Das klingt interessant: Gestern hat sich in Berlin eine neue Partei „Demokratische Liga“ gegründet. Die Gründer stammen aus dem Sozialbereich in multikulturellen Menschenversuchsgebieten der Hauptstadt und schlagen zur Lösung des Problems eine „Trennung in Freundschaft“ von dem vor, was nicht zusammenwachsen will, weil es nicht zusammengehört.
Eine Pressemitteilung des Parteisprechers und Islamwissenschaftlers Dr. Kai Borrmann erhielten wir soeben durch PI-Leserin Kybeline:
Am 06.11.2007 wurde in Berlin-Neukölln die Partei “Demokratische Liga” ins Leben gerufen. Zum Vorsitzenden des Sprecherrates bestellte man den Islamwissenschaftler Dr. Kai Borrmann. Der stellvertretende Vorsitzende, Patrick Holler, leitet einen gemeinnützigen Verein, welcher sich der beruflichen Förderung von Jugendlichen in Berlins Problembezirken widmet. Die weiteren Gründungsmitglieder sind überwiegend im Sozialbereich der Stadt Berlin tätig.
Die „Demokratische Liga“ wirbt für ein neues Verständnis von Politik. Ausgehend von der Erfahrung, daß die etablierten Parteien durch materielle Interessen, überlebte ideologische Befangenheiten und geistige Überalterung den lebendigen Kontakt zum Bürger verloren haben, setzt sich die “Demokratische Liga” für die Diskussion innovativer politischer Konzepte ein.
So stellt sie dem immer offensichtlicher gescheiterten Bemühen um eine “Integration” das Konzept einer “Trennung in Freundschaft” entgegen. Demzufolge soll jenen Ausländern, die ihre Eingliederung in die deutsche Gesellschaft nicht erkennbar aus freien Stücken betreiben, die Rückkehr in jene Gesellschaften erleichtert werden, denen sie stärker verbunden sind.
Die “Demokratische Liga” bittet alle interessierten Mitbürger, sich konstruktiv an der Diskussion von Lösungsansätzen zu beteiligen, die helfen soll, eine weitere Eskalation der scheinbar ausweglosen Lage zu verhindern und eine echte Alternative aufzuzeigen.
Dr. Kai Borrmann
Demokratische Liga
Sperlingsgasse 1
10178 Berlin
Eine Homepage scheint noch nicht zu bestehen.
(Spürnase: Kybeline)
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Zu glauben, dass integrationsunwillige Kulturbereicherer aus freien Stücken uns kulturell ärmer machen würden, ist völlig irrig.
So gut wie hier kann es ihnen nirgendwo auf der Welt gehen, außer vielleicht (noch) in der Schweiz. Da helfen höchstens wirklich märchenhafte Prämien.
Netter Versuch – bin aber ziemlich sicher, dass die linke Einheitspresse so eine Partei durch Diffamierungen und Lügen klein hält, dass sie ohne jegliche Bedeutung bleiben wird bis zum Tag X, an dem der Islam die Herrschaft übernimmt. Danach kann man eh alles vergessen. Es wird bald zu lesen sein: die neue rechtsextreme ultra-fremdenfeindliche antisemitische gefährliche populistische usw. Partei, die Hetze betreibt gegen die mehrheitlich doch so friedlichen Mitbürger islamischen Glaubens usw. usf.; die alte Leier halt!
„wer wird denn weinen, wenn wir auseinandergehn….“ 😉
Man muss ja selbst kein „Linker“ sein um auch alternativen Ideen und Vorschlägen zur Beendigung des Multi-Kulturalismus aufgeschlossen zu sein.
Hauptsache immer mehr denken darüber nach.
Wie wollen die Gutmenschen diese Gruppe dann eigentlich nennen? Nazis oder Rassist geht ja wohl schlecht.
@#2 Finnland:
Oletko suomalainen? Puhutko suomea? Miksi sinulla on sellainen nimimerkki?
Was ist eigentlich aus dem Demonstrationsabsager geworden, ist der abgetaucht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Cronulla_Riots
…Die weiteren Gründungsmitglieder sind überwiegend im Sozialbereich der Stadt Berlin tätig…
das klingt zwar sehr nach rot/grünen Sozialromantikern aber mir solls recht sein, wenn was dabei rumkommt…
@#5
Olen. oletko sinäkin. asun Suomessa. Asutko Saksassa? Oletko myös Suomalainen?
#6 Polymond
Nicht auf Mesias warten! Wir müssen die Sache selbst in die Hand nehmen!
„das klingt zwar sehr nach rot/grünen Sozialromantikern aber mir solls recht sein, wenn was dabei rumkommt…“
Das sind sie definitiv nicht!!!
MfG Bariloche
Geistige Überalterung. Genau das ist der Punkt. Die alten Männer und Frauen in der Politik sind „betriebsblind“ . Sie sind befangen mit ihrem Gedankengut von vor 30 oder 40 Jahren.
Innovativ kommt nichts mehr aus den alten Köpfen.
Sie kleben an ihren bequemen Sesseln bis zum Herzinfarkt bzw. Schlaganfall weit über das Rentenalter hinaus und sind der festen Überzeugung, dass sie Akzeptanz besitzen.
Warum nehmen diese Leute eigentlich für sich das in Anspruch, was jedem in der freien Marktwirtschaft und anderswo verwehrt ist.
Weg mit den Greisen.
Ab spätestens 55 sind die statisch.
Das scheint zumindest gut gemeint zu sein. Hoffentlich fuehlen sich die richtigen Leute dazu berufen, daran teil zu nehmen, um konstruktive Ansaetze hervorzubringen.
In den 70ern haben es die grossen Volksparteien versaeumt, Umweltpolitik in ihrer Agenda zu beruecksichtigen. So kam es zur Gruendung der Gruenen, deren unsinnige Dogmen uns noch auf lange Zeit erhalten bleiben werden. Hoffentlich sitzen die etablierten Parteien nicht dem gleichen Fehler ein weiteres mal auf.
@#3 D.N. Reb
Ich ein wenig.
Mir werden die Beschimpfungen, die Prügeleien, die Sachbeschädigungen, überlaute orientalisches Gewinsel aus Autoradios, Gebrauchtwagenhändler, Messervirtuosen, verschleierte „Frauen“…..usw. usw.
fehlen!!
in Echt
Einen Versuch ist es Wert.Zumal durch eine bürgernahe Partei, die die Interessen der Bürger auch ernst nimmt, die Politikverdrossenheit eventuell auch abgebaut werden könnte. Die Forderung nach einer neuen Partei wurde hier doch schon öfter gestellt. Nun habt ihr sie.
Allerdings stellt sich noch die Frage, ob diese Partei derzeit dann erst mal nur in Berlin zur Wahl stehen würde oder sogar bundesweit.
#8 Hardy (07. Nov 2007 16:02)
das klingt zwar sehr nach rot/grünen Sozialromantikern (…)
Für mich klingt das eher nach Leuten, die die Realität enttäuscht hat – im wahrsten Sinne des Wortes… Die Idee hinter Multikulti ist ja ganz lieb – leider aber sehr weit entfernt von der harten Realität.
Mal schauen, wie sich die Sache entwickelt.
Das wird alles bald geben, wie auch Kontaktformular. Aber die Partei wurde gestern registriert, habe ich soeben telefonisch erfahren. Auch als Lokalpartei, aber auch bundesweit.
Was sie jetzt brauchen werden: Mitglieder, die bereit sind, auf lokaler Ebene selber aktiv zu arbeiten.
Das klingt schon einmal nicht schlecht, aber ich befürchte, viele der „Zielgruppe“ fühlen sich dann doch den Annehmlichkeiten unseres Landes stärker verbunden. Daher sollte man neben „Erleichterungen“ noch andere Mittel zur Verfügung haben, um
Zumindest scheinen bei der Partei Fachleute involviert zu sein.
Vieles, was man auf PI liest, hat man schon früher gehört. Aber dann kommen immer wieder auch neue, originelle Gedanken. Wäre das nicht so, dann würde ich nicht jeden Tag in dieses Forum schauen. Der eine oder andere Geistesblitz oder konstruktive Ansatz wird sich sicher finden.Und die Demokratische Liga wird sich, wenn er gut ist, um seine Umsetzung bemühen.-
Kai Borrmann
@vossy 15
Ja, bundesweit; d. H., sie sind für bundesweit eingetragen.
Demzufolge soll jenen Ausländern, die ihre Eingliederung in die deutsche Gesellschaft nicht erkennbar aus freien Stücken betreiben, die Rückkehr in jene Gesellschaften erleichtert werden, denen sie stärker verbunden sind.
Sie können besser türkisch (arabisch) als Deutsch.
Sie halten die Türkei (oder ein anderes Land) für das Größte.
Sie wollen Moscheen.
Sie wollen keine Ungläubigen.
Das könnnen sie alles in ihrem Heimatland haben.
Ausländer kann man sofort ausweisen. Die aktuelle Gesetzeslage bietet genug Ansatzpunkte. Wenn nötig, muß man halt ein paar Gesetzte mit einfacher Bundestagsmehrheit ändern, oder ein paar Verträge mit der Türkei kündigen.
Eingebürgerten Moslems kann man ein großzügiges finanzielles Rückkehrangebot machen, was sich für den deutschen Steuerzahler in kürzester Zeit amortisieren würde, da die Parallelweltler hier jede Menge Kosten verursachen.
Natürlich muß es einen absoluten Zuwanderungsstop geben. Wenn gläubige Moslems hier nur Rütli-Borats als Zwangsheirats-Partner für ihre Kopftuchtochter finden, dann werden sie sie eher in die Türkei schicken.
Das einzige was wirkt sind Ausweisungen und Zuwanderungsstop. Dann klappt unter Umständen auch die Integration bei den Verbliebenen besser.
Ich bin erstaunt und ein Stück weit erfreut…;-) Aus dem Sozialbereich, hmmmmm
Konnte es erst kaum glauben. Da erscheint selbst das tolle Wetter in Berlin gerade in einem besserem Licht. Wirds ne Hausse?
@Egon 21
Für den Anfang wäre schon was, wenn man das Schweizer Muster übernimmt und ausländische Straftäter sofort abschiebt. Denn die meisten von ihnen haben schon was auf dem Kerbholz.
Finde ich sehr gut. Jeder Ansatz, abseits der Mainstreampolitik, ist erst einmal als gut zu bewerten.
Nun müssen den Worten politische Taten und entsprechende Programme folgen und die weitere Entwicklung beobachten.
Wichtig ist, daß sich etwas tut. In Köln arbeitet die rechtskonservative Partei Pro Köln recht erfolgreich und wenn sich nun auf kommunaler Ebene weitere Parteien etablieren ist das schon ein Licht am Horizont.
wir brauchen eine linke /liberale islamkritische partei,die es leider noch nicht gibt -vielleicht diese.
abger irgendwie ist der zersplitterung schon recht groß.
@ Kybeline:
Sehr gut.
Sarkozy soll ja auch schon Prämien anbieten.
Die Kaufkraft für ein Jahr Hartz-IV wäre im Nahen Osten enorm.
Und nach Aussagen der Rütli-Borats sind gegen die Wirtschaftsmacht Türkei Länder wie Indien oder China sowieso ökonomische Zwerge. Also werden bald in der Türkei die Fachkräfte knapp und die Rütli-Borats, die in Deutschland studiert haben (wie Albert Einstein und Wernher von Braun) werden dort händeringend gesucht!
