penzberg.jpgDer Bayerische Rundfunk portraitierte, wie auch Deus Vult berichtet, in der Sendung „Lebenslinien“ eine dreiviertel Stunde lang den Imam von Penzberg. Seine moderne Moschee, seine freundliche Art – ein Vorbild für perfekte Taqyyia in Deutschland.

Was Imam Benjamin Idriz sagt, ist brav, unverfänglich und gefällig, doch diese netten Sätze haben weniger mit den Glaubenslehren des Islam oder dem Koran zu tun, als mit Idriz‘ persönlichem Charakter. Auf die in der 45-minütigen Dokumentation gerade ein einziges Mal angesprochenen Gewaltsuren des Koran antwortet der Imam ausweichend:

„Das tut mir sehr weh, wenn mein Glaube, mein Islam so repräsentiert wird. Ich glaube, und ich bin darin ganz fest, dass meine Religion ist eine friedliche Religion. Und mit dem Heiligen Krieg oder mit dem Dschihad – dass die Terroristen immer dieses Wort nützen – es hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Im Islam gibt es keinen Heiligen Krieg. Im Islam gibt es schon Dschihad, aber Dschihad bedeutet nicht Krieg. Was ich mache mit der Dialogarbeit und meiner Arbeit für diese Gesellschaft, für dieses Land, ist auch ein Teil von Dschihad. Also Dschihad bedeutet, Bemühen, Engagement, Arbeiten für den Frieden. Aber es gibt auch blöde Menschen, die nützen islamische Ideologien und die töten andere Menschen, die sind Radikale.“

Taqyyia in Perfektion. Der politisch korrekte Journalist geht schließlich darauf auch nicht weiter ein.

Hier die Aufzeichnung der Sendung:

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70 KOMMENTARE

  1. „Was ich mache mit der Dialogarbeit und meiner Arbeit für diese Gesellschaft, für dieses Land, ist auch ein Teil von Dschihad.“

    Stimmt – PsyOps, psychologische Kriegführung, Propagandakompanie.

  2. Bei aller angebrachten Kritik, aber da verhält sich ein Moslem so, wie wir es von ihm fordern, und prombt wird ihm Taqyyia unterstellt…

  3. Frau Dietrich, in ihrem Beitrag fehlt die E-Mail-Adresse bei der sich die PI – Leser beschweren können ! Die Öffentlichrechtlichen sollen ja auch merken, wie wenig wir mit ihnen einverstanden sind !

    Also, wenn ihr euch über das Fernsehprogramm des BR beschweren wollt:

    Die E-Mail – Adresse ist:

    zuschauerservice@br-online.de

  4. #2

    seh ich ausnahmsweise auch so.zwar ist sein gerede über den djihad nicht ganz gut,aber als imam hält man sich vor der kamera lieber zurück.was den rest angeht,finde ich den typen gar nicht mal so schlimm.

  5. Wenn der Imam auf türkisch predigt,
    wenn der Iman bei Allah schwört …

    das geht so:

    » „Es gibt Deutsche, die auch gut sind. Aber sie sind und bleiben doch Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt? Auf der ganzen Welt noch nicht. Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er ihnen Freuden im Diesseits. Aber im Jenseits kann der Deutsche wegen seiner Ungläubigkeit nur das Höllenfeuer erwarten.“

    „Warum haben diese Europäer ihre Industrie so weit entwickelt? Um die schlechten Gerüche mit den Guten zu überdecken. Bei diesen Deutschen gab es keine Toiletten … in den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierherkamen. Man mußte vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder fünf Brettern eine Toilette gezimmert, auf die die gesamte Familie ging. Sie verrichten ihre Notdurft auf einem Eimer. Zu bestimmten Tageszeiten, wenn ein Bus kommt, um die Fäkalien abzuholen, reißen sie das Fenster auf und schreien „halt!“ – deswegen steht auch an den Bushaltestellen ein „Halt“-Zeichen.
    Das ist die Wahrheit,
    ich schwöre bei Allah, so ist es wirklich.“

    „Diese Deutschen, diese Atheisten, diese Europäer rasieren sich nicht unter den Armen, ihr Schweiß sammelt sich unter ihren Haaren zu einem üblen Geruch und sie stinken. Sie benutzen daher Parfüm und haben dadurch die Parfümindustrie erweitert.“

    „Heute habe ich die Zeitungen überflogen (die „Hürriyet“, den „Tercüman“, die „Milli“-Zeitung, die „Akip“). Es gibt einen Fortschrittsbericht der Europäischen Union, in dem die europäischen Abgeordneten sagen, selbst wenn wir die Moscheen schließen, den Koran verbrennen, die Minarette abreißen und an ihre Stelle einen Kirchturm bauen, bleiben wir für diese Europäer immer Osmanen. Darum sage ich euch meine Brüder, diejenigen, die nicht zu euch gehören, werden euch niemals akzeptieren und in Ruhe lassen, wenn ihr nicht ihren Glauben annehmt und so werdet wie sie.“

    http://www.wams.de/data/2004/11/14/360316.html

  6. #6 Weiterdenker
    nein, ihnen nicht und der Springerpresse auch nicht. Angesichts der Ausbreitung der Musels ist Vorsicht die bessere Methode als Gutgläubigkeit.

