DönerladenNach Untersuchungen der türkischen Handelskammer ist die Schwarzarbeit in der Türkei vor allem in landwirtschaftlichen Betrieben und Kleinunternehmen weit verbreitet. Die Frage muss erlaubt sein: Wie wird das wohl in den vielen türkischen Kleinunternehmen in Deutschland aussehen?

Ausgehend von der Erkenntnis, dass „kulturelle Errungenschaften der türkischen Heimat“ auch nicht in den Staaten, die sie bereichern, abgelegt werden, lässt erahnen, dass es hier in unserem Lande nicht viel anders aussehen wird. Warum auch: Schwarzarbeit im Familiendönerimbiss plus Transferzahlungen vom deutschen Staat – da bekommt das Wort „Doppelverdiener“ gleich eine ganz andere Bedeutung!

(Spürnase: LVB)

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44 KOMMENTARE

  1. Das „Deckmäntelchen“ des Grundgesetzschutzes abgelegt und jetzt auch offen fremdenfeindlich?

    Schwarzarbeit – bei Deutschen immer für einen Schulterklopfer gut, bei Türken ein Beitrag zum Untergang des Abendlandes? So viel Dummheit wie hier auf ein paar Seiten habe ich wirklich selten gelesen.

  2. Wow, so viel Gutmenschentum wie bei #1 gehört belohnt.

    Wer die Realität nicht sehen will, dem ist nicht zu helfen.

  3. @2

    Nun, das mit erhöhter Schwarzarbeit ist eine Vermutung (bzw.: Unterstellung), sonst nichts. Sicher gibt es aufgrund der Struktur mehr Möglichkeiten zur Schwarzarbeit, das kann und muß man allerdings auch kontrollieren (Beweise – schwierig, zugegeben).

  4. Gibt es außer „Gutmensch“ und „Gutmenschentum“ hier auch ab und zu eine sachliche Auseinandersetzung mit abweichenden Positionen?

  5. Ist Handys abziehen jetzt eigentlich auch Schwarzarbeit?

    Eine Chance die Gewinne, die sie durch die geklauten Handys erzielen,zu versteuern gibt man ihen ja nicht.

    Echt gemein.

  6. #1 Doppelplusungut
    Wenn du hier soviel Dummes ließt, empfehle ich dir die Seite von Hans Leyendecker.
    Dieser „Journalist“ schreibt wohl eher nach deinem Gusto.
    Zum Beispiel hat er den Selbstmord des Terroristen Grams als staatliche Exekution bezeichnet.

  7. Gibt es außer “Gutmensch” und “Gutmenschentum” hier auch ab und zu eine sachliche Auseinandersetzung mit abweichenden Positionen?

    Ja. Solange die abweichenden Positionen noch halbwegs mit gesundem Menschenverstand vereinbar sind…

  8. Hoch an der Zeit, dass die Behörden all die kleinen türkischen Gemüsehändler, Kebabbrater Kultur“vereine“ usw. streng kontrollieren.

  9. So viel Dummheit wie hier auf ein paar Seiten habe ich wirklich selten gelesen.

    fällt wohl kaum unter:

    eine sachliche Auseinandersetzung mit abweichenden Positionen?

    Liebe Doppelnull, wenn du hier sachlich argumentieren willst, dann nur zu, aber mit Beleidigungen wirst du hier weder auf Gegenliebe, denn auf Gehör stoßen…

  10. Im Gastgewerbe wird generell zu 50% schwarz gearbeitet. 10% steckt sich gleich das Personal ein, den Rest der Chef.

    Der Punkt ist eher der, daß die Dönerbuden sehr wohl ein paar 100 Euro monatlich an Sozialabgaben produzieren (Ek-Steuer wird kaum anfallen), dies allerdings in keinem Verhältnis dazu steht, was die davon abhängige Sippschaft (zb 5 Angestellte mit je 5 Verwandten)an Kosten verursacht.

    Der Türke zahlt dann seine Abgaben, und glaubt er würde großartigen volkswirtschaftlichen Input produzieren. Die Deppen wissen ja alle nicht, daß wir weder ihre Frittenbuden noch ihre Verwandtschaft brauchen.

    Wäre Deutschland ein Unternehmen, man würde 99% der Musels fristlos entlassen. Wegen Dummheit, Faulheit und Überflüssigkeit.

  11. Nicht nur in der Türkei, sondern vielen Südländern. Dadurch wird deren BSP künstlich kleingerechnet und die EU Zahlungen fallen viel geringer aus. Deutschland ist mal wieder das Land der Dummen und hat dadurch entsprechend größere Anteile an den Zahlungen an die EU.

