Nach dem tragischen Tod der 16-jährigen Francesca in Zürich Hönggerberg ist, wie der Blick berichtet, in der Schweiz die politische Debatte um die in Helvetien übliche und „heilige“ private Aufbewahrung des Armee-Sturmgewehrs wieder einmal ins Rollen gekommen.
Insbesondere die Linken und Armee-Abschaffer fordern, dass die Waffen zukünftig in den Zeughäusern aufbewahrt werden müssten. Bereits läuft eine Unterschriftensammlung der SP und GSoA zur Volksinitiative für „den Schutz vor Waffengewalt“. Inzwischen sollen dafür bereits über 30´000 Unterschriften zusammengekommen sein.
In den letzten 7 Jahren wurden rund 14 Morde mit Armeewaffen verübt. Hingegen käme es wohl niemandem in den Sinn, alle Messer und Werkzeuge aus den Haushaltungen zu verbannen, weil damit (wohl noch viele mehr) Morde ausgeführt wurden. Wie viele Tötungsdelikte werden beispielsweise mit Küchenmessern verübt?
Es ist bekannt, dass bei einigen dieser 14 Todesfällen „Schweizer mit Migrationshintergrund“ die Täter waren, so auch beim aktuellsten Fall. Es handelt sich hier um einen eingebürgerten Chilenen.
Die einzige Partei, die sich dazu äußert, ist die politisch inkorrekte SVP. Es heisst:
Die Partei prüfte, inwiefern es Auffälligkeiten gebe im Zusammenhang mit eingebürgerten Armeeangehörigen. Dazu gehöre einerseits die Frage, ob bei den Dienstuntauglichen überdurchschnittlich viele Eingebürgerte ausgemustert werden müssten, weil sie allenfalls der Mentalität der Schweizer Armee nicht gewachsen seien. Anderseits werde geprüft, ob der Missbrauch von Dienstwaffen durch eingebürgerte Armeeangehörige im Durchschnitt häufiger vorkomme als bei den anderen. «Für uns steht der Mann oder die Frau hinter der Waffe und nicht die Waffe selber im Vordergrund», erklärte SVP-Sprecher Roman Jäggi. Die SVP stelle fest, dass zunehmend eingebürgerte Armeeangehörige in Delikte mit Armeewaffen involviert seien.
Das jüngste Tötungsdelikt vom Hönggerberg beschäftigt alle Parteien. So wird etwa die SP das Thema bereits am kommenden Montag im Fraktionsvorstand behandeln. Vorstöße dürften aber auch von den CVP- und SVP-Fraktionen zu erwarten sein. Selbstredend ziehen die Parteien jeweils andere Schlüsse aus dem tragischen Fall um die erschossene 16-Jährige und das Problem der Aufbewahrung der Armeewaffen.
Die CVP fordert: Nur die Munition gehört ins Zeughaus.
Die CVP hatte sich dafür ausgesprochen, dass die Taschenmunition ins Zeughaus kommt, aber die Waffe weiterhin zuhause aufbewahrt werden solle. Laut CVP-Generalsekretär Reto Nause ist im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom Hönggerberg vor allem Bundesrat Samuel Schmid gefordert. Die Armeeführung müsse vertrauensbildende Maßnahmen ergreifen und dem Umgang mit der Waffe, deren Lagerung und der Ausbildung vermehrt Augenmerk schenken.
FDP: Der Mensch, nicht die Waffe ist das Problem.
Nach dem schrecklichen Verbrechen sei vor allem eine lückenlose Aufklärung nötig, sagte FDP-Sprecher Christian Weber gegenüber «Blick.ch». Allenfalls müsse das VBS ermitteln, wie der Täter im Fall Hönggerberg an die Munition gekommen sei. Grundsätzlich stütze die FDP die Lösung, dass die Munition im Zeughaus aufbewahrt würde. Für die FDP sei aber auch klar, dass in solchen Fällen nicht das Instrument, sondern der Mensch das Problem sei.
Die Grünen sagen: Die Waffe zuhause, ist generell ein Risikofaktor.
