Die schottische Regierung und der National Health Service (NHS) in Schottland haben gemeinsam Ärzte und Pflegepersonal aufgerufen, im islamischen Fastenmonat Ramadan in Gegenwart von muslimischen Patienten nicht zu essen und zu rauchen – aus Rücksicht auf deren knurrende Mägen.

Eine muslimische schottische Unternehmensberatung schickte den Ratgeber auch gleich an Lehrer und Polizisten.

In anderen Länder wurde Ähnliches bereits vorexerziert. Wie Henryk Broder gestern im Interview mit Deutschlandradio erklärte. (an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spürnasen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben.)

In Brüssel sind jetzt die Polizisten angewiesen worden, während des Monats Ramadan, des islamischen Fastenmonats, der jetzt bevorsteht, nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen. In Zürich sollen Polizisten einen Tag lang fasten, um die islamische Kultur besser verstehen zu können.

(Spürnase: ktulu)

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57 KOMMENTARE

  1. Stopfen sich nicht die Moslems am Abend davor den Bauch voll bis nichts mehr rein geht? Da wird das Hüngerli am nächsten Tag bis zum Sonnenuntergang wohl auszuhalten sein, oder? Und ein leckeres Schinken-Käse-Salat-Tomaten-Gurkensandwich zwischendurch beleidigt die armen geknechteten Moslems? Einfach nicht hinschauen oder in ein Land auswandern, dass besser auf moslemische Befindlichkeiten Rücksicht nimmt … Saudi Arabien z.B. …

  2. Streng genommen uninteressant. Ich habe noch nie einen Arzt oder Polizisten gesehen, der in meiner Gegenwart oder in der Öffentlichkeit gegesssen oder geraucht hätte.

  3. Und was ist in Deutschland?
    Wo bleibt der offizielle Aufruf an staatlich Beschäftigte (wenigstens die Beamten!), am „Tag der deutschen Einheit“ (3.10.) den offenen Moscheen einen Anstandsbesuch abzustatten um so gegen die immer stärker um sich greifende Islamophobie und für die unverbrüchliche Solidarität mit den in aller Welt unterdrückten Mohammedaner zu demonstrieren?

    Ja, es sollte ab jetzt schon zur Tradition werden, dort mit unseren einzig rechtgläubigen Mitbürgern das Niederwerfen gehörig zu praktizieren. Sonst könnten die sich ja noch beleidigt fühlen, weil bei Ihnen der Eindruck entsteht, wir Ungläubige wollten sie nicht in unserer Mitte haben!

  4. Zudem dürfen Kranke (sowie kleine Kinder, Alte und Schwangere – sowie hart körperlich arbeitende und Soldaten) auch während des Ramadan tagsüber Nahrung zu sich nehmen.

  5. Jedesmal beim Moscheebau hört Broder auf zu denken. Einerseits laden wir sie durch zurückweichen ein, Mohammed ist der beliebteste Vorname, aber Moscheebau ist OK.
    Wieso denkt er den Vorgang des Überrollens der europäischen Kultur nicht zuende? Taktik? Einknicken?

  6. Streng genommen uninteressant. Ich habe noch nie einen Arzt oder Polizisten gesehen, der in meiner Gegenwart oder in der Öffentlichkeit gegesssen oder geraucht hätte.

    Bei Ärzten in Sprechzimmern vor einem Patienten wirklich nichts ungewöhnliches, allerdings sollen sie auch nicht vor Kollegen essen dürfen und das ganze gilt auch für Krankenschwestern. An einem stressigen Arbeitstag in einer kurzen und überaus verdienten Pause im Schwesternzimmer schnell ein Brötchen um den knurrenden Magen zu bändigen? Lieber nicht dabei erwischen lassen! Auch ist es unzumutbar Polizisten den ganzen Tag hungern zu lassen aber es wird ihnen ja keine Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme gegeben. Im Streifenwagen zum drive-in? Nicht wenn der Kollege auf dem Nebensitz Moslem ist. Auf der Station essen? Nicht wenn Kollegen da sind. In der Pause schnell zu einem der Station nahegelegenem Imbiss? Lieber vorher die Uniform ausziehen, man könnte Muslime kränken. Ob dafür allerdings die Pause ausreicht?
    Unbestreitbar ist allerdings die Tatsache, dass Menschen dazu aufgerufen wurden sich den religösen Gepflogenheiten anderer in ihrem Alltag anzupassen. Sowas ist mir noch nie untergekommen und ich hoffe das bleibt auch so.