  12. Die Deppen wissen ja alle nicht, daß wir weder ihre Frittenbuden noch ihre Verwandtschaft brauchen.

    Kann ich so nicht stehen lassen. Irgendwer muss doch die Gammelfleischmengen abnehmen.

  13. Es wird Zeit das in Deutschland eine gründliche Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt wird. Dann kann die Kulturellebereichrung endlich in Euro angeben werden.

  14. #16 pils

    Es wird Zeit das in Deutschland eine gründliche Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt wird. Dann kann die Kulturellebereichrung endlich in Euro angeben werden.

    Das scheuen unsere Politiker wie der Teufel das Weihwasser (und zwar aus gutem Grund).

  15. Letzthin kursierte doch eine Meldung das Mohammedansche Taxifahrer generell keine Steuern zahlen,warum sollte es dann bei Türkischen Unternehmen von der Dönerbude bis zum Öztürk Market anders sein.
    Ich behaupte mal,das ist einer der treibenden Anreize überhaupt nach Deutschland zu kommen.
    Sie kommen nicht etwa wegen uns weil sie uns so lieben oder weil sie unsere Kultur,Geschichte oder Sprache so attraktiv finden,nein sie kommen um hier viel Geld zu verdienen,da sind ja Steuern nur Lästig.
    Ich plädiere für eine strengere Überwachung und Buchprüfungen des Finanzamtes bei Türkisch-Arabischen Selbständigen und Unternehmen aller Art.So gehen Deutschland jährlich zig Millionen verloren!Und alle anderen müssen dann dafür aufkommen.Z.b.müssten sie alle sog Integrationskosten selbst tragen.Deswegen kommen ja immer mehr,weil die Deutschen so blöd sind und sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen lassen!

  16. Ich denke, diese Kosten-Nutzen-Analyse gab es schon. Sie ist negativ ausgefallen, bei Zuwanderern aus bestimmten Kulturkreisen..

    Die gibt es nur für Ostdeutschland, beträgt 85 Milliarden Euro pro Jahr (oder 1.5 Billionen insgesamt) und wird von Politikern aller Coleur gerne vorgebracht, meistens als Ausrede und ohne jede Rücksicht.

    Bei den Kulturbereicherern wurde in der Christiansen-Sendung andächtig geklatscht, als ein hier geborener Mohammedaner in schlechtem Deutsch den Vorsatz äußerte, künftig einen Brötchenladen zu eröffnen.

    Man kann den Türken die Situation der Deutschen leicht erklären: Stellt euch vor, es kommen 3 Millionen Schwarzafrikaner in die Türkei, scheren sich einen Dreck um die dortigen Sitten, sind höchst kriminell, wollen billige geförderte Wohnungen, jeder 3. Arbeitslosengeld, Afrikanischkurse, Unterricht in ihrer Naturreligion, und machen dafür im Gegenzug einige Gemüseläden in der Innenstadt auf.

  17. „Wie wird das wohl in den vielen türkischen Kleinunternehmen in Deutschland aussehen?“

    Was für eine dumme Frage: das sind alles sehr erfolgreiche uns bereichernde Betriebe, man denke an die vielen erfolgreichen Gastronomen, welche mit ihren erlesenen Speisen mit wohlklibngenden Namen (z. b. echerichia choli, wurde in Kebaps festgestellt) unseren Appetit nach multikulti anregen.

    Und wer dann zwei wochen vom Scheißhaus nicht mehr wegkommt, der bedanke sich bei Allah!

  18. Übrigens: besten Dank für die Ironie auf dem Foto!

    Döner und Feinkost?!
    Oder sollte das Feindkost heißen?

    Wan gibt es denn die erste vegetarische Metzgerei?

  19. #11 egon (28. Nov 2007 15:39)

    Im Gastgewerbe wird generell zu 50% schwarz gearbeitet. 10% steckt sich gleich das Personal ein, den Rest der Chef.

    Der Punkt ist eher der, daß die Dönerbuden sehr wohl ein paar 100 Euro monatlich an Sozialabgaben produzieren (Ek-Steuer wird kaum anfallen), dies allerdings in keinem Verhältnis dazu steht, was die davon abhängige Sippschaft (zb 5 Angestellte mit je 5 Verwandten)an Kosten verursacht.

