Auf meinen letzten Artikel über die Rechtswidrigkeit der Verwendung eines Schul- hauses als Schutzschild hin, wurde ich von aufmerksamen Lesern, darauf hingewiesen, wir sollten nicht so einseitig berichten. Auch Israel habe Kriegsverbrechen begangen. Sicher haben der Staat Israel und die israelische Armee schon Fehler gemacht, aber bei Weitem nicht in dem Ausmaß und Umfang, wie sie in den hiesigen Mainstream-Medien breitgetreten wurden. In vielen Fällen wurden von den politisch korrekten Anti-Israel-Medien geschaffene Mythen erst durch das Weitererzählen und Weiterabdrucken langsam zu fest geglaubten Wahrheiten.
Eines der bekanntesten Beispiele soll hier exemplarisch dargestellt werden:
Der Untergang der USS Liberty, der Mythos, Israel hätte vorsätzlich ein US Kriegsschiff versenkt.
Was nicht in unseren Zeitungen stand, aber damals tatsächlich geschah:
Der israelische Angriff auf die USS Liberty war ein schrecklicher Irrtum. Er geschah auf Grund der allgemeinen Verwirrung auf dem Höhepunkt der Kampfhandlungen im Jahr 1967. Nach insgesamt zehn offiziellen Untersuchungen des Vorfalls von amerikanischer Seite und dreifacher Prüfung durch Israel kamen beide Seiten zum Schluss, dass es sich bei dem Angriff um einen tragischen Fehler gehandelt hatte.
Am 8. Juni 1967, dem vierten Tag des Sechs-Tage-Krieges, erhielt das israelische Oberkommando die Information, dass die israelischen Truppen in El Arisch von See aus beschossen würden – höchstwahrscheinlich wie am Tag zuvor von einem ägyptischen Schiff.
Die Vereinigten Staaten hatten wenige Tage zuvor mitgeteilt, sie hätten innerhalb einer 100-Meilen-Zone um die Kampffront keine Marineeinheiten stationiert. Dennoch kreuzte die USS Liberty, ein Schiff des amerikanischen Geheimdienstes, das den Auftrag hatte, die Kampfhandlungen zu überwachen, 14 Meilen vor der Sinai-Küste. Grund dafür war eine Reihe von Fehlern bei der Nachrichtenübermittlung im Stab der Vereinigten Staaten, die dazu führten, dass die Liberty die Nachricht, sie dürfe sich dem Küstenbereich nur auf höchstens hundert Meilen nähern, nicht erhielt. Die Israelis wiederum glaubten in dem dicht vor der Küste liegenden Schiff die Ursache des auf sie gerichteten Sperrfeuers entdeckt zu haben und griffen es mit Flugzeugen und U-Booten an. Bei dem Angriff wurden 34 Besatzungsmitglieder der Liberty getötet und 171 verletzt.
Auf beiden Seiten – auf amerikanischer und israelischer – sind Fehler gemacht worden. So hieß es zum Beispiel anfangs, die Liberty kreuze mit einer Geschwindigkeit von dreißig Knoten vor der Küste – was, wie sich später herausstellte, nicht richtig war; ihre Geschwindigkeit betrug in Wahrheit nur 28 Knoten. Nach damaliger israelischer (und amerikanischer) Marinevorschrift galt ein Schiff, das mit einer solchen Geschwindigkeit unterwegs war als Kriegsschiff. Als die Kämpfe begannen, hatten die Israelis die Amerikaner darum gebeten, die US-Schiffe von der Küste zurückzuziehen oder ihre genaue Position durchzugeben.(1) Die Sechste Flotte war daraufhin zurückbeordert worden, weil Präsident Johnson eine Konfrontation mit der Sowjetunion befürchtete. Gleichzeitig hatte die Luftwaffe Anweisung, die Sinai-Halbinsel weiträumig zu vermeiden.
Israels Generalstabschef Yitzhak Rabin schrieb in seinen Memoiren, dass die israelische Armee Order hatte, jedes unidentifizierte Schiff in Küstennähe anzugreifen.(2) Die See war an diesem Tag ruhig, was den amerikanischen Marinegerichtshof zu dem Schluss brachte, dass die Flagge der Liberty höchstwahrscheinlich schlaff herunterhing und deshalb nicht zu erkennen war. Nach Aussage von Mitgliedern der Besatzung, darunter dem Kapitän Commander William McGonagle, stürzte der Flaggenmast bereits beim ersten oder zweiten Treffer um.
In einem Bericht des amerikanischen Geheimdiensts CIA über den Zwischenfall vom 13. Juni 1967 wurde außerdem darauf hingewiesen, dass ein übereifriger Pilot die Liberty durchaus mit dem ägyptischen Schiff El Queisir hätte verwechseln können. Nach dem Luftangriff identifizierten israelische Torpedoboote die Liberty als Schiff der ägyptischen Marine. Als die Liberty das Feuer auf die Israelis eröffnete, antworteten diese mit einem Torpedoangriff, durch den 28 Matrosen getötet wurden.
Für die Erkenntnis, dass der Angriff ein tragischer Irrtum war, spricht auch eine erst kürzlich erschienene Biografie von Yitzhak Rabin, der im Sechs-Tage-Krieg israelischer Generalstabschef gewesen war. Darin heißt es, dass die Israelis zunächst erschraken, weil sie glaubten, ein sowjetisches Schiff torpediert und damit die Sowjetunion mit in den Krieg hineingezogen zu haben. Deshalb waren sie im ersten Moment fast erleichtert, als sie erfuhren, dass es sich um ein amerikanisches Schiff handelte, obwohl Rabin natürlich fürchten musste, auf Grund dieses verhängnisvollen Missverständnisses die so dringend benötigte amerikanische Unterstützung für Israel zu verlieren.(3)
Sobald für die Israelis kein Zweifel mehr daran bestand, was wirklich geschehen war, unterrichteten sie die amerikanische Botschaft in Tel Aviv über den Vorfall. Sie boten an, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Verletzten vom Schiff zu bergen und das Schiff selbst zu retten. Das Angebot wurde angenommen, und ein amerikanischer Marineattaché wurde per Hubschrauber zur Liberty gebracht.
Viele Überlebende der Liberty waren und sind jedoch, wie man ihrer Website im Internet entnehmen kann, überzeugt, dass der Angriff vorsätzlich erfolgte. 1991 verkündeten die Journalisten Rowland Evans und Robert Novak, dass sie einen Amerikaner ausfindig gemacht hätten, der behauptete, er habe sich in der israelischen Kommandozentrale aufgehalten, als die Entscheidung fiel, das Schiff im vollen Wissen darüber, dass es sich um ein amerikanisches Schiff handelte, anzugreifen.(4) Der Betreffende, ein gewisser Seth Mintz, machte jedoch einen Rückzieher und ließ in einem Brief an die Washington Post vom 9. November 1991 wissen, dass Evans und Novak ihn falsch zitiert hätten und der Angriff in Wirklichkeit auf eine „Verwechslung“ zurückzuführen sei. Außerdem stellte sich heraus, dass der Mann, mit dem Mintz ursprünglich zusammen gewesen sein will, ein General Benni Matti, überhaupt nicht existierte.
Auch die Behauptung, ein israelischer Pilot habe das Schiff auf einer Bandaufzeichnung als amerikanisches Schiff identifiziert, konnte durch die Vorlegung des entsprechenden Bandes nicht bestätigt werden. Im Gegenteil, die einzige Bandaufzeichnung, die tatsächlich existiert, ist das offizielle Band der israelischen Luftwaffe, aus dem eindeutig hervorgeht, dass die israelischen Piloten vor dem Angriff keine solche Identifikation vornahmen. Sie belegt weiter, dass die Piloten, nachdem Zweifel über die Identität des Schiffes aufgetaucht waren, die Nummer am Schiffsrumpf entzifferten und den Angriff einstellten. Die Aufzeichnungen enthalten keinerlei Aussage, die darauf hindeutet, dass die Piloten vor dem Angriff die amerikanische Flagge erkennen konnten.(5)
Keiner der Kritiker Israels kann eine vernünftige Erklärung dafür vorlegen, warum Israel in einer Zeit, in der die Vereinigten Staaten praktisch seine einzigen Verbündeten waren, vorsätzlich ein amerikanisches Schiff hätte angreifen sollen. Sehr viel einleuchtender ist die Erklärung, dass Fehler in der noch sehr schwerfälligen Nachrichtenübermittlung in einer Zeit höchster Anspannung sowohl auf israelischer als auch auf amerikanischer Seite zu Missverständnissen und Verwirrungen geführt haben.
