Österreichs Spitzenpolitiker haben wie sicherheit-heute berichtet Gäste empfangen, gegen die das eigene Innenministerium Strafanzeige wegen Terrorismus gestellt hat. Der österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) wird jetzt mit kritischen Fragen der ÖVP konfrontiert. Ein Handschlag sorgt für Irritation – nicht zum ersten Mal in der österreichischen Geschichte:
Im Dezember 1975 reichte Innenminister Otto Rösch auf dem Flughafen Wien Schwechat dem bekannten Terroristen Carlos nach einem Überfall in der Wiener City zum Abschied die Hand. Zehn Jahre später erregte Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager Aufsehen, weil er NS-Kriegsverbrecher Walter Reder bei dessen Rückkehr nach Österreich per Handschlag begrüßte.
Das Innenministerium hat jedenfalls gegen die mutmaßlichen Terroristen, denen der Bundeskanzler die Hand geschüttelt hat, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien erstattet. Deshalb richtete die ÖVP eine noch unbeantwortete parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Sie wollen darin wissen, wie es kommt, dass der österreichische Staat Terrorverdächtige offiziell einlädt. Es geht vor allem und den libanesischen Islamlehrer und regelmäßigen „Iftar-Gast“ Adel Abdallah Doghman (Abu-al-Baraa):
Bei FBI und Öffentlichkeit ist Adel Doghman nicht unbekannt. Am 22. August 2003 nannte US-Präsident George Bush öffentlich die von Doghman mitbegründete Palästinensische Vereinigung in Österreich (PVÖ) einen Teil des europäischen Terrornetzwerks. Die vom Verein gesammelten Spendengelder kämen nicht humanitären Zwecken zugute, sondern würden Hamas-Projekte in Gaza finanzieren.
Ein ausführlicher FBI-Bericht erwähnt Doghman zusammen mit Hani Abdelhalim, dem Mediziner Usamah Shumriyah, Al Hajj Salih Tartusi, Hani Ibrahim und Iyad Fathi als wichtige Unterstützer der Hamas in Österreich. Wirbel darüber kam zuletzt im Juli 2007 auf, als der Korrespondent der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa, Ahmed Hamed, gegenüber der „Wiener Zeitung“ erklärte:
„Hamas ist in Österreich salonfähig. Die Führer der offiziellen Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) sind im Hintergrund ihre großen Helfer.“
Angeblich wird sogar Geld für Waffenkäufe in Gaza gesammelt unter den Augen der österreichischen Politik. Adel Doghman wird als Islamlehrer an der niederösterreichischen Volksschule Zwentendorf vom Staat für seine Dienste bezahlt. Für die Bestellung von Islamlehrern ist die IGGiÖ zuständig. „Der Palästinensische Humanitäre Verein – Österreich“ (PHV) listet bekannte Hamaseinrichtungen, darunter „Zakat Committees“ und das „Al-Salah Islamic Committee“ in Gaza, als seine Spendenempfänger auf.
„Hamas benutzt Al-Salah um sein Terror-Programm zu finanzieren“, erklärte Adam Szubin vom „Office of Foreign Assets Control“ am 7. August 2007. Al-Salah gilt heute als eine der größten und bestfinanzierten Einrichtungen der Hamas. Bereits während der ersten Intifada unterstützte Al-Salah Hamas-Kämpfer. Jugendliche wurden von Al Salah angeworben, indoktriniert und zur Unterstützung der Hamas vorbereitet.
Erst in letzter Zeit tauchten in Österreich wieder Organisationen mit neuen Namen auf. Am 6. Oktober 2007 fand der „Achte Benefizabend für Waisenkinder in Palästina“ im Wiener „Hotel Modul“ statt, zu dem das „Koordinationsforum zur Unterstützung Palästinas“ und die „Österreichisch-Arabische Union“ einluden. Verschickt wurde die Einladung dennoch wieder über Doghmans PVÖ-Email-Adresse. Beim Benefizabend waren dann neben Adel Doghman und Hani Abdelhalim auch die IGGiÖ-Führung durch Präsident Anas Schakfeh und seinen Referenten Mouddar Khouja vertreten. Ebenso war Generalsekretär Fritz Edlinger von der „Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen“ (GÖAB) unter den Gästen.