  7. Der mohammedanische Lügner:

    „Im Islam gibt es keinen Heiligen Krieg.“

    Allahs „ewiggültige“ (medinische!) Worte:

    Sure 2,216: „Der Heilige Krieg ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

    Sure 22,78: „Führt den Heiligen Krieg aus in Allah wie es seinem Heiligen Krieg gebührt! Er hat euch erwählt. Und er hat euch in der Religion nichts Unausführbares auferlegt. Das ist die Glaubensrichtung eures Vaters Abraham! Er hat euch Muslime genannt, (schon) früher und (nunmehr) in diesem (Koran), damit der Gesandte Allahs (Mohammed) Zeuge über euch sei, und damit ihr Zeugen seid über die Menschen. Verrichtet nun das islamische Pflichtgebet, entrichtet die Religionssteuer und haltet an der Unfehlbarkeit Allahs fest! Er ist euer Schutzherr. Welch vorzüglicher Schutzherr ist er doch und wie gut verhilft er zum Sieg!

    Sure 9,111: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben erkauft und ihr Vermögen, damit ihnen das Paradies gehört.
    Sie kämpfen auf dem Weg Allahs und sie töten und werden getötet, entsprechen der Verheißungen in der Thorah, dem Indschil und dem Koran. Und wer hält seine Abmachung mehr als Allah? Also seid voll Freude über euren Kauf, den ihr abgeschlossen habt, und dies, es ist die gewaltige Glückseligkeit.“

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

  8. #2 raphael.mueller
    Ein Imam, der die religiösen Tatsachen falsch wiedergibt, macht das sicherlich nicht aus Unkenntnis oder um seine Religion zu verleugnen und die verbleibende Möglichkeit nennt sich nunmal Taqiyya! Man konnte Freisler und den anderen NS-Richterschergen auch nicht unterstellen, dass sie die Wahrheit nicht kannten.

    Es wird durchaus so sein, dass viele Muslime ihre Religion auch nicht in allen Einzelheiten kennen, aber Geistliche gehören da ganz sicher nicht zu.

  9. #2 raphael.mueller schreibt:

    „Bei aller angebrachten Kritik, aber da verhält sich ein Moslem so, wie wir es von ihm fordern, und prombt wird ihm Taqyyia unterstellt…

    Was schreibst du da?!
    „Wir“ haben WAS von ihm gefordert?

    Wir fordern, daß er sich klar und GLAUBWÜRDIG von den mehr als 200 rassistischen, volksverhetzenden, sexistischen, antisemitischen, antichristlichen Koranversen distanziert.

    Wir fordern, daß er sich klar und glaubwürdig von den Verbrechen, Morden, Vergewaltigungen des sog. „Profeten“ Mohammed distanziert.

    „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ,Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.‘
    (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

    „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“.
    (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

    „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“
    (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

    „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“
    (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

    Aktuell:

    »Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden

    Alle muslimischen Rechtsschulen fordern die Hinrichtung

    Von Dr. Yussuf al-Qaradawi
    (Institut für Islamfragen, dh, 8.11.2006) «
    http://islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  10. @ 10

    Ich würde dem Imam nicht unlautere Motive unterstellen – vielleicht ist er tatsächlich den Mann des Friedens und des Ausgleichs. Leider ist er hierfür in die „falsche“ Religion hineingeboren worden. Vielleicht meint er auch (wie viele andere auch): Islam heißt Frieden (TM), es kann nicht sein, was nicht sein darf … und dann wird er in ein paar Jahren vor den rauchenden Trümmern seiner religiösen Welt stehen.

  11. Ich würde dem Imam nicht unlautere Motive unterstellen – vielleicht ist er tatsächlich den Mann des Friedens und des Ausgleichs.

    Das ließe sich ja leicht herausfinden, wenn die Reporter es wagten, einmal Fragen zu stellen wie diese:

    – Was halten Sie von dem Vorschlag, in einer Moschee die „satanischen Verse“ lesen zu lassen?

    – Worauf führen Sie die Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern zurück?

    – Was denken Sie über den Staat Israel?

  12. Euch Multikulti-Schwaflern möchte ich folg. mit auf den Weg geben:

    „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“
    Berthold Brecht

  13. @ #2:
    „Bei aller angebrachten Kritik, aber da verhält sich ein Moslem so, wie wir es von ihm fordern, und prombt wird ihm Taqyyia unterstellt…“

    WER verlangt von einem Moslem, daß er Taqiyya betreibt, wie es der Imam Benjamin Idriz in diesem BR-Beitrag gemacht hat ??

    WER verlangt von einem Moslem, daß er sich solange moderat gibt, wie er im sich im „Dar al-Gharb“ (Haus des Krieges – also in der Minderheit) befindet (denn genau DAS exerziert Imam Benjamin Idriz !) – aber den Spieß umdreht, sobald er sich im „Dar al-Islam“ (Haus des Islams – also in der Mehrheit) sicher glaubt (genau DAS machen alle Muslime, sobald sie auch nur in einem Straßenzug von z.B. Berlin-Kreuzberg in der Mehrheit sind !) ?

    Die BR-Filmemacher und Redakteure, die diesen Beitrag erstellt haben, sind diesem Typen voll auf den Leim gegangen, haben nix durchschaut, nix begriffen !

    Keine Ahnung von Taqiyya, keine Ahnung vom „Dar al-Gharb“ oder vom „Dar al-Islam“ !

    Nur Naivität und Unwissenheit über die Prinzipien, die Handlungs-Regeln, die den Islam und die die Muslime leiten.

    Echnaton

    http://islamprinzip.wordpress.com/about

  14. Eigentlich ist mir der Mist, der hier steht, ziemlich egal. Gelesen habe ich ihn natürlich nicht, da ja vielfach bekannt ist, dass pi kaum ohne halbwahrheiten bzw. lügen auskommt.

