Necla Kelek (Foto) bringt im Interview mit Michael Miersch nicht nur überzeugende Argumente gegen die Ehrenfelder Großmoschee, sondern auch gegen islamische Selbstverständlichkeiten wie zum Beispiel die Zwangsverschleierung. Ebenso wenig, wie eine Moschee vergleichbar mit Kirche oder Synagoge ist, kann man die Tracht einer Nonne mit einem Tschador vergleichen. Mehr hier…

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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64 KOMMENTARE

  1. klare und deutliche aussagen.die verfluchte ditib macht nix anderes,als türkische staatsinteressen auf deutschem boden zu vertreten.
    dagegen muss endlich mal was getan werden,wir reden der türkei doch auch nicht rein.unverschämtheit sowas.

  2. Ja, jeder PI-Leder sollte eigentlich dieses Interview jedem Kölner Ratsmitglied senden.

    Ich glaube zwar mittlerweile das die überwiegende Mehrheit unserer Volkszertreter in purer Boshaftigkeit handeln und genau wissen was abgeht (so blind kann niemand sein), bei einigen ist es aber vielleicht doch noch nicht zu spät.

  3. Die Ditib, der Bauherr der Moschee, ist ein Ableger der mächtigen und finanzstarken türkischen Religionsbehörde und die hat im Moment 800 Beamte hierher entsandt. Der Etat dieser Behörde ist nach dem des Militärs der höchste Posten im türkischen Haushalt.

    Zieht euch das mal rein…!!!

    Nur damit alle wissen, was hier abgeht! Das sind alles keine zufälle, die gealt, die Einwanderung, die Macht und Territorialansprüche.

    Was Vural Öger gesagt hat:

    „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

    .. ist kein Ausrutscher gewesen, sondern das erklärte Programm der europäischen Außenpolitik der Türkei!

    Wer Ohren hat der höre, wer Augen hat der sehe!

  4. Ja, Blödsinn, nicht.

    Die Tracht einer Nonne demonstriert, dass sie sich innerhalb ihrer Religion mit Jesus verheiratet hat. Sie tritt, jedenfalls heute, freiwillig einem Orden bei und unterwirft sich besonderen Regeln. Dabei hält sie sich nicht für etwas Besseres als die Menschen um sie herum, sie zeigt nur, dass sie für keine weltliche Beziehung mehr frei ist.

    Schon schlimm, solange in Deutschland zu leben und das nicht zu wissen.

    Das Kopftuch einer Islamfrau signalisiert: Hier kommt die Krone der Schöpfung, eine Muslima, die gleich hinter ihrem Mann, ihrem Vater und ihren Brüdern an der Spitze der Nahrungskette steht und sich vom Ungläöubigen Abschaum, den Schweinefleischfressern, Affen und Schweinen abgrenzen will. Das Kopftuch signalisiert, sie ist ehrbar, während die unbedeckten Haare der anderen Frauen signalisieren, das sind Huren. Das Kopftuch ist die islamische Variante des Arierpasses.

    Ja, Frau Kelek, die Schläfenlöckchen der Juden machen die Juden auch nicht zu Leuten, die andere verachten.

  5. Die Moschee in Köln soll 25 Millionen Euro kosten. 7,5 Millionen sind EU-Mittel.

    Ich glaube, mir wird sehr, sehr schlecht.

  6. #7

    wie schlecht wird dir dann erst,wenn ich dich daran erinnere,wer der größte netto-beitragszahler der eu ist…na,dämmerts?
    😉

  7. @pmziegler#2: Boshaftigkeit kann ein Motiv sein, aber ein unbewusstes, meistens. Am Allermeisten kommt jedoch fehlende Bildung in Frage, sprich Dummheit!

    „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!“ Brecht.

  8. 7,5 Mio. an Subventionen für eine Moschee??? Hier werden Bildungsstätten geschlossen und Kindergärten. Das ist Hochverrat, Sabotage und Veruntreuung von Steuergeldern, sowie Selbstmord eines Volkes.
    Wir können ja die Steuern direkt an Bin Laden zahlen, damit alles viel schneller geht.

  9. na,dämmerts?

    Die Tatsache, dass es mir (und den meisten hier) dämmert, kann einem den Seelenfrieden rauben. Ich weiß nur nicht, ob man mehr Wut oder mehr Verzweiflung verspüren soll.

