Auszug aus einem Interview mit Mujaheddin Scheich Abu Muhammad, veröffentlicht auf LiveLeak.
Zu Beginn des Interviews wird der Scheich darüber befragt, ob es so etwas wie eine friedliche Übereinkunft zwischen den islamischen Staaten und dem Westen gäbe. Für Abu Muhammad gibt es solche friedlichen Abkommen oder Sicherheitsbündnisse aber sowieso immer nur für eine begrenzte klar limitierte Zeit.
Für die Muslime in Großbritannien gilt, dass ein solches Bündnis gar nicht existiert, weil sich die islamische Welt mit Großbritannien im Krieg befindet. Das Abkommen wurde seiner Meinung nach gebrochen von der britischen Regierung und ihren westlichen Verbündeten:
„Wir befinden uns im Krieg. Die britische Regierung … hat Palästina geteilt und einen großen Teil davon den „Jüdischen“ gegeben und ihrem Staat – die haben einen jüdischen Staat gegründet – darum: die Verbrechen sind endlos. Das Bündnis ist schon lange gebrochen, wenn es je ein gab“.
Die britischen Muslime ruft der Scheich dazu auf, die Entscheidungen der Regierung nicht zu akzeptieren und fest im „echten Islam“ zu bleiben. Es gibt keine andere Wahrheit als den wahren Islam, der auch den Kindern beigebracht werden muss. In Großbritannien ist nur ein verwässerter Islam möglich. Ein guter Dschihad ist angeblich momentan nur in Afghanistan oder im Irak zu leben.
In Großbritannien wird der wahre Islam und Mohammed abgewertet, darum ist nach Abu Muhammad eine Entscheidung gefordert:
„Fragen Sie sich selbst. Können Sie es sich leisten, einen Kampf mit Allah aufzunehmen?“
Es gilt, sich auf den wahren Islam zurückzubesinnen: Nur der vollständige Islam (die vollständige Unterwerfung) ist wahrer Islam. Das muss auch den Kindern beigebracht werden: Sie sollen lernen, wer die Feinde ihrer Religion sind! Handeln ist gefordert – aber keine Demonstrationen.
Die Leute sollen sich bewaffnen. Allah selbst trägt den Muslimen auf, sich gegen die Ungläubigen „zu wehren“, den wahren Islam zu „verteidigen“, für den Islam zu kämpfen.
Wie ging der Satz nochmal, „Islam ist…?“
(Spürnase: Hanlonsrazor)
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Der Satz ging: Islam ist Friedhof ?
OT :
Hallo,
hat jemand gestern um 22 Uhr 05 die Doku „Luise – eine deutsche Muslima“ auf Arte gesehen?
Es ging um eine Konvertitin, die sich mit 18 Jahren in einen algerischen Studenten verknallt hatte und dann auf den fundamentalistischen Pfad des Islam eingebogen ist. Totale Verschleierung unter Massen von Stoff. „Freiwilliger“ Rückzug in die weibliche Lebenssphäre von Haushalt und Kindern. Projektion aller irdischen Hoffnungen und Wünsche auf das „Paradies“.
Die (voll emanzipierte) Mutter von „Luise“ erzählte, wie schwer es ihr fiel, ihr Kind an den Islam zu verlieren, und nicht anders muss man es bezeichnen. Ihre Tochter war und ist nicht mehr dieselbe – wie im Film von den „Körperfressern“.
Sie konnte ihre Tränen nur mühsam zurückhalten, ich war echt erschüttert! So sieht es also aus, wenn zwischen Westlern und Moslems eine Mischehe zustande kommt, der westliche Part hat sich dem Islam anzupassen, nicht umgekehrt. Und die christliche, die deutsche Familie wird auseinander gerissen, wird zerstört. Der algerische Schwiegersohn beharrte auf seiner Einstellung zu Religiösität („es macht mich wütend, wenn ich sehe, dass hier Gott beleidigt wird; der Mann geht arbeiten und die Frau bleibt zuhause, wenn sie Kontakte zu anderen Männern hätte, würde ich das nicht dulden; so hab ich es gelernt, so soll es bleiben“ usw). Die Mutter gab sich Mühe, den Kontakt zur Tochter nicht abreissen zu lassen, aber die Gegensätze, die Gräben sind auf Dauer nicht zu überbrücken. Westlicher Individualismus, Diesseitigkeit, weibliche Emanzipation, Säkularität, Freiheit, also alles das, was die von den 70er und 80er Jahren geprägte Mutter lebte und lebt, ist nicht mit der islamischen Kultur kompatibel; wenn man dies am eigenen „Familienexperiment“ erprobt, wird es offensichtlich. Die Mutter, die ohne diese persönliche Erfahrung sicher bis zu ihrem Lebensende unreflektiert den Multikultitraum geträumt hätte, wurde auf den harten Boden der Realität geworfen.
Und so geht sie heute am Strand mit einem Rest von Lebensfreude ins Wasser, während ihre Tochter wie ein schwarzes Gespenst verhüllt am Meeressaum verharrt und höchstens ihre Füße benetzen lässt. Wenn „Luise“ bei ihren Schwiegereltern in Algerien ist, dann fühlt sie sich zwar unter Ihresgleichen und damit sehr wohl (während sie in Deutschland ständig ganz böse diskriminiert wird), aber dauerhaft leben möchte sie dort nicht – ständig ein männliches Familienmitglied zum Begleitschutz anfordern bzw. aufgehalst bekommen, wenn man das Haus verlassen möchte, ist ihr dann doch etwas zu unheimlich und zu nervig. Dass dies aber die Konsequenz eines konsequent gelebten Islam ist, den sie doch ansonsten so unkritisch verherrlicht, blendet sie lieber aus. Da greift sie dann doch lieber auf westliche Traditionen und Gepflogenheiten zurück. Den Eltern erzählt sie, die nicht einen Augenblick, während die Kamera auf sie gerichtet ist, wirklich entspannt und glücklich wirkt, dass sie das mit der angeblichen Frauenunterdrückung im Islam ganz falsch sähen: „Ich bin ja gar nicht unterdrückt.“ Davon ist die Mutter nicht so recht überzeugt, denn während eines Besuches in Algerien ist ihr auch schon aufgefallen, dass allein die Männer sich in der öffentlichen Sphäre tummeln und die Geschäfte erledigen; dass sie allein bestimmen, wieviel Freiheit den Frauen zusteht.
Und so machen Mutter und Schwiegervater aus der Not eine Tugend und lassen sich auf normale, freundschaftliche und „herzliche“ Kontakte zur Familie ihres „Schwiegersohns“ ein, um die Tochter nicht gänzlich zu verlieren. „Die Leidenschaft für seine Familie und wie er sich um sie kümmert“ usw, das hat sie schließlich „für ihn eingenommen“. Dass diese angebliche „Nestwärme“, die von westlichen Schwärmern so bewundert wird, ebenso für Ehrenmorde verantwortlich ist, wie sie das Patriarchat und die Negation des Individuums zum Fundament hat, wird schicksalsergeben hingenommen; was soll man auch machen? „Die“ sind halt so, und sie werden sich für uns nicht ein Deut ändern, das haben mittlerweile alle begriffen. Auch und gerade die Eltern von „Luise“.
Der Schwiegervater setzt seine ganze Hoffnung auf den Rest von westlicher Erziehung und Erfahrung, die noch in „Luise“ schlummern müssen: „Das kann sie ja nicht vollständig ablegen“. Soll heißen, Westen und Islam gehen nicht etwa eine gedeiliche Beziehung ein, wenn sie sich verbinden, sondern die westliche Gedankenwelt ist die einzige Chance, die Moslems bzw. die Konvertiten nicht in totalen Irrsinn abdriften zu lassen. Wer da noch behauptet, der Islam sei eine gleichwertige und unproblematische Religion/Kultur wie alle anderen auch, macht sich selbst was vor. Die Eltern von „Luise“ haben diese Naivität längst verloren. Interessant wäre die Frage gewesen, wie sich die Multikultiverbindung und insbesondere die Eltern-Tochter-Beziehung wohl entwickelt hätte, wenn die Tochter einen Hindu, Buddhisten, einen Brasilianer oder Koreaner geheiratet hätte. Ehrlicherweise hätte die Mutter antworten müssen (und sie hätte das gewiss auch getan): „Dann wäre unser Alltag und das Leben unserer Tochter halbwegs normal geblieben, sie hätte sich kaum verändert und unsere Beziehung hätte keinen Schaden genommen.“ Nichts kann schlimmer sein als der Einfluss des konsequent gelebten Islam auf die Psyche eines Menschen.
Die Doku endet mit Bildern der spielenden Enkeltochter, die Kleine versucht sich offenbar als Mix aus Prinzessin und Sängerin, eine anrührende Szene kindlicher Naivität, Hoffnung und Lebensfreude. Die Mutter von „Luise“ sorgt sich jetzt schon, denn sie hat die Lebenswirklichkeit des Islam begriffen, weil er ihr unbarmherzig aufgedrängt wurde: „Wenn ich daran denke, dass sie vielleicht noch zehn Jahre hat, und dann wartet das Kopftuch, da bekomm ich schon einen Kloß im Hals“. „Luise“ beteuert derweil, sie würde es natürlich akzeptieren, wenn ihre Tochter später mal kein Kopftuch tragen würde, wenn auch schweren Herzens, verstehen könnte sie das nicht, „aber dann hätte ich halt Pech gehabt.“ Es gibt eben keinen Zwang im Glauben, nicht wahr? Und sie wird sicher auch keinen subtilen Zwang auf ihre Tochter ausüben, sie nicht glaubensmäßig indoktrinieren, und die Tochter wird frei leben und frei entscheiden können. Vielleicht glaubt „Luise“ tatsächlich selbst daran, vielleicht erzählt sie nur, was die Journalisten trotz allem Toleranz-Gefasel vermutlich hören wollen. Der Zuschauer, der diese erschütternde Doku mitverfolgt hat, glaubt daran mit Sicherheit nicht. Keine einzige Sekunde. Denn er hat wieder einmal einen kleinen privaten Einblick in die Welt des Islam erhalten. Und wendet sich angewidert ab.
Wir sollten auch kämpfen!
Ich schlage vor, wir bewaffnen uns mit Flaschen, die wir mit Schweinegülle abfüllen. Diese werfen wir einfach gegen die nächstgelegene Moschee.
Damit wird sie für Moslems entweiht.
Schluss mit lustig! Dieser Pack soll endlich aus Europa verschwinden.
British Intelligence Chief Sharpens Terrorism Warning
LONDON, Nov. 5 — Britain’s chief domestic intelligence official said Monday that at least 2,000 people in Britain posed a “direct threat to national security and public safety” because of their support for terrorism, an increase of 400 in the last year.
The figure is not new — Prime Minister Gordon Brown mentioned it in July. But the official, Jonathan Evans, director general of MI5, went even further, saying there may be 2,000 more would-be terrorists not yet known to the authorities.
http://www.nytimes.com/2007/11/06/world/europe/06britain.html?_r=1&ref=europe&oref=slogin
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Second man arrested in UK over ‚explosives‘ terrorism fears
http://www.christiantoday.com/article/second.man.arrested.in.uk.over.explosives.terrorism.fears/14367.htm
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@netcat: Islam ist ewiger Frieden für alle Ungläubigen.
Was man dem Islam später nicht vorwerfen kann,
„Das sie es nicht deutlich gesagt hätten“
@3 das mit den Flaschen wäre eine Straftat.
Habe hier eine evtl. legale Alternative gefunden. Klingt höchst interessant finde ich. Auch wenn es nicht ganz hierher gehört. Werde das auf alle Fälle weiter beobachten.
Grundsatzprogramm „Demokratische Liga“
Präambel
Die Partei „Demokratische Liga“ ist eine liberale Partei der politischen Mitte. Sie arbeitet auf der Basis des Grundgesetzes, und ist den Rechten und der Freiheit der Menschen , der sozialen Sicherheit und der Chancengleichheit sowie dem Schutz der europäischen Demokratie verpflichtet. Aufgabe und Ziel der Partei ist es, unsere freiheitlich demokratische Grundordnung zu erhalten und auszubauen, und gegen jeden Angriff (auch ideologischen) zu schützen und sich mit friedlichen und politischen Mitteln zur Wehr zu setzen.
Die „Demokratische Liga“ führt die politische Auseinandersetzung mit humanistischer Verständigungsbereitschaft, Ehrlichkeit und Fairplay.
Wir setzen uns dafür ein, den Bürger nicht nur als Wähler, sondern auch als kreativen und mündigen Mitgestalter innerhalb und außerhalb von Parteien und Organisationen zu gewinnen.
Positionen
Bildung und Hochschulen
– Förderung von Hochbegabten
– Einheitliche Standards zur frühkindlichen Bildung in Kindergarten und Vorschule
– Klar strukturierte Lehrpläne für Schulen
– Bundeseinheitliche Schulabschlüsse
– Förderung praktischer Fähigkeiten und Kenntnisse spez. an Hauptschulen
– Lehrmittelfreiheit an allen staatlichen Schulen
– Höhergewichtung des Schulsports
– Einführen von Schulkleidung in Schulen
– Verpflichtende Fortbildungen für Lehrer
– Rückbau des Beamtenstatus von Lehrern
– Internationales Benchmarking von Forschung und Lehre an den Hochschulen
– Verstärkte Leistungsanreize für engagierte Lehrer und Hochschullehrer
Familie und andere Lebensmodelle
– Absichern der Familien durch einkommensabhängiges Erziehungsgehalt
– Einführen eines Familiensplitting zur Steuerentlastung
– Zahlen einer Ausbildungsprämie für Kinder mit bestandenen Schulabschluß
– Aufbau von kommunalen Familiencentren, die alleinerziehenden oder jungen Eltern helfend zur Seite stehen
– Intensive Überwachung der Unterhaltspflicht
– Unterstützung von Großfamilien bei der Wohnungsbeschaffung
– Verantwortliche Erleichterungen bei Kinderadoptionen
– rechtliche und steuerliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen eingetragenen Partnerschaften
– Adoptionsrecht auch für stabile gleichgeschlechtlichen eingetragene Partnerschaften
Senioren
– Einführung einer Mindestrente von 850,-EUR
– Jährliche Erhöhung aller Renten um die Höhe der Vorjahres-Inflation
– bessere Betreuung und medizinische Versorgung in Senioren- und Behindertenheimen
– flächendeckende Kontrolle der Bedingungen in Pflegeeinrichtungen
– Für die Möglichkeit, das Leben in Würde beenden zu können
Innere Sicherheit
Verbrechensprävention
– Verbesserte Personal- und Sachmittelausstattung bei Polizei und Justiz.