    Wer findet rechtschreibfehler in diesem kommentar? So sauber könnt ihr doch gar nicht tippen!

  15. Habe einige Stellen mitgeschrieben, die mich doch etwas zum nachdenken anregen:

    Er ist aufgewachsen in einem islamischen Viertel in Skopje. Und wenn ich bei solch einer Aussage an Berlin Neukölln, Kreuzberg oder Wedding denke, warum macht mich dann nachdenklich? Genau, weil auch diese Bezirke von Berlin mittlerweile überwiegend islamisch geprägt sind. Soll ich das jetzt gutheißen oder nicht? Eher wohl nicht, denn wo sich „Ghettos“ bilden, hat die Mehrheitsgesellschaft nichts mehr zu melden.

    Mit 4 Jahren hat den ersten Koranunterricht erhalten, sagt aber auch, daß es nicht gut ist, was zu lernen, ohne es zu verstehen. Wieviel verstehen 4-jährige? Und er ist ein „Beschützer“ des Koran.

    Sein erstes Geschenk an seine Frau war ein Koran und ein Kopftuch. Und dann die Sache mit der „Vorstellung“ bei seinen Eltern: „Sie hat mir ein Bild gegeben mit schöne Kopftuch.“

    Dann sagt der Imam zum Verlust seines Vaters:

    „Ich habe auch einen Führer, einen Lehrer verloren.“

    Den Bau der Moschee in Penzberg hat ein „Herrscher aus den Arabischen Emiraten finanziert“. Und die Frau schwärmt von ihrem Mann:

    Er hat als Vorbild den Propheten Mohammed, dem er sehr nahe ist. Er ist ein super Vater, ein toller Ehemann und ich denke ein kompetenter Imam. Und er soll das Neugeborene in die muslimische Gemeinde aufnehmen.

    Das arme Baby. Weiß noch gar nicht, wie ihm geschiet und daß sein Weg vorbestimmt ist.

    Ach ja, und nicht zu vergessen: Muslime müssen sich gut anziehen, schick und sauber.

    Also über schick und sauber läßt sich streiten, wenn ich muslimische Frauen sehe mit ihren übergroßen Mänteln und dem entsprechenden Geruch noch dazu.

    Was mir sonst noch aufgefallen ist:

    Warum sind die an der Moschee von außen sichtbaren Koranverse, die auf deutsch sind, nicht richtig lesbar? Konnte nur „Völker“ und „werden“ richtig lesen – mehr leider nicht. Das wäre aber für mich mal sehr interessant, welche Koranverse dort lesbar sind.

    Habt ihr die kleinen Mädchen mit Kopftuch gesehen? Schrecklich. Das Ergebnis seiner Abschlußarbeit würde mich ja auch mal interessieren.

    Aber daß Dschihad nicht „heiliger Krieg“ bedeuten soll, ist doch wohl der absolute Oberhammer. Sorry für die Länge des Posts.

  16. Nicht verpassen:

    Dienstag, 16. Oktober 2007 um 20.40 Uhr
    VPS : 20.40
    Wiederholungen :
    01.11.2007 um 05:00

    Teuflische Karikaturen
    (Dänemark, 2007, 53mn)
    ZDF
    Regie: Karsten Kjaer

  17. Achso, da oben will sich irgendeiner per mail beschweren, na ja, pi nehmen sowieso wenige Denker ernst. Verständlich, wenn man den Müll hier liest, der schon ziemlich stinkt.

  18. Es fällt mir schwer, das sagen zu müssen, aber in einem Punkt hat Niggemeier doch recht: Wir können nicht einfach jeden Moslem, der sich so verhält, wie wir das fordern, der Taqyyia bezichtigen. Wer einen Zusammenhang behauptet, muss das beweisen; anders geht es nicht.

    Soll heißen: Natürlich ist ein friedlicher Moslem bis zum Beweis des Gegenteils friedlich. Ich unterstelle ja auch nicht meinem Nachbarn bis zum Beweis des Gegenteils, ein Satanist zu sein.

    Deshalb rufe ich PI und alle Mitleser dazu auf, Beweise zu sammeln für echte Taqyyia. Wenn wir den hier porträtierten Imam auch nur ein einziges Mal bei einer Rede vor seinen Anhängern erwischen können, wie er das Gegenteil von dem verkündet, was er in die Kameras des deutschen Fernsehens spricht, dann haben wir einen Beweis für das Vorliegen von Taqyyia.

    Ich selbst glaube, dass locker über 90% der sich liberal gebenden Imame (nicht Moslems, aber Imame!) hinter unserem Rücken Taqyyia predigen. Aber glauben heißt nicht wissen. Wir haben doch die Aufklärung erfunden, das wissenschaftliche Denken, den Kritischen Rationalismus! Wir müssen uns jetzt auch an diesen Maßstäben messen lassen.

    Wer argumentiert: Jeder Moslem, der sich richtig verhält, betreibt Taqyyia und ist böse, und jeder, der das nicht tut, ist sowieso böse, der schließt die Möglichkeit aus, dass ein Moslem nicht böse sein kann. Das aber tritt die Grundsätze der Aufklärung mit Füßen, denn es handelt sich um eine Tautologie. In der Wissenschaft sind aus gutem Grund nur falsifizierbare Aussagen zugelassen.

