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Wenn die linke Theorie stimmt, derzufolge Terrorismus von verzweifelten Menschen in aussichtloser Lage verübt wird, müssen Linksextremisten ausgerechnet in Berlin, wo die SPD freiwillig gemeinsam mit der Partei der Mauermörder regiert, besonders verzweifelt sein. Bereits 101 mal glaubten da in diesem Jahr Linksterroristen, ihren Beitrag zu einer besseren Welt leisten zu müssen, indem sie Autos anzündeten.

Betroffen sind längst nicht mehr nur Nobelmodelle, sondern auch 14 Jahre alte Mittelklassewagen. Viele weitere Autos wurden beschädigt, der Gesamtschaden liegt bereits über 2 Millionen Euro. Die rote Obrigkeit erklärt sich für unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten und lehnt den Antrag der CDU auf eine polizeiliche Sonderkomission als blinden Aktionismus ab.

Im Berliner Tagesspiegel heißt es dazu:

Vom 25. Mai bis 21. Juni beobachtete die Polizei vor allem in Kreuzberg und Friedrichshain nachts intensiv zahlreiche Straßen. Bei 439 Einsätzen waren damals 2801 Polizisten im Einsatz.

Dieser Aufwand wurde allerdings bald gestoppt. „Wir können uns keinen teuren Aktionismus leisten, der in der Praxis nichts bringt“, argumentierte Dieter Glietsch und lehnte die Forderung der CDU nach einer „Sonderkommission“ ab. Im Oktober setzte die Polizei 3000 Euro Belohnung aus. Während es im September und Oktober jeweils nur vier Taten gab, waren es im November bereits 10.

Zwölf Tatverdächtige wurden im Sommer erwischt, seitdem gab es keine Festnahmen mehr. Im Oktober wurde ein 26-Jähriger zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, er hatte im Mai einen Opel Corsa angezündet. Zudem standen zwei Jugendliche vor Gericht, einer bekam zwei Wochen Freizeitarrest, der andere muss den Kurs „Leben ohne Suff“ besuchen. Bei den anderen laufen die Ermittlungen noch.

62 Anschläge in Friedrichshain-Kreuzberg
Nach Einschätzung des zuständigen Dezernatsleiters Lars Sünnemann beim Landeskriminalamt war jeder der Verdächtigen lediglich für wenige Taten verantwortlich. Eine festgefügte Terrorgruppe stecke nicht hinter der Serie, im Gegenteil. Die „militante Gruppe“ (mg) hat sich von den massenhaften Zündeleien distanziert. Die „mg“ hatte nur Fahrzeuge der Bahn, Polizei und Bundeswehr angezündet – und Bekennerschreiben verschickt.

Laut Innensenator „gibt es viele Nachahmungstäter“. Aus den Tatorten und Fahrzeugen schließen die Ermittler, dass 99 der 101 Taten von Linken verübt wurden. 62 Anschläge geschahen in Friedrichshain-Kreuzberg. Da seit dem Sommer auffallend viele Geländewagen brannten, könnten auch militante Klimaschützer am Abfackeln beteiligt sein, heißt es. Diese Autos gelten wegen des hohen Spritverbrauchs als Klimakiller Nummer 1.

Die lächerlichen Strafen und die geringe Belohnung von 3.000 Euro gegenüber einem Schaden von 2 Millionen lassen den Verdacht aufkommen, dass Einige in Justiz und Politik der roten Hauptstadt das Treiben der Linksterroristen mit klammheimlicher Freude betrachten.

Überlegungen, ob das Schüren einer Neiddebatte gegen arbeitende Mitbürger, das Hochkochen der Klimahysterie und die Förderung des Linksextremismus durch steuerfinanzierte Programme „gegen rechts“ den roten Mob in seinem Welterretungswahn bestärken, sind daher in Berlin nicht erwünscht.

(Spürnase: Bernd)

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27 KOMMENTARE

  1. Das angesteckte Behindertenauto im Rostocker Stadthafen, als dort die, die gegen die G8-protestierten, sich von der Anwesenheit der Polizei provoziert sahen, war auch so ein Fanal.

    Brennendes Auto heisst Klassenkampf, Kampf gegen Armut, Hunger und Krieg.