Eine gute Idee, die Scheidung dieser orientalisch-okzidentalen Zwangsverheiratung, bei der beide Ehepartner nie so recht miteinander konnten.
Würden Antilopen freiwillig Löwen in ihr Territorium „migrieren“ lassen, hätten sie nach einiger Zeit ähnliche Probleme wie die Kartoffeln sie heute haben.
Mal sehen, wie die Grünen, deren Lebensleistung nahe Null ist, dazu Stellung nehmen werden!
Das hört sich doch schon mal nicht schlecht an. Wenn die Leute dort tatsächlich aus den sozialen Bereichen kommen, besteht ja Hoffnung das sie nicht gleich in der ersten Diskusion von unseren Gutmenschen wegen angeblicher Ahnungslosigkeit an die Wand gedrückt werden. Schau`n wir mal.
Das Buy-Out ist die beste Lösung. Das sage ich schon seit Jahren. 25.000 Euro pro Nase und ab in die sonnige Heimat. Bei einer achtköpfigen Familie sind das 200.000 Euro. Das sollte ein Anreiz sein und lässt sich auch angenehm als „Trennung in Freundschaft“ deklarieren. Alles andere würde sowieso an den Gutmenschen scheitern.
Hallo? Denen auch noch Geld geben? Wird ja immer schöner..
Was her muss sind Dinge die sich woanders bewährt haben. Abschiebung krimineller Ausländer und ein Bleiberecht mit Punkten wie in Australien zB.. wer aufm Kartoffelacker schuftengeht darf wieder n halbes Jahr hier bleiben..
Seid Ihr sicher, dass das nicht eine Satire ist? Leute aus dem sozialen Bereich sollen wirklich so eine Partei gegründet haben? Mir persönlich klingt es jedenfalls eher nach Satire.
@#9Finnland:
Joo olen saksalaissuomalainen. Olen tällä hetkellä Suomessa, vaihto-opiskelijana. Mutta yleensä asun Saksassa.
Missä päin Suomea asut? Olen pääkaupungissa.
Oletko kaksoiskansalainen?
Miten sinä tänne PI:lle löysit?
25.000 Euro pro Nase ist langfristig sogar noch billig.
Was kostet ein Tag im Gefängnis, was ein richterlich angeordneter Segeltörn mit Sozialarbeiter für Messerstecher, was ein Jahr Frühpensionierung für Rütli-Lehrer, was die Arbeitsunfähigkeitsrente eines im Dienst verletzten Polizisten, was diese ganzen Stellen für Absolventen der Bielefelder Migrationssoziologie?
Vielleicht könnte der öffentliche Dienst wieder Weihnachtsgeld zahlen, die Studiengebühren für lernwillige und leistungsbereite Kinder vietnamesischer, chinesischer oder indischer Einwanderer, die hier für ihren Lebensunterhalt selber sorgen, abgeschafft werden.
Wir bräuchten weniger Polizei, die Justiz wäre nicht mehr überlastet.
Eine echte Win-win-Situation!
Eine Satire ist es definitiv NICHT. Auch würde ich den Aspekt, dass einige Gründungsmitglieder „überwiegend im Sozialbereich“ tätig sind, nicht überbewerten. Dr. Kai Borrmann ist Islamwissenschaftler, das halte ich für wichtiger.
@Medea
Nein, das ist keine Satire. Wenn du genauer auf deine Mitkommentatoren hier im Blog oder an manchen Mitforisten in den verschiedenen Foren achten würdest, dann wüßtest du, dass viele aus dem sozialen Bereich kommen. Leider trauen sie sich nicht, offen darüber zu sprechen, denn sie würden ihren Job gefährden.
Falls Ihr es überlesen haben solltet. Der Mitbegründer der Demokratischen Liga hat sich unter #19 als regelmäßiger PI Leser geoutet. Dann muß es ja was anständiges werden…
gelöscht
Ich bezweifel, dass sich die etablierten Partein die Butter vom Brot nehmen lassen von dieser NaziJudenKommunistenRechtenLiga.
#38 sagenbuch
Du hast eine seltsame Vorstellung vom Holocaust…
#29 Frek Wentist
Gib ihnen 50.000 pro Nase, und der Sozialstaat macht innerhalb von 5 Jahren immer noch ein Geschäft.
Den Ossis rechnet man ja seit Jahrzehnten vor, daß sie 3-5% vom BIP (also 90 Milliarden oder 6000 Euro pro Person) kosten. Und die Ossis arbeiten, können Deutsch und sind nicht so häufig kriminell.
Die Rückkehrhilfe hätte zudem den Vorteil, daß sich niemand mehr für weitere moslemische Zuwanderung einsetzen würde, weil man ja weiß was es kostet sie wieder loszuwerden.
„Trennung in Freundschaft“ ist für alle Beteiligten das Beste. Wenn eine Partnerschaft nicht funktioniert, ist es das normalste auf der Welt, daß man sich freundschaftlich trennt. Wir erleben derzeit eine Zwangsheirat in Deutschland, die seit 40 Jahren nicht funktioniert. Trennen wir uns in Freundschaft für eine glückliche Zukunft !
Das sowas aus dieser Ecke kommt ist absolut unglaubwürdig. Ein Scherz. Könnte auch eine Finte sein um unzufriedener PI-Leser zu kanalisieren. Umarmt eure Feinde…
Man stelle sich mal vor es würde funktionieren. Unsere Städte wären vielleicht ein bischen leerer, aber die 30 Milliarden Euro pro jahr an direkten Muselkosten könnten wir in Forschung und Entwicklung stecken. Damit wir so schnell wie möglich vom Erdöl unabhängig werden. Dann hat der Spuk ein Ende und 1,5 Milliarden Moslems können endich wieder so leben wie vor 1400 jahren. Also so richtig 1000 und eine nacht.
Rückkehrprämien wurden schon in den 80er Jahren angeboten, das hat damals keine ausländische S.u interessiert, denn wenn es um deutsche Stütze geht, können die schon rechnen. 20 oder 30 Jahre Stütze wären wahrscheinlich das Minimum.
Besser wäre als Alternative, Ausländern in D nach einer Übergangsfrist jegliche Sozialhilfe zu streichen. Danach müsste entweder das Herkunftsland die Kosten auslegen, oder eben die ausländischen Bürger zurücknehmen. Diese Regelung sollte auch auf in den letzten 10 Jahren erteilte Passdeutsche ausgedehnt werden. Natürlich käme es ein halbes Jahr lang zu Aufständen, danach wäre der Käse aber gegessen, mindestens die Hälfte der Problemausländer (Kriminelle und Muslime) wären dann schon weg.
Hebel gäbe es für die deutsche und europäische Politik genug. Die EU zahlt z.B. der Türkei jährlich 5 Milliarden „Beitrittshilfe“, Entwicklungshilfe etc. Es ist nicht so,dass die Politik nichts machen könnte, sie will einfach nicht. Das deutsche Volk muss weiter kräftig ins Gehirn gefi…t werden, das ist auch bei „konservativen“ Parteien wie der CDU offizielles Programm.
Was eine Trennung in Freunschaft bedeutet, erleben die Weibchen der Mohammedaner, wenn sie sich trennen wollen. Falls sie die Trennung erleben und überleben.
Das ist einfach wieder so eine Aktion wie Dialoge zu führen.. Irgendwann merken sie vielleicht, dass da reden nicht viel bringt.
@judgementday
Hei! Kysy PI-ltä mun s-postiosoitetta. Annan heille luvan välittää sen sulle, niin voidaan jutella.
Maximal waeren es 3 Mio x 25.000 Euro = 75 Mrd Euro.
Das ist immernoch weniger als die jaehrlichen Transferleistungen in den Osten. Waere praktisch, wenn es wieder ein paar Mobilfunklizenzen zu versteigern gaebe.
Das wird dann so laufen, dass hochqualifizierte und berufstaetige Auslaender das Geld in Anspruch nehmen werden und in Richtung GB, USA, etc abhauen, waehrend die Arbeitslosen hier bleiben.
Ein guter Anfang waeren:
1. Missbrauch der Sozialsysteme und die Schattenwirtschaft bekaempfen
2. Soziale Gerechtigkeit statt sozialer Gleichheit anstreben
3. Null-Toleranz Politik gegenueber Kriminellen und Integrationsverweigerern
@Finnland:
Tehdän sellaista: Lähetä minulle mailin tähän osoitteseen:
rheinmain[at]suomi24.fi
Mutta voin myös kysyä PI:ltä, jos haluat. Mulle sama.
Falls man sammeln will, ticktes fuer die Rueckreise zu beschaffen von integrationsunfaehigen Muslemen aus dem Orient, bin ich dabei.
Ich kann mir gut vorstellen, das solch eine Partei .. sofern sie jemanden findet der genügend Geld zuschießt … eine reelle Option in der Parteienlandschaft wäre. Aber nur wenn sie taktisch klug auftritt. Wenn es ihr gelingt schnell einen flächendeckenden Bundesverband zu gründen/etablieren. Denn wenn sich da auch nur Erfolge andeuten, werden die Alteingesessenen dieses Thema an sich reißen, wie der Hund den Knochen. Zuvor aber wird die MSM-Orwell der „68er-Alles-Wird-Gut-Werft“ aus allen Rohrend ihre „Ihr-seid-Faschisten-Torpedos“ abfeuern. Dem sich da anbahnenden Sperrfeuer zu entgehen dürfte schwierig werden.
@#50 judgementday
Geht das auch in Deutsch?
Wer dies für einen Scherz hält, der kann sich ja die Mühe machen, sich bei http://www.gegen-islamisierung.info registrieren zu lassen.
Die Diskussion um das Programm hat Wochen gedauert.
@@Finnland
Sagt mal Jungs … Gehts noch komplizierter? Bitte auf Deutsch, oder Englisch, Französisch, von mir aus auch Spanisch, Niederländisch, Latein, Altgriechisch, Althebräisch oder Afrikaans. Aber Finisch? Die nach Baskisch komplizierteste Sprache Europas. Die Chance das Jemand versteht was ihr schreibt steht bei .. 1:1000 eher geringer. Also tut uns den Gefallen, und setzt wenigstens Untertitel in einer weniger umständlichen Sprache darunter. Danke
Naja man kann auch Leute rauswerfen (die noich keinen Deustchen pass geschenkt bekommen haben) ohne das man denen Kohle in dne Rachen wirft – ansonsten lockt man doch noch mehr von denen an.
Ich bin der Meinung dsa klappt nicht udn ist Geldverschwednug – das geld investiert man lieber in den Grenzschutz!!!!
Deutschland braucht Einwanderer – aber keine aus einem anderen Kulturkreis!!!!
Und kriminelle Tuerken mit Deutschem Pass soll man wieder ausbuergern koennen – aller hoechstens Praemien zahlen an Leute die schon einen Pass geschenkt bekommen haben wenn die sich nun doch ausbuergen lassen und das Land verlassen – alles andere ist Unfug.
@#55
Sorry :-)) ! Das waren keine eigentlichen Kommentare. Aber zwei finnische PI-Nutzer – da muss man sich doch kennenlernen!
Nimmt’s uns nicht übel – aber die Begeisterung darüber hat uns dazu veranlasst.
Hmmm..
Finnland & Judgementday
Sind die heute erst aufgetaucht?
Vielleicht versuchen ja wieder ein paar linke Zecken PI mit dem Massaker in Verbindung zu bringen.
