klaumich.jpgDass TAZ-Journalisten böse Blogs lesen, ist nichts Neues. Dass sie inzwischen das Böse nicht mehr beim Namen nennen, sondern nur noch „Muslimfresser-Blogs“ sagen dürfen, auch nicht. Sie haben schon genug Leser durch unvorsichtige Links an uns verloren. Aber die tägliche Lektüre hat auch einen positiven Nebeneffekt. Man versucht, besser zu werden. Das schlägt zwar noch nicht auf die Qualität der Beiträge in der Meinungspostille des linken Spießbürgertums durch, weswegen wir auch die heutige Printausgabe mit dem Schwerpunkt Günter Grass nicht zum Kauf empfehlen können, aber immerhin klaut man jetzt schon originelle Überschriften beim Feind. Eine, die der Spiegel so bewundert, dass er sie gleich selbst übernimmt, kommt uns irgendwie bekannt vor: „Voll Grass, Alter“.

Das erinnert voll an eine Überschrift im guten alten Blog „Outcut“: „Voll grass! Kamerad Gutmensch“. Die Erfindung datiert auf den 11. August 2006. Damals hatte der Dichterfürst beim Zwiebelschälen sein Gedächnis wiedergefunden und sich seiner SS-Vergangenheit erinnert. Aber der heutige Wind um Graß (schreibt sich jetzt mit „ß“, weil ihm SS kein Glück gebracht hat …. falls die TAZ mal wieder einen Kalauer klauen möchte!) hat damit nichts zu tun, sondern mit dem 80. Geburtstag des alten SS-Mannes und späterem schlechten Gewissen und noch schlechteren Erinnerungsvermögens der Nation.

Ob dem Jubilar zum Festtag auch die höchste Auszeichnung des deutschen Fernsehens, Einladung zum Rauswurf bei Kerner, zuteil wird, ist nicht bekannt. Passende Zitate gäbe es genug. Outcut berichtete:

Noch etwas ist dem Küchenhelfer beim vertrauten Duft des eigenen Graupensüppchens wieder hochgekommen: Eigentlich war das alles gar nicht so schlimm, damals. «Und für mich, da bin ich meiner Erinnerung sicher, war die Waffen-SS zunächst einmal nichts Abschreckendes, sondern eine Eliteeinheit, die immer dort eingesetzt wurde, wo es brenzlig war, und die, wie sich herumsprach, auch die meisten Verluste hatte.»

Also der Satz hätte nun auch wirklich Kurt Georg Kiesinger einfallen können, 1969, dann wäre Grass wohl der erste gewesen, dem Kameraden die Hand zur Versöhnung zu reichen. Aber Kiesinger war nun mal kein Dichterfürst, sondern nur Bundeskanzler. Deswegen versuchte er sich undeutsch zu entschuldigen, wo doch nichts zu entschuldigen ist, so oder so gesehen, zeigte Feigheit vor dem Feind und konnte nicht einmal einen Satz wie diesen hervorbringen, der doch alles wieder gut gemacht hätte:

«Mein Fähnleinführer war ein prima Kerl, und wir kamen uns viel besser vor als diese Parteiburschen. So fühlten und dachten damals viele.»

Das war, wie gesagt, August 2006. Aber wenn man heute, ein gutes Jahr später, „Kiesinger“ durch „Eva Herman“ ersetzt und „1969“ durch „2007“ ist es wieder topaktuell. Guter Stil ist eben zeitlos. Schön, dass die TAZ das auch schon merkt.

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34 KOMMENTARE

  1. ist doch logisch,da der normale taz-leser sich net in der blogosphäre herumtreibt,wird er nir merken,dass es geklaut ist…und das weiss die taz 😉

  2. aus obigem Artikel (# 7)

    Herr Herrmann fasst das so zusammen: „Die Muslime sagen oft zu allem ja und amen und machen dann, was sie wollen.“

    .. und damit ist der Grundton und die Grundaussage des Artikels widerlegt.