  10. 7,5 Mio. an Subventionen für eine Moschee aus EU Mitteln.

    Ich kann garnicht soviel essen wie ich kotzen möchte .

  11. Ein sehr informatives Interview.

    Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, worum es geht, dem sollten jetzt die Augen geöffnet worden sein.

    Der Türkei geht es um Expansion. Früher eroberte man neue Länder durch Kriege. Heute gibt es eine neue, vornehmere Methode, indem man zuerst seine Bevölkerung exportiert und wenn diese in dem fremden Land zahlenmäßig groß genug ist, dann festigt man diesen Zustand durch Zementierung der bestehenden Parallelgesellschaften sowie deren Erweiterung. Und irgenwann übernimmt man dann auf diese Weise die Herrschaft. Erst den Gegner einschläfern, und dann, wenn der Gegner sich nicht mehr zu wehren in der Lage ist, die Maske fallen lassen.

    Das ist dann keine brutale Eroberung mehr wie durch Krieg, sondern ein schleichende durch Bevölkerungsexport.

  12. Das Kopftuch einer Islamfrau signalisiert: Hier kommt die Krone der Schöpfung, eine Muslima, die gleich hinter ihrem Mann, ihrem Vater und ihren Brüdern an der Spitze der Nahrungskette steht und sich vom Ungläöubigen Abschaum, den Schweinefleischfressern, Affen und Schweinen abgrenzen will.

    Da überhole ich heute einen Kleinwagen auf dre Autobahn:
    Es fährt der Patron, der schmächtige Sohnemann (etwa 13) sitzt bequem auf dem Beifahrersitz.

    Auf der winzigen Rückbank des Fiat quetschen sich die drei vermummten Frauen (oder waren es Tanten?) des Patrons zusammen, damit der Rotzlöffel ja in erster Reihe sitzen bleiben kann.

  13. #6 D.N. Reb : „Das Kopftuch ist die islamische Variante des Arierpasses.“

    Perfekt. Kommt gleich in meine Zitatensammlung.

    Und wenn ein typischer Gutmensch daran mäkelt: Vergleich hinkt, was ist mit den Männern – dann gleich klarstellen: das Kopftuch der Frau ist ja bekanntlich die Ehre des Mannes. Somit ist sie sowas wie ein Arierpass mit Beinen! Eine eigene Identität hat sie ohnehin nicht: schariahrechtlich gesehen gehören Frauen sowieso ins Sachenrecht.

  14. Werden Bauaufträge für Moscheen eigentlich öffentlich ausgeschrieben, oder wandern die 25 Millionen Euro (inclusive 7.5 Millionen aus EU-Mitteln) in die Taschen von guten muslimischen Bauunternehmen? Oder anders gefragt, werden wir einmal oder zweimal pro Moscheebau abgezockt?

  15. @ #11 Fenris

    Ich weiß nur nicht, ob man mehr Wut oder mehr Verzweiflung verspüren soll.

    Was du spürst ist „Hass“ – sagt zumindst der Niggemeier. Und der muß es wissen. Er ist ja PI-Fachmann. Also sei gewarnt: Noch einen Tag länger als PI-Leser und du schreibst „Islam ist Frieden“ in jedes Forum (obwohl du damit eigentlich „H**l H**ler“ meinst)!

  16. Was du spürst ist “Hass” – sagt zumindst der Niggemeier.

    Vielleicht liegt er hier ja einmal richtig…

  17. #13 Freiherr vom Stein (27. Okt 2007 22:02)

    Die haben ihr Präkariat exportiert, dass sich nur vermehrt hätte in der Türkei und damit das Land auch viel Geld oder grössere Unruhen gekostet hätte.

    War doch eine grandiose Idee der Moslems, die Leute zu exportieren und andere dafür sorgen zu lassen und zudem noch gleichzeitig des Islam auszubreiten.

    Alle Achtung für die Türken.

  18. Es ist verständlich, daß diese Meldungen Empörung auslösen. Aber sich an diesen festzubeißen ist irrelevant.
    Die Etablierung des Islam ist EU gewollt.
    Nationale Regierungen sind nur noch Erfüllungsgehilfen.
    Unsere Politiker und Parlamente sind überflüssig, kosten viel Geld und dienen nur dem Zweck der Bevölkerung eine Demokratie vorzutäuschen.
    Ein paar Beamte könnten Beschlüsse der EU auch umsetzen.