Die Grünen werden laut Parteipräsidentin Ruth Genner das Tötungsdelikt bereits an ihrer Delegierten-Versammlung am kommenden Samstag zum Thema machen. Sie wollen eine vom Zuger Nationalrat Josef Lang vorbereitete Resolution gegen die Aufbewahrung von Waffen zuhause verabschieden. Zudem rechnet Genner in der Wintersession sowohl mit Vorstößen wie auch mit Fragen in der Fragestunde zu diesem Thema. Die Risikobeurteilung der Aufbewahrung von Armeewaffen zuhause habe sich inzwischen ins Gegenteil gewendet: Die Waffe zuhause sei heute zu einem Risiko geworden, sagte sie.
(Spürnnase: Daniel Gianola)
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Der Täter war mal wieder Immigrant. Wie auch bei der Schiesserei neulich in dem Schweizer Moslem-Zentrum.
Anstatt die Waffengesetze zu verschärfen, sollte man den ungehinderten Zustrom von Barbaren nach Europa unterbinden.
Die Motive der Grünen, dem freien Bürgern die Waffen wegzunehmen sind nur allzu durchsichtig. Wenn keine Waffen mehr im Volk sind ist die Demokratie auf höchste gefährdet. Allein der Gedanke, daß ein Teil der Bevölkerung, der als zuverlässig überprüft und legitimiert über Waffen verfügt, läßt Politiker nicht auf die Idee kommen, die Demokratie in Frage zu stellen.
Und wie viele Menschen wurden in der Schweiz seit dem Jahr 2000 erstochen?
Es ist also wiedereinmal das Gewehr schuld. Ja ja böses, böses Gewehr. 2 Morde pro Jahr, und wieviele tausend Soldaten verwahren und benutzen ihre Waffe korrekt?
ob immigrant oder nicht spielt,hierbei zumindest, keine große rolle. vielmehr geht es doch darum,die angehörigen der schweizer armee,denen ich (ganz blauäugig) mal einen geschulten umgang mit waffen und eine vernünftige einstellung zu selbigen unterstelle, unmündig gemacht werden sollen. zumal es sich bei den meisten taten (wie immer) um beziehungsgeschichten handelte, wäre es hin wie her zu einer bluttat gekommen. so zynisch es klingen mag…aber wenn ich ein gewehr im haus habe, benutze ich kein messer,um meine freundin umzubringen. der umstand, dass ein sturmgewehr die tatwaffe ist, wird doch erst dann interessant, wenn die tat ohne eine schusswaffe nicht möglich gewesen wäre, was häufig nicht der fall ist.
Richtig bavarian!
Ich als Berserker kann nicht verstehen, daß eine Waffe jemanden tötet! Oder hat dich mal dein Essensbesteck nachts überfallen?
Nein es ist immer eine Person die dies macht!
Aber da ist die Schweiz, wie in Deutschistan die Waffengestze verschärft, aber die Halunken die in den Slums ihre Waffen öffentlich zeigen, gegen die wird nicht vorgegangen!
Macht doch mal Kontrollen am Wochenende bei diesen Herrschaften, den Özmürks wieviele von denen Messer haben und ein Messer ist viel gefährlicher als eine Pistole!
Laßt euch das von einem escrima Mann gsagt sein!
Ich denke, der Einwanderungsaspekt dieser Geschichte ist sekundaer.
Es geht vielmehr darum, das Volk nicht nur unmuendig sondern auch wehrlos zu halten. Das Armeegewehr im schweizerischen Schrank kommt ja einem Privatbesitz von Schusswaffen gleich. Jede (schlechte) Regierung hat Angst vor einem bewaffneten Volk. Machen wir uns doch keine Illusionen: den pseudodemokratischen Regierungen in Europa geht es keinesfalls um den „Schutz der Buerger“. Es geht darum, dem Volk jederzeit, zur Not auch mit Gewalt, den Willen der Regierung aufzwingen zu koennen.
