PressewächterIm westfälischen Marl gab es am 2. November eine Auseinandersetzung zwischen drei Deutschen und drei Ausländern. Einer der drei Deutschen wurde bei dem Streit durch Messerstiche getötet. Das Sonntagsblatt im Vestischen Kreis berichtete über den Vorfall, ohne allerdings auf die Herkunft der Täter einzugehen.

Dort heißt es politisch korrekt:

Messerstecherei: Ein Toter und zwei Verletzte

27-Jähriger stirbt nach Auseinandersetzung mit Messer – Mordkommission ermittelt – Drei Tatverdächtige festgenommen.

Zu einem Streit mit mehreren Beteiligten kam es heute gegen 7 Uhr vor einem Lokal auf der Bergstraße in Marl, nahe der City. Dabei wurden drei Männer im Alter von 26, 27 und 32 Jahren – alle aus Marl – durch Messerstiche verletzt, berichten Polizei und die Staatsanwaltschaft Essen. Der 27-Jährige verstarb kurze Zeit später in der Paracelsusklinik in Marl. Die beiden anderen Verletzten wurden im Marien-Hospital Marl ambulant versorgt. Im Rahmen der Ermittlungen der eingesetzten Mordkommission wurden drei Tatverdächtige im Alter von 17, 20 und 21 Jahren – ebenfalls alle aus Marl – festgenommen. Bei der Festnahme eines Tatverdächtigen wurde ein Messer sichergestellt, bei dem es sich um das Tatmesser handeln könnte. Die Ermittlungen dauern noch an. Das Opfer soll noch heute Abend in der Rechtsmedizin Essen obduziert werden.

Die Art und Weise der Berichterstattung erzürnte viele Leser der Wochenzeitung (siehe Kommentare unter dem Bericht) derart, dass sich das Blatt – ein Novum in der deutschen Zeitungsgeschichte – gezwungen sah, sich am 10. November in einem Rechtfertigungs-Artikel auf den Pressekodex des Deutschen Presserats zu berufen. Darin heißt es:

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Das Sonntagsblatt im Vestischen Kreis vom 10.11.07 schreibt also:

Sonntagsblatt im Vestischen Kreis

Vorschrift? Der Presserat schreibt überhaupt nichts vor. Es gibt auch keine Zwangsmitgliedschaft, sondern der Presserat ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Zeitungsverlagen. Der „Pressekodex“ hat somit den Charakter einer freiwilligen Selbstverpflichtung. Wohin nun führt die politisch korrekte Richtlinie 12.1?

Schürt eigentlich jede Personenbeschreibung zwangsläufig „Vorurteile“? Beim Presserat jedenfalls geht man selbstverständlich davon aus, dass der Informierte mit Vorurteilen reagiert. Solange das aber nicht 100% erwiesen ist, und zwar für die gesamte Bevölkerung (was natürlich unmöglich ist) zeigt die Haltung, angeblich „keine Vorurteile schüren zu wollen“, nur eines: Man hat Vorurteile gegen die eigene Bevölkerung, der man Unmündigkeit und die Bereitschaft zu Vorurteilen böswillig, pauschal und ohne jeden Beleg einfach unterstellt. DAS ist das eigentliche Vorurteil bei jenen, die solche Standpunkte vertreten wie der „Presserat“.

Dabei reduziert jegliche Differenzierung bei der Täterbeschreibung eventuelle Vorurteile gegenüber Unschuldigen. Je präziser, umso besser. „Jugendliche“ – diffamiert alle Jugendlichen. „Männer“ – diffamiert alle Männer. Neutral müsste es heißen: „Personen“. „Migranten“ wirft alle Migranten, trotz ihrer enormen Verschiedenheit, pauschal und diffamierend mit den Tätern in einen Topf. Ebenso die Formulierung „Südländer“. Afrikaner, Hindus, Moslems, und dann wieder Moslems je nach spezifisch-kultureller Prägung – sie alle unterscheiden sich in Sozialisation und Ethik und haben ein Anrecht auf ihnen gegenüber faire Berichterstattung.

Dabei ist es zur Information unerlässlich und ein Recht der Bevölkerung, zu erfahren, aus welchen Motiven heraus ein Verbrechen begangen wurde. Die Ethik, kulturelle Prägung und politische Überzeugung sind hierbei eine Information, die jedem Bürger zusteht. Anstatt einen Generalverdacht der Unmündigkeit und der Neigung zu Vorurteilen gegen praktisch die gesamte Bevölkerung böswillig zu unterstellen, ist es einzig legitim davon auszugehen, dass die Bevölkerung mündig ist. Wenn eine sehr kleine Minderheit zu Vorurteilen neigt (was leider zutrifft), so darf dieser Umstand nicht als Zensurberechtigung für die gesamte Bevölkerung mißbraucht werden.

Warum überhaupt die Zensurtendenz, sobald ein Tatmotiv im Zusammenhang mit möglicher fremdkultureller Sozialisation erscheinen könnte? Es geht darum, der Bevölkerung zu verschweigen, dass nicht alle Kulturen, nicht alle daraus resultierenden Sozialisationen ähnliche oder identische Werte vermitteln wie westliche. Denn die Bevölkerung wurde nie danach gefragt, ob sie damit einverstanden ist oder es sogar wünscht, dass Menschen einwandern, die eventuell andere ethische Maßstäbe haben als bei den Deutschen oder anderen Westeuropäern üblich. Dass man das Vorurteil der Unfähigkeit zu Differenzieren gegen die eigene Bevölkerung pflegt, und dass man eventuellen Vorurteilen am besten damit begegnet, möglichst präzise Täter und soziokulturelles Motiv zu benennen, stellt diesen Pressekodex als das Gegenteil von dem dar, was er vorgibt zu sein.

Würde man die Argumente umdrehen, müsste man fordern, dass rechtsextremistische Tatmotive nicht mehr genannt werden, weil dies Vorurteile gegen Deutsche und Deutschland bei Migranten und im Ausland schürt. Ein Tatmotiv des Rechtsextremismus zu benennen ist jedoch schon deshalb wichtig, damit man präventiv gegen solche Verbrechen vorgehen kann. Verschweigt man jedoch Täterschaft mit Migrationshintergrund sowie die spezifischen Ursachen hierfür, so wird die Opferschutzprävention erheblich erschwert.

Allerdings ist Rechtsextremismus als Ursache für Gewalt und Intoleranz anerkannt. Bestimmte Kulturen außerhalb des Westens hingegen werden nicht in ihrer Wirkungsweise auf die Menschen ausreichend kritisch betrachtet. Dies widerspräche der multikulturellen Idealisierung des Fremdkulturellen. Um die ideologisch gewollte Fassade der „kulturellen Bereicherung“ aufrecht erhalten zu können bedarf es der Unterschlagung von Information, die diese Ideologie samt ihren realen negativen Auswirkungen als fragwürdige Propaganda überführen.

Bevor nun wieder von den politisch korrekten Moralaposteln „Rassismus“ (mit dem Ziel der Diffamierung und Einschüchterung) gerufen wird weil man Vorurteile und Gewalt thematisiert, sei daran erinnert dass die Gewalttätigkeit in bestimmten soziokulturellen Millieus sich in besonders hohem Maße gegen die Mitglieder eben dieses Millieus richtet. Eine (selbst)zensurfreie Darstellung der Realität wäre ein erster Schritt auch die Lebenssituation der betreffenden Personenkreise zu verbessern. Denn hierzu muss man zuerst die Ursachen benennen. Wer also Interesse hat Gewalt zu verhindern, spricht diese und ihre Ursachen offen an – und verschweigt nicht einen entscheidenden Anteil der Realität. Denn die Opfer von Gewalt sind gegenwärtig, egal wie verbissen unsere Medien schweigen.

Kontakt:

» verlag@sonntagsblatt-im-vest.de
» info@presserat.de

(Spürnase: Jutta B.)

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118 KOMMENTARE

  1. Nun soll keiner sagen, das Problem sie nicht bekannt, sei es nun im Test-Kalifat NRW oder etwa in Berlin:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare-Haeusliche-Gewalt-Migranten;art141,2418146

    Gewalt unter Migrantenkindern
    Schloss und Riegel
    Schon vor Monaten empfahl eine Senatsstudie millionenschwere Programme, um etwas gegen Gewalt unter Migrantenkindern zu tun. Doch gesehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor.

    Häusliche Gewalt
    Kinder des Zorns

    Gewalt in Familien macht Migrantenkinder kriminell
    Am Anfang steht Erziehung. Eltern, die Schläge normal finden, Kinder, die Gewalt als das Übliche erleben: So sieht es in vielen Familien von Migranten aus, die Angst, Hass und Ohnmacht zu zentralen, frühen Erfahrungen machen. Wo Gewalt regiert, versagen Kinder eher in der Schule, finden dann weder Ausbildung noch Job und werden später häufig selber gewalttätig. Diese fatale Kettenreaktion beschreibt die Studie „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin“. Der Senat legte sie in Gestalt der Landeskommission Berlin gegen Gewalt bereits vor Monaten vor.

    Dringend empfehlen Experten darin massive, millionenschwere Programme für den Ausbau von Kindergärten und Bildungssystem, gezielte Arbeit mit türkischen, arabischen, russischen und ex-jugoslawischen Eltern, Sprachförderung, mehr Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schulen und Polizei, das Stärken der Elternkompetenz in puncto Kinderrechte und Bildung, das Herstellen von mehr Rechtsbewusstsein, besonders unter Jugendlichen. Erstmals fügt eine Studie die horrenden Puzzleteile aus Kriminalstatistik, Erhebungen zu häuslicher Gewalt, demografischer Entwicklung und Arbeitslosenzahlen zu einem so klaren wie alarmierenden Bild der Ursachen und Wirkungen zusammen. Entstanden war eine Berliner Datenbasis, die nach Sofortmaßnahmen schreit.

    Geschehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor, kein Ansatz eines Programms. Intern streiten sich Senatsverwaltungen über den richtigen Weg, Gewaltprävention kostet Geld, zahlen will keiner. Wie alle Ballungsgebiete befindet sich Berlin im demografischen Wandel. Der droht mit Kometengeschwindigkeit an der Politik vorbeizuschießen, selbst da, wo sie Wandel und Handlungsbedarf erkennt – was diese Studie ermöglicht, die sich als „ersten Schritt“ eines Prozesses versteht. Neben dem Kindeswohl ist ihr Hauptargument, dass von einer Mehrheitsgesellschaft in Berlin kaum noch die Rede sein kann. In Hamburg hat jeder zweite Einwohner unter achtzehn Jahren Migrationshintergrund, in Berlin sind es vierzig Prozent. 50 Millionen Euro pro Jahr investiert Hamburg in Integration, damit das soziale Gefüge nicht explodiert. Fast zehnmal so viel wollen wir uns das Berliner Stadtschloss kosten lassen. Womöglich werden diese Millionen bald für den Bau neuer Haftanstalten gebraucht, um noch mehr junge Männer hinter Schloss und Riegel zu bringen.

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.11.2007)

  2. Ich hab vor einiger Zeit mal eine Studie gelesen, der zufolge PC mittel- und langfristig genau das Gegenteil von dem bewirkt, was deren Verfechter anstreben: Ressentiments werden geschürt.
    Das Gefühl, einen grünen Teppich dauernd als rot verkauft zu bekommen, macht eine gesunde Seele halt widerwillig.
    Entlarvend ist in der Tat jedoch die Selektivität, mit der man bezüglich „Etikettierungen“ in den Medien umgeht.

  3. Naja die Vorschrift macht ja auch irgendwo Sinn, sofern die Tat aufgeklärt und der Täter festgenommen wurde. Schließlich kennt man doch den pöbelnden Mob, der sich sogleich auf andere Mitglieder derselben ethnischen/religösen Gruppe stürzt. Indem sie eine straftat begehen verlieren Strafteter nicht automatisch ihre Grundrechte und damit ihr allg. Persönlichkeitsrecht oder ihre Menschenwürde (diese Abzuerkennen wäre anti-demokratisch!)
    Sollte ein Deutscher ebenfalls diese Tat ohne faschistischen Hintergrund begehen, würde man seine Nationalität ebenfalls nicht verschweigen.

    Mit einem Bezug auf die Nationalität wäre ich an Ihrer Stelle sowieso etwas vorsichter, zumal z.B. jeder dahergelaufene Palästinenser sich als Libanese betiteln kann. Und dies von Presse und Behörden nicht angezweifelt wird – warum auch? Ich glaube mich an einen Fall aus der „Bild“-Zeitung zu erinnern (Gott und die MEnschheit möger mir verzeihen!), wo ein Kurde mit einer 20-köpfigen „Großfamilie“ sich als Libanese ausgegeben hat, ohne ein Wort Arabisch sprechen zu können. Bei solcher Naivität, kann auf eine Nennung der Nationalität gern verzichtet werden.

    Aprospos „Libanesen“: al-Masri heisst übersetzt „der Ägypter“ – als kleine Bemerkung am Rande!

  4. Also wenn kein Hinweis auf einen Deutschen Täter im Bericht vorkommt, kann man sich sicher sein das es Migranten waren. Wird als einer der vier Täter ein Peter X. gennant, kann man davon ausgehen das die anderen drei Täter Migranten waren.
    Es ist wie in einer Diktatur, unbequemes muss man zwischen den Zeilen verstecken.

  5. Dieser Pressekodex muss weg oder es sollte sich niemand mehr an ihn gebunden fühlen.
    PI leistet hierbei sehr wertvolle Hilfe.

  6. Absoluter Schwachsinn! Bei den Konvetiten wurden alle drei beim Namen gennant, ebenso, wie bei der Räuberischen Erpressung auf D. Bohlen!

  7. Wäre der Täter ein (autochtoner) Deutscher und noch dazu KEIN Moslem, würde sicher über rechtsextreme Motive berichtet werden…

  8. Uff! Ich habe mir die Kommentare dort durchgescrollt und bin bei dem hier hängen geblieben:

    Volkan schrieb,

    Kommentar • 10. November 2007 @ 22:08

    Hallo ich bin ein alter Klassenkamerad des Täters
    eigentlich ist er ein sehr netter junger Man und ich glaube es nicht was ihn unterstellt wird weil er eigetlich nicht in der lage wäre so was zu tun !
    Deswegen finde ich das er freigesprochen wird und er wieder der alte sein kann und er sein Beruf nachgehen kann !!

