Vorgestern berichtete unser Leser Marquis die Zustände bei einem multikulturellen Elternabend an einer Hauptschule in diesem Land, das sich im freien Fall befindet. Heute beschreibt er den ganz alltäglichen Wahnsinn des Umgangs mit den Nebenwirkungen der Friedensreligion.

Hauptschule Teil II

Ich sitze in einem Lehrerzimmer und muss für eine tschetschenische Mutter dolmetschen. Neben mir ihre Tochter, die einen Selbstmordversuch unternommen hat. Das Mädchen spricht hervorragend Deutsch, obwohl sie noch gar nicht so lange in Deutschland ist. Am runden Tisch versammelten sich der Rektor, die Konrektorin, die Klassenlehrerin, die Deutschlehrerin der Kooperationsklasse, der Vertrauenslehrer, die Schulpsychologin und eine Sozialarbeiterin.

Das Mädchen ist hübsch, klug und nicht auf den Mund gefallen. Als sie ihre Erlebnisse schildert, weint sie. Ihr Bruder ist der deutsche Junior-Meister im Kick-Boxen. Die Unterschiede in Größe und Kraft sollen gewaltig sein. Er prügelte sie mehrmals und sehr heftig, bis sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen hat und einen Suizidversuch gemacht hat.

Wie ist es so weit gekommen? Der Bruder wollte nicht, dass die Schwester nach der Schule allein auf die Strasse geht und sich mit ihren deutschen Freundinnen trifft. Die Mutter unterstützte ihn. Schließlich sei der Sohn das Familienoberhaupt, da der Vater im Kampf gefallen sei. Der Rektor weist die Mutter zurecht, dass sie in Deutschland sei und sie hier das Familienoberhaupt sei und nicht ihr minderjähriger Sohn. Die Mutter entgegnet, dass nach ihrem Brauch, Kultur und Tradition der älteste Mann der Familie das Familienoberhaupt sei.

Die Sozialarbeiterin und die Heimleitung des Flüchtlingwohnheimes, wo die Familie in drei Zimmern untergebracht ist, hätte nichts bemerkt. Die Lehrer auch nicht. Nur dass das Mädchen immer trauriger und teilnahmensloser wirkte und in ihren Leistungen stark abgefallen sei. Das Mädchen berichtet, dass weder ihr Bruder noch ihre Mutter ihre Freundinnen kennen und deswegen auch nicht urteilen können.

Der Rektor und die Konrektorin reden auf das Mädchen ein, ob es nicht möglich wäre, einen Konsens zu finden und ihre Treffen mit den Freundinnen auf wenige Stunden in der Woche zu begrenzen. Sie teilen der Mutter mit, dass sie die Polizei einschalten würden, falls sie noch einmal etwas bemerkten. Der Vertrauenslehrer bietet dem Mädchen an, ihn jederzeit aufzusuchen, und ihre Sorgen und Nöte zu übermitteln. Die Lehrer und die Schulpsychologin schlagen einen weiteren Termin vor, wo auch der Sohn dabei sein könnte, um seine Sicht der Dinge darzustellen.

Zu diesem neuen Termin kommt es nicht. Der Sohn erscheint einfach nicht. Die Sozialarbeiterin des Flüchtlingswohnheims teilt eine Viertelstunde vor dem Termin der Schule telefonisch mit, dass der Bruder sich weigert zu kommen. Er hätte eine Ausbildung in einer (Halal?) Metzgerei angefangen. Es wäre sehr schwer, eine Ausbildungstelle für Ausländer mit einer Duldung zu vermitteln. Viele Betriebe würden sich weigern, geduldete Jugendliche anzustellen, da sie jederzeit abgeschoben werden könnten.

Im Lehrerzimmer sind an diesem Tag wieder die verantwortlichen Personen versammelt. Ich vermisse aber einen Polizisten an diesem runden Tisch. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wäre schon längst angebracht gewesen, nicht wahr?

Der geneigte Leser könnte selber ausrechnen, was solche Termine bei entsprechenden BAT-Sätzen und Zulagen dem Steuerzahler und der Stadt kosten. (Vom moralischen Bankrott und unbeholfenen Abwehrversuchen der Beteiligten abgesehen.)

Ich werde mein Honorar und die Fahrtpauschalen für diese Termine des „Nichterscheinens“ an eine Menschenrechts-Organisation, die oben geschilderte Verhältnisse bekämpft, spenden.