– Aufbau einer freiwilligen Sicherheitsreserve aus dafür geeigneten, zuverlässigen Bürgern.
– Die staatliche Videoüberwachung des öffentlichen Raums ist zu erweitern, um die Begehung von Straftaten an bekannten Kriminalitätsschwerpunkten zu verhindern oder deren Aufklärung zu erleichtern.
– DNA Datenbank für alle Straftäter, Illegalen und Asylbewerbern- der Richtervorbehalt ist aufzuheben
-Verbot allen gefährlichen Waffen-Überwachung durch verdachtsunabhängige Kontrollen der Polizei
– Unterbindungsgewahrsams zur Verhütung unmittelbar bevorstehender Straftaten.
– Polizeieinsätze für die Sicherung kommerzieller Großereignissen sind anteilmäßig vom Veranstalter zu bezahlen.
– „Broken-window-policy“ in Gegenden des gehäuften Vandalismus
Justiz
– Beschleunigung der Strafverfahren
– Die maximale Dauer der Freiheitsstrafen steigt bei Jugendlichen auf 15 und bei Erwachsenen auf 20 Jahre
– Der Einfluss von Drogen und Alkohol bei einer Tat hat keine Auswirkungen auf das Strafmaß
– Freiheitsstrafen dürfen zukünftig nur bei der Ersttat zur Bewährung ausgesetzt werden.
– Die Kronzeugenregelung wird wieder eingeführt
– Jugendstrafrecht findet nur noch Anwendung bis zum 18. Lebensjahr
– Geschlossene Heimunterbringung schwer straffälliger Jugendlicher
Umgang mit extremistischen Vereinigungen
– schärfere Verfolgung und Bestrafung rechtsextremer Straftaten
– Leugnung und Relativierung des Holocaust, Glorifizierung des 3. Reiches und des Nationalsozialismus, rassistisch motivierte Gewalt gegen Ausländer sind mit Freiheitsstrafen zu ahnden.
– konsequente Verfolgung und Bestrafung von linksextremistisch und islamistisch motivierter Gewalt
– Leugnung und Verharmlosung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord oder Kriegsverbrechen sind strafrechtlich zu verfolgen
– sofortige Ausweisung von sogenannten Hasspredigern, bei klarer Beweislage ohne Gerichtsverfahren
Strafvollzug
– Verbesserte Personal- und Sachmittelausstattung im Strafvollzug
– schnelle Erhöhung der Haftplätze für den geschlossenen Vollzug
– Bei Kleindelikten einführen der elektronischen Fußfessel
– Verstärkte Kontrolle von Besuchern und externen Bediensteten der Haftanstalten durch Leibesvisitationen und den Einsatz Spürhunden, um das Einschleusen verbotener Gegenstände wie Waffen, Rauschgift und Handys in die Gefängnisse zu unterbinden. Besuchsräume sind mit Trennscheiben auszustatten.
– Mittel zum Erlangen eines Schul- oder Berufsabschlusses sind zu erhöhen.
– In jeder Haftanstalt ist einheitliche Haftkleidung einzuführen
Drogenpolitik
– Verstärkte Suchtprävension bei Kindern und Jugendlichen an Schulen.
– Schaffung von mehr Entzugsplätzen- Ausbau des Medadonprogramms
– Einsatz von Brechmitteln gegen Drogendealer
– Ausweisen von ausländischen Drogendealern auch bei Kleinstmengen
– Werbeverbot für Tabak und Alkohol
Terrorismusbekämpfung
– Verbot islamistischer und rechts- oder linksradikaler Vereine und Organisationen in Deutschland.
– Ausländer sind bereits bei begründetem Verdacht auf bevorstehende terroristische Aktivitäten
aus Deutschland auszuweisen. Zu diesen Verdachtsmomenten rechnet u.a. der Aufenthalt in
Ausbildungslagern für Terroristen im Ausland, der unter Strafe zu stellen ist.
– Einsatz der Bundeswehr im Inneren bei terroristischer Bedrohung
Wirtschaft und Finanzen
– Keine Subventionierung von Betriebsverlagerungen ins Ausland
– begleitente Hilfen zur sozialen Integration von Arbeitslosen
– Staatssubventionen dürfen nur zur Schaffung und Erhaltung von nachhaltigen Arbeitsplätzen gezahlt werden
– Entbürokratisierung der staatlichen Vorschriften und Gewährung des freien europäischen Wettbewerbs
– Umwandlung des Soli-Zuschlages in einen Bildungszuschlag
– Abschaffung der Zwangsmitgliedschaften von IHK und HWK
Arbeit und Soziales
– Längere Bezugsdauer von BA- Leistungen für ältere Arbeitnehmer
– Einführen eines Kombilohnes
– Zahlen eines Bürgergeldes für unvermittelbare Arbeitslose in gemeinnütziger Arbeit
– begleitente Hilfen zur sozialen Integration von Arbeitslosen
– Einfordern einer neuen Sozialethik die mit der sozialen Marktwirtschaft vereinbar ist
Ausländer und Zuwanderungspolitik
-Der rechtliche Status eines in Deutschland lebenden Ausländers ist zukünftig nicht mehr vorrangig
von der Aufenthaltsdauer, sondern dem individuellen Integrationsgrad abhängig zu
machen. Kriterien sind u.a. die Qualität der vorhandenen deutschen Sprachkenntnisse, die
Eingliederung in den Arbeitsmarkt und bestehende Kontakte zur deutschen Mehrheitsgesellschaft.
Der ausländerpolitische Grundsatz muß lauten: Keine Aufenthaltsverfestigung ohne
Anpassungsleistung.
– Der Aufenthalt eines Ausländers in Deutschland, der seiner Pflicht zur Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß § 44a AufentG trotz mehrfacher Aufforderung schuldhaft nicht nachkommt, ist zu beenden. Ausländern, die den obligatorischen Abschlußtest des Integrationskurses auch bei Wiederholung nicht bestehen, ist eine Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis zu versagen. § 44a (3) AufentG ist entsprechend zu verschärfen.
– Ein Antrag auf Einbürgerung kann frühestens nach 10 Jahren und nicht wie heute bereits nach 8 Jahren des rechtmäßigen Aufenthalts in Deutschland gestellt werden. Ermessenseinbürgerungen für Antragssteller, die sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt vollständig bei uns integriert haben, sind möglich. Masseneinbürgerungen ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Integrationsgrad der ausländischen Antragssteller sind dagegen abzulehnen.
– ausländische Bürger, die wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ausgewiesen wurden, genießen keinerlei Rückkehrrecht.
– die Heirat mit einem deutschen Staatsbürger führt nicht wie bisher nach 3 Jahren zum ständigen Aufenthalt. Das Zeugen eines Kindes führt auch nicht zur automatischen Aufenthaltsverlängerung oder Erlangung
– Doppelstaatsangehörigkeit führt automatisch zum Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit und der bisherige Aufenthaltsstatus wird entzogen.
– Nachzug von Ehepartnern aus Nicht- EU Staaten ist erst ab einem Alter von 22 Jahren gestattet. Die Familie hat keinen Anspruch auf staatliche Leistungen
– Zuwanderung erfolgt nur noch in wirtschaftlich benötigten Berufsgruppen
– Asyl wird nicht abgeschafft- das Asylverfahren wird gestrafft- Die Bewerber werden bis zum Abschluss des Verfahrens zentral untergebraucht.
– ausländischen Studenten wird nach erfolgreichem Abschluss des Studiums bei Nachweis eines dauerhaften Arbeitsplatzes das Bleiberecht angeboten
– Zugunsten des Bildungserfolges ist das Zuzugsalter für ausländische Kinder, die außerhalb des Familienverbandes einreisen, auf 5 Jahre zu begrenzen.
Integrationspolitik
– Amtsprache in allen öffentlichen Gebäuden ist Deutsch
– Kopftuchverbot für alle Angestellten im öffentlichen Dienst und Schüler und Studenten
– Keine Einstellungsquoten für Migranten im öffentlichen Dienst
– Anteilmäßige Kosten- Beteiligung an Integrations- und Deutschkursen
– Einstellen aller staatlichen Zahlungen für islamische Einrichtungen
– islamische Gottesdienste dürfen nur in deutscher Sprache erfolgen
– Gegen Ausländer, die aus offensichtlich rassistischen Motiven Straftaten gegen deutsche Staatsbürger oder Angehörige von Minderheiten in Deutschland verüben, ist mit ausländerrechtlichen Mitteln vorzugehen.
– Förderung der deutschen Sprachkompetenz in Kindergärten und Vorschulen
– zusätzlicher Integrationsförderunterricht an Schulen
– kein Kulturbonus bei Straftaten
Umwelt
– Verstärkter Einsatz der Wärme- Kraft Kopplung
– Technologieförderung im Bereich umweltverträgliche Energien
– staatlich kontrollierter Ausbau der Kernenergie als Beitrag zur Senkung der Treibhausgase
– Steuerliche Förderung von schadstoffarmen Fahrzeugen
– Förderung für Energiesparmaßnahmen
– Steuerbefreiung für Bio- Kraftstoffen
Gesundheit
– Freie Krankenkassen- und Tarifwahl ohne Bevormundung durch Einkommensgrenzen
– Keine Privilegierung von Nichtdeutschen bei der Mitversorgung von Familienmitgliedern
– Ahndung der Genitalverstümmelung von Jungen und Mädchen
– Einführen der Krankenkassenkarte mit Bild
– Erhöhung der Mittel für gesundheitliche Prävention an Schulen
Verbraucherschutz und Tierschutz
– Wettbewerb zugunsten des Verbrauchers bei Strom, Wasser und öffentlichen Verkehrsmitteln
– Für Tierschutz: keine Duldung von so genanntem Halal-Fleisch
– Informationsrecht für Verbraucher bei Lebensmittelskandalen bzw. Veröffentlichung der Verursacherfirmen
Verteidigung
– Einführung eines allgemeinen sozialen Pflichtjahres für Frauen und Männer
– Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht
– Bildung einer Berufsarmee
Demokratie für Deutschland
-Durchführung von Volksabstimmungen zu politischen Sachfragen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, sofern sich mindestens 5% der Wahlberechtigten für ein Referendum aussprechen.
– Wiederherstellung eines breiten anti-totalitären Konsenses, der sich gegen Extremisten von rechts und links sowie religiösen Fundamentalismus gleichermaßen richtet.
– Die Sperrklausel für den Einzug einer Partei in den deutschen Bundestag bzw. in einen der Landtage ist von heute 5% auf 3% zu senken.
– Parteien ist der Besitz oder die Mehrheitsbeteiligung an Print- und elektronischen Medien gesetzlich zu verbieten. Beteiligungen von Parteien an sonstigen Wirtschaftsunternehmen sind ebenso wie das Parteivermögen öffentlich zu machen.
– Parteien, die in einer Meinungsumfrage über 1% der Stimmen erreichen, sind namentlich auszuweisen.
– Kein Wahlrecht für Nicht EU Bürger
Neuorganisation des Staates
– Direktwahl des Bundespräsidenten
– Gesonderte Pensionsansprüche der Abgeordneten und Minister
sind abzuschaffen. Stattdessen haben die Politiker selbst für ihre Altersabsicherung vorzusorgen. Im Gegenzug sind die Diäten und Amtsbezüge angemessen zu erhöhen.
– Kabinettsmitglieder einschließlich des Bundeskanzlers dürfen in einem Zeitraum von 5 Jahren nach dem Ausscheiden aus der Regierung weder eine abhängige Beschäftigung noch eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Wirtschaftsunternehmen oder einer Interessenorganisation ausüben.
– Beschränkung der Amtszeiten von Bundeskanzler und Ministerpräsidenten
auf 2 Legislaturperioden
Föderalismus
– Neugliederung des Bundesgebietes mit dem Ziel, die Zahl der Bundesländer von heute 16 auf maximal 9 zu reduzieren. Dadurch werden Kosten in erheblichem Umfang eingespart und die leistungsfeindliche Umverteilung im Rahmen des Länderfinanzausgleiches reduziert.
e-Mail: kontakt@demokratische-liga.de
Es ist völlig unsinnig, mit Leuten diskutieren zu wollen, für die Gewalt die Basis ihres Denkens ist. Gewalt gegen Frauen, Kinder und Ungläubige.
Friedenskuscheln, händchenhaltende Lichterketter und Kerzen im Fenster erheitern nur die wahrlich Rechtgläubigen. Gemeinsame „Friedensgebete“ werden als die Lächerkeit wahrgenommen, die sie letztendlich auch sind. Die wahren Gläubigen Allahs werden im Gegenteil genau dadurch noch in ihrem Anspruch bestätigt, zeigt sich doch „der Westen“ als feige, dekadent und handlungsunfähig. Und damit dem kämpferischen Islam unterlegen….
Die einzige Sprache, die diese Leute verstehen und akzeptieren (! da in ihrer Denkstruktur vorhanden !) ist ebenfalls Gewalt und der Sieg des Stärkeren.
Der längst verweichlichte Westen tut sich schwer mit dieser simplen Wahrheit – er wird es lernen müssen.
#1 netcat (09. Nov 2007 11:34)
Nein, nein, ganz falsch!