Derartige Zwischenfälle sind in Kriegszeiten leider nicht selten. 1988 schoss die amerikanische Marine irrtümlich ein iranisches Passagierflugzeug ab; 290 Zivilisten kamen dabei ums Leben. Im Golfkrieg kamen 35 der 148 Amerikaner, die im Kampf fielen, im Feuer ihrer eigenen oder verbündeter Truppen um. Im April 1994 wurden zwei amerikanische Hubschrauber, die deutlich sichtbar die amerikanische Flagge am Heck trugen, an einem klaren Tag in der Sperrzone über dem Irak von der amerikanischen Luftwaffe abgeschossen; dabei starben 26 Menschen. Und noch am Tag vor dem Angriff auf die Liberty griffen israelische Piloten versehentlich ihre eigenen bewaffneten Kolonnen südlich von Jenin in der Westbank an.(6)
Der pensionierte Admiral Shlomo Erell, der im Juni 1967 den Oberbefehl über die israelische Marine hatte, äußerte am 5. Juni 1977 gegenüber Associated Press:
„Kein Mensch wäre auf den Gedanken gekommen, dass ein amerikanisches Schiff sich dort aufhalten würde. Nicht einmal die Vereinigten Staaten wussten, wo genau ihr Schiff sich befand. Wir hatten von den zuständigen Stellen lediglich die Information, dass sich kein amerikanisches Schiff innerhalb der 100-Meilen-Zone aufhalte.“
Und Verteidigungsminister Robert McNamara erklärte am 26. Juli 1967 vor dem Kongress:
„Der Untersuchungsausschuss unter der Leitung eines Admirals der Marine, der unser absolutes Vertrauen besitzt, kam zu dem Schluss, dass der Angriff nicht vorsätzlich erfolgt ist.“
1987 gab McNamara noch einmal seiner Überzeugung Ausdruck, dass es sich bei dem Angriff um einen Irrtum gehandelt habe. Gegenüber einem Anrufer in der „Larry King Show“ sagte er, dass ihm in den zwanzig Jahren, die seither vergangen waren, nichts zu Ohren oder vor die Augen gekommen sei, das seine Überzeugung, dass es keine „Vertuschung“ gegeben habe, ins Wanken gebracht hätte.(7)
Israel entschuldigte sich für die Tragödie und leistete Wiedergutmachungszahlungen in Höhe von insgesamt fast dreizehn Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten und an die Familien der Opfer. Am 17. Dezember 1987 wurde die Angelegenheit durch einen Austausch diplomatischer Noten zwischen den beiden Regierungen offiziell beigelegt.
Anmerkungen:
1 Yitzhak Rabin: The Rabin Memoirs; CA: University of California Press 1996, S. 110.
2 Rabin, S. 108-109.
3 Dan Kurzman: Soldier of Peace: The Life of Yitzhak Rabin; NY: Harper Collins 1998, S. 224-227; Rabin, S. 108-190.
4 Washington Post, 6. November 1991.
5 Hirsh Goodman: „Messrs. Errors and No Facts“, Jerusalem Report, 21. November 1991.
6 Hirsh Goodman und Ze’ev Schiff: „The Attack on the Liberty“, Atlantic Monthly, September 1984.
7 „The Larry King Show“, (Radio), 5. Februar 1987.
Weitere Wahrheiten über die Israelmythen finden Sie hier.
Buchtipp: Plädoyer für Israel. Warum die Anklagen gegen Israel aus Vorurteilen bestehen
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Sowas kommt vor. Siehe Abschuss der KAL 007 durch die damals noch Sowiet-Luftwaffe. Oder der Abschuss eines iranischen (glaub‘ ich) Passagierjets durch einen US Kreuzer. Es sitzen eben Menschen an den Maschinen, und Menschen machen eben manchmal Fehler.
Es zeigt aber auch, dass die CIA schon immer mit „seltsamen“ Aktionen zu tun hatte.
wird pi eigentlich vom staat israel finanziell unterstützt? ich lese euren blog wirklich gerne und stimme auch sehr vielem zu. eure israel-berichterstattung ist allerdings wirklich sehr, sehr einseitig …
Lesenswert, da der Bericht Punkt für Punkt mit der linken und grünen anti-Israel Hetze aufräumt:
http://www.frontpagemag.com/media/pdf/biglies.pdf
> wird pi eigentlich vom staat israel finanziell unterstützt?
Welchen Sinn hätte es für Isreal gehabt,ein amerikanisches Schiff zu versenken, insb. während des Sechstagekriegs ?
Danke für die kleine Geschichtsstunde..
Und jetzt kommen auch wieder die Musels, Nazis und Berufs-Antisemiten aus der Deckung.. lol, wie peinlich!
Israel ist genau so wenig unfehlbar, wie es sakrosankt ist. Nur eben wo Menschen sind, passieren eben Fehler. Aber wo die Moslems rumknallen, da ist alles erlaubt do lange es nur der Sach nützt, gelle! Kehlenschlitzen, Schwule hängen, Frauen steinigen und Kinder als Kanonenfutter produzieren und ebenso indoktrinieren. 3 jährige Singen im Kinderfernsehen über die freude am Morden von Israelis und wünschen sich „Märtyrer“ zu werden. und das im Staatsfernsehen! Was meint ihr, was ind er Welt loswäre, wenn die Israelis so was bringen würden und ihre kinder „Tod allen arabern“ singend durch die Lande und den Äther schicken würden.
Nicht nötig, sich zu rechtfertigen. Die pro-israelische Einstellung finde ich sehr angenehm. Das würde uns ja nicht daran hindern, Kriegsverbrechen auch von Seiten Israels zu kritisieren – allein, konkrete Beispiele, die einer Überprüfung der Fakten standhalten, gibt es eben kaum.
@jetztkommtdieflut :
ja, du findest es ganz schrecklich, wie die Juden hier unterstützt werden… sag mal: glaubst du wirklich die Märchen, die in unseren antifaschistischen Medien über den faschistischen Apartheitstaat Israel erzählt werden, so mit „Palästinesnserkinderblut zum Frühstück“!? Peinlichpeinlichpeinlich.
Bei aller Liebe zu PI aber bezüglich des Vorfalls um die USS Liberty kann ich euch diesmal nicht folgen. Während des sechs Tage Kriegs hat die Israelische Armee weitgehend Tabula Rasa mit ihren Feinden gemacht (Was auch nachvollziehbar ist, im nahen Osten und gewissen anderen Regionen überlebt man nicht als Staat wenn man alzu edel handelt). und die Liberty hat dies durch abhören des Funkferkehrs mitbekommen und musste deswegen wohl ausgeschaltet werden aus sicht der Armee.
@Hadrian – natürlich, gerade die CIA ist bekannt dafür, Kriegsverbrechen der eigenen Verbündeten umgehend zu veröffentlichen… geht es noch!?
Wenn Israel damals Tabula Rasa gemacht hätte dann gäbe es heute etliche Probleme weniger! Im Gegenteil, Dayan hoffte, die Araber würden durch den Sieg der Juden zu der Einsicht gelangen, daß nur friedliches Zusammenleben in ihrem Interesse sei…
So manche meinen,wenn Israelis sich verteidigen ist das fies … …. wenn Koraner morden ist das radikal ….
Die der Welt werden naeher an die Wahrheit kommen wollen und die meisten Israelis gelobt werden fuer die Weise ihres Verteidigungskampfes gegen die koranische Indoktrination und ihre verlogenen Seelen …… und Terroristen bei ihren Plaenen nicht als radikal sondern als KORANHOERIG bezeichnet werden.
Wer die Feinde erkennt und dem Menschlichsten oft voll und ganz zugehoerig Handelnde als Freunde gewinnen will befreit viele ….
@ Willow
Auch wenn wenig bekannt, zum damaligen Zeitpunkt waren die USA und Israel nicht in dem Masse verbündet wie sie es heute sind. Was die Details betrifft warum und weshalb man sich nicht öffentlich mit dem Vorfall um die Liberty auseinander gesetzt hat, empfehle ich dir von Udo Ulkotte das Buch Krieg im Dunkel, indem er sich mit verschiedenen Geheimdiensten und deren Operationen auseinandersetzt, darunter glaub ich auch den Liberty Vorfall. Was Dayans Politik betrifft, nun ja da hast du recht er glaubte an ein Zusammenleben zwischen Arabern und Juden aber schon damals gab es auch Kräfte die das anders sahen (leider setzten sie sich nicht vollständig durch, was wie du treffend beschreibst den heutigeN schlamassel zur folge hat)
@ Hadrian, wegen 10
….und wieso gibts dann keine Infos ueber das was auf der Liberty angeblich abgehoert wurde?
Es gibt meiner Meinung nach überhaupt keinen erkennbaren Grund, dass Israel einen Vorteil hätte, ein US-Schiff anzugreifen, während es sich im Krieg mit den Arabischen Nachbarstaaten befindet. Das wär doch das dümmste, was es machen könnte. Ganz besonders da es wirklich nur angegriffen und nich komplett in die Luft gejagt wurde, wodurch es keine Zeugen gäbe und Israel eventuell etwas vertuschen hätte können, was die Amerikaner vielleicht aufgedeckt haben. Aber da es nur ein einfacher Angriff war, bin ich für mich sicher, dass es ein Unfall war, ein Irrtum, wie es in Kriegen nunmal vorkommt.
Mal ganz simpel seemaenisch ….. was trieb einen Kommmandeur dazu sein KRIEGSSCHIFF in eine AKUTE KRIEGSZONE zu lenken und dort dann mit hoher Fahrt herumzubrausen ……
Wenn die angegebene Fahrt so schnell gewesen war, dann musste der Rueckenwind stark oder eine besondere Wirbelsituation die Flagge um den Flaggenmast geschlungen haben …. WAR NUN DIE FLAGGE das einzige klare Zeichen fuer die Herkunft des Schiffes, welch schwache Seemannschaft muss dort bei vielen Verantwortungstraegern geherrscht haben DIESEN UMSTAND OFFENBAR NICHT DIE SINNVOLLE BEACHTUNG GESCHENKT ZU HABEN
Bei den wenigen bekannten Fakten bleibt vor allem dieser Schluss zu ziehen> Der Kommandant der Liberty hat hoechstgradig fahrlaessig gehandelt und ist meiner Meinung nach der HAUPTSCHULDIGE an diesem Vorfall….