  19. So, mal an alle Studenten hier:

    7.5 Mio. Euro für an staatlichen Hilfenfür einen MohammedanerInnentempel in Colonia Anatolyia (Köln)!!!!

    Dafür müssen 7.500 Studenten in Köln Studiengebühren zahlen, weil die NRW-Landesregierung sparen will!

    Ein Viertel der Einnahmen aus Kölner Studiengebühren wird quasi für den MohammedanerInnentempel verbraten, nicht für neue Labore, Dozenten, Mensen……

    Welche linke Student sollte jetzt nicht seinen Asta umkrempeln?

    Ach so, es sind ja EU-Gelder….

    Da zahlen wir ja auch gar nicht ein…..

  20. Studiengeühren,Freibetragskürzungen,Abgeltungssteuer
    was kommt noch ? Bald ist es soweit das die Ärmeren und Armen den Reichen dieses Landes „den Islam“ wünschen werden.
    Schliesslich verliert „der Arme“ mehr oder weniger nichts mehr -in Deutschland, in Europa
    wenn er sieht das alle Reichen des Landes seine ,-unsere Werte—– verraten haben.

  21. Hier noch mal was aus Berlin zum Thema:

    http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2007/10/26/iranberlinerin-kopftuch-islam/iranberlinerin-kopftuch-islam,geo=2770538.html

    Ich habe das Kopftuch abgelegt
    und habe Angst

    Farzaneh will ihren richtigen Namen nicht nennen – aus Sorge, religiöse Fanatiker könnten ihr etwas antun

    Die Frau, die sich Farzaneh nennt, ist zierlich, hat dunkle, lange Haare und ein schönes Lachen. Bei der Frage nach ihrem richtigen Namen wird sie ernst: „Den kann ich Ihnen nicht nennen. Ich habe Angst um mich und meine Kinder.“ Farzaneh, die gebürtige Iranerin, hat das Kopftuch abgelegt und dem Islam abgeschworen.

    Mit ihrem Bekenntnis lebt die 55-Jährige gefährlich. Abfall vom Glauben kommt nach Meinung vieler Islam-Gelehrter einer Todsünde gleich und darf sogar mit dem Tod bestraft werden.
    ….

  22. @pmziegler

    Kleinwagen?
    Ich sehe Türken nur in Luxusschlitten.

    Man beachte: Ein Auto darf für HartzIV Empfänger einen Wert von 7000€ nicht übersteigen!
    Aber die „Fallmanager“ werden sich doch nicht selber in Gefahr bringen und da nachhaken!

  23. #12 KiraSteinkamp

    7,5 Mio. an Subventionen für eine Moschee aus EU Mitteln.

    Ich bin nicht leicht zu schockieren, aber da verschlägt es selbst mir die Rede.

    Subventioniert die EU eigentlich auch die Bomberjacken der Neonazis? Konsequent wäre es.

    Hoffentlich wird die geplante Groß-Moschee (kürzlich las ich irgendwo die Bezeichnung „Mohammedaner-Tempel“ – gefällt mir) von einer großen, freien Fläche umgeben sein. Dann kann man sie, sobald in Europa ein bißchen Vernunft zurückgekehrt ist, auch wieder sprengen, ohne nahegelegene, harmlose Gebäude zu gefährden.

  24. 2 pmziegler (27. Okt 2007 21:16)

    Ich glaube zwar mittlerweile das die überwiegende Mehrheit unserer Volkszertreter in purer Boshaftigkeit handeln und genau wissen was abgeht (so blind kann niemand sein), bei einigen ist es aber vielleicht doch noch nicht zu spät.

    Das müßte voll zutreffen, wenn die nicht total blind sind und eine angeborene Ingnoranz haben.

    Die ständigen Negativmeldungen über Moslems und das Aufbegehren der nichtislamischen Bevölkerung bei Ehrenmorden und anderen Straftaten und gegen Großmoscheen kann doch nicht völlig an denen vorübergehen.

