Ein dumpfes Klischee zum Zweck der Diffamierung lautet, Islamkritiker seinen „irgendwie rechts“. Doch eigentlich sollte gerade jemand, der nicht „rechts“ ist, das islamische Gesellschaftssystem ablehnen. Schließlich weist der Islam erhebliche Schnittmengen mit dem Rechtsradikalismus auf. Ein paar wenige Linke erkennen die Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Ideale und dem Islam, bzw. dessen aktueller Umsetzung.
(Foto: blog.adk.de)
Wenn man Antisemitismus, Schwulenhass, Frauen- und Fremdenfeindlichkeit ablehnt, wenn man Meinungsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung, Religionsfreiheit befürwortet, befindet man sich im Widerspruch und Gegensatz zu den Worten des Koran und dem überlieferten Vorbild des Propheten. Es ist unmöglich, ohne Glaubwürdigkeitsverlust einerseits freiheitlich-westliche Werte vertreten zu wollen, und parallel den Islam als religiös-politisches Gesellschaftskonzept zu befürworten. „Wertkonservative“ Linke wie Günther Wallraff und Klaus Staeck (Foto) ziehen daraus die Konsequenz und ergreifen (endlich) Partei für die Bewahrung unserer Rechte und Freiheiten.
Der Kölner Schriftsteller Günter Wallraff und der Präsident der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, haben vor falscher Toleranz gegenüber dem Islam gewarnt. Staeck wandte sich in Berlin gegen ein Denken, „unter dem sich manchmal auch die Feigheit verbirgt“. Damit lebe man auf lange Sicht gefährlich. Er bezeichnete eine Religion, die – wie der Islam – Konversion als Todsünde betrachte, als totalitär. Es sei aber richtig, mit Muslimen den Dialog über gesellschaftliche Grundfragen zu suchen.
Auch Wallraff kritisierte eine falsche Toleranz. Zur Begründung verwies er auf verbreiteten Antisemitismus unter Muslimen und die weiter bestehende Verurteilung des Schriftstellers Salman Rushdie, des Autors der „Satanischen Verse“. „Die Intoleranz des anderen hinzunehmen und zu dulden, das ist falsch verstandene Toleranz oder auch Feigheit“, meinte er. Er könnte heutzutage fordern, im Kölner Dom einen ökumenischen Schwulengottesdienst zu feiern, und würde dann trotzdem nicht mit dem Tode bedroht; das sei der elementare Unterschied zur westlichen Gesellschaft. Weiter…
» Auch der Düsseldorf Blog und Fakten & Fiktionen berichten über Wallraff und Staeck.
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Ich würde sagen: Islamkritiker haben irgendwie Recht. 🙂
Langsam, langsam wachen ein paar auf….
Es besteht also doch noch Hoffnung!!!
MfG Bariloche
Langsam aber stetig. Das wird schon…
Ha! Wo hat PI denn das herausgelesen:
„distanzieren sich vom Islam“.
Ist ja fast so orginell wie „Herman lobt die NS-Zeit für ihre Familienpolitik“
Distanzieren geht aber anders: „Ich geh da nicht hin, weil da auch Pro-Köln hingeht. Scheiss auf das Anliegen. Wenn Pro-Köln da ist, dann geh ich da nicht hin.“ Oder „Die Demo in Brüssel muss ich leider absagen, weil zu befürchten ist, dass da auch Rechtsextreme hingehen und von denen distanziere ich mich heftigst.“
So geht distanzieren.
Das da oben ist harmloses Geschwätz. Und falls von den Beiden nach dem Jubel über ihre, in ihrem Milieu ungewöhnlichen, Worte wieder etwas Islamkuschelndes kommt, viel Spass beim kreuzigen.
Ich hab mich eh schon immer gefragt, was Politiker, wie der z.B. der schwule Volker Beck so unterstützenswert am Islam finden. Als homosexueller wäre er doch einer der ersten, die an die Wand gestellt werden und den Gandenschuss bekämen. Sollte man aus deren Verhalten nicht eine gewisse Todessehnsucht ablesen und sie in die Psychatrie einweisen?