Richtig: OHNE Islam ist Frieden
Islam ist sche…
OT
Nachtrag zu:
„SVP: Agenda 2011“
#38 Martin aus Zuerich (08. Nov 2007 19:31)
http://www.politicallyincorrect.de/2007/11/svp-agenda-2011/
Danke für die Berichtigung meines veralteten Vorurteils, Martin aus Zuerich. Da kann man sehen, wie lange ein Ruf ruiniert werden kann durch zweifelhafte Geschäftspraktiken des Schweizer Staates und der Schweizer Banken.
Du hast Recht darin, dass es keine vollständge Anonymität bei Bankkonten mehr gibt, außerdem müssen auffällige grenzüberschreitende Geldtüberweisungen von den Schweizer Banken gemeldet werden, insbesondere in Fällen des Verdachts von Geldwäsche.
Allerdings werden nach wie vor teil-anonymisierte von Schweizer Banken Nummernkonten angeboten, um bspw. ausländischen Behörden und Gläubigern den Zugriff auf die Konten zu erschweren.
http://switzerland.isyours.com/d/Bankwesen/Bankgeheimnis/nummernkonto.html
Außerdem soll Steuerhinterziehung (vermutlich im Ausland) kein Delikt sein, das die Aufhebung des Schweizer Bankgeheimnisses rechtfertige.
Wenn ihr über o.a. nochmal nachdenkt und das US-Waffenrecht einführt seid ihr euch meiner Stimme und meiner Mitarbeit sicher.
…. – rechtliche und steuerliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen eingetragenen Partnerschaften
– Adoptionsrecht auch für stabile gleichgeschlechtlichen eingetragene Partnerschaften
Das ist auch nicht meine Meinung. Aber eine Partei mit 100%iger Übereinstimmung Deiner Meinung wirst Du sehr lange suchen müssen. Aber ich kann hier 90 – 95% der Punkte unterschreiben.
#11 Berlinerchen
Ich stimme Dir zu. Aber darauf hinweisen darf man schon noch?
Mehr noch stört mich die Videoüberwachung des öffentlichen Raumes – Überwachungsstaat, nein danke.
Natürlich darfst Du darauf hinweisen.
Aber Überwachung an „bekannten Kriminalitätsschwerpunkten“ finde ich nicht schlimm.
OT Gott sei Dank, daß ich hier noch nicht die Nicks: Merowig, WinterTom, Moench oder Der Tag lesen mußte. Es ist eine echte Erholung.
#5 Berlinerchen
nach kurzem Überfliegen denke ich mal, das kann man akzeptieren…
Vielleicht wachen die dummen Inselbewohner dann endlich auf und kapieren, dass Einwanderung Probleme schafft und nicht löst.
Moslems zu den Waffen??
Nun, in England dürften das nur illegale Waffen sein, die sich nach der Quasi-Totalentwaffnung rechtstreuer Bürger dort stark verbreitet haben. Aber wenn es dann so läuft, wie hier in Deutschland (http://www.politicallyincorrect.de/2007/10/lg-stuttgart-ehrenmord-am-flughafen/#comments), wo illegaler Waffenbesitz ignoriert wird, wenn – und NUR wenn- es sich um einen Kültürbereicherer handelt, ist nicht mal das das Problem.
In Deutschland leben lt. Verfassungsschutz über 30.000 gewaltbereite Islamisten. Das ist ungefähr so als hätten z.Zt. des Kalten Krieges hier 3 NVA-Divisionen mitten in der BRD gestanden!!
Im übrigen stimme ich dem Scheich zu: die (richtigen) Leute sollen sich bewaffnen!
Sportschießen ist ein schönes Hobby 🙂
#13 Berlinerchen
Wenns dabei bleibt? (Skeptisch)
Wie steht ihr zu dem Gottgegebenen Recht eines freien unbescholtenen Bürgers, sich und die Seinen gegen rechtswidrige Angriffe zu verteidigen und zu diesem Zweck eine Waffe führen zu dürfen? Als Opfer habe ich schließlich nichts mehr davon, wenn dank Videoüberwachung der Täter gefunden wird und meinetwegen auch bestraft wird.
Kannst mir gerne auch unter
stefano1(ätt)gmx.net antworten, wenn Dir die Frage zu persönlich für hier erscheint 😉
Die staatliche Videoüberwachung des öffentlichen Raums ist zu erweitern, um die Begehung von Straftaten an bekannten Kriminalitätsschwerpunkten zu verhindern oder deren Aufklärung zu erleichtern.
richtig LESEN!!!
@3 Die Schlagzeile könnte ich mir vorstellen:
Selbstmordattentat mit Schweinegülle-Gürtel auf
Friedensmoschee.
#14 Steppenwolf:
Hallo 😉 Freu dich nicht zu früh …
Wenn alle Bürger eine Waffe tragen dürften würde ich das als sehr problematisch empfinden. Denn aus einem potentiellen Opfer könnte dann auch ein Täter werden. Oder diese Waffen könnten dann auch in falsche Hände gelangen (Kinder / Jugendliche, Einbruch usw.). Ich denke die Schranken um Waffen zu besorgen, können in einer modernen Gesellschaft nicht hoch genug sein (Ausnahme natürlich Jäger, Sportschützen usw.).
# 23
Danke. Tja, das wars dann von meiner Seite. Bleibt doch nur Auswandern in ein freies Land.
Unser bestehendes Waffengesetz ist genau
richtig dosiert. Bei uns ein Waffengesetz wie
in den USA ist eine Horrorvorstellung für mich.
Ein Privatmann braucht bei uns keine Waffe.
Da hier viele die Kommentare nicht lesen, wäre ein gesonderter Beitrag über das Grundsatzprogramm der Demokratischen Liga angebracht. Es könnte die wählbare Partei werden, die hier immer gefordert wird.
@ 3 und @ 5
Was wäre denn, wenn zufälligerweise, ein nicht näher bekannter Bauer, nennen wir ihn Sepp, mit seinem Traktor, zufälligerweise hat er ein Faß mit Jauche angehängt, und er fährt an einer Moschee vorbei und da läuft was aus… nicht viel… ein bisschen?
Was wäre das für eine Straftat?
Was wäre es denn für eine Straftat wenn man mit Jauche gefüllt Flaschen ausleert?
Oder eine bessere Idee… wir nehmen 3 Schweine… mittelgross… dann rennen sie noch schnell weg und lassen sich nicht fangen.
Wir nehmen Lebensmittelfarbe und pinseln ihnen auf die Schultern „1“, „2“ und „4“.
Das wird ein Spaß
@10 bavarian
was hast du gegen gleichgeschlechtliche partnerschaften. kann dir doch scheißegal sein mit wem ich mein haus teile, wem ich es später mal vermache, bzw. wer bei mir ggf. mitversichert ist.
@hardy
ich unterstütze Deinen Vorschlag „Arm heb“
#24 bavarian
Was für eine heroische und dominante Einstellung.
#26 Hardy
Stimmt, PI sollte einen eigenen Thread dafür
aufmachen. Auch *arm heb*
@bavarian
Ganz im gegenteil der Zugang zu Waffen sollte verschärft werden.
Damit sich jeder Musel ein Waffe zulegt so wie in dem teuflischen land aus dem er kommt??? Oder was beabsichtigst du mit Waffen für alle?
@Berlinerchen:
Passt.Dann wäre wieder Ordnung, könnte meine kleine Tochter beruhigt in eine deutsche Schule schicken und müsste mich nicht mit dem Gedanken, aus Deutschland auszuwandern, herumschlagen…
Bewaffnung nach US-Vorbild: Keine gute Idee.Denn dann hätten es die Extremisten NOCH einfacher.Amerikanische Verhältnisse möchte ich nicht haben wollen.Das würde noch mehr Angst und Unsicherheit bedeuten – wenn jeder plötzlich mit ner Beule unter der Jacke rumläuft. Besser nicht.
Videoüberwachung: Kein Problem. Solange diese auf kriminelle Schwerpunkte gerichtet ist. Ich gebe aber zu, dass da u.U. Grenzen verschwimmen, denn dann müsste man sehr exakte Definitionen von „kriminellen Schwerpunkten“ erstellen. Jeder Parkplatz könnte das z.B. sein…oder?
zu #25 netcat (09. Nov 2007 12:29)
Dich will ich abends durch Duisburg-Marxloh oder Lohberg laufen sehen.
Ich habe keine Waffe, deswegen laufe ich dort nicht lang.
Das ist eine no-go area für deutsche!
Unsereins nennt man dort kurz und knapp „Opfer“…..
So, Steppenwolf, ich hatte dich ja vorgewarnt …
Sieh an, es gründet sich die nächste Partei mit einem voraussichtlichen Stimmenanteil von 0.1% und viele sind ganz aus dem Häuschen. Freilich heben sich so manche Augenbrauen, weil das Programm zu „Schwuchtel“freundlich erscheint oder das persönliche (Schießeisen-)Steckenpferd nicht in gewünschter Weise auftaucht…
Man beachte übrigens folgendes:
Heute gegen die „Musels“, morgen gegen koscheres Fleisch und die Brit Mila. Nachtigall, ick hör dir trapsen …
Nach den gestrigen Erfahrungen möchte ich beinahe so zusammenfassen: Leute, einige von euch brauchen gar keine neue Partei, was ihr sucht, gibt es schon längst. Vielleicht könnt ihr ja die „pro-amerikanische Plattform in der NPD“ gründen … ein paar Israel-Fans soll’s dort angeblich ja schon geben, freilich aus den ganz falschen Gründen …
#34 Dawkins2
Deine Wut verstehe ich 100%ig. Aber dieses Problem kannst du ganz sicher nicht mit
einer Kanone lösen. Dieses Problem kann man
NUR politisch löschen.
Hoffentlich gibt es bald die entsprechende
Partei dafür.
Die # 3, 21 und 27 löschen!! Aufforderung zu Straftaten – das sind mit Sicherheit U-Boote von den Antifas!
@5 Berlinerchen
Mein Gott?! Kannst Du Gedanken lesen? Das ist ja perfekt, genauso Punkt für Punkt würd ich auch Politk machen wollen bzw. haben wollen!!
Gestern bei Illner> Kurzes Anklingen des Themas> Abfall vom #Islam# und etwaige Folgen.
Alboga weicht aus und spricht, dass im Koran keinerlei Zwang zur Religion ist …. guckst du auf Korananalyse, dass in Wirklichkeit neben dieser Aussage auch vom ZWINGEN ZUM #Islam# zu lesen ist.
Betreffs der obigen Frage> Zitat> Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer , [4:89]
Ende des Zitats.
Eine der Aussagen> Wer zum #Islam# konvertiert, dann aber wieder abfaellt ist zu ermorden.
Die Absicht> Die besten Kritiker zum Schweigen zu bringen …….
Wer bei oberflaechlicher Zuneigung meinte die Koranlehre waere was #Gutes#, konvertierte, doch schliesslich beim Weiterforschen die zahlreichen Gegensaetze darin bemerkte und gar die zahlreichen Aufforderungen zu Mord und andere Bosheiten …… und sich demzufolge abwendete, diese wurden Muhameds Erz-Feinde.
Fuer solche sah Muhamed die Ermordung vor.
Diese Seelen fuerchtete Muhamed am meisten, denn genau diese Seelen hatten sein boese durchdachtes Luegenkonstrukt aus Verlockungen, Veraengstigungen und falschen Zusagen durchblickt !
Dass er Seelen, die als Muslime geboren wurden NIE unter diese Drohung stellte hat damit zu tun, dass er auf diese verlogene Art suchte MILDE zu erscheinen, sehr genau wissend, dass WER NICHTS ANDERES KENNT als muslimisches Meinen und Denken schwerlich in einer muslimischen Gesellschaft voellig neues vertreten werde koennen ……
Dazu war seine abartige Hoffnung, dass Seelen die unter seinen Angsteinfluessen aufgewachsen waren durch den Druck ihrer Verwandten mittels solcher Koranzitate wieder rueckkonvertieren werden.
…….und diese teuflische Rechung ging der Luegenseele sicher oftmals auf.
Am Schicksal vieler Koraner zu NEUEN GLAUBENDEN, weil diese einst WIRKLICH GLAEUBIGEN in die SEELE BLICKEN DURFTEN ist abzulesen was etwa die meisten Sauds mehr aengstigt als die Bibel ….. das lebendige Zeugnis des Lichts.
In muslimischen Gefangenenhausern kommt vielen Buetteln dort ein Sinn fuer Wahrheit…. wenn sie in die Augen dort Inhaftierter blicken.
Kameraüberwachung ist überflüssig….
die Kriminalität wandert einfach ab…… das ist bei den Hütchenspielern auf GranCanaria so, bei den Drogensüchtigen und bei unseren Handtaschenraubenden und Handyabzockenden Kulturbereicherern wird es nicht anders sein.
Zum teil werden diese Klaukids doch extra aus fernen ländern hier hingebracht nur um Geldbörsen zu stehlen.. die lassen sich doch nicht von Kameras abhalten……
Und am ende haben wir dann die skandale wie GB….. wo die videoaufnahmen dann auf dem schwarzmarkt landen wenn was lustiges oder heftiges zu sehen ist.
In GB ist man schon soweit das die Bürger sich das Bild der Kameras in ihrer Wohnecke auf den fernseher legen können und so der Polizei bei der entdeckung und aufklärung von straftatenhelfen können. Wie nennt sich das noch gleich“ CitizenWatch“ oder so ähnlich.
Wollen wir sowas?….weil darauf läuft es letztenendes hinaus….
#35 WinterTom
0.1% glaube ich nicht. Leider gibts bei uns
keinen Blocher oder Haider als Wahlalternative.
Die würden zumindest schön Dampf in den Kessel
bringen.
Zur NPD: Ob rosa, rote oder braune Sozialisten.
Ich kann dieses Pack absolut nicht leiden und
würde diese Typen daher auch niemals wählen.