Schaut her der durchgeknallte Finne ist bei PI vergiftet worden.
Oder was soll dieser Schwachsinn mit dem Finnisch hier?
Genau.
Wir reden gar nicht ueber den Beitrag hier, sondern eigentlich wollen wir miteinander kommunizieren und dann redet man natuerlich finnisch.
Ich bin schon länger dabei. Keine linke Zecke o.ä.
Demokratische Liga: viel Glück auf dem Weg in die Freiheit, gebt nie mehr auf, sucht Politiker die eure Anliegen durchsetzen.
hat da der #25.oooste Antifaschist75 noch ne linke partei gefordert?
ich faß es ja nicht …
wenn irgendwas fehlt dann ne wertliberale partei (hübsch, klingt fast wie wertlos 😉 )
nene mein Gutser – reicht völlig wenn Du einer der bestehenden linksparteien realitätssinn beibringst
streng Dich an!
#56 Merowig
Richtig, es ist ein delikates Unternehmen. Es muss im ersten Anlauf klappen, ansonsten wird das Kind gelyncht.
Und es würde nur funktionieren als Kombination aus mehreren Komponenten.
Mit dem eingesparten Geld sollten fähige Einwanderer die der Gemeinschaft nützen unterstützt werden. Singapur ist ein gutes Beispiel & Punktesystem ala Kanada/Australien.
Und wetten dass, falls das Projekt wirklich zustande kommt, sich nach einer kurzen Zeit einige von den derzeit hochqualifizierten Auswanderern plötzlich wieder den Weg zurück finden?
Für viele ist das richtige Ausland (für mich zählt Auswandern erst außerhalb der Europäischen Grenze – na, bei der großen Kanalinsel mache ich mal eine Ausnahme, soll halt auch schon Ausland sein) ein wenig mit Abendteuer verbunden.
Aber glaubt’s mir, die Kombination aus Natur, Infrastruktur, schnelle Erreichbarkeit, Verfügbarkeit verschiedener sozialer Services und ein wenig Heimatgefühl – ein rundherum pragmatisch ausgeglichenes Leben – das gibt’s nur als richtiges Original in Europa. Und ein par vereinzelte Ausnahmen wie Australien & Co., Singapur und einige Bereiche von Amerika natürlich.
Wichtig ist das eine neue, positive Stimmung entsteht. Den vielen qualifizierten Auswanderern stört oft auch die momentane Disharmonie in der Gesellschaft, erzeugt durch das Traumtänzertum unsrer Eliten und deren Nachwuchs.
Denn, viele Probleme in Dtl. entpuppen sich als relativ Begrenzt wenn man erst einmal erlebt hat wie selbiges weit weit weg gehandhabt wird.
„In den 70ern haben es die grossen Volksparteien versaeumt, Umweltpolitik in ihrer Agenda zu beruecksichtigen. So kam es zur Gruendung der Gruenen, deren unsinnige Dogmen uns noch auf lange Zeit erhalten bleiben werden.“
Na, wundervoll. Die bödesten weil unsinnigsten Umweltgesetze wurden und werden von der CDU/SPD durchgeprügelt.
Ökosteuer ist von der Merkel.
Die enteignungsgleichen Fahrverbote ab nächstem Jahr ebenfalls.
Ale weiteren Planungen auf Basis des Ökologismus den Bürger zu schröpfen und zu gängeln kommen von der CDU.
Die Strafsteuern und Fahrverbote für Autos mit veralteten Abgaswerten hat die CDU auf Empfehlung der Autoindustrie umgesetzt, damit der Bürger zum Neuwagenkauf gezwungen wird.
Tut mir leid, aber daß lass ich als geheilter Ex-Grüner nicht gelten
„Und nach Aussagen der Rütli-Borats sind gegen die Wirtschaftsmacht Türkei Länder wie Indien oder China sowieso ökonomische Zwerge. Also werden bald in der Türkei die Fachkräfte knapp und die Rütli-Borats, die in Deutschland studiert haben (wie Albert Einstein und Wernher von Braun) werden dort händeringend gesucht!“
Der Türke mit dem ich studiert habe ist Ingenieur bei Siemens. Der hatte es 1996 einfacher direkt nach dem Studium einen Job zu bekommen. Aber der war ja auch nur zum studieren hier.
Der arme Achmed tut mir leid, wenn wir bald die Leute zu ihm in die Heimat (zurück-)schicken die ihn hier im Studium schon genervt haben:
„Weisst Du, warum es in Anatolien keine Klos gibt? Weil die Arschlöcher alle in Deutschland sind!“ Hat er als Istanbuler Beamtensohn mir so erzählt.
Auch: „Weißt Du wie ich mir hier vorkomme? Stellt Dir vor Du als deutscher Akademiker müßtest in El Arenal wohnen!“
Zu diesem Thema wuerde ich die Anwesenden bitten, doch einmal an der Umfrage in meinem Blog teilzunehmen, um eine Anregung an diese “Demokratische Liga” zu geben. Da 50% der letzten Abstimmung fuer eine neue Partei als Sprachrohr der Konservativen votierten, hat sie hoffentlich ein gutes Momentum.
Viel Erfolg fuer die Zukunft.
noch eine Totgeburt als Ergebnis einer grundsätzliche Fehleinschätzung. Parteien sind nicht die Lösung, sie sind das Problem. „Wir werden weiter gründen, wenn alles in Scherben fällt, denn heut ignoriert uns Deutschland, und sowieso die ganze Welt“.
Nicht die grünlackierten Kommunisten dagegen halten. Die Urgrünen, zumeist echte Ökos, haben dem abgehalfterten 68er Schrott nur als Türöffner gedient. An den „klammheimlichen Freuern“, den mörderischen roten Gutlingen, hatten die bisher ein recht stabiles Reservoir an Kreuzenmachern. Mangels Nachwuchs werden die Revoluzzertattergreise schleichend in der Versenkung verschwinden und die erste Gründung einer türkischen Partei, oder einer islamischen Heilsfront macht denen den Garaus.
Nur über eine stabile demokratische Ordnung
kann das Volk wieder als Souverän eingesetzt werden.
.. solange Ulfkotte da nicht mitmacht, könnts vielleicht was werden mit der Partei :o)
Die Parteigründung ist kein Scherz, im Gegenteil. Allerdings mit unschönen Brandmarken, gesetzt von Linken und Klerikalen.
#35 Kim (16. Jul 2007 18:07)
Erste relevante Fundstelle zu Kai Borrmann war die taz vom 4. September 2007:
mit dem anonymen Kommentar:
Kommentar, 04.09.2007 21:10 Uhr, Von anonym:
Die Memetik ist vermutlich die Achillesferse der Neugründung. Dies ist jedenfalls mein Eindruck nach 15 Minuten rumgegoogele. Fortsetzung folgt, nachdem ich die Kinder ins Bett gebracht habe.
Wieso muß eigentlich immer eine neue Partei gegründet werden? Das sind meist Totgeburten, die nicht über den Rang einer Bürgerinitiative hinauskommen oder höchstens lokal Bedeutung erlangen werden. Man kann a) in eine randständige Partei eintreten und dort relativ rasch „Karriere“ machen (DSU, PBC, REP) oder in einer Standard-Partei von unten her „wühlen“ (CDU, FDP – man glaubt nicht, wie dort die Ansichten zu Immigration, u.a. sind, wenn „frei“ gesprochen wird).
@ Karl Martell
Nee Alt und Jung operieren am besten gemeinsam. Da sind etliche Herrschaften noch ziemlich frisch in der Birne. Entscheidend ist doch was Drin ist in den Köpfen und nicht das biologische Alter derer. Was spricht dagegen? Oder nehmen Sie auch alten Männern mit Hut präventiv den Führerschein ab? Sie stürmischer Revoluzzer, Sie… 😉
@ Bokito
Moment! Inhaltlich ist der Herr Ulfkotte doch brilliant. Man darf ihm nur kein Mikrofon geben. Dann geht er baden. Im schlimmsten Fall mit Herrn Ströbele. 😮
Und zum Beitrag:
Schön, schön! Nur nicht vereinnahmen bzw. verbeamten lassen und im Fall der Fälle auch offen für breite Bündnisse mit demokratisch legitimen Parteien bleiben. Biddee! =)
Seltsame Homepage.
Wegen den beiden Finnen Finnland & Judgementday:
Ich habe mal eine Online-Übersetzung bemüht bemüht:
#5:
„Oletko suomalainen? Sprichst marshland? Wieso dich ist die Künstlername?“
#9:
„bin oletko du. auseinander Suomessa. Siedeln Deutschland? Oletko auch Suomalainen?“
#32:
„Joo bin saksalaissuomalainen. Bin bald Suomessa , Umstellung – Student. Nur bloss erst meistens auseinander Deutschland….“
usw.
Wird schon stimmen.
http://youtube.com/watch?v=vhqxS-yK3e4
Duell: Ströbele legt den armen Herrn Ulfkotte mit hinterhältiger Rhetorik aufs Kreuz. Der listige Trick, er widerspricht ihm und sagt solche Sachen wie: „Können Sie das belegen?“
Unfair, aber es belegt leider, daß Herr Ulfkotte dringend seine rhetorische Schlagkraft verbessern muß, oder jemand Begabten zu solchen Anlässen schicken sollte.
Der Clip wurde übrigens bearbeitet und wurde SO nicht vom Sender ausgestrahlt.
Dieses Mißtrauen gegenüber Leuten aus dem sozialen Bereich…
Zunächst haben diese Leute des öfteren einen Hochschulabschluß oder sind in der Beamtenlaufbahn – und dann haben diese Menschen das Problem jeden verdammten Tag vor der Nase!
@#64 Palerider
Die Oekosteuer ist so oekologisch, wie der Solli solidarisch. Das ist doch alles Etikettenschwindel. SPD und Union haben erst an der Macht die Umwelpolitik als ihre Hure fuer sich entdeckt, genau wie es sich zwischen Hitler und der Kirche verhaelt.
Der Deutsche will eine Regierung, die oekologisch verantwortlich arbeitet. Die Bereitschaft dafuer Opfer zu erbringen und etwas tiefer in die Tasche zu greifen, bringt er mit. Das wird natuerlich von den Volksverarschern aller Parteien schamlos ausgenutzt. Dass die Umweltpolitik der SPD und Union verfehlt ist, wundert nicht, da sie diese gar nich erst im Sinn haben. Die Gruenen schaffen es, oekonomische Interessen zu uebergehen, um der Umwelt zu schaden. Das ist keine Boshaftigkeit, sondern Inkompetenz. Letzeres halte ich fuer schlimmer.
Was meint der rotrot kontroöllierte Berliner Verfassungsschutz? Hat man den Demokraten nicht ggf. mögliche Verbindungen zu sog. „rechten Kreisen“ angedichtet?
Wenn sie Wahrheiten aussprechen, sind sie eine Bedrohung, schlimmer, KONKURREZ für SPDCDUFDPGrünSED.
Neue Partei: Hochinteressant, bes. in Deutschland mit einer übermächtigen Nichtwählerpartei. Wann kommt’s in er Tagesschau? 😉
(Kleines Scherzchen, nix für ungut)
Zum Thema:
Zufall?
EUROEWS TV bringt wiederholt einen krass tendenziösen Bericht über den Kölner Moscheespaß.
RA Beisicht von Pro-Köln darf wenige Sek. den Teil eines Statements abgeben,
und Korruptions-OB Schramma „widerlegt“ die „Tiraden“ der Moscheekritiker.