  7. Und da wundert sich die Regierung, wenn gut qualifizierte Ärzte, Ingenieure, Wirtschaftsleute, Juristen usw. auswandern. Erstaunlicherweise bleiben die Politiker immer!

    In einer wirtschaftlichen Rezession ist man ja froh, die ungeliebten und teuren Arbeitslosen los wird. In einer Hochkonjunktur schreit man dass solche Leute fehlen. Na ja, die Moslems haben sicherlich auch super gut ausgebildete Leute und für das zukünftig islamische Europa braucht es halt auch muslimische Ärzte, Sprengstoffgürtel-Ingenieure usw.

  8. Die Selbsterniedrigung Europas nimmt immer neue Dimensionen an. Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Europäer, der halbwegs bei Verstand ist, auch nur auf die Idee kommen kann, eine solche Regelung überhaupt vorzuschlagen, geschweige denn zu erlassen!

    Am besten sollte man während der Ramadans demonstrativ in der Öffentlichkeit essen, wenn möglich gerade in den Innenstädten. Ein kollektiver Ramadan Festschmaus auf dem Marktplatz wäre genau das richtige Zeichen!

  9. So ein Schwachsinn!!!

    Mal ganz davon abgesehen, daß ich mir bestimmt nicht vorschreiben lasse, wann und wo ich zu essen und zu rauchen habe, habe ich noch keinen Musel erlebt, der währemd des Ramadans aus ‚Rücksicht‘ seine Döner-Bude geschlossen hätte.

  10. ….und wieder ein demütiger Hofknicks vor dem „Friedliebenden“ Islam in der Hoffnung die Anhänger der „Friedensreligion“ gnädig zu stimmen….und ich hoffe immer noch das ich eines Tages aufwache und feststelle das dies alles nur ein fürchterlicher Traum war.

  11. Haben Sie das gelesen, Herr Prantl?

    An diese Gedanken sollten sie sich langsam gewöhnen!
    Man kann sich doch nun wirklich den Geboten des Ramadan fügen!
    Und vor allen Dingen:
    Kein Bier!
    Kein Bier!!!
    Und schon gar nicht in der Öffentlichkeit!
    Und schon überhaupt nicht in der Zeit des Ramadan!
    Überhaupt:
    Sollten Sie sich nicht dafür einsetzen, die Brauereien von der Landkarte zu fegen?

  12. Lets celebrate Pig Steak month…

    anyways, I am vegetarian… but will break my strict vegitarianess for one month…

  13. ich gehöre seit einigen jahren keiner religion mehr an (ich glaube nur an das was ich sehe und mich selbst), aber ich kann mich daran erinnern, dass es tage gibt, an denen christen kein fleisch essen dürfen/sollen (karfreitag bzw. eigentlich alle freitage). hält sich zwar sicher niemand dran (zumindest niemand den ich kenne), aber in einem christlich geprägten land sollte man dann im gegenzug die musels bitten, an solchen tagen auf den genuss von fleisch zu verzichten, um die religiösen gefühle der ureinwohner (die noch in der mehrheit sind) nicht zu verletzen.

  14. So ein Schwachsinn!
    Die muslimische Unternehmensberatung (im Klartext: Bakschischwaschanlage) hätte lieber einen „Tag des beleidigten Muslims“ fordern sollen. Da stünden die Chances sicher besser. 😉

    Wer will noch im Rammeldahn Rücksicht auf die hungernden Muslime nehmen? 😉

  15. #19 Ich kenne das „Haus der Geschichte“ in Bonn, da kann ich mir die Qualität gut ausmalen.
    Da sind bestimmt 3-D-Installationen „gegen den Genaralverdacht“ und das Palästinaproblem nimmt 80% der Fläche ein.
    Also wer mal dort ist, kann gern berichten. 🙂

  16. Aber zum Thema zurück.

    Wenn die Verantwortlichen in der schottischen Regierung und im Gesundheitsdienst, die für diese Provokation geradestehen, zufällig Mustafa, Abdullah oder Muhammad heissen wäre das nichts Besonderes.