    Also lasst ihn alle in ruhe weil er nichts getan hat glaube ich !!!

  9. Also ich habe zunächst mal Vorurteile gegen die dt. Presse. Diese Ahnungslosen wissen nicht, was sie interantional ausrichten, wenn sie so voreilig die Rassismuskeule schwenken, solche Migrantentäterschaft jedoch verschweigen.

    Sie wollen es so lange treiben, bis bei uns auch losgeht, wie in Rom neulich. Dann aber ist diese schäbbige Presse schuld daran, das sage ich.

  10. Diese Praxis VERHINDERT nicht den Knall, der unausweichlich kommen wird: er verzögert und VERSTÄRKT ihn nur.

  11. Wenn die Täterbeschreibung (nach Pressekodex ist das Wort TäterInnen ja auch tabu) nur dann erfolgen darf wenn keine Personengruppen hierdurch stigmatisiert werden könnten, warum stannd dann „junge Männer“?

    Das könnte doch die lächerliche Behauptung bekräftigen, dass Jugendliche mehr Gewaltverbrechen begehen wie Rentner und die noch viel lächerlichere Absurdität dass Männer mehr Gewaltverbrechen begehen würden wie Frauen. Das ist ja sowas von lächerlich, dass man den Zusatz Ausländerkriminalität eigentlich des Humores wegen hätte anfügen müssen, denn wer Jugendliche für Gewalttägier als Alte hält, Männer für gewalttätiger als Frauen hält der muss ja auch Ausländer für gewalttätiger als Deutsche halten…

    Selbstverständlich ist Bandenkriminalität und Ausländerkriminalität ein Wesensmerkmal. Ansonsten möge man doch bitteschon gefälligst auch den Hinweis „jung“ und „männlich“ entfernen – oder ist Alters- und Geschlechterdiskriminierung nicht im Pressekodex?

    Diese erbärmliche Doppelmoral der JournalistInnen ist einer der wenigen berechtigten Gründe weshalb die (muslimischen) Banden uns verachten! Zu Recht, bedauerlicherweise.

  12. Schon erstaunlich, daß sich die Medien so einfach wieder gleichschalten lassen. Anstatt den Bürger zu informieren, soll er desinformiert werden. Gut, daß wir noch unabhängige Wissenschaftler haben, die sich nicht an das Diktat halten: Zum Beispiel hier die Forscher der Friedrich-Ebert-Stiftung.

    Zitat daraus:
    Darüber hinaus wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil im Jahr 2005
    • 3,0 mal so oft bei Sexualdelikten insgesamt,
    • 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung,
    • 2,0 mal so oft bei Straßenkriminalität und
    • bei Gewaltkriminalität insgesamt 3,4 mal so oft polizeilich bekannt wie deutsche männliche Jugendliche.

    Nicht mitgerechnet sind übrigens Deutsche mit Migrationshintergrund, damit die Statistik nicht zweistellig wird.

  13. Durch diese Zensurmaßnahmen wollen unsere Gutmenschen verhindern, daß die Probleme offen auf den Tisch gelegt werden. Denn dann würde noch der letzte Grünen-Wähler verstehen, daß die Ideologie des Multikulturalismus unsere Gesellschaft zerstört. Besonders boshaft finde ich bei Gewaltverbrechen aber die Formulierung „Südländer“. Damit wird – meiner Meinung nach bewußt – der Verdacht auf gutintegrierte Italiener, Spanier oder Griechen gelenkt. Wenn ein Italiener ein Verbrechen begeht, wird, wie mir schon mal aufgefallen ist, hingegen die Herkunft meist nicht verschleiert. Es geht also wirklich nur darum, vom Musel-Problem abzulenken.

  14. „Naja die Vorschrift macht ja auch irgendwo Sinn, sofern die Tat aufgeklärt und der Täter festgenommen wurde. Schließlich kennt man doch den pöbelnden Mob, der sich sogleich auf andere Mitglieder derselben ethnischen/religösen Gruppe stürzt. Indem sie eine straftat begehen verlieren Strafteter nicht automatisch ihre Grundrechte und damit ihr allg. Persönlichkeitsrecht oder ihre Menschenwürde (diese Abzuerkennen wäre anti-demokratisch!)
    Sollte ein Deutscher ebenfalls diese Tat ohne faschistischen Hintergrund begehen, würde man seine Nationalität ebenfalls nicht verschweigen.“

    Eine dubiose Aussage. Und dann noch diese Rechtschreib- und Grammatikfehler ?

  15. Diese verlogenen MSM k*tzen mich nur noch an !

    Wir haben ein Migranten-Gewaltproblem, und durch Nichtbenennung desselben wird der unausweichliche Knall für viele Gutmenschen umso überraschender kommen…

  16. Der durchschnittliche deutsche Burger muss vor unangenehmen Wahrheiten beschützt werden.

    Ausländerkriminalität ist so etwas, was erst gar nicht in Bewusstsein gelangen darf. In dem Fall hält man den „Deutschen“ für zu blöde zur Reflektion.

    Andererseit muss er mit unangenehmen „Wahrheiten“ konfrontiert werden. Erinnert sich noch jemand an das „Waldsterben“? (Was ist eigentlich daraus geworden?)

    In dem Fall hält man den „Deutschen“ für intelligent genug, auch hochkomplexe Sacheverhalte richtig zu beurteilen.

    Eine verlogene Doppelmoral…

  17. Ich finde es beschämend, das sich einige der Kommentatoren des Zeitungsartikels trotz der unglaublichen Gewalt und des Ablebens eines Opfers immer noch erdreisten, mit der Rassismuskeule zu drohen.

    Ich kann nur inständig hoffen, daß der Umdenkprozess in diesem Land eingesetzt hat. Anhand solcher Aussagen fühle ich mich jedesmal isoliert mit meiner Meinung, mit meinem Wunsch nach Sicherheit und nach Gerechtigkeit.

    Unsere Demokratie ist bis in die Fundamente verfault. Eine Instandsetzung ist dringend geboten!!!

  18. Wir verwenden den Begriff „Südländer“, wodurch Griechen, Südafrikaner oder Portugiesen fahrlässig unter „Generalverdacht“ gestellt werden. Mehr Glück hat der „südländische“ Täter, wenn er einen von rot-grün zum Nulltarif verscherbelten Pass ergattern konnte: Dann wird aus dem Täter nämlich ein „Deutscher“, wir im Falle des Afghanen, der letzten Monat in Frankfurt einen jüdischen Geistlichen auf offener Strasse nieder stach (62 Jahre nach Kriegsende!!! ktten in Deutschland).

    In Großbritannien schreibt man von „Asiaten“, obwohl weder Hongkong-Chinesen oder Inder dort nennenswert in der Kriminalstatistik auffallen.

    Noch besser Frankreich: Da die Intifada in den Banlieus nicht von Babys oder Alten ausgetragen wird, nennt man die Rütli-Borats „les Jeunes“, was jeden französischen Jugendlichen unter Generalverdacht stellt!

  19. @ #11 Kybelien

    Uff! Ich habe mir die Kommentare dort durchgescrollt und bin bei dem hier hängen geblieben:

    Volkan schrieb,
    Also lasst ihn alle in ruhe weil er nichts getan hat glaube ich !!!

    Ja, ekelhaft!

    Eine Emine E. schreibt:

    Bloß nicht am Ursprung, am Schulsystem, an der Integrationspolitik, usw. was verändern, nein, Deutschland von dem ‘bösen Pack’ reinigen.

    Dass sie selber mal den Arsch hochkriegen, kommt ihnen gar nicht mehr in den Sinn, die GrünLinken beten ihnen ja täglich vor, dass nicht sie, sondern das böse „System“, die bösen Deutschen immer schuld sind.

  20. @ #17 best

    #6 Satorius
    Sollte ein Deutscher ebenfalls diese Tat ohne faschistischen Hintergrund begehen, würde man seine Nationalität ebenfalls nicht verschweigen.”

    Ja, mit dem ganzen Gutmenschensabber ist Satorius auch gleich das Gehirn mit ausgelaufen.

  21. Neulich schrieb eine Lokalzeitung, die Täter hätten einen „dunklen Teint“ gehabt!

    Was ist ein „dunkler Teint“?

    War der Täter nun Afrikaner oder kam er aus dem Solarium?

    Vom Vorgehen der Täter (3 Männer 20-25 Jahre alt, Messer, Frau Opfer, Beute 50 €) schließe ich aber Inder, Mosambikaner, Brasilianer oder Roberto Blanco aus!

  22. Geil ist, wie sich das System des „systematischen Verschweigens“ selbst nährt! Da in den seltensten Fällen die Herkunft genannt wird glauben die meisten Leser, dass es nur deutsche Täter (also Nazis) und ein paar wenige ausländische Täter gibt. In dem vor kurzem hier verlinkten Bereicht zu jugendlichen Intensivtätern wurden auch festgestellt, dass die Hälfte der Intensivtäter mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund haben.
    Systematischer Verdummung! Und Vertuschung, welcher Schaden in Deutschland durch Migration angerichtet wurde und wird.
    Europa hat fertig!

  23. #19 Prosemit

    Genau das ist es, was mich am meisten ärgert, daß mich die Pressemafia für blöd hält. Ich kann mich noch gut an die letzten Tage der DDR erinnern. Damals wurde die Schere zwischen der Realität und der Berichterstattung immer unerträglicher. Der große Unterschied zu heute bestand darin, daß damals eine Information über die Westmedien möglich war. Dafür war ich sehr dankbar. Ich hätte nie für möglich gehalten, daß sich genau diese Medien derart korrumpieren lassen, daß man sie kaum noch von den DDR-Medien unterscheiden kann. Wo bleibt eigentlich die Berufsehre eines Journalisten, wenn es sowas überhaupt gibt.

  24. Heute berichtet der Tagesspiegel in seiner Printausgabe von einer Massenschlägerei auf einer türkischen Hochzeit – der online-Artikel verschweigt den Hintergrund aber
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg;art126,2417984#formular. Vermutlich, weil es dann immer so böse Kommentare hagelt. Nun habe ich bereits mehrmals angefragt, warum der online-Artikel den ethnischen Hintergrund weglässt – die Anfrage wird gelöscht, immer wieder gelöscht…

  25. Doppelmoral!?
    Aber davon kann doch bei unserer Presse keine Rede sein, schliesslich hat diese einen „öffentlichen Auftrag“ der da wohl lautet: schönreden, beschwichtigen und unter den Teppich kehren!

    Nicht auszudenken welche Konsequenzen es für unsere Politiker und die öffentliche Meinung hätte, würde ab morgen jedes Gewaltdelikt die Herkunft der Täter benennen!

    Jahrzehnte der „erfolgreichen Integrationspolitik“ würden wegen den paar verletzten und getöteten Deutschen den Bach runter gehen! Damit würde unsere vornehmlich linksgerichtete Presse ja ihre eigenen Ideale verraten und als gescheitert erklären!

    Zum besseren Verständnis:

    Eine Repräsentativbefragung von 1536 Journalisten in 2005 hat ergeben, dass die Grünen die Partei sind, die eine relative Mehrheit unter den Journalisten erhält. Gut ein Drittel neigen dieser Partei zu. Insgesamt ergibt sich folgendes Bild:

    Grüne 35,5%
    SPD 26,0%
    CDU/CSU 8,7%
    FDP 6,3%
    Andere 4,0%
    keine Partei 19,6%

    Quelle: http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/wiso_dsw_ijk/PDFs/jouridmp.pdf

    Unsere sogenannte freie, unabhängige und vor allem „unparteiische“ 4. Gewalt ist also nicht das was sie vorgibt, noch deutlicher wird dies beim betrachten der dd_vg, sprich der Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, welche zu 100% der SPD gehört und welche an den verschiedensten Zeitungen und Druckereien beteiligt ist!

    Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/DDVG#_note-FR-2006-07-18

    Berlusconi lässt grüssen und wir wissen nun auch, warum „rechte“ Politik in der Presse oft mit „rechtsextremer“ Politik gleichgesetzt wird!

    Kritik?
    Nich erwünscht und bei unserer ach so freien Presse auch gar nicht angebracht!

    Man darf daher lediglich vermuten warum sich z.B. ständig über „rechtes Gedankengut“ beklagt wird, obwohl „linkes Gedankengut“ per se nicht besser ist oder dem Kampf „gegen Rechte“ zugestimmt (z.B. ProKöln), statt dem Kampf „gegen Rechtsextreme“, wobei der geforderte Kampf „gegen links“ vermutlich einen Aufschrei auslösen würde.

    piels

  26. Nun ja, man könnte unter die jeweilige PC-konforme Meldung ja den Ausriß aus dem Pressekodex setzen. :gg:

  27. Warum nun die Welt ausgerechnet die Rostock-Sache von 1992 herauskramt?

    Zweifelsohne, Rostock-Lichtenhagen war ein Skandal, weil die Polizei den Spuk nicht sofort beendete, aber das war 1992 und heute haben wir wahrlich andere Probleme, von der Zukunft ganz zu schweigen!