Türken sind endlich angekommen, wollen sich daher ein „Haus“ bauen.
Außerdem haben ihm die islamisch-nationalistischen „Häuslebauer“ bei ihrer Ehre beteuert,
ggf. Zwangsheiraten ein wenig einzuschränken.
Was will man mehr. That’s gelebte Integration.
Unverzichtbar: sog. „Nazikeule“.
Es soll Hinweise geben, daß Teile von Pro-Koeln ggf. vielleicht irgendwem nahestehen, dessen Großcousin „rechten Kreisen“ nahesteht. Vielleicht. Oder so.
Wer sich für Politik, Journalismus, Kölschklünkel, Korruption in der Politik, oder Pressefreiheit interessiert, sollte den http://www.pro-koeln.org Newsletter abonnieren.
Unabhängig aller Politik, haben die Pro-KölnerInnen meinen Respekt für den mutigen David, der gegen den verlogenen, aber mächtigen MuKu-Goliath kämpft.
Pro-Köln sind ganz normale Rechtsliberale, wie es sie in allen zivilisierten europäischen Ländern gibt.
Unglaublich, wie Rechtsliberale hierzulande gehetzt werden.
Jeder ernstzunehmende Demokrat muß sich hier für die Freiheit des Andersdenkenden einsetzen!
newsletter: Ob Rotlicht-Oskar ein lupenreiner Demokrat ist, möcht‘ ich mal dahingestellt sein lassen,
however
(ungekürzt. Wir sind ja nicht „euronews“ …)
» 6. November 2007:
Gegen die Denkverbote der „political correctness“!
Interview mit dem pro-Köln- und pro-NRW-Vorsitzenden, dem 44jährigen Rechtsanwalt Markus Beisicht, zur aktuellen publizistischen Kampagne der Neven-DuMont-Presse gegen die nonkonforme Bürgerbewegung.
Frage: Wie erklären Sie sich die penetrante aktuelle Pressekampagne seitens des „Kölner Stadt-Anzeigers“ gegen pro Köln bzw. pro NRW?
Die völlig undifferenzierte mediale Treibjagd gegen pro Köln zeigt, dass bei unserem publizistischen Gegnern offenbar die Nerven blank liegen. Pro Köln hat sich in den letzten Jahren zu einem stabilen Faktor in der Kölner Kommunalpolitik entwickelt. Im Stadtrat wird eine konsequente und sachorientierte Oppositionspolitik betrieben. Unsere Kernthemen, also die schleichende Islamisierung, Überfremdung, Filz und Korruption sowie die Innere Sicherheit, werden in der Kölner Bürgerschaft auch dank unserer nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit kontrovers diskutiert. Pro Köln wird als einzig nennenswerte Oppositionsbewegung gegen die verbrauchte politische Klasse in dieser Stadt sehr wohl wahrgenommen. Mit der Gründung von pro NRW ist uns darüber hinaus der Quantensprung auf die nordrhein-westfälische Landesebene gelungen. Überall in Nordrhein-Westfalen entstehen derzeit unter dem Dach von pro NRW erfolgreiche kommunale Bürgerbewegungen. Offensichtlich aufgeschreckt durch diese positive Entwicklung soll pro NRW bereits jetzt pauschal diffamiert bzw. als angeblich extremistisch stigmatisiert werden.
Frage: Immer wieder versuchen Journalisten wie der unselige Detlef Schmalenberg Verbindungen von pro Köln bzw. pro NRW zu Extremisten oder vermeintlichen NS-Nostalgikern zu konstruieren. Ist an diesen Vorwürfen etwas dran?
Unsere publizistischen Gegner haben ein großes Problem. Jeder der schon einmal auf einer öffentlichen Versammlung von uns war bzw. sich intensiv mit unserer Programmatik befasst oder regelmäßiger Gast unserer Internetseite ist, wird zweifelsfrei zugestehen müssen, dass das von Schmalenberg und Konsorten gezeigte grobschlächtige Zerrbild von pro Köln bzw. pro NRW mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun hat. Wir vertreten vielmehr die Bürgerinteressen der einheimischen Bevölkerung, und in der Domstadt beginnen immer mehr Mitbürger sich in dieser neuen politischen Plattform zu engagieren. Pro Köln ist eine zutiefst demokratische, betont bürgerliche und absolut seriöse Oppositionsgruppierung. Wir bekennen uns eindeutig zu den Grundwerten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und erteilen jeder Art von Radikalismus eine Absage. Extremisten von rechts- und linksaußen werden von uns entschieden bekämpft.
Wir akzeptieren jedoch auch keine Denkverbote oder gar kritiklos Vorgaben einer obrigkeitlich verordneten „political correctness“. Als mündige Bürger bilden wir uns in unserer pluralistischen Demokratie unsere eigene Meinung. Schließlich dürfte es sicher nicht verwerflich sein, als politische Formation zu allererst den Interessen der steuerzahlenden einheimischen Bevölkerung verbunden zu sein.
Frage: Der Kölner Journalist Schmalenberg beruft sich in seinen diversen Artikeln auch auf Informationen aus dem nordrhein-westfälischen Innenministerium. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz will bei pro Köln angeblich den Verdacht von „rechtsextremistischen Bestrebungen“ erkennen. Wie stehen Sie zu diesen Vorwürfen?
Es wird der „Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung“ zitiert, was immer das auch genau sein soll. Denn konkrete Vorwürfe aus den letzten Jahren haben die sogenannten „Verfassungsschützer“ gar nicht vorzuweisen! Ähnlich ergeht es seit seit geraumer Zeit Oskar Lafontaine, immerhin langjähriger Oberbürgermeister von Saarbrücken, Ministerpräsident des Saarlandes, Bundesfinanzminister und zeitweilig sogar Bundesvorsitzender der SPD. Auch er wurde zum „Beobachtungsobjekt“ des sogenannten „Verfassungsschutzes“ – auf linksextremer Seite versteht sich. Grund dafür: Lafontaine sitzt jetzt für die SPD Konkurrenz „Die Linke“ im Bundestag. Da tut politische Konkurrenzabwehr Not!
Gerade dieses Beispiel zeigt, wie durchsichtig der bundesdeutsche Inlandsgeheimdienst, genannt „Verfassungsschutz“, im Auftrag der etablierten Parteien deren Macht verteidigt. Unliebsame parteipolitische Konkurrenten werden als „Verfassungsfeinde“ stigmatisiert, um sie so für die anständigen Bürger unwählbar zu machen. Diese Machenschaften gilt es offen zu legen. Denn so wie Oskar Lafontaine selbstverständlich ein Demokrat ist, so stehen auch pro Köln und pro NRW felsenfest auf dem Fundament der demokratischen Grundwerte.
Wir sind weder rassistisch, noch sprechen wir irgend jemandem die Menschenwürde ab. Im Gegenteil: Immer geht es pro Köln bzw. pro NRW um Sachthemen und gerade nicht um pauschale Diffamierung von Ausländern. Als z. B. in Köln-Merkenich einige Sinti- und Roma-Familien eines Übergangsheimes (neudeutsch: „mobile ethnische Minderheit“) die Anwohner regelrecht terrorisierten, da unterschrieben auch Italiener, Griechen oder Türken die pro-Köln-Petition zur Schließung des Heimes. Das interessiert den „NRW-Verfassungsschutz“ natürlich nicht. Kein Wunder, ist er doch keinesfalls unabhängig, sondern gegenüber dem Innenminister Ingo Wolf (FDP) weisungsgebunden. Dieser Umstand sorgt schon für manch seltsame Entwicklung: So wird z. B. die Linkspartei überall vom Verfassungsschutz „beobachtet“ – nur in den Bundesländern nicht, wo sie selbst an der Landesregierung beteiligt ist! So ein Zufall aber auch! Wir setzen uns mit diversen Klagen gegen die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen zur Wehr.
So wird es noch im Dezember dieses Jahres zu einer erneuten mündlichen Verhandlung vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht kommen. Ich glaube nach wie vor an den Rechtsstaat und bin davon überzeugt, dass wir mit unseren Klagen spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht Recht bekommen.
Frage: Wie reagieren Sie persönlich auf die teilweise ehrabschneidenden Vorwürfe gegen Ihre Person?
Mit ziemlicher Gelassenheit. Schmalenberg demaskiert sich mit jedem Artikel selber. Mit einer einigermaßen seriösen Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner hat seine Art von Berichterstattung kaum noch etwas zu tun. Er diffamiert uns, weil wir in der Mitte Gesellschaft angekommen sind. Letztendlich mag er schreiben was er will, die Erfolgsgeschichte von pro Köln bzw. pro NRW wird er damit jedenfalls nicht aufhalten.
»
Quelle: http://pro-koeln.org newsletter
Für die Nicht/Besserwisser: Die Demokratische Liga ist eher der SVP zuzuordnen.
Zufällig kenne ich einige der Gründungsmitglieder.
@71 Wolfi.
Oh Mann, was fuer eine miese Uebersetzung, aber total zum kapputlachen. 🙂 Wirklich witzig.
Keine Angst, wir haben schon nichts Schlimmes besprochen.
#38 sagenbuch tippt:
@ #19 und @ #29:
Das ist jetzt die eigentliche Holocaust-Industrie : Menschen mit dem goldenen Handschlag aussiedeln.
Die “Partei” bringt NPD-Gedankengut auf koscheren Tellern.
Danke. Dann lieber GottistGroß.
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Allahs Nacktbar?
» In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
Himmler schwärmte von der
„weltanschaulichen Verbundenheit“
zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «
http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
Nazikeule? Das war sie 😉
Berliner Tagebuch
22.03.2007
Heute dann also zwei Stunden lang durch den Schneeregen, um Sozialhilfe zu beantragen. In der langen Warteschlange dort stand ich überwiegend unter Levantinern, die sich dort mit völliger Selbstverständlichkeit bewegen, ihre Blagen spazierenfahren, ihre Bettelreden einstudieren: „Bitte helfen Sie mir!“ Man gab mir einen Termin für den kommenden Donnerstag, bei einer Frau mit türkischem Namen.
Heute hat man in Berlin auf der Baustelle einer Moschee einen Lastwagen angezündet.
05.04.2007
Bewerbung um einen Job in der Auswertung beim BKA.
Nach bestandenem dreistündigem Sprachtest und einer Befragung durch 6 Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes höre ich eine Woche lang nichts mehr. Auf Nachfrage teilt man mir mit, ich habe nicht glaubhaft machen können, wieso ich in dieser Behörde arbeiten wolle. „Aber lassen Sie sich davon die Ostertage nicht verderben.“
23.05. 2007
Vorgestern abend ein in der Berlin-Brandenburgischen Akademie ein vollkommen inhaltsleerer Vortrag über die Historischen Vermächtnisse zwischen Europa und dem Nahen Osten, der sich fast ausschließlich um die längst bis zum Überdruß breitgetretene Idee drehte, daß man beide Begriffe Europa etc. „hinterfragen“ müsse.