  3. OT fuer alle Eva Verehrer

    http://portal.gmx.net/de/themen/unterhaltung/kultur/kulturnews/4789118-Eva-Herman-sah-Kerner-bei-TV-Eklat-ueberfordert,articleset=4611732,cc=000000182500047891181fMn9x.html

    Eva Herman sah Kerner bei TV-Eklat überfordert
    Hamburg (dpa) – Eine Woche nach ihrem Rausschmiss aus der ZDF- Talkshow „Johannes B. Kerner“ hat die umstrittene Ex-Moderatorin Eva Herman Kerner für den TV-Eklat verantwortlich gemacht.

    „Ich glaube, er war einfach überfordert“, sagte Herman der „Bild“-Zeitung. „Was letztlich daraus wurde, hat Johannes Kerner ganz allein zu verantworten.“ Sie habe schon eine ganze Zeit vorher überlegt, das Studio zu verlassen. „Aber ich befürchtete den Vorwurf, dass ich ausweichen oder mich nicht stellen würde“, sagte die frühere „Tagesschau“-Sprecherin.

  4. http://akte-islam.de/3

    Australien will islamische Kopfbedeckungen an Flughäfen verbieten

    Das australische Bundeskriminalamt hat den Vorstoß unternommen, islamische Kopfbedeckungen für Frauen, die das Gesicht weitgehend verhüllen, verbieten zu lassen. Niqab und Burka, die nur noch die Augenpartie freilassen, wären dann an allen australischen Flughäfen verboten.

    An australischen Flughäfen bald verboten?

    Frauen, die sich diesem Verbot widersetzten, dürften dann nicht fliegen und müssten auf andere Transportmöglichkeiten zurückgreifen. (Quelle: Daily Telegraph 14. Oktober 2007).

    *

    Bayern: Türkische Mitbürger greifen Kirchweih-Besucher an

    Überall in Deutschland gibt es Feste wie Kirchweih, Kirmess (Kirchmesse) und Kerb, die allesamt den gleichen christlichen Ursprung haben: Sie erinnern alljährlich an den Bau der jeweiligen (Dorf-) Kirche. Seit dem Mittelalter wird dieses religiöse Fest überall im deutschsprachigen Raum als Erinnerung an die Weihe der christlichen Kirche gefeiert, verbunden mit einem Jahrmarkt – und natürlich auch weiteren weltlichen Genüssen. In Fürth haben türkische Jugendliche mit Faustschlägen und Fußtritten nun Kirchweih-Besucher angegriffen. Nachdem die türkischen Mitbürger auch einem Jugendlichen eine Brille zerschlugen, wurde die Polizei gerufen. Diese nahm zehn türkische Mitbürger im Alter von 15 bis 18 Jahren fest (Quelle: Mittelbayerische Nachrichten 14. Oktober 2007).

  5. Das erinnert mich an ein Lied der Prinzen:

    „Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine!“

  6. @PI, wg. taz-Klau und so,
    die linksextreme Postille weiß zu berichten (Taqyyiarat etc.):

    » …
    seit dem Zusammenschluss steht der Verband unter Beschuss von allen Seiten. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bestritt dem Koordinierungsrat den Anspruch, für alle Muslime aufzutreten. Ali Toprak, Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde, bezeichnete den Rat als „verlogen“ und sprach diesem ebenso den Anspruch ab, für alle Muslime sprechen zu können. Dabei bekam er Rückendeckung von Lale Akgün, Islam-Beauftragte der SPD, die auch heute an ihrer Ablehnung festhält. „In sechs Monaten, wenn Ali Kizilkaya den Ratsvorsitz übernehmen soll, wird es gefährlich“, sagt Akgün.