    Wie hoch ist noch gleich die Geburtenrate bei den Skins?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article1349362/Die_schrecklichen_Tage_von_Rostock.html
    Rassismus
    Die schrecklichen Tage von Rostock
    Immer wenn in Rostock gegrölt wird und Steine fliegen, erwachen die Erinnerungen an den August 1992: Damals zündete ein Mob von 3000 Menschen ein Ausländerheim an. Zuschauer grölten ihre Zustimmung. WELT ONLINE besuchte den Ort des Schreckens.
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    Bild 1 von 23
    Ausländerfeindliche Krawalle in Rostock 1992
    Foto: A9999_DB_Treder
    Vom 22. bis 28. August 1992 randalierten jugendliche rechtsradikale Gewalttäter vor dem Zentralen Asylbewerberheim Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Lichtenhagen.
    Click here to find out more!
    Naziladen“ hat jemand an die Fensterläden des rechten Szenegeschäfts ECC gesprüht. Mitten im Rostocker Studentenviertel bietet das Geschäft Mode an, die bei rechtsgerichteten Jugendlichen beliebt ist. Als das ECC im Juni eröffnete, schrien empörte Anwohner die Verkäufer an: „Wir wollen euch nicht!“ Polizisten zogen auf, Kahlgeschorene und linke Gegendemonstranten. Die Zeitungen zeigten wüste Bilder aus Rostock – wieder einmal.
    Immer wenn in Rostock gegrölt wird und Steine fliegen, erwachen die Erinnerungen an den August 1992: Als im Vorort Lichtenhagen ein Mob aus 3000 Menschen ein Ausländerheim anzündete. 110 Vietnamesen, die im Nebenaufgang wohnten, hatten drei Tage lang fassungslos beobachtet, wie sich Vermummte, betrunkene Jugendliche, Nachbarn und sensationslüsterne Zuschauer eine Schlacht mit der Polizei lieferten. Dann flogen Brandsätze in ihr Haus. „Zugabe, Zugabe“, schrie die Menge, dazu floss reichlich Alkohol. Zu den Ausschreitungen waren eigens Imbissstände herbeigeschafft worden.
    An einem dieser Tage entstand auch das Foto, das bald als Bild des hässlichen neuen Deutschen um die Welt ging: Ein Betrunkener in Deutschlandtrikot und verdächtig feuchter Jogginghose zeigt einen schiefen Hitlergruß, daneben steht einer zweiter Kerl und feixt. Wie eine Folie liegen diese Bilder hinter allem, was heute in Rostock passiert.
    Am „East Coast Corner“ ist das Nazi-Graffiti ganztägig gut zu sehen, denn die Jalousien bleiben unten. Im geöffneten Eingang erklärt ein Schild: „Polizei und Presse haben keinen Zutritt“. Doch es tritt auch sonst niemand ein. Direkt gegenüber arbeitet die Staatsanwaltschaft Rostock. Sie ermittelt unter anderem wegen eines Vorfalls im nahen Bützow: Hier hat im August eine Horde stadtbekannter Schläger die Pizzeria eines Pakistaners zertrümmert. Die Tat passierte nach einem Stadtfest, knapp eine Woche nach der Hetzjagd auf acht Inder in Mügeln. Es dauerte zwei Monate, bis wenigstens einige der rund 40 Täter gefasst wurden.
    Die Stadt hat jetzt gelernt, mit Fremden umzugehen
    Auch solche Nachrichten lassen das Trauma von Rostock wieder erwachen. So nennt es Rubén Cárdenas, Geschäftsführer des Ausländerbeirates, der sich in der Folge der Ereignisse von 1992 gründete. Cárdenas ist studierter Ökonom, stammt aus Peru, lebt seit 1988 in der Stadt. Heute, sagt er, gebe es in Rostock Menschen aus mehr als 100 Nationen. Die Stadt habe gelernt, mit Fremdem umzugehen, sagt er, aber Ausländerfeindlichkeit gebe es nach wie vor. „Das zeigt sich nicht zuletzt an Orten wie dem ECC.“
    Das Büro des Ausländerbeirats liegt in einem Interkulturellen Zentrum nicht weit von dem rechten Szeneladen. Schilder im Flur verweisen auf Vietnamesischunterricht, südamerikanischen Tanz, eine Afrikagruppe. „Gerade entsteht ein Anbau, wegen der großen Nachfrage“, sagt Cárdenas stolz. Neulich sei ein Ausländerbeirat aus Westdeutschland gekommen, um zu sehen, wie sie das in Rostock hinbekommen mit der erfolgreichen Integration.
    Ein Beispiel dafür ist „Dien Hong“, der wahrscheinlich berühmteste Verein der Stadt nach Hansa Rostock. Er hat dafür gekämpft, dass die vietnamesischen Vertragsarbeiter die gleichen Rechte bekamen wie die Gastarbeiter des Westens. Das Motto des Vereins lautet „Gemeinsam unter einem Dach“ und ist alles andere als eine Phrase. Den Verein gründeten genau jene, die damals beinahe verbrannt wären. Sie hatten ihr Büro jahrelang in genau jenem Haus.
    Bis zu 1200 Flüchtlinge campierten damals auf der Wiese
    Das Sonnenblumenhaus: Heute erinnern hier nur noch die Blumen an damals. Sie kleben als feuerfeste Keramik an der Stirnseite. Auf der einstigen Wiese am Haus steht ein kleines Einkaufszentrum mit Friseur, Reisebüro, Baumarkt. Davor flattern Fahnen im Ostseewind: „25 Jubeljahre“. Das Absurde daran scheint niemanden zu stören: Dass es gerade 17 Jahre her ist, dass in der damaligen Kaufhalle die DDR-Produkte weggeräumt wurden.
    Weiterführende links

    * Bilderstrecke: Rostocker Krawall-Nächte
    * CDU zieht nicht mit beim NPD-Verbotsverfahren
    * Extremisten verlagern Kampfplatz in den Süden
    * SPD geht bei NPD-Verbot in die Offensive

    An der neuen, bunten Warenwelt bedienten sich 1992 auch die Roma, die in immer größerer Zahl nach Lichtenhagen kamen, zur Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber (ZasT) im Sonnenblumenhaus. Sie waren es, auf die sich die Wut der Anwohner konzentrierte. Bis zu 1200 Flüchtlinge sollen hier gecampt haben. Schlepperbanden hätten sie aus Rumänien gebracht, hieß es.

    Wochenlang schauten die Anwohner zu, wie sich unter ihren Balkonen Familien einrichteten, Müll herumliegen ließen und in den Büschen ihre Notdurft verrichteten. Derweil taten Land und Kommune nichts weiter als zu streiten, wer zuständig sei. Eine Anwohnerin ist bis heute empört: „Diese Zigeuner haben nichts angenommen, sie wollten ja lieber stehlen.“ Ladeninhaber stellten umgekehrte Besen an die Tür, um Ladendiebe abzuschrecken. Bis heute werden Legenden erzählt, die mehr aussagen über jene, die sie weitertragen, als über die, von denen sie handeln: Die „Zigeuner“ hätten sogar eine Möwe gegrillt und aufgegessen. Man trifft wenige, die sich persönlich schämen wollen für das, was geschah.

    Im „Magasin Drushba“ für russische Lebensmittel nebenan weiß man zu berichten: Die Randalierer von damals seien alle aus dem Westen gewesen, aufgestachelt durch ebenfalls westliche Medien. Die Ereignisse habe er am Fernseher verfolgt, sagt der Besitzer. Sein eigenes Geschäft, vor kurzem eröffnet, sieht er als Beweis der Offenheit: „Meine Kunden sind vorwiegend Deutsche, die russische Lebensmittel lieben.“ Warum? „Das Russische weckt Erinnerungen an die DDR.“ Der Name Drushba (Freundschaft), klingt plötzlich zuckersüß.
    Doch es gibt auch solche, denen der August 1992 zum Schlüsselerlebnis wurde. Wie Wolfgang Richter. Er hatte im Jahr zuvor den Posten des Ausländerbeauftragten übernommen. Ein Verwaltungsjob, hatte er geglaubt, mit besonderer Aufgabe – aber nicht mit einer solchen, wie sie dann auf ihn zukam. „Ich sah es als meine Pflicht, bei den Menschen im Sonnenblumenhaus zu sein“, sagt er. Richter gilt bis heute als wichtiger Zeuge der Ereignisse.

  28. Meldung von heute morgen in unserem Käseblatt Frankenpost/Hofer Anzeiger:

    Hof – Ebenfalls am Samstag, gegen 3 Uhr, griff in einer Diskothek in der Innenstadt ein 32-jähriger Iraker völlig grundlos drei Gäste an. Im ersten Fall schlug er einer 19-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht und verletzte sie. Eine 18-Jährige schubste er ohne Anlass gegen eine Metallstange. Anschließend versetzte er ihr noch einen Faustschlag ins Gesicht. Die Frau musste laut Polizei im Klinikum behandelt werden. Eine 23-Jährige, die der jungen Frau zur Hilfe kommen wollte, trat der Iraker gegen den Oberschenkel. Ein Türsteher brachte den Schläger vor die Tür. Als die Polizei eintraf, schlug er wild um sich und brüllte übelste Beleidigungen, bespuckte die Beamten, so dass keine andere Wahl blieb, als ihm Handschellen anzulegen. Der Iraker war alkoholisiert und musste zur Unterbindung weiterer Straftaten die Nacht in der Arrestzelle verbringen.

    Die Frankenpost gehört zwar dem Süddeutschen Verlag und dieser der SPD, aber offensichtlich gibt es zumindest in der Lokalredaktion noch einen Abweichler.

    Und jetzt kommt die 100.000-Dollar-Frage:

    Warum wird dieser Iraker übrigens nur auf Frauen eingeprügelt haben?

  29. @ #22 Fensterzu

    Eine Emine E. schreibt:

    Bloß nicht am Ursprung, am Schulsystem, an der Integrationspolitik, usw. was verändern, nein, Deutschland von dem ‘bösen Pack’ reinigen.

    Dass sie selber mal den Arsch hochkriegen, kommt ihnen gar nicht mehr in den Sinn, die GrünLinken beten ihnen ja täglich vor, dass nicht sie, sondern das böse “System”, die bösen Deutschen immer schuld sind.

    Vielleicht wird auch deswegen die Hauptschule abgeschafft, das Leistungsprinzip wird in unserer Gesellschaft anscheinend nicht grad als „Integrationsfördernd“ angesehen.

    piels

  30. Naja, denke nicht, dass da wirklich der Presserat schuld ist, sondern: Selbstzensur.
    Die Verantwortung wird einfach nur auf den presserat dann geschoben – so nach dem Motto: ich kann nichts machen, ich muss, weil die das so wollen… 😛
    Ist ähnlich wie die EU-Richtlinien: Man betreibt selbst über EU-Abgeordnete aus der eigenen Partei die Durchsetzung einer Richtlinie – und dann kommt man her und sagt: ich kann nichts machen, die fordern das so von mir. Beispiel: die Hassprediger-Toleranz der Engländer. Die engländischen EU-Abgeordneten haben extra darauf bestanden, dass die Tolerabilität gegenüber hasspredigern eine Richtlinie der EU wird – kein anderer Staat ausser England hat das auch umgesetzt – und nun verweist Labour darauf, dass sie tolerant gegenüber hasspredigern sein müssen laut EU und nicht anders könnten. ‚Über Bande spielen‘ nennt man so etwas.
    Hier wohl dasselbe – selbstverständlich kann eine Zeitung etwas anders schreiben als das was der „Presserat“ will – und sie selbst legt auch immer aus, wie denn nun die Richtlinien zu verstehen seien – und schickt nicht bei jedem Artikel eine Anfrage an den Presserat – von daher: vergesst es mal schnell mit: „Wahh, wir können ja doch gar nicht anders, wir würden doch, wenn wir dürften…“ Lüge, Unsinn – die wollen es so.
    Grund in meinen Augen (oder besser: einer der Gründe):
    Journalisten sind idR. politisch-gesellschaftlich interessierte Menschen, die zum Teil durchaus eine „Erziehungsauftrag“ in sich verspüren – sie bewegen die Welt, sie sagen, was die Menschen denken (indem sie es machen) – dieser Duktus des „Lehrers“ oder „Sozialpädagogen“ ist es letztendlich, was sie zur freiwilligen Selbstzensur greifen lässt. Verstärkt wohl zudem einfach noch dadurch, dass keine zeitung echten Ärger haben will – wie z. b. beleidigte Moslems, die einen Aufstand proben a einem Zeitungsartikel (man dene an die karikaturen) und auf deren „Zug“ dann manche Politiker auch noch aufspringen. Keine Zeitung will sich entschuldigen müssen oder als rechtslastig (=rechtsextrem) gelten – also ja nicht anecken mit folgen :p

    Und das langt schon für eine richtig zünftige Selbstzensur.
    Wenn ich ein Diktator wäre und wollte eine Zensur einführen, dann würde ich auch darauf schauen, dass Medien (als Betriebe) ihre Lizenz verlieren würden aufgrund bestimmter Paragraphen, in denen geregelt wird, was sie schreiben dürfen. Nur würde das konkret da nicht geregelt werden, sondern halt wischi-waschi drinnen stehen, so dass sie vor lauter Angst, da was falsches zu machen sich selbst viel schlimmer zensieren würden als ich es jemals mit konkreten Regeln tun könnte.
    Nun bin ich zum Glück kein Diktator – aber es gibt sehr wohl eine informelee Diktatur in hinblick auf z. b. „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ – keiner weis letztendlich wirklich, was dass genau nun ist -vor allem beim Rassismus nicht. Hört sich merkwürdig an? Naja, wir wissen ziemlich genau, wass die rassevorstellungen der Nazis waren usw… – aber der begriff „Rassismus“ hat mittlerweilen eine so grossen definitionsbereich bekommen und wird von allen möglichen Leuten in den unterschiedlichsten Kontexten verschieden belegt, dass eigentlich niemand mehr weis, wann genau etwas rassistisch ist oder nicht – ist eine pauschale verurteiilung einer Glaubensgruppe rassistisch? manche sagen ja – einer Politikrichtung? da sagen viele : nein – aber was ist der genaue unterschid zwischen beiden für eine Gesellschaft? Weis man nicht, da einfach politik versus Religion nicht genau genug im gesellschaftlichen Kontext definiert ist – damit auch nicht die unterscheidung „Rassismus“ hier. Und so geht es in einem fort. Ergebnis: eine grosse Angst, dass irgendwer aus seiner Sicht heraus einen als rassisten beschimpfen könnte, wenn man ein entsprechendes tabuisiertes feld – wie über migrantengewalt konkret zu berichten – schreibt. Ergebnis davon: Selbstzensur in vielen Journalistenköpfen.

  31. @ähm… mir fällt jetzt gerade wieder auf, dass da ständig von „südländischen Typen“ die Rede ist. Das ist so was von unfair den Südländern gegenüber, das ist zum Kotzen. Die Frauen haben wenigstens eine Chance, weil normale „Südländer“ also Italiener, Spanier, Portugiesen o. Griechen keine Kopftuchträgerinnen sind. Aber den Männern gegenüber ist das richtig unanständig. Da werden unschuldige Menschen dadurch mutwillig kriminalisiert, da werden Resentiments gegen den Südländern geschürrt. Das ist eine Sauerei.