Ja, davon habe ich auch schon gehört. Was damals passiert ist wir heftig diskutiert, aber wenn die Israelis die Liberty wirklich versenkt hätten, dann wäre das schon ziemlich diletantisch gewesen. Ein US Schiff zu versenken, weil es angeblich was abgehört hat. Das macht ungefähr so viel Sinn, wie den Irak wegen des Öls anzugreifen.
Anruf genügt und schon verschwindet was immer da auch abgehört hätte werden können für die nächsten Jahre in irgend einem Archiv.
Friednly Fire nennt sich so etwas. Gabs es schon immer. Gibt es, und wird es immer geben. Teilweise sind die Verluste durch „Friendly Fire“ größer als durch den Gegner.
Wie lautet z. Bsp. der verballhornte Wahlspruch der deutschen Artillerie ?
Wir kennen weder Freund noch Feind … nur lohnende Ziele.
Mag sich zynisch anhören, ist aber so. Krieg ist nur am Kartentisch eine saubere und planvolle Angelegenheit.Und alle gemachten Pläne halten nur bis zum Zeitpunkt des Angriffs. Danach …
Seit der Gründung des Staates Israel befindet sich dieses mutige kleine Land mit 300 Millionen Arabern im Krieg. Und das sind mittlerweile fast 60 Jahre.
Es kann überhaupt niemand von uns allen nachvollziehen, was das bedeutet.
Im Sommer waren im FOCUS Kassamraketen abgebildet. Darunter stand, dass das Raketen wären, die ISRAEL abschiesst in den Gazastreifen. Rückfragen meinerseits bei FOCUS
brachten das Ergebnis, Irrtum beim Einstellen des Bildes. Eine Berichtigung konnte ich in Focus nicht finden.
Soviel zum Israelbashing der deutschen Schweinemedien.
#18 Phygos (03. Nov 2007 23:50)
Schöne Aussichten, im friendly Fire den Heldentod zu sterben. 🙁
Drag–>Papierkorb.Drop;
Nicht?
Ich (selbst kein Jude) habe schon seit ich mich anfing mit dem Thema Israel zu beschäftigen* solche Kommentare gelesen.
Langsam aber sicher nervt mich dieses verlogene Geheule von wegen die Juuuuuuden und ihr „Völkermord“ an den Palästinensern, wo am Ende 10 mal soviel Palis existieren wie vorher. Aber so isses mit den Juden, nich mal anständig Völkermord können die.
Vielleicht gehen Sie, Frau Dietrich, auch mit dieser kleinen Replik exemplarisch auf die ewige Propaganda ein, sehr löblich eigentlich. Das spricht für Sie und Ihren Elan. Aber wirklich sinnvoll ist es nicht, denn Propaganda ist nicht dazu gemacht, sie zu diskutieren, sie soll nur den Gegner (hier:PI)zermürben.
Mich ärgert allerdings just in dieser Minute, da eh schon so viel über Israel und den Juden ausgekübelt wird, warum man noch solchen Subjekten noch antworten sollte.
Hab‘ noch das geBroder von vorhin im Ohr: „Auf einfach strukturierte Menschen kann ich keine Rücksicht nehmen“, oder – das ist ja auch bekannt: „Was stört’s die deutsche Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran reibt.“ (frei und schludrig zitiert)
Oder mit meinen Worten: Wenn wir jedem erklärt hätten, was Wechselstrom ist, hätten wir heute noch Kerzenlicht.
Naja meinetwegen … bisschen was aus meiner Linksammlung, wo ich jetzt schon so rum gepöbelt habe:
http://www.palestinefacts.org/pf_history.php
http://www.hirhome.com/
http://rungholt.wordpress.com/
achso… und in Israel soll gerade wieder jemand gesteinigt werden:
http://kamangir.net/page/3/
Oder wer es im Iran?
(Falls jemand keine Satire in diesem Beitrag findet: Kurz für 10 Min. die Luft anhalten!)
^^
*(Damals schien mir einfach irgendetwas faul zu sein schien, an der in den Massenmedien immerzu wiederholten Geschichte, dass die Israelis aus Spaß kleine Kinder erschießen.)
@jetztkommtdieflut
wir können froh sein über die Wehrhaftigkeit eines solch kleinen Landes, das als einzige freiheitliche Demokratie von totalitären Staaten und Ideologien umringt und bedroht ist und selbst in Europa rotgrüne Feinde hat :
http://www.conceptwizard.com/pipeline_of_hatred.html
http://www.conceptwizard.com/imagine/imagine_n.html
Geschichtliches zum Thema:
http://www.conceptwizard.com/nutoo/nutshell3.html
Sofern ich mich der Berichte entsinne die ich zu dem Thema gelesen habe, wurde Funksprüche abgefangen wurden, die wohl belegten das bei den Angriffen der Israelis auch Soldaten der arabischen Armee umkamen die sich bereits ergeben hatten sowie UN Beobachtungstruppen. Das der Angriff auf die Liberty auch den Israelis nicht koscher war zeigt das sie wohl postum den überlebenden der Liberty finanzielle Ausgleichszahlungen gewährt haben
#20 karlmartell (03. Nov 2007 23:53) #18 Phygos (03. Nov 2007 23:50)
Schöne Aussichten, im friendly Fire den Heldentod zu sterben.
Heldentod? Helden ?
Wie sagte mein Opa immer
Es gibt 3 Sorten Soldaten
1) Helden .. sterben mit Loch in Brust
2) Feiglinge .. sterben mit Loch im Rücken
3)Arschlöcher … halten im Schützenloch Hosen zum Wechseln bereit.
Heldentum. Das Unwort des Jahrhunderts. Krieg ist einer so große Schlächterei, das das nichts mit Heldentum zu tun hat. Rettet jemanden einen Herzinfarkter auf der Straße, oder ein Kind, das ansonsten von seine Eltern totgeprügelt wird, dann ist Jemand ein Held. Sich abknallen zu lassen ( ob nun von Freund oder Feind) ist kein Heldentum. Dito nicht abgeknallt zu werden. Das ist reiner Zufall.
Die deutschen Medien ist anti-Israel einstellt genau wie die deutsche Aussernpolitik.Wir wissen dass, Eygptian damals viel Ünterstutuzung von der BRD bekommen hatte.Israel weiss wer seine Freunde sind und wer nicht.Deutschland hat immer gute Beziehungen zu der islamischen Welt gepflegt.Hitler hat sich damals mit der Mufti von Jerusalem getroffen.Sogar Gestern habe ich eine Reportage über Arafat im Fernsehen ansgeschaut und man hat ihn immer als Präsident bezeichnet.Was für ein Irrtum.Ein Präsident ohne LAND.LOL…LOL
Zu diesem Thema kann ich nicht viel sagen. Wußte bisherher auch nichts davon.
Mir fällt nur eins auf.
Flugzeugträger dieser Größenordnung hatten damals nur die Amerikaner.
Bei einer Ortung und Angriff erkennt man die Größe des angegriffenen Objekts.
> Das der Angriff auf die Liberty auch den Israelis nicht koscher war zeigt das sie wohl postum den überlebenden der Liberty finanzielle Ausgleichszahlungen gewährt haben
Oder dass sie Anstand haben.
Dass Amerika Israel mit solchen Geheimdienstinformationen bloßgestellt hätte, halte ich eher für unwahrscheinlich.
Berichtigung.
Bei nochmaligen Nachlesen festgestellt, daß es kein Flugzeugträger war. Bitte # löschen.
Phygos.. zu 22
Retter sind auch Helden, wenn sie beim Helfen ihr eigenes Leben riskieren, ….. oder eine Verwundung, …..
Wenn unsere Bewusstseinsarbeit hier und sonstwo scheitert und der koranische Irrsinn weiter Zulauf findet, dann wuerden Helden sein, wer sich entschliesst die Personen dieses Irrsinns einzufangen und einer Spezialbehandlung zuzufuehren …..
Spezialsicherheitszone Antarktis, wo Eis, Kaelte und Klarheit und Einfachheit die aeusseren Rahmen sind damit zwie/ und mehrspaeltige Seelen begreifen lernen, WIE IRRE DER KORAN DE FACTO IST.
Werden die Worte Retter und Rettung meist fuer Zweierkonstellationen oder kleine Gruppen von Hilfeleistenden und Beduerftiggen angewandt und kennen sich die betroffenen so persoenlich ……. so ist das Wort Held meist dann in Verwendung, wenn eine Vielzahl von Personen von den Taten des Helden Gewinn bezieht …… deswegen war auch Jeschua, der Christus ein Held.
Er hat auf einem schmerzensreichen Weg viele Seelen von ihrer abgruendigen Bosheit geheilt, weil Jeschua in seinem Herzen eine vollkommene Liebe trug ….. die Wahrheit seines so oft geschmaehten Vaters, dessen aeusserste Bereitschaft im Lieben auch daran kenntlich wurde zu fragen, wer der Seelen und ihrer Bosheit wegen zu diesem Leidensweg bereit war ……
Manche Seelen sind so stolz auf ihre Luegen, dass ihnen mit dem Zorn des Gerechten nicht beizukommen ist …… doch zerbricht selbst haertester Stolz in der Einsicht in Luege einer anderen Seele Schmerzen zugefuegt zu haben ……. so zerbrach auch der Stolz des roemischen Hauptmanns waehrend der Kreuzigung Christi ……
Das Raetsel um wahres Heldentum hat auch diesen Aspekt ….