(Gastbeitrag von Marquis)

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56 KOMMENTARE

  1. Paßt doch alles in unser schönes Multikuturelles Europa, wenn irgendwaws gegen unsere Gesetzte paßiert, warum irgendwas dagegen tun. Lamentieren und heftig protestieren tut es doch voll und ganz. Die Opfer sind da doch egal, genauso wie unsere Überzeugungen für die wir nicht mehr eintreten wollen. Ignoriern wir die Probleme doch wie unsere Claudi und verschliessen unsere Augen davor. Nur diese Art kann einem selbst irgenwann verdammt weh tun. Aber dann ist es schon zu spät. Dann vielleicht jetzt was tun. Aber tun ist ein TU-Wort und das bedeutet ja sich erheben und was machen, aber davür scheint ein Großteil der Bevölkerung ja schon zu eingeseift zu sein von den Parollen der gutmenschlichen linken Weltverbesserer.
    Hat irgendjemand Vörschläge?

  2. Interessanter Artikel, habe ich so in meiner Praxis leider auch häufig erleben dürfen. Der Hinweis auf den BAT ist aber ein wenig überholt, oder? Eigentlich haben die Länder doch im öffentlichen Dienst flächendeckend auf den TV-L umgestellt 😀 Ausserdem bekommen weder der Psychologe noch die Sozialarbeiterin extra Gehalt für solche Sitzungen, zumindest wurde mir das nie extra vergütet 🙁

  3. die mutter sagt das es in ihrere tradtition brauch ist – das söhne der chef sind und die anderen geschwister prügeln kann nach lust und laune … und schon machen sich alle in die hose, suchen kompromisse die die freiheit des mädchens massiv einschränken.

    ich dachte in unserem staat sind die menschen frei.

    wieso wird das mädchen nicht kompromisslos geschützt?
    wieso darf der sohn andere der freiheit berauben mit gewaltanwendung und frei rumlaufen?

    zu absurd dieses land

  4. Hier wird wieder unverkennbar deutlich, wie hohl, unsinnig und wie gefährlich das ist, was sich hinter dem synthetischen Begriff „Multikultur“ verbirgt.

    Ein Staat mit „Multikultur“ ist nicht handlungsfähig.

    sapere aude

  5. „Der Rektor und die Konrektorin reden auf das Mädchen ein, ob es nicht möglich wäre, einen Konsens zu finden und ihre Treffen mit den Freundinnen auf wenige Stunden in der Woche zu begrenzen“

    „Die Lehrer und die Schulpsychologin schlagen einen weiteren Termin vor…“

    Unfassbar, unfassbar!

    Wir brauchén hier endich jemand vom Schlage und im Geiste Blochers, der den prügelnden und sicher auch glaubhaft sehr bedrohlichen Bruder erst einmal für viele Jahre wegsperrt oder noch besser den Russen zur Gefängnisverwahrung übergibt(die neue sozialdemokratische Kraft CDU ist dazu nicht mehr in der Lage, die Republikaner wegen ihrer Nähe zum „Nationalen“ bis hin zur Nazinähe aber noch viel weniger).
    Wir brauchen genauso dringend einen erheblichen Bewußtseinswandel in dem gutmenschlcihen Milieu der Sozialberufe (ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich rede). In so einem Fall gehört die Polizei sofort einschaltet, der Frau sofort Personenschutz und eine vorübergehende neue Identität angeboten. Sollte die Frau dies verweigern, sollte auch sie ausgewiesen werden. Dies meine ich, denn eine solche Frau hat in unserer Gesellschaft nur dann eine Chance, wenn sie den ganz großen Bruch wagt und vollzieht, und dies schafft sie je eher desto eher. Blut ist dicker als Wasser und ich kenne auch aus persönlichen Erfahrungen mehrere Fälle, wo solche Frauen später dann, aus verschiedenen Gründen (vielleicht auch aus der Erkenntnis, daß der deutsche Staat sie nicht schützen konnte) einen Rückzieher machen, ein Kopftuch haben und schwanger werden und weitere Djihadisten gebären.
    Man kriegt diese Frauen,wenn überhaupt, dann nur in solchen Notsituationen in unser System – und dieser Schritt muß für alle Seiten auch äußerich radikal sein. In so einem Fall führt jedes appeasement zur Kapitulation oder zur unterbliebenen Hilfeleistung für die Frau.

  6. eigentlich sollte man in so einem Fall die Sozialarbeiter und Lehrer wegen fahrlässigen Zuwartens wegen unterlassener Hilfe anzeigen,geht das nicht?

  7. Aber wenn wir die ganze Migrantions-, Integrations-, Dialog-, InterkulturbeauftragtInnen abschaffen würden?

    Wo wollten wir die unterbringen?

    Compilerentwicklung bei Intel?

    Rapid Drug Design bei Bayer?

    FEM-Dynamik an Tragflächen bei Airbus?

    FSI-Optimierung bei Audi?

