„Kinder des Zorns“ nennt der Tagesspiegel einen Beitrag über das enorme Ausmaß innerfamiliärer Gewalt in Migrantenfamilien. Fast jeder zweite türkische Jugendliche soll zu Hause geprügelt werden.
Damit aber bloß jetzt niemand eine Ursächlichkeit im Islam vermutet, holt der Tagesspiegel weit aus. Bis ins Jahr 1896 geht man zurück, um ein Gesetz hervorzuholen, das Vätern gestattete, „angemessene Zuchtmittel gegen das Kind anzuwenden“ und schließlich habe man bei uns in Deutschland auch erst Ende 2000 „erniedrigende Erziehungsmaßnahmen“ verboten. Soll heißen: Wir sind doch auch nicht besser.
Geflissentlich übersieht der Tagespiegel, dass das islamische Gesetz eine Vielzahl körperlicher Züchtigungsstrafen enthält. Ob nun Gewalt gemäß Koran und Scharia angewandt wird, ist nachrangig. Die Inspiration zur Gewalt als Erziehungs- und Strafmittel ist in den heiligen Schriften des Islam prinzipiell verankert.
Mit dem Koran, dem Islam hat das nichts zu tun, sagt Uslucan. Diese Haltung gehöre zum Erbe des harten Überlebens auf dem Land in einer von Männern dominierten Kultur.
Wenn nicht der Islam eine von Männern dominierte Kultur ist, welche ist es dann? Geht es noch patriarchalischer als im Islam? Der Islam formt die islamische Gesellschaft. Somit ist die Männerdominanz nichts anderes als die Umsetzung islamischer Vorgaben. Unabhängig davon, ob diese nun präzise oder etwas abgewandelt umgesetzt werden. Hier eine Trennung zwischen Islam und Patriarchat konstruieren zu wollen, soll die Zusammenhänge vertuschen.
In Jugoslawien, sagt Bosiljka Schedlich, Leiterin des Südost-Europa-Kulturzentrums in Berlin und Beraterin für die Senatsstudie, „haben alle Eltern geschlagen, egal ob katholisch, christlich-orthodox, muslimisch oder sozialistisch, atheistisch.“ Schedlich ist davon überzeugt, dass die brutalisierte Kindheit auch zu den blutigen Konflikten auf dem Balkan beigetragen hat. Zumindest aber lasse sich an den Ex-Jugoslawen erkennen, dass die Gewalt in Migrantenfamilien nicht vom Islam herrühre.
Kein Christ kann sich auf einen Strafkodex von Jesus berufen, der Gewaltanwendung vorsieht. Bei einem prügelnden Moslem stellt sich lediglich die Frage, ob er koran- und schariagemäß Gewalt anwendert. Folglich fällt die Distanzierung von der Gewalt in der islamischen Welt viel schwerer. Diesen Zusammenhang versucht Bosiljka Schedlich zu vertuschen. Allerdings zeigen Christen und andere, die in direktem, prägenden Umfeld und Beeinflussung durch den Islam leben, Verhaltensweisen, die sich von anderen Christen unterscheiden. So werden als Fallbeispiele von Ehrenmorden in der christlichen Welt stets solche Regionen genannt, die islamischer Besatzung ausgesetzt waren. Was die hohe Gewaltaffinität islamischer Kultur sogar eher bestätigt als widerlegt.
Die Berliner Gewaltstudie macht für die überproportional hohe Kriminalitätsrate bei jungen Migranten zwei Hauptursachen aus: „innerfamiliäre Gewalt und traditionell-autoritäre Erziehung“.
