antiisraeldemo.jpgDer Fastenmonat Ramadan steuert auf seinen Höhepunkt zu. Während deutsche Menschenrechtsleugner sich zum Ringelreihen mit ihren muslimischen Freunden rüsten, schießen die Volksverhetzer in Teheran und Damaskus -noch verbal- aus allen Rohren, um den Mob in Fahrt zu bringen. Zum Al-Quds-Tag, dem internationalen muslimischen Feiertag zur Vernichtung Israels, fordert Irans Staatspräsident Ahmadinedschad die Deportation aller Juden aus Israel. Ein syrischer Parlamentsabgeordneter droht gleichzeitig offen mit Krieg.

Der Newsletter der israelischen Botschaft in Berlin berichtet unter Berufung auf die israelische Zeitung Yediotha Ahronot vom 07.10.07:


Ahmadinejad fordert Referendum zum Transfer Israels

Der iranische Staatspräsident hat anlässlich des weltweit von Muslimen begangenen Al-Quds-Tages dazu aufgerufen, in „Palästina“ ein Referendum darüber abzuhalten, „ob Israel nach Kanada, Alaska oder Europa transferiert“ werden soll. Daran sollten Muslime, Christen und Juden teilnehmen.

Ahmadinejad variiert damit einen früheren Vorschlag hinsichtlich der Umsiedlung von Israels Juden nach Europa. Warum er nun stattdessen Kanada und Alaska empfiehlt, erklärte er bei seiner Rede in Teheran wie folgt: „Die europäischen Staaten können die Anwesenheit eines zionistischen Regimes nicht ertragen, und deswegen wollen sie dieses weiterhin den Staaten des Nahen Ostens aufdrängen.“ Dabei schloss der iranische Staatspräsident mit der Bemerkung: „Das zionistische Regime, das brutale Vorgehen der Zionisten und die unbegrenzte Unterstützung, die sie von amerikanischer Seite erfahren, sind eine Beleidigung für die menschliche Würde.“

Syrischer Parlamentsabgeordneter droht Israel

Vor dem Hintergrund der jüngsten syrisch-israelischen Spannungen hat der syrische Parlamentsabgeordnete Mohammad Habash in einem Interview mit der israelisch-arabischen Zeitung Kul-Alarab neue Drohungen gegen Israel von sich gegeben. „Wenn Israel seine Politik nicht ändert, wird es gegen die Hisbollah im Norden, die Hamas im Süden und die syrische Armee, die mit dem Iran verbündet ist, antreten müssen“, so Habas.

Dabei erklärte er: „Der Feind wird nicht derjenige sein, der für Syrien Zeit und Ort der Konfrontation festlegt. Wir werden dem Feind nicht die Gelegenheit bieten, das Datum festzusetzen. Wir haben eine internationale Verpflichtung, den Frieden als strategische Option zu wählen, aber wir haben auch andere Optionen. Uns stehen alle Optionen offen.“ In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass Syrien sich in Alarmbereitschaft befinde und militärisch rundherum vorbereitet sei. „Ich bin nicht dazu autorisiert, Militärfragen zu diskutieren, aber es ist klar, dass wir der syrischen Armee absolut vertrauen, nachdem unsere letzte Begegnung mit den Zionisten ein großer Erfolg war, auf den wir noch immer stolz sind. Ich beziehe mich auf den Oktoberkrieg (Yom-Kippur-Krieg 1973), und die Israelis wissen das.

Gleichzeitig bekräftigte Habash, dass Syrien der Hisbollah während des zweiten Libanonkrieges „alle erforderliche“ Unterstützung, darunter auch Waffen, hatte zukommen lassen.

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44 KOMMENTARE

  1. Ahmadinejad variiert damit einen früheren Vorschlag hinsichtlich der Umsiedlung von Israels Juden nach Europa. Warum er nun stattdessen Kanada und Alaska empfiehlt, erklärte er bei seiner Rede in Teheran wie folgt: “Die europäischen Staaten können die Anwesenheit eines zionistischen Regimes nicht ertragen, und deswegen wollen sie dieses weiterhin den Staaten des Nahen Ostens aufdrängen.”

    … klar, eine Verlegung nach Europa kommt nicht in Frage, dann wäre Israel ja demnächst wieder mitten in Arabien

  2. Denen faellt auch nichts Neues mehr ein. Ich bezweifle, dass viele der Marschierenden dort ueberhaupt wissen, was dieses „al quds“ ist und wo es genau liegt. Im Koran ist ja von einem „weit entfernten Schrein“ die Rede.