Extra zum „Achten Benefizabend“ in Wien angereist war der palästinensische Arzt Ibrahim Hamami, der in der Nähe von London lebt. Hamami kommt auch zu Adel Doghmans Veranstaltungen nach Wien. Als glühender Hamas-Aktivist ist Hamami bestens bekannt. Zurzeit verklagt ihn gerade der bekannte palästinensische Politiker Mohammed Dahlan auf Rufschädigung wegen seiner anhaltenden öffentlichen Beschimpfungen der Fatah-Mitglieder.
In einem Interview mit der linken anti-imperialistischen Homepage www.antiimperialista.org spricht Hamami über die „antimuslimischen Aggression des Westens“ und betont,
dass „der Islam nicht nur eine Religion ist, die vorschreibt wie zu beten und Gott zu ehren ist, sondern sie regelt das gesamte Alltagsleben wie Heirat und Scheidung und Haushalt.“ So hätten sich etwa Bosniens Muslime „eines westlichen Lebensstils befleißigt und kümmerten sich um keinerlei religiöse Pflichten.“
Bei den österreichischen Politikern wurden die Strafanzeigen gegen Doghman und Abdelhalim anscheinend schnell wieder vergessen. Am 18. September 2007 lud erstmals sogar Bundeskanzler Alfred Gusenbauer zum Iftar. Der Festakt unterstreiche den österreichischen „Sonderweg“ innerhalb Europas, bekräftigte der Bundeskanzler. An der neuen „Iftar-Tradition“ war der IGGiÖ-Integrationsbeauftragte und Wiener Landtagsabgeordnete Omar Al-Rawi massbeblich beteiligt. Das arabische Internetmedium www.ramadan2.biz bedankte sich bei ihm im September 2007
„für seine hervorragenden Bemühungen, das Festessen im Bundeskanzleramt zu organisieren und zu beaufsichtigen, und für seine Rolle als ‚Brückenbauer’ zwischen der muslimischen Minderheit im Land und den österreichischen politischen und medialen Eliten sowie den Parteien.“
Dass Österreich seit Jahren Terroristen regelmäßig zu den Iftar-Essen einlädt, wollte Al Rawi nicht kommentieren.
Die Präsidentschaftskanzlei meinte: „Die Gästeliste wurde gemeinsam mit der IGGiÖ und ihrem Präsidenten, Anas Schakfeh, zusammengestellt“. Zu Gästen des Bundespräsidenten äußere man sich prinzipiell nicht.
Die Hamas ist eine Terrororganisation. Ihre Haltung gegenüber Israel wird bereits ganz am Anfang der Hamas-Charta deutlich im Zitat des Gründers der Muslimbruderschaft, Hassan Al-Banna:
„Israel wird weiterhin existieren, bis der Islam es wegradieren wird, so wie er vorher schon andere wegradiert hat.“
Die Hamas betrachtet, gestützt auf Koranzitate und die gefälschten antisemitischen „Protokolle der Weisen von Zion“, Juden insgesamt als Feinde des Islam. Bei Selbstmordattentaten der Hamas kamen unzählige Zivilisten ums Leben, nicht nur jüdische Israelis sondern auch Palästinenser und politische Gegner. Wer die Hamas einlädt, ihren Vertretern die Hand schüttelt und sie mit Geld unterstützt, unterstützt letztlich auch die Pläne, die Juden ins Meer zu treiben.
(Spürnase: Eurient und Urs Schmidlin)
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Mann-o-mann-o-mann … !
Sollte die OECD da nicht ein paar Beobachter nach Österreich schicken?
Gusenbauer wie er leibt und lebt. Lügner/Betrüger(Eurofighter, Studiengebüren), Feigling und Verräter (EU Vertrag), und jetzt auch noch so etwas. Solange der Gusi die SPÖ führt, kriegen die meine Stimme nicht mehr.
#1 Haiduk (25. Nov 2007 23:44)
Haiduk, das wurde schon einmal von den Grünen gefordert, nachdem bei den Wahlen einmal die FPÖ zweitstärkste Partei war, und danach eine ÖVP-FPÖ Regierung da war (die selbe, welche die EU nicht mochte und prompt mit Sanktionen beantwortet wurde).