    Das sind alles Versorgungsposten, die uns die Heitmeyer-Lehrstühle liefern. echte selbstläufer. Selbst wenn deren (wenn vorhandene) Kinder vergewaltigt würden, die haben keine andere Perspektive auf dem Arbeitsmarkt, eine Gemeinsamkeit mit ihren Schützlingen aus dem Orient!

    Die Integrationsindustrie ist ein Milliardengeschäft, sponsored by european dhimmi taxpayer!

    Was würde wohl die ZuchtmeisterIn der Dressurelite Claudia Fatima Roth auf dem Arbeitsamt machen, als abgebrochene „DramaturgIn“?

  8. Moralischer Bankrott? Eher gesellschaftlicher Bankrott.

    Man könnte auch von entarteter Gesellschaft sprechen. Wobei sich das ausdrücklich auf unsere ach so dolle Toleranzgesellschaft bezieht. Die Mutter und ihr Sohn machen schliesslich nur das was sie kennen und ihnen hier scheinbar niemand „deutlich“ zu machen versteht, dass das hier nicht geht und auch nicht erwünscht ist!

  9. Wie gut, daß das männliche Familienoberhaupt das Metzgerhandwerk erlernt. Falls die Schwester auf die Idee kommen sollte, ihre ihr in Deutschland garantierten Menschenrechte (z.B. auf Religionsfreiheit) wahrzunehmen, indem sie sich vom islamischen Terror- und Wahngebilde abwendet, dann gibt es darauf dieselbe überzeugende Antwort wie hier in Indonesien:

    http://www.freewebs.com/drsporn/christ1.jpg

    (ACHTUNG! Für zartbesaitete Leute nicht empfehlenswert!)

  10. Die Opfer dieses Systems sind Kinder (meist Mädchen), die nichtmeht wissen, wo sie dran sind, weil auch wir universaltoleranten Trotteldeutschen derartige Unkultur in unserem Land zulassen.

    Aber Hauptsache die tote Illusion der „Multikultur“ wird aufrecht erhalten!

    Koste es was es wolle!

  11. 10 Reconquista Germanica (09. Okt 2007 13:31)
    „Die Mutter und ihr Sohn machen schliesslich nur das was sie kennen und ihnen hier scheinbar niemand “deutlich” zu machen versteht, dass das hier nicht geht und auch nicht erwünscht ist!“

    Es ist doch eine bekannte Tatsache, daß die Immigranten (primär die aus dem islamischen Kulturkreis) lediglich das Land gewechselt, aber alles aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben und leben es mit selbstbewußter Überheblichkeit, ohne Rücksicht auf die hiesigen Sitten, Gebräuche, Lebensweise und Gesetze weiter, als ob es die autochtone Bevölkerung gar nicht gäbe.

  12. # 2
    Absolut richtig: die Mutter und den Sohn abschieben. Durch ihr Verhalten und ihre rückständigen Ansichten stellen die beiden eine Gefahr für die Gesellschaft – deshalb ist im Interesse der Bundesrepublik, sie mit Frist 1 Monat zur Ausreise auszufordern und wenn sie die Frist nicht einhalten, sofort abzuschieben. Dafür sind die Behörden berechtigt.

  13. Es ist traurig, daß das Mädchen erst einen Selbstmordversuch unternehmen mußte, um auf ihre familiäre Situation aufmerksam machen zu können. Zurückgezogenheit und ein Leistungsabfall hätte jeden pflichtbewußten Lehrer sofort aufhören lassen müssen. Solch ein Gespräch hätte es viel früher geben müssen.

    Weil das Mädchen sich wirklich integrieren will, wird sie vom Bruder bestraft. Und die Mutter unterstützt das auch noch – unbegreiflich.

    Dem Mädchen bleibt nur der Gang zum Jugendamt, am besten in Begleitung des Vertrauenslehrers, um aus diesem familiären Umfeld heraus zu kommen (ich gehe mal davon aus, daß sie das auch möchte). Allerdings bezweifle ich, daß die Situation für sie damit besser wird – im Gegenteil. Der Bruder könnte ihr immer und überall auflauern und… (ich möchte nicht daran denken).

  14. #14 Xrist (09. Okt 2007 13:46)
    bei eindeutiger Sachlage: wozu eine Frist von einem Monat?
    warten , egal wie lange, tut nur der unentschlossene, der unkare, der nicht entschiedene, der sich entschuldigende, der sein schlechtes Gewissen klagende Staat!
    Und:warum in die (russische)Freiheit abschieben?
    Körperverletzung, (wahrscheinlich auch:) glaubhafte Bedrohung des Lebens (gehört ja auch zum Kulturkreis, eigentlich eine Selbstverständlichkeit in muslim-tschetschenischen Augen): hinter Schloß und Riegel (gerne auch in RUS), und zwar für
    l a n g e Zeit!
    und wann? –
    siehe #7: s o f o r t

  15. eine Menschenrechts-Organisation, die oben geschilderte Verhältnisse bekämpft

    -> freut mich für PI für die Spende.