#37 jhunyadi
*LOL* Also Antifaschist bin ich schon.
Ich mag keine Faschisten also in dem Sinn :)))
@WinterTom
wir alle in diesem Blog wollen etwas verändern in Deutschland. Dazu hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Es gibt bestimmt viele Mittel und Wege. Ich habe es oben schonmal gesagt, es gibt wahrscheinlich keine Partei mit der ich 100% einverstanden bin. Aber dieses Grundsatzprogramm kommt dem sehr nahe. Warum unterstellst Du mir dann das ich ein verkappter NPDler bin? Das sind ja Argumente wie ich sie sonst nur aus anderen politischen Richtungen gewohnt bin.
#5 Berlinchen
Das Programm der Demokratischen Liga ist in
einigen Teilen nicht schlecht, aber es fehlt
die Umwandlung der BRD in eine „Ausführende
Demokratie“. Das bisschen mehr an Volksab-
stimmungen, vor allen Dingen das sich 5% der
Wahlberechtigten dafür aussprechen müssen, macht
den Kohl nicht fett. Es muß per Gesetz festge-
legt werden das die Regierung das Volk fragen
muß, dann haben wir eine wirkliche Demokratie.
Siehe Schweiz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
#27 Almbauer
Das gefällt mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich in dabei, wir wetten dann welche Sau als
erstes in den Gebetsraum sch**ßt.
Nr. 2 16tons
Es sind diese persönlichen Erfahrungen, die einer breiten Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt sind. Solche Berichte, gesammelt und veröffentlicht, hätten eine viel größere Wirkung als alle Warnungen vor terroristischen Anschlägen. Anregung an PI: Eröffnet eine neue Rubrik, in die jeder seine ganz persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen mit dem Islam einstellen kann. Und zwar mit eigenen Worten, nicht im Hinblick auf die Bestsellerliste glatt gebürstet.
Und zum deutschen Waffenrecht: Das ist ein Witz, weil es nur für die dummen deutschen Eingeborenen gilt. Auf jeder Türkenfete können sie mühelos so viele Messer und Pistolen kriegen, wie sie nur wollen. Immer vorausgesetzt, sie sind Türke. Ansonsten kriegen sie die nur vor die Nase gehalten oder zwischen die Rippen gesteckt. Das Bewusstsein, dass mein Gegenüber mir nicht das Grundgesetz sonder eine solide 45er vor Augen hält, würde viele Achmeds ruckzuck lammfromm werden lassen, jede Wette!
Gruß aus dem Land der Bembel!
@Hardy, Berlinchern und all die anderen „Demokratische Liga“-Fans:
Diese neue Partei „Demokratische Liga“ wird eine Totgeburt.
Das dargelegte Parteiprogramm ist – obschon ich den guten Willen erkenne – zu einem beträchtlichen Teil sozialistisch orientiert, der Rest ein Haufen unausgegorener Allgemeinplätze.
Es ist ja eben gerade der ausufernde sozialistische Staat, der u.a. das Einwanderungsproblem und viele andere Probleme hierzulande erst ermöglicht hat.
Einige unsinnige Beispiele sozialistischen Unfugs:
Man kann Kinder und Jugendliche nicht durch Zahlungen irgendwelcher Praemien zu verbesserten schulischenen Leistungen motivieren – ebensowenig wie man mittelständische deutsche Frauen durch Kindergeld zu einer erhöhten Fertilität verführen oder Eltern zu einer groesseren Liebe und Aufmerksamkeit ihren Kindern gegenüber bringen kann.
Ganz im Gegenteil muss der Staat lernen, dass er nicht das Leben seiner Bürger zentral steuern und gestalten kann.
Dieser Vorschlag entspringt vermutlich dem Hirn eines verbeamteten Umverteilungsdogmatikers.
Völliger Unsinn – wenn das die Mindestrente sein soll, wie soll das bei der zunehmenen Vergreisung finanziert werden?
Wieviele Polizisten sollen denn dann em Ende beschäftigt werden, um hier überhaupt die totale Kontrolle zu gewährleisten?
Wie gut derartige Verbote und Kontrollen funktionieren, erleben wir doch bereits jeden Tag: Überhaupt nicht.
Die gesetzestreuen Bürger sind ent-, die Verbrecher bewaffnet.
Das ist ja gerade das Wesen eines Verbrechers, dass er sich ueber entsprechende Verbote und Vorschriften hinwegsetzt.
Gerade die totale Entwaffnung hat die gesetzestreuen Bürger hierzulande den Übergriffen und der Gnade brutaler junger Gewaltverbrecher ausgeliefert.
Ich habe in den letzten Wochen viel über Waffengesetze und deren Auswirkungen gelesen, und ich bin mittlerweile für mich zu dem Schluss gekommen, dass die Bürger in Deutschland dringend wieder das Recht auf legale Selbstbewaffnung erhalten müssen.
Und ein weiteres Gespenst aus der sozialistischen Planwirtschaftsküche:
Eine Stärke eines freien Marktes ist ja eben der Umstand, dass unrentable (d.h. Unternehmen, die offenbar Leistungen / Produkte anbieten, für die es keine Kunden gibt) Unternehmen sich auflösen müssen.
Ich lehne es grundsätzlich ab, die Fehler eines privaten Wirtschaftsunternehmens mit meinen Steuermitteln auszubügeln.
Oder wie Helmut Schmidt es seinerzeit mal so schön ausdrückte: Wir sind doch nicht der Reparaturbetrieb des Kapitalismus.
So hart es klingen mag: Wenn ein Unternehmen Produkte oder Leistungen anbietet, die keiner will oder braucht, dann hat das Unternehmen am Markt nichts verloren.
In solchen Fällen ist es besser, dieses Unternehmen löst sich auf und die Arbeitnehmer suchen sich eine andere, produktive Tätigkeit.
Was soll denn das bitte sein? Klingt esoterisch.
Typisches sozialistische Gedankengut:
Heute also heisst das „soziales Pflichtjahr“ , im Dritten Reich nannte man das „Reichsarbeitsdienst“, und im Mittelalter gab es die Fron.
Jungen Leuten ein Jahr ihrer produktivsten Lebenszeit wegzunehmen, um es unproduktiv für sozialistische Zwangsdienste zu verplanen? Nein danke.
Es wäre hingegen viel besser, wenn intelligente junge Leute so schnell wie möglich in Stellen der Wissenschaft und Forschung vordringen, da wäre ihr Arbeitseinsatz produktiv.
Eine solche obskure sozialistische Melange würde ich ganz bestimmt nicht wählen.
England hat nun auch seinen ersten Fall von „Terroristischer Lyrik“.
Wie die Times London berichtet, wurde erstmals eine 23 jährige Muslimin wegen „Dschihad-Gedichten verurteilt“.
Eines ihrer „Gedichte“ geht so:
…ein anderes, welches sich mit Köpfen Ungläubiger beschäftigt, so:
Große Lyrik… aber vor allem ist sie sich selbstverständlich keiner Schuld bewußt.
@ #10 bavarian
„…. – rechtliche und steuerliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen…“
Einverstanden!
„- Die staatliche Videoüberwachung des öffentlichen Raums…“
Habe ich nichts dagegen, wenn Missbrauch ausgeschlossen wird.
„US-Waffenrecht…“
Einverstanden!
Was ich vermisse:
1)Gleiche Einkommensteuer ab Freibetragsgrenze für alle (z.B. 20%). Nur das ist gerecht!
2)Steuererklärung „auf´m Bierdeckel“
3)Private Autobahnen mit Maut und ohne Tempolimit.
4)Abschaffung der Agentur für Arbeit. Bei Verlust des Arbetsplatzes 180 Tage 100% Lohn steuerfinanziert, danach Null Euro – ohne Ausnahme. Nur Private Vermittler möglich, bezahlt nach Erfolg.
5)Völlige Entmachtung der Gewerkschaft samt Abschaffung der Tarife. Lohn wird individuell zvischen dem Chef und Arbeiter vereinbart.
6)Kündigungsgesetz 1 Monat für beide Parteien.
7)Abschaffung der GEZ Abzocke.
8)Nebenjobs für gewählte Politiker untersagen.
9)Abschaffung der Sozialhilfe, ALG2, u.s.w. mit der gesamten Verwaltung, statt dessen eine Kopfpauschale in Existenzminimumhöhe für alle Deutsche Staatsbürger, oder 15 Jahre nach Einbürgerung eines Ausländers.
10)Rente je ein Drittel aus Steuermitteln, Betriebsrente, Private Rente.
11) Abschaffung der ges. Krankenkassen, Krankenversicherung nur Privat für alle Bürger möglich.
12) Polizeipersonal aufstocken, korrekt bezahlen und zeitgemäss ausrüsten.
13) „Null Toleranz“ Vorgehen der Polizei.
14) Abschaffung ALLER Subventionen, Zuschlägen, u.s.w.
15) Alkohol und Tabaksteuer verdoppeln und zwecksgebunden dem Gesundheitssektor zuführen.
Für jegliche Kritik bin ich dankbar.
@27 – Hunde sind besser, das hat schon in Abu Ghreib funktioniert.
@#25 netcat
Ganz im Gegenteil.
Es gibt im übrigen genügend Untersuchungen zu diesem Thema, die eindeutig einen Zusammenhang zwischen einem weitgestreuten legalen Waffenbesitz und einer in der Folge deutlichen Verminderung ausgeübter Gewaltdelikte aufzeigen.
Gerade in UK kann man exemplarisch studieren, wie manche Delikte als Folge des drastischen Waffenverbots Ende der 90er sprunghaft angestiegen sind.
Die Diskussion zu diesem Thema kann und wird in Deutschland allerdings wohl niemals sachlich und faktenbasiert geführt werden, dazu sind die meisten Köpfe hierzulande leider zu indoktriniert.
Denk mal drüber nach, warum es stets eine der allerersten Amtshandlungen eines jeden Diktators ist, sein Volk zu entwaffnen.
# 48 enwet
Zustimmung in allen Punkten!
Gruß
U.
46 pinpong
Danke! Meine deprimierte Stimmung hebt sich gerade wieder 😉
Auf Darkover ist das mit den Waffen super geregelt. 😉
@ 35 Wintertom
Ja… es ist scheinheillig das islamische Schächten zu verbieten und das jüdische zu erlauben. Beides sind vollkommen gleiche Vorgehensweisen.
In Deutschland gibt es Tierschutzgesetze. Diese verbieten die Schlachtung von Tieren ohne Betäubung. Da ich keine Religion für überlegen halte, als Atheist auch die kath. wie auch die evang. Kirche kritisch betrachte, trotzdem aber die europäischen christl-jüdischen Werte achte, darüber aber nicht das Heidentum vergesse, bin ich für eine Gleichheit vor dem Gesetz.
Keine Schächtung… für Niemanden. Ausserdem ein Verbot der Einfuhr von geschächtetem Fleisch.
Fleisch bekommt man auch mit Betäubung blutleer. Es gibt genug Menschen die das so akzeptieren.
Betäubt das Rind, hängt es auf und schneidet ihm den Hals durch.
Und versuche mir nicht zu erklären wie man schlachtet. Ich habe von der Taube bis zum Pferd schon überall mitgemacht. Ausserdem ist mein Bruder Metzger und Dorfmetzger.
@ 49 & 44
Ich will ja nicht das die Schweinchen irgendwo hinscheissen…
Stellt euch doch einfach nur vor was passiert wenn man die Schweine rumrennen sieht und sie einfängt. Dann hat man 3 Schweine mit den Nummern 1,2 und 4.
#43 Berlinerchen
Du warst nicht gemeint; ich bezog mich auf die gestrige Diskussion im „Ich will hier nicht mehr leben“ und „Türkische Frauen …“ -Thread.
#37 jhunjady
Ich sehe Du spinnst das „Parteiprogramm“ fort, eigentlich schlüssig. Videoüberwachung->Gedankenpolizei.
Aber jemanden der auf seinem Recht, sich notfalls auch mit der Waffe gegen Kriminelle zur Wehr zu setzen, schaut ihr schel an.
Für die AntiWaffenNarren (AWN): Kriminelle, Terroristen und anderes Gelichter fragt nicht nach Gesetzen, auch nicht nach Waffengesetzen. Die haben einfach Waffen.
„…Hoplophobiekranke sind in der Regel Menschen mit höherer Bildung und stammen aus sogenannten „besseren“ Familien. Besonders hoch ist der Anteil derjenigen, die nie körperliche Arbeit verrichtet haben und in „behüteter“ Umgebung aufgewachsen sind. Langzeitstudenten und Studenten mit Studienrichtungen wie: Publizistik, Soziologie, Politologie u.ä. sind prädestiniert dafür, hoplophob zu werden, während Mediziner, (außer Psychiater) Techniker, aber auch Werkstudenten weitgehend verschont werden. Auch das soziale und tatsächliche Umfeld spielt eine große Rolle. Zur Krankheit inklinieren vor allem Menschen, die als Studenten in Wohngemeinschaften (Kommunen) gelebt haben und Angehörige von politisch orientierten Jugendorganisationen ….“ (Hoplophobieforschung der Univ. Sprinfield, Mass.)
„…Eine Furcht vor Waffen ist ein Zeichen der verzögerten sexuellen und emotionalen Reife. — Sigmund Freud, allgemeine Einleitung in Psychoanalysis (1952)“
„Gerade in UK kann man exemplarisch studieren, wie manche Delikte als Folge des drastischen Waffenverbots Ende der 90er sprunghaft angestiegen sind.“
In UK hat es gravierende soziale Umwälzungen
gegeben. Die Verelendung und auch Vermuselung
von grossen Bevölkerungsteilen würde ich da
eher verantwortlich machen, als eine
Verschärfung des Waffenrechts. Wir haben auch
ein scharfes Waffenrecht und die Kriminalität
ist bei uns wesentlich geringer als in den
USA. Deshalb kann ich hier keinen Zusammenhang
sehen.
