Der erste britische Minister muslimischen Glaubens, Shahid Malik (Foto), wird beschuldigt, bei Regionalwahlen “nachgeholfen” zu haben. Als Minister für “Internationale Entwicklung” soll er bis zu 200 Schläger „asiatischer Herkunft“ dazu angeleitet haben, bei den Wahlen zum Asian Councillor asiatische Wähler eingeschüchtert und bedroht zu haben.

Die Männer sollen die Wahlberechtigten zur Stimmabgabe begleitet und in Urdu (die Landessprache Pakistans) dazu aufgefordert haben, für Malik zu stimmen. Neben diesem “Begleitservice” soll Malik in seinem Wahlkreis auch bewusst die Religion als polarisierende Komponente eingesetzt haben, d.h. seine Wahlhelfer haben die Wähler dazu aufgefordert ihn nicht als Politiker, sondern als “muslimischen Bruder” zu wählen.

Das Verhalten seiner Entourage wurde mit dem Verhalten britischer Rechtsradikaler von der British National Party verglichen, sowohl in Sachen agressivem Auftreten als auch der provokativen Instrumentalisierung von „race-card politics“, also einer an rassischen Eigenarten – in diesem Fall “asiatisch-muslimisch” – orientierten Politik.

Malik weist die Anschuldigungen als rassistisch motiviert und unbegründet zurück. Die Untersuchungen gehen weiter.

Malik war im Laufe eines Jahres zweimal bei der Einreise in die USA festgehalten, vernommen und nach Sprengstoff durchsucht worden. Malik zeigte sich angesichts des Vorgehens der amerekianischen Behörden „not amused“ und vermutete auch hier gegen Muslime gerichteten Rassismus als Ursache.

(Gastbeitrag von Thomas H.)

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57 KOMMENTARE

  1. Das würde mich nicht wundern. Denn wann haben Muslime sich schon jemals an ungläubige Spielregeln gehalten? Die historische Erfahrung und auch meine persönliche Erfahring zeigen, dass sie es wenn es darauf ankommt nicht tun.
    Taquiyya, also Täuschung ist Teil des Islams.

  2. Die Engländer sind auch super.

    „Asiaten“: sind das Japaner, Koreaner, Chinesen?

    Oder ist dass die gleiche Baggage die unsere Kultur bereichert, nur statt aus der Türkei vornehmlich aus Pakistan?

  3. ah, wie schön! was für perlen hat sich da europa ins boot geholt! unaufgeregte qualitätspolitiker wie malik brauchen wir noch viele, bis europa richtig integriert ist.
    hat malik schon mit steinmeier gerappt?

  4. Subbi, das nenne ich Bereicherung. Man darf gespannt sein, wann bei uns gewisse MiHiGrus auf diese Idee kommen.

  5. Ein ähnlicher Fall kam vor Kurzem auch im Gemeindewahl einer mittelgrossen Stadt in Norwegen vor. Der muslimische Kandidat hatte seine zahlreiche Verwandschaft dazu angestiftet Geld an Narkos, Obdachlose und sonstige Randgruppen zu verteilen, um deren Stimmen zu erhalten.
    Die Sache blieb ohne Konsequenzen, er hockt immer noch im Stadtrat.

  6. Das habe ich auch schon gesehen: Bei der Wahl eines Ausländerbeirates in einer mittelgrossen deutschen Stadt wurden Libanesen und Kurden mit speziell angemieteten Bussen zum Wahllokal gebracht. (Der libanesische Autohändler, der als Kandidat für Ausländerbeirat kandidierte, war SPD-Mitglied). Alle haben dann ihr Kreuz gemacht (dürfen sie überhaupt mit dem Kreuz abstimmen?! Ich empfehle einen Halbmond) 🙂
    Wenn eine Muslimpartei wie in Finnland sich bildet, dann haben wir in Deutschland den gleichen Salat. Bis dahin wählen eingebürgerte Muslime zu ca. 90% SPDS und Grünen. Damit wurden schon Wahlen 2002 und 2005 entscheidend beeinflußt. Um das und um nichts anderes geht es SPDS bei ihrer Migration-Politik.

