Im Sommer dieses Jahres veröffentlichten wir einen Gastbeitrag zum Thema Risiken und Nebenwirkungen des Islam jenseits von Zwangsehen, Steinigungen, Bombenanschlägen und dem Abhacken von Körperteilen. Genau genommen ging es um die durch Zwangsverhüllung hervorgerufene Rückkehr der Rachitis.
Jetzt berichtet der Blog Western Resistance unter Berufung auf einen Beitrag im Citizen über 56 Fälle der Vitamin-D-Mangelkrankheit in Großbritannien. PI-Leser Thomas H. hat den Artikel für PI übersetzt.
Die Zeitung “The Citizen” aus dem britischen Blackburn (bekannt für eine Moslemdemo deren Yourtube-Mitschnitt auch auf PI war) berichtet:
In der Stadt wurden 56 Rachitisfälle entdeckt, weshalb die Gesundheitsbehörden ab Anfang 2008 an Kinder und Schwangere Vitamin D Praeparate verteilen werden.
Rachitis – Knochenerweichung, verursacht durch Vitamin D Mangel – wurde bisher im Wesentlichen auf Armut zurückgeführt.
Neu ist, dass die 56 zwischen 2003 und 2005 in Blackburn aufgetauchten Rachitisfälle sich nahezu ausschliesslich auf die südasiatische Community – also Muslime aus Pakistan und Bangladesh – beschränken.
Experten sind der Ansicht, dass Rachitis, verursacht durch Vitamin-D Mangel, welches wiederum im menschlichen Körper durch Sonneneinstrahlung produziert wird, (Zitat) “eine bei asiatischen Migranten relativ weit verbreitete Krankheit ist, verusacht durch eine dunklere Haut und islamische Kleidungsvorschriften welche ein Bedecken der Gliedmassen fordern.”
Bis vor zehn Jahren wurden im Rahmen eines staatlichen Programmes Vitamin-D Präparate an Einwanderer vom indischen Subkontinent ausgegeben, wobei zu diesem Zeitpunkt jedoch entschieden worden ist, dass dies nicht mehr notwendig sei. Aus diesem Grund hatte auch Blackburn dieses Programm eingestellt, wohingegen drei andere Gemeinden damit weitergemacht haben. Dadurch wurde unbeabsichtigt eine Art medizinischer Versuch initiiert, denn in diesen Gemeinden sind im gleichen Zeitraum nur 14 Fälle aufgetaucht.
Die Gesundheitsbehoerden betonen, dass bei den in Blackburn aufgetauchten Fällen nicht Armut, sondern die schon genannten kulturellen Faktoren als Ursachen zu nennen sind. Bei möglichen “weißen”, nicht muslimischen Vergleichsgruppen traten in Blackburn keine vergleichbaren Erkrankungen auf.
Diese Erfahrungen werden durch Studien aus Australien, Saudi-Arabien, Afghanistan, Daenemark, Indien und dem Gaza-Streifen ausdruecklich bestätigt. Laut Westernresistance ist die landesweite Zunahme an Rachitisfällen in einem deutlichen Zusammenhang mit der Ausbreitung muslimischer Kleidungsvorschriften bei Frauen, insbesondere der Burka,zu sehen.
Um die Rachitis zu bekämpfen, wird der staatliche Gesundheitsdienst in Blackburn nun Vitamin-D an die betroffenen Risikogruppen, also schwangere Frauen und kleine Kinder muslimischer Herkunft, verteilen.
Dies soll entsprechend durch die Asian Councillors der Gemeinden und die Imame flankiert werden. Parallel dazu soll ein gesunderer Lebenstil vermittelt werden, welcher schlicht und einfach darin bestehen wuerde, auf Burka oder aehnliches zu verzichten oder seine Haut regelmaäßig der Sonne auszusetzen!
Der Koran schweigt zu diesen Risiken und Nebenwirkungen. Bitte fragen Sie Ihren Scheich oder Ihren Imam.
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aber,aber.wer widerspricht denn da dem koran? hat allah nicht den gläubigen die regeln für ein perfektes leben mit auf den weg gegeben?
was ist vitamin d? wer sagt so etwas? das ist eine beleidigung des propheten!!!
allah wird schon für die gesundheit seiner anhänger sorgen.
oder auch nicht…..