  16. #15 vossy (09. Okt 2007 13:49)
    “ Es ist traurig“
    Nein, das ist nicht traurig: das ist der alltägliche (!) Riesen-Skandal in diesem unseren Land!!!

  17. Mit Mediation kann man dem nicht beikommen. Da muß das Jugendamt eingeschaltet werden. Im Falle verwahrloster Kinder sieht man ja auch den Staat in der Pflicht. Wenn unter Mitwissen der Schulbehörde Schülerinnen von Familienmitgliedern in den Tod getrieben werden, macht sich die Schulbehörde mitschuldig.

  18. #9 Eurabier (09. Okt 2007 13:29)

    „Was würde wohl die ZuchtmeisterIn der Dressurelite Claudia Fatima Roth auf dem Arbeitsamt machen, als abgebrochene “DramaturgIn”?“

    Da wüsste ich was.

    Scheißhäuserl hams doch auf dem Amt. Oder?
    Die könnte sie doch putzen.
    Von mir aus mit Kopftücherl, Trainingshosen unterm Rock und Gummistiefeln…

  19. Die Mutter entgegnet, dass nach ihrem Brauch, Kultur und Tradition der älteste Mann der Familie das Familienoberhaupt sei.

    Gab es diese interessanten Braeuche eigentlich auch unter den Sowjets?

  20. @ #6 Selberdenker

    Ein Staat mit “Multikultur” ist nicht handlungsfähig.

    Mit solcher Multikultur auf jeden Fall, ganz richtig! Man sieht auf jeden Fall, dass er nicht mehr schutzfähig ist! Danke, dass du diesen Satz ohne „aber“ geschrieben hast, vielleicht wird uns genau der noch oft beschäftigen.

  21. Es verwundert mich, daß, bei einem Suizidversuch, nicht schon längst das Jugendamt eingeschaltet wurde. Dazu wäre eigentlich der behandelnde Arzt verpflichtet gewesen.
    Wenn zudem Nachweise für eine Mißhandlung vorliegen (Hämatome, Hautabschürfungen, etc.), hätte er auch die Polizei einschalten müssen, was in Folge das Jugendamt automatisch auf den Plan gerufen hätte.

    Gründe und Möglichkeiten, dieses Mädchen aus der Familie zu nehmen und entsprechend unterzubringen, gäbe es, hinsichtlich der vorliegenden Fakten, mehr als nur ausreichend.

    Stattdessen darf man in der Presse (WAZ heutigen Datums)folgendes lesen:

    Migrantenkinder öfter mit Sörungen

    Berlin. Fast jedes zehnte Mi-grantenkind leidet unter Ver-haltensstörungen. Bei den deutschstämmigen Kindern sind dies nur 6,7 Prozent, be-richtete die Bundespsychothe-rapeuten-Kammer am Montag in Berlin anlässlich des Inter-nationalen Tags der seelischen Gesundheit am 10. Oktober. „Das deutsche Gesundheits-system diskriminiert Migran-tenkinder“, sagte Kammerprä-sident Rainer Richter. dpa“

    Noch Fragen, Kienzle?

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  22. @ #21 DerIraner

    „Die Mutter entgegnet, dass nach ihrem Brauch, Kultur und Tradition der älteste Mann der Familie das Familienoberhaupt sei.“

    Gab es diese interessanten Braeuche eigentlich auch unter den Sowjets?

    Nein, da war immer der nächst erreichbare Iraner Oberhaupt der gesamten Kolchose, weil nur ganz weise und integre Männer diese wichtige Aufgabe wahrnehmen durften.