Das ist falsch. In islamischen Ländern ist die innerfamiliäre Gewalt ebenfalls vorhanden. Von dort wurde sie schließlich nach Europa importiert. Allerdings haben Lehrer an Schulen in der islamischen Welt kein Autoritätsproblem mit ihren Schülern. In vielen islamischen Ländern sind Delikte, wie sie im Westen viele islamisch sozialisierte Jugendliche begehen, nahezu unbekannt oder nur sehr gering vorhanden. Es ist offensichtlich, daß die westliche Gesellschaft einen entscheidenden Anteil daran hat, daß sich islamisch sozialisierte Jugendliche so überproportional oft kriminell verhalten. Der Grund dafür ist: Die Autoriät des Vaters wird in der islamischen Welt von der umgebenden Gesellschaft unterstützt. Sie ist in gleicher Weise autoritär und streng, wodurch die elterliche Strenge ihre Bestätigung und Rechtschaffenheit erfährt. Der Schandbegriff bedeutet für den Täter, seine Familie durch Fehlverhalten zu beschmutzen. In Deutschland fehlt diese Haltung, die dem innerfamiliären Druck eine gesellschaftliche Komponente hinzufügt. Wie bei einem Dampfkochtopf entlädt sich der Frustrationsdruck vieler islamischer Menschen nach außen, wo er auf keinen, aus ihrer Sicht erkennbaren, Gegendruck trifft.
Jedenfalls wissen wir nach Lektüre des Artikels eins: Der Islam, hat nichts mit innerfamiliärer Gewalt nichts zu tun. Das ist doch auch schon was …
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Derweil rappt Steinmeier nun zur Dressur, guckst Du hier:
Songtext: „Deutschland“
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Frank-Walter-Steinmeier;art114,2418591
Vers 1:
Wir haben andere Sitten, ihr habt andere Sitten,
kommt sehn wir uns in die Augen, sagen die Meinung,
zeigen das wahre Gesicht,
ihr fragt euch wieso wir so sind,
wir fragen wieso Ihr so seid,
komm, treffen wir uns endlich und reden völlig normal.
Bridge:
Komm runter, komm endlich klar
versteh mich und nimm mich wahr,
dein Urteil ist nicht wahr,
Vergiss doch mal das Schwarze Haar.
Refrain:
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Vers 2:
Denkst du ich werde mich ergeben,
denkst du ich halt nicht dagegen,
denkst du, dass ich still und schweigend mich hier einfach auf deinen Boden leg.
Es geht nicht wir geben nicht auf
Wir streiken wir gehen den weg hinauf
Ihr haltet uns alle nicht auf
Ihr werdet sehn wir schaffen es auch
Bridge:
Komm runter, komm endlich klar
versteh mich und nimm mich wahr,
dein Urteil ist nicht wahr,
Vergiss doch mal das Schwarze Haar.
Refrain:
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Vers 3:
Wir sind hier nicht Heim und dort nicht Zuhaus,
es ist mir ein Rätsel, dabei leb ich beides, bin stolz auf beides, komm versteh es,
wie lang ist es her, was macht es so schwer
stetig hat sich ein hass vermehrt,
ein Labyrinth aus richtig und verkehrt,
zu viele Völker, was haben wir bemerkt
Nur Traditionen, die sich beißen,
Situationen, die nicht beweisen,
nur weil wir ständig leise sind
heißt nicht wir sind stumm und taub und blind
Bridge:
Komm runter, komm endlich klar
versteh mich und nimm mich wahr,
dein Urteil ist nicht wahr,
Vergiss doch mal das Schwarze Haar.
Refrain:
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
C Part:
Manchmal frag ich mich wieso, manchmal weiß ich nicht wieso,
manchmal hab ich Gedanken, Hoffnungen die alle schwanken,
wir bleiben jetzt und hier stehen, wir haben soviel gesehen,
40 Jahre sind vorbei, es ist so viel geschehen.
Ich zeig dir keine Gefühle,
du zeigst uns keine Gefühle,
wir stehen zwischen den Stühlen,
wie kann dich das nicht berühren.
Bridge:
Komm runter, komm endlich klar
versteh mich und nimm mich wahr,
dein Urteil ist nicht wahr,
Vergiss doch mal das Schwarze Haar.