…..das kommt mit Hilfe einer Kraft, die Seelen der Koranerei fremd ist.
Wirkliche Helden leben und koennen auch sterben fuer andere ….
…..Koranglaeubige morden fuer sich und ihre Illusion fuehrt solche zu solchen und deren Schicksalen…. einst in der von IHNEN verursachten WAEHRUNG ZURUECKBEZAHLEN ZU MUESSEN bis Friede wird.
Suehne oder Busse …. und manchmal wird aus Busse Suehne,,,,,,,,,,, auch geschieht, dass einer der zur Suehne gefuehrt wurde zum Buessen bereit wird.
Diese koennen wir frei von Strenge lieben …
Die Links-SA wird sich immer wieder neue antisemitische Neuigkeiten ausdenken. Utopia hat sich die linke Dressurelite ja schließlich patentieren lassen.
Hallo allerseits, bin neu hier und finde diesen Blog sehr gut.
Vielen Dank erstmal für diese interessante Geschichtsstunde. Hab mir alles, auch die posts dazu durchgelesen und würde gerne gleich meinen Senf dazu geben…
@ #23 Hadrian: Ich glaube nicht, dass die Israelis wegen Funksprüchen mit solchen Inhalten, wie du sie beschreibst, ein US-Schiff angreifen würden. Vorstellbar wäre ein absichtlicher Angiff für mich nur, wenn die Liberty Infos mitgehört hätte, die absolut kriegsentscheident wären und damit z.B. eine Gefahr für die Sicherheit des Staates an sich bestanden hätte. Und selbst dann würde ich es noch für äußerst unwahrscheinlich halten. Denn die CIA stand wohl nicht im Verdacht, sowas sofort an Nasser weiterzuleiten.
Und seien wir mal ehrlich: „Israel tötet Kriegsgefangene und beschießt UN-Truppen“… hm, dass klingt wohl eher nach der alten arabischen Propaganda-Leier.
@ #2 jetztkommtdieflut: Dieser Blog hier ist ausdrücklich proisraelisch. Steht unübersehbar in der Kopfzeile der Homepage. Von daher wundert es mich, wenn du dich diesbezüglich über einseitige Berichterstattung wunderst.
Ich heiße nicht alles gut, weiß der Staat Israel macht, aber ich bin die „sehr, sehr einseitig(e)“ Berichterstattung, das Israel- (und Amerika-)Bashing der Mainstream-Medien sowas von leid, ich kanns einfach nicht mehr hören. Deshalb: weiter so PI, es braucht solche Gegengewichte!
Es sollte natürlich lauten: „ich heiße nicht alles gut, *was*…“
“
Eine verlogene Doppelmoral, die durch nichts zu rechtfertigen ist!“
Liste der UN-Resolutionen, die Israel niemals eingehalten hat
Allen, die mich jetzt für antisemitisch halten sei gesagt, dass mein bester Freund ein Jude ist (was mich im übrigen nicht im geringsten interessiert).
Aber mit welcher Arroganz sich Israel seit Jahrzehnten verhält, ist unerträglich!!!
Und wer DETAILLIERT wissen will, ob das mit der USS Liberty tatsächlich ein „Unfall“ war, der sollte sich DIESE DOKUMENTATION ab Minute 14 ansehen!!!
„Anschließend feuerten die israelischen Torpedoboote auf Soldaten, die im Wasser schwammen, was international als Kriegsverbrechen gehandelt wird. Während all dies vor sich ging, wehte die amerikanische Flagge deutlich sichtbar am Mast des amerikanischen Schiffes“
“
Eine verlogene Doppelmoral, die durch nichts zu rechtfertigen ist!“
Liste der UN-Resolutionen, die Israel niemals eingehalten hat
Allen, die mich jetzt für antisemitisch halten sei gesagt, dass mein bester Freund ein Jude ist (was mich im übrigen nicht im geringsten interessiert).
Aber mit welcher Arroganz sich Israel seit Jahrzehnten verhält, ist unerträglich!!!
Und wer DETAILLIERT wissen will, ob das mit der USS Liberty tatsächlich ein „Unfall“ war, der sollte sich DIESE DOKUMENTATION ab Minute 14 ansehen!!!
„Anschließend feuerten die israelischen Torpedoboote auf Soldaten, die im Wasser schwammen, was international als Kriegsverbrechen gehandelt wird. Während all dies vor sich ging, wehte die amerikanische Flagge deutlich sichtbar am Mast des amerikanischen Schiffes“
Ueber Zwei Drittel der UN Mitgliedsstaaten sind Diktaturen – ich scheiss auf die UN.
Größte Geldvernichtungsmaschine die es gibt.
Unerträglich fuer Nazis, Kommies, Antisemiten und Islamisten werter Kamerad.
Das ist keine Doku sondern genauso ein Müll wie Fahrenheit 9-11
Ich kenn auch Dokus ueber Aera 51 – dein Muell ist in der gleiche Kategorie….
Doku? Lool
Achja ?
P.S.: [x] Geh weg!
Gibson
Ja ja, wer interessiert das schon. Vielleicht lässt du dich eine badge mit so einem passenden Slogan wie „My friend is a jew“ fertigen lassen.
Du hast einen jüdischen Freund, das macht dir aber nicht automatisch klug. Wäre es nicht so, würdest du dann die größte institutionalisierte Verbrecherbande aller Zeiten nicht so toll finden.
Hier hast du auch ein „paar“ Listen.
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9602086&forum_id=90313
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9602092&forum_id=90313
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9602097&forum_id=90313
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9602099&forum_id=90313
Wenn es dir schlecht bei der Minute 50 wird, kannst du auch dann deinen Linien mit Fettgedrucktem, Kapitälchen und Ausrufezeichen in einem UN-Blog als Beschwerde hinterlassen. Ich glaube, die haben sogar rote Tags.
Stratocaster ist für Männer, Gibson ist für Mädchen 😉
@#2 jetztkommtdieflut (03. Nov 2007 22:39)
mach deinen eigenen Blog auf oder geh zu den Reps, etc…
#34 gibson78 (04. Nov 2007 02:55)
Kann es sein, daß es von hinten irgendwie so kühl wird?
Schau mal nach hinten.
Möglicherweise hast Du ja ganz einfach den Arsch offen.
Das schlägt dann ganz schnell aufs Resthirn durch.
@#34 gibson78
Du hast schon Recht. Israel hat eine Menge UNO-Resolutionen nicht eingehalten. Und bis ich darüber mal nachgedacht hatte, fand ich auch, dass Israel ein schurkischer Staat sein muss. Bis ich dann auf den Trichter gekommen bin, mir mal zu überlegen, woraus diese UNO-Resolutionen denn resultieren. Sie resultieren aus dem Fakt, dass der UNO-Beschluss zur Bildung von zwei Staaten im britischen Mandatsgebiet nur von Israel umgesetzt wurde, während das Volks umher sich damit beschäftigte, diesen Staat zu zerstören.
Alle nachfolgenden UNO-Resolutionen hätte es nie gegeben, wäre von den Arabern die Möglichkeit zur Gründung eines eigenen Staates genutzt worden. Aber da waren die Stämme und die angrenzenden Staaten vor.
Israel ist ein souveräner Staat und es muss sich nicht von einer Organisation auf der Nase herumtanzen lassen, in der die Staaten das sagen haben, die Israel mehrmals militärisch vernichten wollten.
Das mag sich für Dich jetzt etwas unverschämt anhören, dass ein Staat sich UNO-Resolutionen verweigert von denen es seine Existenz bedroht sieht, ist aber so.
Israel ist der einzige Staat auf der Welt, von dem von der UNO und der EU gefordert wird, dass er sich terrorisieren lassen muss, ohne militärisch einzugreifen oder den Terroristen die Hilfsmittel zu entziehen.
Versuche es mal von der Warte aus zu sehen.
#38 D.N. Reb
Hallo D.N. Reb – einer der wenigen, dessen Kommentare ich durchweg schätze.
Du hast Recht, aber wenn man einen Schritt weiter geht, muss man sich die Frage stellen, ob die Gründung Israels im „britischen“ Gebiet in einer „fremden“ Region tatsächlich rechtens war, oder vielleicht schon hier der erste Stein geworfen wurde.
Ist mir aber im Prinzip ziemlich egal, weil Israel mich genausowenig interessiert wie Grönland, Kamerun oder Indonesien. Ich sehe unüberwindbare Probleme, wenn ich nur in Deutschland aus dem Fenster schaue oder in den Lokalteil der Zeitung; und die liegen mir naturgemäß wesentlich näher.
Gleichwohl ist die Israel-Berichterstattung in diesem Blog komplett einseitig und völlig undifferenziert. Und das ist sehr schade.
Und da diese „Fernab-von-Deutschland“-Berichterstattung (allen voran die komplett einseitige über Israel) jede Woche zunimmt, stirbt irgendwann auch die Hoffnung, dass dieser Blog oder die Personen die mit diesem Blog zu tun haben, tatsächlich etwas zum Positiven bewegen können.
Gut gebrüllt, # 40 !!
Absolut richtig, 100 % Zustimmung !!