Mit der rapiden Zunahme des Totalitarismus in Europa waechst auch die Angst der Regierenden vor dem langsam sich abzeichnenden Widerstand in der Bevoelkerung.
Unter Hitler, Stalin und Mao gab es auch keinen privaten Waffenbesitz.
Detail am Rande, fuer die Autorin des Postings:
Doch, die britische Regierung hat vor ca. einem Jahr auch den Besitz fast aller Arten Messer (ausser Kuechen-und Essgeraet) unter Strafe verboten.
Es mag aber zynisch klingen, aber solche Einzelfälle passieren nun einmal.
Sollte sich herausstellen, dass mit der Nationalität der Täter ein Zusammenhang besteht, ist ja auch klar, wo angesetzt werden muss.
Was den Schutz der Demokratie durch bewaffnete Bürger angeht: Stellt sich die Armee gegen das Volk, so nützen Infanteristen mit Handfeuerwaffen auch nichts mehr.
Nachtrag:
Steht die Armee hinter der Demokratie, brauchen wir uns ohnehin keine Sorgen zu machen.
Zu achten ist also darauf, dass nur entsprechende Personen in die Armee gelangen.
die gleichen vollspacken, die eine immer weiter gehende entwaffnung legaler waffenbesitzer voran treiben, haben garnichts dagegen, wenn chaoten und autonome antifa-faschisten mit molotowcocktails, pflastersteinen, katapulten, eisenstangen und schrotgewehren(paris!) die polizei attackieren.
die polizei darf sich nur mit rhetorisch geschulten deeskalationsteams und maximal dem schlagstock(dreilagig-feucht, watteweich und garantiert hautschonend) dagegen zur wehr setzen.
das gewaltmonopol geht vom staat auf den linken mob über.
derweil bewaffnen sich linke und muselmanische gangsterbanden mehr oder weniger ungehindert mit illegalen schußwaffen und terrorisieren die bevölkerung, die von der kastrierten polizei nicht mehr beschützt werden kann und die sich mit eigenen waffen nicht mehr wehren darf.
>immer weiter gehende entwaffnung legaler waffenbesitzer
>die sich mit eigenen waffen nicht mehr wehren darf
>das gewaltmonopol geht vom staat auf den linken mob über
Wer hat jetzt das Gewaltmonopol, der Bürger oder der Staat ? Beides geht nämlich nicht.
Ich denke, dies ist eine Thema, bei dem nicht alle PI-Fans einer Meinung sind. Weil es eben ein ganz anderes ist. Ich denke, dass das Messerbeispiel hier nicht angebracht ist, weil Waffen ein ganz anderes Angriffspotential haben und Messer praktisch lebensnotwendige Werkzeuge sind, während man in Friedenszeiten auf eine private Aufbewahrung der Waffen verzichten kann. Und schließlich gibt es auch zahlreiche Messerverbote, was Typen angeht und das öffentliche Tragen.
Und zu guter Letzt war der ‚Schweizer chilenischer Abstammung‘ auch noch vorbestraft.
Sollte er die Vorstrafen VOR der Einbürgerung begangen haben, so muss man sich fragen, welcher Depp den eingebürgert hat – wahrscheinlich ein Gutmensch rot-grüner Couleur. Fakten dazu hier.
Handkehrum hat die Armee auch die Möglichkeit, dem Wehrmann die Schusswaffe nicht nach Hause mitzugeben.
Die Story wird noch ein dickes Ende haben, und hier gehts nicht um Waffen, sondern wieder einmal um die Tatsache, dass nicht nur Hinz und Kunz eingebürgert werden, sondern zu häufig auch gemeingefährliche Vorbestrafte, die eigentlich nicht an einen Schweizer Pass kommen dürften, ausser ‚gewisse Kreise‘ helfen da nach, z.B. durch ‚erleichterte Einbürgerung‘ von ‚Jugendlichen‘.
Tenor aller Politiker ist, daß Volk (die gesetzestreuen Bürger müssen entwaffnet werden). Könnte ja sein, daß das Volk irgendwann rebelliert.