  3. Einfach nur abartig! Sind geil auf Krieg, geil auf tote Männer, geil auf tote Frauen, geil auf tote Kinder!!!!!!!!! Die Menschen sind ihnen ganz egal, MÖRDER. Syrien und Iran unterstützen den Terrorismus, Mörder. Welch armselige Menschen die sich am Blut Fremder ergötzen. Und oben das Bild ist zum Kotzen „Stoppt das töten der Kinder“ und was hat der kleine Junge an? Kriegsuniform tztztztz.

  4. achmachmirdenjihad soll seine schweinephantasie beim namen nennen:

    deportieren meint er, nicht transferieren!

  5. Lieber 10 Mio. Israelis in Europa, als 20 Mio. Araber.
    Es gäbe nichts besseres für Europa.

  6. Etwas verstehe ich nicht:

    Woher kommt die Motivation Deutschlands, überhaupt Islamische Verbrecher zu billigen, einzubürgern. Ist es die Geschehnisse aus dem 2. Weltkrieg? Deutschland hat viel gelernt daraus. Aber ist es legitim, dass wegen den Fehlern die damals begangen wurden nun jeder Terorist akzeptiert werden soll in Deutschland?

    Ich glaube es ist an der Zeit einen Strich zu ziehen, für einen Neuanfang. Einer neuen Ordnung: Jede Religion welche durch Selbstmordbomben, Gewalt und Hass verbreitet werden will, hat in einer zivilisierten Welt wie Deutschland nichts verloren.

    Ja, ich hasse Moslems. Das gebe ich zu. Und wisst ihr was? Würden morgen die Zeugen Jehowas, die Hare Krishmas, die Hindus oder sogar die Christen ankündigen, Sprengstoffgürtel zur Expansion ihrer Religion zu benützen, würde ich die genau so hassen wie ich heute die Moslems hasse.

    Kein gesunder Menschenverstand würde eine solche Religion tollerieren (ausser geistesgestörter Europäischer Linksparteien).

    Leider spannen im Deutschan Lager alle Parteien zusammen. Es erstaunt mich immer wieder, wie immer alle Parteien ständig der gleichen Meinung sind. Es gibt keine Opposition. Man kann wählen was man will, alle sind vom Multikulturellen Phänomen der Bereicherng für Deutschland überzeugt. Und alle Parteien haben EIN gemeinsames Wissen: Islam bedeuted Frieden, und ist eine Bereicherung für Deutschland.

    Ich bin nicht Deutsche, entschuldigt deshalb jegliche Druckfehler. Aber bitte, bitte, macht nicht Deutschland zum ersten Islamstaat in Europa (das ist Englands Ziel)

  7. An Steppenwolf:

    Weltweit gibt es 14 Millionen Juden und 1,8 MILLIARDEN Moslems.

    Und:
    Der „hohe“ Bevölkerungsanteil der Juden bedroht angeblich die Muslimische Welt.

  8. Alle Jahre wieder. Das Einzige, was die wirklich können, ist, sich umzubringen oder andere umzubringen. Und gottserbärmlich zu greinen, wenn es sie selber erwischt. Und dann mit vollgeschissenen Hosen die UNO anzurufen.

    OT: Das ARD-Nachtmagazin berichtet über einen kunstvollen Koran, die Propagandaoffensive, die deutsche Bevölkerung an den Islam zu gewöhnen, geht kontinuierlich voran.

    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video217416.html

    Na, in 50 Jahren dürfen dann die bärtigen Nachrichtensprecher über die Frankfurter Buchmesse berichten, in denen Deutschland nur noch prächtige Korane und schön kalligraphierte Fatwas präsentiert.

  9. Paßt hier ganz gut hin:

    Bryan Adams gibt am 18.10. zum einen in Jericho und zum anderen in Jerusalem ein Konzert. Eintritt zu diesen Konzerten ist „lediglich“ eine Unterschrift auf einer Friedensliste.

  10. ironie ein.

    wir sollten machmirdenjihad folgendes angebot unterbreiten – das kann er doch nicht ablehnen!

    … alle israelis nach europa und alle musels aus europa raus…

    aber natürlich auch nie wieder rein nach europa !!

    ironie aus!

    …aber die idee hat doch was !?

  11. Das Bild ist echt widerlich und absurd.

    Palästina könnte schön längst existieren, wenn dieses Volk sich endlich einmal zu zivilisierten Menschen machen würde. Aber leider das höchste Ziel der Palis nicht Abitur und Studium, sondern der Märtyrer.

    Das Problem hat sich bald erledigt. Ein Volk das so primitive Werte hat, bringt sich zwangsläufig irgendwann gegenseitig um. Wenn der Zaun fertig ist, sind sie auf sich allein gestellt. Mal sehen wovon sie leben, wenn sie nicht mehr in Israel arbeiten dürfen und es keine Hilfsgelder mehr gibt.

