Die Meldung, auf die wir über ein Diskussionsforum stießen ist zwar schon älter, nämlich vom 8. Mai 2006, aber was da ein Polizeisprecher im Zusammenhang mit einem Überfall auf Afrikaner ganz offiziell gegenüber der Süddeutschen ausspricht ist es doch wert, mal an die Wand genagelt zu werden:
„Fremdenfeindlich werden Taten bei uns nur eingeordnet, wenn Deutsche gegen Ausländer handeln“
Eine neue Ausrede für das linke Pack der Schriftsteller in Funk, Fernsehen und Zeitungen.
Logisch. Wenn Fremde gegen andere Fremde feindlich sind, dann können sie ja gar nicht fremdenfeindlich sein. Denn wenn sie sich selber Feind wären, hätten sie den ganzen Tag zu tun, um sich selbst zu hassen. 🙂
Also, das ist ja offene Diskriminierung!
Nicht-Deutsche haben auch das Recht feindlich gegenüber diejenigen zu sein, die sie als Fremde ansehen (oder ansehen möchten). Hier will man wieder das Vorrecht der Deutschen auf gewisse menschliche Eigenschaften manifestieren.
Also, ich bin…erschüttert.
ist ja auch wieder ganz geschickt gemacht,mit der wortwahl.alle,die nicht fremd sind,sind nunmal deutsche (egal woher die eltern kommen)
also können ja nur deutsche fremdenfeindlich sein……..geniales wortspiel.
man sollte fremdenfeindlichkeit durch rassismus ersetzen,dann kommt man der sache sehr viel näher…so nah,wie es die medien leider nicht haben wollen,würde sich doch dabei rausstellen,dass türken und araber zu den grössten rassisten gehören.
Das Verschweigen von Straftaten durch Ausländer läßt sich immer wieder vortrefflich erklären
http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=650&id=5622
Das soll natürlich – manifestiert – heißen!
Dieser auto-spell checker macht mich noch verrückt…
Denn mit fortschreitender Islamisierung und.“ wachsender Zahl der selbstbewußt auftreten-den
Muslime, obwohl kulturell hoffnungslos unterlegen, wird sich der desintegrative Charakter der
von Moscheen und Koranschulen ausgeht, weiter verstärken. Die Sicherheit, in der sich die
islamischen Verbände wiegen, hat auch etwas damit zu tun, daß Islamkritikern in Deutschland
kaum eine angemessene Plattform gewährt wird
Die warnenden Stimmen gehen unter in dem
zweifellos mit enormem Aufwand betriebenen Versuch, den Islam zu „integrieren“. Aufwand und Nutzen dürften in keinem angemessenen Aufwand und Verhältnis zueinander stehen
nicht einmal eine Selbstverständlichkeit ist, Denn solange es noch nicht gelingt ausgemachte 500-1000 Topgefährder bzw. Schläfer
in einem Kraftakt außer Landes zu bringen, solange man ernsthaft über teure und aufwendige
Überwachungsmethoden diskutiert, wird man es verstehen können, daß sich der Islam
so selbstbewußt in seinem Gastland verhält.
Es sind die Attribute einer Religion, die uns
erst seit 30 Jahren als eine Religion des Friedens verkauft werden. Was tut der Staat? Genau der Staat, der eine Fürsorge, eine Pflicht zum Schutze und eine Aufklärungspflicht gegenüber seinen ihn anvertrauten Bürgern besitzt? Der für das islamische Fiqh wichtige arabische Beg-riff Kufr ( ??? ) heißt „Unglaube“, „Undankbarkeit“ und wird ohne Probleme tolleriert.
MfG
Tja, das macht es ja alles so viel einfacher ….. gibt es keinen Grund Rassismus anzunehmen braucht man keine Migrationshintergründe zu nennen . Und die Moral von der Geschicht, über kriminelle Migrationshintergründe erfahren wir nix.
#1 D.N. Reb (30. Okt 2007 13:17)
Neeee, so stimmt das nicht. In diesem Fall wären alle „Fremden“ eine homogene Gruppe. Das teile doch mal den Berliner Macheten-Türken mit.
