Geradezu vorbildlich integriert man sich im Bremer Fußball in die durch fremde Kulturen aufgewerteten Regeln. In der dortigen Kreisliga A schlugen im vorletzten Spiel der vergangenen Saison Trainer und Spieler des kurdischen Einwanderervereins SV Mardin den Schiedsrichter bewusstlos (PI berichtete hier und hier). Als Lohn winkt dem Verein in dieser Saison nun der Aufstieg.
Die unsensiblen Entscheidungen des Unparteiischen zugunsten der Gastgeber hatten den Trainer der Kurden, Cindi Tuncel, veranlasst, diesen mittels Faustschlag kurzerhand zu Boden zu strecken. Er ist übrigens Diplom-Sozialpädagoge und Integrationsbeauftragter beim Sportbund und in seinem Stadtbezirk, also ein Integrations-Profi. Er sitzt außerdem im Bezirksbeirat für die Linkspartei. Für seine außergewöhnliche integrative Leistung mit handfesten Argumenten erhielt er eine einjährige Sperre, der Verein wurde aber nur für die laufende Saison gesperrt. Da nur noch ein Spiel ausstand, waren die Folgen kaum spürbar. Die kurdischen Spieler aber, die sich an dem Angriff auf den Schiedsrichter beteiligt hatten, verweigerte der SV Mardin, zu benennen. Sie sind also weiter mit dabei. Die anderen Vereine beschlossen daher, gegen den SV Mardin nicht mehr anzutreten.
Bis Mitte Oktober trug der Verband diesen Boykott mit und wertete die Spiele offiziell als „abgesetzt“ – in der Hoffnung, sie nachholen zu können, sobald der Klub einlenkt. Doch nun sahen sich die Funktionäre veranlasst, die Statuten umzusetzen: Demnach bekommt ein Verein drei Punkte und zwei Tore gutgeschrieben, wenn der Gegner nicht antritt.
Und so kommt es, dass der SV Mardin mit 27 Punkten und 27:0 Toren unangefochten an der Tabellenspitze steht, ohne auch nur eine Minute gespielt zu haben. Wenn das nicht angewandte Integration ist …
Kontakt:
Bremer Fußball-Verband e.V.
Präsident: Dieter Jerzewski
Telefon: (0421) 791 66 0
Telefax: (0421) 791 66 50
praesidium@bremerfv.de
(Spürnase: hm)
Update: Für alle, die es im Kommentarbereich nicht gesehen haben, baden44 weißt darauf hin, dass die Welt den Kommentarbereich zu dem Beitrag abgeschaltet hat – sicher wegen der Rassisten, die sich dort äußern könnten …
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Is´n Scherz oder?
Interessant wird die Spielzeit in der höheren Klasse, da die „Beförderten“ theoretisch fast regelmäßig eine Klatsche empfangen werden.
WIE sie die wohl wegstecken?
Das glaub ich jetzt nicht. Wenn dieses Beispiel in anderen Sportarten Schule macht, na dann Prost Mahlzeit. Einmal eine „übertriebene Härte“ (wie beim Eishockey), sich von den anderen Vereinen boykottieren lassen und somit die Tabellenspitze ergattern.
@ #2
Zusatz: Kommentarbereich der WELT zu diesem Artikel natürlich abgeschaltet…
Kein Scherz,
ist eine Regel in den DFB-Statuten.
Die Entscheidung gegen Barbaren nicht zu spielen, ist korrekt. Den Mannschaften und Spielern, die sich an dem Boykott beteiligen, gebuehrt Lob.
@ #5, asmodi
Die Regeln des DFB sind für zivilisierte Vereine und deren Mitglieder, nicht für archaische Gangs gemacht.
Haust DU Schiri, steigst DU auf.
Wenn das so weitergeht, kann sich der FC Bayern ja schon mal warm anziehen!
Semi-OT:
Neues von Esther Shapira, die Palliwood entzaubert.
Während der Fussballverein ohne Eigenleistung befördert wurde, wird die IDF ohne Eigenleistung an den Pranger gestellt, Palliwood-Taqqyia vom Feinsten:
http://www.welt.de/politik/article1361971/Wer_toetete_den_kleinen_Palaestinenserjungen.html
Interessant auch die Ansicht des PLO-Vetreters Franghi!