    Der Türke zahlt dann seine Abgaben, und glaubt er würde großartigen volkswirtschaftlichen Input produzieren. Die Deppen wissen ja alle nicht, daß wir weder ihre Frittenbuden noch ihre Verwandtschaft brauchen.

    Wäre Deutschland ein Unternehmen, man würde 99% der Musels fristlos entlassen. Wegen Dummheit, Faulheit und Überflüssigkeit.

    ach ist das herrlich…unbedarft, pauschal, angreifend =)

    es ist ja nicht so, dass ich nicht einige der zielsetzungen und ansichten von pi und den lesern hier teile, aber ich frage mich schon manchmal, wo manche kommentatoren die dreistigkeit und dummheit hernehmen…

  20. Bei mir um die Ecke gibt es einen Laden der heißt koz.

    Habe mich noch nicht getraut denen zu sagen das sich kotz mit tz schreibt.

  21. leider trifft die Grundannahme des Artikels zu; auch wenn Mancher pauschale Vorverurteilung riechen will.
    Es ist mein täglich Brot, zu versuchen diesem Phänomen etwas rechtsstaatliches entgegen zu setzen; um es kurz zu machen: es ist nicht, bzw. kaum möglich.
    Üblicherweise bestehen die betreffenden Kleinunternehmer aus sehr großen Familienverbünden. Hieraus errechnet sich ganz schlicht und sachlich ein erheblicher Alimentationsbedarf in Form von Sozialleistungen, wenn der Gewinn aus dem Kleinunternehmen zur Deckung des Bedarfs dieser Großfamilien nicht ausreicht.
    In der Regel reicht der (angegebene) Gewinn eben nicht zur Bedarfsdeckung aus, so dass ein erheblicher Anteil dieser Familien am sozialen Tropf hängen.
    Selbst spontane ‚Besuche‘ staatlicher Organe mit weitreichenden Befugnissen ändern hieran nichts, weil nicht nachvollziehbar ist, was nie über eine Registrierkasse gelaufen ist.
    Was nicht in den Büchern steht, hat es nie gegeben. Bloße Vermutungen reichen nach rechtsstaatlichem Verständnis bei Weitem nicht aus, um dem einen Riegel vorzuschieben, es müssen gerichtsfeste Beweise her und die sind kaum jemals zu beschaffen.
    Insofern klingt der Tenor des Artikels nach bloßem Muslimbashing, aber die alltägliche Realität kommt dem schon sehr nahe.
    Um es nochmal zu sagen: der Großteil meiner Zielklientel entstammt diesem Personenkreis; ich verbreite hier keine Vermutungen vom Hörensagen…
    Natürlich gibt es diesen Effekt auch bei deutschen Kleinunternehmern, jedoch hält sich der Schaden (auf den Einzelfall bezogen) durch die erheblich kleineren Familienverbünde in deutlich kleinerem Rahmen, d.h. dass die Alimentationen von staatlicher Seite (in welcher Form auch immer) erheblich niedriger sind…

  22. #24 blackmailed

    „wo manche kommentatoren die dreistigkeit und dummheit hernehmen“

    Dein Ton spricht irgendwie für sich.

  23. @#24
    auch wenn du dich mit

    ich frage mich schon manchmal, wo manche kommentatoren die dreistigkeit und dummheit hernehmen

    irgendwie selbst auf das niveau einiger hier herablässt, muss ich dir doch recht geben. irgendwann ist auch der grad zwischen kritik und bloßer pauschalisierung überschritten.
    und außerdem:
    auch viele andere arbeitnehmer, die nun nicht gerade eine dönerbude o.ä. betreiben, sind nicht unbedingt leuchtende beispiele für ehrlichkeit gegenüber dem staat, wenn vielleicht auch nicht in dem maße

  24. #29 blackmailed
    Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber ich wohne in Kreuzberg und hier ist das ein offenes Geheimnis, das das Sozialamt immer für ein paar Extrataler gut ist und wer nicht bedürftig genug ist, der macht sich eben bedürftig. Alle Geschäftsarten bei denen Bargeld über den Tisch geht eignen sich hervorragend dafür. Das beschränkt sich aber nicht auf Ausländer, ich kenne auch etliche Inländer die nach der Formel leben Hartz+schwarz = genug Geld + viel Freizeit. Als Selbständiger mit 60 bis 70 Stunden pro Woche, Familie und Kindern komme ich mir da schon manchmal blöd vor. Ich hab dieses Jahr ca. 30.000 Euro beim Finanzamt abgeliefert, aber mein Konto ist im Minus, da gehts anderen irgendwie besser – ungerecht nicht?!