Refrain:
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Deutschland Warum verschließt du dich
Deutschland leg deine Karten auf den Tisch
Outro:
Was geht in dir vor was mach dich so zornig
Schrei mich nicht an bleib doch vernünftig
ich versteh dich auch so klar und deutlich
es reicht wenn du mit mir deutsch sprischt
Ich habe die Studie auch gelesen. Auf den ersten Seiten scheinen sie sich laufend zu entschuldigen, Tatsachen zu benennen.
@1
Ja, das hat uns noch gefehlt, einen singenden Außenminister. Singen Steinbrück und Angela Merkel demnächst auch noch?
Und wie immer, die anderen, wir sind schuld, auf keinen Fall islamische Migranten selbst.
Der Tagesspiegel hat vor einem halben Jahr begonnen, so etwas wie journalistische Zivilcourage bei sich zu entdecken, darüber ist die Leitung des Blattes so erschrocken, daß es seitdem nur noch PC-Einheitskost zu löffeln gibt.
#€urabier, wie schön, jetzt rapt nicht nur die Unterschicht, sondern auch schon die politische Klasse, das wird Oma Bonkes Herz erfreuen.
Mit dem Koran, dem Islam hat das nichts zu tun, sagt Uslucan. Diese Haltung gehöre zum Erbe des harten Überlebens auf dem Land in einer von Männern dominierten Kultur.
Genau zu diesem Erbe gehört der Islam selbst auch. Nur ist er im Gegensatz zum Rest dieses Erbes dogmatisch fixiert und somit für jeden gläubigen Moslem ein Hindernis auf dem Weg zu einer besseren Gesellschaft.
Wenn Bildung und zivilisiertes Benehmen fehlen, bleibt nur Gewalt.
Also ich habe auch mal ne Ohrfeige von meinem Vater bekommen. Geschadet hat es mir nicht… ich steche keine deutschen Schweine ab, ich vergewaltige keine deutschen Schlampen, ich habe auch noch nie jemanden „abgezogen“.
Ich bin kein Moslem…
Deutschland warum verschließt du disch
Aische warum verhüllst du disch?
Zeige mir dein wahres Gesischt
als menschlicher Pinguin genügst du mir nischt
Daß ihr das endlisch rafft
Deutschland ist Wohngemeinschaft
Steinmeier schreibts auf den Zettel
Deutschland ist ne Rapperbattle
Deutschland zeige dein Gesischt
doch Aische mit Schleier kennt misch nischt
Deutschland soll sisch nischt verhülle
unter Achmeds Gülle Hülle
#8
You made my Day 😀
#6
Eine beliebte Foltermethode in der Türkei bei Frauen ist übrigens mit einer Flasche auf die Genitalien zu dreschen…
In Europa werden Kinder ab und zu auch geschlagen wenn die Nerven blank liegen aber nicht gezielt gezüchtigt…
Sadistenpack!!
Hier übrigens noch topaktuell, bekannt von DsdS (Deutschland sucht den Superkültürbereischer)
http://www.youtube.com/watch?v=CukD7f9jbZI
#7 Almbauer
Ich hab‘ mein ganzen Leben lang keine Ohrfeige bekommen. Dennoch käme ich niemals auf die Idee zu vergewaltigen und zu morden, so wie es gewisse „Kulturbereicherer“ gerne machen.
Das Argument:
„Mit dem Koran, dem Islam hat das nichts zu tun, sagt Uslucan. Diese Haltung gehöre zum Erbe des harten Überlebens auf dem Land in einer von Männern dominierten Kultur.“
Das kann man so auf keinen Fall stehen lassen. Vor allem erklärt es nicht warum es Gewalt bei Jugendlichen, die hier geboren wurden, gibt. Denn „hartes Überleben“ haben die sicherlich NICHT.
Allerdings ist es gut zu wissen, dass solch fadenscheinige Ausreden akzeptiert werden. Gut, sollte ich mith 80 komplett senil werden und jemanden mit einem Schwert aufschlitzen, dann kann ich mich auf solche Aussagen berufen. Denn… jemanden mit dem Schwert zu töten gehört doch auch zum „Erbe des harten Überlebens auf dem Land in einer von Männern dominierten Kultur“, denn… das feudale Japan (mein „Erbe“) war, genauer betrachtet, von Männern dominiert, und das Leben am Land war nicht einfach… Tja tja tja…
Übrigens, das könntet ihr Deutschen doch auch als Ausrede verwenden… Historisch lässt sich das garantiert belegen.