Sexuelle Selbstbestimmung hat der Prophet doch selbst vorgelebt . . .
Wallraff und Staeck denken noch. Es geschehen noch Wunder. Ich hoffe, daß noch viele erkennen, wo der wahre Feind steht.
Da bedarf es nur einer distanzierten kritischen Reflexion der linken Ideale (oft sind es harte materialistische Interessen) und der kritischen Betrachtung der Aussagen des Propheten. Dann kann jeder die Fakten erkennen, die nicht konform gehen.
Noch etwas aufklärende Literatur über den Islam, und schon zeichnet sich der künftige Weg ab, den jeder Europäer gehen soll.
#5 D.N. Reb
Na ja, distanzieren ist vielleicht nicht das passende Wort, aber beide sind ja noch am Anfang ihres Erkenntnisprozesses. Ich bin dafür, daß jeder eine Chance bekommt.
Unabhängig von allem: Gröfatz und seine Clique habe dafür gesorgt, dass rechts auf immer und ewig mit einer braunen Duftspur, die vielen stinkt, behaftet sein wird.
@#9 Hardy
Na ich verdamme sie doch nicht, ich verabscheue nur dieses sinnlose Hochjubeln und das anschliessende masslose enttäuscht sein. „Heul! Jetzt haben sie doch nicht mit dem Islam gebrochen. Plärr! Der Teufel soll sie holen.“ So in der Art, weisst Du?
Da sind Staeck und Wallraf Meilen besser als Günter Grass, wenn ich mich recht erinnere.
Selber stamme ich genau aus dem Freiheitsdenken, welches beschrieben wird: Sexuelle Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit, Schutz von Kindern und Minderheiten. Die wichtigste Religionsfreiheit ist für mich (nach dem Verständnis von „Schmerzfreiheit“) die Freiheit VON Religion.
Das sind nur einige der Gebiete, in denen der real existierende Islam fast nur eine Katastrophe darstellt. Eine totalitäre Ideologie, die vom Gründer mit gewalttätiger Zwangsjacke gegen Ausstiegswillige versehen wurde.
#11 D.N. Reb
Schon klar. Aber man freut sich halt über jedes kleine Lichtlein, daß diesen Leuten aufgeht.
Ich hoffe nur, dass das jetzt keine Eintagsfliege war, wenn diese beiden linken Intellektuellen den Islam als das erkennen, was er ist.
Eigentlich gehört dazu auch keine übermäßige Intelligenz, diesen Widerspruche zwischen linken „Werten“ und den Aussagen des Islam festzustellen. Aber bei unserer Lieblings-Claudi von den GRÜNEN reicht der Geist anscheinend noch nicht mal zu dieser Erkenntnis. Die glaubt ja immer noch, Islam = Frieden, demnächst erzählt die uns auch noch, dass die Kinder von Storch geliefert werden.
Jetzt aber!!!
Morgen kritzelt und kratzelt der Walli wieder ganz was anders!!! Das wird nix! Wie sagte mein Großvater: —–aus an Mistkäfa da werd nia a Marienkäfa!!!
Joseph Beuys ist an unserer Seite!!!!!!!!!!!!! R.I.P.
tja, ist schon interessant, wenn sich zwei Hardcorelinke zu derartigen Aussagen bemüßigt fühlen. Ob Lippenbekenntnis oder nicht, die zwei werden in Kreisen gehört, die alles sonst als Rechtsradikal verunglimpfen. Vielleicht hilft es ja etwas.
und auch hier nochmal der Vorzeigelinke!!!:
http://youtube.com/watch?v=6aj6A6LoZow
D.N. Reb
Sie reden zumindest den Islam nicht mehr schön. (Islam heisst Frieden). Wenn ich das vergleiche mit Oktober 2006, dann ist jetzt die Revolution ausgebrochen.
in Allianz mit Alice Schwarzer und Drag Olivia Jones, ein unschlagbares Team!