    Ich denke, wir auf PI sind uns darin einig, dass nicht Moslems böse sind, sondern dass der Islam eine Religion ist, die Eigenschaften besitzt, die es stark begünstigen – mehr als bei praktisch allen anderen Religionen – dass ein Mensch, der sie besonders strikt und dogmatisch praktiziert, böse werden kann. Und dass es deshalb viele, viele Moslems gibt, die in der Tat fehlgeleitet sind.

    Ich bin zwar auch der Ansicht, dass ein Imam, der tatsächlich ehrlich und nicht nur vorgeblich auf dem Boden des Grundgesetzes steht, entweder kein besonders guter Kenner des Islam ist oder absichtlich große Teile der Glaubensinhalte des Islam ignoriert, die von den meisten Gläubigen leider anerkannt werden. Das bedeutet, dass ein solcher Imam den gesellschaftlichen Frieden über seine Religion stellt (vielleicht ohne das so klar zu sehen). Aus eben diesem Grund glaube ich nicht, dass das so viele Imame tun.

    Aber wenn ein Imam Taqyyia betreibt, dann ist das auch nachweisbar. Wenn es nämlich nicht nachweisbar wäre, dann wäre diese Tatsache ununterscheidbar von ihrem Gegenteil und damit völlig irrelevant. Wir müssen Spione entsenden in die Hinterhöfe, in die Moscheen, wo keine Kameras laufen, wo der Imam glaubt, nur zu „reinen Gläubigen“ zu sprechen. Dort wird Klartext geredet. Wenn wir einen solchen Nachweis für Taqyyia erhalten haben, können wir ihn auch Kritikern wie Niggemeier servieren, und niemand kann mehr bestreiten, dass es dieses Problem gibt.

    Und wenn wir irgendwann genug Nachweise gesammelt haben, kann die Multikulti-Fraktion auch nicht mehr behaupten, dass das nur ein Nischenphänomen und die Mehrheit der Imame friedlich sei. Dann werden wir mit aufklärerischen, naturwissenschaftlich fundierten Methoden unsere Gegner an die Wand genagelt haben. Darauf sollten wir hinarbeiten.

    Dieser Artikel gibt – so wie er momentan formuliert ist – den Niggemeiers dieser Welt leider nur noch mehr Munition in die Hand. Wenn Ihr dem Sender Protestmails schreiben wollt, dann weist bitte darauf hin, dass es nachweislich viele Imame gibt, die sich vor der Kamera verstellen, untermauert das mit Zitaten, und behauptet es nicht einfach. Schreibt, dass Ihr deshalb der Meinung seid, dass nicht auszuschließen sei, dass auch dieser scheinbar so vorbildliche Imam in Wahrheit auf einer anderen Seite steht, als er zu stehen vorgibt. Und bleibt sachlich. Nur so können wir rational denkende, der Aufklärung verpflichtete Menschen von unserer Sache überzeugen.

    Die – Herr Niggemeier, der Sie gerade wieder einen neuen Blogeintrag über dieses gefundene Fressen schreiben – nicht darin besteht, Menschen islamischen Glaubens zu diskriminieren, sondern darin, Menschen – seien es nun Muslime oder nicht – von dem Einfluss einer brutalen, antiaufklärerischen, vorsintflutlichen, totalitären, verfassungsfeindlichen Ideologie zu befreien.

  19. Aber es gibt auch blöde Menschen, die nützen islamische Ideologien und die töten andere Menschen, die sind Radikale.”

    Der benutzt doch gar keine Taqyia.
    Die benutzen (nicht etwa „missbrauchen“) den Islam und töten Menschen.

  20. Es soll ja auch christliche Pfarrerinnen geben, die die Botschaft Jesu von der Nächstenliebe predigen und gleichzeitig Leute, die sie nur aus einem Fernsehinterview kennen in persönlichen Belangen der Verlogenheit bezichtigen. Ich meine das muß man ja auch erstmal unter einen Hut kriegen. Fast bin ich geneigt selbigen zu ziehen vor soviel – wie soll ich sagen – Bigotterie! Weltklasse!

  21. Ach – na ja – ich nehme ihm das Bemühen um Mäßigung und Dialog teilweise ab. Er hat damit viel erreicht: Einen arabischen Geldgeber, den es ohne ihn vermutlich auch gegeben hätte, den Erfolg in seinem eigenen Leben und die Anerkennung der ungläubigen Deutschen, zumindest des BR. Er leistet hervorragende Überzeugungsarbeit. Imam ist er nicht aus eigener Überzeugung geworden, sondern aus der Verpflichtung der Tradition. Seine Kinheit als Halbwaise im Sozialismus wirkt in sein Weltbild hinein. Ein typischer Imam ist er also nicht. Hätte er seine Geistesschärfe schulen können, wäre aus ihm vielleicht ein hervorragender Wissenschaftler oder Künstler geworden. Nun ist er eben Imam der ersten Stunde in einem ungläubigen Land.

    Allerdings hat ihm niemand fundamentale Fragen zu den wesentlichen Glaubensgrundsätzen des Koran gestellt. Mich würde interessieren, wie er sich zu diesen Kernthesen und koranischen Gesetzen äußert. So unverbindlich wie seine Erscheinung in dieser Dokumentation herüberkommt, wären seine Antworten vermutlich nicht.

    Und selbst wenn ich ihm seine Selbstdarstellung abnähme: Diese Ausnahmeerscheinung wäre nur von sehr vorübergehender Dauer. Mit zunehmender Islamisierung würde und müßte er entweder seine Ansichten und sein Leben entsprechend ändern oder er würde ersetzt werden.

    Ein solcher Imam wäre in einem islamischen Land undenkbar.

