Eine Friseurin mit Kopftuch? Unvorstellbar für die Inhaberin eines alternativen Frisier-Salons in Großbritannien. Sarah Desrosiers verweigerte der 19-jährigen Bushra Noah die Anstellung, weil die Muslima nicht bereit war, ihr Kopftuch während der Arbeitszeit abzulegen.

Nun sieht Desrosiers einer 15.000,- £ – Klage wegen Verletzug religiöser Gefühle plus einer Forderung von Verdienstausfall in nicht genannter Höhe entgegen. Desrosiers hat nur ein kleines Geschäft, die Forderungen der Muslima bedeuten ihr Einkommen von anderthalb Jahren. Sie betont, dass ihre Bedingung zur Abnahme des Kopftuchs als Voraussetzung für eine Einstellung keineswegs religiös motiviert gewesen sei. Sie habe nichts gegen Muslime, ihr Buchhalter selbst sei Muslim. Nun aber sieht sie ihren Namen durch den Schmutz gezogen und sich als Rassistin diffamiert. Sie betreibe ein alternatives Geschäft und biete besonders exzentrische Frisuren an. Da sei es doch wichtig, dass die Kundschaft die Frisur des Stylisten sehen könne. Noah dagegen kontert, sie sei schließlich in Großbritannien geboren und kenne sich mit der neuesten Mode aus. Das Tragen eines Kopftuches stehe für sie aber nicht zur Diskussion.

Noah wurde bisher von 25 potentiellen Arbeitgebern abgelehnt. Vielleicht sollte sie es mal bei einem muslimischen Friseur versuchen.

(Spürnase: Martin)

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112 KOMMENTARE

  1. Frau Desrosiers hat sich äußerst ungeschickt verhalten. Es ist schon eine grenzenlose Dummheit, einer Bewerberin die wirklichen Gründe der Stellenabsage zu nennen.

    Die übrigen 24 potentiellen Arbeitsgeber haben sich offensichtlich deutlich klüger verhalten.

  2. Die Inhaberin des Frisörladens betreibt doch keine religiöse Stätte.

    Eine Gegenklage wegen Geschäftsschädigendem Verhalten dieser Kopftuch-Dame wäre angeraten.

  3. Ein einfaches „Sehr geehrte Frau Noah, leider müssen wir Ihnen mittteilen, daß wir uns für eine andere Bewerberin entschieden haben.“ ohne Begründung und die Gute kann so lange klagen, bis sie schwarz wird.

  4. In verschiedensten Berufen gibt es einen Dresscode. Mit Kopftuch hat der auf einmal keine Geltung mehr.

    Es ist ja nur so ein winziges Beispiel dafür, daß selbstverständliche Gegebenheiten in Namen der religiösen Nicht-Diskriminierung systematisch ausgehebelt werden.

  5. Sie hat die Absage allerdings damit begründet, lieber jemanden einzustellen, der näher am Laden wohnt. Da sie aber bereits an Probetag das Ablegen des Kopftuches verlangt hatte, war die Sache für die Muslima klar.

  6. #6 Beate Klein (11. Nov 2007 10:37)

    Jedenfalls sollte sich niemand durch solche Fanatikerinnen einschüchtern lassen.

    Es gibt Branchen, in denen eine Verhüllung wirklich hinderlich ist und eher ein Geschäft zum Erliegen bringen.

  7. #6 Beate Klein

    Sie hat die Absage allerdings damit begründet, lieber jemanden einzustellen, der näher am Laden wohnt. Da sie aber bereits an Probetag das Ablegen des Kopftuches verlangt hatte, war die Sache für die Muslima klar.

    Das ist eine Vermutung der Mohammedanering, die sie aber erst einmal beweisen muß (das Dhimmi-Gericht wird die Inhaberin aber trotzdem verurteilen).

  8. Immer wieder sieht man, wie der Islam die vielen kleinen Selbstverständlichkeiten UNSERES Alltages blockiert, behindert, unmöglich macht!
    Wir werden viele, viele Heimreisetickets brauchen…

  9. #7 Astral Joe

    Es gibt Branchen, in denen eine Verhüllung wirklich hinderlich ist und eher ein Geschäft zum Erliegen bringen.

    Es ist meine Entscheidung als Arbeitgeber, wen ich einstelle und wen nicht, und das gilt für alle Branchen.

  10. #10 Plondfair (11. Nov 2007 10:46)

    Offensichtlich gilt das nach dem neuen Antidiskriminierungsgeetz nicht mehr.

  11. #7: definitiv falsch! Auch in Deutschland gilt: ein falsches Wort in der Stellenanzeige, ein falsches Wort in der Ablehnung und du hast einen Anwalt am Hals!
    Such mal per Stellenausschreibung ausdrücklich eine weibliche Sekretärin unter 30 Jahren und lehne einen 50 Jährigen männlichen Bewerber „nur“ deswegen ab, weil er männlich und über 30 Jahre ist!

  12. Nein, es ist die Entscheidung der linksgrünen Multivitaminfreunde, wer wo rauchen darf, ob man in Kreuzberg Döner oder Burger essen darf, ob man mit Kopftuch 130 fahren darf, oder ob man Glühbirnen oder das Gehirn einschalten darf.

  13. #11 Astral Joe

    Offensichtlich gilt das nach dem neuen Antidiskriminierungsgeetz nicht mehr.

    Du darfst es nur nicht offen in die Absage schreiben, warum du jemanden nicht genommen hast. 😉 Einen Standardbrief und gut ist.

  14. #10 plondfair
    „Es ist meine Entscheidung als Arbeitgeber, wen ich einstelle und wen nicht, und das gilt für alle Branchen.“

    noch! aber nicht mehr lange.

  15. #12 meinereiner

    Such mal per Stellenausschreibung ausdrücklich eine weibliche Sekretärin unter 30 Jahren und lehne einen 50 Jährigen männlichen Bewerber “nur” deswegen ab, weil er männlich und über 30 Jahre ist!

    Das ist schon klar. Die Anzeige wird politisch korrekt formuliert und danach werden eben ein paar mehr Absagen verschickt (100% neutral, versteht sich), aber am Ende bekomme ich trotzdem eine schnuckelige Blondine als Sekreträrin, davon kannst du ausgehen. 😉

  16. #11 Astral Joe

    Offensichtlich gilt das nach dem neuen Antidiskriminierungsgeetz nicht mehr.

    Ach ja, das ist ja das Gesetz, wo Südländer Dich gleich als Nazi beschimpfen dürfen, wenn Du nicht so spurst, wie sie wollen: „Eh, Alder, isch sag zum Chef, Du hascht mich Kanake geschimpft, dann fliegscht du rausch!“

    Dieses Antidiskriminierungsgesetz, dikriminiert……die Deutschen!

