In der Schweiz haben aus Bosnien angereiste Mujaheddin-Kämpfer einen Antrag auf Asyl gestellt, doch will man die Dschihadisten, wie die NZZ berichtet, offenbar nicht haben. Das Bundesamt für Migration hat bestätigt, dass ein Verfahren im Gang sei: Man will die Islamisten allem Anschein nach wieder nach Bosnien abschieben.
Es heißt, die Zeitung „Nezavisne Novine“ habe den für Ausländer zuständigen Direktor im bosnischen Sicherheitsministerium mit der Aussage zitiert, die Schweiz habe Bosnien aufgefordert, mehrere Personen afroasiatischer Herkunft aufzunehmen, die sich gegenwärtig in der Schweiz aufhielten. Bosnien sei nun daran, die Staatsangehörigkeit dieser Personen zu überprüfen sowie ihren früheren Aufenthalt in Bosnien in Erfahrung zu bringen.
Es geht angeblich um sieben mit bosnischen Frauen verheiratete Männer mit je fünf bis sechs Kindern. Weitere Einzelheiten werden in der kommenden Woche erwartet. Bei den Bosniern, die in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt haben, soll es sich um Mujaheddin handeln, die in den neunziger Jahren an der Seite ihrer muslimischen Glaubensbrüder gegen die serbische Armee gekämpft hatten. Die Dschihadisten haben durch Heirat mit bosnischen Frauen die bosnische Staatsbürgerschaft erlangt.
Im Bundesamt für Migration wollte man bislang nicht zu den Einzelheiten des Falls äußern. Eine Sprecherin bestätigte den Zeitungen „Le Temps“ und „Tages-Anzeiger“ hingegen, dass ein Verfahren am Laufen sei. In Sarajevo war am Samstag im zuständigen Ministerium niemand erreichbar.
(Spürnase: Xrist)
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Asyl??? Der will kein Asyl sondern Sozialhilfe, damit er den Dschihad finanzieren kann.
Um Himmels Willen, das sind schuldlos verfolgte. Die wollen doch nur Asyl!
Stellt euch doch nur mal vor was wir von denen alles lernen können.
Die Schweiz hat mit den Bosniern mächtige Probleme.
Es ist in der Schweiz die gewalttätigste Ausländergruppe.
Der Dank für Gastfreundschaft in der Not.
Eine Ablehnung des Ersuchens wäre rassistisch.
@4 Und würde den UN-Sonderberichterstatter für Rassismus auf den Plan rufen. Mal sehen wie er die Schweiz diesmal fertig macht.
Nach den letzten Berichten -u.a. hier auf PI- über die Islamisierung Bosnien-Herzegowinas frage ich mich ernsthaft, warum man als Djihadist aus politischen Gründen aus diesem Land fliehen sollte müssen????
Vielleicht (bestimmt) klappts beim nächsten Versuch in Deutschland!
Die Schweiz ist bei Moslem-Balkanesen sehr beliebt, weil relativ grosszügig körperliche Schäden anerkannt und so Leistungen aus der Invalidenversicherung (IV) bezahlt werden, zusätzlich zu sonstigen Stützen.
Im Kosovo und/oder Bosnien wurden schon „Bezüger“ Schweizer IV-Leistungen entdeckt, die drei Viertel des Jahres dort emsig arbeiten, z.B. in der eigenen Kfz-Werkstatt oder beim Bau eigener Häuser. Drei Monate verbringt man zum Ausruhen am Schweizer Wohnsitz.
Die Schweiz ist noch nicht am Gaengelband der EU und kann selbstaendige Entscheidungen noch treffen.
Muslemische Muhadschedihns gehoeren nicht in ein zivilissiertes westliches Land, im weiteren Sinne ueberhaupt keine Angehoerige der Islam Religion – da der Koran verhindert, dass sie oder ihre Nachkommen sich jemals integrieren, eine Quelle fortwaehrender Reibereien, Probleme, Sand im Getriebe, nicht zuletzt Kosten.
Warum sind die noch nicht bei uns und nehmen im Studio ein Album „Best of Djihad“ auf? Auch über eine evtl. Aufnahme bei den Grünen, oder bei den Jusos oder in einem Ortsverband könnte nachgedacht werden.
