aye.gifErst letzten Monat wurde der Dschihadist Fawaz Damra vom islamischen Zentrum in Cleveland (USA) abgesetzt. Heute hat, wie LGF berichtet, sein Nachfolger, Imam Ahmed Alzaree, schon vor seinem Amtsantritt bereits wieder gekündigt. Und wem gibt er wohl an all dem die Schuld? Den Schmuddelbloggern natürlich… Ein nachahmenswertes Beispiel…

Imam Ahmed Alzaree kündigte am Montag – drei Tage vor seinem geplanten Arbeitsantritt als spiritueller Leiter des islamischen Zentrums von Cleveland – seinen Rücktritt an. Alzaree sagte, Anspielungen von Bloggern, dass er antisemitisch sei und zu Leuten Verbindung habe, die unter Verdacht stehen, Beziehungen zu Terroristen zu pflegen, hätten die Atmosphäre im nordöstlichen Ohio dermaßen vergiftet, dass er und seine Frau Marwa sich entschieden, sich anderswo umzusehen. Alzaree sagte:

“Cleveland ist jetzt ein Albtraum für sie. Für mich und die jüdische Gemeinde wird es nie einen guten Start geben.“

Offenbar wird der „Ärmste“ von „intoleranten Leuten“ verfolgt, die einfach nicht begreifen können, wie er hinter dem Rücken der Amerikaner, so etwas sagen konnte:

Liebe Brüder und Schwestern,

die Rede über das Jüngste Gericht ist lang und voller Dinge, die den menschlichen Geist verwirren werden und Furcht in die Herzen der Gläubigen einpflanzen. Jeder neue Tag ist schlimmer als der vorangegangene, da wir uns der bestimmten Stunde nähern. Zu den Zeichen der Ankunft des Gerichtstags gehört, was der Prophet Allahs, Friede sei mit ihm, gesagt hat:

“Die Stunde des Gerichts soll nicht kommen, bis die Muslime die Juden besiegt haben. Die Muslime sollen die Juden töten bis sich der Jude hinter einem großen Felsen versteckt oder einem Baum – und der Fels oder Baum wird zum Muslim rufen: O Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn. Alle außer dem Gharqad-Baum (Bocksdorn – Lycium europaeum), der nichts sagen wird, weil das der Judenbaum ist.“

Einverstanden. Dieser Moment scheint jetzt sehr bald erreicht und nahe bevorstehend. Wir bitten Allah SWT (Subhanahu wa ta’ala – herrlich und erhaben ist ER), uns nicht zu schwer zu prüfen, wenn wir am Leben sein sollten bis zu diesem schrecklichen Moment, insha’allah (im Namen Allahs).

(Spürnase: Urs Schmidlin)

Like
Beitrag teilen:
 

32 KOMMENTARE

  1. ….und die Islamophilen in Deutschland, allen voran die Schweinemedien und die Politiker unterstützen die Vertreter dieses Gedankengutes.

    Die EU forciert dieses Gedankengut; will es uns als Kulturbereicherung verkaufen.

    Erstaunlich, oder ?

  2. ….seltsam, dass die Wahrheit sagen, in den Staaten, zu solchen Weiterungen führen kann.

    Dies gefällt mir, hätten wir doch auch ein Stück davon hier …., in Deutschland!

  3. Im Kommentarbereich von LittleGreenFootballs habe ich den passenden Begriff für mich gefunden:

    Ich bin „jihadophobe“ !

    Yes, indeed.

  4. „… Für mich und die jüdische Gemeinde wird es nie einen guten Start geben.“

    WIE könnte es einen „guten Start“ auch jemals geben, da der Koran doch den Hass insbesondere auf Juden (und Christen – also die „Schriftbesitzer“) in vielen Versen predigt ?

    Wovon träumt dieser „Imam Ahmed Alzaree“ eigentlich ?

    Siehe Koran oder :

    http://islamprinzip.wordpress.com/about

    Echnaton

  5. Was fällt den Bloggern auch ein, so mir nichts dir nichts Zitate zu bringen. Das ist sowas von unfair.

    Noch ein Kommentar aus LGF, der gut gefällt:

    Sobald man das Licht anmacht, fliehen die Kackerlaken in dunklere Ecken.