Das Innenministerium hat jedenfalls gegen die mutmaßlichen Terroristen, denen der Bundeskanzler die Hand geschüttelt hat, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien erstattet.
Ui, ui, da muß wohl ein schwerer Fluch über dem Bundeskanzler liegen.
Ob dem wohl je wieder einer die Hand schütteln wird? 😉
Selten hat man die „guten“ Beziehungen der Sozialisten zu Unterstützern von Terrororganisationen so deutlich aufgezeigt gesehen wie in diesem Artikel. Fischer und Gusenbauer sind untragbar geworden und sollten sofort zurücktreten …
Die Hamas ist eine Terrororganisation. Ihre Haltung gegenüber Israel wird bereits ganz am Anfang der Hamas-Charta deutlich im Zitat des Gründers der Muslimbruderschaft, Hassan Al-Banna:
„Israel wird weiterhin existieren, bis der Islam es wegradieren wird, so wie er vorher schon andere wegradiert hat.“
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Würg, das ist fast so, als sich selbst in den Hintern treten.
Können sich die Ösen nicht errinnern, daß sie von den Gotteskriegern vor Wien mal fast weggefegt wurden.
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Manda, longt no de Mistgobln, der Türk kimmt.
Fast aber nicht ganz 😉 … 1683 war Wien Endstation, mit Hilfe von Polen und Deutschen, des Vordringens der Osmanen … von der Niederlage hat sich der kranke Mann am Bospurus nie wieder so richtig erholt und das ist gut so 😉
Zum Thema: Gerne wird auch der Bruderkuss von Kreisky und dem Terroristen Arafat vergessen. Auch an die Terroranschläge der PLO in Österreich werden die Sozialisten in Österreich gar nicht gerne erinnert …
Man vergleiche die 4 Säulen des Islams mit den 8 Pfaden des Buddhismus.
Die 5 Säulen sind inhaltsleer, der 8 fache Pfad ist vernünftige Lebenshilfe.
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Die »fünf Säulen« sind:
Das Bekenntnis (Schahada): „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
Das Gebet (Salat): Fünfmal täglich (Ritualgebet)
Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugute kommt
Das Fasten (Saum): Fastenmonat Ramadan (9. Monat)
Die Pilgerreise (Hadsch): Reise nach Mekka; mindestens einmal im Leben (ein Vertreter der Familie)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad
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Wie Sat1 soeben vermeldete randallieren die arabischen (Jugendlichen)wieder und ziehen brandschatzend durch Pariser Strassen.Diesmal wegen dem Tod zweier Mohammedaner welche bei ihrer Flucht mit einem Polizeifahrzeug kollidierten.Vielleicht kann da ein Iman was machen damit sie sich wieder einkriegen?
Hier noch was zum Thema Frankreich:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20071122&did=584903
Marseille bekommt Großmoschee
Paris (dpa) – In Marseille soll eine der größten Moscheen von Frankreich mit Platz für 2000 Gläubige entstehen. Der Bürgermeister überreichte symbolisch den Schlüssel für das Gebäude, das in den kommenden Monaten umgebaut werden soll. Das Projekt soll etwa acht Millionen Euro kosten und weitgehend aus Spenden finanziert werden. Der Moscheebau hatte sich verzögert, weil eine rechtsextreme Gruppe dagegen geklagt hatte, dass die muslimische Gemeinde ursprünglich nur eine symbolische Miete an die Stadt zahlen sollte.
Sarkozy, Du Versager!
#10 jhunyadi
100% Zustimmung.
Hatte hier jemand ernsthaft Hoffnungen auf Sarkozy gesetzt? Der Mann ist ein Machtpolitiker, dem gehts um Macht an und für sich…womit, wodurch….egal. Wofür: für den eigenen Narzismus. Das ist die Agenda…von daher ein Schröder-Typ.
