Die Schweizer Stadt Zürich plant für den 15. September eine „lange Nacht der Religionen“, die dazu einladen will, mit den verschiedenen Religionsgemeinschaften ins Gespräch zu kommen. In der Begründung heißt es: „Nicht selten werde die religiöse Vielfalt als Bedrohung, als Konfliktfeld und als Kampf der Kulturen dargestellt. Darum sei es wichtig aufzuzeigen, dass die verschiedenen Religionen auch als unterschiedliche Ausprägungen der göttlichen Wirklichkeit im Leben erfahren werden können.“

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24 KOMMENTARE

  1. Naja, nachdem die Zürcher Polizisten nun schon von der eidgenössischen Dressurelite zum Fastenbrechen geschickt werden, sollten die ganzen Altschweizer nun insgesamt umerzogen werden.

  2. Was kommt als nächstes: „die lange Nacht der Terroristen“? Taliban und Co. sind doch gar nicht böse, die wollen doch nur spielen? Für wie dumm halten uns unsere Politiker eigentlich?

  3. Interessant wird sein, ob die Religionen untereinander ins Gespräch kommen – z.B. Islam und Buddhismus oder Hinduismus :gg:

  4. Ja, unsere ach so guten und lieben Kirchenvertreter werden in ein paar wenigen Jahren ihre Kirchenglocken abschalten müssen und werden sich dann fragen, wie es denn soweit hat kommen können…

  5. Mann….auch die Schweizer sollten doch inzwischen kapiert haben dass die Musels nicht kommen um zu quatschen sondern um zu herrschen.

    Nach der „langen Nacht“ wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Die Musels werden weiterhin ihr dämliches Kalifat und ihre noch dämlichere Sharia anstreben.

    Nett gemeint aber verlorene Liebesmüh.

    Das einzige was hilft: den Musels deutliche Grenzen setzen und Integration/Assimilierung einfordern.

    Wenn der Musel das nicht will oder nicht kann, dann kann der Musel gehen. So einfach ist das.

    Ist doch nicht so schwer zu verstehen oder umzusetzen…oder ?

  6. Scheissdrauf .. wir müssen zusehen, dass wir unsere Kinder zu vernünftigen und aufgeklärten Menschen erziehen. Mehr kann man nicht tun. Schön, wenn vielleicht ein einzelner Moslem von seinem Aberglauben ablässt, vielmehr kann man aber auch nicht erwarten.
    Wir müssen uns drauf einstellen, eine Minderheit zu werden, wenn freiheitlich denkende Menschen das nicht sowieso schon sind in Eurabien.

    trotdem Scheissichdrauf … die Idioten werden niemals erfolgreich sein. Wenn sie alles zugrunde gerichtet haben, jammern sie wieder um Hilfe bei uns .. *kotz*

    egal, das freie Denken können die Idioten uns nicht wegnehmen, wie auch?

  7. Cool. Darf ich da mein Bier in die Moschee reinnehmen? Muss ich da meine Freundin in eine Burka stülpen?

    Muss ich mein Israel-Shirt ausziehen?

    Fragen über Fragen

  8. Das ist die Gelegenheit paar Fragen zu stellen – von Angesicht zu Angesicht. Vielleicht könnte die Weltwoche die nötige Argumentationshilfe liefern.
    Meine Favoriten sind: „Warst du schon beim Chinesen? Warum nicht?“ Schon diese einfache Frage – so schlicht sie auch klingen mag – liefert erstaunliche Antworten zu Tage.

  9. Die lange Nacht der Religionen:

    Unter dem Rufen des Muezzins zeigen muslimische Henker die verschiedensten Hinrichtungs- und Körperstrafenformen; einige Meter weiter können dann die weiblichen Europäerinnen, die schamlos genug sind, ohne Burkha und männlichen Begleiter das Haus zu verlassen, eine Burkha kaufen. Für die männliche Begleitung sorgen dann schon einige Kültürbereicherer. Wer die Burkha nicht will, kann sich gleich wieder zur Station 1 der „Straße der praktischen Islamkunde“ begeben. Für die Männer stehen diverse Imame bereit, die ihnen dann auf Hocharabisch erklären, warum sie als Nachkommen von Affen und Schweinen weniger Wert sind als das Vieh….
    Sollten sie zu diesem Sonder-Event mit dem Flugzeug anreisen wollen, empfehlen wir ihnen American Airways… Allahu akbar, Kaffir!!

  10. Was soll dies nur bringen?

    Man sollte doch inzwischen wissen, dass sich der Islam raffiniert verstellt und auf dem besten Wege ist, sich in unsere Gesellschaft einzuschleichen, diese zu seinem Vorteil auszunutzen, jedoch nicht zu integrieren.

    Spielchen, nichts als Spielchen, die eine konsiquente Loesung im Sinne der Europaeer vor sich herschieben, die entweder pro oder contra ausfallen wird.

  11. Ich kann nur über d Trotteligkeit d Veranstalter mein Kopf schütteln! Die hätten sich ein wenig erkundigen sollen! Wenn Juden auch zu d ihnen geladene „Religionen” gehören sollten, dann haben sie manches verpasst zu bedenken!