@#19 FreeSpeech
Warz nur ab Henry Higgins, warz nur ab. 🙂
„#6 Finnland (19. Okt 2007 18:16)
Ich hab mich eh schon immer gefragt, was Politiker, wie der z.B. der schwule Volker Beck so unterstützenswert am Islam finden. Als homosexueller wäre er doch einer der ersten, die an die Wand gestellt werden und den Gandenschuss bekämen.“
nene, die Mohammedaner sind entweder keine (weil von arabern, türken abstammende Leute, die hier einfach ordnentlich arbeiten und sich integrieren wollen) oder Hard-Core-Erweckungsmohammedaner wie so manche Kopftuch-moslimen-feministinnen^^ (jo, ist widerspruch in sich – und genau das sind diese leute), die Grün wählen, Mohammed ganz wörtlich leben wollen (ausser in den bereichen, die sie selbst einschränken), viel von Brüdern und Schwestern sülzen und fleissig-blind steigbügelhalter spielen für extreme nsichten.
Jeder Moslem ist eine Gefahr, jeder! Damit meine ich jeden, der an Gott, Mohammed und den Koran für Gottes Wort hält.
Denn die Gefahr ist der Koran und die damit zusammenhängenden Schriften selbst. Sie sind Mechanismen zum Durchsetzen der „Göttlichen Ordnung“ – der Scharia, die durch Menschen, die an Mohammed glauben, wirken.
Man kann sich das Ganze wie eine Krankheit vorstellen. Ein paar leute sind angesteckt und stecken langsam andere an. Ihre Krankheit, die erst relativ klein ist und nicht gross auffällt, wird immer schlimmer und schlimmer dabei. Erst kleine Forerungen von wenigen, vernünftiges Einklagen, dann immer mehr und mehr, und mit wachsender anzahl auch immer deutlicheres Einfordern von Religiösen Regularien, wie sie niedergeschrieben und verstanden werden, als Ersatz für unsere Grundordnung.
Koran und Menschenrechte geht nicht – Gläubige können sich eine Zeitlang (solange sie in einer hoffnungslosen Position oder Minderheit sich befinden) zurückhalten. Aber: Glaubensforderungen die zugleich gesellschaftliche, soziale, juristische und moralische Aussagen beinhalten werden einerseits eingefordert für sich und zugleich von der Mitwelt – denn sie sind ja die „wahren“, „gottgewollten“ Regeln und Moralvorstellungen.
Hungegen werden die Regelen, gesetze und Moralvorstellungen des Westen abgelehnt, als unsittlich, dekadent usw… betrachtet.
Nur sind sie das?
Naja – darüber kann man streiten, aber, das, was sie in ihrer Vielfalt ermöglicht, die Menschenrechte udn die Grundgesetze und unsere Toleranzansichten sind dasjenige, welche eine Summe von lebensentwürfen, Moralvorstellungen usw… erlaubt unter bestimmten Bedingungen (nicht gegen diese Bestimmungen zu verstossen). Damit sind aber auch dasjenige als erlaubt miteingefasst, was bestimmte, genau bestimmende ! Lebensentwürfe mit einem Absolutheitsanspruch fundamental ablehnen, nämlich z. B. Homosexualität oder Freizügigkeit gegenüber Ehevorstellungen oder verschiedene religiöse Auffassungen usw…
Die Ablehnung dabei geschieht auf einer rituell-symbolischen Basis wie eigentlich meist. Hier durch bestimmte Kleidervorschriften, Ehevorstellungen, Essensanfordrungen usw… dabei wird dies stück und stück gesteigert und zugleich steigert sich in einem dialektischen Prozess durch eine sukzessive Zunahme auch die jeweilige Ablehnung und Abschottung. Ergebnis ist eine flächenmässig übergreifende Stimmung in bestimmten Kreisen oder städtischen Arealen, welche innerhalöb dieser Kreise oder Gebiete sich völlig abkapseln wollen und letztendlich ihr Rechts- und Lebenssystem leben möchten bis einschliesslich der Sprache und anderer Kulturgüter, die als ein idealisierter Gegenentwurf zur Modernen die Vergewisserung des Eigenen darstellt. Dabei fungiert der Koran als das schriftlich fixierte religös idealisierte Selbst, das die Kontinuität des einen Ich durch seine kontinuitative Fixiertheit repräsendieren soll.