  12. #12 Markus Oliver

    Mal sehen wovon sie leben, wenn sie nicht mehr in Israel arbeiten dürfen und es keine Hilfsgelder mehr gibt.

    Sie werden dann aus humanitären Gründen in Europa aufgenommen und leben dort von Transferleistungen.

  13. Neulich las ich in einer Lokalzeitung, dass in einer deutschen Stadt ein Hamas-Aktivist als Asylberechtigter lebt!

    Wie kann das sein? Die Hamas ist Regierungspartei in Palästina! Er lebt hier mit seine 8-köpfigen Familie auf Kosten des Steuerzahlers (immer dran denken, wenn einer von den PI-Lesern 500 Euro Studiengebühren pro Semester zahlen muss!!!), beklagt sich über seine „zu kleine“ Wohnung (bezahlt von den Studiengebühren vietnamesischer Studenten) und sagt unverfroren: „Juden tötetn kleine Kinder“!

    In dieser Stadt werden bei NPD-Demos mehrere Tausend Gegendemonstranten mobil gemacht, aber über diesen Antisemitismus hat es keinerlei „Empörung“ gegeben.

  14. die palis haben gelernt…
    sie lassen sich zwar immer noch mit einem kindersoldat abfotografieren, jedoch haben diese keine sprengstoffgürtel (attrappe) um.
    das ist neu.

    für einen solchen sprengstoffgürtel ums kind gibts denn doch schon mal eine ordnungswidrigkeit und ein „DUDU böser junge“!

    ts ts ts

  15. Zwei interessante Links zum ungerechtfertigten und nicht mit dem Koran belegbaren Anspruch des Islam auf Jerusalem:

    „Um das Prestige ihrer Herrschaftsgebiete aufzuwerten, taten die Omajjaden dann 715 etwas sehr Kluges: Sie bauten eine zweite Moschee in Jerusalem, wieder auf dem Tempelberg, und nannten diese die Ferne Moschee (al-masjid al-aqsa, Al Aksa-Moschee). Damit gaben sie der Stadt rückwirkend eine Rolle in Mohammeds Leben. Diese Verbindung von Jerusalem mit al-masjid al-aqsa passt in eine weit verbreitete muslimische Tendenz Orte mit Namen zu identifizieren, die im Koran zu finden sind: „Wann immer der Koran einen Namen zu einem Er­eignis angibt, wurden Geschichten erfunden, um den Eindruck zu geben, dass irgendwie, irgendwo, irgendwer wusste, worum es sich handelte.“

    http://de.danielpipes.org/article/93

    „In den Jahren 691 und 692 ließ nun Kalif el-Malik – Sohn des Kalifen Omar (634-644 n.Chr.), des Eroberers von Jerusalem, den Felsendom (oft fälschlich Omar-Moschee genannt) bauen. Er wollte damit die Stadt aus handelspolitischem Interesse aufwerten, da Jerusalem am Rande des moslemischen Machtbereichs lag und keine besondere Bedeutung hatte. Im Koran (arab.: Quran) ist Jerusalem (arab.: el-Kuds) dem entsprechend nicht erwähnt – in der Bibel dagegen mehr als 800 Male!“

    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/mythos_el-aksa_moschee.htm

  16. LOSER-LÄNDER

    Syrer droht mit Krieg? Sollen diese Loser doch nur. Dann werden sie endlich endgültig eingetütet. Das wird ein Spaziergang. Je eher, desto besser.

  17. Ich kann mich an keinen Krieg erinnern, den die Musels gegen Israel gewonnen haben.

    Aber so läuft es nun einmal. WW2, Hitler und seine „Frontbegradigungen“ im Osten. Oder aber die „großen Erfolge“ der Tokkotai gegen die US Flotte vor Okinawa (knapp 10% der Flugzeuge haben überhaupt etwas getroffen, Flugzeugträger oder Schlachtschiffe wurden nie versenkt). Es ist immer das selbe Schema das Diktaturen nutzen um sich selbst zu preisen und das Volk zu belügen.

    Und dass Syrien wieder um eine gehörige Abreibung bettelt sollte niemanden überraschen.

    Woher kommt die Motivation Deutschlands, überhaupt Islamische Verbrecher zu billigen, einzubürgern. Ist es die Geschehnisse aus dem 2. Weltkrieg? Deutschland hat viel gelernt daraus. Aber ist es legitim, dass wegen den Fehlern die damals begangen wurden nun jeder Terorist akzeptiert werden soll in Deutschland?