Burka ist wie das Kopftuch eine geistlich-politische Demonstration eines Unrechts-Gebildes, einer üblen Weltanschauung und der Inbegriff der Frauenunterdrückung.
In Deutschland sollte das Tragen einer Burka verboten werden, zumal es gegen das Vermummungsverbot verstößt. Oder werden muslimische Frauen demnächst von der Pflicht des Paßbildes in den Ausweisen entbunden?
Ich warte auf den Tag, wo das erste Mal in Deutschland ein Anschlag durch eine verschleierte Frau passiert (oder einen Mann, was man eh nicht sehen kann), das ist ja praktisch, weil man keinen Sprengstoff erkennen kann.
Neulich im Supermakt habe ich so ein „Bin-Laden“-Päarchen gesehen: er rannte mit Turban, sie vollverschleiert herum (nur die Augen zu sehen). So weit es hier nun schon. Wer in der Türkei oder woanders seinen „Verschleierungs-Glauben“ nicht leben darf, der komme zu uns, wir gewähren ihm oder ihr alle Freiheiten, die wir uns in der Türkei nie herausnehmen dürften….
Wozu sollte sich der Koran auch dazu äussern?
„Gott“/Allah hat uns Dhimmis ja nicht umsonst geschaffen. So können wir wenigstens Vitamin D Pillen produzieren…
Gott ist gross und so.
Hm, steht das „D“ etwa gar für „Dhimmi“? Weil doch Dhimmis keine Rachitis bekommen?
Um nochmal klar zu stellen, worauf ich hinaus will: das dürfte so ziemlich die Sichtweise sein, wie Spendengelder in Palästina und Sozialhilfe in Europa empfangen werden. Das kommt nur indirekt von uns – eigentlich aber von Allah. Allet klor??
Passt ja ganz gut zum Thread:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,509723,00.html
Tabulos, bissig, scharfsinnig: So attackiert die Frauenrechtlerin Seyran Ates in ihrem neuen Buch die gescheiterte Integration muslimischer Migranten in Deutschland. Aber bloße Kritik reicht ihr nicht: Sie fordert eine neue, europäische Leitkultur.
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Sind solche Vitamin-Pillen überhaupt halal? 🙂
#7,
kommt drauf an. Wenn sie in Gelatine sind, kann diese aus Schweineknochen bestehen, in jedem Falle haram!
Haribo bietet daher dhimmihaft in UK Gummibärchen halal an!
Na danke, jetzt sollen wir also auch noch für die Folgekosten aufkommen.
Warum muss denn jetzt Vitamin D raus gegeben werden.
Eine Empfehlung öfters mal die Sonne auf die Haut scheinen zu lassen würde doch vollkommen ausreichen.
Vitamin D… das ist doch sicher wieder ein Angriff der Ungläubigen!
Ach so, jetzt verstehe ich was es heisst, wenn die Muslime sagen, die Frauen hätten bei ihnen eine besondere Stellung.
Man muß diesen Leuten bessere Wohnverhältnisse schaffen. Sie müssen ein Häuschen mit einem uneinsehbaren Garten erhalten, damit die menschlichen Pinguine jeden Tag für eine halbe Stunde das Sonnenlicht an sich heranlassen können, ohne daß ein unbefugtes menschliches Auge das sehen kann.
#12 Leserin (30. Okt 2007 14:20)
Am besten, wo die Sonne scheint. Saudi-Arabien zum Beispiel.
Wer will schon eine Frau die mit 20+ Knochenschwund hat?
Für die Behandlung zahlen ja die Ungläubigen, die auch netterweise ein entsprechendes Gesundheitswesen mit qualifizierten Pflegern/Ärzten/Grundlagenforschern aufgebaut haben.
#15,
absoluter Quatsch, die Türken haben alles hier aufgebaut!
@ #15
Inklusive Kölner Dom 😉
Wenn es wirklich so ist, daß Frauen aufgrund der Verschleierung und des Gebots, möglichst das Haus nicht zu verlassen und sportliche Aktivitäten zu meiden, früher sterben und eher krank werden und leiden, so wird dies eindeutig der Wille Allahs sein.
Oder?
#17,
der Kölner Dom war ursprünglich eine Moschee, bevor die Kreuzritter Colonia Anatloyia (das heutige Köln) eroberten.