  7. Warum soll es Briten besser ergehen, als uns?

    Auch die werden schon noch merken, was sie sich mit ihren werten Kulturbereicherern eingehandelt haben.

    Auch da wird irgendwann die Suppe überkochen, die sie sich eingebrockt haben. Die Uhr tickt……

  8. #10 Marquis

    Hatte meine Frage irgendwie rhetorisch gemeint. Wieder mal von der Realitaet eingeholt…

  9. Malik war im Laufe eines Jahres zweimal bei der Einreise in die USA festgehalten, vernommen und nach Sprengstoff durchsucht worden. Malik zeigte sich angesichts des Vorgehens der amerekianischen Behörden “not amused” und vermutete auch hier gegen Muslime gerichteten Rassismus als Ursache.

    Hahahahaha…
    Wenigstens gibt es noch ein westliches Land, das die Sicherung der Grenzen ernst nimmt.
    Und die kleine Einvernahme an der US-Grenze durch US-Einwanderungsbeamte war hoffentlich schön ungemütlich.
    Im übrigen: Was für ein Unfug, den US-Einwanderungsbeamten „Rassismus“ vorwerfen zu wollen – jeder, der häufiger mal in die USA einreist, weiss, dass an den Grenzkontrollen sitzen Menschen aller Hautfarben und Ethnien sitzen.
    Aber trotzdem verstehen sich diese Beamten zunächst einmal als US-Amerikaner, und die haben ausländisches Terroristenpack nicht so gerne zu Besuch…

  10. Malik weist die Anschuldigungen als rassistisch motiviert … zurück.

    Da muss ich inzwischen immer an Catweazle und den „Elektrik-Trick“ denken: Das Zauberwort gesagt, und man ist gegen alle Unbilden geschützt – und der andere ist der Arsch.

  11. Die Briten führen mittlerweile auch schon Diskussionen, von denen wir noch meilenweit entfernt sind, z.B. die wirtschaftliche Kosten/Nutzen-Relation bestimmter Einwanderergruppen, guckst Du hier (habe ich bei Kewil gesehen):

    http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2007/11/04/nimm304.xml

    Ich denke, die Briten sind da schon weiter, weil dort die Probleme grösser sind.

    Wenn sich die erste deutsche Tageszeitung mit den 30 Mrd. Euro pro Jahr beschäftigt, die wir uns die Mohammedanisierung Deutschlands kosten lassen, dann werden wir einen neuen Meilenstein erreicht haben.

    Aber im Moment noch rappt der Vizekanzler mit Terrorismus-Verstehern!

  12. #17 Pingpong
    Die Homeland Security nimmt jeden in die Mangel,selbst Amerikaner auf Inneramerikanischen Flügen müssen allesamt ihre Schuhe ausziehen und sich untersuchen und befragen lassen.Das ist leider seit 9/11 wegen der Islamisten notwendig.
    Deswegen soll sich der Musel auch nicht so aufregen,denen haben wir ja den ganzen Mist zu verdanken.Ich wurde auch schon von Schwarzen TSA Mitarbeitern gecheckt,schreie ich deswegen“F…..Rassist“No,weil ich mich dann selbst sicherer fühle!

  13. @Douglas:

    Dass Reisende sich die Schuhe ausziehen müssen, damit diese auf etwaige bedrohliche Inhalte geprüft werden, fällt für mich nicht einmal unter „in die Mangel“ nehmen, sondern unter grundsätzlichen Basisschutz aller Reisenden.

    Anders als durch entsprechende Kontrollen kann man sich gg. die vielen Spinner, die uns alle in die Luft jagen wollen, ja gar schützen.