    Kizilkaya war Generalsekretär bei Milli Görüs, die von Verfassungsschutzämtern beobachtet und als extremistisch eingestuft wird. Seit 2002 ist er Vorsitzender des Islamrats, der erst kürzlich in die Schlagzeilen geriet. Der stellvertretende Vorsitzende des Islamrats, Abu Bakr Rieger, ist nach der Veröffentlichung einer Rede von 1993 mit antisemitischen Äußerungen zurückgetreten.

    Kizilkaya sagt, er habe erst kürzliche von der Aufzeichnung erfahren. Eine Aussage, die Akgün ihm nicht abnimmt. „Das ist mehr als unglaubwürdig“, findet die SPD-Bundestagsabgeordnete. Denn das Video sei seit Jahren im Internet frei zugänglich. „Wenn Herr Kizilkaya für alle Muslime sprechen will, werde ich mich persönlich an Schäuble wenden“, sagte Akgün. « (taz 15.10.07)

  7. In Bezug auf Grass auf die „Voll Grass“-Idee zu kommen, ist nicht so unglaublich originell und unwahrscheinlich, dass nicht zwei Leute zu unterschiedlichen Zeitpunkten die gleiche Idee gehabt haben koennten? Was immer man von der TAZ politisch halten mag, sie hat ueber die Jahre mehr witztige Ueberschriften produziert als irgendeine eine andere Zeitung in D; und ich glaube nicht, dass die Redakteure es noetig haben, bei obskuren Blogs abzukupfern. Da hoert ihr, glaube ich, das journalistische Gras wachsen.

  8. @#17 Ehrlich gesagt kann ich auf die witzigen Überschriften von diesem Schmierblatt verzichten. Wenn ich es mir genau überlege, kann ich eigentlich ganz auf dieses Drecksblatt verzichten

  9. Nochmal zum taz-Text,
    dort steht auch

    » … Alboga …. Sein Vorgänger Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, habe den „schwierigen Anfang aber gut gemeistert“.

    Dabei war es gerade Köhler, der zu Anfang nicht gerade für Begeisterung gesorgt hatte. Bei der letzten Islamkonferenz hatte er
    Ibrahim el-Zayat im Schlepptau und löste damit eine heftige Debatte aus. Denn die von Zayat geleitete Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) gilt nicht gerade als integrationsfördernd. …
    (taz 15.7.07)

    Wie tolerant und weltoffen: „Nicht gerade integrationsfördernd …“
    Klartext: el-Zayat ist Mohammedanerbrüder-Führer und (mind.) europäischer Moslembrüder- und Wahhab-Kassenwart.
    Dem Kunden sollte PI doch ‚mal einen Beitrag spendieren.

    » … Schade dass Udo Ulfkotte den Führer der Muslimbruderschaft nicht gefragt hat, wie er denn die Funktion von Ibrahim El-Zayat in Deutschland einschätzt. Vielleicht hätte Akef ihm dann auch gesagt, was er vor kurzem einer ARD-Journalistin freimütig mitteilte (gesendet am 23.2.2007).
    Wenn die deutsche Übersetzung des arabischen O-Tons korrekt ist, sagte Akef nämlich:

    „Ibrahim El-Zayat ist der Chef der Muslimbrüder in Deutschland.
    Er gehört zu den besten jungen Aktiven: integer, gebildet, kulturbeflissen.“

    Dieses Interview wurde kurioserweise kurz nach einer „Gegendarstellung“ El-Zayats auf der englischsprachigen Website der Muslimbruderschaft ( http://www.ikhwanweb.com – „Editorial Message“) ausgestrahlt, mit der dieser

    beteuerte: „Ich bin kein Muslimbruder“. … «

    Quelle:
    http://www.sicherheit-heute.de/gesellschaft,260,Eurabia_ante_portas_oder_Ist_Europa_noch_zu_retten.htm
    http://www.sicherheit-heute.de

    Zurück zum Thema: http://www.sicherheit-heute.de ist sehr gut zum Klauen.
    PI(-Leser) klauen bei sicherheit-heute.de, und SPIEGELWELTtazFAZ dann bei PI.
    Aber bitte mit Qualle.