@56:
Die weitverbreitete Annahme, privater Waffenbesitz würde zwangsläufig zu Mord, Totschlag und Bürgerkrieg führen, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Indoktrination linker Laberkreise und ist für viele Bürger zu einem festen Glaubenssatz geworden, der dann auch nicht durch Fakten erschüttert werden kann.
Gibt ja viele solcher Glaubenssätze.
Ein weiteres beliebtes Dogma ist bei vielen, dass eine höhere bzw. härtere Strafe zu keiner Kriminalitätsverringerung beitrüge, dass die Todesstrafte grundsätzlich keinen Effekt auf das Täterverhalten habe, ja, das Strafen mithin im allgemeinen keinen präventiven Effekt und erzieherischen Wert hätten.
Diese Auffassungen sind in Deutschland so weit verbreitet und so tief in den Köpfen verankert, dass selbst unsere Justiz sich ja mittlerweile in weiten Teilen weigert, ihren Aufgaben nachzukommen.
@#48 enwet
Also mit vielen Punkten bin ich einverstanden. Ich würde es vielleicht ein bisschen moderater angehen. Aber gut, wenn man was bewegen will, muss man sich weit aus dem Fenster lehnen. Ansonsten wird man auf Null runtergehandelt. Aus diesem Grund kann Politik aus der Mitte nie funktionieren. Am besten regiert man eben doch von den Flügeln.
Und die Freigebe des Verkaufs von Waffen an alle über 18 Jährigen, die nicht wegen Gewaltdelikten vorbestraft sind fehlt noch.
#50 Pingpong hat nämlich völlig recht. Man sieht es in den USA. Die Staaten mit den strengsten Waffengesetzen haben die höchste Kriminalitätsrate. Denn Waffengesetze verbieten nur gesetzestreuen Bürgern das Tragen von Waffen. Kriminelle kommen immer ran. Insbesondere unseren Feigen Kültürbereicherer dürfte der Spaß am Ausrauben relativ schnell vergehen, wenn sich die Opfer plötzlich wehren können.
Im übrigen gibt es duzende Studien die es belegen. Mehr Waffen mehr Sicherheit für alle. Wer sich genauer darüber informieren will, dem empfehle ich dieses Buch hier: More Guns, Less Crime
#54 Almbauer:
Tiere sind mir, ehrlich gesagt Wurst, (pun intended) und Tierschutz so ziemlich das letzte, für das ich mich einsetzen würde.
Grausamkeit muß nicht sein, aber da stehen religiöse Gebote meiner Meinung nach allemal drüber, sei es für Juden, sei es für Muslime, wenn’s denn ein Fachmann macht.
Hätte diese „Demokratische Liga“ ein schärferes Vorgehen gegen die Hinterhofschächtung zum Opferfest gefordert, hätte ich das Nachvollziehen können, so aber bleibt eine reine anti-islamische (und anti-jüdische) Forderung stehen.
Viel wichtiger als den Tierschutz fand ich aber die Formulierung „[…]Verstümmelung von Mädchen und Jungen„. Da gibt’s einen erheblichen Unterschied, schließlich wird muslimischen und jüdischen Jungen nicht die Eichel abgeschnitten.
Fazit dieser Forderungen der DL: „wir wollen den nicht-säkulären und den nicht-christlichen Bewohnern Deutschlands die Ausübung elementarer religiöser Überzeugungen verbieten“. So nicht.
Und, pingpong: sozialistisch trifft das Programm ansonsten recht gut.
@57 netcat:
Es ist hinlänglich durch intensive Studien (beispielsweise Befragungen von Straftätern, Kriminalitätsstatistiken) nachgewiesen worden, dass legaler Waffenbesitz – ebenso wie auch gesetzliche Strafandrohungen – eine signifikante Auswirkung auf das Täterverhalten hat.
Letztlich läuft es für den Verbrecher auf eine einfache Risiko-Nutzen-Rechnung hinaus:
Raubüberfälle oder Vergewaltigungen sind mit geringen Risiken behaftet, wenn den gesetzestreuen Bürgern der Besitz von Waffen verboten ist.
Das pers. Risiko für den Täter steigt allerdings dramatisch – nämlich bis zur Höhe des Einsatzes seines Lebens – an, sobald er damit rechnen muss, dass das potentielle Opfer bewaffnet sein könnte.
Nun wird häufig argumentiert, dass in solchen Fällen es vermutlich dann zu einer Gewalteskalation käme, d.h. dass der Täter dann geneigt sei, mit eben brachialer Gewalt vorzugehen – genau das aber ist eben nachweislich nicht der Fall.
Räuber beispielsweise verlegen sich in der Folge dann auf für sie weniger gefährliche Delikte (z.B. Diebstahl), auch potentielle Vergewaltiger nehmen sehr viel häufiger dann Abstand von ihrem Vorhaben, da der erreichbare Taterfolg kaum noch in einer für sie sinnvollen Relation zum Risiko steht.
Eine Ergänzung:
Es gibt – wie schon erwähnt – zahlreiche Studien und Untersuchungen, die allesamt den kriminalitätsmindernden Effekt legalen Waffenbesitzes überdeutlich bestätigen.
Interessant fand ich beispielsweise die Befragung verurteilter Straftäter hinsichtlich ihrer Taten und ihrer Vorüberlegungen zur Tat:
„For example, 3/5 of felons polled agreed that „a criminal is not going to mess around with a victim he knows is armed with a gun“.
„So we drove down the road, and I was lookin‘ for a house that looked like if there was somebody at home that it’d be somebody that didn’t carry a gun or didn’t have no weapons in the house, so they couldn’t use them.
— Arkansas burglar [FN1]“
Quelle: http://www.davekopel.org/2A/LawRev/LawyersGunsBurglars.htm
Man hat in den USA in einer Gemeinde beispielsweise 1982 ein Gesetz erlassen, nach dem jeder Haushalt dazu verpflichtet(!) wurde, im Haushalt eine Schusswaffe vorzuhalten.
Im Ergebnis sank die Einbruchsrate um beeindruckende 89%.
Quelle:
Gary Kleck, „Crime Control Through the Private Use of Armed Force,“ Social Problems (February 1988), vol. 35, p. 15.
See also http://www.FBI.gov/ucr/cius_00/00crime6.pdf
@ #61 Wintertom
Ich schätze Tierschutz. Jüdische wie islamische Schlachtungen können mit dem gleichen Erfolg auch mit Betäubung durchgeführt werden.
Was die Beschneidung angeht, denke ich nicht das man sich hier gegen die jüdische Beschneidung richten wird. Dies wird, meiner Kenntniss nach, auch bei orthodoxen Juden, schon und lokaler Betäubung und in Beratung mit Ärzten gemacht. Es ist also so gesehen wie eine in Deutschland und Europa durchgeführte medizinische Beschneidung, die bei Jungen manchmal wegen Vorhautverengung nötig ist.
Allerdings, werden Beschneidungen im moslemischen, immer noch archaisch und brutal durchgeführt. Ich denke, darauf sollte mit der Beschreibung eingegangen werden.
Also am besten mal nicht gleich wieder laut aufschreien.
#63
Ja… Einbruch ging zurück…
Was mir in solchen Sachen wieder fehlt, ist, wie ging Mord, Körperverletzung durch Schusswaffen, Totschlag etc. nach oben?
@65:
Alle Formen von Gewaltverbrechen gehen nachweislich signifikant zurück, sobald den Bürgern der legale Besitz von Waffen gestattet wird.
@65 Alm:
Ich habe mir mal erlaubt, nachfolgend den Bericht eines Herrn Gregor Wensing vom Museum für historische Waffentechnik e.V. für den geneigten Leser hineinzukopieren:
RÖTHENBACH. Laut einer Meldung von Gregor Wensing vom Museum für historische Wehrtechnik begünstigen Waffenverbote diverse Gewaltdelikte in der Schweiz und anderen Staaten. Ein lockeres Waffenrecht scheint laut seinen Erkenntnissen das Gegenteil zu bewirken. Hier sein Bericht:
» Konnte bis zum 31. Dezember 1999 jeder Schweizer Bürger noch recht problemlos eine Schusswaffe auf der Straße führen (in der Hälfte der Kantone bedurfte es dazu nicht einmal eines behördlichen Dokumentes), so ist dies durch das am 01. Januar 2000 in Kraft getretene neue Waffengesetz erheblich erschwert bis unmöglich gemacht worden.
In der Folge kam es 2001 im Vergleich zum Vorjahr laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik zu einem Anstieg der Gewaltkriminalität:
– Vorsätzliche Delikte gegen Leib und Leben (Tötungsdelikte): plus 8,0 Prozent
– Vorsätzliche Körperverletzungen: plus 6,7 Prozent
– Vergewaltigungen: plus 12,4 Prozent
Dagegen nahmen Diebstähle und Einbrüche insgesamt nur um 0,47 Prozent zu und auch die Gesamtzahl der erfassten Straftaten stieg nur um 1,48 Prozent.
Dies könnte als Zufall gewertet werden, wenn nicht in Australien und England ähnliche Tendenzen mit jedoch weitaus schlimmeren Konsequenzen beobachtet worden sind, nachdem quasi alle legal besessenen Waffen eingezogen wurden.
So zog Australien 1996 insgesamt 640.381 private Schusswaffen ein und vernichtete sie zum Preis von 500 Millionen Dollar. Bereits 1997 stieg die Zahl der Gewaltverbrechen um 3,2 Prozent und Überfälle nahmen um 8,6 Prozent zu. Bewaffnete (!)Raubüberfälle legten satte 44 Prozent drauf. Makabrer Spitzenreiter ist der Staat Victoria, in welchem Schusswaffendelikte sogar um 300 Prozent anstiegen. Dagegen gab es in Australien in den 25 Jahren vor 1996 unter anderem bei bewaffneten Raubüberfällen einen stetigen Rückgang.
In England geschah die Entwaffnung der Bürger 1997. Damals wurden rund 162.000 Kurzwaffen eingezogen und weitestgehend vernichtet. Die ehemaligen Besitzer erhielten eine Entschädigung von etwa 95 Millionen Pfund.
Allein im Zeitraum von September 1998 bis September 1999 stieg die Kriminalität in London um 22 Prozent und die bewaffnete Kriminalität um zehn Prozent. Ähnliche Entwicklungen gab es im ganzen Land. Mittlerweile sollen mindesten drei Millionen illegaler Waffen in Großbritannien kursieren.
Das „UNO Interregional Crime & Justice Research Institute“ zeigte 2003, dass die Einwohner von Wales und England unter einer höheren Verbrechenslast leiden als vergleichbare andere Länder: auf 100 Einwohnen kommen dort 55 Verbrechen (in den anderen Industrieländern dagegen 35/100). Bei »Kontakt-Verbrechen« (Raub, sexueller und gewalttätiger Überfall) liegt der Anteil in England und Wales mit 3,6 Prozent deutlich vor den USA mit 1,9 Prozent. Dort löste eine Liberalisierung der Waffengesetze seit Ende der 1970er-Jahre in vielen Bundesstaaten eine gegenteilige Entwicklung aus.
Mehr Waffen, mehr Abschreckung
Über so eine gegenläufige Entwicklung dürfen sich die Einwohner des Staates Florida seit 1987 freuen, als eine Gesetzesänderung das Führen einer Schusswaffe auch außerhalb des eigenen Besitztums zum persönlichen Schutz erleichterte. So gab es 1992 noch 13.945 Gewaltdelikte (Mord, Vergewaltigung, Raub und Körperverletzung), so lagen diese bei fallender Tendenz seit 1989 im Jahr 2001 nur noch bei 7.210 Taten. Somit beträgt der Rückgang 48,3 Prozent.
Parallel dazu stiegen die Übergriffe auf wehrlose (!) Touristen an, bis die Polizei Anfang der 1990er neue aufwändige Programme zum Schutz der Reisenden entwickelte. Insgesamt ging in Florida von 1987 bis 1995 die Zahl aller Tötungsdelikte um 22 Prozent und Taten mit Schusswaffengebrauch sogar um 29 Prozent zurück.
Von den 295.220 Waffenscheinen, die in Florida seit Inkrafttreten des Gesetzes bis zum 31. Mai 1995 ausgestellt wurden, mussten nur 48, sprich etwa 0,016 Prozent wegen Missbrauchs wieder entzogen werden. Mit 99,984% der Waffenträger gab es also keine Probleme.
Unter dem Strich
So zeigt sich ganz klar ein hinreichend belegter, enger Zusammenhang zwischen restriktiven Waffengesetzen und steigender Kriminalität und damit der Gefährdung des Bürgers durch staatliche, gesetzgeberische Maßnahmen. Es lassen sich daraus die Formeln »Mehr legaler privater Waffenbesitz = weniger Gewaltkriminalität« sowie im Umkehrschluss »Weniger legaler privater Waffenbesitz = mehr Gewaltkriminalität« ableiten.
Die negative Entwicklung in der bislang waffenrechtlich sehr liberalen Schweiz mit einer bis 1999 äußerst niedrigen Kriminalitätsrate, die nach Verschärfung der Gesetze anzusteigen beginnt, sollte allen Demokraten Warnung und Mahnung sein.
Zum guten Schluss
Zwar sehen die deutschen Sammlerverbände und Privatmuseen ihre primäre Aufgabe darin, die Kulturgüter Waffen und Munition zu erforschen, zu pflegen und so für künftige Generationen zu bewahren. Kriminalität, Selbstschutz, Notwehr und Nothilfe sind daher nicht unsere eigentlichen Themen – wohl aber gesellschaftspolitische Entwicklungen und geschichtliche Zusammenhänge, die unseren Interessenskreis berühren.
Aus der Kenntnis dieser historischen Ereignisse sehen wir uns jedoch in der Lage Fehlentwicklungen zu bewerten, die mit der Behandlung unserer Sammelgegenstände durch den Gesetzgeber herbeigeführt werden. Als Historiker, die ihre gesellschaftspolitische Aufgabe ernst nehmen, sind wir in der Pflicht, auf diese Problematiken hinzuweisen und zu ihnen Stellung zu nehmen.« @
Gregor Wensing
Museum für historische Waffentechnik e. V.