    Wie hiessen gleich die Online-Moderatoren im Berliner Tagesspiegel?
    Ein Muslim bleibt ein Muslim…

  17. In Frankreich haben muslimsche Schüler bereits Mitschüler, die im Ramadan in der Pause gegessen haben, mit Steinen beworfen. Nun hat eine schottische muslimische Unternehmensberatung Lehrern und Polizisten eine Aufforderung zugeschickt, am Ramadan nicht mehr in der Öffentlichkeit zu essen. Wenn Lehrer aus Rücksicht auf muslimische Schüler im Ramadan während ihrer Pausenaufsicht nicht mehr essen, ermutigen sie diese muslimischen Schüler, sich genauso wie ihre Glaubensbrüder aus Frankreich zu verhalten.

  18. Von wann bis wann geht denn Ramadan? Ich hätte richtig Lust auf ne Grillparty mit viel Bier und Zigaretten 🙂

  19. Warum haben Dönerbuden sowie die zahreichen muslimischen Teestuben u.Ä. währen des Ramtamtam tagsüber überhaupt geöffrnet?

  20. Nicht die Moslems stellen diese Forderungen!!!

    Es sind die links/rechts-sozialitischen Gutmenschen. Sprich Politiker, und die, die sich dafür halten.

    Nur mal, damit das klar ist.

    Die Moslems können in vielen Fällen nichts dazu.

    Die Idioten sind die Nichtmoslems.

  21. Wetten, dass ich mich bei einem solchen Schwachsinnsaufruf mit einer Schweinshaxe und einem leckeren Weißbier am Freitag Nachmittag nach Feierabend bei Sonnenschein in ein Straßenrestaurant setzen würde? 🙂

    Zum Wohle! 😉

  22. Eigentlich ist fasten Privatangelegenheit. Wer sein Fasten in die Welt hinausposaunt fastet nicht, frönt er doch der Pflege seiner Selbstsucht, Gier nach Anerkennung und der Wolllust der Eitelkeit und dergleichen mehr. Und das kommt von Leuten welche welche man ruhig die sich Niederwerfenden, Unterworfenen nennen. Sind wohl ehere Überhebliche, Eitle, Selbststolze.
    Wer fastet tut dies für sich und belästigt nicht andere damit.
    Ragnar1

  23. Na, dann werd ich mal mit einigen Freunden, leckere Mettbrötchen essend und ein Bierchen trinkend, freitags im Rampeltamtam an einem Muselbunker vulgo Moschee vorbeischlendern.

    Prost und guten Hunger! :-))

  24. Ja gut, sehr wahrscheinlich ist es nicht, daß das als Gesetz erlassen wird. Mehr als ein Vorschlag wird das nicht werden. Ich möchte aber einmal sehen, wo Muslime sich selbst zügeln als respektvolle Geste anderen gegenüber. Und grad ist mir eingefallen dass ich mich nicht erinnern kann, einen Moslem je herzhaft lachen gesehen zu haben. Was ist es, was Leute so sehr am Islam fasziniert???

  25. Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Gutmenschen fordern die Kirchen zu schließen, aus Rücksicht auf unsere „muslimischen Mitbürger“. Armes Europa….

  26. @ #38 Der letzte Europaer

    Was ist es, was Leute so sehr am Islam fasziniert???

    Ganz einfach – das hat man noch nicht ausprobiert, nach der Transzendentalen Meditation, dem Äyptischen Totenkult, den Neun Tibetern, dem total umweltbewussten Verhalten der Indianer und so weiter.
    Ansonsten siehe # 34 mir:
    Wer daher glaubt, dass er gegen die Versuchung, Muslim zu werden, allezeit gefeit ist, dürfte nicht tief in die eigene Seele geschaut haben.