  22. @ #5 Philipp (31. Okt 2007 19:32)

    Hübsch, ja geradezu niedlich dieser Beitrag aus der – WAMS – !

    Wenn der Imam auf türkisch predigt,
    wenn der Iman bei Allah schwört …

    das geht so:

    » „Es gibt Deutsche, die auch gut sind. Aber sie sind und bleiben doch Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt? Auf der ganzen Welt noch nicht.“ …

    Welch KLUGE und SORGFÄLTIG gewählte Worte !

    Also :

    1.:
    vom Auto, das in Deutschland von den Herren Daimler und Benz (und von Rudolf Otto – Dieselmotor) erfunden wurde, hat die Welt (haben insbesondere die arabischen Öl-Förderländer) absolut NICHTS !
    Denn Autos brauchen weder Benzin noch Diesel …

    2.:
    den (ersten brauchbaren) Computer, den ein Deutscher erfunden hat (Konrad Zuse), wie auch alle Nachfolgemodelle benützt heute so gut wie niemand mehr 😉

    3.:
    der Islam repräsentiert den großartigsten Erfolg der Menschheitsgeschichte !

    Denn der Islam bringt seit vielen Jahrhunderten ungeahnten wissenschaftlichen Fortschritt, Erfindungen ohne Zahl (die alle – selbst posthum – mit Nobel-Preisen gewürdigt wurden und werden), Forschung auf Welt-Niveau, Freiheiten in bislang nicht gekannten Ausmaßen 😉

    Bin ich im Irrtum ?

    Echnaton

    http://islamprinzip.wordpress.com/about

  23. Taqyyia oder nicht? Mit dieser Taktik haben sich die Moslems für immer rausgekegelt – man kann ihnen nicht trauen, denn egal, was sie tun, es könnte Täuschung sein. Diese Taktik erzeugt eine nicht mehr zu heilende, weil nicht psychisch, sondern logisch entstandene Paranoia.
    „Aber es gibt auch blöde Menschen, die nützen islamische Ideologien und die töten andere Menschen, die sind Radikale.”“
    Wahrscheinlich wäre diese Aussage brillant, wäre sie nicht in mäßigem Deutsch.

  24. @ feuerwand
    Merkst du denn nicht, dass keiner auf dein kindisches Gesabbere eingeht? Wenn du nicht lesen willst, was hier kommentiert wird, dann lass es eben sein – halt den Mund und geh ins Bett, es ist schon spät!

  25. @ 23

    Wir können nicht einfach jeden patriotischen Rechten, der sich so äußert, wie wir das fordern, des Nationalsozialismus bezichtigen. Wer einen Zusammenhang behauptet, muss das beweisen; anders geht es nicht.

    Oder?

  26. #23 gubbelgobbel

    Wer argumentiert: Jeder Moslem, der sich richtig verhält, betreibt Taqyyia und ist böse, und jeder, der das nicht tut, ist sowieso böse, der schließt die Möglichkeit aus, dass ein Moslem nicht böse sein kann.

    Stimmt. Deshalb ist es unerläßlich, diese Aussage zu korrigieren. In ihrer gültigen Form lautet sie:

    Jeder Moslem hat entweder böse Absichten (daß er persönlich böse ist, folgt daraus allerdings noch nicht) oder er ist häretisch oder ein Sünder.

    Angesichts dessen, was der Islam fordert, kann ein rechtläubiger Moslem, der die Vorschriften seiner Religion getreulich befolgt, niemals harmlos sein.

  27. Hinweis an die PI-Redaktion: Ich sehe gerade, daß in der Überschrift das Wort Taqiyya falsch geschrieben ist.

  28. Wenigstens hat er zugegeben den Koran nur heruntergeplappert zu haben. So wie es eben in fast allen Koranschulen gelernt wird.

    Ich fand den Guten aalglatt.

  29. Wer schon kaum den Koran kennt und sich dennoch Muslim nennt, der weiss doch zumindest etliches aus des #Profeten# Leben.

    …..in schlichter Weltsicht sehe ich das so> Wer sich mit der Moerderbestie Muhamed irgendwie identifiziert IST BOESE.

    Wer keine Taquia erkennen kann wo Taquia ist …. der sollte mal beginnen seine eigenen Widersprueche genau zu besehen.

  30. Selbst wenn es sich bei diesem Imam tatsächlich um jemanden mit „vernünftigen“ Ansichten halten sollte, so soll doch mit diesem einen Fall nichts anderes als den Menschen Sand in die Augen gestreut werden, sozusagen nach dem Motto, die „sind doch gar nicht so schrecklich wie es immer heißt“.

    Daneben gibt es nämlich immer noch die Hunterte in Deutschland tätigen aus der Türkei importierten Imame, die entweder einen radikalen Islam predigen oder zumindest dadurch, dass sie das in Türkisch tun, zur Zementierung und Ausdehnung der Parallgesellschaften beitragen.

  31. Menschen sind so veranlagt, dass sie sich selbst belügen können. Ich schätze, dass bei diesem Imam das Wunschdenken so stark ist, dass er das alles glaubt, was er sagt.

    Man sollte schon unterscheiden, zwischen den Menschen und der Ideologie, die vollkommen abzulehnen ist.