Danach ein Empfang auf der Dachterrasse: ich führte ein gutes Gespräch mit Herrn Dr. F., Jurist und Diplomat, aber hervorragender Kenner der islamischen Kunst. Anschließend ein Abendessen: als dann das Thema (ohne das ich es angesteuert hätte) auf die „Korrektur“ des europäischen Selbstverständnisses und die Beitrittsverhandlungen der Türkei kam, konnte ich nicht länger an mich halten und gab dieser Runde klar zu verstehen, daß ich als Deutscher keinen Grund sähe, etwa im Schulunterricht der Kultur anatolischer Bauern einen Rang einzuräumen, der ihr nicht gebühre; ich hätte aber Verständnis dafür, wenn die anwesenden Intellektuellen nichtdeutscher Herkunft ihre Aufgabe so recht darin sähen, die deutsche Identität möglichst zu dekonstruieren. Es war mir ein leichtes, die Einwände („aber Berlin war mal zur Hälfte hugenottisch“ – aber die Deutschen haben sich selber mal als Hunnen bezeichnet“ ) beiseite zu fegen.-
01.06.2007
Gestern abend im Berliner Abgeordnetenhaus ein Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten K. Über Deutschlands Rolle in Afghanistan. Um es mit einem drastischen Wort zu sagen: Politiker verstehen es, „aus Scheiße Bonbons zu machen“. K. redete ausführlich davon, man müsse dort den Opiumanbau stoppen, der dort seit der Befreiung des Landes boome. Aber hier in Deutschland habe der Konsum doch nicht zugenommen? Das nicht: aber im Iran, und der könnte das dann mal gegen den Westen einsetzen..
07.07.2007
Am vergangenen Montag und Dienstag Veranstaltungen in der Berlin-Brandenburgischen Akademie. Islamische Mission in Europa, dann Strategien gegen den Terror. BND-Präsident U., den ich, meinen Mut zusammennehmend, direkt darauf ansprach, hatte keinen Job für mich, sondern sagte mir bloß, ich solle mal auf der Webseite des BND nachschauen.-
Mittwoch eine Veranstaltung zur Genitalverstümmelung, in der mein Hinweis, auch die Beschneidung von Jungen sei doch eine Verstümmelung, nur versteinerte Gesichter unter den versammelten Frauenbewegten auslöste.-
14.10.2007
Kurze Nachricht auf Gegen-Islamisierung.info:
„O.K., wenn 99 Leute dazustoßen, dann mache ich mich an eine Parteigründung.
Und nun bitte nur ernstgemeinte Zuschriften, denn ich meine es auch ernst.“
Kim
Trennung in Freundschaft – welch ein Wort!
Sehr schöne Formulierung ! 🙂
Eine „deutsche“ Lösung kann es nicht geben.
Die Auseinandersetzung mit dem Islam ist keine deutsche, niederländische oder französische. Die Auseinandersetzung mit dem Islam ist eine europäische. Unser Nachteil ist das wir einem „Großen Ganzen“ gegenüberstehen und selbst zu uneins über die Ziele unserer Union sind ( Die Polen werden den zwei Zwergen noch dankbar sein dafür was Sie bei den letzten Verhandlungen rausgeholt haben).
Allein der Gedanke daran das hier zwei- drei Millionen Menschen die Koffer packen und umziehen ist mehr als absurd.
Die schwierigere Aufgabe ist diese Menschen davon zu überzeugen das das was sieh anbeten völlige Banane ist (auch ein über den See wandelnder Jesus scheint mir persönlich etwas
bedenklich).
Wie können wir besser Einfluß auf die Musels nehmen und wie können wir Ihnen zeigen das unser Weg der Bessere ist?
ich finde wir sollten der demkratischen liga eine chance geben ,kämpfen mit waffen können wir immernoch.je mehr neue partein um so mehr gegner für die scheiss grünen und anderen partein.die nazikeule wirkt nichtmehr,die bürger werden immer wacher ,von wegen“WER MIT DEM MIGRANTEN-ANTEIL IN FRANKFURT NICHT EINVERSTANDEN SEI;KÖNNE JA WEGZIEHEN“ DIES WAR DER SATZ VON DER GRÜNEN DR.ESKANDARI.allso ,helfen und motivieren wir sie.es gehört sehr viel mut und energie dieses erfolgreich zubeginnen.
@ #82 Thorkell
„Allein der Gedanke daran das hier zwei- drei Millionen Menschen die Koffer packen und umziehen ist mehr als absurd.“
Aber nur so können wir uns sicher sein das wir auch in zukunft frieden in Deutschland haben werden.
Warum fallt ihr immer wieder auf den gefährlichen Politikertrick rein, das D
Einwanderer braucht? Wir haben riesige Reserven, besonders unter den Älteren.Lasst euch nicht immer diesen Quatsch einreden, jeder nimmt das als gottgegeben. Und was ist
falsch daran, wenn D nicht 80 sondern nur 70
oder 60 Mio Menschen hat?
Eine solche Partei ist zu begrüßen. Verändernde Kraft wird sie nur, falls die in der Öffentlichkeit stehenden, führenden Köpfe in jeder Hinsicht solide sind (vgl. Pro-Köln, siehe auch #68).
Die Medien- und Politiklinke wird unter der Gürtellinie stochern. Verkrachte Existenzen, Pseudowissenschaftler oder sog. „Nazis“ sind in der Parteiführung absolut fehl am Platze.
Deshalb würde ich gerne wissen, wie Sie die Lage einschätzen, Herr Dr. Borrmann.
#83 Thorkell (07. Nov 2007 21:49)
Träumen Sie weiter, es kostet Sie nichts, nur eventuell Ihre Kinder und Enkelkinder die Freiheit, ist ja nicht viel, für dass was Sie dafür bekommen. Denn, Islam ist Friede!
#19 Kim (07. Nov 2007 16:20)
Der Name ist gut, der Ansatz ist gut. Wie soll das finanziert werden?
#86 Lausbub (07. Nov 2007 22:15)
Eine Bevölkerungsreduzierung wäre für Deutschland ausserordentlich gut.
Innovation, Grundlagenforschung, Wissenschaft setzt kein 80 oder 100 Mio Volk voraus.
Die jungen Leute würden finanziell entlastet, da die aufgebauschten Kosten Bürokratismus der Sozialverwaltungen entfallen. Das ganze Geld kann Deutschland in Grundlagenforschung, Wissenschaft und neue Technologie stecken.
Die Gehirnschmiede.
Aber nein, wir brauchen Analphabeten, die nichts können, bildungsfern- und unwillig sind, und die jungen Menschen, die arbeiten, müssen für diese Klientel mitbezahlen.
Kommentar von Kai Borrmann zum Thread „1683 – Die Türken vor Wien – Kriegserklärung“ (gegen-islamisierung.info
Nach 15 min googeln schon Autobahnrauschen? Bin ich zu pessimistisch?
Vielleicht bin ich zu pessimistisch. Eva Herman würde gewählt werden.
Dr. Borrmann:
@ #90 karlmartell
Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe kosten die Banausen 30 Milliaren im jahr. Folgekosten nicht ein gerechnet. Wenn wir nur diese 30 Milliarden in Forschung und Entwicklung stecken würden, hätten wir einige Probleme weniger. Man stelle sich vor es würde uns gelinngen in 5 bis 10 jahren vom Erdöl unabhängig zu werden. Wie sich dann wohl die Musels finanzieren?
Oder welche fortbewegungsmittel die dann benutzen?
Es ist unsinnig in jeder Ecke eine neue Partei zu gründen. Solch eine Zersplitterung nutzt nur den etablierte Parteien und Medien, die solche amateurhafte Miniparteien sofort mit der Nazikeule abschießen.
Füge nochmals ein älteres Kommentar an.
1. Statt massenweise in eine erfolgreiche Bewegung (ProKöln) einzutreten und daran mitzuarbeiten, daß die Richtung stimmt, wird hier nur unqualifiziert auf diese eingedroschen.
Bei den nächsten Kommunalwahlen wird ProKöln ein zweistelliges Ergebniss einfahren. Fast alle Menschen mit denen ich spreche, auch Unbekannte, werden nachdem was sich hier in Köln abspielte, diese Partei wählen. Nicht immer aus Überzeugung, aber mangels Alternativen. Hier wird noch über Parteigründungen nachgedacht, wenn es schon längst zu spät ist.
Für Nichtkölner. ProKöln gibt es in mehreren NRW Städten, und es gibt auch einen NRW-Verband. Für diejenigen, die sich informieren wollen http://www.pro-koeln.org/.
Diese Partei hat nur wenige Mitglieder. Einflußnahme durch viele Neumitglieder ist eher möglich als in einer großen Partei.
Im Gegensatz zu einer Neugründung sind hier die Strukturen schon gegeben.
Die juristischen Politprofis treiben die etablierten Parteien in Köln im Rahmen ihrer Möglichkeiten schon ganz schön vor sich her.
Währe doch möglich aus PROKÖLN PRODEUTSCHLAND zu machen.
Im übrigen, Herren Rouhs Mitgliedschaft als 18 jähriger bei der NPD zum Anlaß zu nehmen, ihn zu disqualifizeiren ist PC.
Ich war als 18jähriger ein Wichser. Sollte mich jemand deshalb verurteilen. Sage ich nur: “Na und“.
Die Parteiführung besteht im übrigen aus Juristen und nicht aus Amateuren, die mal die große Welt der Politik schnuppern wollen.
Einem Joschka Fischer, der noch mit Ende 20 die Terrorgruppe (niedlich Putztruppe), aber ausgeschrieben: Proletarische Union für Terror und Zerstörung anführte, wird das als Jugendsünde vergeben.
War auch innerhalb der Rot/Grünen-Regierung der beliebteste Politiker. Was auch Rückschlüsse auf das Denkvermögen unserer Bevölkerung zuläßt.
#84 max erkennt:
“ … die nazikeule wirkt nichtmehr,
die bürger werden immer wacher ,von wegen”WER MIT DEM MIGRANTEN-ANTEIL IN FRANKFURT NICHT EINVERSTANDEN SEI;KÖNNE JA WEGZIEHEN” DIES WAR DER SATZ VON DER GRÜNEN DR.ESKANDARI.…“
Neues zum Thema rassistischer Deutschenhaß, mit bemerkenswertem Detail: SPD-Genose er´kennt gewalttätige Teile im Islam! Immerhin. „Islam heißt Frieda!!!“, lange net mehr gehört 🙂
Jetze (noch) angesagte Parole:
WIR (!) MÜSSEN (?) zw. dem friedlichen Terror, und dem unfriedlichen Terrorismus, äh, Islamismus unterscheiden, sonst … (?)
Das bleibt dann immer offen.
___
»
6.11.2007
CDU geht auf Distanz
Frankfurt. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Frank hat die Äußerung von Nargess Eskandari-Grünberg, wer mit dem Migranten-Anteil in Frankfurt nicht einverstanden sei, könne ja wegziehen, „als Übersprungshandlung in der Hitze des Gefechtes erklärt“. Die Diplompsychologin, Psychotherapeutin und integrationspolitische Sprecherin der Grünen hatte diesen Ratschlag Bürgern in einer hitzigen Debatte erteilt …
(SPD) … große Mehrheit der in Frankfurt lebenden Bürger islamischen Glaubens Gewalt ablehne und nicht mit dem gewaltbereiten Teilen des Islam sympathisiere. …
…
Frau Eskandari-Grünberg erklärte am Tag nach der tumultartigen Sitzung, die für rund sieben Minuten von der Ausschussvorsitzenden Bernadette Weyland (CDU) unterbrochen werden musste, sie habe sich durch die Debatte „sehr verletzt“ gefühlt. … «
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4109583
Das war’s doch: „Verletzte Gefühlchen“ durch Islamkritik.