  25. @ #29 blackmailed

    #28 best Dein Ton spricht irgendwie für sich.

    noch besser: er deckt auf, wenn du verstehst was ich meine

    nun noch eine klitzekleine korrektur:

    Ho ho, investigativer Journalismus – Watergate am Rhein! Schön, dass solche Menschen sich nicht zu schade sind, bei PI zu schreiben.

  26. Ob Türkei, Spanien, Italien, kein Südländer ist so obrigkeitshörig und spricht von „Vater“ Staat, so wie die Deutschen.

    Was die Steuer-Mentalität angeht können die Deutschen noch etwas von den Südländern lernen.
    Wenigstens ein Pluspunkt für Multikulti.

  27. Fakten für alle und besonders die DoppelNull:
    Mein Vater hat bis vor einigen Jahren in einer Bankfiliale in einem Migrantenstadtteil gearbeitet. Er war dort Filialleiter für über 20 Jahre und hatte alle fachlichen Einblicke in Steuer“gestaltung“ und Umsätze der Kulturbereicherer und aller anderen am Ort, die ein Gewerbe betrieben und in seiner Filiale ein Konto hatten:
    Was glaubt ihr, was seine Meinung ist?
    Entschuldigt bitte die starke Verallgemeinerung, mit der ich hier wüte:

    „Die zahlen alle keine Steuern!“
    Und das nicht legal.
    Ja, mein Vater hat eine durchweg negative Einstellung bekommen zu diesen Leuten, weil er so voreingenommen ist und die ihm vorliegenden Zahlen einfach nicht verstehen wollte..

    Was glaubt ihr, wie lange Finanzierungen für Moscheen liefen?
    Üblich sind im Immobilienbereich ja Laufzeiten von 10 Jahren und länger -soll ja Leute geben, die zahlen 30 Jahre und länger-…
    Es waren 2-3 Jahre!
    „Das Geld bekommen wir!“(waren die Worte des Kulturvereinsmusel) Das Geld war da.

    Keine Kunst, haben doch einige Gastronomen nebenbei noch ALG bezogen und ihre viele freie Zeit mit einer eigenen Bar vertrieben… ganz Recht #32 Bendolino, so ist es!

    So, alle Doppelnullen, bitte Gegenargumente!

  28. Man mag dazu stehen wie man will, aber der dt. Staat ist doch selbst schuld. Das Füllhorn wird doch nur allzu gern ausgeschüttet.
    Steuerhinterziehung und -verkürzung, ja Steuerverweigerung ist legitimer Widerstand.
    Jaja, ihr könnt mich dafür in der Luft zerreissen.
    „Vater“ Staat – Am Arsch!

  29. Ich hab’s hier noch nicht gelesen, also: In Langen, Kreis Offenbach sind 50 Sozialhifebetrüger – meist Türken – aufgeflogen, die oft nach Spanien verreisten, um im VW Werk Pamplona schwarz zu arbeiten. Schaden für den Kreis ca. 1,2 Mio. pro Monat. Die Ermittler sagten aus, dass dort noch mehr Autos mit unterschiedlichen Kreis-Kennzeichen standen.
    Bestimmt alles Touristen

  30. @ #30 Tabbo:

    Sorry, aber mit dem Wort „manche“ fällt die Pauschalisierung weg. Dass ich das Wort Dummheit verwendet habe, tut mir ja im Nachhinein etwas Leid, aber nur etwas. Die Töne, die hier gespuckt werden sind meist etwas rauher, da dachte ich mir ich darf.

    @ #33 Fensterzu

    Leider falsch verstanden. Ich decke keine Affären auf, dafür bin ich nicht cool genug wie z.B. Stefan herre (kicher). Mein Ton sorgte nur für das Aufheulen von…naja ein paar Heulern eben, wie sie zuhauf in Politblogs zu finden sind.

  31. achso und nochmal @ tabbo: Du hast Recht, da gibts diverse Beispiele, auch Inländer natürlich. Aber die stellen ja auch die größere Gruppe.

  32. @ #1 Doppelplusungut

    Doch, die Frage wird und muß! schon erlaubt sein, wie erfolgreich in wirtschaftlicher Hinsicht sich gewiße Bevölkerungsgruppen einbringen. Als Lektüre empfehle ich Dir da besonders mal den Text „Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolges“ (Pflichtlektüre) von Siegfried Kohlhammer. Den PI-Artikel halte ich im Rahmen des Vertretbaren, einige Kommentatare hier, die dazu äußerst dumm geschrieben und Dir zu Unrecht das Gefühl geben, Recht zu haben, könnte man aber als fremdenfeindlich bezeichnen.
    Man sollte derlei Diktion aus diesem Blog konsequent rauskehren!