  6. #4 Echn Aton (29. Okt 2007 23:27)

    Davon träumen die Moslems:

    Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
    Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
    (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?
    Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.
    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:
    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”

    Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

    ….wenn Europa Eurabia geworden ist.

    Man achte auf das Datum.

  7. #1 karlmartell
    Erstaunlich, oder ?
    Da ist nichts Erstaunliches daran.
    Es geht um Billionen.

    Kulturen , Völker und Religionen müssen zu einer Masse vermischt werden.
    Masse, die Geld und Macht bedeutet.

  8. Kulturbereicherung gestern beim Zahnarzt

    Da wurde ich mal wieder Zeuge einer sehr bezeichnenden Episode. Ich muß vorausschicken, daß mein Zahnarzt — im ehemaligen Ostteil der Stadt Berlin gelegen — eigentlich ein geradezu mustergültiges Beispiel von Integration ist. Der Doktor selbst ist rumänischer Herkunft, in meinen Augen ein sehr kompetenter Mediziner und darüberhinaus von vorbildlichen Umgangsformen. Auch ansonsten ist in der Weise, wie seine Praxis geführt wird, nicht das geringste auszusetzen.

    Auch ist es so, daß seine Praxis unter anderem von vielen Leuten frequentiert wird, deren Herkunft die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion sind. In einer solchen osteuropäisch angehauchten Umgebung fühle ich mich normalerweise alles andere als unwohl, da ich selbst mit einer Russin verlobt bin, mit allen damit einhergehenden kulturellen Berührungspunkten.

    Als ich mich jedoch gestern kurz im Wartebereich der Praxis niederließ, um auf meine Behandlung zu warten, fiel mir dortselbst gleich ein bestimmter Herr auf. Dieser zeichnete sich zunächst durch nichts weiter als durch einen Rauschebart aus, was als solches ja noch nicht unbedingt zu einem Verdacht veranlassen sollte. So ein Rauschebart könnte ja auch — bei oberflächlicher Betrachtung — einen russisch-orthodoxen sogenannten „Altgläubigen“ kennzeichnen.

    Dem war aber nicht so. Es folgte, daß dieser Herr von einer der sehr freundlichen und gutaussehenden weiblichen Sprechstundenhilfen in russischer Sprache daraufhin angesprochen wurde, daß seine Behandlung noch einige Wartezeit in Anspruch nähme, und daß seine Behandlung von der __Frau__ Doktor vorgenommen werden würde. Daraufhin reagierte der Herr nur mit einem hämischen Lachen und widmete sich wieder der russischen Zeitung, die er sich davor schon vorgenommen hatte.

    Unmittelbar danach läutete dann das Handy jenes sauberen Herrn, und die folgende Kommunikation, wiewohl mit aller Selbstverständlichkeit und ohne jede Zurückhaltung geführt, entzieht sich meiner Kenntnis, da weder in deutscher noch in russischer Sprache geführt. Jedenfalls dauerte diese lange an, und da sich der Herr mit dem Namen „Abdullah“ meldete — nicht nur einmal, sondern mehrmals — und mehrmals auch Berliner Straßennahmen genannt wurden im Zusammenhang mit dem eindeutig zu verstehenden Begriff „Sultan“, ist mir dann natürlich klargeworden, was der obszöne Rauschebart bei diesem „Herrn“ für eine Bedeutung hat.

    Obszön ist natürlich nicht nur dieser ungepflegte häßliche Rauschebart, sondern auch die Attitüde Frauen gegenüber, die dieser saubere Herr da so meinte von sich geben zu müssen. Es war nur ein Glück, daß ich rechtzeitig vom Doktor in den Behandlungsraum gebeten wurde, da schon die Körpersprache jenes offensichtlichen „Gotteskriegers“ bei mir eine Agression sondergleichen hervorgerufen hatte.

    Ziemlich sicher, was das für ein Knecht gewesen sein mag … ob nun Tatare, russischer Konvertit oder „Kaukasier“ welcher Abstammung auch immer. Daß er auf jeden Fall was zu verbergen hatte, äußerte sich darin, daß er sich irgendwann während seines langandauernden Handygesprächs sichtlich aufgeregt auf die Toilette verzog … ob das nun korangemäß gewesen sein mag? Ach, ich vergaß, die Takwija …

    Auch die mißtrauischen Blicke seitens der Sprechstundenhilfen, die der saubere Herr immer wieder während der Episode erhielt, sprachen Bände.