  23. #19 Haiduk (09. Okt 2007 14:06) Mit Mediation ist in diesem Zusammenhang, genauso wie das Verschieben auf ein nächstes Treffen, ein Zuwarten etc. appeasement und wird genauso wir Unentschossenheit als Schwäche gewertet. Dies muß man sich klar machen.
    Auch ein Aufenthalt in der Psychiatrie bringt da meistens gar nichts, im Gegenteil: Dämpfung, bis die Wogen geglättet sind, der Druck verflogen ist und der alltägliche Druck des Bruders ( der sie nach diesem NErvenzusammnbruch seiner Schwester dann möglicherweise rasch verheiraten will, natürlich in Tschetschenien) weitergehen kann.
    Unser Sozialsystem ist hier so hilf- und machtlos, versagt völlig. Die Leidtragenden sind das junge Mädchen, die künftigen Opfer der Djihadisten, die es möglicherweise gebiert (gebären muß), der Rufverlust unseres Staates in entsprechenden (zB tschetschenischen) Kreises mitder Folge, daß wir auch in Zukunft ähnliche Fälle haben werden.
    Mein Fazit:
    Die Gesetze müssen hier verändert werden, es muß rigoroser und schneller entschieden und gehandelt werden, sonst gibt es Strafen wegen unterlassener Hilfeleistung.
    Die Ausbildung der sozialen Berufe muß verändert werden.
    Die Institutionen (Frauenhaus, Sozialgericht, Psychiatrie, Jugendamt, Schulamt, Ausländeramt usw.) müssen viel schneller und besser zusammenarbeiten.
    Das wichtigste: es muß wieder ein klares Gespür für Recht und Unrecht geben, der europäische Schuldkomplex muß überwunden werden, es muß nach einem Kodex, hinter dem man steht auch schnell und klar gehandelt werden, wir brauchen andere (oder auch alte)Vorbilder (zB Voltaire).

  24. Wenigstens sind die Lehrer und Sozialarbeiter in Lohn und Brot, immerhin etwas. Einen anderen Zweck hat dieser Blödsinn doch nicht.

  25. Soll schon in den besten islamischen Famillien vorgekommen sein.

    Wenn die Mutter meint, dass dies so Brauch sei, soll sie doch mit ihrem Pascha-Jungen dorthin gehen, wo es gesellschaftlicher Brauch ist.

    PS: Die Musels, Nazis und Linken gegen die Israelis austauschen.
    Entlastet die Solidarkassen. Mindert die gesellschaftlichen Spannungen. Erhöht die Anzahl der Abiturienten.
    Erhöht das Steueraufkommen ohne Steuererhöhung. Fördert das Vertrauen ins eigene Land und bringt so gute Laune.

  26. @ #23 Kognitiv

    Bundespsychothe-rapeuten-Kammer:
    Das deutsche Gesundheitssystem diskriminiert Migrantenkinder”, sagte Kammerpräsident Rainer Richter.

    Jawohl, immer kräftig in die gleiche Kerbe gehauen. Dieser Baumstamm müsste eigentlich schon längst in tausend Stücke zerfetzt sein – der Baumstamm ist das deutsche Gesundheitssystem und die Sozialkassen. Gleichzeitig darf man heute lesen, dass Jede dritte Klinik in Deutschland rote Zahlen schreibt. Haut weiter rein, bis alles kaputt ist, dann haben alle nichts mehr – aber alle sind gleichberechtigt!

  27. Nun ja, diese Leute sind halt ebend klassische Rassisten, dafuer muss man kein boeser Mensch sein — Ignoranz, Unlogik und Schoendenken reichen da voellig aus.

    Da sie diese Menschen fuer primitiv halten, ist auch die Tochter derer eine primitive, und deswegen nicht zu bemitleiden, da es halt die Natur dieser Kultur ist, gelle.

    Ein anderes Wort fuer diese Leute ist ‚Feiglinge‘ oder ein wenig genauer, ‚Mitlauefer‘. Die gleichen Leute haetten Hitler genauso geholfen, weil es ihnen naehmlich privat egal ist was aus anderen Menschen wird, solange sie selber gut leben und geachtet sind.

  28. So So deutscher Junior-Meister im Kickboxen und Tschetchenier… Hmmm.

    Müsste doch ein leichtes Sein diesen Burschen im Internet zu finden und bloßzustellen oder ????

  29. Moralischer Bankrott? gesellschaftlicher Bankrott? eher Staatsbankrott.

    In Südspanien soll heute eine OSZE-Konferenz zum Thema Diskriminierung der Muslime stattfinden. 56 Staaten hören sich das Gejammer an. Aber vielleicht ist das ja die Übergabe der Alhambra Moschee in Granada an die Religion des Friedens. Statt dass man sich über den fehlenden Integrationswillen der Musels und die Erhöhung der Hürden diskutiert, sucht man die Fehler bestimmt nur bei den Gästen.

  30. Es wäre sehr schwer, eine Ausbildungstelle für Ausländer mit einer Duldung zu vermitteln

    Wollen die Gutmenschen uns nicht immer erzählen das die armen armen Ausländer in Deutschland nicht arbeiten DÜRFEN?

  31. Achja… Wie kann ein geduldeter Ausländer „Deutscher Meister“ in einer Sportart werden? Ist dazu nicht die deutsche Staatsbürgerschaft eine Vorraussetzung?

  32. @ #36 Almbauer

    Wie kann ein geduldeter Ausländer “Deutscher Meister” in einer Sportart werden? Ist dazu nicht die deutsche Staatsbürgerschaft eine Vorraussetzung?