  32. Mittteilung an den Presserat.

    Guten Tag,

    ich habe eine Frage zu Ihrem Pressekodex, vielleicht möchten Sie dazu Stellung beziehen.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Meine Frage:

    Wie kann es sein, dass Straftaten die von Deutschen gegenüber ausländischen Personen oder Personen mit Migrationshintergrund begangen werden in der Berichterstattung oftmals schon im Vorfeld und ohne
    jeden Beweis als rechtsextrem-motivierte Tat dargestellt werden?
    Zudem werden solche Ereignisse dann tewilweise auf dem Titelblatt gedruckt und wochenlang wird genauestens berichtet – bis womöglich feststeht, dass es sich gar nicht um eine rechtsextrem-motivierte Tat handelte (Fall aus Potsdam).
    Ein anderes Beispiel sind Fälle, in denen der Migrationshintergrund des Täters verschwiegen wird und in der Öffentlichkeit genau dadurch das Gefühl erweckt wird, als würde es sich dabei um eine rechtsextreme Tat handeln.
    (Gewalt gegen Ausländer, bestimmte Religionen oder Kulturen).

    Mit diesem Kodex schüren Sie die Ängste der Ausländer vor den Deutschen und verspielen Integrationschancen, obwohl es nachgewiesen ist, dass der geringste Bevölkerungsteil rechtsextreme Straftaten begeht.
    Stattdessen berichtet sogar das Ausland immer wieder über solche Fälle in Deutschland und es gibt sogar
    genaue Übersichten von sogenannten „No-Go Areas“, in denen sich Touristen nicht hineinwagen sollten
    wenn sie einmal Deutschland besuchen.

    Umgekehrt werden aber Deutsche nicht davor gewarnt dass in Ihren Stadtteilen nachweislich 2/3 (Bezirk von Berlin)
    aller Gewaltstraftaten von Ausländern oder Personen mit Migrationshintergrund begangen werden, die dabei grösstenteils (ebenfalls nachweislich anhand öffentlichen Aussagen von Richtern in Berlin) gegen Deutsche gerichtet sind.
    Haben Deutsche nicht das Recht sich vor Gewalttaten schützen zu dürfen, indem sie darauf hingewiesen werden,
    wo Ihnen besondere Gefahr droht oder welche Stadtteile sie meiden sollten?

    Auf der einen Seite also möchten Sie keine Vorurteile gegen Minderheiten schüren, stattdessen schüren Sie aber
    Vorurteile gegen ein gesamtes Volk durch ständigen Rückbezug auf unsere nationalsozialistische Vergangenheit
    die wir Gott sei Dank überwunden haben.

    Worin liegt dabei die Moral?

    Könnte man den Kodex nicht derart umgestalten, dass es entweder überhaupt keine Berichterstattung und Spekulationen über Tathintergründe, Herkunft oder Motive gibt und somit gar keine Vorurteile geschürt werden können – oder diese eben doch immer angegeben werden und dem Bürger somit nicht generelle Unmündigkeit
    unterstellt wird.

    Ich bedanke mich vielmals bei Ihnen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Name
    Anschrift
    Kontaktdaten

    Über die Antwort dürfen wir gespannt sein.
    MfG

  33. Vorschrift? Der Presserat schreibt überhaupt nichts vor. Es gibt auch keine Zwangsmitgliedschaft, sondern der Presserat ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Zeitungsverlagen.

    Es gibt ja auch keinen Zwang im Glauben. Wer will kann dem Mohammedanertum jederzeit abschwören … solange die öffentliche Ordnung dadurch nicht gefährdet wird 😉

  34. # 39,

    jup, „Hate Crimes“ ist auch so ein gutes Beispiel – was soll denn ein Hassverbrechen sein?
    Hass kenen wir alle – als eine Emotion. Aber hass an einen anderen gerichtlich verwertbar festzustellen – woran? an der Gesichtsmimik? daran das jem. sagt: ich hasse ? wann meint er das ernst? usw… – wieder Gummi-Paragraph, mit dem man alles machen kann.

  35. Frankfurter Neue Presse

    12.11.2007

    Steinbach (dpa) Ein 36 Jahre alter Mann ist bei einer Messerstecherei in Steinbach im Taunus am Sonntagabend getötet worden.

    Vier Männer hätten bei der Auseinandersetzung schwere Verletzungen erlitten, sagte ein Polizeisprecher am frühen Montagmorgen. Ein 39-Jähriger und ein 44-Jähriger hätten in einem Industriegebiet des Ortes mit Messern auf drei andere Männer eingestochen. Grund war nach Polizeiangaben möglicherweise ein Streit um Parkplätze in dem Industriegebiet. Nähere Angaben dazu wollte die Polizei zunächst nicht machen.

    Ein 36-Jähriger wurde so schwer verletzt, dass er noch am Tatort starb. Ein 41-Jähriger und sein 19 Jahre alter Sohn wurden mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Auch die Angreifer erlitten bei der Auseinandersetzung schwere Verletzungen. Ob sich die beiden Gruppen kannten, wollte der Polizeisprecher nicht sagen.

  36. verteidigung: im allgemeinen gehen die medien von der intelligenz ihrer leser,zuschauer etc aus.deshalb sind bezeichnungen wie moslemischer messerstecher,das gleiche wie weisser schimmel,schwarzer rappe.(tautologie)

  37. Ich bin froh, dass ich nicht südländisch aussehe. Aber wenn ich wie ein Italiener aussehen würde, würde ich mir wünschen, dass die Moslem Kriminelle nicht einfach als „Südländer“ bezeichnet werden, denn das färbt sich dann auf mich ab.

    Die Presse will aber damit die Südländer aus den katholischen Mittelmeerländer misbrauchen, um die Moslem Täter unkenntlich zu machen.

  38. Sechs Polizisten bei Kirmes-Schlägerei verletzt

    In der Nacht zum Sonntag sind auf der Allerheiligenkirmes in Soest bei einer Schlägerei sechs Polizisten leicht verletzt worden. Die Beamten waren zu einem Einsatz an einem Autoscooter gerufen worden, wo die Situation eskalierte.

    Die Polizisten setzten Pfefferspray und Schlagstock gegen mehrere Personen ein. Insgesamt wurden in der Nacht elf Menschen in Gewahrsam genommen, berichtete die Soester Polizei am Sonntag.

    Stand: 11.11.2007, 14:37 Uhr

    http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2007/11/11/polizisten_bei_schlaegerei_verletzt.jhtml?ofs=10

    dreimal dürft ihr raten, wer den stand der autoscooter belagert…

  39. #19 Prosemit (12. Nov 2007 10:49)

    Erinnert sich noch jemand an das “Waldsterben”? (Was ist eigentlich daraus geworden?)

    Der Wald hat sich dem Wunschdenken der Gründeppen entgegengestellt und in einer eigenmächtigen Aktion beschlossen, nicht zu sterben.

  40. Ich kann verstehen, dass sich Menschen aus Südeuropa zu Tode ärgern, wenn kriminelle Moslems als „südländisch“ bezeichnet werden. Es sind übrigens wirklich nur die kriminellen Moslems, die so bezeichnet werde, die Vorzeigemoslems werden interessaterweise nicht als „Südländer“ bezeichnet sondern als „Muslime“.

    Dennoch: Niemand denkt bei dem Begriff „Südländer“ im Zusammenhang mit Straftaten an einen Italiener. Wir leben in einer Sprachdiktatur und die Menschen kennen die Umschreibungen. Ich gebe ehrlich zu: Als dieses Massaker an der amerikanischen Universität war und geschrieben wurde, der Täter wäre „Asian“ (eher das englische als das amerikanische Wort für Moslems), dachte ich sofort: Aha.

    Gut, es war dann wirklich ein Koreaner.

    Ich habe nicht das geringste Schamgefühl für meinen – in diesem Falle unzutreffenden – „Generalverdacht“.

    Sowas kommt von sowas. Was soll’s?

    Vielleicht sollten wir das nutzen, was ratloser (#5) beschrieben hat:

    Ich hab vor einiger Zeit mal eine Studie gelesen, der zufolge PC mittel- und langfristig genau das Gegenteil von dem bewirkt, was deren Verfechter anstreben: Ressentiments werden geschürt.

    Generalverdacht, wo immer die Bechreibung fehlt. Deshalb kann ich auch gutgemeinte Ratschläge an PI nicht nachvollziehen, doch bitte in solchen Fällen etwas „seriöser“ zu sein, schließlich könne man ja nicht wissen, ob jemand der Achmed heißt wirklich Moslem ist. (erfundenes Beispiel, aber ich hoffe, es wird klar, was gemeint ist).

    Wir müssen die Sprachdiktatur wegschaffen und das geht nicht alleine mit Nörgeln drüber. Das kann man TUN, indem man Sprachneuerungen verweigert und so reagiert, wie es die von ratloser erwähnte Studie prognostiziert.

  41. @#44 Kybelien
    Ich glaube, wenn man mal eine Umfrage zum Begriff „Südländer“ macht, werden die Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen usw. zuletzt genannt. Zuerst dürften den meisten da die allgemein bekannten Kulturbereicherer muselmanischer Herkunft einfallen.
    Aber trotzdem hast du natürlich Recht, diese Form der Diffamierung ist dann für die PC-Fetischisten gerade noch tragbar. Hauptsache die wahren Schuldigen werden nicht beim Namen genannt, Unschuldige gleich massenhaft zu diffamieren ist nicht weiter schlimm.
    In Italien werden ja auch gerade wegen einiger tausend hochkrimineller Roma über 500 000 Rumänen diffamiert. Das reicht den deutschen gutmenschlichen Medien aber noch nicht aus, politisch korrekt übersetzen sie das von der italienischen Presse verwendete „Nomadi“ dann als Ersatz für Zigeuner auch noch mit „Sinti und Roma“, wobei die Sinti mit diesen Vorfällen ja wohl absolut nichts zu tun haben.

  42. @48 Eisvogel. Genau das.
    Die sonstigen Ausländer werden sprachlich ständig misbraucht, um die Misstände der Moslems zu vertuschen. Genau das habe ich auch sagen wollen.

  43. @ 16 tons:

    Auch die MoPo berichtet darüber, wo der Migrationshintergrund auch sehr schön verschwiegen wird.

    http://www.morgenpost.de/content/2007/11/12/berlin/931564.html

    Erstaunlicher- und erfreulicherweise ist der Artikel in der Berliner Zeitung schon etwas – sagen wir mal – konkreter.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/701336.html

    Das Schlimme bei mir ist, daß es bei solchen Meldungen – egal ob jetzt Messerstecherei oder Massenschlägerei – sofort „klick“ bei mir macht und ich „mir meinen Teil denke“….

  44. # 48,

    Genau, Eisvogel – Sprache wird gemacht im Kontext – und bestimmte kontexte kann man verweigern und somit selbst auch an dem „Spielchen“ teilnehmen.
    – Höre ich Südländer & Strattat, denke ich an Moslem.
    – Höre ich Moslem, denke ich daran, dass Menschen unter Generallverdacht wegen Religionsheinis gestellt werden sollen.
    (Einfaches Beispiel: in deutschland leben 4 millionen Moslems = alle menschen, die aus dem moslimischen Kulturkreis entstammen sind qua natura Moslems, egal, ob die in wirklichkeit Kommunisten, Schwule, Demokraten, Unpolitische oder… sind – ihre Abstammung ist ihr Sein (das ist blanker Rassismus) – Indeutschland leben nicht 4 Mill. Moslems – sondern eine wohl kleinere Schar, die man im Neusprech als „gläubige Moslems“ bezeichnet – wie „gläubige Christen“ (gibt es denn ungläubige Christen? – ist wie schwarzbehaarte Schimmel oder die grüne Bank, die rot gestrichen ist^^))

    – Menschen bringen Probleme mit sich, wenn sie zuziehen (einfach wegen verschiedener Kutur). Diese probleme muss man analysieren, das ändern, was zu ändern ist (auf beiden seiten), das stehen lassen, was man stehen lasssen kann . Und dasjenige, was nicht änderbar ist, aber auch nicht tolerabel, muss zu einer ausweisung führen – eigentlich ganz einfach. Religion ist nicht änderbar für einen gläubigen Moslem, wenn er dafür bereit ist, wieder ausgewiesen zu werden – also ausweisen, fertig! Denn die Werte seiner religion passen nunmal nicht zu unseren – aus!

  45. @48 Eisvogel

    Wir müssen die Sprachdiktatur wegschaffen und das geht nicht alleine mit Nörgeln drüber. Das kann man TUN, indem man Sprachneuerungen verweigert und so reagiert, wie es die von ratloser erwähnte Studie prognostiziert.

    Ein gutes Mittel hierfür ist, wenn man Neuschöpfungen, bzw Worte, die von der Dressurelite mit einer Bedeutungsschifting belegt wurden, dadurch schnellstmöglichst zu diskreditieren, indem man sie mit alteingesessenen Worten zusammenzieht:

    Migrant + Türke => Türkenmigrant.

    Ein anderes Mittel: Änderung der Kategorie:

    Kulturbereicherung => Kulturbereicherer

    Die edelste Bezeichnung ist natürlich „Muslime“ – kommt wahrscheinlich vom Kopftuch: „Musselin“
    Oder von „Mouseline“?

  46. Mein Beileid für die Opfer der Political Correctnes….

    Die Politikerkinder sollten endlich mal getroffen werden von unseren Bereicherern.

  47. @50 HHborger

    Lol. Das wußte ich auch nicht mit den Zigeunern. Aber die spanise Polizei neulich hat mir sehr gut gefallen: Sie nannten sie einfach rumänische Zigeuner und Marokkaner – keine Komplikationen mit Migration und Kulturbereicherung. Sie sagen dazu noch klipp und klar, dass die Gutmenschenorganisationen, die die Polizei deswegen kritisieren, Verräter seien.

    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/216450512/Auch_Madrid_wurde_diese_Tage_vom_Jihad_heimgesucht

  48. ‚Vor allem Jugendliche mit muslimischen Hintergrund neigen zur Gewalttätigkeit ‚ ?
    So, oder so ähnlich kam das gerade in den Mittagsnachrichten auf der ARD.

  49. Es ist doch mittlerweile erwiesen, dass Ausländer gewalttätiger sind als Inländer. Mit allen Mitteln wird von Linken und Medien versucht Tatsachen zu vertuschen. Sind diese Leute nicht stolz auf ihr Land oder besitzen sie keinen Patriotismus mehr. Die Bergründung ist relativ einfach. Diese Leute wurden jahrelang mit Glacehandschuhen angefasst um ja nicht einen Grund von Rechtsradikalismus aufkommen zu lassen. Ich frage mich, was sich die Deutschen noch alles gefallen lassen werden bevor sich aus ihrem Dämmerschlaf erwachen. Es ist bereits nach zwölf und nicht fünf vor.