  17. wie wäre es z.b. mit der verpflichtung, einen bestimmten prozentsatz der angestellten einen bestimmten hintergrund haben muß??

    das da noch kein „grüner“ draufgekommen ist ???

    so als zeichen des guten willens! ;-)))

  18. #15 Plondfair (11. Nov 2007 10:57)

    Klar !

    „Die Welt will betrogen sein“.

    Es wird noch mehr in der Richtung kommen, wenn es Überhand nimmt, daß die Mohammedaner ihre religiösen Unsäglichkeiten an den Arbeitsplatz mitzunehmen gedenken.

    Da wird dann schon im Vorfeld selektiert:“Mohammedaner ? Bekommt Absage, da Entscheidung für einen anderen Bewerber gefallen ist“.

  19. Hübsches Modell, die Muslima oben auf der Titelseite.
    Gibt viele solcher in Real.
    Nur schade, dass sie später wegen zu wenig Bewegung, kein Sport, nur zu Hause am Herd stehen, alle total verfetten!

    Ich habe noch keine kopftuchtragende schlanke, ältere MohammedanerIn gesehen.

  20. Nun, vielleicht könnte die Mohammedanerin eine Perücke über ihrem Kopftuch tragen? So würden die Kundinnen sehen, ob die Friseuse ihr Handwerk verstünde. Damit wäre beiden Parteien gedient.

    Es würde vielleicht extrem lächerlich aussehen aber wenn es der ungehinderten Abgrenzung von Schweinefleischessern dient, warum nicht?

  21. #16 erik v. kirkenes

    noch! aber nicht mehr lange.

    So wie die Forderung nach einem 10%-igen Anteil bei den Ausbildungsplätzen für Türken (egal die kleinen Racker lesen und schreiben können oder nicht)? Davon sollen die linken Bazillen einmal schön weiterträumen.

  22. Ich vermute, hier wird nur eine neue Einnahmequelle per Abmahnungen genutzt.
    Irgendwie muß man ja Geld verdienen, und wenn noch irgendwo etwas Geld ist, wird es eben abgeholt. Gründe gibt es mit Sicherheit immer.

    Von der Politik gewünscht: eine finanzell ausgeblutete Bevölkerung, die sich keinen Schritt mehr zu tun getraut ohne beständige Angst vor dem finanziellen Ruin, ist sehr zahm und fügsam. So eine Bevölkerung wünscht sich ein Politiker. Das mit der Demokratie, der Partizipation und Selbstbestimmung, das stört doch nur. Da kann nämlich auch ganz schön viel Unvorhergeplantes passieren, und das will doch letztlich keiner.

  23. #20 Astral Joe

    Da wird dann schon im Vorfeld selektiert:”Mohammedaner ? Bekommt Absage, da Entscheidung für einen anderen Bewerber gefallen ist”.

    So isses.

  24. Das ist die nächste Stufe der Eskalation. Jetzt kommen sie uns juristisch. Wie hat der der türkische Fußballklub-Präsident bei Maybrit Illner gesagt? Wir müssen uns auch ein bisschen anpassen. Denken wir doch so einen Fall einmalkonsequent weiter. Was wenn so eine Tagesschausprecherin oder Polizistin werden möchte und glaubt sie wäre (völlig zu Recht!) wegen ihres Kopftuches abgelehnt worden?
    Mein Fazit: Integration ist gescheitert. So wie die Muslime radikaler in ihren Forderungen werden, so müssen wir radikaler in der Verteidigung unseres Landes und unserer Freiheit werden. Wir brauchen Gesetze, die es ermöglichen, möglichst viele von denen auszuschaffen, wie es so schön in der Schweiz heißt. Und wir sollten anfangen, zu diskriminieren, d.h. einen Unterschied zu machen, z.B. zwischen Geschäften, die solche Kopftuchträgerinnen beschäftigen und solchen, die es nicht tun. Schade für die Unternehmen, wenn sie gezwungen werden, solche Mitarbeiter einzustellen.

  25. „Noah dagegen kontert, sie sei schließlich in Großbritannien geboren und kenne sich mit der neuesten Mode aus. Das Tragen eines Kopftuches stehe für sie aber nicht zur Diskussion.“

    Aber ob das die Kundinnen des Ladens interessiert ?

    Die kommen ja nun mal wegen der offenen und nicht wegen der zwangsversteckten Haare in diesen Laden.

  26. Wer hätte das gedacht, dass Friseuse ein Problemberuf für MohammedanerInnen werden könnte.
    In Islam-World nehmen die Frauen beim Kopf waschen und frisieren doch sicher ihre Kopftücher auch nicht ab.
    Dafür gibt es spezielle Hochsicherheitstrakts, bewacht von bewaffneten Muslimas, Zutritt für Männer und Hunde verboten!
    Soll schliesslich keiner sehen, wenn die kopftuchlose, somit nackte Muslima ihre KopfSchambehaarung gestylt bekommt.
    Liegt übrigens sehr pflegeleicht unter dem festgezurrten Kopftuch.

  27. OT:

    http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/10/0,1872,5241482,00/sendungen/jbk/F264/msg1398285.php

    Wenn Schreinemakers zur Kronzeugin der Moral in Deutschland wird…
    Ein Teilnehmer dieses Forums fragte bereits mehrfach, wann sich Kerner, seine Redaktion und das ZDF endlich bei Eva Hermann entschuldigen würden. Die Antwort ist: Natürlich nie! Stattdessen stellt das ZDF immer wieder den gleichen verlogenen Kommentar ein, wonach Kerner Frau Hermann „freundlich“ aus dem Studio geschmissen habe.

    Mit dieser Einstellung erinnert mich das ZDF in seiner Hilflosigkeit an die SED in der Schlussphase. Man hofft einfach, dass der Ansturm irgendwann enden möge und die Wogen sich wieder glätten werden. Ein Verhalten welches man gelegentlich auch „Aussitzen“ nennt. Die „Wähler“ (bzw. beim ZDF die Zwangsgebührenzahler) sollen endlich ihr Maul halten und gefälligst gut finden was man ihnen sagt. Selten hat sich der Graben zwischen Öffentlichkeit und veröffentlichter Meinung derart offenbart und es ist für dieses Land dringend zu hoffen, dass sich dies nun erstmalig rächen wird. Beispielsweise indem die Zwangsgebührenzahler (die ja dadurch mit ihren Geldern dazu gezwungen werden diesen einseitigen Irrsinn zu finanzieren) in Zukunft ihren Fernseher abmelden und die Gebühren „freundlich“ nicht mehr bezahlen werden.

    Von der vom ZDF in so vielen politisch korrekten Sendungen mit erhobenem Zeigefinger verlangten Zivilcourage ist beim ZDF selbst nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts zu spüren. Stattdessen erhält der Zwangsgebührenzahler eine einwöchige und an Schönfärberei kaum noch zu überbietende Multikulti-Gutmenschendröhnung verpasst („Woche der Integration“).