Das ist die Schlagzeile aus der NZZ …….. man könnte aufgrund des ‚offenbar‘ beinahe eine gewisse Überraschung oder sogar Empörung am Vorgang unterstellen …. tss.tss.tss
OH oh , das gibt aber jetzt für die Schweiz bestimmt wieder Motze von Doudou Diene und
den UNO-Menschenrechtsbeauftragten des Iran, Saudi Arabiens und eventuell noch weiteren UNO-Einrichtungen aus Galgenvogel-Staaten. Ob sich die Schweiz solch einen Druck von aussen überhaupt leisten kann….?
Wahrscheinlich stürzen nun, aus Empörung wg. der vielen Menschenrechtsverstösse gegen die moslemischen Galgenstricke, die Berge ein. Rette sich wer kann, als Schweizer…
Warum beantragen die nicht in Saudi-Arabien oder Iran Asyl ? Die suchen sicherlich noch Kranführer.
@#9:
Ich bin auch dafür, sie bei uns aufzunehmen. Ich bin empört was dort in der Schweiz passiert. Welch furchtbare, unmenschliche Diskriminierung. Die Schweiz sollte sich was schämen.
Was ich über die armen Leute gelesen habe, passt doch genau zum Anforderungsprofil unserer Politiker für Einwanderer. Also herzlich Wilkommen! 🙂
Die Schweiz sollte doch froh seinen, durch diese Menschen eine kulturelle Bereicherung zu erfahren, dagegen fallen die paar Franken Sozialhile und Kindergeld doch garnicht ins Gewicht.
Wie Menschenrechtsverachtend … 😉
Da bin ich ja froh, dass die in Schweiz wollen und nicht nach Deutschland – wir hätten die sicher gerne aufgenommen. Aber vielleicht wollen die deshalb lieber in die Schweiz, weil sie die Berge an Afghanistan erinnern. Da kann man sich so gut verstecken.
Jetzt bezeichnet sogar Ihr diese Typen schon als „Kämpfer“. Dieses ehrenvolle Wort gönnen sie ja auch den Taliban. Ihr solltet das Wort „Kämpfer“ in Anführungsstrichen setzen.
Neben muslimischen Bosnier darf man in der Schweiz nicht Albaner und Kosovaren vergessen.
Den sollte mal endlich gezeigt werden,wo der Schreiner das Loch gelassen hat.
Richtung Mekka!
#15
Vielleicht hatten Sie sich ja erhofft Heidi zu treffen.
(Nicht zu verwechseln mit der im T…..dirndl die hier verweilt)
@ #2 JFK
„Stellt euch doch nur mal vor was wir von denen alles lernen können.“
Mord, Bombenbau, Führen eines Guerillakrieges? 😉
Die kommen nun sicher nach Deutschland…Wir nehmen alles auf! Immer hereinspaziert!
Was mich immer wieder stutzig macht, warum suchen die andauernd in den Landen der „Ungläubigen“ Asyl und nicht im geheiligten Morgenland?
Achja, der Islam ist ja parasitär…
@ #22 Zenta
„Die kommen nun sicher nach Deutschland…Wir nehmen alles auf! Immer hereinspaziert!“
Das ist bestimmt so sicher wie das Amen in der Kirche. 🙁 Dieses Land betätigt sich seit Jahrzehnten als Müllschlucker Europas, wenn nicht der ganzen Welt.
Also so geht das nicht – immerhin hat Frankreich jahrelang auch den Irakischen Massenmörder Chomeini aufgenommen und auch wir nehmen doch so gerne Menschen auf, die eigentlch unsere größten Feinde weltanschaulich sein müßten – leute, die so schlimm zum teil sind, dass ihnen in ihren Ländern von rechts wegen die Totesstrafe droht – terroristen, Extremisten, Anführern von Mörderbanden – und die dürfen bei uns ganz legal dann per Internet weiterhin zum Mord aufrufen.
Sie Spucken auf uns und wollen usnere Demokratie abschaffen – aber ihr leben,d ass sollen wir beschützen :p
da Kann doch die schweiz ein paar Terroristen ruhig aufnehmen – und falls sei ein ungläubiges Schweizer Schwein killen – der hat es verdient, der Rassist!