  25. Was spricht gegen die Moschee?
    Interview mit Necla Kelek

    Fragen an die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek

    Frau Kelek, wenn man kein Islamexperte ist, fällt es schwer zu unterscheiden, wie verschiedene Ausdrucksformen des muslimischen Glaubens gemeint sind. Nehmen wir den Kölner Moscheebau.
    Glauben ist eine persönliche, Religion eine öffentliche Sache. Die geplante Dimension des Kölner Moscheebaus ist eine politische Demonstration des türkischen Islam in Stein. Die muslimische Gegengesellschaft will gesellschaftsfähig werden, und der Gemeinde wird durch die helal (reinen) Geschäfte auf dem Gelände bedeutet: Kauft bei Muslimen.

    Warum?
    Das Vorbild für den Kuppelbau und die Minarette ist die Hagia Sophia in Istanbul, die von den Osmanen eroberte größte christliche Kirche ihrer Zeit. Wenn die von der türkischen Regierung abhängige Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) so baut, ist das nicht nur eine ästhetische Frage, sondern es soll ein Zeichen gesetzt werden: Seht her, wir sind jetzt hier, und uns hat keiner reinzureden. Architektur ist Zeichensprache wie das Kopftuch oder der Tschador.

    Was ist mit dem Tschador, den man immer häufiger in deutschen Städten sieht, Brauchtum oder Demonstration?

    Die Frau zeigt mit dem Tschador ihre Unterwerfung, macht sich in der den Männern vorbehaltenen Öffentlichkeit unsichtbar. Islamische Städtearchitektur macht die Trennung manifest: für die Männer die Plätze, für die Frauen die Sackgassen.

    Der Tschador ist also keine Tracht, wie ein Tirolerhut oder ein Dirndl, sondern ein aggressives Gesinnungsabzeichen?

    Ja, er ist bei uns getragen eindeutig ein Gesinnungsabzeichen, das für die Trennung der Gesellschaft in Mann und Frau wirbt.

    Und das einfache Kopftuch?

    Das Kopftuch ist politische Mode. Ein Zeichen, um Identität, Zugehörigkeit beziehungsweise Abgrenzung zu demonstrieren.

    Aber die Tracht der Nonnen, oder die Hüte und Schläfenlocken frommer Juden drücken doch etwas Ähnliches aus?

    Nein, die Nonne oder der fromme Jude demonstrieren ihre persönliche Beziehung zu Gott. Sie bleiben dabei gleichberechtigte Bürger. Tschador und im abgeschwächten Maße auch Kopftuch sind ein Bekenntnis zu ganz bestimmten Machtverhältnissen im Diesseits. Die islamische Frau verhüllt sich für den Mann, der ihr Herrscher und Beschützer ist – und nicht für Gott. Sie zeigt damit, dass sie die Ehre ihres Mannes ist.

    Das klingt alles ein bisschen sehr strikt. Welche Möglichkeiten bleiben den Muslimen dann noch als Ausdruck ihrer Kultur?

    Gelebter Glaube kann sich nicht in öffentlichen Demonstrationen erschöpfen, sondern muss als gelebte Kultur die Menschen bereichern und sollte nicht Mittel der Abgrenzung sein. Um das Opferfest zu begehen, ist es zum Beispiel überflüssig, ein blutiges Schlachtfest zu veranstalten.

    Warum also die Aufregung um Moschee-Neubauten?

    Die liberalen Westler denken, eine Moschee sei im Prinzip das Gleiche wie eine Kirche oder eine Synagoge – ist sie aber nicht. Islam heißt „Unterwerfung“. Es gab keine kritische Selbstreflexion der muslimischen Gemeinschaften, sie haben sich keinen Schritt bewegt. Ich lerne in der Moschee nicht Nächstenliebe und ein guter Mensch zu sein, sondern mich zu unterwerfen. Auch dies wäre zu akzeptieren, wenn es eine Beziehung zwischen dem Gläubigen und seinem Gott ausdrücken würde. Aber es ist in der Regel die Unterwerfung unter ein Kollektiv mit aggressiven Machtansprüchen im Diesseits.

    Was macht Sie da so sicher?

    Schauen Sie sich mal Koranschulen an. Das ist ein dumpfes Pauken ohne jegliches Verständnis, geschweige denn Kritik. Die kleinen Jungen lernen dort nur, sich dem Imam zu unterwerfen. Es gibt ja keine Institution, die das überprüft. Was der Imam sagt, ist Gesetz. Da werden keine Bürger erzogen, sondern Untertanen. Warum kümmern sich die Imame nicht um zwangsverheiratete Mädchen, um geschlagene oder vergewaltigte Kinder?