Intifada-Opfer
Wer tötete den kleinen Palästinenserjungen?
Das Bild des 12-jährigen Mohammed al-Dura, der erschossen in den Armen seines Vaters liegt, war für viele ein Beweis israelischer Grausamkeit. Ein Pariser Gericht will herausfinden, ob wirklich Israelis schossen und sichtet bisher geheim gehaltenes Filmmaterial.
#7 baden44
Das trifft nicht nur auf den DFB zu, sondern auch auf die Regeln unseres Zusammenlebens in Deutschland. Wenn man, wie es früher üblich war, zu Höflichkeit und Zurückhaltung erzogen wurde, hat man den Kulturbereicherern gegenüber schwerwiegende Nachteile.
Wäre ja auch wirklich zu viel verlangt, würde sich der DFB darum kümmern, deutsche Clubs vor diesen Multikulti-Prügel-Gemeinschaften zu schützen.
Der DFB hat ja schon alle Hände voll zu tun den Rassismus auf den Fussballplätzen zu bekämpfen. Also wenn da z.B. ein schwarzer Spieler vorbeirennt und ein Zuschauer macht Affengeräusche. Da muss es natürlich drakonische Strafen geben, ist ja klar.
Da können sich die DFB-Gutmenschen nicht mit solchen Lapalien wie bewusstlossen Schiris befassen, eh klar…
Das ist aber verdammt dumm gelaufen!
#12,
sicher hat der kurdische Verein die Schiri-Entschdeidung als rassistisch motiviert empfunden, ist der Schiri selbst schuld!
Sharia statt Schiri durch Fußball-Imame, das kommt nun nach Polizei-Imamen und Bus-Imamen!
@ #180 Stalker (14. Nov 2007 09:01)
Danke für den Link zur Frankfurter Rundschau. Leider kann im Muhabbet-Thread nicht mehr kommentiert werden. Der Vollständigkeit halber deshalb hier der Text seines in der FR in Auszügen zitierten Liedes „Wie eine Lawine“. Starker Tobak.
In deinen Straßen – Muhabbet – 2007
Wie Eine Lawine
( Refrain )
Wie ne Lawine
wie ein Tsunami
wie ein Wirbelsturm
der dir zu nah ging
bist du gestrandet
bruchgelandet
falsch behandelt doch
du versuchst es immer wieder
Durchgefallen und nichts in der Hand
Bist du ein gebrochener Mann
Lässt dir einreden das du nix kannst
So verlierst du bald den Verstand
Ist nicht leicht gedemütigt zu werden
Sich täglich gegen sie zu wehren
Wo du noch mit steinen schmeißt
Schießen sie mit gewehren
(Refrain)
Wie ne Lawine …
Einfach aufzustehn
wieder rauszugehn
alter Verlierer
wie ein sieger auszusehn
du bist ein krieger
und lasst nicht fort
hier jemals aufzugeben
Du hälts fest was dir noch übrig bleibt
Es ist nicht viel doch du bist bereit und teilst
Weil gott dich hier irgendwann befreit
Verlierst du nie deine gläubigkeit
Ist nicht leicht gedemütigt zu werden
Sich täglich gegen sie zu wehren
Wo du noch mit steinen schmeißt
Schießen sie mit gewehren
Doch du wirst hier kämpfen
niemand kann dir nehmen was Gott dir gab
auch wenn sie sich
gegen dich aufstellen
(Refrain)
Wie ne Lawine …
ich hoffe, in der nächsthöheren liga bleibt man standhaft und tritt gegen diese asozialen nicht an, dann werden sie von liga zu liga weiter befördert, bis sie deutscher meister sind. so könnte man dieses system ad absurdum führen.
aber im fußball ist`s halt wie im normalen leben: mit migrationshintergrund kann man sich fast alles erlauben und die bösen deutschen sind dran schuld…
#7 baden44
Habe ich auch mal gedacht.
Mailanfrage an den DFB ist schon raus.