Fachausschuss Europa – Waffenrecht – Museum (EWM)
Kontakt: http://www.wehrtechnikmuseum.de
Quellen: WAZ; Kölner Stadtanzeiger; Times; Manchester Guardian; Sunday Express; The Daily Telegraph; USA Today; The Sunday Telegraph; National Review; Evening Standard; Daily Mail; Birmingham Post; Sunday Mail; New York Post; Schweizer Bundesamt für Statistik; Miami Police Department; University of Chicago (Studie: Crime, Deterrence and Right-to-Carry Concealed Handguns, July 26, 1996)
„Der Islam ist mit der Demokratie vereinbar“ – Ronald Profalla, CDU – Generalsekretär.
„Islam has become a part of Europe“ – José Manuel Barroso, EU-Kommissionspräsident.
#64 almbauer
Ich befürchte schon; wie pingpong richtig beobachtet hat klingt das Programm in weiten Teilen quasi-sozialistisch. Es ist auf jeden Fall radikal-säkular, und diese Kreise fordern nomalerweise zudem noch das Verbot der Kindertaufe. Damit würden sie aber zuviele potentielle Wähler vergrätzen, weshalb es hier wohl fehlt.
Darauf hätte die Partei aber keinen Einfluß, denn Beschneidungen an Jungen werden in Deutschland wohl kaum archaisch durchgeführt. Übrigens auch die Beschneidung von Mädchen nicht; gegen ausreichend Bakschisch gibt sich dafür auch so mancher nicht nord-ostafrikanischstämmige Arzt her …
Ich weise lediglich auf einige problematische Stellen hin, die die Geisteshaltung der Urheber dieser Partei womöglich besser darstellen als die Nebenkriegsschauplätze „Schwulenehe“ und „Waffenrecht“.
Ach ja, zum Waffenrecht noch eins: mein alter Politiklehrer pflegte zu sagen, nein zu schreien:
„In der Schweiz hat jeder Bürger DIE DEMOKRATIE IM SCHRANK!“
Und damit hatte er recht; abgesehen von der Abschreckung Krimineller ist ein allgemeines „right to bear arms“ eine Versicherung gegen einen despotischen Staat.
Siehe dazu auch Orwell’s Erkenntnisse in You and the Atom Bomb. Auszug:
Wie ging der Satz nochmal, „Islam ist…?“
Eine religiös verbrämte, primitive sexistische Herrschaftsform.
Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“
Die DL hört sich gut an.
Dass lockere Waffengesetze nicht die Kriminalität erhöhen stimmt schon, aber seht die Sache realistisch, was bringt euch eine Waffe mit der ihr nicht herumlaufen könnt, zum Thema Überfall ?
Und wieso habe ich das Gefühl dass sich einige von den Leuten vorstellen dass ihr Penis mit dem Besitz einer Schusswaffe wächst, und es die gleichen Leute sind die darüber jammern dass Sie zu wenig Geld haben (können ergo auch keine kaufen) ?
Die Verbesserungen für gleichgeschlechtliche Partnerschaften find ich sehr gut, denn das einzige was dagegen spricht sind selbsternannte Herrenmenschen die das Leben anderer Leute bestimmen wollen.
#67 Pingpong
Danke für den informativen Text. So lieb‘ ich’s:
Fakten, Zahlen, klare Statements.
Ergänzend:
» … immerhin sank die Gewaltkriminalität innerhalb der letzten 10 Jahre derart drastisch, daß die USA im „International Crime Victims Survey“ der Uni Leiden http://rulj287.leidenuniv.nl/group/jfcr/www/icvs/erst an 8. Stelle hinter so „entwaffneten“ Staaten wie Australien, England& Wales, Schottland, NordIrland, Finnland, Frankreich und den Niederlanden rangiert.
Konkret zu Großbritannien meldet Daily Express, Thurs 29 June, by David
Taylor:
„A person is more likely to be burglarized, almost twice as likely to be
robbed, and two-and-a-half times more likely to be assaulted there than
in America. But British police statistics are deeply flawed, as only one
in four assaults ever gets recorded. The reality is the streets and
shopping malls of Britain are a battleground.“ … «
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=5986
Wahrscheinlich sind seine Äußerungen aus dem Zusammenhang gerissen. Ist nur falsch gedeutet worden.
Mensch, Kinners!
Islam ist Frieden! Basta
@watch 71:
Selten so ein dummes Geschwätz auf PI gelesen wie Deinen Kommentar.
Offenkundig hast Du die Kommentare zu etwaigen Vorteilen eines liberalen Waffenrechts nicht gelesen oder nicht verstanden – denn selbstverständlich sollten Bürger eine Waffe auch mit sich führen können, denn welchen Sinn sollte eine Waffe im Sammelschrank machen?
Weshalb Du im übrigen bei einer Unterhaltung über ein liberales Waffenrecht an männliche Fortpflanzungsorgane denken musst, wird wohl Dein kleines schmutziges Geheimnis bleiben.
Ehrlich gesagt, ich will auch gar nicht wissen, wieso Du solche Assoziationen hast.
@72 Philipp:
Danke, aber nach meinem Eindruck zählen für entsprechend indoktrinierte Hirne letztlich weder Zahlen, Fakten noch Untersuchungen.
Klischees und ideologische Blasen sind eben – wenn überhaupt – nur sehr schwer aus den Hirnen zu bekommen… 🙂
@ Pingpong
Naja. Ob ein vergewaltiger, der nachweislich ein Triebtäter ist, wirklich eine Risikoanalyse vor der Tat macht, lassen wir mal dahingestellt.
zum zweiten, die zahl schwerer straftaten gegen leib und leben ist in Ländern mit liberalen Waffenrecht nicht höher, aber auch nicht niedriger. Die simple Wahrheit ist, mit dem waffenrecht hat die kriminalität sehr wenig zu tun.
Denn die Wahrheit ist, Susi, die miniberockte Blondine die zur falschen zeit am falschen ort ist, wird auch mit US Waffenrecht keine .357’er aus dem top zaubern und infolge dessen trotzdem vergewaltigt. Und der Hillbilly der sein Bauernhof schützen will, ist in der Regel heute schon bewaffnet, da er mitglied der Jagdgenossenschafft sowieso ist, und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den Schein hat.
kurz und gut, „opfertypen“ haben auch mit liberalen Waffenrecht keine Waffe, und nicht-Opfertypen brauchen sie nicht. Da sie heute bereits die Möglichkeit haben, sich zu bewaffnen. Denn, es ist Privatpersonen ja nicht verboten Waffen zu besitzen. Es erfordert lediglich eine Prüfung (WaffensachkundePrüfung), und ein bischen anstrengung. Daran, den erhalt von Waffen an eine Prüfung zu koppeln und sie nicht jedem Grenzdebilen vollpfosten in die Hand zu drücken kann ich nichts verwerfliches sehen.
Es hat schließlich auch niemand etwas gegen den Führerschein.
zum thema ParteiGründung.
Ich meckere ja gerne über Politiker. Aber, man sollte sich schon mit Politik und denn Spielregeln auskennen. Denn, sonst ergeht es einem wie Roland Schill. Wenn man glück hat. Wenn man Pech hat, wie Ulfkotte.
Ich meine so Fehler wie
„Werbeverbot für Tabak und Alkohol…“
Das darf einfach nicht passieren. Das ist – zumal in einem Land wie Deutschland – politischer Selbstmord. Schon einmal daran gedacht, daß gerade die BrauereiIndustrie der Hauptsponsor in den unteren Sportligen ist? Mal darüber nachgedacht was für konsequenzen das hat? 40.000 Arbeitsplätze direkt, ca. 100.000 in der folge. Unwählbarkeit in weiten Teilen Bayerns, RP Saarland und BaWü. und überall sonst wo Wein angebaut wird.
Ich meine, muß man sich ohne Not so ins Bein schießen?
Und dann, wenn man überhaupt eine Chance haben will, muß man mit klaren forderungen kommen, und kompetenz in einem Feld erreichen. und nicht einen GemischtwarenLaden über alle Politikfelder eröffnen.
So wird diese Partei genauso sang und klanglos verschwinden wie so viele andere. Politik mag ein dreckiges Spiel sein, aber wenn man mitspielen will, muß man sich schon an die Regeln halten. Denn, wer nicht mitspielt, kann nicht gewinnen. und wer nicht gewinnt kann die Regeln nicht ändern. Wer aber schon vor seinem eigentlichen antreten mit regeländerungen anfangen will, wird ausser dem Gespött der anderen Mitspieler (etablierte Parteien) und der Zuschauer (Wähler) nichts ernten.
#54 Almbauer
Sehe ich auch so.
Wenn jemand jedoch behauptet, daß Tierschutz für ihn so ziemlich das Letzte ist, so ist er in meinen Augen mit Verlaub ein schlechter Mensch!
@pingpong:
wer nicht weiß, was Kraft-Wärme-Kopplung ist, sollte sich nicht über Leute lustig machen, die wissen, was das ist. Ellenlange Pamphlete zu schreiben, bedeutet noch lange nicht, daß man was in der Birne hat.
Im Parteiprogramm finde ich den Part Subventionen nur für nachhaltige Arbeitsplätze und keine Subventionen für Arbeitsplatzverlagerung längst überfällig.
Das hat mit „Sozialismus“ nichts zu tun, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand. Also wer diese Forderungen moniert, dem scheint die jetzige Situation wohl sehr von Vorteil zu sein. Oder?
Überhaupt müßte viel entschiedener gegen den Subventionsfilz vorgegangen werden, weil diejenigen die dauerhaft ganz vorne an den Fördertöpfen stehen, vor Fett schon gar nicht mehr laufen können.
Mujaheddin Scheich Abu Muhammad –
Ist das sowas wie Generalfeldmarschall der Teppichklopfer? 😉
Hmm, also den Zugang zu Waffen mit noch strengeren Gesetzen zu erschweren ist… eher dumm. Es funktioniert nur dann, wenn es so extrem restriktive Waffengesetze wie in Japan gibt (de facto kann man sagen das 99,999% aller Verbrechen mit Schusswaffen von der Yakuza u. ähnl. Gruppen begannen werden). Das heisst aber nicht, dass nicht ein Irrer in eine Klasse stürmen kann, mit einem Messer bewaffnet, und wild um sich sticht (was geschehen ist). Das verhindert auch keinen Mordanschlag auf eine 7-jährige, mit einem Messer (erst vor wenigen Wochen geschehen, das Mädchen ist leider verstorben).
Das ist eben das Problem mit Messern, jeder kann sie kaufen und man kann schlecht für jedes Küchenmesser einen Waffenschein verlangen. Dann nimmt man eben eine Schere. Oder eine Flasche Wein (geschah, soweit ich mich erinnere, 2006 in meiner Heimat, eine Frau erschlug ihren Ehemann mit einer Flasche Wein).
Verbrechen wird man damit nicht vermeiden können. Und wer fest entschlossen ist, sich eine Schusswaffen zu besorgen (siehe Terroristen, Yakuza und sonstige Verbrecher), der wird sie sich besorgen, illegal, so wie schon vor strengen Waffengesetzen.
Da erinnere ich mich doch glatt an einen Anschlag innerhalb des Rotlicht-Milieus in Österreich vor wenigen Jahren, wo eine Panzerfaust verwendet wurde.
@77:
Schön, dass Du so ein Cleverle bist und sofort wusstest, was Wärme-Kraft-Kopplung ist. Dazu gratuliere ich Dir.
Ich weiss es inzwischen auch.
Lustiggemacht habe ich mich über das Programm im übrigen keineswegs – dazu würde ich mir kaum die Mühe, so einen langen Kommentar zu verfassen.
Ändert aber ansonsten nichts daran, dass die erwähnten Parteiziele allerhand sozialistischen Blödsinn enthalten, der erwiesenermassen nicht funktioniert.
Ein Unternehmen, das staatliche Subventionen zum Überleben benötigt, ist nicht in der Lage, Produkte oder Leistungen zu einem Preis anzubieten, der vom Markt akzeptiert wird.
Mit anderen Worten:
Das betr. Unternehmen kann aus eigener Kraft nicht am Markt bestehen – es ist also Unfug, den Untergang eines unwirtschaftlichen Unternehmens künstlich durch Subventionen stüzen zu wollen, nur um kurzfristig Arbeitsplätze zu schützen.
Im Ergebnis wäre das nichts weiter als eine gigantische sinnlose Steuerverschwendung.
Viel besser für alle Beteiligten ist es grundsätzlich, eine unwirtschaftliche Unternehmung so schnell wie möglich aufzugeben, damit sich alle Beteiligten produktiveren Tätigkeiten zuwenden können.
Subventionen für unwirtschaftliche Unternehmen sind letztlich nichts weiter als Ausflüsse planwirtschaftlicher Denkens.
Wohin aber die Planwirtschaft führt, ist ja nun hinlänglich bewiesen worden.
Generell sollten Subventionen – da marktverzerrend und -verzögernd – vollständig gestrichen werden.
Das eingesparte Geld liesse sich dazu einsetzen, die Gesamtabgabenlast (die inzwischen selbst auf geringe Einkommen von EUR 2.000,- bei ueber 73% liegt) spuerbar zu senken.
@79 AKM:
Messer sind ausserordentlich gefährliche Waffen – jeder Nahkampfspezialist wird bestätigen, dass man in einer direkten Konfrontation mit einem geübten Messerkämpfer kaum eine Chance hat.
Insbesondere fügen Messer grossflächige und tiefe Gewebsverletzungen zu, die zu massivem Blutverlust und einem schnellen Tod führen können.
Nimmt man den Gesetzestreuen alle Waffen weg, sind am Ende nur noch die Gesetzlosen bewaffnet.