Auch „Fremden“ sind andere „Fremde“ fremd … Saublöder Satz, zugegeben.
Kognitiv
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@ D.N. Reb:
Ich erfinde jetzt mal eine neue Wortschöpfung für Fremde, die Fremden feindlich gesonnen sind:
Fremdenfremdenfeindlichkeit.
Dann könnte es einigermaßen hinkommen. 😉
“Fremdenfeindlich werden Taten bei uns nur eingeordnet, wenn Deutsche gegen Ausländer handeln”
Andererseits werden aber Taten, bei denen Moslems eine Synagoge mit Hakenkeruzen „verschönern“ zu den „rechtsextremen“ Gewalttaten dazugezaubert.
Jedes muslimische Hakenkreuz auf einer Synagoge wiederum erhöht automatisch den „Krampf gegen Rechts“ – Jackpot. Dieser wiederum wird verwendet um den gleichen Murats und Alis, die eben noch die Synagoge verschönerten, ein möglichst sorgenfreies und bequemes Leben in Deutschland zu spendieren.
So schliesst sich dann der Kreis, Murat und Ali können frisch ausgeruht und finanziell wohl gebettet durch diverse „Krampf gegen Rechts“-Alimentierungen erneut losziehen und die nächste Synagoge verschönern oder dem nächsten Rabbi eine kostenlose Gesichtsmassage zu verpassen. 😉
Ein Schelm, wer böses dabei denkt 😉
„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.“
Fremde können gar nicht Feind sein, weil der Fremde immer gut ist. Deshalb ja auch das Bestreben uns auszutauschen. Die bösen Deutschen gegen die guten Fremden.
Und wie sieht das mit Inhabern von Doppelpässen aus?
Kognitiv
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remember Lepanto 1571
Viel schlimmer ist die WEISUNGSGEBUNDENHEIT, der unsere Staatsanwälte unterliegen. Hier hat die Sharia schon lange Einzug erhalten, die Urteile der Richter, die nicht weisungsgebunden sind, fallen dementsprechend milde aus…
Ich lebe in einer Region im Herzen Europas, die lange Zeit stiefmütterlich behandelt wurde, Wir müssen miteinander auskommen können,( Südtiroler mit Italienern und beide Gruppen mit den Ausländern) weil wir einander brauchen um hier zu bestehen. Doch die Liebe zu diesen schönen Land, eine geradezu spleenige Bodenständigkeit und die intakten Bindungen lassen uns bleiben, wo wir sind und vermitteln diese Tugenden weiter einschließlich einer teils tiefen Religiosität ohne jeglichen Anflug von Militanz. – Ich lebe in und mit einer solchen wohltuenden Gemeinschaft, deshalb viel es mir auch nicht schwer einfach weiterzugeben, wie ich ein Miteinander sehe. Ich lebe es täglich vom Aufwachen bis zum Einschlafen. Ich lebe es am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der Verwandtschaft, Familie und in der Ehe. Es ist eine Frage der eigenen Maßstäbe.
Da fällt mir immer der schöne Satz von Imanuel Kant ein:
„Handle stets so, dass jedes Deiner Maxime allgemeines Gesetz sein könnte.“
MfG
http://steiermark.orf.at/stories/232146/
Tochter wegen ihres Freundes bedroht
In Liezen ist am Montag ein türkisches Ehepaar verhaftet worden. Der 49-jährige Mann und seine 46 Jahre alte Frau sollen die gemeinsame Tochter bedroht haben, weil sie einen österreichischen Freund hat.
(…)
Mutter fesselte eigene Tochter
(…)
„Eine Schande für die Familie“
auch interessant:
http://steiermark.orf.at/stories/232146/
Der großteil der südtiroler Bevölkerung, ist da
meiner Meinung, und man konnte den kräftigen
Gegenwind Richtung Politik fesstellen, als die
Grünen sich massiv für eine Moschhee in Meran eisetzten wollten, dieses Thema ist mal Gott-sei Dank mal für die nächsten 10.Jahre vom Tisch.