Der Irrsinn hat Methode.
Da steckt einiges hinter. Will mich nicht aber als Verschwörungsspinner outen.
Ist noch Niemanden aufgefallen, daß sobald europäische Politiker in ihrem Land die Wahlen gewonnen haben, nach einigen EU-Runden nicht mehr wissen mit welchen Aussagen sie diese gewonnen haben.
Das Problem was ich meine zu sehen ist doch, Was ist Ursache, was Auswirkung.
Wird bei denen zuhause rumgeprugelt und aus lauter Frust sticht einer von denen mal jemanden ab?
Oder bekommt Sohnemann eins in die Fresse, weil er einem Anderen das Handy geklaut hat?
Fragen, die keinen interessieren, und das mit Recht!
Selbst wenn ein armer, geknechteter, integrationsunwilliger Muchel-Youngster jeden Tag den Arsch voll kriegt, hat er noch lange nicht das Recht andere abzuknallen.
So sehe ICH das.
@#1: Wie kann man sich als Minister für so einen Quatsch hergeben? Wenn ich den Text lese, kommt in mir schon wieder der Hass hoch. Toll, wie sich die Kulturbereicherer wieder einmal selbst in der Opferrolle sehen (sonst bezeichnen sie ja nur die als „Opfer“, die von ihnen bereichert wurden, wie z.B. in Fürth).
Das sollten sich 80% der Intensivtäter in Berlin einmal zu Herzen nehmen.
Wenn sich die Stimmung der Mehrheit klar gegen Multi-Kulti und die Wohngemeinschaft Deutschland richtet, werden die Kulturbereicherer sehen, dass diese Textstelle auch ganz anders interpretiert werden kann, als sie es sich vorgestellt haben.
Merkel .. Merkel ist durch den Wind. Ob nun singend oder nicht.
http://de.news.yahoo.com/afp/20071112/tts-d-frankreich-gipfel-integration-ues-c1b2fc3_4.html
Warum, frage ich mich, besichten sie eine dieser Eliteschulen mit marginalem Ausländeranteil? Warum nicht eine Rütli-Borat-Verwahranstalt in den deutschbereinigten Muslim-Gauen ? Für die Zeit hätten sie sich ja überwinden können das gelbe Kafiri-Abzeichen ans Revers zu heften. Gegen entrichtung der Dschizya (?????) hätten sie sicher auch kaum belästigt passieren dürfen.
50% der türkischen Jugendlichen? Das kommt daher, dass 50 % der türkischen Jugendlichen türkische Mädchen sind. Die anderen 50 % behandelt wiederum deutsche und andere Nicht-Arabische Jugendliche mit Gewalt – daher sollten männliche Araber bis auf Ausnahmen abgeschoben werden.
Denkst du ich werde mich ergeben,
denkst du ich halt nicht dagegen,
denkst du, dass ich still und schweigend mich hier einfach auf deinen Boden leg.
Im ZDF läuft das unter „selbstbewusste Moslems“
Danke GEZ Fernsehen, die letzte Woche hat mir mal wieder die Augen geöffnet.
Na da haben wir doch ne klasse Erklärung! Also, packen wir unsere Sachen ein, beenden diese ganze Islamdiskussion.
Die Kinder können also mal wieder nix dafür und bruachen nur noch mehr liebe und zuwendung unsererseits.
Lassen wir sie doch, die wollen wohl nur spielen! Und bestraft gehören diese armen „Opfer“ daher auch nicht!
piels
#5 Roger McLassus
Du hast völlig Recht. Ich würde es sogar noch ein bisschen drastischer ausdrücken: Mohammed hat die Gebräuche und Gesetze aus seiner Zeit zusammengefasst und sie als göttliche Offenbarung ausgegeben. Somit sind die Regeln für das Zusammenleben, die im 7 Jahrhundert in Arabien gültig waren für alle Zeiten in Stein gegossen. Ein Fortschritt ist somit niemals möglich.