Tja, wer lesen gerlent hat sollte fähig sein, den Unterschied zwischen
und
zu erkennen. Deswegen nehme ich an, dass die Interpretation gewollt war.
Würde ich mit gleicher Münze zurückzahlen wollen, könnte ich jetzt erwähnen, dass der Tierschutz den Nazis im Gegensatz zum Menschenschutz sehr am Herzen lag. Und das deshalb jede Partei, der der Tierschutz offenbar so wichtig erscheint, dass er im ersten Entwurf eines Parteiprogramms auftaucht, deswegen schon mal grundsätzlich ein Gschmäkle hätte. (man beachte vor dem losbrüllen den Konjunktiv).
Also nochmal zum Mitschreiben: von allen Problemen, die es in Deutschland zur Zeit geben mag, ist meiner Meinung nach der Tierschutz nun wirklich das unwichtigste. Das einzige was mir dazu einfällt ist die Tatsache, dass hierzulande Menschen für Tierquälerei höhere Strafen erhalten als Menschen die besoffen Kinder zu Krüppeln fahren.
Das sprechende Geschirrspültuch würde sich wundern wenn es wüsste wieviele Briten nur darauf warten, das die radikalen Muslime den Aufstand in Großbritanien wagen. Die Abreibung die es dann setzt dürfte nicht von schlechten Eltern sein.
@83:
Ich habe inzwischen den Eindruck, dass sich die radikalen Muslime zu früh aus der Deckung gewagt haben, denn so langsam scheint vielen zu dämmern, wohin die Reise gehen soll.
In meinem Bekanntenkreis sind inzwischen fast alle der Ansicht, dass hier ganz energisch ein Riegel vorgeschoben werden sollte – nur so richtig offen sagen mögen es noch nicht alle.
@ WinterTom
also, ich muß zu deinen Ungunsten mit dem Steppenwolf übereintimmen. Habe euren gestrigen Verarschungs-thread mitgelesen, dich vorher so gut wie nie hier im Blog angetroffen, und halte dich rein persönlich für ein extrem arrogantes Arschloch.
Warum haust du nicht ab?, dahin wo du herkamst..
😉
#76 Hawkeye behauptet:
“ . die zahl schwerer straftaten gegen leib und leben ist in Ländern mit liberalen Waffenrecht nicht höher, aber auch nicht niedriger.“
Das ist falsch. Ich such‘ dir klare Statistiken (und 100000 Fallbeispiele) ‚raus. Könntest du aber auch selber 😉
Noch eine Unschärfe (!) im Text. Du sprichst von Waffen, meinst aber offensichtlich Schußwaffen. Die besten Waffen des freien Mannes, der freien Frau: Scharfer Verstand, scharfe Klinge, großes Herz. (Blankwaffen)
___
btw: .357Mag in geschlossenen Räumen: Bleibende Gehörschäden für alle Beteiligten.
„Du sprichst von Waffen, meinst aber offensichtlich Schußwaffen. Die besten Waffen des freien Mannes, der freien Frau: Scharfer Verstand, scharfe Klinge, großes Herz. (Blankwaffen)“
Sehr gutes Statement !
#86 porkside
Kann mich nicht erinnern hier vor zwei Jahren jemals einen Schweinebauch gesehen zu haben. Oder warst du da noch mit der Fremdenlegion und/oder Blackwater „in Lebanon [sic]. Kashmir“ etc. unterwegs und hast dort den Möchtegern-PSL gegeben?
Ochh, der porkside mag mich nicht. Das tut jetzt aber echt weh… wie läuft eigentlich deine „Wehrsportgruppe“ mit Astral Joe?
für WinterTom, Pingpong, Almbauer, u.a.
GENITALVERSTÜMMELUNG
(verharmlosend „Beschneidung“ genannt)
In Schweden steht rituelle Beschneidung von Jungen und Mädchen unter Strafe. Ausnahme bei männlichen Säuglingen unter 2 Monaten, somit ist die jüdische Beschneidung in Ordnung.
Wir sollten uns an Schweden ein Beispiel nehmen: Der Zwang archaische Steinzeitrituale an Jungen und Mädchen zu vollstrecken ist barbarisch. Wer Lust hat sich zu verstümmeln, kann das gerne tun, aber ab 18 und freiwillig.
Medizinisch begründete Entfernung der Vorhaut ist nicht Gegenstand der Kritik an Genitalverstümmelung. Wo medizinische Gründe vorliegen, ist natürlich ohne zu zögern zu handeln und das Notwendige zu tun.
Necla Kelek beschreibt in ihrem Buch „Verlorene Söhne“ die Unsitte der Beschneidung und die Hintergründe:
Zitat 1: Mein kleiner neunjähriger Neffe, der tagelang breitbeinig mit einem weit vom Körper gehaltenen Nachthemd zwischen den Frauen herumlief, entsprach so gar nicht dem mit Schmerzen und Blut ausstaffierten männlich-heroischen Bild, das mit der Beschneidung verbunden ist. Das war kein „Held“, der da auf unsicheren Beinen durch die Gegend wankte, sondern nur ein gepeinigtes Menschenkind.
Zitat 2: Die Beschneidung ist ein Ritual, mit dem die türkisch-muslimische Gemeinschaft sich ihrer selbst als Kollektiv vergewissert – in der Migration zugleich eines der Unterscheidungsmerkmale gegenüber den Unbeschnittenen, den Ungläubigen. Mit der Beschneidung wird jeder einzelne Junge in die Umma aufgenommen und ihr zugleich unterworfen. Nicht er selbst kann über seine körperliche Unversehrtheit entscheiden, sondern ein übergeordnetes soziales System, die Umma tut dies für ihn. Er ist kein Individuum, das sich selbst gehört, sondern ein Sozialwesen, das einer Gemeinschaft gehört.
Zitat 3: Erzähle ich muslimischen Frauen, dass mein Mann nicht beschnitten ist, sind sie fassungslos – sie ekeln sich geradezu. Vor einiger Zeit fragte ich eine meiner Studentinnen: „Kannst du dir vorstellen, einen Deutschen zu heiraten?“ Da antwortete sie: „Warum soll ich einen schmutzigen Mann heiraten, wenn ich in meinem Kulturkreis saubere Männer um mich herum habe?“
Zitat 4: Die Psychaterin Janet Menage hat den durch die Beschneidung verursachten seelischen Schaden als „gesellschaftlich sanktionierten Missbrauch“ bezeichnet, der eine nachhaltige Traumatisierung hervorrufe.
Zusammendfassend möchte ich sagen, dass ich diesen barbarischen, unmenschlichen, unnotwendigen Brauch zutiefst verabscheue. Ebenso die Denkmuster, die im Islam hinter dieser Körperverletzung stehen. Als muslimisches Männlichkeitsritual und zur Ausgrenzung Andersgläubiger hat dieses Ritual keinerlei Daseinsberechtigung und ist so schnell wie möglich abzuschaffen. Artikel 2 unseres Grundgesetzes sichert jedem das „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ zu. Kein orientalischer Brauch darf dieses Grundrecht ausser Kraft setzen.
@#61 WinterTom (09. Nov 2007 14:07)
Verstümmelung bleibt Verstümmelung. Ob nun Junge oder Mädchen, Ob nun Christ Jude Moslem Hindu oder sonst wer. Wer das will, der soll es machen wenn er VOLLJÄHRIG ist und SELBST entscheiden kann. Dagegen spricht nichts. Aber KINDER zu VERSTÜMMELN, die sich weder wehren noch ausreichend artikulieren können, ist KINDESMISSHANDLUNG. Das ist pervers. Warum wohl sind Piercings und Tatoos unter 18 untersagt worden? Warum wurde das Gesundheitsgesetzt dahingehend geändert, das solche.. selbst freiwillig und volljährig erworbenen „Verstümmelungen“, sofern Komplikationen auftreten, die Kosten nicht mehr von den Krankenkassen getragen werden ? Also
Weg mit den Verstümmelungen. Das ist vorsätzliche gefährliche Körperverletzung! Wenn jemand z. bsp muslimischen, jüdischen oder christlichen Glaubens meint, er müsse sich Praeputium und Frenulum abschneiden zu müssen, dann solle r dies tun, sobald er Volljährig ist. Dann, udn erst dann ist er für sich verantwortlich. Dann darf er sich im Piercingstudio auch Rampamuffen in die Schädeldecke bohren lassen oder sich mit glühenden Rasierklingen Tribal-Brandings ins Fleisch brennen.
Aber hier geht es um KINDER ! Was würdet ihr denn gegen das Kupieren der Ohren sagen? Oder gegen die früher einmal so beliebten Kastratenkinder .. machen sich gut in jedem Chor oder als Solist. Oder Das Abbinden des Schädels wie es Ägypter und Azteken machten, um eine neue Schädelform zu produzieren. Auch im Angebot die einst in China so beliebten „Lotosfüße“. Tellerlippen fallen mir da auch noch ein. Alles schon da gewesen und trotzdem hier nicht erlaubt.
Und warum ?
Weil es Verstümmelungen sind. Zumal wenn an Minderjährigen, somit SCHUTZBEFOHLENEN, durchgeführt wird.
Darf ich da mal schnell Artikel 2 Absatz 2 des GG ins Gedächtnis rufen ?
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Und Artikel 3 GG sagt
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Sind Muslime Juden und fundamentale Christen etwas besseres? Gleicher als Gleich, Wohnen wir auf Orwells „Animal Farm“ ?
Wer sich als Erwachsener aus freien Stücken, und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte selbst verstümmeln will, soll dies nach eigenem Ermessen tun dürfen. Aber nur sich selbst. Niemanden anderen, der sich weder dazu bereit erklärt hat, noch geistig die Reife besitzt dies zu tun. Warum z.Bsp beschneiden nicht alle Altenheime/Kinderheime/Behinderteneinrichtungen automatisch alle ihre Bewohner/Patienten? Geht ganz einfach, und vermeidet viele Kosten wg. leicht entstehender Phimosen. Warum wohl nicht? Weil es KÖRPERVERLETZUNG ist. Man darf es nicht. Aber sobald jemand aufschreit .. ich habe eine Vision bzw. irgend so ein Knacker xxx Jahre unter der Erde hatte eine Vision .. Schwanz auf den Tisch und runter mit der Vorhaut, den Ohren .. allen anderen nicht unbedingt lebenswichtigen Dingen, die irgendwo abstehen .. schon nickt man verständnisvoll.
Ist jemand etwa kein echter Jude, nur weil er erst mit 18 anstatt mit 8 beschnitten wird? Wohl kaum. Ist jemand ein weniger guter Christ, nur weil er sich aus eigener Entscheidung mit 18 taufen läst, anstatt ungefragt mit 18 Monaten ?
Wohl kaum .. also .. ab 18 OK .. bei Kindern .. ab in den Knast!
Anwendung von :
§ 224 StGB = sechs Monate bis zu zehn Jahre
§ 225 StGB = sechs Monate bis zu fünf Jahre
@33 Silenus
Tja, da 98% aller Straftaten (und ich vermute 100% aller Ehrenmorde) mit ILLEGALEN Waffen begangen werden, bedeutet das wohl, dass die Musel sich die Waffen schon zugelegt haben.
Ich denke, in einem Land mit geschätzten 10-20 Mio. illegalen Schußwaffen (Schätzung BKA) und einer Polizei und Justiz, die nachweislich bei vermutetem illegalem Waffenbesitz als auch bei Straftaten einen Kulturbonus vergibt, mußt du davon ausgehen:
DIE LEUTE, UM DERENTWILLEN DU ALLEN EINE WAFFE VORENTHALTEN WILLST, HABEN SCHON LÄNGST EINE….. 🙁
#90 Phygos
Sehr gut gesagt! Besser kann man’s nicht ausdrücken.
Ich erinnere in dem Zusammenhang auch an das sehr schockierende und verstörende Video vom Horowitz Freedom Center, dessen Link vor kurzem in diesem Beitrag gepostet wurde.
#88 WinterTom
vor 2 Jahren war ich nur ein Gespenst.., und zwar das des Slobodan 😉
..und zu den erwähnten ‚oversee-locations‘, tja, wenn dort nicht ab und zu Leute wie meine Kollegen und ich vorbeischauen um ein paar Aufnahmen fürs Sonntagnacht Programm zu machen dann könnten die arroganten Besserwisser hier gar nicht von gewissen ‚Tatsachen‘ faseln (die unsereins unter Auflagen editet)und die hier per „Sichtbefehl“ verordnet werden…
halte dich rein persönlich für ein extrem arrogantes Arschloch
da ändert sich nichts dran
Hallo Phygos,
da hatten wir in unseren Comments #89 und #90
zur selben Zeit die gleichen Gedanken 😉
Gruss und schönes WE
S A N T I A G O
@Alessandro-Sergio (09. Nov 2007 11:39)
Moscheen mit Schweinegülle bewerfen und sie sind entweihtund nicht mehr brauchbar? Woher hast du das? Danke für weitergehende Informationen.
#90 Phygos
ich schließe mich dem dr.morgenrot an:
Sehr gut gesagt! Besser kann man’s nicht ausdrücken.
@ 90:
stimme auch zu, sehr gut und klar umschrieben.
Religiös motivierte Körperverletzungen an Schutzbefohlenen gehören verboten. wer mit 18 an sich rumschnibbeln lassen will, weil sein heiliges buch oder Gott es angeblich so will= bitteschön.
wenn dabei was schiefläuft= Pech gehabt.
@ Dschihad-obermuffti von England:
Schön, wenn sie so klar aus ihrer ansonsten gut gemachten täuschungsecke rausgucken und Tacheles reden.