  50. Mahlzeit, ganz schnell.

    Die Bar heißt Sombrero die auf der Bergstraße ist, darunter ist eine klitzekleine Disko, und
    jedes WE ist dort Bamboule.

    Die Tankstelle ist 100m entfernt von der Bar/Disko in Richtung Marler Stern.

    Marl hat keinen Platz für Rassismus. So steht jedenfalls auf den Ortschildern .
    Wenn man in Marl gewohnt hat, ist dieser Spruch für Deutsche der reinste Hohn.

    —————————————
    Fassungslos schrieb,

    Kommentar • 8. November 2007 @ 1:40

    Ich bin an diesem Morgen am Tatort gewesen.
    Der Bericht in einer Marler Tageszeitung ist eine bodenlose FRECHHEIT!
    Zuerst muss klargestellt werden, dass ich VERGEBLICH(!!) versucht habe, bei der 110 UND 112 jemanden zu erreichen! Erst ein zweiter Anruf fruchtete.
    Bis die Polizei eintraf vergingen ca 10min.!! (Die Beamten haben keinen Handgriff getan! NICHTS!)
    Die Krankenwagen brauchten noch länger!! Der Verstorbene wäre vielleicht noch unter uns, hätten Polizei und Notruf nicht versagt!!
    Dann muss ich NOCHMALS mitteilen, dass es sich bei den 3 Tätern um drei AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER handelt, wovon einer bereits einen Mord / Totschlag / begangen hat. Dieses ist der Polizei sehrwohl bekannt, warum bitte, steht nichts davon in den Zeitungen? Warum überhaupt, werden straffällige Ausländer nicht ausgewiesen?
    Greift ein Deutscher auf einen Ausländer an, heisst es sofort wieder “die braune Brut” (etc.pp.) ist wieder unterwegs.
    DAS DARF UND KANN NICHT SEIN!
    Deutschland geht vor die Hunde!
    Auch verstehe ich die Leute nicht, die unser OFFENSICHTLICHES Problem mit den Ausländern “gut” reden.
    Ich bin enttäuscht! Maßlos enttäuscht!
    —————————————

    filmgolf schrieb,

    Kommentar • 5. November 2007 @ 1:14

    Betr: Kommentar von “Geht euch nixan schrieb”
    Völlig richtig, es scheint immer die gleiche Gruppe zu sein die nur Randale macht. So wie vor einigen Wochen am Gymnasium.
    Die Behörden/Polizei/Stadtsanwaltschaft müßen endlich aktiv werden.Siehe Presseberichte aus Italien. Ausländer die Straftätig werden, werden abgeschoben. Es reicht langsam!!! Schreibt endlich in den Presseberichten wer die Täter sind, Lybanesen, Albaner, wie auch immer und nicht nur “Täter aus MARL”.

    —————————————–

    http://www.marlaktuell.de/?p=18832#comments

  51. Wer informiert ist, kann keine Vorurteile haben.
    Die Ursachen für Vorurteile sind Uninformiertheit oder Desinformation.

  52. Vor 2 Jahren ist dort bereits eine junge Frau , wahrscheinlich wegen Verabreicherung der Vergewaltigungsdroge JAB, in dieser „Disko“ gestorben.

    .

    Völlig richtig, es scheint immer die gleiche Gruppe zu sein die nur Randale macht. So wie vor einigen Wochen am Gymnasium.

    Gott sein Dank, wohne ich nicht mehr im Ruhrgebiet!!

  53. PI- Bericht 12. Nov 2007, Überschrift:
    Pressekodex: Verlogen und doppelmoralisch

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    PI-Bericht 10. November. Überschrift:

    Spanien: Holocaust- Leugung nicht mehr strafbar.
    Die Leugnung des Massenmordes an den Juden wurde in Spanien bisher mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft. Jetzt klagte der Anführer einer Neo-Nazi-Gruppe erfolgreich dagegen. Seiner Meinung nach falle das Bestreiten des Holocaust unter die Meinungsfreiheit. Das Verfassungsgericht folgte dieser Auffassung.
    ………………………
    Nach 3 Kommentaren

    UPDATE: Zu diesem Beitrag bleibt der Kommentarbereich geschlossen, weil einige – wie befürchtet – das Thema direkt benutzt haben um Kommentare einzustellen, die uns in Verruf bringen sollen. Feedbacks bitte per Email an das bekannte Redaktionspostfach.

    Das paßt nicht zusammen. Es gibt keine Unterscheidung in schlechte, und gute Gängelung. Besonders dann nicht, wenn man in Anspruch nimmt, political corectness zu thematisieren.
    E.Ekat

  54. #6 Satorius

    Naja die Vorschrift macht ja auch irgendwo Sinn, sofern die Tat aufgeklärt und der Täter festgenommen wurde. Schließlich kennt man doch den pöbelnden Mob, der sich sogleich auf andere Mitglieder derselben ethnischen/religösen Gruppe stürzt.

    Natürlich muss Lynchjustiz verhindert werden. Aber der Bürger hat trotzdem ein Recht auf Information. Denn wenn bekannt wird, dass gewisse Migrantengruppen einen überproportional hohen Anteil an Straftaten begehen, muss der Bürger die Möglichkeit haben, sein Wahlverhalten entsprechend zu anzupassen. Das gewisse Parteien daran kein Interesse haben ist wohl offensichtlich.

  55. gibt es denn ungläubige Christen?

    Nein. Das Wort „Christ“ definiert sich kategorisch anders als das Wort „Moslem“ oder auch das Wort „Jude“. Es wird – insbesondere von Christen selber, aber auch häufig von christlich geprägten Atheisten und Agnostikern – nur für Menschen benutzt, die wirklich Jesus nachfolgen, egal wie sie geboren wurden und ob sie Mitglied einer Kirche sind. Das führt häufig zu Verständigungsproblemen mit Moslems. Mit Juden auch gelegentlich aber viel seltener, weil die in der Lage sind, andere Definitionen zur Kenntnis zu nehmen und zu verstehen. Für Moslems sind wir Europäer alle Christen (wenn wir keine Juden sind). Die Sorgen, dass nur Juden und echte Christen in einem islamisierten Europa Dhimmi-Status bekommen, können sich die Atheisten sparen. Sie werden garantiert auch als Christen einsortiert, die Moslems werden wohl kaum in Gretchenfragen nachprüfen, wie bibelfest und gläubig ein Dhimmi ist.

    Diejenige sunnitische Rechtsschule, unter der Indien erobert wurde, hat im Gegensatz zu den drei anderen auch Hindus als Dhimmis akzeptiert. Das ist islamischer Pragmatismus. Steuerzahler sind nützlicher als Leichenberge. Es gab in Indien dennoch genug des letzteren.

    Konvertiten ausgenommen: Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde, und Moslem ist, wer von einem islamischen Vater gezeugt wurde. Christ ist, wer an Jesus Christus glaubt.

    Deshalb ist das sehr schwer, gläubige und weniger gläubige Moslems auseinanderzuhalten. Sie tun das ja selber nicht und die kriminellen Messerstecher würde ich nicht unbedingt unter den Dauernd-in-die-Moschee-Rennern suchen.

    Die islamische Prägung umfasst nicht nur das Beten. Auch Moslems, die das nicht tun und lustig die Gesetze brechen (z.B. Alkohol trinken), können den typischen Herrenmenschenanspruch und die Demokratie-Ablehnung haben.

  56. ich habe es schon mehrfach vorgeschlagen und wiederhole es heute noch einmal:
    druckt euch die pi-artikel aus, bastelt euch `nen passenden kopf(pi macht das leider noch nicht) und legt eure selbstgemachten zeitungen an orten aus, wo sie gelesen werden:
    kneipen, arztpraxen, mensen, öpnv. steckt vervielfältigte exemplare in die briefkästen der nachbarschaft. nicht jeder nutzt das internet, aber fast jeder liest, was als zeitung daher kommt.
    die linken würden das „graswurzeljournalismus“ oder „journalismus von unten“ nennen.
    anders läßt sich das monopol der realitätsvernebler in den redaktionsstuben nicht brechen.
    vielleicht entsteht ja einmal eine richtige wochen/tageszeitung daraus.

  57. „Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

    Dazu gehören dann aber auch die sogennannten deutschen Rechten.

    Bei Messerstechereien kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, auch ohne Erwähnung der Nationalität, dass die Täter Ausländer sind. Messerstechereien sind eine spezifische kriminelle Eigenart von Südländern.

  58. Wo wir gerade bei den dreisten Lügen des dressurelitären Qualitätsjournalismus sind:

    Letzten Freitag habe ich mir in vollster masochistischer Unterwerfung auch noch die dritte Jubelsendung von “Rap, Koran und Oma Bonke” (im Rahmen der Islam-Werbewoche des ZDF) angesehen und da fiel mir folgende Lüge auf:

    Die türkischen Hartz-IV-Bewohner des Dortmunder Nordens organisierten einen “Bürgerprotest” gegen den sog. “Bulgarenstrich” in dem von ihnen kolonisierten Bezirk.

    Es standen an einer bestimmten Stelle immer 60 männliche “Bulgaren” auf dem Bürgersteig und das war selbst den türkischen Dortmundern zuviel. Das ZDF erwähnte stets “Bulgaren”, die Polizei kam, konnte sich nicht unterhalten, weil die “Bulgaren” kein deutsch sprachen.
    Bulgarien ist EU-Mitglied und von der Bevölkerungsmehrheit orthodox-christlich. Da darf man von seiten der Dressurelite ruhig Ross und Reiter benennen, Albaner gehen ja auch als “Jugoslaven” durch, Murat Kurnaz und der Rabbi-Stecher aus Frankfurt als “Deutsche”.

    Irgendwann nahm die Politik die Sache in die Hand, voran ein türkischer Grünen-Ratsherr.

    Nun das Erstaunliche: Er konnte sich prima mit allen “Bulgaren” unterhalten. Bulgarisch ist ein slavische Sprache wie Russisch, Polnisch, Tschechisch oder Serbisch.

    Können in Deutschland lebende Türken (die kaum die Sprache ihres Wirtsmediums beherrschen) fließend eine Slavische Sprache sprechen?

    Wohl kaum. Einmal kurz erwähnte das ZDF, die “Bulgaren” kämen aus dem Gebiet nahe der türkischen Grenze!

    Aha, etwa 10 % der Bulgaren gehören zur türkische Minderheit!

    Nun klärt sich die Sache auf: Das ZDF wollte uns wieder für dumm verkaufen, indem sie Turko-Mohammedaner als “Bulgaren” verkaufen wollte.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  59. #65 kongomüller (12. Nov 2007 13:01) ich habe es schon mehrfach vorgeschlagen und wiederhole es heute noch einmal:
    druckt euch die pi-artikel aus, bastelt euch `nen passenden kopf(pi macht das leider noch nicht) und legt eure selbstgemachten zeitungen an orten aus, wo sie gelesen werden:
    kneipen, arztpraxen, mensen, öpnv.

    Das ist sicher eine gute Idee. In der UdSSR nannte sich das >Samisdat
    die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie und das Weitergeben der so produzierten Exemplare

    Der Vorschlag, dazu einen passenden Kopf zu entwerfen, den man sich herunterlädt und seinen Kopien voranstellt: ebenfalls ein guter Vorschlag.

    Jedem seriösen Journalisten dieser BRD würde es einen Stich versetzen, wenn sich herausstellt, daß sich in der BRD ein Samisdat- System etabliert, weil Nachrichten unterdrückt werden. Daher sollte man die Bezeichnung >Samisdat

  60. Nun soll mir keiner sagen, das Ganze sei nicht politisch gewollt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Frank-Walter-Steinmeier-Integration-Neukoelln;art125,2418477

    Steinmeier singt für die Integration
    Musik verbindet. Weil auch Diplomaten dies offenbar wissen, haben sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein französischer Amtskollege Bernard Kouchner in einem Neuköllner Tonstudio getroffen, um gemeinsam zu singen.
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    12.11.2007 13:05 Uhr

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    Webnews
    Mr. Wong
    BERLIN – Zusammen mit dem Sänger Muhabbet und sieben weiteren jungen deutsch-türkischen Musikern nahmen die Minister einen Song mit dem Titel „Deutschland“ auf. Am frühen Abend soll das Ergebnis der deutsch-französischen Musikkooperation im Internet abrufbar sein.

    Die Aktion ist Teil des deutsch-französischen Ministertreffens, das heute in Berlin stattfindet. Minister aus beiden Ländern besuchen gemeinsam Projekte, die auf verschiedene Weise für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten stehen.

    Steinmeier (SPD) hat nach eigenen Angaben für seine Gesangseinlage nicht extra geübt. Er halte es für wichtiger, dass der Besuch im Tonstudio zeige, „wie wir im Bereich der Kreativwirtschaft teilhaben an dem Reichtum, der in Deutschland in den vergangenen Jahren durch Zuwanderung geschaffen worden ist“, sagte Steinmeier. (mit ddp)

  61. #65 kongomüller (12. Nov 2007 13:01) ich habe es schon mehrfach vorgeschlagen und wiederhole es heute noch einmal:
    druckt euch die pi-artikel aus, bastelt euch `nen passenden kopf(pi macht das leider noch nicht) und legt eure selbstgemachten zeitungen an orten aus, wo sie gelesen werden:
    kneipen, arztpraxen, mensen, öpnv.

    Das ist sicher eine gute Idee. In der UdSSR nannte sich das >Samisdat
    die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie und das Weitergeben der so produzierten Exemplare

    Der Vorschlag, dazu einen passenden Kopf zu entwerfen, den man sich herunterlädt und seinen Kopien voranstellt: ebenfalls ein guter Vorschlag.

    Jedem seriösen Journalisten dieser BRD würde es einen Stich versetzen, wenn sich herausstellt, daß sich in der BRD ein Samisdat- System etabliert, weil Nachrichten unterdrückt werden. Daher sollte man die Bezeichnung Samisdat als eine Unterzeile verwenden.

    E.Ekat

  62. # 64

    Nicht ganz so, wie du es beschreibst:

    „Konvertiten ausgenommen: Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde, und Moslem ist, wer von einem islamischen Vater gezeugt wurde. Christ ist, wer an Jesus Christus glaubt.