Die Verweigerung aber der völligen Umsetzung dieser immer mehr einfordernden Selbstes – der eigenen Gesetzlichkeit und Lebensweise (durch eine radikalisierte, wörtliche Scharia (welche der verschiedenen dann auch immer als die „wahre“ festgemacht werden soll ist dabei erst einmal egal) – ist nichts anderes als das erfahrene leid und Diskriminierung, die sich immer aufs neue auch bestätigen wird bis eben die eigene Vorstellung sich durchgesetzt hat – bis es nämlich keine Gegenposition mehr gibt.
Träger dabei sind aber alle daran beteiligten – ob diese nun gegen konkrete Gesetze verstossen oder nicht – das Leid wird von allen erfahren, nur vielleicht nicht in der selben Intensivität. Nur die emotionale Grundstimmung der „Gruppe“, der „Gemeinschaft“ (wie locker-widersprüchlich diese im einzelnen immer auch sei) ist Basis für Grenzüberschreitungen aller Art gegenüber die als feindliche Empfundene Mitwelt – ob als Pöpelei, ob als böser Blick, wegschauen oder als behinderung von Polizei, Krankenwägen oder feuerwehr, oder halt als bewußter Gesetzesbruch (aus „Glaubensgründen“) bis hin eben zu Mord. Die eigene Moral steht als das eigene über dem freiheitlichen Gesetz – das Gesetz selbst ist der letztendliche Feind. Denn dieses freiheitliche Gesetz erlaubt die a-moral, den Sittenverfall und zugleich die eigene religiöse Gesetzlichkeit und Sitte nicht.
Das problem besteht einfach zwischen zwei wesensmäßig sich widersprechenden Seinsempfindungen:
Zwichen altem Gesetz und Freiheitsgesetz.
das eine sagt: du musst dich so und so verhalten (und nicht anders [den Gott will es so]) –
das zweite sagt: du darfst nicht dies und das tun (aber alles andere [denn dies der Bereich der menschlichen Freiheit]).
Und beide sind nicht zugleich mit ihrem jeweiligen Absolutheitsanspruch verwirklichbar und LEBBAR ! in allen Bereichen udn belangen , in denen beide jeweils Aussagen machen.
Dank Blogs wie PI lassen sich immer weniger Menschen einreden, dass der Islam eine friedliche „Religion“ und Multikulti per se bereichernd ist. Immer größere Bevölkerungsschichten haben schlicht die Schnauze voll und hinterfragen geschönte Polizeiberichte und Artikel und Beiträge in Zeitungen, Rundfunk und TV. Weiter so …
Gratulation, Herr Staeck und Herr Wallraff !
Ihre Einsicht läßt hoffen 🙂
Und hier erfahren Sie noch einiges :
http://islamprinzip.wordpress.com/about/
http://islamprinzip.wordpress.com
we_are_sorry_2.pdf
Echnaton
Gerade andersherum macht es doch viel mehr Sinn ! Rot-brauner Kollektivismus trifft grünen Kollektivismus und man ist auf einem Nenner ! Es gibt keine Widersprüche ! Für einen roten oder braunen Sozialisten ist der Islam eben auch ein Sozialismus. Der grüne eben.
Hallo.
Ist euch aufgefallen wie ruhig es ist nach einem Anschlag der Moslems.
Kaum Reaktionen.
Gut, sie haben nur ihresgleichen (?) umgebracht. Aber z.B. auf der ersten Seite Spiegel online wird noch nichtmal eine Opferzahl genannt.