    Da bleibt mir nur zu sagen: Mögen Herr und Frau Doktor sowie die sehr ansehnlichen Sprechstundenhilfen aus der Sache mit diesem Möchtegern- oder tatsächlichen Taliban eine Lehre ziehen! Ich denke, daß die Chancen hier gar nicht einmal so schlecht stehen, da die Leute in dieser Praxis keine Dummen zu sein scheinen.

    Na schledanou!
    dr.morgenrot

  9. #7 Steppenwolf (29. Okt 2007 23:47)

    zu einer „breiten Masse“ wie es unsere „ELITE“
    auszudrücken beliebt.

    Meinetwegen kann sich diese „ELITE“ gerne mit der „Masse“ vermischen.

    Bevor sie die Völker zwangsvermischen, sollen sie fragen, was die Völker dazu meinen.

    Die EU ist einfach nicht legitimiert, solche Entscheidungen zu treffen.

  10. OT: Polizei-Imame pro und contra

    http://mail.gruene-mail.de/phorum/read.php?f=14&i=131517&t=131022

    Es stimmt, dass wir ein Problem mit der Jugend haben, aber das kommt garantiert nicht durch den Einfluss der Jugendlichen mit (islamischen) Migrationshintergrund, sondern dadurch dass diese Jugendlichen keine Perspektiven haben.

    Dann stimmst Du mir also zu, daß Polizei-Imame die völlig falsche Antwort auf Kriminalität von Jugendlichen mit islamischem Migrationshintergrund sind? 🙂

    Viele Grüße,
    Haiduk

    Halit Pismek ist der Imam der Ayassofya-Moschee in Essen-Katernberg. Der 33-Jährige kümmert sich um Jugendliche, die straffällig geworden sind. „Alles, was im deutschen Strafrecht verboten ist, ist auch vom Koran untersagt“, sagt der Vorbeter.

    Pismek ist regelmäßig mit der Polizei in seinem Stadtteil unterwegs. „Viele Muslime hören eher auf den Imam als auf die deutschen Beamten“, sagt der Gemeindevorsteher, der vor zehn Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist. Der Imam ist für viele Muslime eine natürliche Respektsperson.

    Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/492800

  11. OT: Strafrechtlich Relevantes im Forum der Grünen?

    Hinweisen will ich die Redaktion an dieser Stelle auf den Beitrag

    http://mail.gruene-mail.de/phorum/read.php?f=14&i=131236&t=131022.

    des Benutzers Zolon. Nachdem sich Mordaufrufe und brutale Mordversuche gegen islamkritische Menschenrechtler (Stefan Herre und Anders Gravers in Dänemark) mehr und mehr häufen, sollte klar sein, daß es sich bei diesem Beitrag um eine strafrechtlich relevante politische Verdächtigung im Sinne § 241a StGB handelt. Nachdem gemäß Absatz 2 auch die Übermittlung einer solchen Verdächtigung strafbar ist, wäre meine Empfehlung an die Redaktion, den Beitrag dieses Benutzers zu löschen. Ist aber freilich nur eine Empfehlung, obwohl Zolon mit diesem Beitrag sicher auch gegen die Forenregeln verstoßen hat:

    „Gelöscht werden Beiträge und Antworten, die gegen das deutsche Presse- oder Persönlichkeitsrecht verstoßen. Dies gilt insbesondere für Beiträge und Antworten, deren Inhalt die Grenzen einer sachlichen Auseinandersetzung und des gegenseitigen Respekts verletzen.“

    Quelle: http://mail.gruene-mail.de/phorum/read.php?f=14&i=131516&t=131377

  12. Die Musels haben es geschnallt.

    Die Geldquelle Öl wir über kurz oder lang versiegen.
    Die Geldquelle „Europäischer Dhimmi“ aber nie.
    Desshalb wohl der Eroberungsfeldzug durch Europa,um hier die Oberhand zu bekommen.

    Denn, die Sondersteuer, die die europäischen Schutzbefohlenen Christen und Juden dann an die Musels abdrücken müßen (?) überkompensiert die dann fehlenden Öleinnahmen wohl um ein Mehrfaches.