Mal schauen ob ich eine Antwort bekomme,
weil so geht es ja wohl nicht.
info@dfb.de
Der DFB hatte auch keine Probleme als der Iraner aus Hitlers Vorzeigestadt Wolfsburg mit offenem Antisemitismus seine Teilnahme am U21-Spiel gegen Israel verweigert hatte!
Neues aus Pakistan
Mittwoch, 14. November 2007, 07:59 Uhr
Rebellen nehmen Stadt in Pakistan ein
Islamische Rebellen haben im Nordwesten von Pakistan eine Bezirkshauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Rund 400 bewaffnete Anhänger des den Taliban nahe stehenden Geistlichen Maulana Fazlullah übernahmen die im Swat-Tal gelegene Stadt Alpurai, wie die Zeitung „The News“ berichtet. Sie brachten alle Regierungsgebäude und die Polizeizentrale in ihre Gewalt. Alpurai ist die Hauptstadt des Bezirks Shangla. Die Anhänger von Fazlullah haben seit Juli einen großen Teil der gebirgigen Region in ihre Hand gebracht. Der Geistliche will im Swat-Tal das islamische Recht einführen.
Super Integriert!!! Das ist ja wohl ein Lied für den Djschihad, oder?
18:0 Tore, nicht 27:0
Der Rest… ich reg mich nicht mehr drüber auf… Graben, Stacheldraht, Hunde um meinen Bauernhof… sollen die Gutmenschen sich den Bürgerkrieg in den Städten liefern.
Wenn dann einer zu nah kommt, ohne laut und deutlich, vorallem akzentfrei, die Parole zu rufen, wird er präventiv mit Opas altem 98k nieder gemacht. Dann herscht Kriegsrecht, und da werden Plünderer und Partisanen erschossen.
#15 pschmidt (14. Nov 2007 13:01)
Was heisst denn eigentlich Muhabbet?
Ist das die sich atmungstechnisch ergebende Artikulationsweise von „Mohamed“ beim onanieren?
Oder was?
@ #22 sachichdoch
soweit ich weiss, heisst es Diskussion, Unterhaltung o.ä.
@ #22 sachichdoch (14. Nov 2007 13:56)
Aus der offiziellen Biographie bei laut.de erfährt man:
Der oben wiedergegebene Liedtext ist pflaumenweich im Vergleich zu „Der Wolfzug“. Bitte googeln! Es ist ein Hammer!
Ich habe den Wolfzug soeben in den Thread Ipahb-Demo am 16.11. in Berlin-Heinersdorf geposted. Er sollte demnächst dort auftauchen.
Leider ist ein Spieleboykott, die einzige Möglichkeit,sich die Kicker-Migranten vom Hals zu halten. Wird interresant, wenn die kurdischen Kicker im Profifussball ankommen.Die Übertragungen im DSF werden Quotenhits.
Wir sind schuld, das muss doch langsam dem Letzten klar sein – auch wenn ein Türke (Zwangs-)Ehefrau und Tochter umbringt, sind laut SPIEGEL deutsche Staatsanwälte und Richter schuld. Die türkische Anwältin der Opfer weiß auch, warum:
Ja, ich weiß, ich bin gemein gegen die beiden unschuldigen Kinder – aber ich habe es satt!
#26 Fensterzu
Dann soll die Anwältin für die lieben Kleinen sammeln gehen; mich interessiert das ungefähr so viel, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Das es Gewalt muslimischer Mannschaften gegen Schiedsrichter,gegnerische Spieler oder Fans gibt ist für mich nichts Neues. Ich selbst habe die B- und A-Jugend beim BSC Agrispor in Berlin durchlaufen. Da wurden Schiedsrichter verprügelt und bespuckt, gegnerische Spieler wegen ihrer Hautfarbe geschlagen und selbst innerhalb der Mannschaft wurde sich wegen der unterschiedlichen Ethnie(Kurde,Araber, Türke)aufs Übelste beschimpft und es kam sogar Mitten in Spielen zu gewalttätigen Auseindandersetzungen untereinander. Als einziger Deutscher im Team konnte man nur lachen über so dummes Verhalten. An einem Tag allerdings war es mal so richtig ruhig. Das war beim Auswärtsspiel gegen Schmöckwitz-Eichwalde in Brandenburg.