    Deshalb ist das sehr schwer, gläubige und weniger gläubige Moslems auseinanderzuhalten. Sie tun das ja selber nicht und die kriminellen Messerstecher würde ich nicht unbedingt unter den Dauernd-in-die-Moschee-Rennern suchen.

    Die islamische Prägung umfasst nicht nur das Beten. Auch Moslems, die das nicht tun und lustig die Gesetze brechen (z.B. Alkohol trinken), können den typischen Herrenmenschenanspruch und die Demokratie-Ablehnung haben.“

    Das mit dem „Geborenwerden“ haben bzw. hatten wir ebenfalls – die Kindstaufe seit dem frühen Mittelalter. Ist strukturell dasselbe.
    Erst im Zuge der Reformation hat ein Umdenken stattgefunden – angeregt durch M. Luther. Glauben entkoppelte sich von Ritualen (wieder?), hin zu einem inneren Bekenntnis – vorher waren „gute Taten“ (siehe z. B. der Grundgedanke beim Ablasshandel) der Weg der Gnadenfindung, nun die innere Bekenntnis. Christ hier im modernen Sinne meint darum nicht: jem. istv als Kind getauft worden sondern er bekennt sich als Erwachsener zu Christus qua innerer Überzeugung. Erst hier haben wir wirkliche „Christen“ wieder – und nicht eine übergreifende Gruppenidentität. Moslem ist aber ähnlich zu sehen (auch wenn es viele so nicht sehen, gerade auch von Staats wegen). Ein Iranischer Intellektueller, der z. B. sich selbstv als Atheist sieht, ist kein Moslem – trotz das er von einen moslimischen Vater geboren wurde. Bei Juden dassselbe – für mich ist einfach ein Mensch, der von einer jüdischen Mutterr geboren wurde und z. B. zum Christentum übertritt kein Jude , sondern ein Christ, oder wenn er nicht an Gott glaubt ein Atheist usw…
    Mir ist das deshalb auch wichtig, weil wir eben nicht auf den Zug aufspringen sollten, auf den viele einfach Menschenmassen in eine quasi Schutzhaft nehmen für ihre eigenen religiös-gesellschaftlichen Vorstellungen.
    Dabei ist durchaus zwischen Kultur und Glauben zu unterscheiden – Verhalten kann durchaus religöse Wurzeln – ob nun als Werte, Ansichten usw…
    Frage dabei für mich geht auf die tradierung derselbigen. Sind es religiöse Werte, dann können sie nur ALS RELIGIÖSE Werte tradiert werden, wenn Religion eine dementsprechende Rolle innerhalb solch einer gesellschaft auch weiterhin spielt.
    Werden sie hingegen als Werte, die RELIGIÖSE WURZELN haben, tradiert in einer gesellschaft, die diese Werte nicht mehr als religiöse Werte wahrnimmt, sondern einfach nur noch als z. b. gesellschaftliche Werte, oder traditionelle Werte, dann ist auch eine ändrung dieser Werte ohne die Verletzung oder den verstoß gegen die Religion möglich.
    Religion als Schriftreligion ist etwas auf Dauer gesetztes – verschieden interpretierbar, aber nur innerhalb eines bestimmten, von schriftgut abhängigen, Bereiches.
    Gesellschaftliche Werte hingegen , die nicht auf solch einer kodifizierung basieren, sind hingegen veränderbarer – also auch innerhalb eines viel weiteen Rahmens – und so letztendlich transformierbar in andere Wertebereiche. Z. B. wenn eine zugezogene bevölkerung assimiliert wird – siehe z. B. die Hugenotten in berlin unter Friedrich II. oder die Polen, die im 19. Jh. in das Ruhrgebiet einwanderten.
    Das geht auch mit entsprechenden Generationsabfolgen mit anderen gruppierungen, sofern die verbindungsmerkmale bzl. der herkunftsländern gekappt werden können (schwierigkeit: Reisemöglichkeit und Sendeverbreitungen von Medien) – solange es nicht ein auf dauer gesetztes Kodeces-Memorantum gibt wie ein Buch, aus dem immer wieder aufs neue zumindest ähnliche Wertmassstäbe gezogen werden (können), solange es „Gläubige“ gibt.

  63. FAZ

    12. November 2007

    Wegen eines herrenlosen Koffers vor einer türkischen Bank hat die Polizei im Frankfurter Bahnhofsviertel Bombenalarm ausgelöst. Ein Teil der vor allem mit türkischen Geschäften bestückten Münchener Straße wurde am Mittag komplett gesperrt, berichtete ein Polizeisprecher.

    Davon betroffen sind auch zwei Straßenbahnlinien, die umgeleitet werden mussten. Zunächst blieb der Inhalt des Koffers unklar. Experten des Landeskriminalamtes sollten das Stück untersuchen. Hintergrund könnten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden sein.

  64. Aber sie haben doch recht!
    Man darf nicht erwähnen, dass sie Ausländer sind. Dann könnte ja jemand auf die Idee kommen das unsere lieben super gleichwertigen und absolut integrierten und mächtig tolleranten Mitbürger mit Mirgrationshintergrund (was nichts über ihre wertigkeit aus sagt) auch schlechte Menschen seien könnten.

    Im Klartext:
    Scheiße dann könnte das Volk ja mal das Maul auf machen und sagen was es denkt und dann wäre Schluss mit diesem Multikultiwahn.

    Warum hat dieser Paragraph eigentlich nicht die Täter aus Mügeln geschützt? Ich gehe doch recht in der Annahme das die extremen Rechten eine Minderheit sind. Aber da kann man gleich schreiben das es deutsche rechtsradikale waren. Warum schreibt da keiner wertneutral und kommt auf die Idee das es einfach Jugendlich waren?

  65. #72, Hausener Bub,

    als Anfang der 90er Anschläge auf türkische Restaurants, Geschäfte und andere Einrichtungen verübt wurden, wurde hyterisch vor dem vierten Reich gewarnt. Erst als sich herausstellte, dass die PKK dahinter steckte, wurde es plötzlich ganz leise im Blätterwald.

    Im Sommer 2000 gab es in Düsseldorf einen Anschlag auf eine Synagoge, der Kanzler forderte den „Aufstand der Anständigen“ gegen rechte Gewalt, dann waren es aber „Südländer“ und das Thema verschwand so langsam…

  66. @LeKarcher: Ich habe das auch gelesen, aber es wurde dann auch wieder dementiert und nichts Genaues weiß man natüüüüürlich nicht. Aber was soll’s: Auch das ist eine hübsche Gelegenheit, der Pflicht zum Generalverdacht nachzukommen. Wahrscheinlich war’s einer oder zumindest hat ihn der Islam beeindruckt so wie den verstorbenen Herrn Hitler auch.

    @Zagreus: Es ist gleichgültig, wen Du für einen Juden hältst. Ein Jude ist dennoch ein Mensch, der von einer jüdische Mutter geboren wurde oder ordnungsgemäß konvertiert ist. Was er glaubt, ist für die Definition nebensächlich.

    Und so (nur in der männlichen Linie – was deutlich blöder ist, wenn einem die menschliche Natur bekannt ist) verhält es sich auch mit Moslems.

    Mit Christen ist das heute anders. Aber nur weil das im Christentum geändert wurde, heißt das nicht, dass es auch im Judentum und Islam geändert wurde oder geändert werden müsste.

    So wie ich es bei Juden angenehm finde, dass sie in der Lage sind, die unterschiedliche Definition des Christentums zur Kenntnis zu nehmen (und bei Moslems nervig, dass sie das oft nicht können), sollten auch wir christlich Geprägten diesen Unterschied zur Kenntnis nehmen.

    Und das ist nicht nur theoretisch. Die islamische Solidarität ist möglicherweise stärker als man denkt und überwindet im Ernstfall auch interne Streitereien über Glaubens- oder Emanzenfragen.

  67. Das Lügen und Schönreden der deutschen Medien wird sich fortsetzen. Gerade erst hat man die „Wohngemeinschaft Deutschland“ ausgerufen. Den friedlichen Schein dieser Zwangsgemeinschaft will man auf jeden Fall aufrechterhalten. Da kann die Realität nur stören.

  68. #74 Kybelien

    So könnte es aussehen

    Gute Idee, aber in deinem Entwurf, naja irgendwie wirken da Christen und Atheisten ausgesprochen ‚dominant‘ 😉

  69. @#64 Eisvogel

    Das Wort “Christ” definiert sich kategorisch anders als das Wort “Moslem” oder auch das Wort “Jude”. Es wird – insbesondere von Christen selber, aber auch häufig von christlich geprägten Atheisten und Agnostikern – nur für Menschen benutzt, die wirklich Jesus nachfolgen, egal wie sie geboren wurden und ob sie Mitglied einer Kirche sind.

    Ich fürchte, diese Zählweise dürfte bei den Kirchen auf entschiedene Ablehnung stoßen. Die meisten Durchrittschristen kennen die Gebote nicht einmal auswendig und die Bereitschaft sie einzuhalten ist noch viel geringer, sie zahlen ihre Kirchensteuer und gelegentlich mal eine Spende, mehr gibt es da nicht. Der deutsche Durchrittschrist kommt zu Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen in die Kirche – und weil das mit der Kirchensteuer auch so gut klappt, wollte die Kirche ihn da lange Zeit auch gar nicht öfter sehen. Erst seit dem es mit der Kirchensteuer nicht mehr so gut klappt setzt da bei der Kirche ein Umdenken ein. Nur, weil sie bei Einforderung einer christlichen Lebensweise mit noch mehr Kirchenaustritten rechnet, verzichtet sie darauf meist und beschränkt sich weitgehend auf die christliche Nächstenliebe. Dafür werden dann weltweit geeignete Empfänger gesucht, besonders gern moslemische. Die Probleme der Christen in moslemischen Ländern dagegen werden weitgehend ignoriert. So wie der Einzelne zugunsten seiner persönlichen Freiheit die Gebote ignoriert, ignoriert auch die Kirche ihre Verpflichtung gegenüber ihrer Glaubensgemeinschaft, die damit faktisch gar nicht mehr besteht.

    Deshalb ist das sehr schwer, gläubige und weniger gläubige Moslems auseinanderzuhalten. Sie tun das ja selber nicht und die kriminellen Messerstecher würde ich nicht unbedingt unter den Dauernd-in-die-Moschee-Rennern suchen.

    Bei den Moslems läuft das ein bisschen anders, in der Moschee wird nicht Frieden sondern die Überlegenheit über die Ungläubigen und die von ihnen begangenen Verbrechen an den Moslems gepredigt. Und auch bei den Sünden werden erhebliche Unterschiede gemacht, Verbote wie Alkohol und Glücksspiel, die hauptsächlich von Männern missachtet werden, lassen sich durch fleißiges Moscheegehen und Spenden problemlos wieder gut machen, die verlorene „Ehre“ einer Frau hingegen ist unwiderruflich. Die für diese enorm hohe Kriminalität verantwortliche „kulturelle Prägung“ wird also im Zweifelsfall durch die Moscheen noch verstärkt. Deshalb können für die Rechtfertigung umstrittener Moscheebauten auch keine positiven Beispiele genannt werden, alle Befürchtungen der Gegner sind voll und ganz gerechtfertigt. Es gibt in ganz D keinen Ort, wo sich durch den Bau einer Moschee irgendetwas gebessert hätte, überall haben die Probleme nur zugenommen.

    @#74 Kybelien
    Ist mir noch so eingefallen: Bei „südländischen Flair“ denkt kein Mensch an anatolische Hüttendörfer und kulturbereichernde Ziegentreiber. Da sind wir dann nur bei den zuvor unschuldig in Verruf gebrachten Ländern.

  70. Nana, Eisvogel :p

    „@Zagreus: Es ist gleichgültig, wen Du für einen Juden hältst.“

    Das ist richtig, es ist wirklich relativ gleichgültig, wen ich für einen Juden halte oder nicht – relativ, nicht völlig – und genau dasselbe bei dir ja auch – nämlich ebenfalls relativ gleichgültig.

    „Ein Jude ist dennoch ein Mensch, der von einer jüdische Mutter geboren wurde oder ordnungsgemäß konvertiert ist. Was er glaubt, ist für die Definition nebensächlich.“

    Das mag aus inner-jüdischer Sicht so sein als eine Einbeziehung all derer, die man zum Judentum zählt.
    Als eine Aussenansicht ist das aber eines nur: purer Rassismus.
    Zugehörigkeit als ein auszeichnendes Merkmal (Zugehörigkeit zum von Gott erwählten Volk) erfolgt qua geburt durch ein jüdische Mutter – und ist unabhängig von jeglichen persönlichen Ansichten und Glauben (so schribst du es) – also auch unabhängig von Konversion oder von Unglauben – abstammung allein zählt neben „ordnungsgemäßer Konveersion“. Damit ist auch ein Christ z. B. , der in der 3ten oder höheren Generation über die matrilinear von einer Jüdin abstammend immer Noch Jude, auch wenn er es selbst nicht mehr weis. genau das ist aber der Grundgedanke für Ahnenpass und Konzentrationslager wärend der NS-Zeiot – die Menschen jüdischen Glaubens wurden nicht nach wegen ihren Glaubens , sondern wegen ihrer Abstammung dorthin geschickt – und dabei machte der Glaube im Grunde das „Auszeichnende merkmal“ aus – als etwas, das bestimmte Verhaltensschemata qua Genetik tradiert, egal, ob das einzelne Individuum nun unmittelbar davon abstammt oder nur indirekt.

    Glaube als Zugehörigkeit wird sehr oft unmittelbar in auf älteren Vorstellungen basierenden Definitionen über Abstammmung oder frühkindliche magische handlungen definiert – sei es qua geburt (Juden und Moslems) oder qua Kindstaufe (Christen – magische Handlung, da das kind nochnicht weis, wasmit ihm passiert – und Gott, modern aufgefasst, sich wohl kaum in irgendeiner Richtung davon beeindrucken läßt).