    Als Musel braucht man sich nicht weiter anzustrengen, denn die Gelder kommen von den Dhimmis, die zudem die Weiterentwicklungen auf allen Gebieten weiter betreiben, da sie ja Geld verdienen müßen, um die Sondersteuern zu bezahlen.
    Nebenbei kommt jeder Musel auch noch in den Genuß der Entwicklungen, ohne den eigenen Geist bemühen zu müßen.

    Das läuft doch alles wunderbar, für die Musels.
    Wohl nicht auszuschließen ist, dass möglicherweise die heutigen Helfeshelfer dann in der Gefahr stehen, und mal kurz auf Nie-mehr-wiedersehen verschwinden.

    Aber, wer würde um diese Leute schon trauern?

  13. #12 Kreuzotter (30. Okt 2007 00:51)

    Die Dhimmisteuer zahlt doch schon die „Entwicklungshilfe“-Ministerin an die moslemischen Länder. Wie soll man sonst die Geldspritze für das ölreiche Saudi-Arabien benennen ?

  14. #13 LeKarcher

    ach stimmt wohl, mit der Entwicklungshilfe mietet sich mal eben „jemand“ Flow-Tex Bohrmaschinen, um nach Wasser zu bohren, im heißen Wüstensand.

  15. O Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn. Alle außer dem Gharqad-Baum (Bocksdorn – Lycium europaeum), der nichts sagen wird, weil das der Judenbaum ist.

    In arabischen Laendern wird das Geruecht, dass die Israelis ueberall Bocksdornbuesche pflanzen, verbreitet. Das ist kein Witz! Das weiss ich von sunnitischen Freunden.

  16. Zitat #6 karlmartell (29. Okt 2007 23:45) SEHR LESENSWERT!!!! :

    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

    Wir haben das doch schon alle erlebt – erst denkt man sich nichts dabei und geht ihnen aus dem Weg. Dann merkt man die Absicht und ist verstimmt.
    Es geht darum den öffentlichen Raum zurückzuerobern. Mohamedanern NICHT MEHR AUSWEICHEN, einen Zusammenstoß riskieren. Die verstehen unsere Toleranz und unsere Freundlichkeit als DUMMHEIT. Jemand hat mal vorgeschlagen sich zu bekreuzigen bei Kopftuch/Schleierkontakt – GUTER VORSCHLAG.

    Es dem Islam ungemütlich machen! (und das geht eben nur wenn man den Fundamentalisten -ja, den MENSCHEN- ablehnend begegnet!)

  17. Im verlinkten Artikel sagt er:
    Cleveland now is a nightmare for her,“ Alzaree said. „It will never be a good start for me and the Jewish community.“

    Nun, das ist eine falsche Vorstellung – so werden Vorurteile aufgebaut, sehr subtil. Manchmal geben sich die Moslems mühe, es so darzustellen, dass sie mit dem Abendland gut zurecht kämen, wenn es nicht den Teufel Israel (Juden) gäbe. Außerhalb Amerikas lautet das Klischee „Israel and the USA“

    Die Schmuddelblogger sind nicht nur Juden, vertreten nicht nur jüdische Interessen. Sicher haben sie, weil sie besser und vorzeitiger informiert waren, uns sehr gut informiert und sensibilisiert. Wir hätten ohne sie noch lange gebraucht, zu erkennen, wie dreist wird mit gestellten Bildern über den Israelkrieg u. ä. belogen werden, oder andere ähnliche Sachen.

    Aber es wäre zu einfach die Welt glauben zu lassen, dass er mit den anderen Bürgern in Cleveland friedlich zusammen leben könnte, gäbe es nicht die jüdische Gemeinde. Hält er etwa alle Nichtjuden für so dumm? Oder meint er, dass das Abendland nichts gegen den islamischen Terrorismus hätten, nur wegen den Junden…?

  18. #24 Bernward (30. Okt 2007 09:01)

    Es dem Islam ungemütlich machen! (und das geht eben nur wenn man den Fundamentalisten -ja, den MENSCHEN- ablehnend begegnet!)

    Nein, das läßt sich trennen. Für die Moslems gibt es ja zwei Sorten unangenehmer Erfahrungen: solche, die sie als Menschen treffen, weil sie jeden Menschen treffen würden (beispielsweise ein Boxhieb auf die Nase) und solche, die islam-abhängig sind. Ein Beispiel für letzteres wäre der Kontakt mit Schweine-Produkten oder -Symbolen. Das trifft keinen mehr, wenn er erst denn dummen Islam abgelegt hat.