Also wenn wir schon so anfangen, dann sollte PI auch mal über amerikanische Verfehlungen berichten.
Auch sollte PI nicht so einseitig negatives Bild über Migranten zeichnen. Selbstverständlich gehört dazu, dass auch über friedliche individualisierte Moslems berichtet wird.
Ansonsten zeichnet PI nach Meinung einiger Leser ein einseitiges und undifferenziertes Bild des Geschehens.
Aber halt!
War nicht genau das das Selbstverständnis PIs?
Die Gegenberichterstattung zu den Massenmedien, die schon ausgiebig auf amerikanischen und israelischen Verfehlungen herumreiten, ein Bild der Migration zeichnen, dass mit der Realität nichts zu tun hat und einem weismachen wollen das Islam Frieden bedeute.
Ich erwarte von PI keine objektive und differenzierte Berichterstattung weil PI den Leitlinien zufolge gar nicht den Anspruch einer objektiven Nachrichtenseite stellt, sondern eines ergänzenden Gegenmediums, zu Themen die nach Meinung der Macher von den Massenmedien einseitig dargestellt werden.
Diejenigen die diesen Anspruch an PI stellen oder den Machern die Einseitigkeit PIs vorwerfen, haben nicht wirklich verstanden worum es hier geht (ging?). Das sich einer der Autoren auf diesen dämlichen Vorwurf der Einseitigkeit und Undifferenziertheit einläßt, ist umso erstaunlicher.
Vielen lieben Dank #41
Und gerne noch ein Statement in Sachen „Terror“, auch wenn’s vllt. keiner mehr liest:
Den haben wir doch schon lange in Deutschland, und er wird ständig schlimmer.
Meine Schwester wird von zwei Russen vergewaltigt, mein Bruder von 5 Türken in der Disco zusammengeschlagen, mein Vater mit vorgehaltenem Messer abends vom Fahrrad geholt und die Brieftasche „entwendet“, meine Mutter im Bus als Hure beschimpft, und meiner Großmutter die Handtasche weggerissen, so dass sie stürzt und sich den Arm bricht.
Nein, das ist zum Glück alles noch nicht in meiner Familie passiert, aber all das passiert in unserer 150Tsd Einwohner-Stadt inzwischen mehrfach pro Woche.
Nebenbei wird die Tankstelle um die Ecke ausgeraubt, Drogen und Prostituierte importiert, und und und
DAS ist der Terror, der schon lange in unser Land Einzug gehalten hat, und über den man mal nachdenken sollte.
(Für mich muss nicht erst ein Hochhaus zusammenbrechen, oder eine U-Bahn explodieren, um von Terror zu sprechen)
@#40 gibson78
Die Israelberichterstattung ist so einseitig in diesem Blog, weil das A, den Leitlinien entspricht und B, den Gegenpart vollständig die gleichgeschaltete Presse, Funknund Fernsehen übernehmen. Wer Kritik an Israel lesen will, muss nur eine beliebige Tageszeitung aufschlagen. Da wimmelt es von Kritik an Israel und Sympathiebekundungen für Leute, denen nun durch Sperranlagen erschwert wird, mit Sprengstoffgürteln bekleidet in Busse, Cafes, Discotheken oder Bäckereien zu spazieren und Leute zu ermorden.
Israel ist wirklich der einzige Staat auf der Welt, dem das Recht abgesprochen wird, seine territoriale Integrität und die Unversehrtheit seiner Staatsbürger zu schützen. Kommt Dir das nicht seltsam vor?
Und im Übrigen sind die, die versuchen, genug israelische Staatsbürger umzubringen, vom selben Schlage, wie die, die deutschen Staatsbürgern Messer in den Rücken stossen.
Und deren Verteidigung durch unsere Politiker und das Schönreden von Morden, Mordversuchen und Terrorakten entspringt demselben Geist schlappschwänziger Unterwerfung, wie er auch von der Seite der EU und der UNO Israel gepredigt wird.
Israel hat aber zum Glück Streitkräfte, die es dagegen einsetzt. Wir haben unsere Truppen ausserhalb Deutschlands und Polizisten, die mit Imamen auf Streife gehen, um sich den Respekt der Räuber- und Totschlägerbanden zu sichern.
@ #34 gibson78 (04. Nov 2007 02:55)
Hätte Israel diese Liste auch nur ansatzweise eingehalten, dann gäbe es heute kein Israel mehr. Lies dir die Resolutionen genau durch, und dann mach ein politisches/militärisches Planspiel unter Berücksichtigung sämtlicher (nach Völkerrecht verbrecherischer) Angriffskirege der umwohnenden Muslime auf Israel ! Beziehe auch die Aussagen der führenden muslimische Politiker der letzten 40 Jahre ein. Das Resultat würde HOLOCAUST lauten ! Ja, du hast Recht, es ist Doppelmoral. DEINE Doppelmoral.
Wenn selbst die damals betroffenen Amerikaner zu dem selben Schluss kommen, nämlich dass es ein schrecklicher Irrtum war, dann gibt es wohl keinen Grund dies anzuzweifeln.
Liste der Länder, die (in diesem Beispiel seit 2003) Ziel von UN-Resolutionen waren
Und nun?
Die meisten Handlungen der UNO richten sich gegen das kleine Land, welches von Feinden umzingelt ist. Wenn es sich an alle absurden Forderungen halten würde, würde es schon aufgehört haben, zu existieren.
#18 Phygos:“ Wie lautet z. Bsp. der verballhornte Wahlspruch der deutschen Artillerie ?
Wir kennen weder Freund noch Feind … nur lohnende Ziele.“
Immer diese Artilleristen … da gibts auch noch: „Der größte Feind der Infanterie ist die eigene Artillerie“.
Und bei dieser Massivierung von Kriegen in einer winzigen Region wäre es mehr als erstaunlich, käme es nicht zu schrecklichen Irrtümern. Noch verwunderlicher wäre, wenn der Gegner daraus keinen Strick zu drehen versuchte – dessen Propagandaabteilung könnte man gleich zum Putzen abkommandieren.
Eine Kleinigkeit wird bei alledem leicht übersehen. EIN EINZIGER Satz, und seit 60 Jahren wäre Ruhe und Frieden in der Region. Kein Sechstagekrieg, kein Jom Kippur-Krieg, keine besetzten Golanhöhen, möglicherweise sogar ein aufblühender Palästinenserstaat…
Einmal nur den UN-kompatiblen Satz: ‚Israel hat ein Recht zu existieren‘, ausgesprochen von den Nachbarn. Aber da hört man nur was vom Meer und von Landkarten: das Meer will man ausradieren und die Juden in die Landkarte treiben … oder so ähnlich …
Zitat D.N.Reb:
[blockquote] Und im Übrigen sind die, die versuchen, genug israelische Staatsbürger umzubringen, vom selben Schlage, wie die, die deutschen Staatsbürgern Messer in den Rücken stossen.
Und deren Verteidigung durch unsere Politiker und das Schönreden von Morden, Mordversuchen und Terrorakten entspringt demselben Geist schlappschwänziger Unterwerfung, wie er auch von der Seite der EU und der UNO Israel gepredigt wird.
[/blockquote]
Das ist genau die Crux an der ganzen Sache. Ich verstehe einfach nicht wie man sich zwar zurecht über die heutigen Verhältnisse in Deutschlanf bzgl. der Kulturbereicherer aufregen kann wie Gibson78, aber den Israelis derart negativ gegenüber steht und noch Sympathien für die Palis oder den arabischen Nachbarländer entwickeln kann.
Obwohl, ich kann mir ein Grund vorstellen. Die alte deutsche Volkskrankheit: Antisemitismus. Es wird Zeit, dass sich manche Deutsche überlegen, wer wirklich unsere Feinde sind, ja die Feinde jeder zivilisierter Gesellschaft…
@#47 Dirk_72
Wenn Dir ständig erzählt wird, dass Israel das Hindernis für Frieden im Nahen Osten ist und die Palästinenser längst einen blühenden Staat hätten, würden die teuflischen Israelis das nicht ständig verhindern, dann glaubst Du es auch. Vor allem, wenn es das ist, was Dir schon immer, von Anfang an, erzählt wurde. Ich glaube, das nennt sich Gehirnwäsche. Von solchen Denkmustern kommt man dann nur sehr, sehr schwer los.
Für mich ist die Sache eher ein Verschwörungstheoretiker-Mist.
Bei denen sieht das Weltbild so aus:
Es passieren nie einfach Fehler wie „friendly fire“, nie stürzen Flugzeuge einfach so ab, sinken Schiffe, es ist IMMER der CIA oder der Mossad dahinter.
Besonders in den USA ist solcher Schwachsinn beliebt, schaut euch die angegebene Website der Liberty-Veteranen an.
In den USA gibt es mehr uninformierte Wirrköpfe als in Europa, bin da nicht so „proamerikanisch“
Vieles ist in der israelischen Politik ggü. den Arabern zu kritisieren: ohne dauerhaften Ausgleich mit den Palästinensern wird Israel selbst auch keinen Frieden bekommen. Die Bereitschaft militärisch gleich loszuschlagen, ist in Israel ziemlich ausgeprägt, so dass derartige „Pannen“, wie die Versenkung der USS Liberty, unvermeidbar sind. Mir persönlich gefallen am wenigsten die jüdischen Glaubenseiferer in den Kibuzen, die einen vernünftigen Ausgleich behindern.