    Gleichwohl muss zugegeben werden, dass in der Inquisitionsshow von Kerner an manchen Stellen tatsächlich Äußerungen fielen, die ein fatales Gedankengut und ein völlig gestörtes Verhältnis zum eigenen Volk offenbaren:

    Herman: „Wir sterben aus. Wir kriegen doch die demokratische Kurve gar nicht mehr.“
    Kerner: „Naja – dann gibt es ein paar mehr Chinesen – also insgesamt, was die Weltbevölkerung angeht, mache ich mir um das Aussterben nicht allzu viele Gedanken.“

    Kann es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wirklich erlaubt sein, dass ein Moderator in derart verharmlosender Weise vom größten Problem Deutschlands spricht? Werden die Lösung für die niedrigen Geburtenraten in Deutschland wirklich die Chinesen sein? Ist es Kerner wirklich völlig egal was aus einem Volk wird, welches auf eine jahrhundertealte Geschichte blicken kann? Vielleicht sollte Kerner sich in Zukunft einfach auf seichtere Themen konzentrieren (z.B. zurück zur Kerner-Show am Mittag „Hilfe, mein Mann säuft sich tot“), denn derartige Äußerungen zeigen, dass er weder das intellektuelle noch das charakterliche Format für derartige Fragen hat.

    Früher habe ich die Kochsendung mit Kerner gerne angeschaut, heute geht das leider nicht mehr weil ich – bitte verzeihen Sie mir die Formulierung – kotzen müsste. Mir ist es unerträglich geworden Kerner im Fernsehen zu sehen, weil mich das daran erinnert, was das ZDF von mir hält: Es sieht mich als dämlichen Gebührenzahler, der ständig darüber belehrt werden muss was Gut und Böse ist.

    In Anlehnung an ein Zitat aus Orwells 1984 schließe ich mit:

    Unwissenheit ist Stärke
    Freiheit ist Sklaverei
    Kerner ist Wahrheit“

  28. #29 Zenta (11. Nov 2007 11:33) 😉

    @Kopftuch:
    MIr fällt dazu immer das Wort „Selbstkasteiung“ ein (ehm ich hoffe das habe ich nun richtig geschrieben.. *duck*)

    Eigenartig diese Symbolik. Damals wurden die Opfer gekennzeichnet, heute kennzeichnen sich die Herrenmenschen.

  29. Wenn ich mit der Maus auf das Bild in diesem Artikel gehe, kommt das Wort „NONNE“ in Erscheinung.
    Ich bitte um Aufklärung. 🙂

  30. Richtig problematisch wird es, wenn erst einmal eine genügend große Anzahl von denen dank irgendwelcher Quotenregeln in den Staatsdienst eintritt. Vielleicht bin ich ja ein wenig misstrauisch, aber ich kann mir keinen gläubigen Moslem vorstellen, der wirklich mit Überzeugung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung dient.

  31. #26 fenris

    …Und wir sollten anfangen, zu diskriminieren, d.h. einen Unterschied zu…

    ich glaube wir sollten endlich anfangen gegen die INLÄNDERDISKRIMINIERUNG vorzugehen, weil die nimmt ja inzwischen formen an …..

  32. #35 Fenris

    Vielleicht bin ich ja ein wenig misstrauisch, aber ich kann mir keinen gläubigen Moslem vorstellen, der wirklich mit Überzeugung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung dient.

    Kennst du einen „türkischstämmigen Deutschen“, der auf die Frage seiner Nationalität mit „Deutscher“ antworten würde? Ich kenne keinen.

  33. #36 erik v. kirkenes (11. Nov 2007 11:42)

    gegen die INLÄNDERDISKRIMINIERUNG vorzugehen

    Die bloße Anwesenheit der Kopftuchfraktion ist bereits eine Dikriminierung und eine Beleidigung aller Frauen ohne Kopftuch (da nur Frauen mit Kopftuch „rein“ sind) und aller Männer, da sie durch den Kopffummel zu sexuellen Wüstligen abgestempelt werden, die sie die Frauen nur mit der Waffe Kopftuch vom Leib halten können.

  34. So wie die Forderung nach einem 10%-igen Anteil bei den Ausbildungsplätzen für Türken (egal die kleinen Racker lesen und schreiben können oder nicht)? Davon sollen die linken Bazillen einmal schön weiterträumen.

    Wäre ich sogar sofort da für wenn es im Gegenzug eine Verpflichtung sämtlicher Türken geben würde nur noch zu 10% an der Gewaltkriminalität in Deutschland beteiligt zu sein.
    Das liese sich sogar ganz schnell bewerkstelligen. Es gehen von sämtlichen Flughäfen mehrfach täglich Flüge in Richtung Türkei !

  35. In einer Gutmenschenkultur darf man die Wahrheit nicht mehr sagen.

    Ich hätt das Muselweib angebrüllt, was ihr einfällt, mit so einem miesen Zeugnis anzukommen, hätt sie probeschneiden lassen und dann niedergeschrien, ob sie schon jemals in Leben eine Schere in der Hand gehabt hätte und hätt sie dann den widerlichsten stinkendsten Kunden frisieren lassen, den es gibt und wenn ich den extra aus der Gosse hätt rausziehn müssn.

    So geht das.

  36. Eigentlich weiß jeder normale Mensch, daß man sehr wohl das Recht hat, zu diskriminieren, nur in bestimmten Bereichen solls nicht mehr gelten.

    Aber ich fürchte, das wird eher noch auf andere Bereiche ausgedehnt, und ich kann demnächst angeklagt werden, wenn ich hässliche, dicke, übelriechende Männer diskriminiere, indem ich solchen Typen bei Anmache einen Korb gebe.

  37. #34 Marquis (11. Nov 2007 11:41) Wenn ich mit der Maus auf das Bild in diesem Artikel gehe, kommt das Wort “NONNE” in Erscheinung.
    Ich bitte um Aufklärung.

    Echt?
    Hat PI als „alternativen Text anzeigen“, so sicher nicht eingestellt, sonst würden alle anderen auch „Nonne“ lesen.

    Du hast sicher einen arabischen Prozessor in Deinem PC!

  38. Ein einfaches “Sehr geehrte Frau Noah, leider müssen wir Ihnen mittteilen, daß wir uns für eine andere Bewerberin entschieden haben.” ohne Begründung und die Gute kann so lange klagen, bis sie schwarz wird.

    Damit zeigst Du ein leider inzwischen veraltetes Rechtsempfinden, nämlich das, dass der Kläger die Beweispflicht hat.

    Davon verabschieden wir uns gerade. In totalitären Gesellschaft ist das nicht sinnvoll …. und auch nicht üblich.