    Am 12 September beginnt am abends d jüdische Neujahr, welche der erste der 10 Bußtage zu gleich ist, und am 10 Tag mit der Yom Kipur endet. Am 15. Abend, somit in diese Bußtage udn auch zugleich noch am Schabbat solche Veranstaltung zu machen ist mindestens so Rücksichtsvoll wie am Ramadan Muslime am Nachmittag zu Spanferkel grillen ein zu laden, und beleidigt sein, wenn sie nicht kommen!

    Sicher werden dennoch welche „Juden“ da sein, wie bei der Kaufhof Demo am Schabbat vor zwei Wochen. Diese Juden waren mindestens so Juden wie ich Katholisch bin, doch die, die sich nicht auskennen, die haben sie dafür gehalten…

    Tiqvah Bat Shalom

  12. #5 GIN

    Ja, unsere ach so guten und lieben Kirchenvertreter werden in ein paar wenigen Jahren ihre Kirchenglocken abschalten müssen..

    Glaube mir, die Kirchenglocken sind keinen gute Konkurrenz d Muezzinen! Die können dank Moderne Technik viel, sehr viel mehr Dezibel erreichen!

    Die Minaretts werden nicht sehr lange Ungenützt sein… So werdet Ihr auch bald diese Erfahrung machen ohne nach Israel oder in einen islamische Land zu müssen!

    Tiqvah Bat Shalom

  13. Die Nacht der Religionen wird beweisen dass es wichtig ist Heidi’s yodel von der Alp durch Allahu Akbar rufe zu ersetzten.

    Dann wird Heidi ein Kopftuch tragen, und der Geissenpeter wird ausgepeitscht weil er nicht den Koran lesen kann.

    Doch beide sind glücklich, weil sie von der multikulturellen Bereicherung gebrauch machen konnten.

    Ich kann es kaum erwarten!

  14. Allahu Snackbar!

    Die Frage nach den Chinesen ist gut – richtig gut. „Schwein süß-sauer, bitte!“
    In der Schweiz kann man auch mal ganz leise fragen: „Haben Sie auch Hund süß-sauer?“

  15. Und?

    Bei uns in Mannheim gab’s auch schon die „Meile der Religionen“.

    Neben den christlichen sowie der jüdischen Gemeinde u.a. mit der Fatih Moschee (Milli Görüs/IGMG) und Deutschlands (noch) größter Moschee, die Yavuz Sultan Selim Moschee (DITIB). Der ZMD ist auch auch dabei gewesen.

    Hatte niemand groß interessiert, …man feierte das Zusammensein der „abrahamitischen Religionen“, selbstverständlich ohne Wein, aber mit Kopftuch:

    Juden und Christen in Mannheim haben ein Kopftuch vor den Augen… .

  16. Ein von den Mullahs zwecks Perfektionierung der Takhya (Verschleierung der wahren absichten) gesponsertes Event?
    Christen, die dort mittun begeben sich auf des Teufels Hochzeit.

  17. Die Teufel der Theo LOG ie haben das die Lügenformel von den „abrahamitischen Religionen“ erfunden ……….

    Das Lügenzerpflücken zum Überführen in die Wahrheit beginnt schon so: Abraham HAT NIE UND ZU KEINEM ZEITPUNKT RELIGIONEN GESCHAFFEN ……… und der im Koran „präsentierte“ „Abra….“, der Koran-Illusions“vater“, hat nichts an sich was in der Seele des wirklichen Abrahams zu finden ist.

  18. @#8 PCPRISONER
    Bin ganz Deiner Meinung; wir haben zuviel Verständnis, wir treiben zuviel Dialog. Dialog mit den Islamanhängern ist schlichtweg nicht möglich, wir haben hier in Europa nicht die gleiche Vorstellung von „Dialog“. Schwäche gegenüber einem totalitären Regime (hier Islam) zu zeigen, lädt die Anhänger dazu ein, noch radikaler zu werden, immer mehr Forderungen zu stellen. Der Islam ist mehr als eine Reglion, da sollte zwischenzeitlich jedem/jeder bekannt sein. Der Islam ist ein totalitäres, von Männern beherrschtes, gewalttätiges Rechtssystem und keine „Religion des Friedens“. Wer das noch nicht begriffen hat, hat m.E. irgendwo ein Defizit!!

  19. @#15Northstar
    Ja, „man sollte doch inzwischen wissen“….
    Ich stelle jedoch fest, dass viele, ganz viele, keine Ahnung haben vom Islam und immer noch die 1001-Nacht-Romantik-Vorstellung vom Islam haben. Wir, die wir hier schreiben, wissen es grösstenteils, aber die da draussen, unsere Arbeitskollegen, usw. haben keine Ahnung. Dies ist jedenfalls meine Erfahrung. Aufklärung über den Islam tut Not, aber eben nicht die beschönigte Version, sondern die knallharte WAHRHEIT über diese zutiefst rückständige „Religion des Friedens“ mit ihren Steinigungen, Enthauptungen, Abhacken von Gliedmassen, Folterungen, Ungleichheit zwischen Mann und Frau, Unterdrückung der Frau, Verfolgung Andersdenkender u.v.m.

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