    Wie kann denn ein deutscher Bürgermeister oder Verwaltungsbeamter überhaupt erkennen, wen er da vor sich hat, wenn Muslime ein Anliegen vortragen?

    Viele Fragen stellen. Eine lautet: Woher kommt das Geld? Die Moschee in Köln soll 25 Millionen Euro kosten. 7,5 Millionen sind EU-Mittel. Um den Rest aufzubringen, müsste jeder der behaupteten 100 000 Muslime in Köln und Umgebung pro Kopf 175 Euro spenden. Wer’s glaubt, wird selig. Die Ditib, der Bauherr der Moschee, ist ein Ableger der mächtigen und finanzstarken türkischen Religionsbehörde und die hat im Moment 800 Beamte hierher entsandt. Der Etat dieser Behörde ist nach dem des Militärs der höchste Posten im türkischen Haushalt. Für mich ist der Bau der Kölner Moschee keine Frage von Religionsfreiheit und auch kein Zeichen der Integration. Sie ist die Botschaft des türkischen Staatsislam in Deutschland.

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2124

  26. Ich lerne in der Moschee nicht Nächstenliebe und ein guter Mensch zu sein, sondern mich zu unterwerfen.

    Das mit Nächstenliebe ist klar, is nich inne Moschee.

    Jedoch lernen die Muslime sehr wohl in der Moschee ein guter Mensch zu werden.

    Nur das Wort gut hat eine andere Bedeutung für Muslime.

    Gut sein heißt für Muslime, einen Christen oder Juden umzubringen. Dann werden die guten Taten nicht mehr mit den schlechten Taten abgewogen. Sondern du bist dann von Haus aus gut und kommst sofort ins Paradies.

  27. # Steppenwolf richtig, die derzeitige Vermuselung ist politisch gewollt
    Zitat aus dem Interwiev: „Hier (Koraschulen) werden keine Bürger erzogen, sondern Untertanen“. Das ist für mich der Beweis, dass die Einheimischen langsam ausgetauscht werden sollen.

  28. Es müsste mehr muslimische Menschen geben wie Frau Kelek, die öffentlich in den Dialog gehen und auch die definitiv andere Seite des Islam beschreiben und auch aus dem alltäglichen Leben schildern.

    Ich bin immer noch erstaunt, wie viel blind durch die Weltgeschichte gehen..

  29. #30, ismir_schlecht,

    ich verwehre mich entschieden gegen Ihren Generalverdacht die Hartz-IV-Fallmanager betreffend!

    Wie können Sie so etwas behaupten?

    Die Fall-Manager kontrollieren genau:
    Bei den Rücklagen, Lebensversicherung, Auto, Größe der Wohnung….
    Und die schicken jeden körperlich Gesunden zum Fegen für 1 Eruo in den Park!

    Das machen sie, die Fallmanager, bei Hartz-IV-Empfängerm, solange sie Hans, Fritz, Ludwig oder Wilhelm heissen.

    Bei Ahmet, Mahmoud, Murat und Borat hingegen muss der kulturelle Hintergrund berücksichtigt werden: Sie sind traumatisierte Bürgerkriegsflüchtlinge, von der IDF vertrieben oder hier Asylsuchend, weil sie in ihrer Heimat (dem EU-Kandidaten Türkei) politisch verfolgt werden.

    Diese Menschen sprechen kein Deutsch, sie dazu zu zwingen, wäre diskriminierend. Sie könnten auch nicht zum Fegen des Parks herangezogen werden.

    Die öffentlichen Verkerhsmittel sind wegen der Skinhead-Banden zu gefährlich, aus Sicherheitsgründen wird ihnen daher der 3er-BMW zugestanden!

    Also, keinen Generalverdacht bitte!

  30. und WANN wird dem konvertierten Muslim Fritz Schramma (Oberbürgermeister von Köln mit von Türken getötetem Sohn) das klar?

  31. @migrant

    never, es sei denn, man hätte mal Zugriff auf seine Kontobewegungen…

    @Eurabier
    danke, sehen sie, ich denke zu kurzsichtig;-)

  32. Zum Titel

    Kelek: Moscheen erziehen nicht zum Bürger

    Insb. nicht, wenn sie vom Mohammedanerbrüderschafts-Führer und Wahhab-Kassenwart Ibrahim el-Zayat finanziert und „begleitet“ werden.