Dennoch: Isarael ist die einzige Demokratie in dieser Region und steht für die westlichen Werte. Im Zweifel immer für Israel! Die Vorstellung, dass „Antiimperialisten“ wie z.B. der vom persischen Mob „gewählte“ Teheraner Staatsterrorist Mahmud Ahmadinedschad Israel mit sinen Atombomben den Erdboden gleich macht und damit das Vernichtungswerk der Nazis beendet, ist unerträglich.
Komisch ist nur, daß man von der Mio mit der Steinmeier umsich geworfen hat, mal wieder nichts in einem deutschsprachigen Journailleblatt zu lesen bekommt.
@#52 Limes
„Vieles ist in der israelischen Politik ggü. den Arabern zu kritisieren: ohne dauerhaften Ausgleich mit den Palästinensern wird Israel selbst auch keinen Frieden bekommen“
He, gut gelernt.
Bitte, was ist konkret zu kritisieren und wie stellst Du Dir genau einen solchen Ausgleich vor?
Ja, das würde mich tatsächlich interessieren, dazu Deine Gedanken zu lesen.
#47 Mir (04. Nov 2007 10:37)
http://www.eyeontheun.org/browse-un.asp?ya=1&sa=1&ua=1&tp=1&tpn=Resolution
Nach dieser Statistik sollte die Diskussion doch beendet sein !
Komisch, den Vergleich Juden mit Krebs oder wahlweise AIDS höre ich immer aus berufendem Imammunde:
http://www.youtube.com/watch?v=gGpJC3f3UHk
@#56 Walid
Seit wann ist der Befall mit Krebszellen oder Palästinensern, die mit Sprengstoffgürteln losziehen oder Kassams auf Frauen, Säuglinge, Greise, Jungen, Mädchen, Männer, Frauen abfeuern etwas Positives? Natürlich muss das bekämpft werden. Was denkst denn Du? Denkst Du, der Krebs oder die Terroristen sollten gehegt und gepflegt werden? Also manche Leute kommen wirklich auf ulkige Ideen.
@Limes:
Welche Ansätze zu einem dauerhaften Ausgleich kamen denn bisher von den Palästinensern? Dagegen könnte ich dir von israelischer Seite einige wirkliche Beispiele für Verzicht anführen, von der Räumung des Sinai bis zu den Räumungsplänen von Gaza und Westjordanland…
Aber noch viel besser fand ich dein „Mir persönlich gefallen am wenigsten die jüdischen Glaubenseiferer in den Kibuzen, die einen vernünftigen Ausgleich behindern.“ – damit zeigst du völlige Ahnungslosigkeit jüdischen Verhältnissen gegenüber. Die Kibbutniks sind in aller Regel absolut keine Glaubenseiferer – ich fürchte, du verwechselst das mit manchen Siedlergruppen… gerade die Zionisten -voran die Kibbtznis- treten verhement für Ausgleich und friedliches Zusammenleben mit den Nichtjuden ein (und nicht zuletzt auch für sozialistisch-genossenschaftliches Wirtschaften … zum Glück auf freiwilliger Basis 😉 )die Ultrareligiösen dagegen lehnen zu einem großen Teil den Staat Israel als eine Art Blasphemie ab – wollen aber dennoch über alle Detail des Zusammenlebens bestimmen. Das Land ist etwas komlexer, als dir die Qualitätsmedien vorgakel, fürchte ich…
Die Maßnahmen gegen die Hezbollah (nicht gegen den Libanon) wurden ergriffen, weil diese Terrororganisation nicht nur Menschen entführte, sondern auch tausende Raketen an der Grenze in Stellung gebracht und damit begonnen hatte, diese wahllos auf unschuldige Menschen in Israel abzufeuern. Jeder Staat dieser Welt wäre in einer solchen Situation gezwungen gewesen, zu handeln. Und Israel hat immer noch zurückhaltender reagiert, als dies wohl die meisten anderen Länder getan hatten. Das ging so weit, daß man Flugblätter abwarf, um die Bevölkerung zu warnen – womit sich natürlich auch die eigentlichen Ziele, die Terroristen, in Sicherheit bringen konnten. Um des Friedens willen hat Israel sogar seine Maßnahmen beendet, bevor alle Ziele erreicht werden konnten, unter anderem sind die Soldaten immer noch nicht zurückgekehrt. Eventuell wird Israel auch noch darunter zu leiden haben, daß die Hezbollah nicht vernichtend geschlagen wurde.
Die Libanesen mußten leider unter den israelischen Angriffen leiden, weil sie es versäumten, die Hezbollah zu bekämpfen – im Gegenteil ließen sie sich von den Terroristen zu Geiseln machen und ließen diese im Süden des Landes gegen Israel einen Krieg anzetteln. Sie hätten das verhindern können, denn die USA und auch Israel hätten ihnen garantiert Hilfe gegen die Hezbollah zukommen lassen, wenn die libanesische Regierung darum gebeten hätte.
Aber selbst wenn es „nur“ um die drei Soldaten gegangen wäre – auch in diesem Fall wäre es selbstverständlich das Recht eines Staates, zu reagieren.
@Walid:
„übrigens:islamischer (vermeintlicher) antisemitismus existiert nicht
den der Moslem hasst nicht den Juden als MENSCH“
Nö, er mag es nur nicht, wenn die Juden selbstbestimmt leben wollen, als den Moslems dienende Kuffar sind sie hochwillkommen! Übrigens solltest du dich mal etwas mit dem Thema islamischer Rassismus beschäftigen (Unterdrückung nichtarabischer Moslems durch Araber z.B.), Lesen bildet!
Übrigens wurde der Libanonkrieg nicht wegen 3 getöteter/entführter Soldaten begonnen, das waren etliche mehr, 10 getötete Soldaten und zwei entführte waren nur der letzte Tropfen, der manchmal ein Faß zum Überlaufen bringt…
schon interessant wie hier mit kritik umgegangen wird. hätte ich mir gerade hier eigentlich nicht erwartet, dass man gleich über einen herfällt wie man das normalerweise hauptsächlich bei gutmenschen gewohnt ist.
nochmals: ich bin mit sehr vielem bei pi einverstanden (und lese den blog schon seit langem!), musste mir schon vor über 10 jahren anhören, dass ich ausländerfeindlich oder rassistisch wäre weil ich den islam kritisierte und nach wie vor kritisiere. auch mir ist der staat israel bei weitem „sympathischer“ als seine nachbarn, nur bin ich grundsätzlich nie mit einer einteilung in schwarz/weiss einverstanden, man muss vielmehr differenzieren.
@#60 Walid
Jeder Staat hat die Pflicht, das Leben seiner Staatsbürger zu schützen. Dazu ist ein Staat da. Nur deshalb hat er überhaupt eine Existenzberechtigung. Und da ist es völlig egal ob 1, 2, 3 oder hundert Soldaten vom Territorium des Libanon aus verschleppt wurden. Der Staat Libanon war entweder nicht Willens oder in der Lage, die Verschleppten zu befreien also musste der Staat Israel an Stelle des Staates Libanon handeln. Die tausenden Toten gehen übrigens auf das Konto der Entführer, die sich der Unterstützung der libanesischen Bevölkerung sicher sein konnten.
Nicht immer Ursache und Wirkung verwechseln! Vor allem nicht, wenn bekannt ist, dass die Hezbollah aus Wohngebieten heraus ihre Raketen abfeuert. Israel ist nicht verpflichtet, seine Staatsbürger umbringen oder entführen zu lassen. Dazu ist kein Staat verpflichtet.
Wenn so etwas früher den Römern passiert ist, dann haben sie dieses Volk, das römische Bürger verschleppt oder ermordet hat, ausgelöscht. Da blieb nur noch die Erwähnung in den Geschichtsbüchern. Und das im Wortsinn.
Die Terroristen können ihrem Allah danken, dass Israel zivilisiert ist. Leider.
#65 jetztkommtdieflut (04. Nov 2007 13:57)
Paß bloß auf.
Gleich kütt se!
@jetztkommtdieflut : Meinungsfreiheit bedeutet nicht alles hinzunehmen, zu schlucken… du konntest doch deine Meinung darstellen, wurdest nicht gelöscht! Mit Kritik und Wiederspruch mußt du einfach leben 🙂
Hast Du Dich nich vertan bei Dei`m Nick?
Sollte es nich Al-Walid heißen?
@walid „in arabischen ländern haben juden und christen zumindest bei den saudis mehr rechte als“
Äh, von dieser Droge hätte ich auch gern… also bei den Saudis dürfen weder Juden noch Christen den Fuß ins Land setzen.
und von eurem Missionseifer, ob nun gewalttätig oder nicht haben wir die Schnauze voll – wir missionieren euch ja auch nicht. Also: einfach hinnehmen, daß manche Menschen anders leben wollen als du. Duz bist nichts Besseres und hast keinen Anspruch auf Dienstboten.
@ Walid
Bitte einen Link über konkrete Rechte, welche Juden und Christen in welchem arabischen Land gegenüber Moslems voraus haben.
Weil es nicht stimmt, sondern sie stets Menschen und Untertanen zweiter Klasse (Dhimmis) waren?
„christentum und judentum mussten auch erst die umliegenden feinde auslöschen“
da hätte ich jetzt gerne konkrete Beispiele…
@#68 Walid
Weil Du das gerade erwähnst, dass der Koran so darauf besteht, sich Wissen anzueignen, wieso sträuben sich eigentlich hier lebende Türken so hartnäckig, ihre 16 jährigen Bräute aus der Türkei 200 Worte Deutsch lernen zu lassen, damit sie nachziehen können?