    Vom 13. Sep. – 11. Okt. 2007 ist Ramadan. Der Erntedanksonntag 2007 fällt auf den 30. September.

    Das trifft sich aber denkbar ungünstig, wenn dann die Schweine geschlachtet werden und der köstliche Duft von ausgelassenem Schmalz, Geselchtem, Gesottenem und Gebratenen durch die Luft zieht, und die Tische sich biegen unter der Last von Blut- und Leberwurst, Bauchfleisch und Sauerkraut, deftigen Knödeln und knusprigen Bratkartoffeln!

  27. Ist doch prima, dann bekommen unsere Polizisten vielleicht endlich mal die nötige Aggressivität um gegen die moslemisch-jugendlichen Herrenmenschen in Moabit und anderswo angemessen vorzugehen, das geht ihnen ja bislang völlig ab.
    @ 32 Akkon
    ——Übrigens jetzt neu bei METRO bzw Rewe
    ——“halal” Hamburger von Mekka Foods
    ——es wird täglich schlimmer-

    „haram“-Aufkleber herstellen und drüberkleben !
    Beim Einkauf den Moslems reichlich Schweinefleisch-Produkte heimlich in den Einkaufswagen legen !

  28. Ich frage mich was passiert, wenn die Polizisten in New York einen Tag auf ihre Donuts und Kaffee verzichten müssen…

  29. #13 Best:

    Hast Du diesen Teil in den Econimist Bericht gelesen:

    „The European court disappointed advocates of religious liberty when it upheld Turkey’s ban on the headscarf in universities.“

    Irre ich mich hier oder ist die Türkei schon fest in der Eu drin?

  30. Ich denke Kranke dürfen an Ramadan essen ? Soll jetzt also das Pflegepersonal sich hinstellen und Kohldampf schieben während die Terrorismusvorbereiter sich eine kulinarische Obzönität nach der anderen reinschieben ?

  31. Bezüglich Broders Für von Moscheebauten.

    Grundsätzlich würde ich ihm zustimmen, daß
    Moslems auch das Recht haben, ihre Gottes-
    häuser zu bauen. Wenn es ja nur dabei bliebe.
    Wenn die Moslems verfassungstreu sind, sich
    mit dem Land identifizieren, in dem sie leben
    und keine Terrorpläne aushecken oder unterstützen. Wenn sie unsere Gesetze achten
    und nicht hier ihre heimatlichen Konflikte
    austragen. Wenn sie nicht die ganze Hand nehmen würden, anstatt den ihnen gereichten kleinen Finger. Usw. usf. Tja, wenn …

  32. Man kann auch bei mcDonlad’s und anderen Imbissen Essen bestellen mit Addresse an… Oder vielleicht auch mal ein Faß Bier and die nächste Mosken-adresse bestellen 🙂

  33. Die werden erst Frieden finden, wenn sie die Ungläubigen ausgelöscht haben. Jedweder Kontakt ist lebensgefährlich.

    Das Abendland zeigt suizidale Ambitionen. Zeit den Notdienst zu organisieren und die Krankheitserreger zu exorzieren.

    Wie wäre es ansonsten mit christlichen Carepaketen für die Hungerleidenden? Inhalt: Kreuze, Holzpflöcke, Silberkugeln, Schweineessenzen und das Licht der Wahrheit.

  34. Es ist schon etwas Schade, was die Religionen so anrichten.

    Ich habe seit 2 Jahren keinen Döner mehr gegessen und werde sowas auch niemals wieder essen, außer vielleicht einen Schweinedöner.

    Noch gibt es in Krankenhäusern, zumindest allgemeinen Krankenhäusern, keine Sonderbehandlung für Muslime; es werden alle gleich behandelt.

    Das wird sich aber schnell ändern, auch wenn die Moslems wohl kaum Privatpatienten sind und größtenteils noch nicht mal Krankenkassenbeiträge zahlen, da mit eingeschwuppt/nachgeholt, dazu noch Polygamie und Vermehrung, wie sie nur bei Bakterien zu finden ist.