Und nun möchte ich nochmal auf die Grünen zurückkommen, obwohl es eher unter dem Blog von
C.R. passen würde
Grüne Verwelkung!
angesichts dessen, was im Namen dieser ‘fremden Kultur’ alles so geschieht . Und jetzt soll dieser ungenießbare In ihrer Gründerzeit gehörten zu den Triebfedern dieser Partei der Feminismus, der Einsatz für die Rechte sexueller Dass unter den soziokulturellen Herrschaftsbedingungen des islamischen Patriarchalismus Liebesheiraten und Partner-schaftsehen sich nur schwerlich entwickeln können, ist desweiteren dem Umstand ge-schuldet, dass die islamische Ehe im Grunde nicht auf freier Partnerschaftswahl beruht, sondern im Stile eines Kaufvertrages geschlossen wird, wobei die Frau auf die Eigen-schaft einer austauschbaren Handelsware mit sexueller Grundfunktion beschränkt ist. So dominiert auch heute noch in der islamischen Welt der Modus der ‚versprochenen Zwangsheirat‘ bzw. der patriarchalisch kontrollierten ‚unfreien Gattenwahl‘. Entspre-chend „blieben in den meisten muslimischen Ländern Polygamie, Kinderheirat und Scheidung durch Verstoßung gesetzlich und häufig sozial zulässig.
Ich möchte es kaum glauben, als ich am Strand von Alanya zum ersten Mal all die
Türkinnen in aufreizenden Bikinis sah Mitglieder einer liberalen Mittel- und Ober-schicht, die ihr Land nicht verlassen haben.
MfG
Diese Heuchelei ist unterträglich. Treuherzig wie die Grünen sind erklären sie ihre Sophisterei auch noch für den Gipfel logischen Denkens:
#12 Polymod:
Du hast recht, wenn Du andeutest, daß durch eine derarttige Erfassung überhaupt erst Fremde produziert werden und den Bemühungen zur Integration zuwiderläuft.
#14 Kognitiv:
Das Paradoxon mit der doppelten Staatsbürgerschaft bzw. der Problematik für Neubürger, wenn sie einen deutschen Pass haben, aber aufgrund ihrer Herkunft zwangsläufig Probleme mit ihrer neuen Staatsangehörigkeit bekommen, habe ich bereits hier (Link) zu thematisieren gesucht.
Es ist eines der vielen Paradoxien, welche den rot-grünen Multikultimist ad absurdum führen bzw. seine Unmöglichkeit in der derzeitigen Form anzeigen.
Fremde unter Fremden sind:
wenn Fremde über eine Brücke fahren
und unter der Brücke fährt ein Eisenbahnzug mit Fremden durch,
so sind die durchfahrenden Fremden Fremde unter Fremden.
(Karl Valentin)
Nett, wirklich nett….
Die Straftaten z.B. eines Türken mit deutschem Pass, fallen nicht mehr unter Ausländerkriminalität?
Dieser „Passdeutsche“ kann jedoch keinen fremdenfeindlichen Übergriff begehen?
Sehe ich das richtig?
piels
@Schlernhexe
Der großteil der südtiroler Bevölkerung, ist da
meiner Meinung, und man konnte den kräftigen
Gegenwind Richtung Politik fesstellen, als die
Grünen sich massiv für eine Moschhee in Meran eisetzten wollten, dieses Thema ist mal Gott-sei Dank mal für die nächsten 10.Jahre vom Tisch.
Das freut mich für euch dass die Moschee verhindert wurde!
Grüne Spinner gibt es halt überall, solange die nicht zu stark werden werden die auch nicht ballzuviel Schaden in eurem schönen Südtirol anrichten.
In Bozen, Brixen und Meran habe ich immer wieder Pakistani gesehen, in anderen Gegenden bleibt man davon noch verschont.
Die pakistani werden ja meist in die italienischen Schulen gesteckt wie ich gehört habe, was natürlich einerseits ein Vorteil für die deutschen Kinder ist andererseits natürlich nachteile für den Proporz bringt.