    Jegliche Entschuldigung oder Wiedergutmachung ist den Gutmenschen einfach zu wenig. Aufgrund der Geschehnisse des 2. WKs muss Deutschland genau das tun, noch unterwürfiger sein, sich selbst total aufgeben um richtig tolerant zu sein. Bis in alle Ewigkeit. Denn alle Deutschen tragen auch heute noch Verantwortung, genau so sagen es die Gutmenschen (2005 sagte genau das der deutsche Präsident.)

    Und da dachte ich dass Sippenhaftung eine „Philosophie“ der Nazis sei. Tja, falsch gedacht.

  18. @ #18 Mtz

    Syrer droht mit Krieg? Sollen diese Loser doch nur. Dann werden sie endlich endgültig eingetütet. Das wird ein Spaziergang.

    Du meinst, so wie der israelische Spaziergang gegen Hisbollah neulich? Oder der amerikanisch-britische gegen den Irak? Armee eingetütet und dann so ziemlich alles verbockt, was man verbocken kann? Na, dann Prost Mahlzeit.

  19. @ #17 Jeremy

    Nue eine kleine Frage

    nicht mit dem Koran belegbaren Anspruch des Islam auf Jerusalem

    Waere der Anspruch berechtigter, wenn er mit dem Koran belegbar waere? Ist irgendein politischer Anspruch mit irgendeinem heiligen Buch belegbar?

  20. Wäre interessant zu wissen, wer die unmuselig exakt gearbeiteten, kindgerechten Demo-Schilder geliefert hat.

  21. @ #20 Bruckner @ #18 Mtz

    Du meinst, so wie der israelische Spaziergang gegen Hisbollah neulich? Oder der amerikanisch-britische gegen den Irak?

    Vielleicht meint er ja den arabischen Spaziergang in Darfur? Oder das Sackhüpfen der Schiiten gegen die Sunniten und aller gegen die Kurden im Irak?

  22. STRAFEXPEDITION

    @ 20 Bruckner

    Man kann lernen und es besser machen. Z.B.: Aus der Luft zerschlagen und eben nicht reingehen. Wozu auch. Regierungspaläste zerdeppern, Regime umnieten, ausschalten. Militär zerschlagen. Dann nach hause gehen und sich nicht mehr kümmern.

    Allenfalls die Botschaft zurücklassen: „Entweder benehmt Ihr Euch jetzt, oder wir kommen in einem halben Jahr wieder und wiederholen die Prozedur.“

    Die Römer nannten soetwas eine „Strafexpedition“. Sehr vernünftige Sache. Sehr wirksam – und viel, viel billiger als nation building. Jedenfalls für uns. Und darauf kommt es ja an. Bestrafen, nicht bekehren – das sollte die Devise sein.

  23. @ #22 baden44

    Wäre interessant zu wissen, wer die unmuselig exakt gearbeiteten, kindgerechten Demo-Schilder geliefert hat.

    Genau das ist mir bei einer „Quds-Tag“-Demonstration in Berlin aufgefallen:
    Quds-Tag 2007

    Sehr auffällig an dieser Kopftuch-Bart-Kinderwagen-Demonstration in Berlin ist, wie lerneifrig die Moslems die Schlagworte der GrünLinken übernommen haben:

    Rassismus – Meinungsfreiheit – US-Armee raus – Rüstungsindustrie – Atomwaffen – Bedrohung für den Weltfrieden – keine Gewalt und Unterdrückung – Frieden

    Ich habe nicht nur fast, sondern schon stark den Eindruck, als hätten hier deutsche Gutmenschen mitgeholfen!

  24. @ #24 Mtz

    Die Römer nannten soetwas eine “Strafexpedition”.

    Hieß das bei den friedliebenden Arabern nicht „Razzia“? Nur ging es ihnen wohl eher ums Einsacken, weil sie einfach von Grund auf viel toleranter und menschenfreundlicher sind als andere!

  25. @blackbox
    Zur Todes- und Tötungsversessenheit von Mohammedanern (und nicht nur dazu) ist die Lektüre von Mark A. Gabriels „Islam und Terrorismus“ dringend zu empfehlen.

    Der Autor konnte schon in früher Jugend den Koran auswendig, hat an dieser Kairoer Dingsbumsislam- Universität gelehrt, kennt also den Islam bestens und kann daher äußerst kompetent erklären, wie man als Mohammedaner tickt (und weil er den Islam so gut kennt, ist er inzwischen längst kein Mohammedaner mehr).

    Der Punkt ist nämlich, daß ein Islamanhänger außer dem Dschihadtod gar keine Garantie dafür hat, ins Islamparadies zu kommen, weil Allah ziemlich unberechenbar ist.