@8 gongret, weissu alda
Hat es im Ruhrgebiet auch schon gegeben. Da ist eine albanische Mannschaft nur deswegen aufgestiegen, weil sich andere Vereine geweigert hatten, gegen diese Brutalos anzutreten.
@Beate Klein
Der Trainer IST DOCH NICHT IMMER NOCH INTEGRATIONSBEAUFTRAGTER USW.???? ODER ETWA DOCH??
Welche Konsequenzen wurden denn gegen ihn gezogen?
# 29 Popanz
Ich hätte eine gute Idee. Ein paar Mörder und Schwerverbrecher gegen diese Migrantengesindel antreten lassen. Die sollen sie ordentlich niederhacken, dafür dürfen sie ein Jahr früher aus dem Gefängnis.
#31 Patriotismus (14. Nov 2007 15:44)
Weiss nich ob daß ne gute Idee is.
( Schließlich könn´ sich ja die meisten gut verständigen…)
Am besten gefällt mir noch die Idee, dass alle Vereine sich weigern, mit diesem Mob zu spielen- der dann anstehende Aufstieg würde den ganzen Irrsinn ans Tageslicht bringen- eine wunderbare Vorstellung 🙂
Das sollte bis zur ersten Liga durchgezogen werden.
Patriotismus #31
Besser wäre es, wenn sich (wie auch Roland geschrieben hat) viel mehr Vereine weigern würden, gegen gewaltbereite Mannschaften anzutreten. So könnte Druck auf den DFB gemacht werden, Prügelmannschaften endlich komplett und dauerhaft aus den Ligen zu verbannen. Die Strafen, die bisher vom DFB gegen diese Mannschaften ausgeprochen wurden, sind ja geradezu lächerlich.
Zur Sicherheit der Schiedsrichter kann man doch in solchen Spielen die Scharia des Sports einführen: die Spieler regeln ihre Angelegenheiten selbst, ohne Schiedsrichter. Wer sich da am stärksten zeigt, darf in die nächsthöhere Klasse aufsteigen.
~~~FASCHING~~~
Dürfen die Musels den überhaupt feiern?
Erlaubt das Ala????
Wundert mich ehrlich gesagt, dass der DFB die Spielverweigerung einiger Mannschaften nicht als „Rassismus“ auslegt und den entsprechenden Mannschaften einen „Zwangsabstieg“ aufbrummt!
Wäre doch eigentlich nur die normale Vorgehensweise, hier in der BRD.
piels
#30 Roland
warscheinlich is´ser jetzt,
Tätätätä-tä-tä
General-Integrationsbeauftragter
Tätätätä-tä-tä
Komischerweise habe ich beim Spiegel noch nichts darüber lesen können. Der berichtet doch sonst gerne aus den untersten Ligen, wenn es dort Krawalle gibt.
Vorausgesetzt natürlich, dass es in Neufünfland stattfindet und die Krawallmacher deutsche Rechtsradikale sind…
Paviane ! (Das sind die, mit dem roten Hintern) 😉
#37 Kreuzotter
Soweit ich weiss,ist Fasching Unislamisch obwohl immer mehr daran teilnehmen,hauptsächlich weil umsonst Bonbons vom Wagen geworfen werden,Muselbälger schleppen Tütenweise geschnortes Zeug weg.
Aber mit Alkohol und leichtgeschürzten Mädchen der Karnevalsvereine und Kappelen werden sie sich nie anfreunden.
Irgendein nützlicher Idiot hat neulich mehr Migranten in Karnevallsvereinen und Vorständen gefordert,daran sieht man das solche Leute keinen blassen Schimmer vom Islam haben,denn sonst wüssten sie,das Kölsch und Bratwurst „haram“also verboten ist.
Ich hoffe nur,das sich die Kölner und Mainzer ihren Karneval nicht durch die Mohammedaner kaputt machen lassen.Denn jedes Jahr sehe ich mehr Jungmusel Cliqen am Strassenrand,vielleicht sind das Taschendiebe ?