    Deutsche Staatsbürgerschaft – voll krass out, Alder! DeutschIraner, TunesienDeutscher oder Kurnaz ist angesagt!

  33. Wer sich nicht anpasst fliegt! so basta!!
    Ich kann das Gerede von Toleranz hier und da nicht mehr hören.
    Und ja, die sollen assimiliert werden, vollständig am besten, sonst einfach raus….

    ich sag´s nochmal, denkt an Rom!

  34. Du musst nichtmal an Rom denken…

    Denken wir an den Vielvölkerstaat Jugoslawien.

    Oder an die UDSSR…

    Oder an die Tschechei und die Slowakei.

  35. Im Lehrerzimmer sind an diesem Tag wieder die verantwortlichen Personen versammelt. Ich vermisse aber einen Polizisten an diesem runden Tisch. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wäre schon längst angebracht gewesen, nicht wahr?

    Der geneigte Leser könnte selber ausrechnen, was solche Termine bei entsprechenden BAT-Sätzen und Zulagen dem Steuerzahler und der Stadt kosten. (Vom moralischen Bankrott und unbeholfenen Abwehrversuchen der Beteiligten abgesehen.)

    Eine Strafanzeige innerhalb einer Familie sollte gut überlegt werden. Natürlich steht der Kinderschutz, in diesem Fall der Schutz des Mädchens im Vordergrund. Auch bei einem ähnlichen Problem von Gewalt in einer Deutschen Familie, und auch die gibt es mehr als einmal am Tag in unserem Land, würden ggf. Fachleute zusammen kommen. Eine Strafanzeige kann natürlich eine Option sein, aber man muss auch bedenken, dass es die Familie des Mädchens ist. Sie hat nur diese ihre Familie.

  36. #9 Eurabier

    Nun, wenn man die ganzen Anatolischen Putzhilfen weder in die Heimat schickt, dann werden viele „einfache“ Arbeitsplätze frei für die Sozialpädagogen und Gutmenschen die an den Muselmanen immer gut verdienten…..

  37. An Rom muss ich v.a. denken, weil dort auch irgendwann nur noch zurückgewichen wurde.
    Die Barbaren drängten ins Reich, nicht unbedingt kriegerisch, sie siedelten dort. Das wurde ihnen zugebilligt.

    Das Fatalste: Der Bevölkerung des Reiches wurde selbiges immer gleichgültiger; unfähige Politiker/Herrscher regierten; Korruption; Dekadenz; römisch/zivilisatorische Werte gerieten in Vergessenheit; die Bevölkerung passte sich den Werten der Barbaren an…..
    Das römische Reich ging nicht in einer großen Katastrophe unter, wie manche sich vll vorstellen, es siechte über Jahrhunderte dahin!!
    Auch wenn die römische Idee überlebte und irgendwann wiederentdeckt wurde, möchte ich nicht, dass dem heutigen Westen, dem Erben der griechisch/römisch/christlichen Kultur, ähnliches wiederfährt…..

  38. Also, meiner ziemlich sachkundigen Meinung nach haben Lehrer die Pflicht, Straftaten der Staatsanwaltschaft zur Kenntnis zu bringen.

    Die Staatsanwaltschaft prüft, ob eine Straftat vorliegen könnte bzw. lässt die Polizei dies prüfen.

    Das nennt man: Rechtsstaat.

    Wo kämen wir hin, wenn jetzt die Lehrer entscheiden, ob eine Straftat vorliegt oder ob nicht.

    Interesaanterweise sind diese unterlassenen Anzeigen in NRW so relevant geworden, dass die Kultusministerin Sommer ein Erlass erwägt, der die Lehrer dienstlich dazu zwingt, diese Anzeigen zu stellen.

    Ich schau mal eben nacch, wo dies zu finden ist. Bis gleich …

  39. Also, hier steht’s

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56636/1060388/innenministerium_des_landes_nordrhein_westfalen

    „Schulleitungen können so gezielter schulinterne Schritte einleiten,
    um Straftaten vorzubeugen und zu unterbinden“, erklärte
    Schulministerin Barbara Sommer. „Mit dieser Strategie schützen wir
    Schülerinnen und Schüler, schaffen mehr Sicherheit an den Schulen und
    damit ein besseres Lernklima.“

    Die Anzeigepflicht für die Schulen werde zu einer Aufhellung des
    Dunkelfeldes führen, sagte Wolf. „Das ermöglicht die Bewertung,
    welche Schule ein ernsthaftes Kriminalitätsproblem hat. Mit diesen
    Erkenntnissen können für die betroffene Schule gezielt Projekte
    entwickelt und umgesetzt werden.“