    Der läßt sich trotz aller detaillierten Vorschriften weder vom züchtigen Leben und Ganzkörpertüten für Frauen, noch vom Antialkoholismus, Dauergebet und Zweitwohnsitz in Mekka beeindrucken, sondern macht was er gerade will.

    Als Mohammedaner kann man noch so vorschriftengetreu leben: es nützt nichts. Nur der so blutig wie mögliche Heldentod im Dschihad ist die einzige Garantie, im Jenseits auf der richtigen Seite anzukommen.

    Daher diese ganze Mordlust und das gnadenlose Verheizen der eigenen Kinder. Vermutlich glauben die strammislamischen Eltern auch noch, ihren Sprößlingen sogar noch etwas Gutes zu tun (und sich selbst natürlich auch: mehr Platz in der Wohnung, ein Mäulchen weniger und außerdem gibt´s von der Hamas ein schickes DVD-Gerät umsonst, um den seelischen Schmerz zu lindern)

    Irgendwelche Jungpalestinenser haben vor ein paar Jahren einen Spielfilm gedreht, der genau diesen Wahnsinn in seiner ganzen Absurdität zum Thema hat; bezeichnenderweise heißt das Werk „Paradise Now“.

  26. Die Auseinandersetzung Israels mit der Hisbollah war kein offener Krieg, und unterlag damit doch einigen Restriktionen. Sollte Syrien Israel angreifen wäre das mehr oder weniger eine offene Kriegserklärung, und die Israelis würden sicherlich mit starkem Raketenbeschuss und flächendeckenden Bombardements sämtlicher syrischer Militär- UND Industrieanlagen antworten, kurzum Syrien zurück in die Steinzeit bomben. Wenn Israel dann noch sämtliche Syrischen Ölquellen besetzt, und nicht den Fehler macht den Rest des Landes „befrieden“ zu wollen, dürfte von syrischer Seite höchstwahrscheinlich auf lange Sicht nichts mehr zu befürchten sein. Was hätten sie denn schon noch? Knapp 20 Millionen zeternde Araber und einen Haufen Sand und Steine…

  27. @ #28 blumenerde

    Was hätten sie denn schon noch? Knapp 20 Millionen zeternde Araber und einen Haufen Sand und Steine…

    Hä – meinst du Deutschland? (In 20 Jahren.)

  28. lächerlich, der syrische Abgeordnete…
    Während sie 73 wohl tatsächlich Chancen hätten, wäre Israel selbst bei einem erfolgreichen Überraschungsangriff binnen 2 oder 3 Tagen in Damaskus.
    Die syrische Armee ist auf dem Stand der 80er, der Ausbildungsstand ist wie gehabt lächerlich und die Piloten sind mehr am Kartenspielen als an ihren Flugzeugen…

    Sollen sie ruhig angreifen, sie haben nicht den Hauch einer Chance!

  29. Was hat die syrische Armee 1973 denn Großes geleistet? Sie hatten verloren (wie die anderen arabischen Staaten auch).

    Außerdem: erklärt Syrien Israel den Krieg, haben wir es hier mit einem „konventionellen“ und nicht mit einem „asymmetrischen“ Krieg wie im Irak oder gegen die Hisbollah zu tun. Einen solchen Krieg würden die überlegenen IDF, zumal evtl. „nur“ gegen Syrien, schnell gewinnen.

  30. @ #32 DefensorGermaniae

    “asymmetrischer” Krieg heißt „hintenrum“?
    Eine schlaue Taktik, man kämpft nie offiziell und wirklich, so kann man nicht beobachtet und belangt werden, braucht sich an keine ‚Regeln‘ zu halten – und kann nie verlieren! Ganz wichtig für unsere Freunde, sie wollen ja nie das Gesicht verlieren, auch wenn sie das anderen am allerliebsten antun.

  31. Zwei Artikel

    US ‚must break Iran and Syria regimes‘
    By Toby Harnden in Washington
    Last Updated: 2:09am BST 05/10/2007

    America should seize every opportunity to force regime change in Syria and Iran, a former senior adviser to the White House has urged.

    „We need to do everything possible to destabilise the Syrian regime and exploit every single moment they strategically overstep,“ said David Wurmser, who recently resigned after four years as Vice President Dick Cheney’s Middle East adviser.

    „That would include the willingness to escalate as far as we need to go to topple the regime if necessary.“ He said that an end to Baathist rule in Damascus could trigger a domino effect that would then bring down the Teheran regime.

    In an interview with The Daily Telegraph, the first since he left government, he argued that the United States had to be prepared to attack both Syria and Iran to prevent the spread of Islamic fundamentalism and nuclear proliferation in the Middle East that could result in a much wider war.