Alle haben sich schon an die Religion des Friedens(tm) gewöhnt???
ich denke, keinem gefällt die Welt aus der Perspektive eines Baukranes. Die Frage ist nur, wann man zur entsprechenden Erkenntnis kommt
Ich bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis die Herren ihre Aussagen relativieren (Hoffe letzteres tritt nicht ein).
@ An Le Karcher
ich kenn einige linke aber auch wenn ich deren politische Einstellung nicht teile, so sind die wenigsten von den Symphatisanten einer Islamischen Ordnung eher im Gegenteil. Ich hab die traurige Erfahrung gemacht das die Gutmenschen und Islamversteher sich über die politischen Lager verteilen, auch wenn die meisten zugegeben wohl eher dem linken Spektrum zugehören.
Gut Ding will Weile haben. Auch wenn Wallraff und Staeck den Islam noch nicht gänzlich kritisieren, haben sie zumindest schon mal einige Ansatzpunkte „gefunden“, die einer kritischen Prüfung unterzogen werden sollten. Und lieber mit ganz kleinen Schritten zum Ziel kommen, als gar nicht.
Die Erkenntnis von beiden Herren ist zumindest schon mal ein Anfang des Aufwachens – gerade bei den P&P (Promis und Politiker). Das gibt wieder etwas Hoffnung. Und das schöne ist: es werden von Tag zu Tag mehr Kritiker, man kann es jeden Tag aufs neue beobachten, vor allem im eigenen Umfeld.
an Günter Wallraff und Klaus Staeck:
Endlich mal ein paar klare Worte auch aus der eher linkeren Ecke! Man muß kein Fundamentalist, Rechter oder sonstwer sein, nur ums ich kritisch mit dem Isalm auseinanderzusetzen. Danke für Ihren gesellschaftlichen Beitrag!
Jörg H.
Ich denke, wir sollten diejenigen Linken nicht verteufeln, die Einsicht zeigen und das MohammedanerInnentum inzwischen skeptisch sehen. Gerade für die 68er-Dressurelite wird es immer schwieriger, Kritiker des MohammedanerInnentums als Nazis zu diffamieren.
Wenn man dagegen an SS-Schergen wie Günter GraSS denkt, die vor lauter Gutmenschentum einer Kirche in einen MohammedanerInnentempel umwandeln wollen oder Landesverräter wie Claudia Fatima Roth, die in ihrer Lebensüge gefangen sind……
Diese Linken sind uneinsichtig wie Hitler oder Honecker!
Aber Hut ab vor Staeck und Wallraff, weil sie den gesellschaftlichen Sprengstoff erkannt haben, der im Multikulturalismus steckt!
In Indymedia berichtete mal eine AntifantIn von ihrem Erlebnis in der Berliner Körting-U-Bahn, als sie von barbarisch-mohammedanischen Rütli-Borats belästigt wurde. Sie war irritiert, weil sie als AntifantIn doch das Bessermenschentum darstellte und nicht verstehen konnte, dass der Rütli-Boratismus sie nur als ungläubige Kartoffel-Hure verachtete.
Oder der Tagesspiegel-Redakteur, der in einem Körting-BVG-Bus den Rütli-Boratismus, auf den Claudia Fatima Roth so stloz ist, hilflos erleben musste!
Wenn die Dressurelite persönlich mit dem Risiken und Nebenwirkungen des MohammedanerInnentums konfrntiert wird, ändert sich oft schnell das Weltbild!
Warum zieht die Dressureliet aus Neukölln und X-Berg, wenn die Kids schulpflichtig werden nach P-Berg (wo die Grundschulplätze 2007 knapp werden) oder gar nach P-dam?
Die Lage wendet sich inzwischen zuungunsten der Dressurelite, daher deren Nervosität wie Eva Hermans Berufsverbot beim NDDR-Fernsehen oder ihr Rausschmiss bei Johannes B. Freisler!