    Weiss doch jeder, weshalb die, die sich demokratisch sozialistisch nennen auch nie ein solches Spektakel machten, wie beim Kipperbrand auf der Moscheebaustelle Pankow-Heinersdorf.

  2. Frustabbau durch Auto abfackeln. Der Staat ist vor den Horden schon längst in die Knie gegangen. Mancherorts solle ein „Iman“ mitgehen. In Berlin werden wohl bald die „Autonomen“ die Szene positiv beeinflussen.

  3. Ja, die 68er sind heute Anwälte und Bundestag Mitglieder, reiben sich die Hände wie schön es läuft. Leute, die sich für Werte einsetzen, werden als braun abgestempelt und die neue Frotzen Generation ist weitgehend geschützt.
    Die Weltretterin (CFR)ist jetzt sauer auf eigenen Parteifreund, der genau diese „Klasse“ zutreffend beschreibt. Guckst du hier.

  4. 101 hört sich viel an, aber für den Normalbürger hier in Berlin existiert das Problem nur als Nebensache. In meiner Ecke wurden nach 5 abgefackelten Autos 2 junge Türken erwischt, die einfach mal so, weil’s so schön brennt und dann auch manchmal knallt, die Autos angezündet hatten, und ich habe den Eindruck, das hinter den meisten Taten genau dasselbe steht- eine hohle Birne. Übrigens hatten die Türken wahllos Autos angezündet, also überwiegend türkische.

  5. Die 68er sind auch die Propagandisten für einen EU-Beitritt der Türkei.

    Sie sind auch die geistigen Wegbereiter des Rütli-Boratismus, haben ihn durch ihre Nazi-Keule erst möglich gemacht.

    Wie die Türken mit eroberten Ethnien umgehen, zeigt die ZEIT heute sehr Eindrucksvoll, guckst Du hier:

    http://www.zeit.de/2007/48/OdE5-Nationalismus

    Ein Volk, ein Staat, ein Krieg

    Von Michael Thumann

    Nationalismus ist eine geschichtslose Ideologie. Wo sie entsteht, fließt Blut. Eine historische Analyse am Beispiel der Türkei, einem Staat voll ethnischer Vielfalt
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    © Alexandra Kardinar und Volker Schlecht, http://www.drushbapankow.de [M]

    Kein Zweifel, Istanbul ist eine türkische Stadt. Oder doch nicht ganz? Manchmal ist es ein marmorner Hauseingang mit griechischen Aufschriften, der einen stutzen lässt, andernorts eine fast vergessene Kirche hinter Neubauten und Leuchtreklamen. Mitunter ist es eine alte, ehrwürdige Ladenpassage wie diese auf der breiten Istiklal-Straße im Zentrum des alten Istanbuls: Suriye pasaj. In der syrischen Passage zwischen sechsstöckigen Stadtpalästen verkauften einst christlich-arabische Händler aus Damaskus, Beirut und Jerusalem ihre Waren. Heute locken die heißen Mokkas der türkischen Cafés, die knatschbunten Magazine des Zeitungskiosks, die Pelze eines türkischen Kürschners.

    Dazwischen fällt ein altes griechisches Schild kaum noch auf: Tageszeitung Apogevmatini. »Willkommen!«, hallt es aus einem Raum hinter dem mit grauer Farbe zugepinselten Schaufenster. Flackernde Neonröhren hängen von der hohen Decke. Die Büroutensilien stammen aus einem vordigitalen Zeitalter, Briefwaage, Tintenlöscher, Briefbeschwerer, dazu Schwarz-Weiß-Fotos, Stapel von Zeitungen. In der Ecke steht ein alter Computer. Das ist die Welt von Michalis Vassiliadis, Chefredakteur des griechischen Blattes, eines der ältesten der Türkei. Der 68-Jährige und seine 1925 gegründete Zeitung sind Denkmäler einer Epoche, in der Istanbul für Türken und andere Völker gleichermaßen Heimat war. Die Türken waren in der Stadt eine Minderheit unter Minderheiten. Die »anderen« waren hier geboren, ihre Eltern und Urahnen auch, sie lebten und sie starben hier. Heute kommen die »anderen« nur noch zu Besuch.