    Mr Wurmser, 46, a leading neo-conservative who has played a pivotal role in the Bush administration since the September 11th attacks, said that diplomacy would fail to stop Iran becoming a nuclear power. Overthrowing Teheran’s theocratic regime should therefore be a top US priority.

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    Iran was using Syria as its proxy against Israel and among Sunni Arabs and both regimes had to be overthrown, he insisted.

    „It has to be, because who they are is now defined around provoking a wider clash of civilisations with the West. It is precisely to avoid this that we need to win now.“

    Both countries were part of a „proliferation consortium“, possibly in league with North Korea, that is helping Teheran to acquire a nuclear bomb, he said.

    If Iran was seen to be powerless to prevent regime change in Syria, Mr Wurmser claimed, Teheran’s prestige would be undermined just as the Soviet Union’s was when it failed to come to the aid of Syrian forces during the Israeli invasion of Lebanon in 1982.

    Regime change was possible because Syria was „weak and rattled“ while Iran had adopted a „go-for-broke strategy“ of stirring up regional tensions to overcome the reality that „the foundations of the regime in Teheran are fragile“.

    A situation such as last year’s attack on Israel by Hezbollah, which was backed by Iran and Syria, could provide an opportunity for US intervention.

    Although Mr Wurmser’s recommendations have not yet become US policy, his hard-line stances on regime change in Iran and Syria are understood to have formed the basis of policy documents approved by Mr Cheney, an uncompromising hawk who is deeply sceptical about the effectiveness of diplomatic pressure on Teheran.

    Condoleezza Rice, the US Secretary of State and an advocate of multilateral diplomacy, currently holds sway within the Bush administration but Iran’s intransigence on the nuclear issue and its role in the Iraq insurgency could well shift the balance back towards Mr Cheney.

    Limited strikes against Iranian nuclear targets would be useless, Mr Wurmser said. „Only if what we do is placed in the framework of a fundamental assault on the survival of the regime will it have a pick-up among ordinary Iranians.

    „If we start shooting, we must be prepared to fire the last shot. Don’t shoot a bear if you’re not going to kill it.“

    Mr Wurmser emphatically denied recent allegations he told a small group that Mr Cheney intended to press Israel to launch strikes against Iran in order to provoke a retaliation that the US would then respond to.

    It was „fantastical“ to suggest that he or Mr Cheney would „try to cause a war that the president expressly doesn’t want“, he said. „Everything that was done was to execute the policies of the president and not to subvert them.“

    Mr Wurmser, an outspoken proponent of removing Saddam Hussein in the years before the 2003 invasion, was highly critical of British forces in southern Iraq. „Being in Basra, the British had a major role to play and they didn’t really play it very well.

    „Under British presence, the Iranians extended their power considerably. British troops are still there but Iraqis see them as dead men walking…. everybody’s looking towards who is the real power that fills the vacuum and that then translates into an Iranian-American confrontation in that area.“

    British withdrawal, he said, could be a plus for the US. „It frees our hand to deal aggressively with their [Iran’s] structures. Once we have responsibility for that area, we’ll have to do what we need to do and that could well mean troops on the ground.“

    Although he conceded many mistakes had been made by the US in Iraq, Mr Wurmser said there were now reasons for optimism. „While Iraq became more violent, it also became in some ways the international bug-zapper of terrorists.

    „It was the light that attracted all the terrorists of the world. And that became the battleground, and this is a decisive battle. I think the battle is turning in our favour now, and this is a defeat that it will take the al-Qaeda world a long time to recover from.“

    In the meantime, the US still had the power to deal with Iran militarily. „If we decided from no preparation to doing something in Iran, while it would cause a lot of heartburn among many people in the Pentagon, we could do it.

    „I would never underestimate the raw capability of the United States in any off-the-shelf situation. If that’s what we decided to do, things can be done.“

    http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2007/10/05/wiran105.xml

  32. Bush moves ahead with plans to attack Iran
    Sherwood Ross
    Special to the Middle East Times
    October 7, 2007

    MIAMI, FL., USA — US President George W. Bush is moving ahead with plans to attack Iran, investigative reporter Seymour Hersh says in the October 8 issue of The New Yorker magazine.

    „I was repeatedly cautioned, in interviews, that the president has yet to issue the ‚execute order‘ that would be required for a military operation inside Iran, and such an order may never be issued,“ Hersh writes. „But there has been a significant increase in the tempo of attack planning.“

    Believing they cannot convince the American public „that Iran poses an imminent nuclear threat,“ the contemplated attack would not be against Iran’s nuclear facilities but against Iranian military elements the White House believes are smuggling weapons into Iraq to aid the insurgency.