    btw:

    … 78 für el-zayat beteuert
    41 für el-zayat beteuerte
    332 für el-zayat versichert
    64 für el-zayat versicherte …
    (google Hits) ;-)))

  10. #13 Eurabier

    Unsere Bedenken sind eh ein wenig übertrieben:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,511474,00.html

    Wieder einmal typische PC-Propaganda – nur leider merken immer Menschen, daß wir uns außer einigen hochqualifizierten Migranten auch sehr viele bildungsferne, nicht integrierbare Mohammedaner ins Land holen, die uns nicht den geringsten Vorteil bringen.

    Wir können die MultiKulti-Apologeten nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer offensichtlicher zu lügen.

  11. Das Problem sind ja nicht die Migranten, das Problem sind die Muslime. Vor allem die Muslime, die sich nicht anpasssen wollen.

    Und weil keiner zugeben will, dass sich Muslime nicht anpassen wollen, deshalb ja auch die Initiativen, dass wir uns an sie anzupassen haben, wirft man sie mit in den Migrantentopf und preist die Migranten, die es hier tatsächlich zu etwas bringen wollen und es zu etwas mehr gebracht haben als zu jahrelangem Knastaufenthalt oder dem Anführer einer Strassengang.

    Und das soll uns dann beweisen, wie gut Migration ist und dass, wenn wir nur einen Migranten nach dem andern nach Deutschland hineinschaufeln, schon ein paar Perlen dabei sein werden.

    Ich habe aber keine Lust, einen Kessel mit Kuttelsuppe auszulöffeln, nur weil ich hoffe, da ein paar leckere Fleischklösschen drinzufinden.

  12. #13 Eurabier (16. Okt 2007 13:33)

    Dieser Artikel bezieht sich auf sämtliche in Deutschland lebenden Migranten und es ist zweifelsohne richtig, dass die überwiegende Zahl der Ausländer in Deutschland problemlos in die Gesellschaft integriert ist.

    Probleme gibt es fast immer mit Moslems, die Integration ausschliesslich als „Unterordnung“ verstehen. Dabei sagt ihnen ihr Glaube, dass sie „herrschen“ und NICHT „beherrscht“ werden.

    Und die Moslems sind überzeugt davon, dass das Allah so vorgesehen hat.

  13. Ich habe aber keine Lust, einen Kessel mit Kuttelsuppe auszulöffeln, nur weil ich hoffe, da ein paar leckere Fleischklösschen drinzufinden.

    🙂 Gesunder Menschenverstand.

  14. Naja. So alleine sind Milli Görres da nicht. Ich seh auch Kardinal Meissner in der links unteren Kartoffel.

  15. Heute stand in der Zeitung das arabische Scheichs 900 Milliarden Euro in ihren Staatsfonds zur Verfügung haben. Mit dieser Summe werden sie also jede Übernahmeschlacht für Schlüsselindustrien in Deutschland und anderswo gewinnen.

    Die wollen Einfluss, kaufen ihn, und wollen bestimmen.

    Man darf gespannt sein, wie die CDU die deutsche Wirtschaft vor brisanten ausländischen Investionen schützen will.

    Das wollen sie nämlich tun.

  16. Solche Artikel wie im Spiegel sind regelmässig der Grund dafür, dass mir immer öfter der Kragen platzt. Ich bin selbst ein Vertreter der 1. Generation, mein Kind 2. Generation. Die Gespräche mit Bekannten und Freunden verlaufen meist so, dass mir breit erklärt wird, wie schlecht doch diese Gesellschaft ist und wie wenig diese für die Migranten der 3. Genaration (von Moslems) tut. Egal wie eindringlich ich auf die Bringschuld der Migranten und auf mein (erfolgreiches) Leben hinweise, der Gutmensch ist für Fakten blind. Die Welt steht kopf. Ich habe meine Bringschuld dieser Gesellschaft gegenüber gebracht – im Zuge meiner Assimilation – und werde jetzt das 2. mal zur Kasse gebeten, weil die Moslems zu dumm sind den Sprung in die Zivilisation zu schaffen.