    Was zwischen jener vergangenen Zeit und der Gegenwart liegt, lässt sich in einem Wort verdichten: Nationalismus. Hinter diesem Begriff stecken 200 Jahre Weltgeschichte, wehende Flaggen und verheerende Kriege, Nationalfeiertage und Vertreibungen, Parlamentsgründungen und Pogrome, Massenaufläufe und Massengräber. Der Philosoph Norbert Elias hat den Nationalismus das »mächtigste Glaubenssystem des 19. und 20. Jahrhunderts« genannt. Hunderte Millionen Menschen sind ihm verfallen, Hunderte Millionen Menschen mussten dafür sterben. Hinter dem Wort Nationalismus verbergen sich ungezählte Geschichten auf allen Kontinenten. Eine davon ist die von Michalis Vassiliadis und den Griechen von Istanbul.

    »Kommen Sie, ich zeige Ihnen meine Stadt!«, ruft Vassiliadis, richtet seinen kleinen Zopf aus grauen Haaren und schließt sein Kontor ab. Er bahnt sich den Weg durch das Gewühl von Beyoglu, dem Istanbuler Szene- und Ausgehviertel. Früher nannten die Griechen diesen mondänen Stadtteil Pera, es war ihre Gegend. An der vierspurigen Tarlabasi-Straße bleibt Vassiliadis stehen, zeigt auf ein historisches, stuckübersätes Wohnhaus. Im ersten Stock, sagt er, hat seine Familie in den fünfziger Jahren gewohnt. Daneben lebten Türken, darüber Madame Marie, eine Armenierin, im dritten bis fünften Stock waren gleichfalls Griechen eingezogen. »Es war ein gutes Haus, man verstand sich prächtig.« Rechts neben dem Gebäude steht noch heute eine türkische Polizeistation. Gegenüber war eine griechische Konditorei, wo der Polizeikommissar seinen Kuchen zu Vorzugspreisen kaufte und jeden Mittag eine Partie Backgammon spielte. Dahinter, den Berg hinunter, die griechischen Kirchen, St. Helena, St. Konstantin. »Das war unser Istanbul.« Bis zum 6. September 1955.
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    Am Morgen dieses warmen Sommertages arbeitete der damals 16-jährige Michalis Vassiliadis im Ägyptischen Basar nicht weit von der Hagia Sofia. Achtzig Prozent der Textilläden im Basar gehörten damals Griechen, Armeniern und Juden. Sie bildeten das Rückgrat des Handels und Handwerks in der Türkei. Auf der Straße zwischen ihren Geschäften begannen an diesem Morgen merkwürdige Leute zu patrouillieren. Offensichtlich kamen sie nicht aus Istanbul, sie waren alle gleich gekleidet, hatten wohl zum ersten Mal eine Krawatte gebunden und trugen dazu einer ungewöhnlichen Mode folgend einen Klappspaten am Bund. »Die türkischen Händler kamen zu uns und meinten, wir sollten besser unsere Läden schließen«, sagt Vassiliadis. Sein Chef folgte dem Rat und ließ die Rollläden herunter. Vassiliadis lief nach Hause. Er ging über die elegante Einkaufsstraße Grande Rue de Pera und sah, wie die ersten Türken Steine in die Läden warfen. Der Pogrom hatte begonnen.

    »Heute bin ich kein Kommissar, mein Freund, heute bin ich Türke«

    Er kam zu Hause an, da fing ihn Ahmet ab, der türkische Hausmeister. »Schnell, versteck dich«, zischte Ahmet und schwenkte vor dem Haus eine türkische Flagge. Dann kam ein Geschwader mit Steinen und Knüppeln und zog an dem Haus vorbei. Sie gingen zur Konditorei und begannen die Fensterscheiben einzuschlagen. Der griechische Inhaber suchte Hilfe bei jenem Polizeikommissar, mit dem er schon so viele Stunden Backgammon gespielt hatte. Er hörte eine Antwort, die an diesem Tag jeder türkische Polizist jedem Hilfe suchenden Griechen gab: »Heute bin ich kein Kommissar, mein Freund, heute bin ich Türke.«

  6. #3 Toranga
    Die Autonomen haben mehr oder weniger aufgehört zu existieren, es gab hier großmäulige Ankündigungen gegen McDonalds in Kreuzberg, aber nachdem der erst mal steht ist gar nichts passiert, nichtmal Graffiti, der McDonalds ist das auberste Gebäude hier.