Man weiß also, worauf es rausläuft, wenn der islam danach drängt, die macht zu übernehmen: Terror und unterdrückung drohen, aber mit etwas Glück = klare fronten und für die autochtone bevölkerung endlcih gelegenheit zu zeigen, ob sie ihre über jahrhunderte erworbene Freiheit und demokratie notfalls auch mit gewalt zu verteidigen wissen.
selbst, wenn dhimmi-gesetze den waffenbesitz immer weiter einschränken. wohlgemerkt: den LEGALEN waffenbesitz…
illegale juckt das ohnehin nicht!
schon zu RAF-zeiten wurde das „argument“ bei der damaligen verschärfung des WaffR genutzt, daß es „den bürger davor schützen soll, daß die RAF + nahestehende an waffen kommt“.
die tatsache, daß die RAF mit im ausland/ bei überfällen/illegal beschaften oder ohnehin schon vorher verbotenen typen wie Panzerfäusten, schnellfeuergewehren, Pistolen, granaten etc. „arbeitete“ und, und nicht mit alten revolvern, schrotflinten, kleinkalibergewehren (die scheinpflichtig wurden)und somit das Gesetz dahingehend wirkungslos war, ist keineswegs vergessen!
nun versucht man es WIEDER, angeblich um „gegen den Terror“ oder „gegen jugendgewaltkriminalität vorzugehen.
völlig wirkungslos und NUR eine Beschneidung der RECHTE von fREIEN Bürgern!
aber je weniger waffen in der bevölkerung, umso sicherer wähnen sich die volksverräterischen traumtänzer quer von Brüssel über Berlin durch die „führungspolitelite“
was mich am meisten fuchst:
und ein großteil der bevölkerung GLAUBT diese lügen auch noch und denkt tatsächlich, das weniger Waffen in privater Hand mehr Sicherheit bedeuten würden.
die gleiche klientel glaubt auch, daß ein islamischer feiertag zu lasten des 26.12., ein rückzug aus afghanistan und der bau von mind. 2 großmoscheen je Stadt über 100.000 einwohner in ein friedensparadies führen würden…
#87 netcat zitiert:
“Die besten Waffen des freien Mannes, der freien Frau*:
Scharfer Verstand, scharfe Klinge, großes Herz.
(Blankwaffen)”
http://aermeldolch.com/schottin_02.gif
Sehr* gutes Statement !
Merci.
Ehrt mich sehr, WEIL ich das nicht irgendwo abgeschrieben oder zitiert habe, sondern weil ich’s erworben habe. Daher scheint’s mir wert-voll. Jetzt isses pd.
? vôtre service 🙂
_______________
„Klingen“ kommt von die Klinge. Klingelt’s?
* auch und gerade als ausgewiesener Alpha- 😉 Frauenversteher.
Abendländisch Kulturgeschichtliches I.,
‚was für Mädels: Muela Siglo XVIII
http://www.martial24.com/pics/pic3/602769.jpg
„Das etwas kleinere Bandoleromesser,
wie es auch die feurigen Spanierinnen im Strumpfband trugen.
Die Beschläge sind aus Messing, die Beschalung aus Pakkaholz
Klingenlänge 160 mm [ immerhin 😉 ] , Klinge aus 440 C „
Foto (c) http://www.martial24.com
Waffen- / Messerverbot für Deutsche: Der letzte Schritt zum Dhimmietum!
Sorry wg. Layout.
In der Geschichte der Menschheit war und ist es ein Zeichen freier Menschen, (Blank-) Waffen tragen zu dürfen. In der Geschichte der Menschheit galten bislang Waffenverbote nur für Sklaven, Verbrecher, Unmündige und Ehrlose. Das sind die Fakten.
Messerverbot für Deutsche: Kostet nix, bringt Publicity. Bewirkt mehr Gewalt gegen Deutsche, aber das macht nichts.
Seit 2001 haben wir 10.000 Polizeibeamte weniger!! (Konrad Freiberg, GdP).
Jährlich +10% Gewaltkriminalität. Opferstatistik: Es geht Deutschen Jugedlichen an den Kragen. „Die Opfer werden immer jünger …“
Zurück zum Thema.
Kulturgeschichte II,
Iberisch-US.-Amerikanisches,
der Kalifornische Sammler faßt Wesentliches zusammen:
«
Navaja, Bowie’s Spanish Ancestor
Anyone who has handled a Spanish navaja knows it’s not an ordinary pocket knife.
With an oddly curved tail and broad, needle-sharp, pointed blade, the navaja (pronounced na-VAh-ha) was created by the Andalusians for only one purpose — fighting.
Author and celebrated knife-fighting martial artist, James Loriega, believes the folding clasp navaja began in the 16th or 17th century as a result of a long history of Spanish preoccupation with edged weapons. The Spanish were the first to systemize the art of fencing and all classes of citizens were encouraged to wear swords up through the time of Ferdinand and Isabela. Knife based combat was common in the streets.
As society eventually discouraged wearing swords, the navaja was developed. Early navajas were not much smaller than a sword when open but when folded closed they were easily concealed and handled. These magnificent knives have an ominous appearance when open and it’s easy to understand why many people believe the early navaja was the original inspiration for the Bowie knife. No doubt a navaja unfolded before an unsuspecting victim must have had the same effect as Jim Bowie unsheathing his monster fixed blade.
By the 17th century, sailors, soldiers and explorers were unknowingly contributing to a growing national body of knife-fighting techniques that eventually became known as acero sevillano (Sevillian Steel) and the navajas that were carried for fighting were called sevillanas. The Spanish affection for knife combat is supported by the wide variety of combat knives found in their country that includes all sizes of curved navajas, ratcheting and non-ratcheting navajas, and stilettos.
© 2005 – Randy (Ransom) Price – S.W. Florida Knife Collectors Club
«
http://simplysarasota.com/knifecollector/NavajaKnife.html
@ Phillip
Man muß mir nichts über die akkustische Wirkung einer 357’er sagen. Ich besitze eine. und gehe damit einmal im Monat auf den Schießstand. (die restlichen Trainingsabende bestreite ich dann doch lieber mit der Glock, sonst wird es doch ein bischen zu teuer…).
Ich muß nicht erwähnen, das ich beide Waffen legal besitze, da ich als Jäger bedarf habe. Und als Sportschütze hätte ich ihn sogar doppelt.
Ich bin also weiß Gott niemand, der Waffen ablehnt. Aber, ich muß auch sagen, das ich diese Heilsversprechen von wegen, wenn alle nur einfacher an waffen kämen, würde es deutlich weniger verbrechen dieser oder jener art geben für genauso falsch halte.
Wer heute Bedarf hat, kommt genauso bequem an Waffen ran wie in den USA. Nur: ein diffuses bedrohungsgefühl reicht eben nicht. Und das ist auch gut so. Denn, diejenigen die eine Waffe aufgrund unspezifischer Ängste meinen haben zu müssen, sind genau die art von Menschen, denen man keine Schußwaffe anvertrauen sollte. Denn, Angst ist kein guter Ratgeber. und besonders nicht wenn ich eine Mossberg 500 in der hand habe.
Es gibt andere, wesentlich besser geeignete Methoden sich selbst zu verteidigen.
Nun zu den Statisken:
Also, die USA haben im Jahr 2005 16692 Mordfälle gehabt. Deutschland 794. Quellen hier das BKA für Deutschland:
http://www.bka.de/pks/pks2006/index2.html
Und hier Das Bureau of Justice für die USA:
http://www.fbi.gov/ucr/05cius/offenses/violent_crime/murder_homicide.html
Ich meine, 16692 verglichen mit 794. das ist ein unterschied. Klar, die USA sind größer, sie haben andere Statistische herangehensweisen usw. usf. aber all das ändert noch nicht die Prinzipielle ausage dieses Zahlenverhältnisses. Dafür ist es doch zu deutlich.
Aber wenn an der These: mehr schußwaffen in der Bevölkerung – weniger verbrechen irgendetwas dran sein würde, sollten dann die ergebnisse nicht umgekehrt sein?
Und wenn es so ist, warte ich mit hochspannung auf die Statistiken die es belegen. Und, ich habe in Statistik I und II meine Scheine gemacht, deshalb gebe ich nur Rohdaten aus offizieller Regierungsquelle freiheitlich demokratischer Staaten an. Alles andere ist beliebig manipulierbarer unsinn, der in seiner ausagekraft irgendwo zwischen Kaffesatz und Tiereingeweiden liegt.
P.S.:
o. g. Zahlenverhältniss gilt übrigens nicht nur für Mord, gilt auch für andere schwere verbrechen, beide Seiten unter den Links geben genug zum Schmöckern.
http://en.wikipedia.org/wiki/More_Guns,_Less_Crime
Zusammengefasst: dort, wo die Bürger (übrigens unter Auflagen) z.B. verborgen Waffen tragen dürfen (concealed carry), sind die Gewaltverbrechen am niedrigsten.
In Washington DC mit quasi-entwaffneten „Normalbürgern“ ist sie übrigens mit am höchsten!
Selbst Michael Moore muß in „Bowling for Columbine“ eingestehen, dass es eben NICHT an der Zahl der Waffen liegt, die im Umlauf sind.
Sonst müssten ja KANADA und die SCHWEIZ auch hohe Mordraten haben….
….mehr als das. Viel mehr!
Es ist der erklärte Wille des Europäischen Parlaments, und alle Länderregierungen haben diesem Willen kein Veto entgegen gesetzt, dass der Islam in Europa manifestiert werden soll.
Wenn die Bürger Europas ihre Politiker und die Bürokraten der EU nicht zum Teufel jagen,
gehen wir mit Riesenschritten auf Eurabia zu.
Die Politiker sind mehrheitlich der Meinung, den Islam auf einen „europäischen Islam“ trimmen zu können. Sie sind nicht fähig zu begreifen, dass sie schon lange nicht mehr das Sagen in dieser Angelegenheit haben, sondern die Moslems.
Wir können uns auf den Kopf stellen. Sie begreifen es nicht. Ihnen ist vollkomen egal, wer sie wählt, ob Deutsche oder Moslems, Hauptsache sie werden gewählt und können ihre kranken Fantasien von einem „global agierenden“ und natürlich „global bestimmenden“ Europa weiter versuchen durchzusetzen.
Weltdemokratie, unter europäischer Führung natürlich, schwebt ihnen vor, egal wer dabei auf der Strecke bleibt.
#40 Cherub Ahaoel (09. Nov 2007 13:00)
Ein Nachtrag zum eigenen Beitrag> Wer durch die Mekkasuren quasi gekoedert wurde und damit schon seinen irrefuehrenden Gefuehlslagen folgte wird durch die Medinasuren so unter Druck gesetzt, dass ein Ausstieg zumeist sehr starke Hilfe braucht.
Der eigene Lebensweg Muhameds bezeugt, dass sein heuchlerisches und verlogenes Geschwafel der Mekkasuren allein viel zu wenig war um Seelen um seine Ideologie zu versammeln …erst als er in Medina dieses Heuchlertum kombinierte mit der Lust vieler Araber zu pluendern, zu morden und zu vergewaltigen bekam er den Zulauf den er sich offenbar wuenschte.
Dass sein Interesse am Beginn seiner Raeuberkarriere zunaechst vor allem der Unterwerfung und Mordung von Mekkanern galt war folglich der dunkelstrategisch logische Plan ……. denn die hatten ihn durchschaut und seiner Luegnereien ueberdruessig geworden vertrieben.
In Mekka war ihm klar geworden, dass seine Luegen in friedlichen Dialogen auffliegen wuerden ….. als er von Medina gegen die vielen Mekkaner zog und dort diese niedermachte und unterwarf war Muhamed schon laengst abgerueckt von irgendwelchen anfaenglich noch vorhandenen Dialogbereitschaften und dem Gedanken seine Luegen per Dialog veraeussern zu koennen.
Das Konzept des Verbergens der eigentlichen Absichten die in den heuchlerischen Mekkasuren schon zu entdecken sind und in den Medinasuren als der Weiterentwicklung dieser Luegen ihren brutalen und tiefdunklen aeusseren Ausdruck offenbarte ist DAS KENNZEICHEN des praktizierten Korans.
Einzig sich vorrangig an Mekkasuren Haltenden bringen bisweilen heuchlerische Missionierungsversuche ….. ansonst ist der Koran als Ausdruck der Biographie Muhameds Program….. da MUHAMED selbst seine Ueberredungsaufwendungen voellig eingestellt hatte … und einzig durch Terror und Hoellenangstmache suchte seine an und fuer sich raeuberische Ideologie durchzusetzen, die ueberall da wo die Koranerei lange eingesetzt wird zum Niedergang der Wohlfahrt und der einfachsten Versorgungsstandards fuehren……. denn wenn von den sogenannten Unglaeubigen NICHT LAENGER GERAUBT WERDEN KANN BEGINNEN SICH KORANER UNTEREINANDER ZU VERMEHRT ZU BETRUEGEN
Raeuberische Seelen koennen untereinander nicht zu wirklichem Frieden in dieser Welt kommen …… und kommen auch im Jenseits dorthinein wohin sich solche Seelen durch die Schwere ihrer Seelen einem hohen Gesetz folgend fuegen muessen.
Der von Koranern durch ihr Tun selbst verursachte Druck steigt …..wir sollten vorbereitet sein, wenn solche nicht mehr reden wollen und ihr #Mekkaerlebnis a la Muhamed# suchen.
In den franzoesischen Vororten habens viele Koraner schon gesucht…..
Die Mekkaner waren zuwenig vorbereitet… viele Europaer sinds immer noch nicht …
..vor allem geistig fehlts vielen an genau den Kenntnissen mit denen solch falscher Mut ausgetrieben werden kann und solchen die das Falsche moegen Besinnung gebracht werden kann……
Koraner bauen Bomben und knattern mit Maschinengewehren in Fleisch …… WIR KOENNEN SEELEN SO ZUM ZITTERN BRINGEN, WIE KEINE BOMBE ODER GEWEHRKUGEL DAS VERMAG.
Waehrend ANGST das Resultat der meisten Brutalitaetsaktionen von Koranern ist ist DAS WAS DURCH UNSERE MASSNAHMEN ENTSTEHT EINE HEILBRINGENDE FURCHT.
Und das erklären Sie bitte mal ausführlich.
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