    So wäre demnach z. B. auch ein Mitglied der „Ex-Moslems“ trotzdem ein Moslem – weil eben: „Und so (nur in der männlichen Linie – was deutlich blöder ist, wenn einem die menschliche Natur bekannt ist) verhält es sich auch mit Moslems.“
    Sorry, diesen Blödsinn, wenn er auch allgemeiner Sprachgebrauch ist, mach ich nicht mit und der hilft auch nicht – im Gegenteil.
    Damit kann nun immer nämlich ein durchgeknallter Imam verweisen darauf, dass er auch im Namen z. B. eines atheistischen, von Moslems abstammenden, Arztes spräche – obwohl dieser ausdrücklich sagt, dass er mit diesen Spinnerei nichts zu tun haben will. Der Imam hätte nach dieser Lesart, die du hier zum besten gibst, sogar noch Recht.
    Religionszugehörigkeit nach den internen Regeln der jeweiligen Religionsgemeinschaft(en – denn derer gibt es viele auch in einer Religionsrichtig) für all diejenigen, die Teil davon sein wollen, ist eines – Religionszugehörigkeit nach gesellschaftlich relevanten Kriterien ein anderes.

  71. #80 KiraSteinkamp (12. Nov 2007 13:58) #74 Kybelien

    So könnte es aussehen

    Gute Idee, aber in deinem Entwurf, naja irgendwie wirken da Christen und Atheisten ausgesprochen ‘dominant’

    Das kommt einfach vom Design her. Weil ich ein Dreieck genommen habe.

    Aber deswegen betone ich: Die Anordnung oder Größe sind egal. Wichtig ist nur, dass die 4 Symbole darauf sind, auch wenn man sie einfach wie mathematische Symbole aufreiht. Und wichtig ist, dass man sich klar macht, was man selber darunter versteht: Alle außer dem Islam.

  72. noch idealere Pressemeldung dazu wäre:

    „…irgendwelche aus Marl erstachen irgendwelche aus Marl. Ein Toter(In).“

    Tut mir leid, dass es so zynisch klingt, aber
    die Presse , die alle verscheigt ist zynisch.

  73. Als eine Aussenansicht ist das aber eines nur: purer Rassismus.

    Nein. Das ist ein Weg, Tradition, Kultur und Religion weiterzugeben und lebendig zu erhalten.

    Wenn das irgendwelche Nazis rassistisch auslegen, ist das deren Schuld und Verantwortung und dann sind die zu bekämpfen. Und es ist nicht Aufgabe der Juden, dem vorsorglich entgegenzukommen, indem sie eine andere Definition wählen. Und als Außenstehende akzeptiere ich die Selbstdefinition der Betreffenden.

    Es gibt übriges Unterschiede. Aus dem Islam kommt man raus. Eigentlich zwar nur unter Androhung der Todesstrafe, aber da diese selten vollstreckt wird, ist es schon möglich, wenn auch leider nicht ungefährlich.

    Inwieweit man aus der Prägung rauskommt, ist eine andere Frage. Sie geht nicht unbedingt gleichzeitig mit dem Glauben weg. Die meisten europäischen Atheisten haben (noch) ein recht ähnliches Ethiksystem wie Christen. (Es könnte sich aber im Lauf der Generationen verlieren.) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das beim Islam auch so ist.

  74. Verschweigen würde ich es mitunter nicht unbedingt mehr nennen. Inzwischen weiss doch fast jeder, wenn die Täter nicht näher beschrieben werden, um welche Tätergruppe es sich handelt. 🙂

  75. Die Zensur kommt besonders oft, oder fast auschlißlich, bei Tätern aus dem türkisch – arabische – muselmanischen Kültürkreis vor.
    So wurden die Mörder im Chinareaturant immer als Vietnamesen bezeichnet. Auch über die Mafiamorde wurde auführlich berichtet. Die Täter waren Italiener. Auch Amerikaner oder Polen werden sehr oft benannt, wenn sie Straftaten begehen; Deutsche sowieso.
    Nur für die Kültürbereicherer gibt es immer eine
    Sonderbehandlung.

  76. @ PI: das war ein wirklich sehr guter Artikel, Kompliment!

    Der Logik des Presserates folgend, dürfte man überhaupt keine Zeitung mehr lesen, weil ihre Regeln indirekt allen Medien unterstellen bzw. nahelegen, sich beeinflussen zu lassen – von wem ist egal. In einer Demokratie muss die Presse aber unabhängig zu sein, sonst ist man auf dem Weg zur Diktatur.

    Es ist doch gerade der Sinn einer Zeitung, Fakten zu liefern, damit man sich selbst ein gerechtes Urteil bilden kann. Nur so werden Vorurteile vermieden. Diese entstehen doch durch Fehlinformationen und nicht durch Fakten.

    Wenn eine Zeitung dieser elementaren Aufgabe nicht nachkommt, kann man gleich ein Märchenbuch lesen. Da erwartet man, dass der Autor seiner Phantasie freien Lauf läßt – bei einer Zeitung bestehe ich auf dem Gegenteil!

    @ Mumpitz # 37, Toll, dass Du Dir so viel Mühe mit dem (gut formulierten) Brief gemacht hast. Bitte halte uns über eine etwaige Antwort auf dem Laufenden! Merci!

  77. # 87
    Zustimmung, Conquistador. Wenn Messer oder Schusswaffen im Gebrauch sind, denke ich sofort an muslimische Einwanderer und deren Nachkommen. Das geht schon automatisch und trifft fast immer zu.
    Und so nebenbei: Schämt euch, von wegen Sinti und Roma. Korrekt heißt das jetzt „mobile ethnische Minderheit“.
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  78. Wer glaubt denn heute noch, dass sich die Presse,Richter, geschweige Politik für deutsche Opfer von Migranten-Gewalt interessieren? Schließlich propagieren sie seit vielen Jahren intensivst die Narrenfreiheit für alle Fremdkulturen und dass wir Einheimischen ihren Ansprüchen in jeder Hinsicht gerecht werden. Sollte jedoch mal ein deutscher Bürger jüdischen Glaubens zum Opfer werden, könnten selbst die sakrosankten Migrantentäter zum Thema werden

  79. Die Beschwerden über das Eintreffen der Polizei sind eigentlich lachhaft. 07:09 oder 07:15 hätte nichts geändert, ganz einfach deshalb… weil Polizisten eben Polizisten sind und keine EMTs oder gar Notärzte. Das sich diverse „Internetnutzer“ darüber mockieren sagt mir, dass der Grossteil der Bevölkerung keine Ahnung von medizinischer Notfallversorgung hat. Sollte nicht überraschen, die meisten glauben doch Baywatch wäre realistisch.

    Dass dieser sog. „Pressekodex“ ein Haufen Mist ist, sollte auch nicht überraschen. Offenbar handelt es sich dabei um ein weiteres Hirngespinst der 68er. Bei uns werden, normalerweise, Name UND Nationalität publiziert (und NIEMAND beschwert sich). Der Name fällt nur dann weg, wenn es sich bei dem Täter um einen Minderjährigen handelt.

    Ich behapute mal ganz keck: Deutschland hat sich da ein ganz gewaltiges Ei gelegt. Aber statt einem Kücken schlüpft ein Monster. Bravo. Jaja, die 68er und ihre Kultur der kollektiven Schuld haben da ganz gewaltige Arbeit geleistet. Eigentlich eine sehr beeindruckende Leistung, die Presse, Politik und Öffentlichkeit so gleichzuschalten… wenn, ja wenn es nicht so bedrohlich und gefährlich wäre.

  80. Wenn ich das schon höre „Pressekodex“ könnte ich Kotzen.

    Wenn mal ein Autoklau stattgefunden hat und es stellt sich heraus es war ein Pole, wird das dann auch verschwiegen? Ich denke nicht!

    Es würde ganz groß in der Zeitung stehen „Polenbande klaut Autos“

    Sollche verlogenen Journalisten!!!

  81. Naja, Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man. Wenn nun im Internet kosten- und zensurlos Informationen erhältlich sind, die die MSM den daran interessierten Lesern/Zuschauern vorenthalten, dann sind die MSM überflüssig, und ich ahne, es dämmert ihnen so langsam. Letztenendes sind alle nur Wirtschaftsunternehmen, egal wie links sie auch sind, und ohne Moos nix los.

  82. Richtige Vorurteile sichertem dem Menschen seit jeher das überleben. Wenn ein Steinzeit Mensch giftige Beeren gegessen und daran gestorben ist, dann haben die anderen diese Beeren gemieden. Zu Recht! Und wenn ich 10 mal einer Frau mit Augenklappe begegne und ich 10 mal überfallen werde, dann meide ich in Zukunft Frauen mit Augenklappen 😉

  83. Verdammt noch mal!

    Das Problem sind die Moslems, basta!

    Südländer… wenn ich das schon höre wird mir schlecht, geschweige ‚Migranten‘.

    Es gibt einen gesellschaftlichen Querschnitt, in dem jede Ethnie einen gewissen Anteil an Verbrechen hat, aber bis auf Moslems, ist dieser ‚Querschnitt‘ recht konstant.

    Moslems sind halt anders, als wir blöden Westler.

    Ich hoffe, dass bald das Öl alle ist, dann wird dem Islam seine einzige Legitimation genommen und wir werden, nach Bombardierung Irans, endlich wieder Kernkraftwerke bauen und Gelder in Forschung stecken und nicht muslimische Horden finanzieren.

  84. Deutschland 1937? Nein… Deutschland 2007!

    bitte die Samstags-Ausgabe des „Donaukurier“ vom 04.11.2007 beachten:
    http://img256.imageshack.us/img256/1525/eichsttterkurziertitelsrl6.jpg
    http://img502.imageshack.us/img502/6109/eichsttterkurierprotesthg3.jpg
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/98409
    http://www.donaukurier.de/

    „Vorratsdatenspeicherung
    Massiver Eingriff in die Grundrechte der Bürger
    Aus Protest gegen die von der Bundesregierung geplante Verschärfung der Telekommunikationsüberwachung erscheint die Wochenendausgabe des DONAUKURIER und seiner Heimatzeitungen mit einer geschwärzten Titelseite. Damit wollen Redaktion und Verlag ein Zeichen gegen den Abbau von Grundrechten setzen. | Leisten Sie direkten Widerstand! “

    Zensur, Selbstzensur, Pressekodex, „freiwillige“ Selbstkontrolle, totale Überwachung, totale Bespitzelung, totale Kontrolle, totale Diktatur…

    Merkel und Sarkozy verloren ihre Ideale, Schramma verlor seinen Sohn, Rüttgers und Laschet ihren Charakter, Möllemann sein Leben, Ulfkotte seinen Mut, alle Jugendlichen unter 18 werden zu „Kindern“ umdefiniert -mit daraus resultierendem komplettem Sex-, Alkohol- und Rauchverbot… Herre hält bis jetzt noch durch, wenn auch bereits lädiert… NOCH…

    wo bewegen wir uns in der EU hin? wie schnell? wann ist es zu spät auszusteigen? oder ist es bereits zu spät?

  85. # 85 Eisvogel:

    „Als eine Aussenansicht ist das aber eines nur: purer Rassismus.

    Nein. Das ist ein Weg, Tradition, Kultur und Religion weiterzugeben und lebendig zu erhalten.

    Wenn das irgendwelche Nazis rassistisch auslegen, ist das deren Schuld und Verantwortung und dann sind die zu bekämpfen. Und es ist nicht Aufgabe der Juden, dem vorsorglich entgegenzukommen, indem sie eine andere Definition wählen. Und als Außenstehende akzeptiere ich die Selbstdefinition der Betreffenden.“

    Naja – du sagt es schon: die SELBSTdefinition. aber wir reden hier nicht nur von der Selbstdefinition, sondern auch darueber, wer denn alles außer man selbst zum „Selbst“ – auch gegen dessen willen – mitzählt.

  86. #16 Klugscheisser (12. Nov 2007 22:39) OT

    Akte Islam is sauer

    Wir ersuchen alle PI-”Spürnasen” um Fainess: Wenn Sie schon regelmässig Quellen und Links der hier präsentierten Nachrichten kopieren, dann ehrt uns das. Wenn Sie also nicht mühsam selbst neue Geschichten aufspüren mögen, dann seien Sie doch bitte auch so fair und verweisen auf uns als Quelle – so wie auch wir unsere Quellen nennen… Danke für die künftige Fairness !

    Ach ja

    bitte also alle hier auch mal diese Seite anklicken, Dr Udo Ulfkotte freut sich ueber mehr traffic

    #17 Klugscheisser (12. Nov 2007 22:42) achso ich hab wieder den link vergessen, wie ungeschickt von mir Akte bitte hab Gnade

    http://akte-islam.de/3

    Angemeldet als Klugscheisser.

  87. Es ist alles eiskalte Methode, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen und so still halten zu lassen!
    Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ)- mit SPD-„Medien-Beteiligung“!- hat mir ohne Angabe von Gründen den Zugang in das online-Leserforum verweigert.
    Nachdem ich einen wohl unliebsamen Kommentar geschrieben hatte, konnte ich mich nicht mehr einloggen und allem meine Emails an die Admins sind nicht beantwortet worden.

    Wohl, weil ich im online Forum einer anderen deutschen Tageszeitung mit vollem Namen gelegentlich Kommentare schrieb, denen man bei der HAZ von vornherein aus dem Weg gehen möchte. Anders kann ich mir die Zensur nicht erklären.
    Großartig! Pressefreiheit und Meinungsfreiheit ad absurdum geführt.
    Es muss knallen!!!!

  88. Ich kenne die Gegend gut. Solche Sachen und ähnliches sind dort leider Alltag. Ich erinnere mich an eine andere Geschichte, die ein Fall für pi gewesen wäre, seinerzeit kannte ich das Blog noch nicht, sonst hätte ich das weitergeleitet.

    In Marl wurde damals ein islamisches Kulturzentrum eröffnet und von der lokalen Presse – einer anderen Zeitung als dem Sonntagsblatt – wurde das Ereignis multikulti euphorisch zelebriert. Dazu gab es ein Foto auf der ersten Lokalseite:
    Einige Damen in streng islamischem Dresscode, das Haupthaar brav verborgen, saßen an einem Tisch und boten orientalische Köstlichkeiten feil. Hinter diesem Augenschmaus, erhöht an die Wand gehängt oder genagelt prangte ein großformatiges Logo, mindestens zwei mal ein Meter und so hoch angebracht, dass man dahin aufblicken musste – das Logo von der IGMG.
    Buchstäblich unter dem Banner der IGMG feierte also die Marler Lokalpolitik und -presse dieses feine Kulturzentrum und sich selbst für eine verdienstkreuzwürdige integrative Leistung. Marl hat ein offenes Herz und ein offenes Ohr für die IGMG, vielleicht auch einen offenen Geldbeutel. Naiv? Bewusst? Oder von der Lobby der türkischen Islamisten eingeschüchtert? Tagesschau gibt es auch in Marl. Dass die IGMG als islamistische Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sollte sich also rumgesprochen haben, sogar nach Marl.