Die Debatte wurde gekillt durch die verletzten Gefühlchen der integrationspolitischen grünen Psychotherapeutin.
Welch abwegig-lächerliche Farce.
psschmidt
also in # 80 habe ich ja schon Einiges über mich erzählt. Wenn ich eine verkrachte Existenz bin, weil ich den Job beim BKA nicht gelandet habe – bitte. Ich liefere mich nicht völlig der Meinung anderer über mich aus.-
Zur Finanzierung der Liberalen Liga: wir verzichten vorerst auf Kugelschreiber, Regenschirme, Buttons, Ballons und Abziehbilder. Das hat sich überholt. PI beweist das ja.-
@ #78 judgementday:
Tja, für Finnisch gibt es nicht so viele kostenlose Übersetzer. Und auf Babelfish-Niveau sind sie wohl alle…Ein Buchstabe falsch und schon hakt es; ich war ja nur neugierig. 😉
#94 pils (07. Nov 2007 23:04)
Wie die sich fort bewegen ist nicht unser Problem. Wir haben andere Probleme zu lösen.
Ich empfehle jedem seine eigene Patei zu gründen, in welcher er vor 3 Mitgliedern sein Ego pflegen kann.
Dar al-Islam (Haus des Islam)
Warum Islamisten lieber Bomben werfen als verhandeln und der Judenstaat für den Islam ein Problem ist. (hn)
Der erklärt säkulare Moslem Rashid bemüht sich, mir zu erläutern, warum es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts gibt.
Im Mai 2001 sprachen sich in einer Umfrage 76,1 Prozent der befragten Palästinenser für Selbstmordbombenanschläge gegen Israel aus. Das liegt nicht nur an mehr als 30 Jahren israelischer Besatzung und den damit verbundenen Leiden. Auch die Heimatlosigkeit von 3,5 Millionen Palästinensern begründet nicht, daß sich Teenager bereitwillig zu lebendigen Bomben ausbilden lassen, Eltern stolz darauf sind, wenn ihre Sprößlinge freiwillig in den Tod gehen und geistliche Führer das Ganze unverhohlen absegnen.
Der Hauptgrund für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat ist religiös begründet. Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: „Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben.“
Die islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche. Das „Haus des Islam“ (Dar al-Islam), das auch „Haus des Friedens“ (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das unter der „Sharia“, dem islamischen Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist.
Der Rest der Welt wird als „Haus des Krieges“ (Dar al-Charb) bezeichnet. Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.
Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum wird hier deutlich. Aus biblischer Sicht beginnt das Reich Gottes im Herzen einzelner Menschen und dehnt sich von dort auf eine Gemeinschaft von Gläubigen aus. Entscheidend ist, was im Leben einzelner Menschen geschieht, nicht Landbesitz oder geltendes Recht.
Im Islam dagegen ist das Rechtssystem, das über ein bestimmtes Territorium herrscht, entscheidend. So können auch Staaten zum „Haus des Islam“ gerechnet werden, die große nicht-moslemische Bevölkerungsteile haben.
Das Mittel zur Islamisierung der Welt heißt im Arabischen „Jihad“, „Heiliger Krieg“. „Jihad“ ist alles, was der Ausdehnung des „Hauses des Islam“ dient. Das sind nicht nur herkömmliche kriegerische Mittel, der Terror der radikalen Islamisten, sondern zuallererst der Aufruf an die Ungläubigen zur freiwilligen Hingabe (Sure 2,256; 3,20; 8,7-8).
Es gehört zum „Jihad“, wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. „Jihad“ ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist „Heiliger Krieg“, auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter „Mission“ oder „Evangelisation“ zusammenfassen würden.
Die „Leute des Buches“, wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als „Dhimmi“, als Menschen zweiter Klasse, nach der „Sharia“ ein (vorläufiges) Existenzrecht. Entscheidend ist nicht, was die Menschen im „Haus des Islam“ denken, glauben oder fühlen. Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, daß Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten unter islamischer Herrschaft.
Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Korans stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich „den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich“ (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: „Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten“ (Sure 5,41). Juden verdienen „nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden“ (Sure 2,85).
Das „Haus des Islam“ dehnt sich nach der Lehre des Korans immer weiter aus. Das liegt nicht an den Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Sharia unterworfen. Daran läßt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.
Allah ist allmächtig, heißt es. Und: Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: „Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn.“
Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche auch eine Moschee steht, deren Minarett höher ist, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem.
Der Koran sagt (Sure 5,56): „Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein“. Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt „Dar al-Islam“, „Haus des Islam“, sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der „Sharia“, islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.
Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islams und der Gültigkeit der Sharia. Ein Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan „waqf“, islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.
Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluß, daß mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, daß die heiligen Stätten des Islams in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, daß Juden in Israel über Moslems herrschen.
Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Said al-Sabri am 4. Februar 2001 die Moslems in Israel auf, nicht zu wählen. Zwei Tage, bevor Israel an die Urnen ging, um einen neuen Ministerpräsidenten zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.
Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land? Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen“ (Sure 5,51).
Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.
Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen als „Verträge von Kureish“ gerechtfertigt.
Ein starker Gegner ist nötig zu solch einem Scheinfrieden. Ein schwacher Feind hingegen zwingt jeden Moslem aufgrund der Lehre des Koran, den Kampf wieder aufzunehmen. „Aber wir sind zu schwach,“ meinte denn auch der Versicherungsmakler aus el-Azariya resigniert.
Rashid glaubt nicht, daß die Palästinenser um ein Arrangement mit dem Judenstaat herumkommen werden. Aber deshalb werden islamische Fundamentalisten auch immer wieder den Kampf gegen Israel aufnehmen müssen, sobald sie den jüdischen Staat überwindbar glauben.
Die jordanische Zeitung „El-Rai“ zitierte am 12. November 1992 den als gemäßigt geltenden Arafat-Rivalen Faisal el-Husseini, der am 31. Mai 2001 in Kuwait einer Herzattacke erlag: „Wir müssen anerkennen, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Slogan ‚vom Meer bis zum Jordan nicht durchsetzbar ist… Früher oder später aber werden wir die israelische Gesellschaft zwingen, mit der größeren, arabischen Gesellschaft zu kooperieren, was letztendlich zur schrittweisen Auflösung der ‚zionistischen Größe führen wird.“
Palästinenserchef Yasser Arafat hat sich bislang beständig geweigert, ein „Ende des Konflikts“ auch nur als Möglichkeit zu nennen.
Vielleicht ist es deshalb im Juli 2000 in Camp David zu keinem Friedensschluß gekommen. US-Präsident Clinton hatte damals erreicht, daß Israels Premier Ehud Barak den Palästinensern 97 Prozent des biblischen Judäa und Samaria, einschließlich eines Teils Jerusalems und die Oberhoheit über die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg, angeboten hatte. Der Vertragstext enthielt aber auch die Klausel vom „Ende des Konflikts“. „Wer vom Ende des Nahostkonflikts redet, redet Unsinn“, meint Moshe Sharon, Berater des ehemaligen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Menachem Begin. „Dieser Konflikt ist ein Krieg Allahs mit seinen Feinden.“ Auch wenn Moslems echten Frieden wollten, dürften sie den nicht schließen.
Denn wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.
Gläubigen Moslems geht es bei der Existenz eines jüdischen Staates auf moslemischem Territorium um die Frage, wer ist der wahre Gott. Ist es der „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“ oder ist es der „Gott Abrahams, Ismaels und Esaus“?
Solange auch nur das kleinste Fleckchen Erde im „Haus des Islam“ von einem jüdischen Staat besetzt wird, ist seine bloße Existenz strenggenommen eine Bankrotterklärung Allahs.
#97 Kim (07. Nov 2007 23:11)
Auf Kugelschreiber zu verzichten ist ehrenwert, genügt aber nicht, um etwas zu finanzieren. Wo soll das Geld herkommen? Haben Sie Sponsoren in der Wirtschaft? Sehr zahlungskräftige Mitglieder? Einen „Kopf“ der einer ist, und genügend Parteisoldaten oder zumindest eine Klientel, aus denen Sie diese rekrutieren können?
@ #95 Steppenwolf
ProStadt
ProBundesland
ProDeutschland
vielleicht so?
#103 pils
Klingt gut (und ist leicht zu merken).
Die Franzosen praktizieren das Buy-Out schon seit Jahren. Sie bieten aber nur 3.000 Euro pro Familie, diese Geizhälse! Trotzdem nehmen einige Familien das Angebot an. Wenn man die „Abfindung“ auf 25.000 Euro pro Nase erhöht, kann man durchaus mit einem Erfolg der Aktion rechnen. Es müssen ja nicht alle gehen. 500.000 fröhliche Heimkehrer wären doch auch schon was.
Und: Es handelt sich um ein großzügiges Angebot, das nicht angenommen werden muss. Es besteht kein Zwang. Insofern frage ich mich, wie der Troll sagenbuch das Buy-Out mit dem Holocaust vergleichen kann. Wie krank ist das?
Hallo ihr deutschen Aufwacher! Ich folge diesem Blog mittlerweile fast 3 Jahre unter ‚different IDs‘, und soviel großkotzige Klugscheisserei wie sie hier präsentiert wird muß erstmal übertroffen werden, Deswegen haben die ‚main‘ auch so’n Schiss vor euch, -nicht weil ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen habt, sondern weil ihr so extrem gehässig seid 😉 Naja, Spass beiseite.. Ich hatte das Privileg bei den Grundsatzdiskussionen für diese Partei ab und zu vorbeisurfen zu können. Bin natürlich nicht gleich auf den fahrenden Zug aufgesprungen weil von Natur aus eher skeptisch veranlagt. Aber eines kann ich euch versichern, da ist nix links oder rechts, da ist es so mittig dass es schon fast weh tut. Nun, zumindest befassen sich diese Leute mit Programmen und Projekten anstatt hier nur den Feierabend-Druck oder die totale Arbeitslosigkeit zu lamentieren. Ich bin kein Mitglied, werd ich wohl auch nicht werden, aber meiner Stimme können sie sich sicher sein, sollte sie der selbstzerfleischende deutsch/deutsche Moloch nicht bis zu den nächsten Wahlen gefressen haben..
Ich musste das mal eben erwähnen nach diesem erhöhten Prozentualanteil von unwissendem Schrott hier im Thread..
Grüße, eure englische Schweinehälfte 😉
Die Linke beschäftigt sich mit Dr. Borrmann. Hier der Berliner Jochen Hoff am 6. September 2007, zwei Tage nach dem taz-Artikel (siehe #68)
Jochen Hoff kommt zu folgender Bewertung:
Von mir aus kann jeder glauben was er will. Sei es auch an Schneewitchen. Solange er mir seine Glauben nicht aufzwingen will.
Aber diese barbarische Ideologie (Islam, Glauben) muß von dieser Erde verschwinden.
Nochmal zu der alten und der aktuellen, ewiggültigen, weil wahren National-SOZIALISMUS-Keule, welche die abgenutzte vorausgegangene abrogiert (ersetzt). Kennt man ja von den mekkanischen und den medinischen Koranversen.
Manch politisch interessierte „Kreise“ kopieren doch so gerne PI-Kommentare.
Voilá, [Strg] + C 😉
Die Neue Nazikeule:
» In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“
zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «
Quelle:
http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
Islamnazikeule: Mächtig, weil wahr.
Unbestreitbare, ewiggültige historische Wahrheit:
Die wohldokumentierte
“ weltanschauliche Verbundenheit zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam“.