    Aber der Herr Malik wurde ja wohl offenbar nicht nur wie alle Passagiere standardmäßig kontrolliert, sondern zu gesonderter Befragung aus der Warteschlange herausgenommen.
    Die Behörden – Homeland Security etc. – werden schon einen Grund haben, weshalb sie sich mit Herrn Malik – offenbar ja auch wiederholt – eingehender unterhalten wollten.

  14. #19 Eurabier

    Schoen zu sehen, dass bei deinem Link auch wieder alte Bekannte auftauchen:

    —————————————–

    A report last month by the Institute for Public Policy Research, a Labour-leaning think tank, found that while immigration boosts the economy overall, some migrant communities – including Somalis, Pakistanis, Bangladeshis and Turks – tended to pay less in tax and claim more in benefits than native Britons.

    —————————————–

    Tuerken sind auch in England eher Bezieher von staatlichen Leistungen als Nettozahler.

    Aber sicherlich leisten sie auch in GB einen wichtigen kulturellen Beitrag. Man sollte nicht nur aufs Geld sehen (Ironie!)!

  15. @22 Martellus:

    Aber sicherlich leisten sie auch in GB einen wichtigen kulturellen Beitrag

    Zweifellos ist der Absatz von Messern gestiegen.

  16. Bei diesen Leuten spielt in erster Linie die Religion eine wichtige Rolle. Wenn solche Leute in der Politik einmal Fuß gefasst haben und genügend Einfluß haben können sie ihren religiösen Fanatismus richtig verbreiten und Andersdenkende unterjochen. Genügend Dummköpfe gibt es ja auch mittlerweile in Deutschland, welche diese Leute förmlich anhimmeln und billige Handlanger sind. Wenn die Muslime einmal die Überhand haben werden sie sich auch der billigen Handlanger entledigen, sofern diese nicht zum Islam übertreten. Das deutsche Volk hat die Macht bei der nächsten Wahl dieser (Deutschlandfeindlichen) Regierung eine deutliche Absage zu erteilen. Diese miese Methode der Maipulation durch Medien und Politik hat offensichtlich Erfolg. Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn der Wille des Volkes einmal gebrochen ist, haben diese Leute leichtes Spiel. „Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ hat FJS einmal gesagt und er hat recht. Ich meine allerdings, dass die größte Gefahr von Links ausgeht.

  17. Wenn ich diesen gebetsmühlenartigen Spruch höre, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

    „gegen Muslime gerichteten Rassismus“

    Die müssen sich ja für eine ganz tolle Rasse halten. Gibt es denn noch so was, wie kollektives Rassenbewußtsein?
    Was sagt den die Antidiskriminierungskommisson dazu?

    Übrigens, wenn sich einer „Shahid“ – Märtyrer nennen läßt, dürfte der nur noch auf einem fliegenden Teppich reisen.
    Diese doppelzüngigen A….! 🙁

  18. #10 Marquis (14. Nov 2007 09:21)

    Wenn eine Muslimpartei wie in Finnland sich bildet, dann haben wir in Deutschland den gleichen Salat. Bis dahin wählen eingebürgerte Muslime zu ca. 90% SPDS und Grünen. Damit wurden schon Wahlen 2002 und 2005 entscheidend beeinflußt.

    Eine eigene Muslimpartei wäre gut. Dann haben Grüne und SPD keinen Grund mehr um die Musels zu buhlen und machen dann wieder Politik für Deutsche. Klare Kante.

  19. Ich denke das beste Beispiel für die fatalen Folgen ist die Zusammensetzung des Brüsseler Stadtrats.

  20. Pro-NRW macht die Laschets gerade nervös.

    Warum hat es Laschet soweit kommen lassen?

    Was, wenn die CDU ihre alten Prinzipien über Bord wirft?

    Das schreit ja dann geradzu nach neuen politischen Gruppierungen!

    1972 holte die SPD 48%. Dann wurden die Grünen gegründet und von da an ging es unter 40% prozent.