    Aktuell:

    » WIESBADEN (dpa)

    Nachbarinnen schütteln auf den Zuschauerbänken den Kopf, wenn Bauherr Ibrahim El-Zayat das Wort ergreift. El-Zayat wiederum beklagt sich, dass ihm die Gegenseite von Anfang an mit Ablehnung begegnet sei. Er gilt als europäischer Muslim-Funktionär. Er ist Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) und Generalbevollmächtigter der Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG), die der Verfassungsschutz als Nebenorganisation von Milli Görüs einstuft.
    2006 kaufte er den leerstehenden Supermarkt auf dem Gräselberg, um ihn zum neuen Domizil der in einem Hinterhof residierenden IGMG-Gemeinde umzuwandeln. Er vertraute auf die erteilte städtische Baugenehmigung – und auf seine Erfahrung, dass Widerstände abflauen.

    Nun wird im früheren Supermarkt bereits gebetet, doch der Konflikt hat nichts an Schärfe verloren. Die anderen Eigentümer berufen sich auf ein in der Teilungserklärung verbrieftes Mitspracherecht bei Nutzungsänderungen. Im Mai erwirkten sie einen Baustopp. „Wir haben hier einen Zustand, der uns erheblich belastet“, klagt El-Zayat. … «

    http://www.az-badkreuznach.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=3024683

    @el-Zayat: Freies Land hier. Wem die Zustände nicht passen, findet in Saudi-Arabien, Pakistan oder Ägypten ggf. Zustände, die ihm mehr zusagen. Und tschüß.

    btw: Die Wiesbadenerin MdB http://kristina-koehler.de ist die Intimfeindin von el-Zayat. Sie hat schwer seine sog. „Ehre“ beschädigt, als ein Deutsches Gericht klarstellte, daß sie den Moslembrüderschaftsführer einen Moslembruder nennen darf.

    „Es wäre verheerend, wenn frei gewählte Abgeordnete im Kampf gegen extremistische Kräfte
    in unserem Land sich nicht mehr trauen könnten, offen Ihre Meinung zu äußern.“

    (Kristina Köhler MdB)

  33. @ #27 Eurabier:

    So, mal an alle Studenten hier:

    7.5 Mio. Euro für an staatlichen Hilfenfür einen MohammedanerInnentempel in Colonia Anatolyia (Köln)!!!!

    Dafür müssen 7.500 Studenten in Köln Studiengebühren zahlen, weil die NRW-Landesregierung sparen will!

    Ein Viertel der Einnahmen aus Kölner Studiengebühren wird quasi für den MohammedanerInnentempel verbraten, nicht für neue Labore, Dozenten, Mensen……

    Welche linke Student sollte jetzt nicht seinen Asta umkrempeln?

    Zumindest an meiner Uni war die Asta bis vor kurzem wirklich extrem links. Und jeder in diesem illustren Kreis verfügt über eine Faschismus-Keule von wahrhaft gigantischen Ausmaßen. Jeder, der öffentlich fordern würde, die Studiengebühren zu senken oder abzuschaffen (was ja eine Hauptforderung ist) indem man vielleicht nicht mehr Moscheen finanziert, würde öffentlich zum Abschuss freigegeben. Wenn man diese linken Asta-Genossen wirklich in Bedrängnis bringen wollte, müsste man vielmehr fordern, die Studiengebühren zu verdoppeln, um mehr Multi-Kulti zu finanzieren. Würde mich interessieren, wie sie sich da rausreden würden…

  34. #44, Fenris,

    das wäre doch eine gute Idee!

    Es reichen ja schon selbst-gemachte Plakate, mit Corell oder Power-Point kein_problem, indem man den Asta zu so etwas auffordert. Das Ganze hübsch auf dem Campus platziert…..

    Einfach die Linke in die Gutmenschenfalle tapsen lassen!

  35. #2 pmziegler

    so blind kann niemand sein

    Doch. Zwar gibt es auch ein paar richtig böse Menschen, aber selten. Für das schädliches Verhalten vieler Menschen hat Bosheit keine große Erklärungskraft. Dummheit schon.

    Man darf nicht vergessen, daß Dummheit nicht grundsätzlich verbunden sein muß mit mangelnder Intelligenz oder Bildung. Die schlimmste (und am schwersten heilbare) Form der Dummheit ist die ideologische Verblendung.