    Ich kenne natürlich das britische Recht nicht, gehe aber davon aus, dass es mindestens so verkommen ist wie das unsere. Da heißt es in § 22:

    Wenn im Streitfall die eine Partei Indizien beweist, die eine Benachteiligung wegen
    eines in § 1 genannten Grundes vermuten lassen, trägt die andere Partei die Beweislast
    dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung
    vorgelegen hat.

    Es lässt sich durchaus nachvollziehbar vermuten, dass eine Friseurin keine Bekopftuchte haben will!

    Der Witz bei der Sache ist, dass Moslems durch ihr Verhalten so geartet sind, dass die Vermutung, man wolle sie deshalb nicht an einem Arbeitsplatz oder in einer Wohnung haben, WEIL sie Moslems sind, immer naheliegend ist. Ich vermute, dass das bei anderen Gruppierungen, die eventuell diskriminiert werden könnten, wie Schwulen oder Schwarzen viel schwerer geht.

  39. Diese zwanghafte „Zusammensperren“ von Menschen(Wg-Deutschland/EU) (erstrecht anderer Kulturen) geht nach meinem Gustus so derart gegen die Natur, das ich ausflippen könnte.

    Hinzu bin ich der Meinung, dass der Mensch NICHT von Nautur aus GUT ist! Was denken sich solche Traumtänzer!?

  40. @#34 Marquis
    Du hast definitiv einen abgekupferten arabischen Billigprozessor in Deinem PC, der Dich genau das Gegenteil von dem sehen lässt, was der Rest hier sieht.
    Allah u akbar

  41. Und es liegt noch eine tragische Ironie in der Sache: Damit, dass die Ladeninhaberin der Bewerberin gesagt hat, sie müsse aber das Kopftuch abnehmen, wenn sie den Job hat, hat sie ja gerade gezeigt, dass sie prinzipiell erwogen hat, die impertinente Person einzustellen und die Bedingungen dafür ehrlich angegeben hat. Damit hat sie bewiesen, dass sie wirklich nicht moslemfeindlich ist.

    Jemand, der grundsätzlich schon islamophob ist, hätte das gar nicht getan! Der hätte höflich Smalltalk gemacht, so getan, als ob er das Kopftuch gar nicht sieht und dann abgesagt, denn er hätte niemals erwogen, die Person auch ohne Kopftuch einzustellen. Und auch nicht als Buchhalter/in.

    Ist vermutlich klüger.

  42. #43 Eisvogel

    Wenn im Streitfall die eine Partei Indizien beweist, die eine Benachteiligung wegen eines in § 1 genannten Grundes vermuten lassen, trägt die andere Partei die Beweislast dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung vorgelegen hat.

    Und diese Indizien (die sie beweisen können muß), darf man ihr eben nicht geben. Immer schön freundlich sein und danach die Absage verschicken. 😉

  43. @#47 Eisvogel

    Tragisch war vielleicht, dass sie bereits einen Muslim beschäftigt hat, der sich als moderat erwies. Dummerweise hat sie von ihm auf ihre Bewerberin geschlossen. Pech gehabt.

    Hier kennen ja Leute auch haufenweise moderate Muslime. Den Schuster, den Obstverkäufer. Manche sind sogar integriert und sprechen deutsch.

    Ist wahrscheinlich eine typisch westliche Eigenschaft, krampfhaft das GUTE in jedem Menschen sehen zu wollen.

  44. #48 -tewe- (11. Nov 2007 12:04)

    ist klagen nicht ein einträgliches geschäft? frage ich einfach mal so in den raum hinein.

    Zumindest für die Anwälte.

    Aber klagen kann meist nur der, der ein ausreichendes finanzielles Polster hat.
    Bestes Beispiel ist Fereshta Ludin, die wegen ihres Verlangens, als Lehrerin im Unterricht ein Kopftuch zu tragen, bis zum Bundesverfassungsgericht klagte.
    Das war ihr aber nur möglich, weil da jede Menge Geld von Milli Görüs und aus Saudi Arabien floss.

  45. Die Moslems tun wirklich alles dafür, dass ihr Ruf einfach nur schlecht ist!
    In allen Bereichen des (täglichen) zivilisierten Zusammenlebens!

  46. Hätte auch ein Christ zurückgewiesen werden dürfen, wenn er sich geweigert hätte, sein Kreuz abzunehmen?

    Auch Komisch, dass ihr euch für einen LINKEN Friseursalon einsetzt! Respekt!

  47. @#45 und 46 Zenta:
    Das ist definitiv ein HTML-Fehler von PI.

    Wenn man mit der Maus von unten auf das Bild im Weblog geht, kommt das Wort „Beate“ mit der Übersetzung und Erklärung dazu.
    Wenn du schon der Artikel mit dem Kommentar aufgerufen hast und von unten mit der Maus kommst, erscheint das Wort „nun: Nonne“.
    War auch nicht bös gemeint 🙂

  48. Hätte auch ein Christ zurückgewiesen werden dürfen, wenn er sich geweigert hätte, sein Kreuz abzunehmen?

    Ein Kreuz verdeckt ja nun nicht die Frisur.

    Aber ich denke: Ja.

    Jeder sollte sich seine Arbeitnehmer aussuchen dürfen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, warum er sie ablehnt.

  49. Hätte auch der Christ die Friseuse verklagen dürfen und hätte der Christ hier auch so ´ne Dresche bekommen?

  50. Tja, jetzt hat es ja zum Glück wieder einmal eine Gutmenschen-Tante erwischt. Selber Schuld, die hat sicherlich bisher immer weggeschaut und hätte ihr eine Kollegin so etwas erzählt, hätte sie diese sicherlich nur ausgelacht. Willkommen in der Realität!

    In jedem Unternehmen werden für diverse Berufe Kleidervorschriften erlassen. Nur die Musels können und wollen sich nicht daran halten und Väterchen Staat hilft ihnen dabei. Würde ein Büroangestellter oder Verkäufer sich weigern – trotz Kleidervorschriften – einen Anzug mit Krawatte anzuziehen, würde dieser auf der Stelle entlassen. Würde er dagegen klagen, hätte er keine Chance!

    Aber was will man anderes erwarten. Die Snob-Prinzen von Buckingham treiben lieber ein Playboy-Leben als sich um die wahren Probleme im Königreich zu kümmern.

  51. @#56 kinderriegel

    Wegen Kopftuch? Meinst Du, ein Christ würde sich wegen des Glaubens weigern, sein Kopftuch abzunehmen, weil die Kunden seine Haare sehen?

    Weisst Du, wenn Dummheit schmerzen würde, würdest Du jetzt brüllend zur nächsten Apotheke rennen, um Schmerzmittel zu kaufen.