2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom!
Wieder zwei Nazis mehr.
Ob sich Staeck und Walraff wirklich innerlich vom Islam distanzieren glaube ich erst, wenn beide es auch explizit sagen. Ich persönlich habe eher den Eindruck, als würden hier Nebelkerzen geworfen, um die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten der Vergangenheit zu kaschieren. Natürlich kann jeder zugeben, daß die vergangene Weltanschaung falsch war und man die Fehler zutiefst bedauert. Aber das wird man auch zukünftig von den o.g. Herren mit Sicherheit nicht hören, da sie ja in eigenen Augen unfehlbar sind.
Für die Freiheit!
Warum distanzieren die sich vom Islam ? Sind die beide Moslem gewesen ?
Hier kann man das Gespräch als MP3 in ganzer Länge hören.
http://podcast.demokratie24.de/adk/adkgespraech15.mp3
oder
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?t=251093
Das Kosowo läßt grüßen
wer als ‚leitgründe‘ seines sinneswandels nichts anderes als eine ebenso wohlfeile wie in ihrer schlagwortartigkeit schlüpfrige selbstverständlichkeit auf der einen, und eine standespetitesse auf der anderen seite vorzubringen hat, beeindruckt mich nicht im mindesten.
fehleinschätzungen bekennt man in bereichen, wo es der, eben selbigen zugrundeliegenden, vormaligen eitelkeit weh tut; keinesfalls aber in form fortgesetzter selbstbeweihräucherung.
meint aisha
Auch wenn es natürlich grundsätzlich erfreulich ist, wenn sogar linke Menschen, die sich selbst gerne für schlau, gebildet, intellektuell und/oder intelligent halten, den Islam als totaliäte, menschenfeindliche Ideologie (und eben NICHT als Religion! ) entlarven.
Im Text von Stefan und Turmfalke, 19. Okt 2007 heißt es allerdings gegen jedes Demokratie- und Meinungsfreiheit-Verständnis:
Dies ist leider UNSINN. Denn ob jemand, „links“ oder „rechts ist, muß in einer echten Demokratie, die auf Meinungsfreiheit basiert, egal sein. Es kann nicht sein, wie in Deutschland, daß nur Linke gut, demokratisch, intellektuell, gebildet und „meinungsfrei“ sind, während aber die andere Hälfte des Spektrums als schlecht, böse, undemokratisch, dumm und „NICHT meinungsfrei“ diffamiert wird.
Der Ausdruck
verdeutlicht aber genau diese die eine Hälfte (nämlich die rechte Hälfte) des Spektrums diskriminierende, und damit höchst un- ja anti-demokratische Einstellung der Autoren.
Als müßten und würden Rechte totalitäre Ideologien eher tolerieren als ausgerechnet die Linke, die sich allerdings tatsächlich schon immer mit Sympathien für gewaltverherrlichende totalitäre Ideologien auszeichnete (RAF-Sympatisanten, Ostblock-Sympatisanten, DDR-Verherrlicher und -Schönredner, weit verbreitetes pro-Islamisches Denken)…
JEDER ehrliche Demokrat und JEDER, der die Meinungsfreiheit verteidigt, egal links oder rechts oder sonstwas, muß gegen totalitäre, gewaltverherrlichende, diktatorische Strukturen, Ideologien und Systeme -und dazu gehört der Islam- ablehnen.
(Die EU-Kommission ist zwar auch antidemokratisch, totalitär und diktatorisch, aber NOCH nicht gewaltverherrlichend – es gibt bis jetzt noch kein EU-Dokument (wie beim Islam der Koran), welches den Leser explizit zur Gewalt aufruft. Deshalb ist für jeden ehrlichen Demokraten und Anhänger der Meinungsfreiheit die EU-Kommission NOCH nicht so eine Bedrohung wie der Islam. Noch nicht. Aber das nur am Rande, ist ein anderes Thema.)