  7. @ enwet,

    wenn Claudia Fatima Roth über jemanen empört ist, dann muss er wohl richtig liegen!

    Und Oswald Metzger meint mit Sicherheit auch die Hartz-IV-Borats, kann es allerdings nicht so offen aussprechen, wenn schon ein CDU-Minister Laschet dies noch nicht einmal denken würde.

    Es gibt auch Grüne die denken können!

  8. Welterretungswahn

    „Welterrettungswahn“: Das ist ein gutes, treffendes Wort für den säkularen, weltlichen Messianismus, der den SINN im Zu-Machenden, im Machen-Können, d.h. letztlich in der (wahnhaften) MACHT sieht, selbst Wirklichkeit, Wahrheit, Gut, Böse etc. „produzieren“ zu können – und folglich auch zu müssen (und wehe dem, der das dann nicht kann, weil er alt ist, krank ist, noch nicht geboren ist …)

    BTW: Political Correctness bedeutet in diesem Zusammenhang das „produzierte, das selbstgemachte, das er-fundene Wahre und Gute“ (vielleicht gibt es gerade auch deshalb soviel „Dichtung“ in der PC).

    Weil Menschen, die dieser Ideologie anhängen, im Kern ihres Personseins auf die „Struktur MACHT“ setzen (und nicht auf die „Struktur Liebe“), darum enden diese Experimente, die immer mit großen moralischen Verheißungen beginnen (Friede, Gerechtigkeit für alle etc), in der Bestialität.

    So erklärt sich der Spruch:
    „Humanität ohne Divinität (d.h. ohne Gott, d.h. ohne Sinn, der uns gegeben ist, den wir finden, aber nicht er-finden können) ergibt Bestialität“.

  9. Ja da sieht man’s mal wieder, die Linken und die Weltretter sind mindestens genauso schlimm wie der Islam. Sie wollen ihre Ideologie durchsetzten, egal mit welchen mitteln.

  10. Ich bin mal auf den VS Bericht 2007 gespannt.

    Nicht das unsere VSler Unterlagen verlieren, oder sich verzählen bei den linksextremen Gewalttaten.

    Also liebe VSler, ich habe auch eine Strichliste geführt. Wenn sie also Ihre eigenen Unterlagen verlieren, verschlampen oder ihr Vorgesetzter sie verschwinden lässt, kommen sie ruhig zu mir…

    Allerdings will ich auch was dafür haben. Zapfen Sie einfach irgendein sinnloses Projekt gegen Rechts an…

    Viele Grüße

    Der Almbauer

  11. #11 Almbauer
    Das kann noch dauern. Zuerst muss es CRF mit Grenzmörderpartei und ZdM abchecken, ob die Zahlen ok sind.

  12. Die rote Obrigkeit erklärt sich für unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten und lehnt den Antrag der CDU auf eine polizeiliche Sonderkomission als blinden Aktionismus ab.

    Laut Statistik gab es 2006 in Berlin ganze 12 Gewalttaten auf Ausländer mit einem „rechtsextremen Hintergrund“.
    Dafür braucht es natürlich massenhaft Sonderkommissionen, staatlich geförderte „Opfervereine“ und jede Menge „Antirassismusbeauftragte“.

    Schon irgendwie witzig, wenn auf jedes vermeintliche Opfer „rechter gewalt“ (die sich meist bei näherer Betrachtung als Scharlatane herausstellten) mind. 3 Vereine kommen die sich darum kümmern wollen.

    Wäre ungefähr so wenn es in einem kleinen Weiler mit 12 Einwohnern 30 Supermärkte geben täte, die alle durch Steuergelder vom Rest der Republik subventioniert werden.

  13. Ich bin mal auf den VS Bericht 2007 gespannt.

    Da ist dann wieder von einem beängstigenden Anstieg der rechten Straftaten zu lesen, doppelt so hoch wie die linken usw…

    Dass diese furchtbaren Rechten Straftaten zu 99,9% aus so schrecklichen Taten wie „hat im Suff Heil Hitler gerufen“ bestehen, die Linken aber eigentlich nur harmlose Straftaten begehen wie Autos anzünden oder Polizisten mit Steinen verletzen, das steht leider mal wieder nicht in diesem Bericht.