Ich habe als Deutscher früher in Südtirol gelebt, ich bin immer noch gerne dort und hab noch einige Freunde dort die ich regelmässig besuche.
War gerade neulich erst auf dem Schlern.
#21 piels
Richtig. Wobei es m.W. so ist, daß es gar kein Straftatsdelikt „Fremdenfeindlichkeit“ gibt, weil das ja eine offensichtliche Diskriminierung wäre, die gegen den Gleichheitsgrundsatz in Art. 3 GG verstoßen würde. Also ist „Fremdenfeindlichkeit“ lediglich Teil des gutmenschlichen Suggestiv-Jargons, weil kein Gesetz dahinter steht, was sich direkt darauf anwenden ließe.
Ein anderer Fall ist freilich, wenn jemand auf eine Menschenmenge in einer Weise einwirkt, die geeignet ist, Handlungen wie
zu fördern. Das ist dann Landfriedensbruch
http://dejure.org/gesetze/StGB/125.html
weswegen diejenigen, die in Mügeln gegen die Inder gehetzt haben zurecht dessen beschuldigt wurden.
Was für mich daraus folgt, ist daß man zwecks Rechtsgleichheit mehr darauf achten muß, daß auch bei gemeingefährlicher Migrantengewalt (Fürther Kirchweih) wegen Landfriedensbruchs ermittelt wird und das dann auch bestraft wird. Der Landesfriede wird nämlich tatsächlich gebrochen, wenn Kirchweihbesucher von Türken krankenhausreif geschlagen werden!
Nicht das die „Rechte Szene“ in Deutschland damit beginnt sich eine zweite Staatsbürgerschaft anzueignen. Den dann wär man nur noch „halbrechts“ 🙂
Mit den rechtsradikalen Vorfällen ist es so wie mit den fremdenfeindlichen Vorfällen: Sie werden immer den Eingeborenen (Deutschen) in die Schuhe geschoben. Dann werden wieder die Programme gegen rechts mit Euronen aufgefüllt und eine nach tausenden zählende Schar von Sozialarbeitern und Sozialsülzern stürzt sich auf eine Schar von 13 Glatzköpfen und deren Verwandtschaft bis ins 12. Glied und erreicht – nichts. Weil die Gefahr ganz von anders her kommt.
In der FAZ habe ich einen Artikel über einen jüdischen Fussballverein (Maccabi Frankfurt) gelesen, dessen Mitglieder seit Jahren antijüdischer Hetze ausgeliefert sind – von türkischen, arabischen, bosnischen etc. Jugendlichen, alles Muslime. Und der deutsche Fussballbund schweigt dazu.
Man stelle sich nur vor, der Rabbi in Frankfurt wäre von einer eingeborenen Glatze niedergestochen worden, Claudia Roth und die ganze Empörungsindustrie hätte sich ja nicht mehr eingekriegt. Und jetzt? Muslimischer Täter, also Schweigen im Walde. Immerhin war es nur eine spontane Tat!!! Nicht geplant, den armen, mehrfach vorbestraften Mufti überkam´s halt mal gerade so, kann ja jedem passieren, oder wie?
Wenn ich noch lange nachdenke: Amerka ich komme!
Gruß aus dem Land der Bembel!
@Infomativ:
Ist rechts zu sein gleich fremdenfeindlich?
Wenn ich aber „Südländer“ sehe kommt,in mir eine Xenophobie auf, die ich bei Vietnamesen/Cinesen nicht habe.
Ist konservativ/“rechts“ gleich rechtsextrem oder rechtsradikal.
Ist freie ungezügelte entmenschlichte Marktwirtwirtschaft gleich liberal.
Ich glaube nicht.
#2 D.N.Reb
So etwas gibt es auch. Dann sind es aber Deutsche. In Fachkreisen nennt man das Antifa oder Linke.
>ZitatZitat
das müssen wir aushalten.
Nur Deutsche können fremdenfeindlich sein… schon klar. 😉
Das wirklich Dämliche und Subtile daran ist, dass Kritik an Teilen bestimmter Volksgruppen, die laufend negativ auffallen und sich in Deutschland stark ausbreiten, den Einheimischen stets als generelle „Fremdenfeindlichkeit“ ausgelegt wird.