_________
Fußnote: Satanismus oder zahlreiche Sekten zB erhalten die Privilegien der Religionsfreiheit ja auch nicht, und keinen stört´s! Wieso wird aber ausgerechnet der gewaltverherrlichende -und per Koran explizit zur Gewalt aufrufende- Islam als „Religion“ eingestuft?
nach wallraffs vorstoß zum toleranz beweis des islam („rushdie-moschee-vorschlag“), ist er wohl eines besseren belehrt worden…
das lustige ist, dass man sich eigentlich nur zurücklehnen und abwarten musste, bis er die ersten drohungen erhält. 😉 😉 😉
wie hier schon des öfteren gesagt wurde: wenn es den buben u. mädels selbst an den kragen geht, dann schwenken sie ganz schnell um.
insgesamt sicher ein- wenn auch kleiner- schritt in die richtige richtung. mal sehen was nachkommt…
„#38 migrant
…
Im Text von Stefan und Turmfalke, 19. Okt 2007 heißt es allerdings gegen jedes Demokratie- und Meinungsfreiheit-Verständnis:
Doch eigentlich sollte gerade jemand, der nicht „rechts“ ist, das islamische Gesellschaftssystem ablehnen.
Dies ist leider UNSINN. Denn ob jemand, “links” oder “rechts ist, muß in einer echten Demokratie, die auf Meinungsfreiheit basiert, egal sein. …“
Das siehst du hier etwas aus der falschen Perspektive.
„JEDER ehrliche Demokrat und JEDER, der die Meinungsfreiheit verteidigt, egal links oder rechts oder sonstwas, muß gegen totalitäre, gewaltverherrlichende, diktatorische Strukturen, Ideologien und Systeme -und dazu gehört der Islam- ablehnen.“
Das stimmt schon einmal – aber grundsätzlich eben für jeden Demokraten.
Zugleich gibt es sehr wohl politische Strömungen, die ihre jeweils eigene geschichte und daraus resultierende ! Werte haben.
Die „Rechten“ als auch die „Linken“ zeichnen sich traditionell noch aus der Paulskirchen-Zeit (1848/9) bis zur Weimarer Republik eben durch bestimmte immer wieder proklamierten Wertekanons aus – bei den „Rechten“ oft sehr konservative, die auch gerne einen Bund mit religiösen Gruppierungen eingingen und deren Werte auch selbst gern vertraten – der Name der C-SU bzw. C-DU erinnert ja daran noch.
Die Linken standen dagegen früher für Progressivität, Aufklärung und Freiheit von Religion und Kirche – gerade die Traditionslinien, auf die sich unsere heutigen Linken berufen – waren das neben DEmokratie auch.
Und diese Ablehung allen religiösen und religiöser vertreter /Kirchen hat sich auch eigentlich durchgeerbt bis heute zumindest, was das Christentum anbelangt.
Darum ist auch das Verhalten der Linken so völlig unverständlich für viele – hofieren sie doch religiöse Gruppierungen, ja exakter – bei den menschen, die aus dem islamischen Kulturkreis entstammen, sind ihre Hauptgesprächspartner nicht etwa säkulare (Ex-)Moslems sondern eigentlich ultraortodoxe Gruppierungen. Damit widersprechen sie ihrer eigenen Tradition massiv.
Sie setzen sich für religionsfreiheit ein – das ist gut – aber dabei für eine Religion, zu deren kernaussagen neben einen Absolutheitsanspruch auch massive gesellschaftliche Normierungen aller Art gehören und die darum auf einer symbolisch-rituellen Ebene den (äußeren) Gegensatz zwischen Gläubigen und Ungläubigen immer wieder thematisiert und somit zum primär wahrgenommen Distinktionsmerkmal des Gläubigen in seiner Welterfahrung wird, wodurch er sich zugleich auch immer wieder unmittelbar zusätzlich zu den religiösen Riten selbst erkennend formiert.