    „The revised bombing plan for a possible attack, with its tightened focus on counterterrorism, is gathering support among generals and admirals in the Pentagon,“ Hersh writes. „The strategy calls for the use of sea-launched cruise missiles and more precisely targeted ground attacks and bombing strikes, including plans to destroy the most important Revolutionary Guard training camps, supply depots, and command and control facilities.“

    The article quoted an unnamed former senior US intelligence official who stated the joint chiefs have turned to the navy, which had been chafing over its role in the air force-dominated air war in Iraq, to carry the main burden. The official pointed out, „The navy’s planes, ships, and cruise missiles are in place in the Gulf and operating daily. They’ve got everything they need – even AWACS are in place and the targets in Iran have been programmed. The navy is flying FA-18 missions every day in the Gulf.“

    And a Pentagon counter-terrorism consultant told Hersh if the bombing campaign took place, it would be accompanied by a series of „short, sharp incursions“ by US Special Forces units into suspected Iranian training sites. „[Vice President Dick] Cheney is devoted to this, no question,“ the consultant added.

    The New Yorker article quoted Hans Blix, former head of the International Atomic Energy Agency as stating, „There are important cards that Washington could play; instead, they have three aircraft carriers sitting in the Persian Gulf.“ Blix added, „My impression is that the United States has been trying to push up the accusations against Iran as a basis for a possible attack – as an excuse for jumping them.“

    And an unnamed former senior US intelligence official added, „There is a desperate effort by Cheney et al. to bring military action to Iran as soon as possible. Meanwhile, the politicians are saying, ‚You can’t do it, because every Republican is going to be defeated, and we’re only one fact from going over the cliff in Iraq.‘ But Cheney doesn’t give a rat’s ass about the Republican worries, and neither does the president.“

    In preparing for the possible strike, former senior CIA officials are quoted as saying that agency had increased the size and the authority of the Iranian Operations Group. „They’re moving everybody to the Iran desk,“ a recently retired CIA official said. „They’re dragging in a lot of analysts and ramping up everything. It’s just like the fall of 2002 – three months before the invasion of Iraq, when the Iraqi Operations Group became the most important in the agency.“

    Hersh quotes Zbigniew Brzezinski, the former national security advisor under President Jimmy Carter, saying Iran would likely react to an American attack „by intensifying the conflict in Iraq and also in Afghanistan, their neighbors, and that could draw in Pakistan. We will be stuck in a regional war for 20 years.“

    Brzezinski said, „This time, unlike the attack in Iraq, we’re going to play the victim. The name of our game seems to be to get the Iranians to overplay their hand.“

    A senior European official was quoted to the effect, „We know that the Iranians are strengthening their air-defense capabilities and we believe they will react asymmetrically – hitting targets in Europe and Latin America.“ There is also intelligence suggesting that Iran will be aided in these attacks by Hezbollah. The diplomat explained, „Hezbollah is capable, and they can do it.“

    Apprised of the possible strike, Israeli political and military leaders were „alarmed,“ according to Hersh, on grounds the attack did not sufficiently target Iran’s nuclear facilities.

    Sherwood Ross is an American writer who covers political and military topics. Reach him at sherwoodr1@yahoo.com

    http://www.metimes.com/storyview.php?StoryID=20071006-114536-6046r

  33. #5 Steppenwolf schreibt:

    „Lieber 10 Mio. Israelis in Europa, als 20 Mio. Araber.
    Es gäbe nichts besseres für Europa.

    Seh‘ ich ähnlich. Allerdings:
    Es gibt nur 6 Mill. Israelis (so viele wie Hessen).

  34. “Lieber 10 Mio. Israelis in Europa, als 20 Mio. Araber.
    Es gäbe nichts besseres für Europa.

    Sehe ich – aus europäischer Sicht – exakt genauso. Aber man begibt sich damit in gefährliches Fahrwasser.

    Der „Vorschlag“ Achmedinedschads, Israel nach Europa (Deutschland) zu verlegen, ist eine raffinierte, fiese Falle, auf die man nur falsche Antworten geben kann. Er verbindet dies ja auch mit dem Holocaust-Thema, wobei er diesen keineswegs platt leugnet (ich bin der Ansicht, er weiß ganz genau, dass er kein Mythos ist) sondern sagt:

    „Wenn er ein Mythos ist, hat Israel kein Existenzrecht. Wenn er kein Mythos ist, haben Deutschland und Österreich – sowie teilweise auch die anderen Länder Europas – schwere Schuld auf sich geladen und müssen daher als Strafe einen Judenstaat auf ihrem Territorium einrichten. Keinesfalls müssen das aber die „Palästinenser“ auf dem, was er damit implizit als deren Territorium bezeichnet.“

    Er schafft damit eine win-win-Situation für die Ausradierung Israels von der Landkarte. Man kann nämlich einen Staat nicht verlegen (das ist blanker Unsinn), man kann nur seine Bevölkerung vertreiben. Immobilien und die Infrastruktur, die einen wichtigen Teil eines Staates ausmachen, würde dem nachziehenden Lumpenpack bleiben.