    Und komm jetzt nicht mit Nonnen, damit hättest Du Dich völlig als Trottel geoutet.

  52. Könnte im umgekehrten Fall –Friseurin ist christlich – Chefin muselmanisch und will lieber eine Schleiereule einstellen – eine Klage der Christin auch Aussichten auf Erfolg haben?
    Vermutlich würden die Muselmanen so einen Fall ganz „unbürokratisch“ mit dem Messer regeln.

  53. Ich schrieb von einem Kreuz und nicht von einem Kopftuch. Und deine Beleidigungen fallen nicht unter die Meinungsfreiheit.

  54. #60 kinderriegel

    Ich schrieb von einem Kreuz und nicht von einem Kopftuch.

    Dir ist schon klar, daß das Kopftuch für Mohammedaner nicht nur eine Kopfbedeckung, sondern ein Symbol für die bewußte Abgrenzung von den „Ungläubigen“ ist?

  55. #50 D.N. Reb (11. Nov 2007 12:08)

    Ist wahrscheinlich eine typisch westliche Eigenschaft, krampfhaft das GUTE in jedem Menschen sehen zu wollen.

    Naja, irgend etwas Gutes ist wahrscheinlich in jedem Menschen vorhanden, wenn auch oft das Ausmaß nicht der Rede wert ist. So richtig schlimm wird es erst, wenn man auch das überhaupt nicht vorhandene Gute in grausamen totalitären Ideologien (Islam, Nationalsozialismus etc.) sehen möchte.

    Witze sind oft viel näher an der Wahrheit als die humorlos-verbissenen Gutmenschen. Hier ein Beispiel:

    Was ist der Unterschied zwischen dem Islam und einer Batterie? – Die Batterie hat auch eine positive Seite

  56. @#60 kinderriegel

    Sicher. Wenn Das Kreuz die Frisur der Friseuse so bedeckt, dass die Kunden nicht erkennen können, ob sie ihre Haare nach der neuesten Mode trägt.

    Du bist wirklich strohdämlich. Und das fällt unter Meinungsfreiheit. Wenn ich jemandem begegne, der strohdumm ist, dann sage ich ihm das auch. Soll ich Dir etwa sagen, dass Du ein Intelligenzbolzen bist, da Du das Problem der Friseurgeschäftsinhaberin nicht erkannt hast obwohl es im Text benannt ist?

    Es geht der Frau nicht um Islam oder Christentum, sondern dass die Haare der Angestellten zu sehen sind als Friseuse. Bei einer Einstellung als Buchhalterin wäre das Wurst gewesen aber sie hat nunmal schon einen muslimischen Buchhalter.

    Lernt man heutzutage nicht mehr Lesen in der Schule und das Gelesene zu verarbeiten?

  57. #64 D.N. Reb

    Nein, in den Kommentaren geht es nicht darum. Es geht hier um die Islamo-Faschisten, die sich nicht dem Westen beugen wollen und die Islamisierung in ein Friseurgeschäft hineintragen.

    Also: Wenn ein Christ wegen seines Kreuzes abgewiesen worden wäre, hätte er dann dagegen klagen dürfen?

  58. #64 D.N. Reb

    Lernt man heutzutage nicht mehr Lesen in der Schule und das Gelesene zu verarbeiten?

    Hast du einmal die aktuellen Prüfungsfragen für den Hauptschulabschluß gesehen? Einfach lachhaft. Aber das läuft wohl unter „zielgruppenorientiert“.

  59. @#67 Plondfair

    Kein Wunder, wenn die Republik den Bach runtergeht.

    Erst habe ich noch gedacht, es liegt an den Bauanleitungen, die von Chinesen auf Deutsch verfasst werden. Aber das kann ja wirklich nicht der Grund sein.

  60. Dieser Vorfall demonstriert weniger die Arroganz der Kopftuchtante, sondern vielmehr die fehlende Vertragsfreiheit. Es muss prinzipiell gelten, dass jeder Arbeitgeber sich seinen Arbeitnehmer frei auswählt und ungekehrt – ohne jeder Schranke. Alles andere ist Enteignung.

  61. Könnte im umgekehrten Fall –Friseurin ist christlich – Chefin muselmanisch und will lieber eine Schleiereule einstellen – eine Klage der Christin auch Aussichten auf Erfolg haben?

    Es gibt Tendenzen hin zu dem Konsens, dass die Mehrheit (böse Unterdrücker) von der Minderheit (arme Unterdrückungsopfer) per se nicht diskriminiert werden kann. Wie das hier oder in England dann ausgelegt würde, weiß ich nicht.

    Ich schätze mal, wir werden’s nie erfahren, weil das Interesse, sich dem jeweils anderen aufzudrängen, sehr einseitig ist.

    Eine Christin ginge aus einem Friseuerladen voller Kopftuchtanten schon von selber rückwärts wieder raus. Hat jemand schon mal in den einschlägigen Geschäften (Bäcker, Gemüseläden, Dönerbuden, Kramläden) eine Verkäuferin (naturblond) gesehen, die man eindeutig als deutsch einsortieren würde? Das sind zwar schon teilweise Frauen ohne Kopftuch, aber vom Aussehen her eher nicht typisch deutsch.

    Das ist nicht nur bei der Jobsuche so, das ist ein Prinzip. Moslems drängen sich penetrant auf, Nichtmoslems sind eher froh, wenn kein Kontakt zustande kommt. Prinzip: Die Schöne und das Biest der Stalker 😉

  62. Was ich befürchte was man in Deutschland bald hat (wurde schon von Politikern gefodert für Ausbildungsplätze) – Quoten für Minderheiten!

    Soo ein Schwachfug

  63. Ich war neulich in einem größeren Supermarkt (Rewe), an dem nur eine Kasse geöffnet war, an der eine junge Frau mit Kopftuch saß.

    Da ging ich zu einem Mitarbeiter (vielleicht war es auch der Filialleiter?) und fragte ihn, ob keine andere Kasse geöffnet sei, da an der einzigen Kasse die Kopftuchfrau säße.

    Er meinte, nein, wieso, ich könne doch bei dieser Frau zahlen.

    Ich sagte darauf, daß der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar sei und daß ich deshalb im öffentlichen Leben keine Frau mit Kopftuch möchte.

    Er meinte, er stände da aber auch dahinter und mein Verhalten sei doch unfair dieser Frau gegenüber.

    Ich konterte, daß ich gegen die Frau doch gar nichts habe, sie solle nur ihr Kopftuch abnehmen und dann zahle ich auch bei ihr.

    Er sagte, eine andere Kasse sei zur Zeit nicht geöffnet.

    Da sagte ich, daß ich dann lieber meine Waren ins Regal zurücklege. Das tat ich dann auch. In diesen Geschäft gehe ich nie wieder hinein oder höchstens um zu gucken, ob da denn wieder Frauen (oder Männer) ohne Kopftuch an der Kasse sitzen.