Und dafür setzen sich unsere eigentlich für Menschenrechte, Freiheit, Emanzipation, Brüderlicheit, soziale gerechtigkeit vertretenden Linken ein – und merken nicht, dass sie hier nicht einfach“nur“ Menschen helfen ihre Lebenart zu leben, sondern eine für all diese Werte mörderischen Lebensart Vorschub geben.
Am meisten würde es was bringen wenn per „Dekret“ in die Gutmenschwohngegenden die ganzen Harz4-Migrahus „eingewiesen“ werden würden. Da wäre so schnell Schicht mit Toleranz – tja, man wird ja wohl noch träumen dürfen, oder?
Aber Hallo ! Willkommen in der Realität.
Links und rechts, das sind untaugliche Begriffe, um eine taugliche von einer untauglichen Orientierung zu unterscheiden. Hinter beiden stehen Ideologien, Denkschablonen, die sich ihrerseits selber an die Spitze aller Werte setzen.
Den Islam, der ohne links und rechts auskommt den muß man ebenfalls als Denk-Schablonen einstufen, die den Menschen an die Kette legt. Allen diesen ist die Intoleranz gemein, mit der sie sowohl die eigenen Anhänger als auch jene einschränken wollen, die sich zu Ihnen nicht bekennen wollen.
Man muß also eine eigene Position definieren, die dann jedoch weder zu links noch rechts zugehörig sein kann.
Die Gegenposition zu jeglichen Ideologien ist jene der Freiheit und damit jener Werte, die mit Freiheit einhergehen.
Wallraff und Staeck sind mit ihrer Bekenntnis gegen den Islam willkommen, man sollte dies jedoch relativieren.
E.Ekat
Wie auch immer, oberstes Gebot für ALLE Demokraten -egal, ob „schlechter“ Rechter oder „guter“ Linker- muß sein, endlich mit dem Lessing´schen weltfremden Unsinn („Nathan der Weise“) endgültig Schluß zu machen!
Der Islam ist KEINE Religion (genausowenig wie Satanismus oder zahlreiche Sekten oder real existierender Sozialismus oder National-Sozialismus!), sondern eine IDEOLOGIE!
Der Koran ist KEINE Bibel, KEIN Evangelium und KEINE Tora, sondern eine ideologische Hetzschrift wie zB „Mein Kampf“!
Für den Islam ist also die RELIGIONSfreiheit NICHT anwendbar! Dies ist völlig ausgeschlossen!
Wir hätten viele, viele Probleme weniger, wenn es sich in den Köpfen endlich mal festsetzen würde, daß der Islam eben KEINE Religion ist… (falls die USA „Religion“ bzgl. Islam anders definieren wollen, können sie ja gerne allen aus EU-ropa „flüchtenden“ Muslimen Asyl gewähren..)
„Unser aller Staeck und unser aller Wallraff“ nach „unser aller Broder“ haben gesagt…… also jetzt bin ich aber gerührt, ich bitte darum, die genauen Sendedaten der Talkshows, in denen Wallraff und Staeck auftreten, zukünftig bei PI zu erfahren.
@#37 aisha
Nicht jeder Fussballbegeisterte ist Fan des FC Bayern. Warum sollten sich Wallraff und Staeck fuer die Charakterschwaeche anderer Linker verantworten muessen?
Es ist wichtiger eine breite und geschlossene gesellschaftlichen Bewegung gegen die Islamisierung Deutschlands aufzubauen, statt auf eine demuetige „Ihr Rechten hattet ja schon immer Recht“ Entschuldigung zu draengen?
#43 E.Ekat
Vielen Dank fuer deinen Kommentar, der mir sher gefallen hat! Die fortschreitende Islamisierung ist ein gefundenes Fressen fuer Populisten. Viele schicken sich gerade jetzt an, um auf diesen Zug aufzuspringen, waehrend man selten durchdachte Konzepte und Loesungsansaetze hoert. Auch bei einem virtuellen Stammtisch ist die Gefahr, dass man sich inhaltslos nur ueber seine Feinbilder definiert, besonders gross.
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