    Auch wenn es vernünftigen Europäern gefallen würde, Israelis in Europa zu haben – man darf es nicht einmal denken.

    Israel ist in Israel und nicht in Europa. Punkt. Und genau dort hat es seine Existenzberechtigung, die sich aus seiner Existenz (als Staat seit 1947 und als Land seit tausenden von Jahren) ergibt. Ein Judenstaat in Europa wäre allerhöchstens zusätzlich möglich (aber das wünschen Juden ja gar nicht) – er wäre aber NIEMALS Israel.

    Sagt man als Europäer(vor allem als Deutscher), man fände die Idee mit der Verlegung Israels gut, unterstützt man die Ausradierung von Israel.

    Sagt man aber, man fände sie schlecht, kriegt man sofort von Moslems hingeschmiert: „Seht her, Ihr wollt die Juden auch nicht haben, warum sollen es dann die Palästinenser? Ihr müsst es aber, denn Ihr habt den Holocaust verantwortet.“

    Schon wieder eine win-win-Falle, in die man leicht tappen kann.

    Man sollte daher immer auf der Wahrheit beharren, dass der Staat Israel kein Entschädigungsgeschenk für den Holocaust an die Juden der Welt ist! Der Zionismus ist älter als das Naziregime.

    Und Israel hätte seine Existenzberechtigung genau da, wo es ist, auch dann, wenn nie im Leben auch nur ein einziger Jude verfolgt worden wäre. Israel hätte selbst dann seine Existenzberechtigung, wenn der Holocaust eine Lüge wäre (was kein normaler Mensch glaubt, aber man hat es ja nicht mit normalen Menschen zu tun).

    Man sollte unbedingt das eine vom anderen trennen. Damit würde die Holocaust-Leugnerei oder -Infragestellerei dieses Packs keinerlei Vorteile mehr für ihre Vernichtungsfantasien darstellen.

  35. @ #38 Eisvogel

    Man sollte daher immer auf der Wahrheit beharren, dass der Staat Israel kein Entschädigungsgeschenk für den Holocaust an die Juden der Welt ist! Der Zionismus ist älter als das Naziregime.

    Die Fallen lauern ueberall: Wenn man versucht, die Existenz des modernen Stattes Israel und den Holocaust zu entkoppeln, rennt man auch in eine hinein. Denn der Zionismus ist sicher aelter als die Nazis; aber damit laesst sich die Existenz des iraelischen Staates auch mit viel Phantasie nicht begruenden: Mit dem Vorgaengerstaat, auf den sich solche Ideen berufen, haben die Roemer Schluss gemacht; und wenn wir anfangen, historische ‚Ansprueche‘ ueber Zeitraeume von 2000 Jahren zurueckzuverfolgen, kommen wir in Teufels Kueche – so sehr koennen wir die Weltkarte gar nicht umschreiben.
    Insofern ist der Staat Israel kein ‚Entschaedigungsgeschenk‘, sondern der Versuch der internationalen Gemeinschaft, zu garantieren, dass die Juden einen Ort haben, an dem sie vor antisemitischen Anwandlungen und Verfolgungen sicher sind. Alles andere ist Augenwischerei.

  36. #38 Eisvogel
    Sollte etwas Ironie sein.
    Damit wollte ich auch nicht eine Umsiedlung Israels befürworten. Sondern nur auf den Wahnsinnsplan der EU hinweisen, 20 Mio. Araber nach Europa einreisen zu lassen.
    20 Mio Sozialhifeempfänger mehr, dürfte sogar die europäischen Kassen sprengen.

  37. Den Krieg kann Syrien haben. Die haben ja schon einmal was auf die (Fresse) 12 bekommen.

  38. Gehen wir wirklich schlechten Zeiten entgegen????

    Fakt ist ,das der Islam längst eine Großoffensive gegen Europa betreibt.
    Fakt ist ,das diese Groß offensive schon seit mehreren Jahrhunderten bertrieben wird,
    Europa ist von ausserordentlich strategischer Bedeutung für den Islam,befindet sich hier doch das Kernzentrum des Islamischen Feindbildes das Christentum.
    die vernichtung der Juden sprich Israel ist ,sobald der Gottestaat Iran über die Atombombe verfügt nur noch eine Episode auf ihrem durchmarsch zur Weltherrschaft.
    Fällt Europa in die Hände dieser Kriegslüsternden Barbaren ist der Islam nicht mehr aufzuhalten

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