Sie übergehen dabei geflissentlich die illegalen Waffen der Rechtsbrecher, die sowieso nicht zu kontrollieren sind.
Der Bürger wird einem sogenannten Rechtssaat ausgeliefert, der nicht in der Lage ist seine Bürger zu beschützen.
Sobald aber eine legale Waffe zu einem Verbrechen, daß im Promillebereich angesiedelt ist, verfallen fast alle Politiker in blindwütigem Aktionismus, um das Waffenrecht noch weiter zu verschärfen.
Selbst in der Schweiz müssen die Munition und die Waffe getrennt aufbewart werden. In der regel in einem Waffenschrank. Persönlich finde ich das System nicht schlecht und in der Schweiz hat es Tradion. Es geht auf die Zeit des zweiten Weltkriegs zurück als jederzeit mit einem Angriff zu rechnen war.
Wer in Deutschland eine Waffe haben will der bekommt auch eine. Leider ist es Ilegal leichter als legal.
#14 Usperator
#14 Usperator
Hier täuscht Du Dich ein wenig, in Deutschland eine Waffe zu bekommen hat hohe Hürden: Entweder Du bist Jäger (mit großer Prüfung) oder Sportschütze (mit einem Jahr Mitgliedschaft in Schützenverein, mindestens 18 nachweisbare Trainings, sauberes Polizeiliches Führungszeugnis, Abgabe der Waffen nach Austritt aus Verein .. etc) oder Du bist eine besonders gefährdete Person. Der Staat hat die Möglichkeit, legal an eine Waffe zu kommen, sehr eng begrenzt.
Aus meiner Sicht zu eng, der Bürger sollte zumindest das Recht auf Selbstverteidigung haben.
Legale Waffen sind IMMER registriert, BKA-beschossen (was heisst, dass Projetile IMMER zuordnungsbar sind) und haben in der polizeilichen Kriminalstatistik nur einen marginalen Anteil.
Eine illegale Waffe zu besorgen ist auch hierzulande sehr einfach. Leider!
die Migranten aus der Armee schaffen, den Schweizer-Soldaten die Munition wieder aushändigen und gelöst ist das Problem.
Und die staatlichen Institutionen, wie die sog „Bundeszentrale für politische Bildung“ (würg) sind ganz begeistert: (selbsthilfe gegen Rechts):
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/10/04/a0062
siehe Oktober 2006: Bundeszentrale für „Bildung“ begrüsst Selbstjustiz der Antifa:
http://www.bpb.de/themen/FU78EB,0,0,Rechtsextreme_Gewalt_2006.html
nachtrag: bei dem täter handelt es sich um einen punker. punker tendieren ja generell nach links.
so schafft man sich seine realitäten; erst erschießt ein durchgeknallter linker ein mädchen, dann fordern die anderen linken, daß alle rechtschaffenen, d.h. nicht linken waffenbesitzer entwaffnet werden sollen, um solche verbrechen für die zukunft zu verhindern.
hier gefunden
#19 kongomüller
Nein wie Hammerhart ist das denn !?!
Meine lieben Schweizer Brüder, ich glaube es ist Zeit die Linken zu verjagen, euer deutscher Freund.
B E V O R ihr euch über Pro- oder Contra Waffen ausläst solltet ihr wissen, dass wir in der Schweiz schon ein schritt weiter sind:
Allgemein ist mitlwerweile bekannt, dass Lucho, der Mörder von Höngg, ein EINGEBÜRGERTER Punker aus der LINKEN Szene war. Es riecht nach übler Verschwörung, dass eine solche Stilikone den Linken nun helfen soll, die Armee zu entwaffnen. Wäre nicht die Entwaffnung der linksextremen Szene sowie ein klares Statement zur Ausschaffungs-/Ausbürgerungsinitiative wichtiger?!