Ich warte noch auf eine göttliche Eingebung und bringe dann meine eigene Religion raus…
„türkischer Kinderhort“ in Heidelberg, Bahnhofstr. Ca. 15 Kleintürken sitzen auf Bänken an der Wand des Raumes. In der Mitte sitzt eine bekopftuchte Matrone als Wächterin. In der Hand den Rohrstock. Der geringste Mucks und das Stöckchen tanzt auf dem Übeltäter. Das Kontrastprogramm sind türkische Familien, in denen die vielen Kinderchen aufwachsen wie die Karnickel, die Purschen verhätschelt, die Mädchen als Haustiere, die nach Gusto gedroschen werden. Menschen aus einer archaischen Agrargesellschaft, abgekapselt in den Türkenghettos, sich klammernd an eine bösartige Ideologie, die ihnen in der Verunsicherung Halt und Richtung geben zu scheint. Der massenweise Import ungebildeter Menschen ohne jede berufliche Qualifikation ist nicht nur ein Verbrechen am eigenen Volk, auch den Importierten wird eine Zukunft vorgegaukelt, die es nicht gibt und sie erleben eine Realität, der sie nicht gewachsen sind. In ihrer ideologischen Verblendung sind die linken Gutlinge skrupellos, gnadenlos.
Die von Männern dominierte Gesellschaft ist durch den Islam entstanden und geformt worden. Immerhin schreibt der Koran vor, Frauen bei befürchtetem Ungehorsam zu schlagen. Frauen werden nach dem Koran verheiratet und heiraten nicht etwa selber (selbst auf der Hochzeitszeremonie sind sie nach koranischem Gebot abwesend), sie werden verkauft (nach dem Koran ist ein Brautgeld zu zahlen), sie können durch dreimaligen Rückenspruch geschieden werden, sie müssen drei weitere Frauen als Ehefrauen ihres Mannes dulden, Kinder gehören dem Mann, Frauen werden nicht geschäftsfähig und sind zeitlebens Mündel ihres männlichen Vormunds, müssen den auch um Erlaubnis fragen, wenn sie das Haus verlassen oder zum Beispiel einen Beruf ausüben möchten, sie erben nur die Hälfte und ihre Zeugenaussage vor Gericht gilt, wenn sie überhaupt zugelassen wird, auch nur die Hälfte.
Frauen müssen sich verhüllen, um die Männer nicht zu reizen und ohne triftigen Grund und Erlaubnis und möglichst nur in Begleitung von einem Aufpasser dürfen sie aus diesen Gründen das Haus verlassen.
Das nennt man eine männlich dominierte Gesellschaft und die befiehlt der Koran (der übrigens bei Androhung schlimmster Strafen wörtlich als überliefertes Wort Allahs zu verstehen und zu befolgen ist).
Oder hat der Koran mit dem Islam nichts zu tun??
Wie kommst du denn zu dieser Aussage?
#22 Rabe
Du/Sie (ich weiß gar nicht genau welche Anrede in diesem Blog „korrekt“ ist. Woanders geht alles per Du, hier wohl eher per Sie) haben im Prinzip Recht, allerdings sehe ich es teilweise umgekehrt. Sie schrieben „Die von Männern dominierte Gesellschaft ist durch den Islam entstanden und geformt worden.“ Ich denke, es war genau umgekehrt: zuerst war das Patriarchiat da. Wie ich weiter oben geschrieben habe, hat Mohammmed die gesellschaftlichen Regeln seiner Zeit übernommen und mit Elementen aus dem Judentum und Christentum zu einem üblen Gebräu vermixt. Der Islam wäre nie so erfolgreich geworden, wenn er eine völlig andere Gesellschaftstruktur propagiert hätte.