So wird (erfolgreich?) versucht, berechtigte Kritik im Keim zu ersticken.
Das ist ihre Masche. So gehen sie vor.
Natürlich aber umgekehrt werden solche Fälle natürlich vertuscht. Das Bild des bösen Deutschen soll ja aufrecht bleiben damit er sich noch jahrelang schuldig fühlt. Deutschland wache endlich auf bevor es zu spät ist.
Was ist eigentlich aus diesem Wettbewerb zur Neuerfindung eines passenden Nachfolge-Wortes für Migranten geworden,ich glaube das war die Seite von „Cicero“wozu auch hier aufgerufen wurde?
Das wusst ich ja schon immer
aber super wenn ein Vertreter der Systems Klartext spricht
damit wachen viele Tausend *Normalbürger* auf
Nur Deutsche fremdenfeindlich? Aha, na dann ist dieses Video wahrscheinlich eine Fata Morgana (bitte schnell ansehen, weil es von mir und anderen bereits geflaggt wurde). Insbesondere der Text ist bemerkenswert!
#21 Wilhelm Entenmann
Nach meinem bescheidenen Erachten ist das Staatsangehörigkeitsgesetz, resp. die Änderung der rot-grünen Regierung ein aktionistischer Witz. Übereilt, unüberlegt, unnötig belastend.
Ein Beispiel: es ist quasi unmöglich einem durch ius soli oder anderer Gründe „deutsch“ Gewordenen die Staatsangehörigkeit nachträgich abzuerkennen.
Selbst, wenn bei der Überprüfung eines Antragstellers ein Fehler unterlaufen ist, und der Betreffende eigentlich nie die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hätte, zählt diese Begründung de jure nicht.
Ist er deutsch, bleibt er es. So ein Fall ist vor relativ kurzer Zeit geschehen. Ich glaube, es handelte sich um milli Görüs Funktionäre, die einfach ihre Tätigkeit „vergessen“ hatten (wurde auf PI öffentlich gemacht).
Und was die „Passdeutschen“ aufgrund des Geburtsortes betrifft, die Hälfte von denen rennt bei den Berliner Machetenschwingern mit.
Interessanterweise betrifft das aber fast ausschließlich nur die Migrantengruppen, die mohammedanisch-sozialisiert sind.
Das ist das Resultat, wenn man die Staatsangehörigkeit zum Wegwerfartikel ? la Kamelle degradiert. Alaaf und Helau!
Wolle mer se neilasse? (Ist nur eine rhethosische Frage, die mir hier niemand beantworten muß.)
Kognitiv
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@#28 terroshi
Es reicht schon, deutscher zu sein.
Jeder Deutsche ist per se fremdenfeindlich.
Das ist unsere Erbsünde.
Und nur wer sich dem Gutmenschentum hingibt und Buse tut in dem er den Herrenmenschen den Hintern putzt findet gnade vor dem Jüngsten Gericht der Mainstream Media.
Warum bekomme ich da jetzt ein Dejavu.
Ah, natürlich, Adam und Eva da war doch was. Das sind die Linken und unsere neue Staatsreligion, das Gutmenschentum. Es ist schon interessant wie viele Elemente aus verschiedenen Religionen sich in der angeblich so säkularen linken Politik finden.
Ergänzung zu meinem Monolog #37:
Deswegen ist Körtings Aussage, er wolle Randalierer ausweisen, nichts als ein Papiertiger und eine hohle Phrase.
Einen „Deutschen“ kann er nicht ausweisen, da kann er nochsoviel ankündigen.
Diese großspurige Geseiere ist lediglich ein verbales Sedativum gegenüber der autochthonen Bevölkerung und Wählerschaft.
Erbärmlich.
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Nur Deutsche können Fremdenfeindlich sein ? Ok , warum auch nicht. Schliesslich haben wir bereits Antisemitisch , Intergrationsfeindlich und Kinderfeindlich gepachtet. Warum nicht auch noch das ? Ach ja eins noch vergessen in Steuern für so eine Sch…. ausgeben das ist auch unser Privileg !