  21. @#26 bobby

    Eine eigene Muslimpartei wäre gut. Dann haben Grüne und SPD keinen Grund mehr um die Musels zu buhlen und machen dann wieder Politik für Deutsche. Klare Kante.

    Tja, und dann wird die Muslim-Partei gewählt und die übrigen Parteien bilden dann mit dieser Partei eine Koalition – und voila haben wir Probleme, die man heute kaum erahnen kann.
    Man stelle sich mal Mitglieder einer solchen Muslimpartei in Regierungsämtern vor, welche Folgen das innen- als auch aussenpolitisch zeitigen würde…

  22. Ich habe bereits einige solche Minister mit Migrationshintergrund, doppelter Staatsbürgerschaft u. ä. Das ist das perfekte Kolonialsystem. Noch vor 100 Jahren hatten wir unsere Guverneure in ihren Ländern, jetzt haben sie ihre Minister in unseren Ländern:

    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/223291652/Minister_der_Eroberer#comm

    Was ich unbedingt empfehlen möchte: man sollte sich die Resorts ansehen. Bis auf die französische Justizministerin Rashida Dati und Nebahat Albayrak (Frankreich u. NL) handelt es sich überwiegend um Resorts, die man sehr wohl in eine Kategorie zusammenfassen könnte. Mir fällt jetzt kein Sammelbegriff dazu ein. Aber man findet solche Resorts: Internationale Entwicklung (GB), Ministerin für Menschenrechte (Frankreich), Ministerin für urbane Angelegenheiten (Frankreich), für Soziales und Arbeit

  23. #32 Kybelien

    Mir fällt jetzt kein Sammelbegriff dazu ein. Aber man findet solche Resorts: Internationale Entwicklung (GB), Ministerin für Menschenrechte (Frankreich), Ministerin für urbane Angelegenheiten (Frankreich), für Soziales und Arbeit

    Scham-Minister(in)?

  24. Falls es jemandem ganz langweilig sein sollte: Die „deutsch-türkische“ Muslimin Hilal Sezgin schreibt in der TAZ ein Dossier über den Feminismus:
    Irgendeine Aussage habe ich in den fast tausend Wörtern nicht entdecken können außer der:

    Man lacht über deutsch-türkische Eltern, die ihre Töchter vom gemischt-geschlechtlichen Schwimmunterricht fernhalten wollen, aber gemeinsame Umkleidekabinen für Jungs und Mädchen oder gar Nacktschwimmen sind auch für die deutsch-deutschen tabu.

    Das ganze soll wohl demonstrieren, dass „deutsch-türkische“ Musliminnen das Wort „Feminismus“ kennen.

  25. Das ganze soll wohl demonstrieren, dass “deutsch-türkische” Musliminnen das Wort “Feminismus” kennen.

    Die kritisieren ständig dermaßen unsere Kultur, dass man sich immer wieder fragen muß, was sie hier überhaupt wollen. Die sollen dann zurück in ihre Länder gehen, wo ihre eigene Kultur „blüht“.

  26. #38 Fensterzu

    Bei dem Autor Ritzmann handelt es sich um den ehemaligen FDP-Vizevorsitzenden der Berliner FDP-Fraktion, der jetzt als „Polit-Berater“ u.a. bei der „European Foundation for Democracy“ (mit 35 als „senior advicer! 🙂 )tätig ist und einmal wöchentlich in der Welt die Welt erklären darf.

    Der Verein „European Foundation for Democracy“ setzt auf eine „Liberalisierung“ des Islam (und damit, das unterstelle ich mal in memoriam Mölleman, eine langfristige Konsolidierung der Wirtschaftsbeziehungen zu den nahöstlich muslimischen Staaten).