# 24 KDL
Das Patriachat muß aber in vorislamischer Zeit, sofern es existierte, weitaus gemäßigter gewesen sein. Darauf deutet die Rolle Mohammeds erster Frau als selbstbestimmter und selbstbewußter Geschäftsfrau und auch die Existenz vorislamischer Gottheiten, Göttinnen, deren Existenz sogar noch im Koran, dort in den satanischen Versen, nachgewiesen werden kann.
#20 KDL (12. Nov 2007 18:31) #5 Roger McLassus
Du hast völlig Recht. Ich würde es sogar noch ein bisschen drastischer ausdrücken: Mohammed hat die Gebräuche und Gesetze aus seiner Zeit zusammengefasst und sie als göttliche Offenbarung ausgegeben. Somit sind die Regeln für das Zusammenleben, die im 7 Jahrhundert in Arabien gültig waren für alle Zeiten in Stein gegossen. Ein Fortschritt ist somit niemals möglich.
Ich warte noch auf eine göttliche Eingebung und bringe dann meine eigene Religion raus…
geht leider nicht.
mohmammed war schon so schlau, sich als siegel der propheten, das heißt, der letzte prophet zu bezeichnen. reform daher nicht möglich.
mfg
wien 1529
23
Aus Berichten und Fernsehinterviews…
In Jugoslawien, sagt Bosiljka Schedlich, Leiterin des Südost-Europa-Kulturzentrums in Berlin und Beraterin für die Senatsstudie, „haben alle Eltern geschlagen, egal ob katholisch, christlich-orthodox, muslimisch oder sozialistisch, atheistisch.“ Schedlich ist davon überzeugt, dass die brutalisierte Kindheit auch zu den blutigen Konflikten auf dem Balkan beigetragen hat. Zumindest aber lasse sich an den Ex-Jugoslawen erkennen, dass die Gewalt in Migrantenfamilien nicht vom Islam herrühre.
Schön das es Leute gibt , die für alles eine Entschuldigung finden .
Streit um Parkplatz eskaliert – ein Toter
Eine Auseinandersetzung auf einem Pkw-Stellplatz hat in einem hessischen Industriegebiet ein tragisches Ende genommen: Mehrere Männer gerieten über die Lappalie dermaßen in Streit, dass sie mit Messern aufeinander losgingen. Einer starb, vier weitere wurden verletzt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,516954,00.html
Der Spiegel erwähnt sogar entgegen den Empfehlungen des Presserates den „Migrationshintergrund“ der Täter.
Hat das etwa doch etwas mit dem Islam zu tun ?
MFG, ^v^
Nun, die gute, alte Madame Schedlich kenne ich seit Jahren persönlich und weiß auch, wem eigentlich sie sich mit ihrer vielfältigen Projektarbeit andienen will (wes Brot ich eß´…).
Auf dem Balkan war das Leben keinesweg eine Idylle, da hat die brave Alte recht; wo sie aber unrecht hat und was sie als städtische Kontinetalkroatin ohne direkten Mohammedanerkontakt absolut nicht beurteilen kann, sind Motivation und Ausmaß von Prügelstrafen.
Da gab und gibt es doch bezeichnende Unterschiede zwischen Mohammedanern und Nichtislamisierten. Dies habe ich zwar schon zu einem anderen Thema kurz dargestellt, es sei aber nochmals wiederholt.
Christen pfleg(t)en ihre Kinder in Falle von konkreten Delikten zu strafen, d.h. diese Prügel waren anlaßgebunden und aus der Außenperspektive irgendwie verständlich. Mohammedaner dagegen praktizeren das „vorbeugende“ Prügeln. Dies bedeutet, daß Kinder und Jugendliche täglich – manchmals mehrfach – ohne jeden äußeren Anlaß grausam geschlagen werden, prophylaktisch sozusagen, weil der Sprößling ja auf die Idee kommen könnte, etwas anzustellen. Man schlägt unter Mohammedanern gewissermaßen in Voraussicht auf mögliche Vergehen und übt damit höchst effektiven Terror aus, um die Sohnesgeneration kleinzuhalten (zumindest daheim und vor dem Angesicht des allmächtigen Hauspaschas).