Jetzt haben wir es wenigstens schwarz auf weiss, was „fremdenfeindlich“ ist. Man, sind die dämlich, die so etwas sagen.
1. Die Deutschen sind NICHT fremdenfeindlich.
2. Die Moslems sind extrem deutschfeindlich.
3. Die Moslems sind extrem judenfeindlich.
4. Die Moslems hassen alle Andersgläubigen.
In den meisten Fällen extremer Übergriffe auf andere Menschen sind in 85 % der Fälle Moslems als Täter involviert.
#42 karlmartell
Wir Deutschen sind ja schließlich für die Vergewaltigung junger muslimischer Schleiereulen in ganz Europa, für die Zwangschristianisierung von Fehlgläubigen weltweit und nicht zuletzt für unser hohes Gewaltpotential bekannt! Wer uns entgegenkommt und nicht die Augen senkt, wird regelmäßig zumindest angepöbelt und von gewaltbereiten Hunderschaften durch den Ort gemügelt oder auch mal niedergestochen.
Umgekehrt ist es selbstverständlich keine Fremdenfeindlichkeit, weil sie die Kuffar ja gut kennen und wissen, wie man widerspenstigen Sklaven umgehen muss.
Fremdenfeindlich passt vielleicht wirklich nicht immer, aber bei SIOE gibts den netten Begriff „Hassverbrechen“ (hate crime). Das kann jeder begehen.
Ich glaube nicht, daß das so richtig ist.
Ich denke, das ist sogar noch etwas schlimmer.
Wenn Moslems beispielsweise gegen Juden oder jüdische Einrichtungen angehen, taucht das doch auch in der Statistik auf! Es wir dann nur gutmenschlich korrekt darauf verzichtet, die Täter als Moslems zu benennen. Auch diese Taten sind dann Aktionen von Rechten . und die sind immer deutsch, wie wir wissen.
Vor zwei Jahren wies Fakten & Fiktionen auf eine leidenschaftliche Anklage der Italienerin Stefanie Atzori(Journalistin-Republica) hin, nachdem sie von Muslimen aufgefordert wurde, ihr Weblog („UnpoliticallyCorrect“) zu schließen. Weshalb, und was sonst noch so abgeht in Eurabien, das ist zu wichtig, als es einfach nur ad acta zu legen.
Aus diesem Grund habe ich den italienischen Beitrag von Frau Atzori ins Deutsche übersetzt. Also, herzlich willkommen in Eurabien:
„Wenn die Meinungsfreiheit eine die Regel bestätigende Ausnahme wird, dann bedeutet das, dass eine Zivilisation in die dunkelsten Zeiten menschlicher Geschichte zurückfällt, statt die Freiheit des Einzelnen und die Menschenrechte zu fördern. Das aber ist genau das, was dank des Islam mit Europa passiert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass wir den Muslimen unsere Staaten auf einem Silbertablett servieren. Sie rotten sich in Scharen in Europa zusammen, in dem arroganten Vorhaben, unser Leben, unsere Gesetze und unsere Werte zu verändern. Ein zivilisiertes Zusammenleben erfordert Beachtung der rechtsstaatlichen Gesetze desjenigen Landes, in dem man lebt. Doch es scheint, dass Muslime nicht nur kein Gesetz ausserhalb der Scharia respektieren können, sondern sie fordern geradezu, dass wir nach deren archaischen Gesetzen leben sollen. Unsere Staaten werden regelrecht gemäß muslimischen Bedürfnissen umgestaltet. Weil wir so zuvorkommend sind, ratifizieren wir für sie auch unsere Menschenrechtserklärungen, denn wir versuchen verständnisvoll zu sein. – Zusammengefasst: wir sind unbesonnen. Unter trotziger Mißachtung der daraus resultierenden Konsequenzen lassen sich unsere Regierungen von den muslimischen Forderungen unterjochen, selbst wenn das mit Nachteilen für die einheimische Bevölkerung verbunden sein sollte.
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