  32. mit 11 jahren konnte er den koran!
    nach 12 jahren deutschland kann er noch immer nicht die sprache und seine kinder können danke gott nicht sagen ( ziemlich am anfang des beitrages), aber er will sie in den trachtenverein einschreiben !!!!( münchner merkur)

    leute, der typ verarscht uns in einer weise, die ist unerträglich !

    egal! plan a (wie auswandern) muß deutlich beschleunigt werden !

    wie sagte karlmartell – eurabia ist nicht zu stoppen !

    die csu hilft richtig mit !

    heute im münchner merkur:

    155.000 auswanderer im jahre 2006.

    die politiker – kaste schafft sich ihr neues volk – die leistungsträger gehen und die bildungsfernen kulturbereicherer kommen.

    ich bin gespannt, wie lange der „rest“ das noch bezahlen will??

  33. #38 Bokito,

    hierzu ein Witz aus Israel:

    Ein alter Araber will ein Mittagsschläfchen machen und legt sich unter einen Baum. Da kommen Kinder und wollen spielen, was den alten Mann stört. Also sagt er den Kindern, auf dem Markt würden Süßigkeiten verteilt, damit diese verschwinden. Als die Kinder dann weg sind, kommt er ins Grübeln: „Wie kann ich hier seelenruihg schlafn, wenn auf dem Markt Süßigkeiten verteilt werden?“

    Das sagt wohl alles über mohammedanisches „Denken“ aus!

  34. @Eurabier: hihi — naja, dieses Denken ist weniger mohammedanisch als europäisch. Die Kinder erinnern mich ein bischn an die Palästinenser und der alte Mann ans alte Europa..

  35. Diese Art der Vorzeigeimame/Muslime/Muslimas soll uns suggerieren dass alle anderen Imame usw., ebenfalls nur die Botschaft des Friedens hier bei uns lehren und vertreten sollen.
    Diese Art der U-Boot Implantation ist eine der prominenten Eigenschaften der Ideologie der Unterwerfung und hat bisweilen auch gut funktioniert.
    Die Forderung nach Anerkennung gemäß dem Täuschungsversuch wird aber um so durchsichtiger, als denn die Informationen zu den Lehrinhalten dieser Ideologievertreter ausserhalb der PC Medien dargestellt wird.
    PI und andere islamkritsiche Medien sind ein immer ernstzunehmenderes Pendant zu der MSM Berichterstattung, bezüglich der islamischen Offensiven hier in Deutschland.

    Die Politiker und PC Medien werden zukünftig vermehrt auf solche Nebelkerzenhalter setzen, um die bröckelnde schweigende Mehrheit in Deutschland weiterhin zu betäuben, gut dass es immer weniger gelingt…..

  36. #43,

    auch in der DDR konnten die Medien zum Schluß nicht mehr dreist genug lügen, um die Ende der PDS-Diktatur zu verhindern!

    Irgendwann holt die Realität die Propaganda ein!

    Wer glaubt denn heute noch auf der Strasse, dass das MohammedanerInnentum so harmlos wie ein Taubenzüchterverein wäre?

  37. .. das beste Argument gegen die Nebelkerzenhalter sind die wirklichen Zustände in allen Westeuropäischen Städten.

    Setzt Euch täglich in die öffentlichen Nahverkehrsmittel und seht, was die lieben kleinen Migranten beim Kuschel-Imam so an Benimm gelernt haben *lach*

  38. importierten Imame, die entweder einen radikalen Islam predigen oder
    # 36 Freiherr von Stein

    Der Islam !!!ist!!! radikal.

    (Es gibr nur einen Islam.)

    mit 11 jahren konnte er den koran!
    nach 12 jahren deutschland kann er noch immer nicht die sprache und seine kinder können danke gott nicht sagen ( ziemlich am anfang des beitrages), aber er will sie in den trachtenverein einschreiben !!!!( münchner merkur)

    leute, der typ verarscht uns in einer weise, die ist unerträglich !

    #40 erik v. kirkenes

    Stimmt. Die Passage, in der er seinen Sohn anwies „Danke Gott“ zu sagen, wirkte sehr aufgesetzt. Allzuoft haben das seine Kinder nicht gesagt. Der Sohn begriff nicht, was der Vater von ihm wollte und trotz mehrfachen Wiederholens blieben die Worte fehlerhaft und unverstanden. Die Szene war für die Kamera bestimmt und trotz aller Bemühungen dilettantisch geraten.

  39. das thema seiner abschlußarbeit in damaskus lautete:
    „die frau und das öffentliche leben in der zeit von mohammed“

    das hätte ich mal gerne gelesen!

    btw: von wem wird der imam in deutschland bezahlt?

  40. #48 Rabe (31. Okt 2007 23:38)

    Du hast ja Recht. Ich halte das ganze ja auch den Versuch einer Art Gehirnwäsche fürs „dumme“ Volk.

    Als GEZ-Zahler ist man auch noch gezwungen, solchen Schwachsinn mitzufinanzieren.

    Da passt wieder mal der Spruch von Erich Kästner:

    Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.

    Um den Geldkanal auszudünnen, würde nur eins helfen, Fernsehr rauswerfen und GEZ abmelden. Das müssten ganz viele in Deutschland machen, damit es auch spürbar wird. Die Fernsehkiste braucht man gar nicht wirklich. Infos kriegt man auch übers Internet.

  41. #8 Philipp

    Gut herausgesucht die Koranstellen! Die belegen, daß der Imam mit seinen Aussagen (die eigentlich inhaltlich zu beförworten wären) nicht mit dem Koran übereinstimmt.

    Daraus kann man letztlich nur den Schluß ziehen, daß der Imam lügt.