    So etwas kann man natürlich nicht mehr machen, wenn die Kopftuchfrauen immer zahlreicher werden. Aber ob es dazu kommt, ist ja noch nicht gesagt.

  64. @#62 kinderriegel

    Ja, und wenn man die Schleiereulen zwingen würde, das Kopftuch zu tragen, würden die wegen Ausgrenzung und Rassismus vor Gericht klagen.

    Du hast schon recht, das Kopftuch ist nicht Zeichen der Religion, sondern der bewussten und gewollten Abgrenzung in Form einer perversen Provokation den Einheimischen gegenüber…

  65. #56 kinderriegel (11. Nov 2007 12:15) Hätte auch der Christ die Friseuse verklagen dürfen und hätte der Christ hier auch so ´ne Dresche bekommen?

    Wir sind hier im Westen und nicht in Saudi Arabien

  66. #72 Leserin (11. Nov 2007 13:54) Ich war neulich in einem größeren Supermarkt (Rewe), an dem nur eine Kasse geöffnet war, an der eine junge Frau mit Kopftuch saß.

    Da ging ich zu einem Mitarbeiter (vielleicht war es auch der Filialleiter?) und fragte ihn, ob keine andere Kasse geöffnet sei, da an der einzigen Kasse die Kopftuchfrau säße.

    Er meinte, nein, wieso, ich könne doch bei dieser Frau zahlen.

    Ich sagte darauf, daß der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar sei und daß ich deshalb im öffentlichen Leben keine Frau mit Kopftuch möchte.

    Er meinte, er stände da aber auch dahinter und mein Verhalten sei doch unfair dieser Frau gegenüber.

    Ich konterte, daß ich gegen die Frau doch gar nichts habe, sie solle nur ihr Kopftuch abnehmen und dann zahle ich auch bei ihr.

    Er sagte, eine andere Kasse sei zur Zeit nicht geöffnet.

    Da sagte ich, daß ich dann lieber meine Waren ins Regal zurücklege. Das tat ich dann auch. In diesen Geschäft gehe ich nie wieder hinein oder höchstens um zu gucken, ob da denn wieder Frauen (oder Männer) ohne Kopftuch an der Kasse sitzen.

    So etwas kann man natürlich nicht mehr machen, wenn die Kopftuchfrauen immer zahlreicher werden. Aber ob es dazu kommt, ist ja noch nicht gesagt.

    Ich mah genau das selbe 🙂

  67. @#72 Leserin

    Ist dasselbe, was die GRÜNEN machen. 🙂

    Die nehmen ihr Recht als Kunde wahr. „Was? Sie haben nur Eier von Hühnern, die in diesen grässlichen Käfigen schmachten müssen? Und das Fleisch ist als Rind von Spanien bis hierher gefahren? Bei Ihnen kaufe ich nicht.“

    „Was? Sie lassen zu, dass in Ihrem Laden jemand für die Abschaffung der demokratischen Grundrechte demonstriert…?“

  68. @#72 Leserin

    Herzliche Gratulation für diese mutige Aktion! Genauso müssen wir uns verhalten. Wenn man von einer mit Kopftuch bedient werden soll, müssen wir uns weigern und dies den Chefs auch so kommunizieren. Danach solche Lokale meiden. Würden dies alle tun, müssten auch Chefs die sowas dulden, umdenken.

  69. @ Leserin.

    Völlig richtig!

    Wo ich Zeichen des totalitären Islams sehe, gehe ich nicht hin. Der Laden ist gestorben.

  70. Ich hatte mal einer Schleiereule mit Kinderwagen geholfen, in den Bus zu steigen. Das hat bei uns in der Schweiz schon fast Tradition und wir sind ja ein liebes Völklein. Dieser Pinguin hat kein Wort gesagt, sich nicht bedankt und mich nicht angeschaut. Damals wusste ich noch nicht, dass die das ja gar nicht dürfen, da ich ja ein „ungläubiger“ Mann bin.

    Okay, ein paar Monate später wieder die gleiche Situation, ich stieg in den Bus und liess den Piguin mit Nachbrut-Wagen einfach draussen stehen. Sie hat irgend etwas unverständliches gemurmelt und ich habe innerlich gegrölt. Habe sie sogar extra noch angeschaut 😉

    Ein ander Mal hockte sich so ein fetter Pinguin im Bus neben mich und erdrückte mich beinahe. Okay, ist ja schliesslich ihre zukünftige Heimat und diese zukünftigen Eingeborenen haben ja mehr rechte als wir ungläubigen Hunde. So bin ich aufgestanden, habe mich zwischen Sitz und ihr durchgedrückt, sie angeschaut und mich bekreuzigt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass einige Personen im Bus sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnten…

  71. @gin hehehe das mit dem bekreuzigen solte man immer machen wenn man son Pinguin sieht.
    Helfen würd ich auch nicht – soll doch deren Ehemann der helfen – und genau was ist die auch ohne männliche Begleitung alleine unterwegs?! Haram!!!

  72. #72 Leserin (11. Nov 2007 13:54)

    Da sagte ich, daß ich dann lieber meine Waren ins Regal zurücklege. Das tat ich dann auch. In diesen Geschäft gehe ich nie wieder hinein oder höchstens um zu gucken, ob da denn wieder Frauen (oder Männer) ohne Kopftuch an der Kasse sitzen.

    Gute Aktion. Ich hätte den Einkaufswagen aber so stehen lassen und wäre gegangen.

  73. @9 Zenta:

    Wir werden viele, viele Heimreisetickets brauchen…

    Das kann man auch durchaus ökonomisch gestalten. Müssen ja nicht immer alles Flüge sein, lieber mal ein paar hundert Busse vollstopfen. 😉

  74. @17 plondfair:

    Die Anzeige wird politisch korrekt formuliert und danach werden eben ein paar mehr Absagen verschickt (100% neutral, versteht sich), aber am Ende bekomme ich trotzdem eine schnuckelige Blondine als Sekreträrin, davon kannst du ausgehen

    Ganz so einfach ist es nicht:

    Das Perfide am dt. Gleichbehandlungsgesetz ist ja die Umkehr der Beweislast:
    D.h. wenn sich erste Anhaltspunkte finden lassen, ein Bewerber könnte diskriminiert worden sein, dann ist es Aufgabe des Beschuldigten (des Unternehmens), den Beweis zu erbringen, es habe keine Diskriminierung vorgelegen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz#Beweislast

  75. @50 D.N.Reb

    Tragisch war vielleicht, dass sie bereits einen Muslim beschäftigt hat, der sich als moderat erwies. Dummerweise hat sie von ihm auf ihre Bewerberin geschlossen. Pech gehabt.