    Wenn dem also so gewesen ist, wie Marquis berichtet hat, müsste, zumindestens in NRW, Anzeige gestellt werden, denn der Erlass greift ja nur das bestehende Recht auf und macht es der linksgrünen Gutmenschenmafia in den Lehrer-Kollegien nur noch einmal deutlich, weil die bekanntlich noch nie kapiert haben, was law & order ist =, enin, kein Film mit John Wayne, sondern die Grundlage unseres Zusammenlebens …

  40. Mutter und Sohn abzuschieben und das Mädchen alleine hierzulassen, finde ich nicht so gut.

    Die gehören umerzogen, notfalls mit (Polizei)Gewalt. Auf den Burschen darf man nicht zu siebent (?) brav und vergeblich warten, da muss ein Termin angeordnet werden, zu dem ihn (weibliche!) Polizei notfalls vorführt. Er muss belehrt werden, möglichst von einer Frau, wie das deutsche Rechtssystem funktioniert, und wo er sich gefälligst zu positionieren hat. Bei Nichtbeachtung unserer Spielregeln – Abschiebung!

  41. Unsere Guties sind einfach phantastisch – die verstehen ja wirklich alles!

    Da hat die Repräsentantin einer anerkannten Minderheit (Mädchen) ein für diese Minderheit typisches Problem (Erleiden brutalen Terrors) und unsere hauptamtlichen EdelwesInnen stehen so hoch über diesen Kleinigkeiten, daß sie dem armen Kind erst einmal empfehlen, sich doch in die Lage ihrer bedauernswerten Mutter und des leidgeprüften Bruders zu versetzen, auf diese Schläger doch einmal zuzugehen statt den Konflikt zu suchen („selbst schuld, Schätzchen“).

    Dieser haarstäubende Fall lehrt, daß es selbst im allesverschlingenden Relativismus eine Art von Hierarchie gibt: einige Positionen verdienen es mehr als andere, daß man auf sie Rücksicht nimmt, sie beschwichtigt, die Position des physisch Stärkeren offensichtlich.

    Diese Allesversteher sind doch viel widerwärtiger und schäbiger als ihre mohammedanischen Klienten.

    Orwell würde da sagen: alle minderheiten sind gleich, aber einige sind gleicher.

  42. Dem Mädchen wird natürlich nicht geholfen werden (das Verhalten der Lehrer zeigt es) und eines Tages gibt es dann möglicherweise wieder eine geheuchelte Empörung wie im Falle Hatun Sürücü.

  43. Ich denke, umerziehen kann man sie nicht, für diese Frau ist es unvorstellbar, Familienoberhaupt zu sein. Der Islam gestattet einer Frau ja nicht mal das Vertretungsrecht ihrer Kinder.

    Hier kann nur gelten: Jemand der sich nicht an unsere Gesetze hält: Ausweisung. In meinen Augen das einzige wirksame Mittel.

    Nur der Bruder begeht eine Straftat, also gehört er angezeigt. Das müsste in diesem Fall die Schule oder die Heimleitung machen.

  44. DEm Mädchen kann auch nnicht geholfen werden.

    Im Ernst, seit nicht naiv.
    Was sollen den die Leute machen?