    In Spielzeuggeschäften kann man kleine Stempel für Kinder mit Tier-Motiven kaufen – darunter auch solche, die kleine Schweinchen zeigen. Damit ließen sich doch viele Objekte verzieren, die Moslems häufig zur Hand nehmen möchten.

    Ich denke da beispielsweise an Geldscheine …

  19. #26 Roger McLassus
    „In Spielzeuggeschäften kann man kleine Stempel für Kinder mit Tier-Motiven kaufen – darunter auch solche, die kleine Schweinchen zeigen. Damit ließen sich doch viele Objekte verzieren, die Moslems häufig zur Hand nehmen möchten.

    Ich denke da beispielsweise an Geldscheine …“

    Das ist genial!! Danke für diese großartige Idee! Roger.

  20. Es dem Islam ungemütlich machen! (und das geht eben nur wenn man den Fundamentalisten -ja, den MENSCHEN- ablehnend begegnet!)

    Nein, das läßt sich trennen.

    Das lässt sich nicht trennen. Und gemeint ist natürlich: Wenn der Mensch als islamisch fromm oder fundamentlalistisch SICH zu erkennen gibt.
    DANN reagiere ich mit Ablehnung – umfassend. Böse Blicke werden auch verstanden.

  21. Der Nichtantritt des Imams kann doch wohl als ein Erfolg der Bloggosphäre gesehen werden. PI schafft das auch noch. Aufklärung, Aufklärung und Aufklärung – das ist das A und O.

  22. Da ich vor kurzem verlinkt hatte, wie zögerlich und mit vielen Fragezeichen versehen, die ARD Israel-freundliche Nachrichten rausbringt, die sich nicht mehr verschweigen lassen, da sie schon seit Tagen bei vielen anderen berichtet wurden, kommt zeige ich hier ein Beispiel, das negative Berichterstattung vollkommen ohne Fragezeichen auskommt. Selbst wenn einige Meinungen nur von namenlosen „Kommentatoren in Israel“ kommen, werden sie seriöser behandelt, als, im vorherigen Bericht, Nachrichten der New York Times. Sehr schön ist auch das Bild der „Bewohner von Gaza Stadt“: Zwei Männer auf der Straße und zwei Kinder, die auf einem Sandhügel an einer Mauer spielen. Wie kann man denn solchen Menschen Strom und Treibstoff „drosseln“? Für ein Bild von palästinensischen Raketen oder deren Wirkung war irgendwie kein Platz mehr. Dabei geht es genau darum. Abhängig von der Anzahl der Raketenabschüsse wird „gedrosselt“. Sprich: je weniger Raketenabschüsse auf Israel, desto mehr Treibstoff und Strom bekommen die Palis von den Israelis geschenkt. Total unmenschlich für Gutmenschen!

    http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen16.html

  23. Mann Mann, man sieht daran, dass die Redefreiheit in den USA noch was zählt.
    Was Blogger in Eurabien ausrichten können … tz tz

  24. Meinetwegen kann sich diese “ELITE” gerne mit der “Masse” vermischen.
    Bevor sie die Völker zwangsvermischen, sollen sie fragen, was die Völker dazu meinen.
    Die EU ist einfach nicht legitimiert, solche Entscheidungen zu treffen.“

    @ (#9) karlmartell (29. Okt 2007 23:56)

    Auch ich versuche mir seit einiger Zeit vorzustellen, auf welcher Ebene solche „politischen“(?) Prozesse ablaufen.

    Helft mir bitte dabei, vielleicht habe ich Etwas übersehen.

    Auf Parteibasis-Ebene? – Wohl kaum.
    Parteitags-Beschluß? – Wohl auch nicht.
    Zwischenstaatliche Verhandlungen, und dann Debatte im Parlament-X? Hmmmm?

    Das solche Modelle von „Oben“ runtergereicht werden, sind wir in Europa inzwischen gewohnt. Doch durch welche Mandate wird dieses „Szenario“ legitimiert?

    Hier wird wieder mein Verdacht genährt, daß im dunklen Kämmerlein eine nicht legitimierte Geheimgesellschaft (eine “Denk-Fabrik“) Entscheidungen empfängt (beschließt?), „eine halbe Milliarde Europäer dem Islam auszuliefern“.

    Paulchen

Comments are closed.