    Kleinere unerfreuliche Sachen begegnen mir wenn ich nach Marl komme immer wieder.
    Das chronologisch letzte: Ein Flyer eines Pizza-Service „Pizza Italiana“, sogar mit der italienischen Flagge drauf verheißt Genüsse a la Azzuro. Von wegen. In einer Ecke des Flyers, sozusagen im Kleingedruckten stand geschrieben: „Alle Gerichte Halal“ …. (alle – auch die Salamipizza, das Schnitzel und die Currywurst)… Wein gehört für mich zum italienischen Essen, den gab es bei diesem speziellen Italiener freilich nicht. Ich fragte ein paar Marler Bildungsbürger, ob sie wüssten ,was halal bedeutet … wusste keiner. Die futtern dumpfbackig halal und klopfen sich auf die Schulter.

    Die autochtonen Rest-Marler sind also zum Teil bewusst an die neuen demographischen Umstände angepasst, zum Teil zu dämlich und einige haben sicherlich auch Angst vor der Lobby und der potentiellen Gewaltbereitschaft der dortigen Nichtitaliener, sprechen es aber nicht aus, aus politischer Korrektheit. Sie haben Angst vor Druck der Marler Türken.

    Ein eigenes „türkisches“ Bordell bzw einen türkisch geführten Nachtclub mit kommerzieller Damenbetreuung und türkischer Musik gibt es in Marl auch. Kennt jeder Taxifahrer. Nach 23.00 ins Taxi steigen das unschöne Wort „Türkenpuff“ sagen, klappt immer. Ob die internationalen Damen dort legal arbeiten, das Ordnungsamt und die Polizei davon gehört hat? Zumindest gab es den Marler Türkenpuff im Gegensatz zur IGMG noch nicht in der Tagesschau, Ausreden sind noch drin.

    Eines wird dem pi-Leser an dieser Stelle klar sein: Wo solche Dinge im Kleinen möglich sind, da ist auch eine politisch korrekte Zensur oder Selbstzensur bei Schwerverbrechen usus.

    Warum kuschen die Leute und sehen weg bei den kleinen Häßlichkeiten und sogar, wenn Dinge wie dieser Mord passieren? Jeder in Marl weiß, warum.

    In Marl ist die Arbeitslosigkeit hoch und das Lohnniveau niedrig. Viele gut ausgebildete, junge Autochthone haben die Gegend verlassen. Zurück bleiben die Alten, die Loser und die Einwanderer. Die Alten lassen sich von der islamischen Gastfreundschaft (!) einwickeln, brauchen diese Leute auch im Alltag (weil die eigenen Kinder oft weit weg leben) für die kleinen Hilfen in Haus und Garten usw. Sicherlich haben auch viele Angst, zumindest unterschwellig und würden es niemals wagen, sich zum Beispiel öffentlich gegen einen Moscheebau oder Muezzinruf zu äußern. Die Alten sind in der Tat die einzigen ehrlichen, die zuweilen zugeben, dass sie „die“ brauchen und sich „denen“ anpassen.
    Bei den jüngeren ist die rot-grüne Denke weit verbreitet, warum, das wird hier ja oft genug diskutiert. Die Kids aus besserem Hause versuchen sich gesellschaftlich abzuschotten, auch das ist hier bekannt, man denke an die Schulgeschichte aus Bremen. Das erleichtert zeitweise das Wegkucken. In Marl gibt es Schulen für die wohlhabenden Kids aus den rot-grünen besserverdienenden Familien, an denen es keine Rütliborats gibt und Loser-Schulen, an denen die Rütliborats dominieren. Dass dort Abzieherei und sexuelle Gewalt entsprechend Alltag sind und dass das erfolgreich unter den Teppich gekehrt wird, davon gehe ich aus, ohne näheres zu wissen. Erst wenn die Rütliborats zu den Schulen der Besserverdienenden ziehen, weil sie auch mal ein Arzttöchterchen f.. wollen oder ein paar Bonzenkids abziehen, erst dann wird so was – partiell – publik. Dann wird kurz geschimpft, geschrieen, aber weil niemand als Rechtsradikaler dastehen will und weder Presse noch Exekutive noch Politik helfen verläuft es letztendlich im Sande. Die Sonntagsblattgeschichte spricht ja eine deutliche Sprache.

    Die Alten versterben, die Immobilienpreise verfallen, die Jungen gehen weg. Häuser werden – unter Wert – an türkische Familien verkauft, diese setzten die bekannte Seggregationsspirale in der Nachbarschaft in Gang .. wenn das ein paar Jahre oder Jahrzehnte so läuft kommt so was wie Marl, Gelsenkirchen, Duisburg dabei raus.

    Das Totschlagargument Nazikeule funktioniert in Marl bestens, im Großen, wie im Kleinen. Egal ob beim Schwatz an der Theke mit dem Hartz4ler oder in der Diskussion mit der lokalen Politgröße. Jeder versichert jedem, dass mehr gegen den Rechtsradikalismus und für die Integration getan werden müsse. Dann klopft man sich auf die Schultern und alles ist gut. Die Presse klopft mit. Eine Tasse Tee mit einem IGMG Islamisten trinken, das ist eine Integrationsleistung, man schimpft gemeinsam auf die deutsche Rechte, lobt die Tugendhaftigkeit im Islam, da wird ja nicht gesoffen und die Mädchen sind sittsam bedresscoded, klopft sich noch mal auf die Schulter. Die linkeren Marler lassen dann auch mal einen antijüdischen Spruch los, wohlwissend, dass das bei den wahren Gläubigen immer gut ankommt und man klopft sich wieder auf die Schulter und sagt „hohoho, das sagen wir aber leise, du weißt, wir Deutsche dürfen das eigentlich nicht sagen, aber es ist ja nicht gegen die Juden, nur gegen Israel“. In Marl entblöden sich Linke dessen nicht. Da gibt es solche Auswüchse von Würdelosigkeit und Schäbigkeit von roten und grünen Politikern und aus Kreisen der evangelischen Kirche.
    In Marl sind Teile der Gemeinden stark von der ehemaligen Friedensbewegung beeinflusst. Offiziell streng „anti-nazi“ wird in einigen – nicht allen Kirchen – unter der Hand gegen Israel gehetzt. Die jungen Menschen, die Konfirmanden werden aufgewiegelt unter dem Deckblatt, dass es um „Frieden in Palästina“ ginge.
    Friedensbewegung – das ist eigentlich ein angestaubter Haufen von grauhaarigen altlinken Spinnern, jepp, aber in Marl, wo die Bevölkerung überaltert ist (von den Bereicherern mal abgesehen) kann man mit diesem Unfug 2007 noch was reißen.
    Das Konglomerat aus alten Linken und jungen Leuten, aus Naiven und Menschen, die sich an dem Untergang der westlichen Gesellschaft aufgeilen, aus Amerika- und Israel- Hassern, aus Speichelleckern und Profiteuren … in Marl kann dieses Konglomerat politische und gesellschaftliche Macht ausüben. Mit einer Tasse Tee mit der IGMG fängt es an.

    Man könnte beinahe sagen, dass Teile des Ruhrgebiets, zum Beispiel Marl bereits partiell befreite Zonen sind – befreit von den Wurzeln und Wertmaßstäben des Westens, zugunsten einer islamischen Gesellschaft türkischer Prägung, kurz vor dem Dar Al Islam inklusive der unterworfenen Schriftgläubigen.

    Soweit meine Eindrücke aus Marl und Umgebung. Ist länger als mancher redaktioneller Artikel geworden. Naja, lag mir auf der Seele. Ich stehe auch emotional unter dem Eindruck des grauenhaften Mordes, des Halal Italieners (Pizza Italiana, Römerstraße übrigens, falls Marler hier mitlesen), des IGMG Kultizentrums und zahlreicher anderer Eindrücke aus dieser sterbenden Region …

    Vielleicht interessant für pi Leser aus Bayern oder Ostdeutschland, die sich so was nicht vorstellen können. Doch, das ist alles so wahr.

  89. pi Leser aus Bayern oder Ostdeutschland, die sich so was nicht vorstellen können. Doch, das ist alles so wahr.

    Ich glaubs dir gerne, danke fuer die real life story

  90. Und die Real Life story ist die, dass ein deutscher Junge von einer türkischen Jugendbande ermordet worden ist und die lokale Presse aus vermeintlicher PI versucht hat, die Herkunft der Täter zu verheimlichen. Meine Geschichten sind der erklärende Hintergrund für die gruseligen Umstände der Verheimlichung. Das zentrale Verbrechen ist aber der Mord an dem Jungen. Das wiegt viel mehr als jedes „warum“. Wir dürfen die Fakten vor lauter Politik nicht vergessen. Der Junge ist unschuldig tot. Er hat Eltern, Geschwister, Freunde, die unser Mitgefühl verdienen. Wenn wir ihn und seine Angehörigen vor lauter Politik vergessen sind wir fast so schäbig wie seine türkischen Mörder. Unser Anliegen muss ein, dass so was öffentlich gemacht wird. Aber auch, dass wir im Gegensatz zum Islam das Opfer und nicht den Täter in den Mittelpunkt stellen.

  91. Klugscheisser, du hast es gut. Dass Moslems einen Gutteil Lokalpolitik und Presse dominieren – das ist bei euch nicht drin, oder? Bei uns – ich komme aus der Nähe von Marl, lebe jetzt, seit fast 10 Jahren im Rheinland – ist das anders. „Die“ sind überall präsent.

  92. Die Folge wird sein das ein Südländer in der Gemeinschaftszelle bei Tee und Spielen (also natürlich so wie im Kulturverein bzw Teestube ohne Frauen und Alkohol) auf unsere Kosten ein zwei Jahre eine Lehre versuchen wird ,welche normale Jugendliche nie bekämmen.

    Strafe ? Gute Nacht Deutschland

  93. Oh, und ich erwsrte jetzt in Marl einen redaktionellen Artikel in den Stil … „Rechtsradikale greifen Marler Bluttat auf“ … oder „Rechte machen Türken für Barschlägerei verantwortlich“ oder „Rechte attackieren Marl“ …

  94. @111 da wäre ich mir nicht sicher. Vor ein paar Jahren gab es in Marl einen Bandenkrieg zwischen türkischen (oder kurdischen) Drogenhändlern. Nachdem die sich auf einer Hauptverkehrsstraße (hallo Marler Mitleser – Carl Duisbergstraße, kurz vor der Autobahn, am Kiosk) eine wilde Schießerei abgeliefert haben kamen unsere, ahem, Polizisten. Ein Drogenhändler wurde ins Bein getroffen. Der konnte festgenommen werden, er konnte ja nicht mehr laufen. Die anderen nutzen ihre faire Chance zu entkommen und wurden von der Polizei auch nicht weiter behelligt. Sie waren ja weg. Passanten wurden bei der Schießerei zufällig nicht verletzt, obwohl Dutzende Schüsse abgegeben wurden. Sowohl der Verletzte als auch der später durch Aussage des Getroffenen ermittelte Schütze wurden zur Bewährungsstrafe bzw. Geldstrafe verurteilt. Es ist ja nichts passiert. Fast niemand wurde getroffen. Ansonsten, die Tatsache dass die sauberen Herren harte Drogen aus der Südosttürkei, was zuweilen auch Kurdistan genannt wird, einführen, das müssen wir aushalten. Normal – hätte ich vermutet, dass Drogenhändler eingebuchtet werden. Nicht in Marl. Da haben sie sogar noch einen Beinschuss gut.

  95. Ach, und an einen anderen Sexskandal aus dem schönen Marl kann ich mich auch noch erinnern. Ein Musikschullehrer hat Schülerinnen bedrängt und belästigt. Er nötigte sie zum Beispiel dazu, ihre „pubes“, ihre Schambehaarung abzuschneiden und ihm zu geben. Das war aber kein „Südländer“, sondern er kam, wenn ich mich richtig erinnere, aus Japan. Nichtsdestotrotz, er haute irgendwann in seine Heimat ab, und damit hatte sich das erledigt. Jedenfalls,soweit ich mich erinnere. Vielleicht gibt es ja mitlesende Marler, die den Fall besser kennen und mich ggf. korrigieren?
    Was bedeutet das für pi? Wenn jemand, der keine lokale Lobby hat (und eine japanische Lobby gibt es in der Gegend nicht) schon durch schlichte Ausreise seiner Strafe entgehen kann, wie steht es dann um ausländische Verbrecher, die eine Unterstützung durch ihre Leute bekommen können? Wie viele Sachen kommen gar nicht raus?

  96. @#110

    Klugscheisser, du hast es gut. Dass Moslems einen Gutteil Lokalpolitik und Presse dominieren – das ist bei euch nicht drin, oder? Bei uns – ich komme aus der Nähe von Marl, lebe jetzt, seit fast 10 Jahren im Rheinland – ist das anders. “Die” sind überall präsent.

    Alles ne Frage der Zeit

    gugg dir Leipzig an, da wird schon fleissig be- und ersiedelt.

    gugg dir Potsdam an, da wird schon fleissig ge- und erstochen (David Fischer RIP).

    gugg dir alles an und du erkennst das alte Muster

  97. #114 dididitschi

    Hallo,

    willkommen bei PI!

    Sie sind offensichtlich neu hier. Bleiben Sie uns als Kommentator erhalten. Es sind solche Berichte, die „verirrte“ TAZ- und SZ-Leser um Nachdenken bewegen.

    Erschreckend finde ich, wie NRW zum Testkalifat verkommen ist. Bei den Rot-Grünen hatten die Mohammedaner ein politisch-korrekts Nährmedium, das kann man sogar noch „verstehen“. Aber dass sich die CDU in NRW unterwirft, stellt mich vor grosse Rätsel.

    Nun haben alle Etablierten Angst vor pro-NRW und können dies gar nicht verstehen!

  98. …Junge, Junge, in Marl geht´s ja zu wie unterm Sofa. …da fällt mir ein :
    „Stell dir vor der Gazahstreifen kommt nach Marl und kein Politiker sieht es.“
    Ist so ähnlich wie mit dem Krieg, zu dem keiner hingeht. Dann kommt der Krieg zu denen hin.

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