    Mutter und Bruder halten sich einfach nicht an unsere Regeln des Zusammenlebens, der Freiheit usw… – sie haben ihre eigenen Regeln, nach dem sie leben wollen.
    Also gut: Klassenkonferenz.
    Zuerst: Lehrer sind primär da, um Schülern etwas zu vermitteln, nicht um deren sozialprobleme oder Kulturprobleme zu lösen – die meisten haben keine so weit reichende Ausbildung.
    Dann: Anzeige? – wenn etwas geschieht, also z. B. das Mädchen aus der Familie genommen wird, wird es schwer – das muss erst einmal durchgesetzt werden.
    Wärend meiner Studienzeit habe ich auf „Problemkinder“ bei Ferienreisen aufgepasst. Dabei war ein „Fall“ – Kind hatte ebenfalls schon Suizid hinter sich und kam aus einem „Elternhaus“, einer „Mutter“, die von mehreren Männern Kinder hatte. Der langjahrige neue Vater hat aller wahrscheinlichkeit nach – alle Zeichen an dem Mädchen sprachen dafür – das Kind vergewaltigt. Wegen der älteren Schwester, die mittlerweilen inder Psychatrie gelandet ist, kam es bereits wegen Vergewaltigung von ihm an ihr zur Anzeige samt Gericht usw… Mutter aber hielt zu dem typen gegen ihre Kinder und so stand aussage gegen aussage und ein Richter/Rechtssystem, dass versuchte die „Familie“ zusammen zu halten. Ergebnis war eine aussergerichtliche Einigung,; das Mädchen durfte herausgenommen werden aus der Familie mit Einverständnis der Eltern (Erziehungsberechtigte!), dafür gab es letztendlich keine negativen Folgen für den vergewaltigten Neu-Papa.
    Nun die jüngere Schwester. Alle Anzeichen vpon Kindsmissbrauch wieder.
    Was nun? Bis man so ein Kind draussen hat aus solch einer Familie, gerade wenn Mutter noch zu dem Typen hält, kann es einfach dauern – hat man dann noch einen Richter, der die familie zusammen halten will (und die schauen aufs Kinderwohl – und Heim, die Alternative ist ebenfalls ziemlich „Schei…“), dauert das einfach teilweise Jahrelang.
    Hier wohl dasselbe. Man versucht es gütig, da nämlich der Staat eben nicht helfen wird oder viel zu langsam.
    Der Bruder wird nicht verurteilt werden – und selbst wenn, wofür? weil er seine Schwester verprügelt hat? Rechnet euch selbst aus, welche „Strafe“ er, der arme Benachteiligte, dafür erhalten würde.
    Er erscheind nicht zum Termin in der Schule? Jeder Richter würde diesen Termin als Unzumutbar brandmarken.
    Die Polizei – die wird ebenfalls nichts tun, was soll sie denn auch machen?
    Unsere Gesetze sind für uns gemacht worden – für die Mehrheit der Menschen in der BRD – das heisst, für Leute mit von Haus aus bestimmten Rechts- und Gesellschaftsauffassungen, die auf bestimmte sachen Reagieren, die bestimmte Bilder, z. B. Familien- oder Sozialbilder im Kopf haben usw…
    Die Sozialarbeiterin, die wird ganz leise sein, da sonst jeglicher einfluss auf diese Familie schwindet und diese auch noch hetzen werden bei ihren Landsleuten. Ergebnis: die wird wenn es dumm läuft noch nicht einmal ihre Arbeit mit anderen machen können.
    Diese Leute kommen wohl als Flüchtlinge zu uns – aber nicht als Menschen, die bereit wären, nach unseren Regeln zu leben.
    Im Gegenteil, denen wird von allen Seiten vermittelt, dass die Deutschen böse Rassisten sind, dass sie ein Recht auf ihre Lebensweise hätten und sich ihre Kultur nicht wegnehmen lassen dürfen. Ihnen wird vermittelt, dass sie jedes recht haben, aber keine Pflichten.
    Dem Mädchen ist nicht zu helfen, denn unser Rechtssystem ist nicht dafür ausgelegt und unsere Politiker wollen es nicht.

  45. @ #53 Zagreus

    Die Polizei – die wird ebenfalls nichts tun, was soll sie denn auch machen?
    Unsere Gesetze sind für uns gemacht worden – für die Mehrheit der Menschen in der BRD – das heisst, für Leute mit von Haus aus bestimmten Rechts- und Gesellschaftsauffassungen, die auf bestimmte sachen Reagieren, die bestimmte Bilder, z. B. Familien- oder Sozialbilder im Kopf haben usw…

    Sehr gute Beschreibung! Wir stoßen mit der angeblich unantastbar guten Multikulti-Gesellschaft an Grenzen, die man irgendwann nicht mehr wird leugnen können. Ich bin gespannt, was die GUTEN dann jammern werden, wenn es mal richtig „kracht“ – nicht von unserer Seite! Irgendwo werden sie die Schuld daran wieder finden, ganz bestimmt aber nicht bei sich.

  46. @#53 Zagreus: Sie haben die Situation treffend beschrieben. Unsere Gesetze gehen meiner Meinung nach von einer Gesellschaft aus, die zumindest grundlegende Wertvorstellungen teilt. Dies ist heute nicht mehr gegeben.

  47. @ Zagreus
    Kann diese amtliche Reaktion, die Sie in Ihrer Studienzeit erlebt haben, nicht schlicht und ergreifend auf gutmenschlichen Lügen beruhen?

    Einerseits simuliert man, als Sozialinstitution für das Gute zu kämpfen (und deshalb üppig alimentiert werden zu müssen), andererseits weiß man sehr wohl, daß es sehr teuer ist, Kindern ihren unfähigen und bösartigen Eltern wegzunehmen (dann blieben ja kein Geld für Sozialfunktionäre!).

    Daher flunkert man sich und den anderen vor, es wäre das beste, die Terrorfamilie zusammenzuhalten, weil am ja sooo familienfreundlich ist als 68er und steckt sich das auf diese ekelhafte Art gesparte Geld selbst in die Tasche.

    Solche Überlegungenn mögen zynisch erscheinen, aber mittlerweile traue ich den staatlich alimentierten Breufskrakeelern jede Niedertracht der Welt zu.

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