Außerdem steht ihm das Wasser bis zum Hals (nett, wie mal wieder von „Jugendlichen“ die Rede ist… *fg*):
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,519551,00.html
lol. ja, ich auch 100% Zustimmung
Du siehst es aus einem falschen Blickwinkel. Es geht den Religionen nicht nur darum, welche Lebenshilfen sie dem Einzelnen geben, sondern allem Voran, welche Selbsterhaltungsmaßnahmen in den Geboten und Verboten drin stecken.
Und da ergeben die 5 Seuchen des Islam sofort einen Sinn (1. Shahada ist bereist im Judaismus und Christentum vorhanden, denen entliehen – 1. Gebot – Nichtduldung anderer Religionen/Götter)
Pilgerschaft nach Mekka und das Übersetzungsverbot der heiligen Schriften – sichert den Arabozentrismus:
http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/221743988/Der_arabische_Nationalismus
#7 12. September 1683 (26. Nov 2007 01:32)
Stimmt, absolut richtig. Und wie Kreisky heute noch von den Alt-Sozis gelobt und gefeiert wird *würg* Dem seinen Mist darf meine Generation jetzt ausbaden. Schön.
Pffsh, Sarkozy, kein Kommentar.
Schade, daß der Wiki Eintrag zu dem Achtfachen Pfad so klein ist. Die Lehren des Buddha lesen (und auch seine Reden). Sehr interessant. Eine solche „Hingabe“ zu einer Religion, wie es diverse Fanatiker betreiben, ist ein sicherer Weg den Pfad zu verlieren. Denn sobald ich mich an eine Religion auf diese Art und Weise binde, bin ich eben schon wieder gebunden, damit betrete ich genau den selben Kreislauf, der nicht erwünscht ist. Gier, Hass, Zorn, usw, kommen wegen eben dieser Bindung. Zugegeben, das war laienhaft ausgedrückt, für eine bessere Erklärung den Dalai Lama fragen 😛
Nicht das sich unter Gusenbauer Österreich nun zum Schurkenstaat entwickelt.
#16 LeKarcher (26. Nov 2007 13:10)
Also, innerhalb der EU sicher nicht. Gusi ist einer der Politiker, die aktiv am Tod der Demokratie in Europa mitwirken. Die EU liebt ihn. Mit der ÖVP-FPÖ Regierung, da war es ein „Schurkenstaat“ für die EU.
#8 FreeSpeech (26. Nov 2007 04:16)
Von Buddah ist bekannt, dass er mehr Suchender um seiner Seele wegen als Liebender war …..
Von Buddha ist bekannt, dass er weder Gott ist und auch dass er Gott damals nie gesehen hat.
Egozentrismus ist eins der deutlichsten Kennzeichen des praktizierten Buddhismus.
Wieso meinst du also, dass klug waere seine Seele und seine damalige Lehre hoeher einzuschaetzen als die Urkraefte und das aktive Liebeswirken des einzig wahrlichen und immer Heiligen……
Sich dem Heiligen naehern ist viel Hilfe gegeben…..wie dir bekannt ist Free Speech, von wirklichen Propheten und in besonderer Weise von SEINEM IHN meistliebenden Sohn.
….dass gemeint wurde, dass ein Gegenentwurf zur Liebeskunde in die Schrift hineingehoere war eines anderen Idee. ….dass im Gegenentwurf Hoeheres als in der Einfachheit wahrhaftigen Liebens gesehen wurde und von manchen noch gesehen wird bezeugt welch innerste Abkehr von der Einfachheit der Wahrheit viele noch halten.
Wuerde zum Beginn der Reinigung der Schrift das Matthaeusevangelium aus Bibeln entfernt, so wuerde das viele zur Umkehr bringen ….
….und solchen, die sich schon lange aufgegeben hatten, koennte dieser heilbringende Schock ueberwinden was solche an seelischen Traumatas vor sich hertragen.
Auch wer Mordluesternen in ignoranter Seelenverachtung so und finanziell hilft trug sich selbst viel auf ….
Es ist pure Angst des Österreichischen Kanzlers vor islamischen Terroranschlägen in seinem Land. Wie die Politiker hierzulande glaubt auch er, sich „Liebkind“ zu machen sei ein Schutz vor deren Gewalt. Hier wie dort wird man den gefährlichen Irrtum schmerzlichst erfahren!
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