    Mein absoluter Lieblingssatz aus dem Artikel ist der folgende:

    „Von „den“ Muslimen zu sprechen, ist so naiv, wie von „den“ Deutschen, „den“ Christen usw. Richtig ist, dass sich nicht alle Muslime permanent vom Terrorismus distanzieren. Genauso wenig wie sich alle Deutschen permanent von den Untaten deutscher Neonazis distanzieren. Welche Rückschlüsse lässt dies auf die Deutschen zu?“

    O-Ton senior advicer Alexander Ritzmann

    Tja…und sonst…wie gehts so…?? *fg*

  27. @#37 Rabe

    Leider gibt es zu dem Bild keine Kommentarfunktion, schade!

    Ja natürlich nicht!!

    Die Kommentare auch und gerade in der Welt sind voll gegen die „Religion des Friednes“!

    Da machen die doch nicht noch selbst ein Fass auf!

    90% aller Kommentare bei weltonline sind gegen die Religion des pädophilen Kinderf……!!!

    Vor nur einem Jahr war es noch genau umgekehrt.

    Niemand will hier den Islam haben.

    NIEMAND!!!

  28. #7 ratloser (14. Nov 2007 09:17)

    Der Verfasser, Alexander Ritzmann, DIE WELT, differenziert: Islam und Islamismus. Muss er so machen, sonst ist sein Artikel für den Lokus geschrieben und niemand würde ihn drucken.

    Alexander Ritzmann hat noch immer nicht zur Kenntnis genommen, dass Herr Erdogan als Moslem, der es schliesslich wissen muss, sagt, Islam-Islamismus, den Unterschied gibt es nicht, es gibt nur den Islam!

    Alexander Ritzmann hat davon aber noch nie etwas gehört.

  29. @ #45 ratloser

    Genauso wenig wie sich alle Deutschen permanent von den Untaten deutscher Neonazis distanzieren. Welche Rückschlüsse lässt dies auf die Deutschen zu?”

    Genauso ist der Artikel von Hilal Sezgin: Aussage: Null, nichts, gar nichts, zwei Schritte vor und zwei zurück:

    Der alte Feminismus war zu streng, der neue ist zu lax und der Mittelweg keine Lösung

    Ich kann förmlich hören, wie sie uns unter sich „dumme Arschlöcher“ nennen.

  30. #38 Fensterzu (14. Nov 2007 12:00)

    Miese Manipulation der Schweinemedien.
    Das Bild bleibt dem Menschen im Gedächtnis. Das gesprochene, selbst das geschriebene Wort nicht.

    Also, nehmen die Schweinemedien ein Bild – Assoziation=Alter Mann betet – keiner denkt dabei etwas böses und schon Assoziation= Islam, betender alter Mann = gut !
    Trickkiste der Schweinemedien.

  31. God saves the Queen ? Glaube nicht diesesmal gehts schlecht aus für den Adel zumindest erstmal in England-

  32. PRÜGEL- UND MORD-DEMOKRATIE WIE IN PAKISTAN

    Tja, nun zieht mit den Moslems auch deren Prügel-, Mord- und Brutalo-Demokratie bei uns ein. War zu erwarten. So ist das halt, wenn Regierung und Behörden zu feig sind, unsere Gesetze, unsere Werte und unserer Freiheiten gegen dieses Pack unnachsichtig durchzusetzen. Demokratische Verhältnisse wie in Pakistan jetzt auch in Londonistan und bald in Berlinistan. Wie die aussehen, kann man ja gerade in Islamabad besichtigen. Globalisierung, wie wir sie eigentlich nicht wollen.

    Immerhin, eines kann man jetzt klar belegen: Beim Kampf gegen die Moslem-Einwanderung geht es um unsere Demokratie und um deren Grundlagen. Aber Demokratie wollten Roth und ihr grünes Gesindel noch nie. Im Gegenteil. Die kommen ja aus der ganz anderen Ecke: Eben der Prügel-und Steineschmeißer-Demokratie. So finden sich die Verwandten im Geiste.

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