Und wenn die etwas extremistische Religionsauffassungen predigen – immerhin herrscht Religionsfreiheit!
Nein, wir muessen Verständnis haben – die Geschichte, sag ich nur!
Denn was lehrt sie uns: willst du einen neuen Genozid verhindern, dann hab Verständnis mit allen, die einen Genozid predigen und schütze sie vor Diskriminierung!
#2 JFK (23. Nov 2007 18:04)
Warum gehen die nicht zu ihren Brüdern nach Saudiarabien und beantragen dort Asyl?
Darüber sollten wir einmal ernsthaft nachdenken.
Die Saudis gewähren ihren Glaubensbrüdern mit Sicherheit Asyl und freuen sich über die Kulturbereicherung.
Gefaengnis Antarktika fuer Moerder.
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Was wollen solche in der Schweiz……. die von einem geografisch europaeischem Land kommen welches von Sauds Finanzzuschuesse bekommt ….gemeint ist Bosnien.
Meiner Einschaetzung nach sieht das nach terroristischer Fruehrenterschaft aus ……. und die Kinder sollen in einem Kernland Europas fuer deren EuropaDschihad aufgebaut werden.
Sehr viel mehr an Taquia ist eigentlich kaum auszuhalten WENN AUS EINEM MUSLIMISCHEN LAND anreisende MuselPersonen UM ASYL IN DER SCHWEIZ ANSUCHEN …… einem Land in dems vor Katholiken, Protestanten, Freikirchlern,…..wimmelt, die ihren Glauben derzeit noch nicht ernst genug nehmen.
Siehe Sonntagsruhe ……. anstatt Wahrung des Sabbats.
Maengel in der Wahrhaftigkeitsanstrengung sinds weswegen solche Muselpersonen solch kafkaeske Spiele ueberhaupt einbringen koennen…..
..und wirklich Bedrohten werden wegen ihrer #Ungefaehrlichkeit# harte Auflagen bei Asylantraegen gestellt ……
Eigentlich sollte allein schon die Dreistigkeit solcher Muhameddiener Grund zum Einsperren sein …….. denn DIE BETRUGSABSICHT IST JEDEM KLAR !
@DerBlob
Hallo Hallöchen!
Doch bei PI heimisch geworden? Sehr gut! 🙂
Mal die Links von unserer Israel-Diskussion durchgeguckt? To be continued 😉
Aus einem Asylanten werden schnell Familien-Clans,denn Familiennachzug und Brautimport mit neuem Kind pro Jahr dienen der Umma und Ausbreitung des Islams,das ist dann waffenloser Dschihad.
Wenn die Europäer so blöd sind und alles reinholen,dann sind sie selbst schuld.Jeder SPD und Grünen Wähler trägt Mitschuld am Untergang unserer Werte,Kultur und Sprache!
@ #29 Roland
„@DerBlob
Hallo Hallöchen!
Doch bei PI heimisch geworden? Sehr gut!
Mal die Links von unserer Israel-Diskussion durchgeguckt? To be continued“
Holla Roland! 😉
Tja, sieht ganz so aus. Die Links hab ich mir alle zu Gemüte geführt, nur leider wurde der damalige Thread ja dichtgemacht. Auf gute Zusammenarbeit bzw. Streitbarkeit! 😀
#27 Cherub Ahaoel (23. Nov 2007 22:09)
Nein, nein, nein. Das ist Umweltverschmutzung. Die armen Pinguine, die armen Orcas, die armen Seeleoparden!
Es gibt doch irgendwo eine Insel, die einmal Testgelände war und seither mit Anthrax usw verseucht ist. Da kann man sie hinschicken.
#32 das wollt ich grade auch sagen! 😀
Ja, die Insel gibts wirklich. Liegt mitten im Aralsee. 😉
Aber sollten nicht lieber die Djihadisten bleiben wo sie sind?
Gibts denn in der Schwiz keine generelle Regelung, dass aus bestimmten Ländern keine Asylanten kommen können? Mannomann…
@ #32 Badger
„Es gibt doch irgendwo eine Insel, die einmal Testgelände war und seither mit Anthrax usw verseucht ist. Da kann man sie hinschicken.“
Ich plädiere für’s Bikini-Atoll! 😀
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