    Siehe Israel, im Verhältnis zu ‚Palästina‘.

    Es ist alles so offensichtlich.

  35. Mt.6,

    Vom Fasten

    16 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.

    17 Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht,

    18 damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.

  36. @50 Mistkerl

    außer vielleicht einen Schweinedöner.

    Nennt sich auch GYROS 🙂

    Zum christlichen Fasten:
    Die christliche Fastenzeit als verzicht auf Fleisch beginnt meines Wissens am Aschermittwoch (daher auch Karneval- carne vale – Fleisch ade!) und erinnert an Jesu Fasten in der Wüste.
    Auch die evangelische Kirche wirbt für ein Fasten, die Aktion nennt sich „7 Wochen ohne“.

    WIRBT- nicht: will allen anderen gleiches Verhalten AUFZWINGEN!!!
    Das ist mal wieder der Unterschied zwischen den Aufgeklärten und den Musels….

  37. @ #50 Mistkerl

    Noch gibt es in Krankenhäusern, zumindest allgemeinen Krankenhäusern, keine Sonderbehandlung für Muslime; es werden alle gleich behandelt.

    Das wird sich aber schnell ändern, auch wenn die Moslems wohl kaum Privatpatienten sind

    Erkundige dich doch einmal, wie viel Hunderte Patienten aus reichen Ölstaaten jährlich in deutschen Krankenhäusern als Super-Exklusiv-Privatpatienten behandelt werden. Da wird die Sonderbehandlung mit Kniefall und abgewandtem Gesicht durchgeführt, ohne dass der Patient etwas sagen muss.

  38. ——Noch gibt es in Krankenhäusern, zumindest allgemeinen Krankenhäusern, keine Sonderbehandlung für Muslime; es werden alle gleich behandelt.

    Natürlich gibt es diese Sonderbehandlung! So lassen sich viele Musliminnen ausschliesslich von Frauen behandeln, oder sogar nur von ebenfalls muslimischen Ärztinnen.
    Bis es Krankenhäuser ausschlieslich für Muslime gibt (selbstverständlich ausschliesslich steuerfinanziert durch Nicht-Muslime) in denen ungläubige Untermenschen erst garnicht aufgenommen werden (auch keine Notfälle, die dort ohnehin schnell zu Tode kämen, ist es nur eine Frage der Zeit.

  39. @ #50 Mistkerl

    Mein Beitrag #54 sollte keine Korrektur von deinem sein, nur eine Ergänzung. Wie so vieles in diesem ganzen Bereich ist es sehr erstaunlich, dass die schwerreichen Muslime in den Ölstaaten nie so kritisiert werden wie die bösen Kapitalisten im Westen oder jetzt zum Beispiel auch in Russland. Auch der Kapitalismus kann eine Farbe haben – eine richtige oder eine falsche.

    @ #55 Papst im Praktikum
    Du hast bestimmt recht – nur soll auch das unter der Decke bleiben, wer es ansprechen würde, wäre automatisch fremdenfeindlich. Vor ein paar Jahren habe ich mich gewundert, dass in der Kinderabteilung im Krankenhaus unserer kleinen Stadt viele Hinweisschilder neben Deutsch auch in Türkisch verfasst waren. Alle anderen müssen sich halt behelfen.

  40. Ich wollte nur klarstellen, dass es in den Allgemeinen Krankenhäusern, Universitätskliniken einen Unterschied zu Privatkliniken gibt.

    Es gibt Privatkliniken, an denen auch Ärzte beschäftigt sind, die eine Praxis haben und auch in anderen Kliniken beschäftigt sind.

    Als Arzt muss man halt mal den Hippokratischen Eid Hippokratischen Eid sein lassen…

    Wir sind doch nur Menschen…
    (Nicht mehr und nicht weniger…)

    Ich habe bisher nicht festgestellt, dass es für Moslems eine gesonderte Behandlung und Verköstigung gab, zumindest nicht in den Standard-Kliniken, die Bettpfanne war auch nicht gen Mekka gerichtet…
    *Kicher*

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