@linke socke: in der schweiz ist das volk die armee. 🙂
Übrigens prüfen wir gerade noch, ob es sich beim „Chile-Schweizer“ um einen Islam Gläubigen handelt … 😉
@#10 Linke Socke
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat und der Staat sind wir. Eine Aufteilung zwischen Bürger und Polizei ist also kein Widerspruch. Außerdem bezieht sich das Gewaltmonopol vor allem auf die Strafverfolgung und den Objektschutz.
Hier geht es aber um Notwehr. Die Polizei kommt leider oft nur, wenn das Verbrechen schon passiert ist.
@#11 Stolze Kartoffel
Ich weiß, bei diesem Thema scheiden sich die Geister und ich kann verstehen, dass einige Leute ein Problem damit haben, dass jeder ne Waffe im Schrank hat. In Deutschland gibt es dieses Vorurteil, Waffen sind Böse. Ich hatte während meines Wehrdienstes auch zum ersten mal ne Waffe in der Hand. Ist auch nicht mehr als ein Stück Metall und Plastik. Klar hat eine Waffen mehr Zerstörungspotential als ein Küchenmesser, nur dafür ist sie wenn man wirklich mal in der Klemme steckt auch ein äußerst effektives Verteidigungsmittel. Elektroschocker und Tränengas sind ja schön und gut, aber wenn bei mir mal einer Einbricht, dann hätte ich doch lieber ne Glock 9mm unterm Kopfkissen (oder in der Schublade, ich bin ja nicht Bond).
Die Statistiken sind eindeutig, legale Waffen werden 5 mal häufiger zur Verteidigung als für Verbrechen benutzt und Verbrecher, die sich illegal eine beschaffen wollen finden auch eine. Als in Großbritannien ein vollständiges Waffenverbot verhängt wurde, hat sowohl die Gewaltkriminalität als auch die Verwendung von Waffen bei Verbrechen zugenommen.
Das liegt ganz einfach daran, dass die Verbrecher sicher sein konnten, dass die Opfer nicht zurückschießen. Als im District Columbia alle Waffen verboten wurden, wurde dieser Bereich zum Gefährlichsten in den gesamten USA und zwar innerhalb weniger Monate.
Es ist doch so, Verbrecher sind in der Unterzahl. Trotzdem werden täglich Menschen auf offener Straße Überfallen. Mit ner Waffen kann so ein Krimineller nämlich auch mal 20 30 Leute in Schach halten. Besteht die Gefahr, dass jemand von denen ne Waffe dabei haben könnte, bekommen viele schiss. Viele Kriminelle im allgemeinen und unsere Muselfreunde im besonderen sind erbärmliche Feiglinge. Allein der Gedanke daran in den Lauf einer Waffe zu kucken lässt vielen Gewalttätern und Vergewaltigern das Blut in den Adern gefrieren und sie nach ihrer Mammi schrein.
Und dabei muss das Opfer nicht mal selbst ne Waffe dabei haben, es reicht, wenn zufällig jemand vorbei kommt.
Die Frage ist doch, fühle ich mich sicherer, wenn ich auf einem belebten Platz bin, auf dem schon öfters Leute überfallen wurde, wenn ich weiß, dass einige der Passanten auch ne Waffe haben oder nicht.
Wie kann es passieren, dass so ein Schwein überhaupt eingebürgert wird bzw. seinen Pass nach der Begehung von Straftaten behält ?
Ich dachte immer, die Schweiz stellt an die Einbürgerung sehr hohe Anforderungen ?
Waffenverbote o.ä. Gesetze sind nur Symptobekämpfungen. Sie ziehlen an den grundlegenden Fragen vorbei und lösen die tiefer liegenden sozialen Unstimmigkeiten nicht.
Gegner der Aufbewahrung von Waffen zu Hause wären gut beraten sich zuerst den morbiden Familienstrukturen anzunehmen. Denn es werden die selben Personen sein, die in hektische Panik verfallen werden, wenn in einer entwaffeneten Gesellschaft plötzlich mehr Morde begangen werden …
@ Andi
Dem kann man nichts mehr hinzufügen!