  33. Vor einer Weile wurde im Fernsehen (RTL2?) ein Bericht über Zollfahnder in Berlin gezeigt, die auf der Jagd nach Schwarzarbeitern waren. Die Zollfahnder wurden in einer Bäckerei fündig, in der der überwiegende Anteil der Angestellten keine Sozialversicherungsbeiträge zahlten.

    Der Besitzer der Bäckerei hieß Ahmed oder so. Die Schwarzarbeiter waren Landsleute von ihm.

  34. #41 Arminius

    Glaube diese Reportage hab ich auch gesehen. Von 5 oder 6 kontrollierten Betrieben beschäftigten 4 stück, offiziell arbeitslos gemeldete Südländer ( das an die adresse von Doppelplusungut !).

    Auch die Aussage der Kontrolleure war sehr aufschlussreich “ dies ist nur die Spitze des Eisberges „.

    Denke mehr muss zu diesen Thema gar nicht gesagt werden auch wenn es immer wieder Leute gibt die offensichtliche Systemfehler nicht wahrhaben wollen.

  35. @ blackmailed

    Bevor du hier lange herumschwätzt: wir reden von volkswirtschaftlichen Größen. Was glaubst du, wie man die Nettotransfers für die neuen Bundesländer berechnet?

    http://www.zeit.de/2005/12/Stabilit_8atspakt?page=all
    Der Nettotransfer öffentlicher Mittel vom Westen in die östlichen Bundesländer macht alljährlich rund vier Prozent unseres Sozialproduktes aus, in diesem Jahr rund 85 Milliarden Euro.

    Für 15 Mio Bewohner macht das ca 6000 Euro pro Person und Jahr! Glaubst du die Musel sind produktiver? Ich nicht! Die Ossis können nämlich Deutsch, haben eine gute Bildung, sind nicht zu 30% arbeitslos, und bei weitem nicht so kriminell.

    Der Staat (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungsträger) gibt jährlich ca 1 Billion Euro aus, das macht pro Einwohner ca 12500 Euro.
    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/FinanzenSteuern/OeffentlicheHaushalte/AusgabenEinnahmen/Tabellen/Content50/Ausgaben,templateId=renderPrint.psml

    Pro Person sind das so ca 12000 Euro. Die allerwenigsten Kosten davon sind reine Gemeinkosten, wie zb das Militär. Die meisten Ausgaben kommen entweder direkt dem Bürger zu (Sozialausgaben), oder sind proportional zur Einwohnerzahl, zb Infrastruktur, Justiz, Bildung, sozialer Wohnbau etc.

    Deshalb kann man die zusätzlichen Kosten für 5 Millionen Mohammedaner sehr wohl abschätzen, genauso wie man das bei den Ossis tut.

    Wenn jetzt jemand eine Dönerbude betreibt, und 5 Angestellte hat, so wird
    a) nichts Notwendiges produziert, da kein Mangel an Imbissbuden besteht
    b) fallen kaum Einzahlungen in die öffentlichen Kassen an
    c) aber dafür umso mehr öffentliche Ausgaben für die Angestellten und die zig Verwandten. Pro Person eben im Schnitt 12000 Euro im Jahr. Wenn Kriminelle dabei sind, dann steigen die öffentlichen Aufwendungen schnell ins Unermeßliche.

    Genau deswegen stagnieren seit Jahren die Reallöhne. Trotz großer Produktivitätssteigerungen bleibt den Leuten real kein Mehreinkommen. Die Hauptschuld tragen gestiegene Sozialbeiträge und gestiegene Steuern (19% MwSt), die leider auch für integrationsverweigernde Kulturbereicherer verbraten werden.

  36. #43 egon

    Die Ossis können nämlich Deutsch, haben eine gute Bildung, sind nicht zu 30% arbeitslos, und bei weitem nicht so kriminell.

    Richtig!

    Es gibt zwar immer noch eine „SED Schicht“ im Osten Deutschland, die ich sehr kritisch betrachte und als kriminell einstufe. Anderseits, wenn die Politik ihre Energie statt für Kültürbereicherer in DEUTSCHE Bürger in den neuen Ländern steckt, wären wir viel weiter.
    Hiermit meine ich aber nicht den Solizuschlag.

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