    Die ist zwar mit der Intelligenz etwas antikorreliert (was sich aber erst in sehr hohen IQ-Bereichen auswirkt) nicht aber mit der Bildung. Es gibt dumme Gelehrte (siehe viele islamische Theologen), und auch studierte Europäer werden oft im Rahmen ihres Bildungswegs im Sinne des jeweiligen Zeitgeistes indoktriniert und damit dümmer, als sie vorher waren. (Das gilt insbesondere für geisteswissenschaftliche Fächer, denn das klare Denken im Rahmen der exakten Naturwissenschaften ist dieser Art der Dummheit abträglich.)

    Erfahrungsgemäß das beste Mittel zum Klügerwerden ist da ein starker, persönlicher Leidensdruck, der zum Umdenken zwingt. Manche aber (wie beispielsweise der erwähnte Herr Schramm) sind auch dagegen ziemlich resistent.

  36. Na ja, hinterher entscheidet sich die Asta dann gegen die armen Studenten zu Gunsten der noch viel ärmeren unterdrückten Migranten und wir dürfen dann statt 500 gleich 1000 € pro Semester zahlen. 😉
    Die Linken haben da ja nicht viel Sinn für Satire

  37. #47 Fenris (28. Okt 2007 13:36) so wirds aussehen. von 800 Euro pro Semester, habe ich nicht ein Seminar abbekommen damals. Es wurde nicht ein Kopierer mehr aufgestellt, nicht ein Buch mehr bestellt, aber dafür hat man eine neue Tür am Haupteingang. In Wiwi Fächern, besetzten 2 Mitstudenten mit Migrationshintergrund eine ganze Reihe für 20 Personen und lassen eine Freundin von mir dort nicht sitzen, weil sie die Plätze frei halten für ihre Kumpanen. klasse -.-

  38. #7 Fenris schreibt:
    Die Moschee in Köln soll 25 Millionen Euro kosten. 7,5 Millionen sind EU-Mittel.

    Ich glaube, mir wird sehr, sehr schlecht.

    €U-„Vorbeitrittshilfen“ an Erdogans Islamistan:
    500.000.000€U!!

    Kleinigkeit am Rande: Die Mehrheit der Europäer und mittlerweile auch des klein-asiatischen Türkenstaates sind GEGEN den Türkeibeitritt!

    Ein €U-Faschist meinte, die Ablehnung des €U-Ermächtigungsgesetzes würde uns 30 Jahre zurückwerfen.
    SUPER!
    Dann haben wir die Arbeitslosenzahlen und Gewaltkriminalitätsstatistiken aus den 70ern! 🙂

    FÜR EIN FREIES EUROPA GUTGELAUNTER PATRIOTISCHER NATONALSTAATEN!
    http://www.rhein-main.net/sixcms_upload/media/453/deutschlandfahne.jpg
    Weg mit der €U-Bürokratenmafia!

    „Wir lieben die Italiener,
    bewundern die Deutschen,
    und bleiben lieber Holländer.“

    Leon de Winter

    Klein-asiatische Türken in der €U:

    „Treten sie ein, treten wir aus.“

    Geert Wilders
    ___

    Wg. Bürokratenmafia:

    Jean-Claude Juncker, Ministerpräsident von Luxemburg, turnusmässiger EU-Ratsvorsitzender:

    „Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.
    Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände,
    weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter
    – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

    Quelle: Spiegel 52/99

    Anm.: Er irrt. Abschaffung des €, Wiedereinführung von Gulden, Franc und Mark, ist kein sonderliches Problem. EU-Volksabstimmung gefällig? 😉

  39. Nachtrag: ich habe das hier mal angeführt, weil ich weiss, dass ihr mir nicht so Sachen an den Kopf werfen werdet wie: „Stell dich mal nicht so an“, oder “ das ist doch nur ein Einzelfall“ oder „Och und du meinst, du hast Anrecht auf den Platz weil du deutsch bist?“ (sowas passiert einem nämlich dann im SPON Forum)

  40. Gute, überzeugende Argumenation einer imponierenden Frau, die offensichtlich weiß – im Gegensatz zu vielen deutschen Islamverstehern – wovon sie spricht.

    Erstaunlich für mich, daß ihre Ansichten so wenig Widerhall finden bei unserer politischen und medialen „Elite“. Sind die zu dumm oder was? Ideologisch so verblendet, daß sie nicht mehr differenziert und selbstkritisch ihre Meinung hinterfragen können?

