisprüche geben“>
    * Bis zu 42.000 Jahre Haft für Attentäter>

    Christian Rath ist rechtspolitischer Korrespondent der taz. Foto: taz

    Gegen solche Anschläge – wie sie auch in London stattfanden und in Nordrhein-Westfalen geplant waren – hilft nur Prävention. Geheimdienst und Polizei müssen versuchen, die Planung solcher Anschläge rechtzeitig zu erkennen. Die wesentlichen Instrumente hierzu haben sie, von der Telefon- über die E-Mail-Kontrolle bis zur langfristigen Observation von Verdächtigen. Soweit das polizeiliche Instrumentarium durch neue technische Möglichkeiten, etwa die Verschlüsselung von Telefonaten im Internet, entwertet wird, kann auch über maßvolle Ergänzungen diskutiert werden. Nach wie vor handelt es sich in Deutschland aber höchstens um einige hundert potenziell gefährliche Leute, die man gezielt im Blick haben sollte. Es geht um Einzelpersonen mit individuellen Biografien. Alle Versuche, einen Tätertypus oder eine klassische Terroristenbiografie zu konstruieren, sind gescheitert. Die Täter sind sowohl frisch eingewanderte Studenten als auch hier aufgewachsene Migrantenkinder und inzwischen sogar Konvertiten namens Fritz.

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    Es geht nicht um einen Kulturkampf oder einen Clash of Civilizations. Deshalb ist im Umgang mit Einwanderern und ihren Religionen vor allem Normalität oder besser Normalisierung angesagt. Das heißt, die dauerhaft hier lebenden Menschen sollen, wenn sie es wünschen, eingebürgert werden. Der Islam soll mit den christlichen Kirchen gleichgestellt werden.

    Die gute Nachricht ist: Deutschland scheint im Wesentlichen genau diesen Weg zu gehen – zwar langsam, aber immerhin. Und in dreißig Jahren wird sich hoffentlich auch der islamistische Terror in Europa erledigt haben.

  3. #1 frundsi

    RIP (Rest in Peace)

    Für die englische Übersetzung paßt es zwar zufällig auch, aber tatsächlich steht RIP für „requescat in pace“.

  4. Wenn man schon für das Produzieren eines islamkritischen Films ermordet werden kann, dann sollte eigentlich auch der letzte erkennen, dass der Islam ein großes Problem darstellt.

  5. Rest in peace!

    P.S. Bin ja mal gespannt, ob unsere Medien über die Gedenkfeier in Amsterdam berichten werden.

  6. Was erfreuliches:
    Der Film „Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde“ erhielt diese Tage den Prix-Europa

    http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=4820&key=presse_lang_33287500

    Die hr-Autoren Esther Schapira und Kamil Taylan erzählen in ihrem Film, der im Juni dieses Jahres im Ersten zu sehen war, die Geschichte um den Mord an dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh.

    Ich finde gut, dass solche Filme zumindest gewürdigt werden, wenn schon Subission selber von den deutschen TV nicht ein einziges Mal gezeigt wurde.

    Als Abhilfe empfehle ich folgendes: Brennt Submission auf ein CD und schenkt es euren Bekannten – vor allem Frauen haben das geschätzt, wenn ich ihnen geschenkt habe. Die einzige Erklärung war, dass man van Gogh als rechtsradikal einstufte und über den Film sehr schlecht sprach, u. a. dass er künstlerisch minderwertig sei, dass van Gogh wegen diesen Film ermordet wurde – aber gezeigt wurde uns der Film nie, damit wir uns einen eigenen Urteil bilden sollen. Es dauert nur 11 Minute, man soll sich ankucken und selber urteilen.

    Ich kann euch versichern, meine Freundinnen haben den Film angesehen und sie waren imstande, sich eine eigene Meinung zu machen.

    Probiert es mal aus.

    Überhaupt ist eine gute Sache, Inhalte auf CDs zu brennen und an Freunde zu verteilen. (zum Beispiel eine Bildergalerie der Moscheen in Deutschland im JPG-Format) Ahnungslose werden sofort zu Islamkritikern.

  7. #9 Roland (01. Nov 2007 14:36)

    Requiescat in pace, Theo van Gogh!

    In der Anredeform kann man diesen lateinischen Spruch nicht verwenden, denn er bedeutet wörtlich: „Er möge in Frieden ruhen“.

  8. „Gedenktag für Theo van Gogh, hingerichtet am 2. 11. 2004“

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    Die brutale Ermordung des niederländischen Filmregisseurs und Publizisten Theo van Gogh im Namen Allahs jährt sich morgen zum 3. Mal.

    Kein anderes Ereignis in Europa hat den letzten Jahren mehr Aufsehen erweckt und eine Veränderung in der Gesellschaft bewirkt, als die brutale Ermordung Theo van Gohs in Amsterdam.
    Der Filmregisseur, der in den Niederlande als ein „linker Provokateur“ bekannt war, ist auf der Straße hingerichtet wurden, weil er sich für ein klassisches Thema der Linken – die Unterdrückung der Frau im Islam – eingesetzt hatte. Nach wie vor ist es in Deutschland und anderswo in Europa so, das dieses Thema komischerweise fast nur ausschließlich von öffentlichen Frauen mit Migrationshintergrund ernsthaft aufgegriffen und thematisiert wird.

    Die Debatte, um den Islamismus in Deutschland ist nur eine Schein-Debatte. Hinter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wird alles unternommen um hier ein anders Rechtssystem (Scharia) einzuführen. Die islamischen Relgionsgemeinschaften werden schon länger unterwandert von türkischen- und arabischen Geheimdiensten. Die Mega-Moscheen in Duisburg und demnächst in Köllle sind klare Hinweise darauf, dass das ein Signal ist – „Wir sind hier angekommen und bleiben mit der Option, das Deutschland irgendwann mal zur Vergangenheit gehört.“

  9. Holland geht vor die Hunde. Obwohl überbevölkert wie kein anderer Staat in Europa, wissen unsere lieben Holländer und vorkämpfer des Multikulti nichts besseres, als immer noch Immigranten aus nicht EU Ländern hereinzulassen.

    Holland wird noch vor Deutschland, also vor 2040 mehrheitlich muslimisch sein. Aber offenbar ist das der Mehrheit der Leute sch****egal.

    Mir eigentlich auch. Mit einem Volk, welches sich selbst aufgibt, habe ich kein Mitleid. Eher schon Abscheu.

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