    Von unseren Volkszertetern von CDU bis Mauermörderpartei wird das natürlich mal wieder zum Anlass genommen die Mittel gegen Rechts uz verstärken und für die Verfassungsschützer werden neue Uniformen eingekauft, damit auch nächstes Jahr sich wieder genug Gutmenschen als Kämpfer gegen das Böse profilieren können.

  14. Der Berliner Tagesspiegel schrieb:

    Die „mg“ hatte nur Fahrzeuge der Bahn, Polizei und Bundeswehr angezündet – und Bekennerschreiben verschickt.

    „NUR“
    Dann ist es ja nicht so schlimm…..

  15. Ich finde am VS Bericht so interessant, das auch antisemitische Taten aufgezählt werden.
    Dies geschieht unter „politisch motivierte Gewalt – rechts“.

    Blöd ist nur, dass dort auch antisemitische Gewalttaten aufgezeigt werden, die Deutsche, also der Wald und Wiesen Nazi, gar nicht begangen hat.

    Auch der Angriff auf den Rabbiner in Frankfurt, wird im VS Bericht 2007 unter „politisch motivierte Gewalt – rechts“ zu finden sein.

    Das zeigt uns wieder: In Deutschland gibt es viele böse böse Nazis.

  16. Erschreckend. Warum kommt so etwas nicht in den Mainstream-Nachrichten? Ich habe schon immer gesagt, dass diese Form der Philanthropie eine Einbahnstraße ist.

  17. Ach wieder was vergessen….

    Allein in Rostock kam es zu über 800 Körperverletzungen durch Linke.

    Dazu zählen wir mal die ca 100 Brandstiftungen allein in Berlin.

    Achtet einfach mal drauf was im VS Bericht 2007 unter Brandstiftung und Körperverletzung aufgeführt sein wird.

  18. Ich bin jedesmal bei solchen Meldungen froh, daß ich am Rand von Berlin wohne – in einer (noch) sehr ruhigen Gegend.

    Übrigens hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eine Studie „Soziale Stadtentwicklung“ anfertigen lassen.

    Darin heißt es u.a., daß die Bezirke Wedding, Neukölln und Moabit den Bezirk Kreuzberg mit der höchsten Problemdichte abgelöst haben.

    http://www.morgenpost.de/content/2007/11/22/berlin/933260.html

    http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/basisdaten_stadtentwicklung/monitoring/download/2007/Kurzfassung-Monitoring2007.pdf

    Auf den vollständigen Bericht bin ich ja mal gespannt.

  19. Vielleicht kann man von den staatlich gewährten Geldern zum Kampf gegen Rechts mal ein kleines bißchen abzweigen für den Kampf gegen Links, vielleicht zwei Prozent oder so. Sie wissen allerdings nicht, wem sie das zur Verfügung stellen könnten, es müßten ja dann wahrscheinlich rechtsextreme Organisationen sein – analag dem Vorgehen im Kampf gegen Rechts.

  20. Die Sozialisten müssen raus aus Deutschland. Vandelen haben mehr mit Terror zu tun als mit „Jugendkultur“.

    Den linken Hirnkrampf verstehe ich sowieso nicht. Wenn es darum geht, gegen Autonome und Terroristen härter vorzugehen, heisst es: „genau dass wollen die doch.“ Wenn es aber um Geiselnahmen geht, schreien sie: „Gebt ihnen das Geld.“ Mein Gott, da kann ich nur sagen: da wissen wir sogar, dass die Geiselnehmer das Geld wollen.

    Das einzige Gute, dass ich am Islam erkennen kann, ist, dass er nicht Links ist. Er ist alles, aber nicht Links. Und es spricht sehr gegen die geistigen Fähigkeiten der Sozialisten, dass sie das nicht verstehen.

  21. #5 Bendolino

    Für meine Bekannte aus Friedrichshain wars weniger weit entfernt.
    Ihr alter Ford parkte direkt neben einen neuen Geländewagen ( keine Ahnung was für eine Marke )als grünlinke Weltverbesserer diesen abfackelten.

  22. #18 Almbauer (22. Nov 2007 10:43)

    Das zeigt uns wieder: In Deutschland gibt es viele böse böse Nazis.

    Ja, nur die allermeisten Nazis hier tragen nicht mehr Glatze, sondern Turban!

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