    Na vielleicht hat sie ja auch Glück gehabt, denn man wird ihr so kaum glaubwürdig vorwerfen können, sie habe generell etwas gg. Muslime. 🙂

  76. @72 Leserin!

    Super! Ich mache auch immer wieder solche Sachen. Man kann dann auch noch der Geschäftsführung einen Brief schreiben, warum man bei ihnen nicht mehr einkaufen möchte. Wenn du dich daran störst, kannst auch deinen Namen weglassen. Aber es ist wichtig, dass wir in der Öffentlichkeit immer deutlicher zeigen, dass dies uns nicht passt.

    Ich habe bereits dem Lidl in ähnlichen Angelegenheiten der Lidl-Kette geschrieben, wie auch der Stadtbibliothek. Und ich glaube, ich schreibe jetzt gleich REWE und verweise sie auf deinen Kommentar.

  77. @72 Leserin: Das habe ich der REWE geschrieben:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich wollte Sie auf diesen Kommentar (Nr. 72, Leserin) beim islamkritischen Blog Politically Incorrect hinweisen:
    http://www.politicallyincorrect.de/2007/11/friseurin-angeklagt-wegen-kopftuchverbot/#comment-144473

    So lange bei Ihnen Kopftuchträgerinnen an der Kasse sitzen, werde ich nicht einmal durch Zufall bei Ihnen einkaufen. Wir, Islamkritiker aus der gesamten Welt sind schockiert, dass Ihr Unternehmen die Islamisierung und die Unterdrückung der Frau unterstützt. Ein Kopftuch ist nichts anderes, als ein Symbol der Unterdrückung und des islamischen Höherwertigkeitsanspruches anderen Frauen gegenüber.

    Hochachtungsvoll

  78. #91 Kybelien

    Jetzt versucht euch mal zusammenzurheimen, wer diese Kopftuchschönheit überhaupt an seinen Haaren werkeln lassen möchte…

    Das grenzt schon an Geschäftsschädigung. Ein anschauliches Beispiel dafür, daß Ehen unter engen Verwandten nicht förderlich für das Aussehen sind.

  79. Also als Handwerker und Meisterschüler kann ich aus Erfahrung sagen, daß es kein gutes Arbeiten mit Muslimen war.
    Die Qualität war grottenschlecht, die Arbeitsleistung auf dem Niveau von Lehrlingen im ersten Lehrjahr und das Fachwissen von Gesellen(!!) war wenig bis garnicht vorhanden.

  80. @ #70 Eisvogel
    Stimmt!

    @#91 Kybelien
    Die Homepage des Salons ist:
    http://www.wedgehair.co.uk/
    Wenn ich mir die Bilder vom Salon ansehe, drängt sich mir der Eindruck auf, die Schleiereule wollte dort niemals arbeiten. Sie wollte nur nach uraltem islamischem Recht die „Ungläubigen“ abzocken. Es ist eine Schande, dass Gesetzgeber und Gerichte die Anhänger dieser räuberischen Beduinenreligion vorbehaltlos gegen das eigene Volk unterstützen.

  81. @Eisvogel 70

    Die Meisten Mohammedanerbetriebe sind Familienbetriebe. Und da wird in der Regel die Verwandtschaft beschäftigt (auf welchem Basis, das wissen wir ja)

    Fremde kommen dort nur zum Zuge, wenn es sich um Kneipen handelt o. ä. Denn da wollen die nicht ihre eigene weibliche Familienmitglieder als Bedienung vorne lassen. Schon gar nicht bei Nachtklubt o. ä. Die Moslem Weiber taugen auch nicht, denn sie würden die Kundschaft vergraulen. Ich habe schon mal betriebe gesehen, wo die Moslem Frauen hinter in der Küche schufteten, bzw. Putzfrauen waren, aber die Bedienung in jedem Fall nichtislamisch war, wenn weiblich.

  82. @ #6
    Im trailer schreibst Du etwas anderes als in #6, liebe Beate. – Womit wurde denn nun die Personalentscheidung WIRKLICH begründet?

  83. @#78 Bariloche

    Toleranz bedeutet eben aus muslimischer Sicht, Intoleranz zu tolerieren.
    MfG Bariloche

    Toleranz bedeutet aus muslimischer Sicht, dass es Andersglaubenden gegenüber keine Toleranz gibt und sich die Muslime bei den Toleranten beizeiten auf ihre Art bedanken werden!

  84. englicher Leserbrief bezüglich dieses Falls:

    „Let’s take Ms. Noah’s claims seriously – she says that being a Muslim involves having to cover her hair, but she presumably has no problem with touching men at work: unrelated, Non-Muslim men??? I don’t think so.

    If it is haram (forbidden/undesirable) to have uncovered hair, why is it ok to do a job which will routinely bring you into contact with men, and even to touch them? In case Ms. Noah hasn’t noticed, Wedge is a unisex salon.

    Was she also going to make them go women-only to accommodate her religious views? Ms. Noah shows remarkable naivety about the job she says she really wanted. However, she shows a canny attitude to discrimination law; maybe she should consider a career in that direction…[..]“

  85. @ 72 Leserin

    Ein interessanter Bericht. Das wäre mir gar nicht eingefallen, zum Chef zu gehen und zu sagen, bei einer Vekäuferin mit Kopftuch zahle ich nicht. Aber eine gute Idee. Ich glaube, durch solche kleinen Aktionen kann man wirklich ZEIGEN, was man vom Islam hält. Der Chef des Supermarkts wird sich seinen Teil denken und vielleicht beim nächsten Mal jemand anders einstellen.

  86. @#103 Chaim
    @ #101 luther (11. Nov 2007 19:01)
    …Moscheenigger…

    Was bist Du denn für ein rassistischer Maulheld?
    Da der Dr. Martin Luther ein glühender Antisemit war, ist es natürlich für einen rassistischen Faschisten wie Dich eine gute Wahl als nickname
    Ich habe sicher nichts für musels und arabs übrig, aber das Wort “Nigger” gehört in eine Tradition, die ich nicht teilen muß, um den Ölgötzenkult des MohaMADanismus zu bekämpfen.

    Sowas gehört hier gesperrt!
    Wir brauchen keine Rassisten und Nazis hier im Blogg!

  87. Wörter wie „Moscheeni**er“ brauchen wir hier wirklich nicht.

    Aber der Nick „Luther“ ist schon gut gewählt, was der so alles über Frauen, Juden und Muslime abgelassen hat…

  88. #1 Arminius (11. Nov 2007 10:30

    Das ist eine Schande !

    Die wird nicht geringer indem du Schwindler quasi lobst !