Oder wo sind die ganzen islamischen Nobelpreisträger hin? Ich meine jetzt die, für wissenschaftliche Innovationen, die die Menschheit voranbringen?
Nimmt man den Koran nicht ernst, in der muslimischen Welt?
Ja, Andalusien war ganz, ganz toll. Aber nun haben die Juden wieder einen eigenen Staat und sind nicht von der Mildtätigkeit muslimscher Herrscher abhängig. Ist das nicht schön? Sie haben sogar eigene Streitkräfte, die sie beschützen. Und unter diesem Schutz basteln sie eine nobelpreisverdächtige Erfindung nach der anderen. Gut, hätte es damals in Andalusien auch schon den Nobelpreis gegeben, dann würden wir heute noch die moderaten muslimischen Herrscher preisen, die die Juden haben forschen lassen aber unglücklicherweise wurde Nobel zu spät geboren. Tragisch aber nicht zu ändern.
Ich pflege einen frühen Arbeitsbeginn.
Auf die Frage eines Kollegen warum ich so früh arbeiten würde, resp., um etwaige Kommentare vorwegzunehmen, warum ich so fruh am Arbeitsplatz sei, antwortete ich:
Weil die Arschlochdichte zu dieser Zeit so niedrig sei.
Zum Punkt.
Ich stelle fest, auch seit des MSM – bedingten erhöhten Zulaufes bei PI, halte ich es, im übertragenen Sinn eher mit einer römischen Handbewegung.
Ich bewundere die Teilnehmer, die sich herablassen hier zum x ten Male alles aufzudröseln.
Meine Hochachtung!
@ Walid
Sobald der Islam in einem Gebiet absolut herrschte, hat er Christen und Juden tatsächlich einen gewissen Schutz eingeräumt – solange diese ihre Stellung als minderwertige Menschen mit geringeren Rechten akzeptierten. Andernfalls drohten harte Strafen.
PS: Könntest du dich nicht ein wenig um bessere Rechtschreibung bemühen?
@#76 Walid
Nein, ich hatte nie Gesichtsunterricht. Was soll das übrigens sein?
Der saudische Prinz al waleed hat 20 Milliarden nur so herangeschafft? Wieviele Teller hat er denn dafür abgewaschen? Wahnsinnsleistung, mit nichts anzufangen und plötzlich 20 Milliarden zu besitzen. Aber irgendwas muss er ja im Sparkamel gehabt haben, als Grundstock. Sag mal, mit wieviel er eingestiegen ist. So eine Karriere strebe ich dann auch an.
Ja, ist schon richtig, hundert Jahre koloniale Herrschaft bleiben nicht ohne Folgen. Da gibt es dann Kanalisation, Strassen, Elektrizität und ein Bildungssystem in denen Kinder auch etwas anderes als Koran lernen. Gut, dass sich Afrika davon befreit hat.
Aber natürlich kritisiere ich auch hungernde Afrikaner, weil sie zu dumm sind, sich zu versorgen. Stelle Dir mal vor, da müssen Leute aus Europa nach Afrika fliegen um den Leuten zu zeigen, wie Brunnen gebaut werden und man diese instand hält. Wenn das nicht ein Beweis für deren abgrundtiefe Dummheit ist?
Ja, der Islam hat uns furchtbar bereichert mit den Sachen, die Griechen und Römer erfanden und die im Barbarenansturm in Europa verloren gingen aber in Afrika bewahrt wurden. Das war auch äusserst generös, das Wissen anderer zu bewahren. Wirklich. Aber entscheidend ist doch nicht, was damals war sondern was heute ist. Mit der Lupe lockst Du doch kein Schwein mehr hinter dem Ofen vor und mit den anatomischen Erkenntnisse eines Galen oder Avicenna kommst Du heute auf keinen Chirugenposten.
Ausbeutung? Ich muss mit allem gebührenden Respekt darauf hinweisen, dass grosse Teile Europas für das osmanische Reich gearbeitet haben und dass der Sklavenhandel mit europäischen und afrikanischen Sklaven die Muslime wohlhabend gemacht hat. Das ging bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts so, bis das osmanische Reich aus Europa zurückgedrängt war.
Wenn die Europäer den Leuten, aus deren Wüstensand Erdöl sprudelte, nicht gezeigt hätten, dass sie damit ein wohlhabendes Leben führen können, würden diese Leute immer noch davon leben, Karawanen auszurauben und Dörfer zu überfallen.
So dolle scheint das mit der Aufforderung, zu lernen also doch nicht zu sein.
/signed
@ UN: http://www.unwatch.org/site/c.bdKKISNqEmG/b.1359197/k.6748/UN_Israel__AntiSemitism.htm
@ Film: interessant, aber nicht überzeugend was die Liberty betrifft. Abgesehen davon ist es mir eigentlich auch egal, ob es Absicht war oder nicht – obwohl ich es nach wie vor nicht glaube. Jeder Staat hat irgendwo Dreck am Stecken, ist scheiße, dem muß wenn möglich nachgegangen werden, und gut is. Solange dieser Staat sich ansonsten einigermaßen zivilisiert verhält. Und das tut Israel. Was hat es für einen Sinn, Israel nachweisen zu wollen, dass es auch scheiße baut, genau wie alle anderen? Die USA und Israel haben sich über diesen Vorfall geeinigt, Israel hat die Familien weitestmöglich entschädigt. Und gut is.
/signed
#39 gibson78:
Ich möchte nicht flamen, niemanden persönich beleidigen, also sry wenn das jetzt hart klingt, aber ist das nicht in der Essenz genau dass, was AchMADinejhad sagt? Ich sehe es dagegen so: Die Juden haben ein Recht auf einen Staat in genau diesem Land. Wir alle wissen, woher sie kommen, nämlich von dort. Sie wurden von dort (größtenteils – es gab immer Juden in Eretz Israel) durch die Römer vertrieben. Sie haben niemals auf dieses Land freiwillig verzichtet. Keiner derjenigen, die nach ihnen dieses Land erobert und besiedelt haben, hat sie um Erlaubnis dazu gebeten, auch nicht die Araber. Die Juden haben auch nach 2000 Jahren ein unveräusserliches Recht auf dieses Land – was meiner Meinung nach übrigens zu klein ist, um es zu teilen.
Achje, schon wieder muss die alte Kolonialvergangenheit herhalten, mit der man so schön die eigenen soziologischen, kulturellen Unzulänglichkeiten ausblenden kann.
Ich empfehle diesen Artikel:
http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
Zur „Toleranz“: Für die muslim. Eroberer war aufgrund der Dhimmitude der Unterworfenen, natürlich die Zwangskonvertierung knetemässig uninteressant. Muslime waren eben steuerlich nicht so ertragreich..
„Du hast Recht, aber wenn man einen Schritt weiter geht, muss man sich die Frage stellen, ob die Gründung Israels im “britischen” Gebiet in einer “fremden” Region tatsächlich rechtens war, oder vielleicht schon hier der erste Stein geworfen wurde.“
Wenn die Araber ein Recht hatten fremde, z.B. christliche Ländereien zu erobern – warum sollen dann nicht Christen, oder auch Juden, ein Recht haben, die Araber wieder zu vertreiben!?
Und genau das passiert, in Spanien, auf dem Balkan und eben auch in einem Teil des später so benannten Palästinas. Im übrigen, wenn der Völkerbund (nicht die Briten) auf fremdem Gebiet Länder unrechtmäßig „eingerichtet“ hat – warum gibt es keine Anstrengungen, diese Länder wieder in das osmanische Reich einzugliedern? Warum ist die Gründung Syriens, des Libanons, Jordaniens etc. völlig ok und die Gründung Israels ist es nicht!? Weil einmal von Moslems erobertes Gebiet auf immer moslemisch ist? Sollen wir auch Spanien, Südfrankreich, Griechenland und den Balkan demütig zurückgeben?
@walid: Auch in Deutschland haben es ein paar Türken geschafft – aber sag selbst, die Quote ist jämmerlich. Fast so jämmerlich, wie die Zahl der international anerkannten Naturwissenschaftler, nicht zu reden von naturwissenschaftlichen Nobelpreisen.
Btw. in Berlin erreichen ca. 80% der Schüler mit „moslemischem kulturellem Hintergrund“ maximal einen Hauptschulabschluss… das bedeutet nicht, daß die restlichen 20% dumm und leistungsunwillig sind – im Gegenteil. Aber die Quote ist Sch***e!
@#82 Walid
Das ist ja wirklich Klasse und wieviele sind seinem Beispiel gefolgt? Ich meine, dass muss doch einen ungeheuren Geldvermehrungsschub gegeben haben, wenn ein Prinz zeigt, wo es lang geht.
@62 Willow
Welche Ansätze zu einem dauerhaften Ausgleich kamen denn bisher von den Palästinensern? Dagegen könnte ich dir von israelischer Seite einige wirkliche Beispiele für Verzicht anführen, von der Räumung des Sinai bis zu den Räumungsplänen von Gaza und Westjordanland
Gegenfrage: was nun, „ordentlich“ weiter drauf hauen, vielleicht eine „kleine“ Vertreibung der lästigen Araber, das sind totalitäre Methoden, die inakzeptabel sind. Ausgleich heißt:
1. Den Palästinensern wirtschaftliche Chancen einräumen (nicht alimentieren wie es die EU derzeit tut), in dem man Ihnen die Möglichkeit zum Arbeiten und Handeln sowie Zugang zu lebensnotwendigen Ressourcen (Wasser usw.) gibt.