Aber Dank Abu Schramma wird in 2050 der Kölner Dom wieder Claudia-Fatima-Roth-Moschee heissen mit lecker gute Börek, denn sie kann gute Börek machen!
#18 Rabe
Das wir für die Kosten der Behandlung aufkommen natürlich auch.
# 20 Fenris
Das hat Allah so gewollt. Natürlich!
Ich empfehle den Koran!
Selbstverständlich, schließlich werden die gebraucht. Jedem Selbstmordattentäter stehen 72 Jungfrauen zu 😉 .
Anstatt zu Substituieren sollten die wahren Ursachen bekämpft werden, das wäre auch bedeutend billiger! Schleier weg, Burka weg, Rachitis weg!
Da wo der Koran herkommt, ist es gar nicht so vollkommen blöd, sich komplett zu verhüllen. Bei den Tuareg tun das auch die Männer.
Und wenn der Koran samt seinen Anhängern dort geblieben wäre, wo er hergekommen ist, dann wäre das für alle Beteiligten besser gewesen.
@ #4 Eurabier
Hm, steht das “D” etwa gar für “Dhimmi”? Weil doch Dhimmis keine Rachitis bekommen?
In islamischen Ländern sollten Dhimmi-Frauen doch auch Burkha tragen. Ich dachte sonst werden die Musels geil und vergewaltigen Mädels vom Fleck weg.
Das ist übrigens auch der Beweis, daß es im Islam keine Schwulen gibt. Unverschleierte Männer laufen auf der Straße rum, ohne vergewaltigt zu werden. Allah ist ja so weise.
@ #5 ND
Das dürfte so ziemlich die Sichtweise sein, wie Spendengelder in Palästina und Sozialhilfe in Europa empfangen werden. Das kommt nur indirekt von uns – eigentlich aber von Allah. Allet klor??
Fällt dir eine bessere Interpretation ein?
Am Morgen werden Raketen Richtung Israel gefeuert und am Abend gibt es Geld von einem Land, von dem man noch nie was gehört hat. Und mit dem Geld kann man sich dann ganz viele Kinder leisten. Und mit größerer Bevölkerung gibt es dann auch noch mehr Geld von Allah.
Und wieder löst die Natur ein Problem zu dem der Mensch nicht Willens ist.
Mehr Burkas für die Bereicherer.
Kranke Frauen können weniger Kinder gebären. Ich stelle diesen Satz einmal wertungsfrei in den Raum.
Ich hoffe es schränkt nicht die fruchtbarkeit ein.
Was den armen von Knochenerweichung bedrohten Burkaträgerinnen natürliih verschwiegen wird:
Vitamin-D -Therapien sind nichts als eine infame Erfindung der geldgeilen westlichen Pharmaindustrie. Und helfen obendrein auch nicht gegen Hirnerweichung.
Der Mohammed kann sich doch nicht úm alles kümmern. Mit steinigen und Köpfen und Hand oder andere Extremitäten abhacken war er doch vollauf beschäftigt. Rachitis gabs vor 1400 Jahren nicht, da starben die Leute mit 20 oder 30, Frauen mit 15 oder 20.
Mohammed konnte nicht voraussehen, dass die Leute heute älter werden. Er hätte sonst sicher Löcher in der Burka verordnet zur teilweisen Bestrahlung durch Sonnen/Tageslicht.
#28 Zvi_Greengold (30. Okt 2007 22:09)
Ob sich das die Moslemmännchen fragen?
Von 9 bis 20 jedes Jahr ein Kind. Macht elf Kinder und das Moslemmännchen nimmt sich dann die nächste Neunjährige.
Das schöne daran ist immer wieder, das zwar immer behauptet wird, alle Menschen sind gleich, jeder normal denkende Mensch sich aber klar sein muss, das ein, durch die Evolution auf die Zentralafrikanische Steppe angepasster Mensch, in Nordeuropa einfach ein Problem mit seiner Gesundheit bekommen wird. Genauso wie ein Nordeuropäer auch mit der stärksten Sonnecreme, in Afrika in akute Gesundheitsprobleme kommen kann. Das ist Anpassung an die Umgebung. Das ist Evolution. Genauso wie der Schneefuchs nicht im Schwarzwald überleben kann, kann es der Schwarzwaldfuchs nicht in Lappland.
„Südasiaten“, „indischer Subkontinent“… ja noch mehr drumherumreden kann man wohl wirklich nicht.
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