§132 2 StGb
„Notwehr ist die Verteidigung die erforderlich ist um einen rechtswiedrigen, gegenwertigen Angriff von sich selbst und Anderen abzuwehren.“
Leider ist die Möglichkeit das in Deutschland mit einem adequaten Mittel zu tun nicht gegeben!
Und es wird immer schlimmer!
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Messerverbot-Bundesrat;art124,2396154
>Leider ist die Möglichkeit das in Deutschland mit einem adequaten Mittel zu tun nicht gegeben!
Auf Basis des § 32 StGB kannst du i.d.R. jemanden, der dich angreift, nach Ankündigung + Warnschuss erschießen, das Problem ist vielmehr , dass das Führen einer Waffe zur Selbstverteidigung kaum je unter §§ 32, 34 StGB fällt.
Die Waffe nach hause zu nehmen ist doch absolut blödsinnig und ein vermeidbares Sicherheitsrisiko. Ohne diese Unsitte würde das Mädchen noch leben. In der Schweiz lebt es sich zum Glück nicht so gefährlich, man braucht die Waffe einfach nicht. Die, welche ohne Sturmgewehr nicht einschlafen können, müssen halt einem Sportschützenverein beitreten.
>Ohne diese Unsitte würde das Mädchen noch leben.
Weiß man das sicher ? Oder hätte er dann nicht das Küchenmesser genommen ?
Das ist alles reine Spekulation.
Winkelried hat darüber schon berichtet und berichtet immer noch:
http://www.winkelried.info/2007/11/27/von-wegen-sinnvolle-massnahme/
Wetten, dieser scheiss Typ wird aufgrund seines Migrationshintergrunds und der Tatsache, dass er ein Linker (Punk) ist, für psychisch gestört und unzurechnungsfähig erklärt? Und wetten, dass der nur eine ganz kleine Strafe bekommt, wenn überhaupt?
In der Schweiz wird man mittlerweile fürs Falschparken härter bestraft als für Mord!!! Erst kürzlich wurde ein Russe, der einen Fluglotsen kaltblütig ermordet hat, nach nur 3,5 Jahren wieder aus der Haft entlassen und läuft heute wieder frei rum!!!
Wehe, das wäre die Tochter eines Richters gewesen…!
> # 28
Das ist leider auch ein Klischee.
Ich glaube aber, dass es die Schweiz im Zweifel wesentlich einfacher hat, die Schotten dicht zu machen, als wir hier.
Hier das ist er:
http://www.winkelried.info/2007/11/29/hongg-morder-war-ein-linksextremer/#comments
Sein Aussehen spricht fü sich.
#38 best
Auch in D waren Mitte der siebziger Jahre Linke Verbrecher Auslöser der waffenrechtlichen Anlaßgesetzgebung (Bader-Meinhoff). Wenn man davon ausgeht, daß in den siebziger Jahren Eurabien aus der Taufe gehoben wurde – merkwürdige Koinzidenz!
Die Linke /EU hat derzeit offenbar ein Ziel: Entwaffnung / Demoralisierung der Schweizer und Österreichischen Bürger – die letzten Bastionen wehrhafter Menschen – denen zur Selbstverteidigung zugestanden wird Schußwaffen zu besitzen.
Wie hoch mag der Preis für einen gescheiterten Punk sein? 1-2 Jahre Sozialknast / Psychiatrie ist sicher angenehmer als unter der Brücke oder gar jeden Tag zur Arbeit gehen.
Waffen töten keine Menschen.Menschen töten Menschen!!
Generelle Waffenverbote dienen nicht der Sicherheit-sie begünstigen Kriminelle und entwaffnen rechtschaffene Bürger!!
Die US-Verfassung hält in ihrem ersten Zusatz die Meinungsfreiheit fest und betont bereits im zweiten Zusatz das Recht aller Bürger, Waffen zu besitzen und zu tragen. Diese Freiheiten bilden bis heute die Grundlagen der US-Demokratie.
Nur Diktaturen entwaffnen ihre Bürger!!!
http://www.svp.ch/index.html?page_id=1603&l=2
Republik und Sturmgewehr
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=17885&CategoryID=66
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