2. Gespräche mit allen nicht-terroristischen und mlitanten Palästinensern führen, mit dem Ziel einen eigenständigen palästinensischen Staat zu schaffen, der die Existenz Isarael akzeptiert und respektiert (da sind die Israelis übrigens offensichtlich weiter als Sie.)
Die Welt ist in der Tat kompliziert, aber haben Sie das auch wirklich erkannt?
Aber noch viel besser fand ich dein “Mir persönlich gefallen am wenigsten die jüdischen Glaubenseiferer in den Kibuzen, die einen vernünftigen Ausgleich behindern.” – damit zeigst du völlige Ahnungslosigkeit jüdischen Verhältnissen gegenüber.
Der arrogante Stil überrascht, dennoch habe ich kein Problem Ihr Wikipedia-Wissen zu bestätigen. Der Begriff „Kibbuz“ war als Oberbegriff für jüdische Siedlungen unpräzise gewählt, die Aussage bleibt dennoch richtig: Die Ultarreligiösen und jüdischen Glaubenseiferer sind eine innere Gefahr für Israel und müssen ebenso wie der totalitäre Islam – als wesentliche äußere Bedrohung des Judenstaats – eingedämmt bzw. bekämpft werden (womit ich einige Schlaumeier und schon „Immer-alles-Bescheid-Wisser“ wieder zu der superkritischen Frage provoziert habe, wie denn das bitte gehen solle?)
Aha, an Anfang mussten Juden und Christen erstmal beseitigt werden, sonst wären die Djihadis selbst dran gewesen. Danke für den Geschichtsunterricht. Seitdem ist alles tutti. Wieder mal ein schönes Beispiel für islamische Unfähigkeit zur Selbstkritik, und das Produkt jahrelanger Gehirnwäsche.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/797/112685/#readcomment
@Limes:
Zum Thema Kibbuznik vs. Siedler kannst du dich ja evtl. mal hier http://rungholt.wordpress.com/2007/09/22/anlaslich-der-sprechstunde/ bei einer „echten“ Kibbutzbewohnerin über Begrifflichkeiten informieren – gibt dir mehr als jeder Wikipedia-Eintrag! Ich bleibe bei meinem Vorwurf: wer Kibbutzbewohner mit „ultrareligiöser gewaltbereiter Siedler“ gleichsetzt hat für ernsthafte Diskussionen kein ausreichendes Hintergrundwissen.
Ähnlich sieht es bei den „guten Ratschlägen“ an die israelische Seite aus… wie wäre es denn, wenn auch mal die Gegenseite etwas vertrauensbildendes unternehmen würde? Den Kassam-Beschuß einstellen vielleicht, oder dem „roten Kreuz“ zugang zu ihrem Kriegsgefangenen erlauben?
Wieso soll immer Israel auf die Gegenseite zugehen, Zugeständnisse machen – warum nicht mal die anderen.
Und die Israelis haben z.B. in der Oslo-Zeit sehr wohl versucht eine Infrastruktur aufzubauen, sind damit aber ebenso gescheitert wie die vielen andren Helferlein aus anderen Ländern. Kennst du die Geschichte von den israelischen High-Tech-Gewächshäusern im Gaza? Hast du von der Korruption gehört?
Und die Sache mit den „nicht-terroristischen und mlitanten Palästinensern“ ist ein Thema für sich. Mit wem sollen denn die Israelis reden? Welcher palästinensische Politiker hat jemals Israel ein Existenzrecht zugestanden? Welcher Politiker hat jemals seiner eigenen, arabischen Bevölkerung gesagt, sie müsse von Maximalforderungen abrücken und einen Kompromiss akzeptieren – und zwar als Endzustand, nicht als Voraussetzung für einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand!?
Ich denke mal, auch dieser Beitrag dürfte nicht uninteressant sein…
http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2446
@88 Polymod:
Guter Link! Den Text hätte ich in der Sozi-SZ nicht erwarte. Tilman Nagel:
http://www.kristina-koehler.de lud ihn und Hans-Peter Raddatz zum Wiesbadener Kamingespräch ein. Muß frustrierend für das Hessische Mädel sein, wenn sie der Faktenresistenz der „Parteispitze“ begegnet.
Informativer Leserbrief zum Informativen Text von Nagel:
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„Der schön ausgeglichene Hieb auf Israel musste ja kommen.
In Israel ist nur etwa 60-70% der wahlberechigten Bevölkerung jüdisch. Von diesen sind nur ca. 18% praktizierende Juden. Davon wiederum besteht etwa die Hälfte aus so genannten Nationalreligiösen – die andere Hälfte aus Ultraorthodoxen, die zum Teil entschiedene Gegner des Zionismus sind.
Das macht 6,3% der Bevölkerung, die zumindest theoretisch einen Anspruch auf das Land erheben, der religiös begründet ist. Praktisch betrachtet gibt es unter ihnen sehr viele, die der religiösen (!) überzeugung sind, dass man nicht das Land um den Preis von Menschenleben halten soll, und so zu Kompromissen bereit sind.
Die allermeisten Juden in Israel wollen einfach gerne, dass man sie da, wo sie leben und wo sie in der Regel geboren wurden, nicht ermordet oder vertreibt. Die wenigsten glauben, dafür noch eine Religion ins Feld führen zu müssen.“
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EFRAIM KARSH: Imperialismus im Namen Allahs. Von Muhammad bis Osama Bin Laden. Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007. 399 Seiten, 24,95Euro.
Eine andere Darstellung der Vorgänge um die Liberty findet sich hier:
http://www.freace.de/artikel/200710/101007a.html
Möge jeder selber entscheiden, was „wahr“ ist.
Das da etliches schiefgelaufen ist dürfte eine Untertreibung sein – bleibt die Frage – warum hättten die Israelischen *Verantwortlichen* soetwas mit Absicht veranstalten sollen!? Bitteschön, die Vertuschung von Kriegsverbrechen rechtfertigt einen derartigen Angriff nicht im geringsten…da wurden schon ganz andere Sachen vertuscht. Nichts im Vergleich dazu, die USA in diesen Krieg hineinzuziehen, das wäre einem Weltuntergang gleichgekommen.
„Und wenn Gott götzendienst nunmal so sehr hasst das er hat alle umbringen lassen die das goldene kalb angebetet haben dann ist das numal so sowohl damals als auch zur zeit von mohammed“
@ (#75) Walid (04. Nov 2007 14:47)
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Judentum und Islam in Punkt der ländlichen Räumlichkeiten.
Denn, nur wer die Erwählung Israels nicht zu Ende denkt, der hat Schwierigkeiten zu verstehen, warum das AT kriegerisch und auf die unbedingte „Reinheit“ (ohne Götzendienst) des Volkes Israel angelegt war, bis zur Erlösung durch den Messias (also zeitlich und räumlich begrenzt).
Mit dem Bund vom Sinai und dem Gesetz, wurde Israel das Volk Gottes (2.Mose, Kapitel 12-24); es sollte von da an in Heiligkeit zur Ehre Gottes leben und Gott dienen. Es sollte „ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein“ (2.Mose 19, Vers 6).
Blutmäßig mußte es rein bleiben, es durfte sich nicht mit den heidnischen Völkern vermischen. Wenn man bedenkt, daß alle Nachbarvölker dieser Zeit Götzen- und Dämonendiener waren.
Von diesem Zeitpunkt an, durfte es keinen Götzendienst mehr in Israel geben, denn in diesem Volk sollte der Gottessohn zur Welt kommen (Römer 9, Verse 4-5).
Wäre Israel im Götzendienst versunken, dann wären bestimmt keine Bedingungen für das Kommen des Gottessohnes (Messias, Welt-Erlösers) vorhanden gewesen.
Götzendienst ist Teufelsdienst (1.Korinther 10, Vers 20 ff).
Das muß man sich wirklich bewußt machen, die Heilsvorbereitung bestand hauptsächlich darin, daß Israel als heiliges Volk in der Absonderung lebte, um den Messias zu erwarten.
Das AT ist räumlich auf das Land Israel begrenzt, in von Gott festgesetzten Grenzen. Natürlich auch in kriegerischen Handlungen mit seinen Nachbarn, doch nicht mit weltweiten expansionistischem Auftrag.
In der Bibel (AT und NT) ist der Heilsplan Gottes erkennbar, der noch nicht zu Ende ist. Im Koran erkenne ich keinen vergleichbaren Plan Allahs, außer der Unterwerfung der Menschen weltweit.
Der Islam kolonialisiert die Welt. Seit Mohammeds Zeiten sollen, bzw. müssen, die anderen Religionen besiegt, und durch seinen Gesandten (Mohammed) und seine Anhänger (Muslime) streng niedergeworfen werden. Ihr Markenzeichen ist die Spur der Niederwerfung (Sure 48, Verse 28-29).
Die anderen Religionen sollen besiegt werden, auch wenn der Islam ihnen zuwider ist (Sure 61, Vers 9):
„Er ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt – auch wenn es den Heiden zuwider ist.“
Den räumlichen Unterschied, und den Zweck wollte ich deutlich machen.
Paulchen
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