Der Gipfel der Dreistigkeit am „Tag der offenen Moschee“ war mit der Teilnahme der Kölner Abu Bakr Moschee erreicht. Hier betete schon einer der Kölner Kofferbomber für den Erfolg seines Mordanschlages, und Musterschüler des Imams bekennen sich vor laufender Kamera zur Einführung der Sharia und zum Selbstmordattentat als höchster Vollendung muslimischen Strebens. Zum „Tag der offenen Moschee“ lobte man sich für „jahrelange Bemühungen um Integration und Umgang miteinander“. Zahlreiche Menschenrechtsleugner aus dem rotgrünen Verblödungsmilieu strömten herbei, um alles gut zu finden.
Am Tag der offenen Moschee dürfen sogar muslimische Frauen zum Heiligtum der Bärtigen kommen. Die Moslembrüder hatten sogar den schönsten ihrer Töchter Ausgang gegeben, um grell geschminkt unter dem Shador den gutgläubigen Ungläubigen vorzutäuschen, es wäre hier immer so. Denn die sollten sich ein eigenes Bild machen. Schließlich habe „fehlendes Wissen zu vielen Vorurteilen geführt, die oftmals ein gedeihliches Miteinander in der Gesellschaft schwierig werden lassen„, so der Text des Programmheftchens.
Viel fehlendes Wissen zeichnete in der Tat die Festtagsbesucher aus, die gekommen waren um zu glauben, was sie glauben wollten. Denn wer sich über die der ägyptischen Muslimbruderschaft nahestehende arabische Abu Bakr Moschee im Hönninger Weg in Köln informieren wollte, konnte das vor einigen Wochen durch eine beeindruckende Dokumetation des WDR tun, der einen der dortigen „Meisterschüler“ über drei Jahre begleitet und seine fortschreitende Hinwendung zu Fundamentalismus und Terrorismus verfolgt hatte.
Der Imam betonte, alles was er lehre, sei die reine Lehre des Islam und die Journalisten des GEZ-Senders versuchten darin einen Widerspruch zur politischen Zielsetzung der Indoktrination zu konstruieren. Vergeblich. Zur Zukunft der deutschen Gesellschaft gab es damals eine klare Ansage, die man den offenen Besuchern am 3. Oktober dann doch nicht zumuten wollte:
Das Handabhacken von einem Dieb oder das Steinigen von Ehebrechern, das Auspeitschen von Homosexuellen, das sind alles Gesetze die festgeschrieben sind in der Sharia. Da gibt es nix dran zu rütteln, aber die natürlich in der Gesellschaft wie sie – noch – heute in Deutschland ist, nicht ausgeführt werden kann. Aber das, wie gesagt, muss eigentlich das Ziel von jedem Moslem sein, dies eben dahingehend zu verändern.
Ebenso wenig das Schlußwort des Protagonisten, der nach 3-jähriger Indoktrination die Hoffnung auf Vervollkommnung für sich noch keineswegs aufgegeben zu haben scheint, wenn er über muslimischen Terror und Selbsmordattentäter sinniert:
Dass, für Allah zu sterben, das Größte ist, was einem Menschen passieren kann, darüber besteht kein Zweifel. Diejenigen, die auf Allahs Weg getötet wurden, nehmen auch die höchste Stellung im Paradies ein. Das ist auch nicht zu diskutieren, das ist ganz klar. Dann ist natürlich die Sache, was ne rein menschliche Angelegenheit ist, ist eben die Angst davor.Klar. Andere überwinden die Angst, andere nicht.
Man muss aber keine Sorge haben, dass die ungläubigen Besucher des Offenen Tages in der Kölner Abu Bakr Moschee jetzt alle gefährliche Schläfer sein könnten. Die kamen genauso dumm heraus, wie sie hinein gegangen waren. Vielleicht sogar noch ein Stück weit dümmer. Integration im Sinne der Abu Bakr Moschee braucht seine Zeit.
Koran im Kopf – eine Dokumentation des WDR über die Kölner Abu Bakr Moschee
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Teil 2
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Teil 3
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Teil 4
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