  89. Ich habe einer muslimischen Bewerberin, ganz klar unter vier Augen, erklärt, daß ein Arbeitsvertrag, mit Kopftuch nicht in Frage kommt, wenn sie dagegen klagen möchte, steht Aussage gegen Aussage. Übrigens arbeiten bei mir schon zwei Muslima, allerdings ohne Kopftuch!
    Sollte es bei mir eine probieren mit einer Klage, dann verlege ich den Steuersitz ins Ausland, damit stehen aber automatisch allein in SDT über 200 Arbeitsplätze auf den Spiel, da werden sich die Behörden es sich dreimal überlegen, was wichtiger ist.
    Eine Absage habe ich ihr , wohlgemerkt unter mangelnder Qualifikation erteilt.Bei mir ist Mindestanforderung ein Abi, und das hatte sie sowiso nicht.

  90. Eine kleine Betrachtung> Im Koran ist gelistet wer die HAARE einer Frau im fortpflanzungsfaehigem Alter sehen darf ….

    Das ist der engste Familienkreis.

    Wenn NUN Haare sexuell ANREGEN, (was bei vielen wirklich zutreffen wird) … wieso dann der groesste Teil der Verbotsausnahmen ausgerechnet im eigenen FAMILIENKREIS ?

    Sieht wer anderer die Haare … so wird offenbar impliziert, dass die Frau eventuell ihre Reize nicht gaenzlich verdeckt hatte …. und DESWEGEN VORRANGIG SIE SCHULDIG ZU SPRECHEN SEI…

    Die sogenannten #Ehrentoetungen# haben also in vielen Faellen dies Mordmotiv> Sexuellen NEID

    Wenn eine Koranerin das Friseurshandwerk zu erlernen wuenscht, wo doch unter dem Schleier fast alle Frisuren OHNEDIES ZERDRUECKT WERDEN, ist naheliegend, dass das Maedel bei sich zu hause im privaten Rahmen IHRE FRISUREN aufsteckt …… und sich SO OFFENBAR insbesondere fuer VATER (und BRUEDER) SCHOEN MACHEN WILL ….. also mit der anderen Variante des Oedipuskomplex herumspielte.

    ..welche durch die Muhamedverse des Korans so sehr verstaerkt wird.

    Die GESUNDE VARIANTE ist wohl die der im YAHistischen Kreis verankert ist ….. sich SCHOENEN VOR DEM AUSGEHEN !

    Nur Egozentriker wollen ihre Toechter VOR ALLEM FUER SICH …… siehe dazu auch Muhameds Leben, frueher Tod des einzigen Knaben und Muhameds Toechter…..

    Der fruehe Tod seines einzigen Sohns soll nun keine Entschuldigung sein fuer Muhameds Tochterneigung bis hin zur ausgelebten Paedophilie an der neunjaehrigen Aischa (Heirat als die Kleine SECHS war), doch zeigt diese Lebensbegebenheit, dass Muhamed auch nicht bereit war diese Verlustaengste wie ein anstaendiger Mann zu tragen und statt dessen mit den verbliebenen Seelen, seinen eigenen Kindern, in teuflische Wuensche abstieg …… die seine gegenwartigen Glaubensgefaehrten bis zum heutigen Tag nicht aussprechen doch ausleben, wie an den Tochtermorden sichtbar.

    Dass dabei meist die eigenen Soehne vorgeschoben werden ist nur ein weiterer Hinweis auf die Verschleierungen solcher Vaetter …… die vielleicht auch aus RIVALITAETSGRUENDEN kein Problem haben, wenn so ein Sohn verschwindet.

    …schliesslich ist auch Muhameds Sohn damals #verschwunden#……

    …..und, wenn heute Soehne zu Selbstmordattentaetern gemacht werden, dann nur deswegen weil koranische Vaeter gar nicht erst glauben wollen, dass ihr Sohn lange bei ihnen bleiben duerfe …..

    Wer jetzt noch fraegt, weswegen kaum Koranglaubende Vaetter als Selbstmordattentaeter zu finden sind, der hat nicht kapiert, dass Muhamed nacheifern wollen nicht Selbstaufgabe sondern Familienaufgabe bedeutet……

    ….beides indirekt und beides ueber extremst antivaeterliche Hintergruende.

    Wo eine der Kernbotschaften des Ewiglich Heiligen ueberhoert wird, da wird Familie nicht Hort, sondern Keimzelle von Zerstoerung, manipulierter in beiderlei Richtung. Im Falle der Maedels durch Fehlsteuerung ihres sexuellen Wachwerdens … und bei Jungs durch das innerliche Spueren eigentlich vom Vater verstossen zu sein.

    ..so wie Muhamed, der seinen Sohn nur kurz hatte, in seiner Seele allen Gefaehrten deren Sohnglueck neidete….. und deswegen Muhameds #Gott# natuerlich KEINEN SOHN hat.

    ….eine Vielzahl an diesbezueglichen Behauptungen ist im Koran. Und allesamt gegen SOEHNE ….. keine konkrete Verneinung von Toechtern !

    Was die vom Heiligen bekannten Saetze betrifft so ist in Tanach (meiner Sicht nach gehoeren dazu auch die Evangelien von Markus, Lukas und Johanaan, dazu mehrere Briefe, nicht aber das Matthaeusevangelium und viele der Paulusbriefe…..) ….. deutlich, dass der Heilige Vater von Soehnen ist …. ob von Toechtern auch bleibt zu mutmassen …..

  91. #107 Schlernhexe (11. Nov 2007 20:16)

    Was deine zwei muslimischen Mitarbeiterinnen betrifft ……. ich hoffe du wirst nicht schuldig an diesen Seelen und an denen ihrer moeglichen Kinder.

    Wer Aufklaerungsarbeit bei Weglassen des Kopftuches als beendet meint, der ist am #Holzweg# ……….

  92. @#107 Schlernhexe:

    Sollte es bei mir eine probieren mit einer Klage, dann verlege ich den Steuersitz ins Ausland, damit stehen aber automatisch allein in SDT über 200 Arbeitsplätze auf den Spiel, da werden sich die Behörden es sich dreimal überlegen, was wichtiger ist.

    Ich befürchte, den Behörden ist das – man verzeihe mir meine Ausdrucksweise – scheissegal.

  93. Da meine Frau selbst Friseurmeisterin ist und wir einen eigenen Betrieb haben, sage ich ganz offen: Moslems unerwünscht! Weder werden die von meiner Frau bedient, noch werden deren Dienste als Arbeitnehmerinen von ihr in Anspruch genommen.
    Kommt ein Pinguin herein: „Du Harre schneide!“
    Sagt Frauchen:“ Du habe Termin? Nix Termin, nix Harre schneide!“
    Pinguin:“Du gebe Termin!“
    Frauchen:“15. März 2008, 9.15! Du machen Anzahlung!“
    Pinguin:“Nix früher? Dann ich geh woanders!“
    Frauchen:“Geh doch wo Du herkommst!“

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