Die Neue Nazikeule (NNK, „Islamnazikeule“) ist eine machtvolle Waffe.
Haut ‚rein, Leute! 🙂
#35 Kybelien „Wenn du genauer auf deine Mitkommentatoren hier im Blog oder an manchen Mitforisten in den verschiedenen Foren achten würdest, dann wüßtest du, dass viele aus dem sozialen Bereich kommen. Leider trauen sie sich nicht, offen darüber zu sprechen, denn sie würden ihren Job gefährden.“
Aha.
Wie will denn jemand eine Partei gründen oder gar zu einer Wahl antreten (und das will man ja normalerweise früher oder später, wenn man eine Partei gründet), der sich nicht offen „darüber“ zu sprechen traut? Werden das in der Mehrzahl anonyme Kandadaten sein? Das wäre ein Novum (eine Partei ohne Gesichter), aber Erfolg wäre dem kaum beschieden 🙂
Na,im Gegensatz zu
„Wenn’s Ihnen nicht passt,können Sie ja wegziehen“ …hört Es sich doch eigentlich ganz tolerant an.
Damit hat die TAZ ja nun wirklich Recht.
An rassistischem Dreck ist das, was in der Welt-Online als Leserbriefe veröffentlicht wurde nicht mehr zu toppen:
Rechtsradikale Moslemrassisten sind fäkalsprachlich sehr versiert:
Die Welt-Online hatte diese Leserbriefe nicht gelöscht. Drecksblatt.
Ottoman Empire meint:
03-11-2007, 21:05 Uhr
@Ingo
Hey du Schwanzlutscher!!
In ein paar Generationen sind du und deines Gleichen ausgestorben!!
Du weiss ja Ihr Krauts schießt nicht scharf genug und dadurch habt ihr eine Mega Problem mit der Demographie!!
Mein Enkel werden euch Penner nur noch aussgestopft in Museen bestaunen. Thema:“Die aussgestorbene Herrenrasse“!!
Während du Penner an deiner Bierflasche nukelts, lutscht deine Frau und deine Schwester an meinen osmanischen Schwanz!! Stereoblasen!!
ottoman Empire meint:
03-11-2007, 21:28 Uhr
Ich fühle mich von dir absolut nicht angesprochen!!
Hab Ausbildung hinter mir und hab ein sehr gut bezahlten Job!!
Das kannst euren Alkoholkranken Gesellschaft sagen!!
Du weiss ja eure Kids mit ihren Flatrate Partys!!
Zum glück stirbt ja ihr irgendwann aus!! hahahah
PS: Schulen. Fahr mal in den Osten und guckt eure kaputten Kinder doch mal an!!
Ihr Krauts seit doch Kinderficker Weltmeister!!
„Frankfurter Würstchen meint:
03-11-2007, 19:47 Uhr
@ INGO
in 20-30 Jahren werden hier mehr Türken als Deutsche leben. Dann kannst du dich aus Deutschland verpissen…und 'ne Sau kriegst du auch noch mit zum f…..
Frankfurter Würstchen meint:
03-11-2007, 20:06 Uhr
@ Gott..
Nenn mir ein Land, das noch sauber ist…??????
Mir fehlen echt die Worte. Blöder geht's ja wohl nicht mehr. Armes Deutschland mit seinem mit Minderwertigkeitskomplexen behaftetem, asozialen Nazipack…
Domuz götleri meint:
03-11-2007, 19:59 Uhr
@ göt,
….Nenn mir ein Land in Westeuropa, dass noch sauber ist.
Gibt es nicht! Deutsche gibt es überall!
Achmed Börig meint:
03-11-2007, 19:21 Uhr
Ingo alta du deutsch kartofel wir haben deutschlnd aufgebaut, da kann du danke sagen und frundlich sein
gülle gülle
Achmed Börig
chhttp://www.welt.de/berlin/article1327483/Furcht_vor_einer_Serie_von_Strassenschlaten.html?page=1#article_readcomments
#103 pils
Genauso stelle ich mir das vor.
Im übrigen ich bin noch kein Mitglied von ProKöln.
Jou, jou! Machen wir uns mal geschmeidig und warten erst mal ab. Die Partei wurde doch gerade erst gegründet. Wo soll denn da von heute auf morgen alles herkommen? Dauert halt auch seine Zeit, aber hoffentlich nicht zu lange.
http://www.welt.de/berlin/article1327483/Furcht_vor_einer_Serie_von_Strassenschlachten.html?page=1#article_readcomments
#112 karlmartell
Ich denke „Die Welt“ hat diese Kommentare mit Absicht nicht gelöscht.
Ist doch für jeden Leser sehr erhellend.
Nun, die Frage nach dem „Kopf“ der Partei verstehe ich nicht so recht. Meiner sitzt mir gerade (23:47 h) noch auf den Schultern.
Steppenwolf, hier geht es nicht um eine One-Man-Show. Islamkritik muß nicht aus dem reaktionär-kulturkonservativem Lager kommen. Ich „kann“ mit diesen Leuten ein Stück weit, aber irgendwo scheiden sich die Geister. Das ist kein krampfhafter Abgrenzungsversuch, sondern genuin.-
@ #97 Kim (07. Nov 2007 23:11)
Es geht mir nicht darum, Sie schlechtzumachen. Sie haben mehr auf dem Kasten als ich. Fassen Sie es als Teil des Berufungsverfahrens auf. Als Sparring. Dieses Blog ist lieb, die Welt da draußen ist böse.
#70 Jan Heitermeier (07. Nov 2007 20:15) @ Karl Martell
Bei wenigen Ausnahmen mögen Sie Recht haben, die bestätigen aber nur die Regel. 😉
Ergo, weg mit den Greisen aus der Politik. Mit 55 ist Ende.
#101 Jörg schreibt:
„“ wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.“
Die Existenz des kleinen DEMOKRATISCHEN 6-Mill.-Staates Israel widerlegt den Koran!
Koran: Allah ist der größte, Allah ist mit den Mohammedanern und läßt sie gegen 20fache Übermacht bestehen, Allah tötet die Ungläubigen usw., und MEHRMALS hat eine blutrünstige Mohammedaner-Übermacht von den wackeren Israelis UND ISRAELINNEN VOLL AUF DIE MÜTZE bekommen.
Klartext: Die militärischen Siege Israels widerlegen den Koran.
DESWEGEN hassen sie sie so.
@Jörg: Supertext. Sollte man sich kopieren.
Wieso Achillesferse? Das Gegenteil ist der Fall. Auch Richard Dawkins ist Memetiker.
@ #113 Steppenwolf
Wir müssen die Stimmen Bündeln sonst hat es keinen Sinn.
@ #99 karlmartell (07. Nov 2007 23:14)
Seien sie doch nich immer so Bierernst. Es ist doch ein schönes Gedankespiel, wenn man sich vorstellt welche Konsequenzen eine Unabhängigkeit vom ÖL haben kann.
@.#119 karlmartell
„Mit 55 ist Ende“
Stimmt das auch? Im Kampfkunstforum wurde vom pensionierten 75jährigen Security-Grandpa berichtet. Er wollte in Pantoffeln seinen Müll wegbringen, und wurde von MEHREREN Bildungsfernen angefallen. Zwei von ihnen trug der Notarzt auf der Bahre zum Rettungswagen. Geht doch. Für Mädels: +95% aller sexuellen Übergriffe werden bei entschlossener Gegenwehr abgebrochen! Von wg. Deeskalationstheoriescheiße und so. Zu den verbleibenden 5%: Try harder.
#75 DerIraner (07. Nov 2007 20:39)
Stecken Sie sich Ihren Vergleich mit dem Scheisshitler in den Hintern. Lassen Sie den braunen Shit da, wo er hingehört.
Meinen Sie, dass Sie das schaffen ? 🙂
#119 karlmartell
„Ergo, weg mit den Greisen aus der Politik. Mit 55 ist Ende“.
Ich schätze viele Ihrer Kommentare, aber dieser Satz ist absoluter Schwachsinn.
Habe gerade das Buch „Der entzauberte Regenbogen“ von Dawkins gelesen. Sehr lehrreich und empfehlenswert. Das nur nebenbei.
#118 pschmidt (07. Nov 2007 23:49)
Ich glaube, Sie verwechseln da was.
In diesem Blog will keiner „lieb“ sein.
Derer, die sich alle soooooo lieb haben, gibt es schon satt und genug. Mehr sind nicht wirklich nötig.
Wir diskutieren hier durchaus kontrovers, aber ehrlich, und da fällt auch schon mal ein Wort, dass man besser nicht schreiben würde.
Aber dass es immer wieder Stinktiere gibt, die hier provozieren und dann die Posts in anderen Blogs veröffentlichen, ist schon ein dicker Hund.
Also, wenn man an das gute im Menschen glaubte, wird man durch die „ach so liiiiieben“ Denunzianten doch sehr schnell eines Besseren belehrt.
Besser frech und ehrlich auch mal polemisch, als diese liiiiiieeeeebe schleimerei, sprich PC. Nicht wahr. 🙂
#125 Steppenwolf (08. Nov 2007 00:01)
Gut, akzeptiert. Aber Sie müssen zugeben, Typen wie Ströbele, Struck und Stiegler, Lafontaine usw. usw. wären besser im Ruhestand.
#122 pils (07. Nov 2007 23:56)
Dabei mag ich gar kein Bier. 😉
Ich würde jedem empfehlen Ortega y Gasset zu lesen.
Trägt dazu bei das Verhalten der Massen zu begreifen.
Machiavelli ist auch nicht schlecht.
Lehrt, wie man diese führt.
#128 karlmartell
Sehe ich genauso.
Alle Menschen sind schlecht und die allermeisten seien darüber hinaus auch noch dumm. Menschen müßten entweder geschmeichelt oder vernichtet werden. Denn für ein kleines Unrecht werden sie sich rächen. Aus dem Grab heraus räche sich niemand. (Frei nach Machiavelli). Irgendwie sehr negative Einstellung.
@ #121 Frek Wentist (07. Nov 2007 23:55)
Ich war voreilig. Die ersten Treffer zu Memetik und Dawkins klangen schlecht, beispielsweise:
Dr. Michael Blume: Dawkins wünscht atheistisch-politische Lobby nach „jüdischem Vorbild“
oder
Herr Alipius in Rom,
D. h. die Linken schreien Eugenik! Rassismus! (siehe #107), die Katholiken: Sekte! Blasphemie!
Weitere Recherchen brachten nun jedoch die Absolution(?) durch die Achse mittels Gastbeitrag von Dr. phil. Edgar Dahl und den Deschner-Preis.
Vielleicht ist Atheismus die Lösung des Problems. Danke für den Hinweis Frek Wentist.
#127 karlmartell (08. Nov 2007 00:27): Hatte mich etwas unklar ausgedrückt. Lieb zu freiheitlichen Parteigründern meinte ich.
#132 karlmartell
Ich sehe leider nicht mehr sehr viel Positives an unserer Gesellschaft.
Den geplanten Vortrag über Memetics und den Koran habe ich garnicht gehalten, weil mir die Sache selber zu wenig greifbar erschien. Und auf Kongressen hat man nicht nur Freunde im Publikum. Dennoch ist an der Sache „etwas dran“.
Diese Dinge haben mit der Demokratischen Liga auch nicht wirklich viel zu tun.-
#133 Steppenwolf (08. Nov 2007 00:47)
Man muss auch lange suchen. Aber es gibt viel Positives, wenn man richtig hinschaut.