In unserer Gegend empfand man bei aller eigenen Schlichtheit und Rustikalität dieses, unserem naiven Menschenschlag unmotiviert vorkommende, Prügeln als barbarisch und bezeichnenderweise sind Verwandte, Nachbarn und Priester (je nachdem welcher Konfession man angehörte) sofort eingeschritten, wenn sich ein sadistischer Nichtmohammedaner dieses Regiment abgegucken wollte – unter Christen hat sinnloses Schlagen jedenfalls nicht das Ansehen gesteigert, im Gegenteil. Man galt nicht gerade als Herrenmensch und respektable Person, wenn man zu Hause Furcht und Schrecken verbreitete.
So ist es eben im Leben – wenn zwei das gleiche tun, ist es längst nicht dasselbe. Ohne Körperstrafen gutheißen zu wollen, scheint es mir doch ein entscheidender Unterschied zu sein, wie und vor allem weswegen diese verhängt und ausgeübt werden.
Und im Islam haben Schläge erwiesenermaßen eine ganz besondere Bedeutung.
Das könnte der Song der vereinigten Moscheegegner Deutschlands werden.
gewalt ist dort wo mangel an kultur
verschiedene kulturen sind ein mythos
es gibt nur viel und wenig an kultur
Ich bitte um das zur Verfügung stellen eines
Kotz Icons. Geht das?
Wenn ich schon die Mohammedaner in ihren Nachthemden und der Nachtmütze sehe……
Grün gestrichene Wände bringen das Fass zum überlaufen.
Islam hat nicht zu tun mit Terror, Ehrenmorden, familiaerer Gewalt, Unterdrueckung von Frauen, religioesem Fanatismus und so weiter und so fort.
Mit WAS hat den Islam was zu tun? Nur mit Falafel?
Es ist einfach nur noch widerlich, wie gewisse Kreise immer wieder versuchen, alles wegzuanalysieren, bei ihrere eigenen Gesellschaft aber immer gleich mit super Argumenten da sind („repressive Struktur“, Neofaschismus usw.).
In Deutschland war es schon immer üblich wegzuschauen wenn der Wald brennt (Bsp.: WW2)
Anscheinend haben diverse Holocaustfilme nicht einmal zu kleinsten Änderungen beigetragen was dieses angeht.
I hab von nix gewust (Süddeutsche)
#35, Martellus
Nur mit Falafel? Nein, mi Börek, Claudia Fatima Roth kann gute Börek machen, das ist viele Jahre! 🙂
@ #21 luther
Diese Tatsache müsste den Gutmenschen täglich 5 mal um die Ohren geschlagen werden! Es werden alle Integrationsblablas nichts helfen.
#38 Fensterzu
Wenn man ehrlich ist, leben diese Menschen bei uns von Sozialhilfe besser als zu Hause von harter Arbeit. Dazu kommt, daß sie bei uns ihren Glauben auch noch „intensiver“ ausleben können. Für das türkische und arabische Subproletariat ist die Einwanderung nach Deutschland auf jeden Fall eine positive Veränderung.
#39 Plondfair
„Für das türkische und arabische Subproletariat ist die Einwanderung nach Deutschland auf jeden Fall eine positive Veränderung.“
Für die Regierungen ihrer Ursprungsländer erstmal. Die Türken haben sich Jahrzehnte nass gelacht darüber, dass sie die anatolischen Prekarier ohne Umleitung durch großstädtische Slums in der Türkei direkt nach Deutschland exportieren konnten.
Mittlerweile haben die Türken jedoch die Leute selber am Hals….
#40 ratloser
Das ist auch einer der Hauptgründe, warum es die Türkei gar nicht abwarten kann, endlich ind die EU zu kommen. BTW, was heißt eigentlich „Sankt-Florians-Prinzip“ auf Türkisch?
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