    Sine gesamten Aussagen müssen demnach bezweifelt werden, denn ein Imam kann nicht das Gegenteil von dem behaupten, was sein Buch sagt und dann damit sich selbst und alle anderen belügen – das ist letztlich schlimmer als jemand, der zugibt, daß der Koran und der Glaube an den islamischen Allah nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen.

  42. @#49 erik v. kirkenes (31. Okt 2007 23:43)
    Ich würde davon ausgehen daß – unter der Hand – eine ganze Menge „Imame“ (haben die einen Abschluß???) einfach mal unter Hartz4 segeln. Alles bezahlt das Amt – und die Kollekte der Gemeinde gibt dann das Sahnehäubchen.

    Deswegen wäre eine der wichtigsten Regeln: Hartz4er müssten IMMER arbeiten gehen – so ab drei Monaten Bezug. Das würde die Leute von der Flasche, vom Beten und vom Schwarzarbeiten fernhalten. JEDEN TAG, von sieben bis vier(ein Stunde Mittag sollen die ruhig machen 😉 ). Es wäre alle so einfach…
    SCHREI……………

  43. Ja, es gibt sicherlich normale, zivilisierte, im 21 Jahrhundert angekommene Muslime.
    Leider gibt es aber keinen guten Islam.
    Dieses gilt leider unabhängig von der einen oder anderen Person eines netten Imams.

    Übrigens: die normalen, zivilisierten, im 21 Jahrhundert angekommenen Muslime haben meistens keine Zeit und Lust sich wirklich mit dem Koran und Islam zu beschäftigen, würden Sie das tun müssen sie entweder die immanente Gewalt des Islam leugnen ( siehe unser Imam oben ), oder diese als wirklich gläubige Muslime auch anwenden, oder dem Islam abschwören.
    Für die meisten „moderaten“ kommt keine dieser Möglichkeiten in Frage – daher dümpelt die Mehrheit der moslemischen Gesellschaft einfach schläfrig vor sich hin, wobei „schläfrig“ kann hier u.U. sehr zutreffend sein…

  44. #52 Jörg erkennt:

    Die (Koranverse) belegen, daß der Imam mit seinen Aussagen (die eigentlich inhaltlich zu beförworten wären) nicht mit dem Koran übereinstimmt.

    Daraus kann man letztlich nur den Schluß ziehen, daß der Imam lügt.

    Seine gesamten Aussagen müssen demnach bezweifelt werden, denn ein Imam kann nicht das Gegenteil von dem behaupten, was sein Buch sagt und dann damit sich selbst und alle anderen belügen – das ist letztlich schlimmer als jemand, der zugibt, daß der Koran und der Glaube an den islamischen Allah nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen.

    Treffer. Darum geht’s.

    Nochmal für die Blinden:

    Der mohammedanische Lügner:

    “Im Islam gibt es keinen Heiligen Krieg.”

    Allahs „ewiggültige“ Worte:

    Sure 2,216: “Der Heilige Krieg ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt … “

    Deutlicher geht’s nicht.

    Der Imam darf lügen, weil er damit „Gutes“ tut: Ausbreitung des Mohammedanismus.

    » Fatwa über die Lüge
    Lügen ist in Ausnahmesituationen erlaubt

    Vom Rechtsgutachtungsgremium der al-Azhar Moschee aus Ägypten
    (Institut für Islamfragen, dh, 11.03.2006)

    Frage: Gibt es bestimmte Situationen, in denen man lügen darf?

    Antwort: „Al-Bukhari und Muslim zitierten von Umm Kulthum: ‚Ich habe Allahs Propheten, Muhammad, sagen hören: Ein Lügner ist nicht derjenige, der lügt, um Menschen miteinander zu versöhnen. Er sagt was Gutes und er beabsichtigt etwas Gutes.‘ Ziada sagte: ‚Er (Muhammad) hat das Lügen nur in drei Fällen erlaubt: Im Krieg, zur Versöhnung der Menschen und in der Rede seiner Frau mit ihrem Ehemann oder in der Rede des Ehemannes mit seiner Ehefrau.“

    Weiter erklärt das Gremium: „Einige (muslimische) Rechtsgelehrte sind der Meinung, das Lügen sei nur in drei festgelegten Fällen erlaubt: Der Krieg ist eine strategische Handlung, bei der man lügen darf, um sein Ziel zu erreichen. Wer die Menschen miteinander versöhnen möchte, darf dies durch Lügen anstreben. Die Ehefrau oder der Ehemann sagen zueinander: ‚Ich liebe dich,‘ obwohl die Wahrheit anders aussehen kann.“

    Quelle: http://www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm «

    http://islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M56443394122.0.html

  45. # Freiherr von Stein

    Vermutlich wollen sie genau aus dem Grund die Rundfunk- und Fernsehgebühren umstellen. So soll einfach pro Haushalt eine Gebühr erhoben werden (spannende Frage: wie definiert man „Haushalt“) und in den paar Fällen, in denen sich die Bürger sträuben, die automatische Haushalts-Fernseh-Rundfunk-Gebühr zu zahlen, wird dann die GEZ in Gestalt von Hausbe- (oder eher -durch-)suchern tätig.

    So ist es geplant!

  46. Wie im Film „Hitlerjunge Salomon“ haben auch viele Juden zur Zeit des dritten Reiches Taqyyia betrieben. Nur wenige entgingen Gottes gerechte Strafe fuer das Verletzen seines „Du sollst nicht luegen“ Gebotes.