    Ist eines der Rätsel für mich, die ich einfach nicht auflösen kann.

    Zumal ja viele Apologeten der Islamisierung selber keinerlei Vorteil persönlich daraus ziehen – Aldi & Co. natürlich schon – das kann ich nachvollziehen, aber Kerner, Roth, Schramma, Merkel, Müntefering, Käsmann u. die vielen anderen „Dhimmies“?

    Da verstehe ich es nicht – oder sind wir die Irregeleiteten?
    Machen uns verrückt – dabei wird alles gut mit der uns bereichernden und befruchtenden Religion des Friedens?

    Freu‘ mich schon auf unsere Bundeskanzlerin im Tschador oder wie diese schwarze Ganzkörperkutte auch immer heißt.

    Wär‘ ja in dem speziellen fall auch nicht wirklich ein Verlust – die innerlichen Werte bleiben ja vollständig erhalten.

  41. Freu’ mich schon auf unsere Bundeskanzlerin im Tschador oder wie diese schwarze Ganzkörperkutte auch immer heißt.

    Jou und denn heisst´s von ihr, inklusive ihres Darth Vader Outifts: Isch bin dei Kanzler

  42. @#49 Nevermore:

    so wirds aussehen. von 800 Euro pro Semester, habe ich nicht ein Seminar abbekommen damals.

    Ein Kommilitone hat vor ein paar Wochen in irgendeinem Polit-Mgazin einen Bericht gesehen, in dem es um die Verwendung der Studiengebühren ging. Es gab wohl Unis, die mit dem Geld erst einmal die Heizkosten bezahlt haben.

  43. #54 Fenris (28. Okt 2007 14:19): japp. dieses jahr hat meine ex uni solch einen Zulauf, so dass die sogar für bestimmte fächer den NC aufgehoben haben, weil sie dann mehr Kohle bekommen. Unfassbar und geworben wurde mit Qualität der Lehre. Nur die sucht man noch immer verzweifelt.

  44. #57 Verfechter der Freiheit (28. Okt 2007 14:56) : Heftig. Klar auf diesem Sendeplatz und zweitens, weil doch eh keiner „Philosophen“ ernst nimmt. Ich will das die Frau den Platz bekommt, den sie verdient: nachrichtenstudios zur Prime Time!

  45. Gefährlich, gefährlich Frau Kelek…

    Aber danke für dieses mutige, ehrliche und gute Interview.

    Respekt!

  46. Naja, die Wurstschwuchtel Ole von Beust möchte dem Islamistentempel in St. Georg mit 2,9 Millionen Euro der freien und Hansestadt Hamburg beglücken. Ich weiss nicht, ob die dem von Beust dafür nett im Popo bohren oder was auch immer. Das entspricht in etwa auch dem deutschen Anteil an den EU Mitteln für die Kölner Moschee. Pikant dabei: di St. Georger Moschee ist ein vom Verfassungsschutz observierter und als hochgefährlich eingestufter Bombenbautempel.

  47. Daß 7,5 Mio. Euro aus EU-Mitteln und damit auch von uns finanziert werden, ist ja ungeheuerlich! Gibt es hier nicht doch einen Anwalt unter den Lesern/Kommentatoren, der die Frage beantworten könnte, ob der Steuerzahler nicht doch ein Recht darauf hat zu erfahren, was mit seinen gezahlten Steuergeldern finanziert wird/werden soll? Hat der Steuerzahler nicht ein Mitspracherecht über die Verwendung der eingezahlten Steuergelder? Die Verschwendung von Steuergeldern muß beendet werden.

    Apropos Kopftuch. Mir ist in letzter Zeit folgendes aufgefallen:

    Unter dem Kopftuch gibt es noch ein Kopftuch – ganz in schwarz. Hat das etwas zu bedeuten oder ist das ein bestimmtes Zeichen? Fällt mir zumindest in Berlin immer mehr auf….

  48. #62 vossy
    Ja, das habe ich auch schon oft gesehen. Es handelt sich dabei um eine Art Badekappe (es ist keine Badekappe, sieht nur so ähnlich aus). Die Kappe wird zuerst aufgesetzt und dient in erster Linie dazu die Haare der Stirnpartie im Zaum zu halten und zu bedecken.

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