Überall.
Den Mist muss man ignorieren durch Training in positivem Denken nach dem Motto, das Glas ist halbvoll! 😉
@ #57 Finnland (07. Nov 2007 18:23) @#55
Sorry :-)) ! Das waren keine eigentlichen Kommentare. Aber zwei finnische PI-Nutzer – da muss man sich doch kennenlernen!
Na dann erstmal ein HERZLICH WILLKOMMEN auf PI. Bringt ruhig noch viel mehr Finnen mit auf diese Site. Und wenn ihr etwas interessantes auf Finnisch im netzt findet .. sendet uns eine Übersetzung zu.
Die Autobahn zur Hölle (auf der Erde):
…Koran Islam Taliban Satanistan …
Zur Erinnerung:
Der Gründer des Islam, M., lt. Attatürk ‚der unmoralische Beduine‘, ein Schlächter, Warlord und Massenmörder. Diktierte das ‚Manifest der Lüge u. des Bösen, hinter einem Vorhang von Gotteslob‘, den Koran.
Der Koran, eine ‚Kriegserklärung des Menschenfeindes u. seines Anti-Gottes gegen den Menschen, die Muslime eingeschlossen‘. Der Muslim-Gott, der Gott eines Mörders: Allah, der Mörder-Gott! Dieser Gott des Koran ist dämonisch, bösartig u. hinterhältig; er schürt bei seinen Gläubigen Hass, Rachsucht u. Mordgier.
Eine ‚absurde (irrwitzige) Gottesidee‘, lt. Attatürk, einem Insider und daher sicherlich grossen Kenner des islam. Herrschaftssystems. Armer Muslim, der Du diesem Anti-Gott folgst und hörig bist!
Es gibt einen ‚Gefallenen Engel‘, der wollte von Anfang an wie Gott sein: Satan! Der Gott der Dunkelheit, Destruktion, Zerstörung. Jesus sagt über ihn: ‚Er ist der Vater der Lüge, der Mörder von Anfang an‘! Satan hatte seinen ‚Ersten Bund‘ mit Kain dem Brudermörder geschlossen. Den ‚Neuen Bund‘ hat er mit Mohammed geschlossen, dem ‚Ewigen Kain‘! Seit fast 1400 Jahren: Täglich Morde in seinem und seines Gottes Namen. Sozusagen Menschenopfer, in der Mehrzahl Muslime! Wehe Dir Muslim, der Du dem Gesandten folgst: Dein Paradies wird die Hölle sein!
Deshalb Muslim, stürz den Mörder-Götzen!
Denn: Gott kommt von ‚gut‘. Gott, der das Gute, Positive, Konstruktive, der Licht, Wahrheit und Liebe zu den Menschen symbolisiert. Dieser Gott soll sich ausgerechnet so einen hinterhältigen Meuchelmörder, diesen ‚Kain‘ (Start seiner Mörder Karriere: Ermordung der Juden von Yatrib, dem heutigen Medina, die ihn ca. zwei Jahre vorher als vom Tod bedrohten Flüchtling aufgenommen hatten!) als Boten und Gesandten ausgesucht haben? Nur Er allein ist der Richter, nur Er kennt alle Taten der Menschen! Wer tötet u. Gewalt ausübt, der folgt dem Gott Satan u. damit in sein ewiges Feuer!
So wird der Koran für den Muslim zur Falle!
Der Kampf gegen den Islam ist auch ein geistiger Krieg; denn Glaube kann Berge versetzen, im Bösen wie im Guten!
Drei Aufgaben sind zu bewältigen:
1. Aufklärung der nichtmuslim. Bevölkerung.
2. Aufklärung der muslim. Bevölkerung.
3. Aufklärung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, brutalst-möglich.
Hier in Europa findet die Entscheidungs-schlacht statt!
Hier in Europa entscheidet sich, ob unsere Kinder und Enkel unter der Sklaverei der ‚Satanischen Bestie‘ oder weiterhin in Freiheit leben können!
MfG AT II
PS: Abu Talib war der Pflegevater Mohammeds.
Abu Talib hatte diesen ‚ Kain‘ durchschaut. Noch auf dem Totenbett hat er den Teufels-Schwur, die Shahada (das Glaubensbekenntnis) verweigert. War er vielleicht stiller Christ oder Jude? Vielleicht hat er auch noch die alten Götter verehrt? Wir wissen es nicht! Doch: Friede sei seiner Seele!
@ #117 Kim (07. Nov 2007 23:47)
>>Nun, die Frage nach dem “Kopf” der Partei verstehe ich nicht so recht. Meiner sitzt mir gerade (23:47 h) noch auf den Schultern.
@ #138 pils
mist das ist ja nur der Anfang vom text. Wo ist der rest?
@ #117 Kim (07. Nov 2007 23:47)
@ #138 pils
Manchmal habe ich den Vedacht viele hier warten auf eine Lichtgestalt. Diese wird aber nicht kommen, die Schüppe müssen wir schon selbst in die Hand nehemen.
Wir brauchen weniger Bedenkenträger und mehr Leistungsträger. Und deshalb möchte ich Kontakt mit ihnen aufnehmen. Wohin kann ich Ihnen eine e-Post schicken?
# 140 Pils,
kontakt@demokratische-liga.de
oder Kai.Borrmann@hotmail.de
über Ihr Interesse freuen wir uns!
Das ist so wahr wie es traurig ist.
Ich wünsche der Demokratischen Liga viel Erfolg.
Hoffentlich findet ihr auch den Weg nach NRW, denn ich möchte endlich mal wieder einen Grund haben zur Wahl zu gehen.
@143
In NRW gibt’s doch schon PRO-NRW.
#137 Phygos
Es wäre gut, wenn es PI auch in anderen Sprachen, mindestens englisch gäbe, oder öfter mal einen Artikel auch auf englisch.
Ich habe da schonmal etwas gefunden und übersetzt, ist schon etwas älter:
#29 judgementday (06. Sep 2007 20:02)
Ich muss das jetzt mal hier los werden:
Laut der finnischen Tageszeitung “Helsingin Sanomat” versucht in Finnland eine islamische Partei in das finnische Parteienregister eingetragen zu werden. Ich gebe hier nur mal die wichtigsten Inhalte wieder, was eigentlich fast der gesamte Originaltext ist. Wer finnisch kann, hier ist der link mit dem ganzen Text. Dort hat man auch die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen (”Osallistu keskuteluun”:
http://www.hs.fi/kotimaa/artikkeli/Islamilainen+puolue+pyrkii+puoluerekisteriin/1135230096548
Diese islamische Partei möchte Ende des Jahres an den Kommunalwahle in Finnland teilnehmen.
[..] Der Sprecher der Partei, Abdullah Tammi (offenbar ein Konvertit, Anm. von mir) sagte bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, dass die Partei als Ziel hat gesunde Lebensweisen und den islamischen Lebensstil zu fördern.
Ziele sind beispielsweise das Entfernen von Alkohol aus Geschäften und Kiosken. Außerdem möchte die islamische Partei auf das Leben muslimischer Kinder in der Schule einwirken, damit sie nicht am Musik- und Schwimmunterricht teilnehmen müssten. Diese sind nach Tammi gegen den Islam. Weiterhin möchte die islamische Partei die Halal-Schlachtung und die Beschneidung von Jungen per Gesetz absichern lassen.
Tammi wurde gefragt, ob seine Partei langfristig die Scharia in Finnland einführen möchte. “Das wäre wunderbar”, antwortete Tammi wörtlich. Er bemerkte, dass die Scharia dazu diene Verbrechen im Voraus zu verhindern.
Seinen Worten nach strebe die Partei dennoch keine Machtposition an. Auch soll die islamische Partei keine Verbindungen zu internationalen muslimischen Organisationen haben.
@judgemetday
@Finnland
ich finde es gut, was Ihr da schreibt, und das Wort Allah konnte ich auch nicht entdecken.
Das schönste Wort war kak-soiskansalainen.
Ist das nun wirklich finnisch oder sächsisches Platt?
Können die Muslime in Finland denn Kanu fahren?
Mussten die Saunen auch schon getrennte Öfen und Räume und Schnee anschaffen?
Eigentlich ist die Burka ja gut gegen Mücken, aber was machen die Bärtigen?
Ich bin der letze, der so etwas schlechtreden würde; es ist immer gut, wenn sich jemand so einsetzt. Es wäre nur sehr, sehr wünschenswert, wenn gleichgesinnte oder auch nur ähnlichgesinnte Gruppen zusammenarbeiteten, statt sich zu kannibalisieren. Selbst wenn man eigenständig sein will, sollte es am Ende ein gemeinsamer Wahlantritt sein. Die Berliner Ausgabe von Pro Deutschland folgt einem bewährten Konzept, hat bereits mehrere zehntausend Flugblätter verteilt, mit denen potentielle Wähler gebunden werden.
http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=36
Bürgerbewegung pro Deutschland – Konzept
Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten zur Zusammenarbeit? „Jeder gegen jeden“ kann nur scheitern. Es gibt so viele Gruppen, macht etwas gemeinsam!
Wir werden die Zusammenarbeit suchen und sind auch zuversichtlich, das uns diese gelingen wird. In den kommenden Tagen wird es dazu Gesprächsangebote geben, um bei Wahrung der Unabhängigkeit zu einer gemeinsamen Strategie zu finden. In dem Augenblick, wo ein Schulterschluß gelingt, werden wir alle aufatmen können. Denn dann nimmt der ganze Spuk ein Ende.-
Seit Monaten das erste Mal, daß ich wirklich erfreut bin und ein optimistisches Bild von der Zukunft habe. Die Idee einer neuen, konservativen und echten Bürgerpartei beflügelt meine Emotionen. Das allermeiste, daß hier zu diesem Thema geschrieben wurde, läßt mich seit eben wieder hoffen doch nicht im Chaos zu versinken.
Mut und Initative, dazu Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen, ist das, was Deutschland dringenst braucht. Nicht kulturelle Bereicherung die wir nicht nötig haben, massenhafte fremde Unterschichten in unseren Sozialkassen die wir uns nicht leisten können und migrierte Gewaltverbrecher oder religiöse Fanatiker, die öffentlichen Unfrieden stiften und kein echter Bürger haben will.
Wir brauchen mehr Nationalismus, damit wir unser Haupt wieder erheben, was uns aberzogen wurde um damit aufhören uns unserer Geschichte zu opfern, mit der man uns klein halten will.
Wir sind kein Konsumvieh und wollen keine nützlichen Idioten sein, sondern ein Volk mit ethnischer Herkunft und einem uralten kulturellen Erbe, um endlich dem reduzierten Status eines nur-und-nicht-mehr- „Nationalstaates“ zu entrinnen. Hoffentlich schwappt einmal die Welle über, daß wir uns nicht schämen müßen vor der Welt und uns zu verteidigen wissen vor allen Feinden von innen und außen, die uns benutzen, ausnehmen und wegdrängen wollen……
Ja, ich habe soeben wieder Zuversicht erlangt!
#149 Kim (08. Nov 2007 19:52)
Sehr erfreulich, das zu lesen; eine wirksame Kooperation ist ein extrem wichtiger Punkt.
Wann und wo erfährt man die Ergebnisse der Beratungen?
Hier noch die Adresse von Berlin pro Deutschland. Du kennst sie sicher, aber viele noch nicht.
http://www.berlin-brummt.de/
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