    Christen, die immer nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sprechen, ist dieses Konzept voellig fremd, wie man dem Buch der Buecher entnehmen kann:

    Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden? Roemer 3,7

    Die Taqyyia Kritik aus dem Munde einer evangelischen Pfarrerin klingt beinahe so, als wuerde Pepsi Coca Cola den ueberteuerten Verkauf von Zuckerwasser zum Vorwurf machen. Warum sind sie nicht ein wenig netter zu den Kollegen von der Konkurrenz oder besitzen die Kirchen ein Scharlatanerie-Monopol?

  47. #23 gubbelgobbel

    Du sprichst mir aus dem Herzen! Immer gleich Taqyyia zu unterstellen ist unsachlich und schadet.

    #58 DerIraner

    Ich verstehe das jetzt mal als ironische Bemerkung.

    Aber stimmt, das Problem ist nicht, ob jemand die Unwahrheit spricht, sondern ob man ihn dabei erwischen kann.

    So gesehen sind auch nicht wenige Politiker des Westens Meister der Taqyyia, die ich dann eigentlich im Sinne von politischer Taktik verstehe.

  48. Oh doch, zu meinem erstaunen merke ich es, dass hier nicht ständig herummanipuliert wird, wie es am Anfang die art und weise war „freie Meinung“ zu verhindern.

    Aber es gibt schließlich noch weitere Leser, die einfach mitbekommen sollen, dass es hier leider nicht nach der freien meinung geht.

    Und deshalb werde ich weiterhin den unsinn ablassen…

    Also halten Sie gefälligst selbst ihr Maul, einen Maulkorb spendiere ich Ihnen gern…

  49. #61 bear007 (01. Nov 2007 10:00)

    Auch durch irre Gegendarstellungen wird der Kloran nicht besser!

    Keineswegs. Der Koran ist aber nur der kleinere Teil des Problems.

    Moslems haben wie die meisten Erdenbewohner ein Beduerfnis nach Religion und Spiritualitaet. Schon frueh wird es ihnen wie eine harte Droge verabreicht. Sie gleichen Heroinjunkies.
    Wenn ein Imam in Penzberg eine Fixerstube oeffnet und die Crack-Dealer behaupten, dass dort Heroin statt Methadon ausgegeben wird, dann will ich dafuer Beweise sehen. Zumindest werte ich es nicht als ein schlechtes Zeichen, wenn die Kritik an einem Drogenausstiegsprogramm, aus den Reihen der Dealer kommt.

  50. Nr. 62 Feuerwanze
    Ooch Gottchen, jetzt werden wir aber hysterisch! Wenn Sie in meiner Stammkneipe so mit mir reden würden, hätten Sie jetzt eine dicke Lippe.
    Zum Thema: Grundsätzlich misstraue ich solchen Aussagen bei Interviews, vor allem wenn die Fragen so devot und unverfänglich sind und auch nicht nachgehakt wird. Aber erst einmal müssen wir diesem Mann glauben. Überführen, dass er uns verarscht, können wir ihn nur, wenn er in seinen Predigten nachweislich etwas anderes sagt als in seinen Interviews. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Diese Predikten auf türkisch oder arabisch oder sonstwas sind für uns deutsche nicht verständlich und das finde ich ein Unding. Da gehört entschieden mehr mitgehört und übersetzt.
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  51. Mit Menschen wie Sie habe ich eigentlich sehr wenig zu tun. Sie sagen mir das, obwohl sie gar nicht davon betroffen sind. Wundern Sie sich, dass manche Leute diesem psychisch Kranken blogbetreiber körperlich was antun wollen?

    Aber da ist das natürlich ganz was anderes…
    Damit haben Sie wieder einiges bestätigt…

    *grins*

  52. Ach Feurwanze,
    erstens heißt das „Mit Menschen wie IHNEN ..“, du verstehen? Gehören Sie eigentlich zu denjenigen, die diesem psychisch kranken Blogbetreiber „körperlich etwas antun wollen“? Schöne Umschreibung, gelle? Diese morgenländische, märchenhäfte Sprechweise hat doch was für sich!
    Hier im Bembelland lacht man sie dafür aus.
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  53. Sure 33 Vers 6: Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber, und seine Frauen sind ihre Mütter.

    Es ist schon ein merkwürdiger Glaube, wenn der Prophet selber keiner der Gläubigen ist …

    Wie nennt man einen Moslem mit Hirn?

  54. „Mit menschen wie Sie“ ist schon richtig. So werd ich es schreiben und ich bin eine muslemin.
    Nun, sie haben auch geschrieben, dass ich eine „dicke Lippe“ hätte, ist das auch nicht eine umschreibung?

    Nein, ich gehöre übrigens nicht zu denjenigen, die ihn artgerecht behandeln wollen, aber ich weiß, dass es zurecht welche gibt. Denn das Wort „Maulkorb“ habe ich hier in einem Beitrag gelesen, d.h. dass hier sogar bei der Berichterstattung diese Sprache angewandt wird.

    Das erste, was hier andersdenker zu spüren bekommen ist die schlechte atmosphäre und die permanente löschung der Kommentare. Klar, wenn man nicht gut leiten kann, muss man eben löschen. Deshalb ließ ich eine diskussion auch bleiben.

    Übrigens braucht man nur zu googeln, und man findet nicht nur beim Niggemeier zu lesen, dass hier bewusst alles verhindert wird, um konstruktiv zu sein.

    /ignore feuerwand:
    tun’s das, das könnens wenigstens…

  55. “Mit menschen wie Sie” ist schon richtig.

    Nein das ist nicht richtig, das ist klassisches deppen deutsch, es muss „ihnen“ heißen, das war immer so und wird hoffentlich auch so bleiben!

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