    Ich habe meinem Sohn mittlerweile „verboten“ bei den Umfragen innerhalb der Schule anzugeben, dass er einen Migrationshintergrund hat, damit die Gutmenschen nicht mit seiner (exzellenten) Schulleistung ihre gutmenschlichen Bemühungen schön reden können.

    Noch mal für die Gutmenschen: Die Gesellschaft ist nicht im Stande einen Menschen zu integrieren oder zu assimilieren. Dies müssen die Migranten selbst tun – hierdrin besteht ihre Bringschuld. Alle Migranten, die assimiliert sind, haben dies aus eigener Kraft geschafft. Alles andere ist eine Lüge.

  17. @ #25

    Was ist an Kuttelsuppe schlecht ?

    Nur weil sie bei Fischköpfen, Preussen etc. unbeliebt ist ?

  18. Hätten ein paar Historiker den „Möchtegern-Flakhelfer“ nicht vorher informiert (dass sie ihn outen wollen), hätte der Waffen-SS-Günni keine „Zwiebel gehäutet“.

    Leute seines Schlages sind völlig unfähig zur Selbstkritik (anders ist das fanatische Festklammern an bspw. der islamischen Bereicherung nicht zu erklären), daher war auch er, nie (aus eigenem Antrieb) in der Lage seine Vergangenheit kritisch aufzuarbeiten. Stattdessen schrieb er lieber das Märchenbuch: „Die Blechtrommel“, wo ein kleiner Junge den Nazis nicht auf dem Leim geht.
    Stellvertretend für seine „Sünde“, hat er lieber sogar dem letzten SPD-Wicht, seine Vergangenheit vorgehalten.

    „Neuer Eklat um Günter Grass: Der Autor Michael Jürgs schreibt in seiner Grass-Biografie, der Schriftsteller habe sich „freiwillig“ zur Waffen-SS gemeldet.
    http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,511100,00.html
    Warum stand/steht der Heuchler nicht wirklich zu seiner Vergangenheit? Gerade als unbelasteter, geläuterter Waffen-SSler, hätte ihm die Linke doch erst recht den Arsch geküsst (genauso wie die Linken ihre israelischen Heilligen anbeten, wenn sie über ihre bösen Landsleute herziehen).

    Fatima Roth, Mohammed Ströbele und Konsorten werden später mal genau die gleiche „grasse“ Show abziehen.

  19. Der Satz von der SS als „Elite-Einheit“ hätte auch von Sepp Dietrich stammen können.
    Was sich das deutsche linke Weltgewissen so alles einfallen läßt, ts ts ts….

  20. #27 karlmartell (16. Okt 2007 16:17)

    Man darf gespannt sein, wie die CDU die deutsche Wirtschaft vor brisanten ausländischen Investionen schützen will. Das wollen sie nämlich tun.“

    Sie haben heute Ihren witzigen Tag, karlmartell. Die CDU kriecht zusammen mit Kommunisten, Sozen und Krötenhampels auf einem Teppich nach Mekka, wenn’s was zu gewinnen gibt.

  21. #22 Arminius (16. Okt 2007 15:21)

    Wenn ich Euch mal das Diagramm anschaut, werdet Ihr die Musels ohne Schwierigkeiten in der Gruppe unten links entdecken.

    Die Kartoffelgrafik hat sich ein Weichhirn im ersten Semester ausgedacht, dem die Mutti nach dem Morgenmüsli eine taz (oder Süddeutsche) in den Schulranzen steckt. Was bitte bedeutet, als Beispiel „Emanzipation, bi-kulturelle Orientierung, Kulturkritik“ oder „Postmodernes Werte-Patchwork, Sinnsuche, multikulturelle Identifikation“? Bei dem linksfauligen Dummengeschwafel bekommt man Lachanfälle.

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