Ich freue mich jedes Jahr auf Fasching,aber sobald Muselhorden unter den Feiernden sind würde ich mich nicht mehr ausgelassen und sicher fühlen.
#41 karlmartell
Bitte keine Beleidungen. Ich meine die Paviane, das sind sehr liebenswerte und soziale Tiere.
#17 asmodi (14. Nov 2007 13:06)
Nun denn, Antwort vom DFB ist da, aber…..
Hallo,
in diesem Fall müssen Sie sich an den zuständigen Landesverband wenden.
Die Adresse findet sich im Internet unter:
http://www.dfb.de (dort DFB-Info anklicken, dann Regionalverbände) oder gleich http://www.dfb.de/index.php?id=58.
MfG,
DFB-Pressestelle
#37 Kreuzotter
„Karneval? – Das ist frei ficken.“
Bemerkung eines türkischen Kollegen vor einigen Jahren.
#43 Plondfair (14. Nov 2007 18:35)
😉 Mea Culpa 😉
In der Kreisliga Ravensburg hat es solch einen Vorfall auch schon gegeben.
Zu einem PI Artikel über Weingarten hatte ich damals folgendes geschrieben:
……..“Kosovo-Weingarten” die in der Liga immer Schlägereien angezettelt hat und gegen die dann keine Mannschaft mehr spielen wollte? Die haben dann jedes Spiel, und somit die Meisterschaft, als gewonnen gezählt bekommen?……..
http://www.politicallyincorrect.de/2007/07/die-kulturell-bereicherte-kleinstadt/
Ich hoffe nur, die Vereine in der nächst höheren Liga weigern sich ebenfalls alle konsequent gegen diese Mannschaft zu spielen und lassen sie geradewegs eine Gruppe höher marschieren, wo wiederum Charakter von allen Mannschaften gezeigt wird.
Nur so und nicht anders kann diesem Wahn ein Ende bereitet werden.
Vereine, die nicht genug Charakter haben und gegen solch einen Verein antreten sollten massivst geächtet und publik gemacht werden.
Wer die Vereine der Liga kennt, in der die Mannschaft nun spielen soll – sollte alle diese Vereine anschreiben und sie bitten, im Interesse der Menschenwürde und im Gedenken an die Opfer die es bisher gab, das Spiel gegen diese Mannschaft konsequent zu verweigern.
mfg
olifant
wäre schön wenn die Kurden endlich ihren eigenen Staat hätten
@ #48 PC-Freak
Ich habe letztes Jahr eine ähnliche Meldung mal aus dem Kreis Konstanz gefunden. Das Seltsame ist, dass solche Nachrichten kurz auftauchen und man später nichts mehr darüber finden kann (darf). Wenn man dann aus Verzweiflung allgemein mal „Fatihspor“ in die Suchmaschine eingibt, taucht das meistens im Zusammenhang mit „Nasenbeinbruch“, „Spielabbruch“ und „Schlägerei auf dem Fußballplatz“ auf.
Traurig, traurig….
Das ist doch mittlerweile Alltag in vielen unteren Ligen! hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht:
Ich spiele seit 20 Jahren Fußball und seit einiger Zeit in der Kreisklasse. Es gibt in der Regel nur Probleme mit den türkischen, jugoslawischen usw. Mannschaften. Mehrere Spielabbrüche im Jahr sind die Folge. Entweder wird bei einem Rückstand geschlossen vom Platz gegangen oder Schiedsrichter bzw. gegnerische Spieler bedroht oder sogar attackiert.
Ich habe durch solche Spiele die Lust am Fußball verloren, zumal durch die Sportgerichte nur unzureichend durchgegriffen wird.
Statt diese Probleme offen anzusprechen wird seitens der Verbände dann lieber vom Integrationsmittel Fußball gefaselt. In diesem Jahr wurde ich in einem Spiel gegen eine Balkanesen-Truppe in die Weichteile geschlagen, getreten, beleidigt und bedroht. Schiedsrichter sind überfordert, haben Angst und werden allein gelassen. Auf eine Beschwerde beim zuständigen Verband habe ich bisher keine Rückmeldung erhalte – wie zu erwarten war.
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