In der heutigen „Titel, Thesen, Temperamente“-Sendung wird unter anderem über die „neueste Kriegserklärung“ von Ralph Giordano gegen den Islam berichtet. Zu Wort kommen auch der Orientalist Hans-Peter Raddatz sowie ein Konvertit namens Muhammad Kalisch und ein Dhimmi namens Heiner Bielefeldt.
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BITTE WENN ES GEHT, AUFNEHMEN UND HIER HINEINSETZEN!
Tiqvah Bat Shalom
ist programmiert, wird voraussichtlich morgen oder übermorgen online sein 😉
Danke,setzt Du dann hier den Link?
Heiner Bielefeldt ist eigentlich ein Grund, abzuschalten, aber ich bin ja neugierig.
Hier ein Zitat von ihm zu der Wertigkeit unseres Grundsetzes für Muslime:
Kotzkübel bereitstellen!
Zitat
Diese Normen gelten und müssen Anerkennung finden, sie haben aber nicht prinzipiell einen höheren Charakter als das, was für manche Menschen dann das Heilige ist, also etwa religiöse Lehren, Lehren des Qur’ans oder der Bibel. Da mag für manche Menschen für sie persönlich manches noch wichtiger sein als das, was in Verfassungstexten steht. In diesem Sinne gelten Verfassungstexte nicht generell als die höchsten Werte der Gesellschaft, aber sie gelten als deren verbindliche Grundprinzipien, und in diesem Sinne verstehe ich diesen praktischen Geltungsvorrang des Grundgesetzes, der gewährleistet sein muss.
Das heißt aber nicht, dass man Muslimen abverlangt, den Qur’an unter die Normen des Grundgesetzes zu stellen; das wäre, so denke ich, falsch formuliert.
http://www.islamische-zeitung.de/?id=8896
#2 Tequila sunrise
DANKE!!!!!!!
Tiqvah Bat Shalom
Deutsches Institut für Menschenrechte. Es hört sich an als gehöre Bielefeldt zu der an Mitgliedern immer zahlreicher werdenden und natürlich stets fürstlich auf Steuerzahlers Kosten alimentierten Klasse der professionellen Gutmenschen.
Weiß jemand wieviele Konvertiten vom Verfassungschutz sind?
TV-Tipp:
Phoenix, Di, 04.09.07, 21.00 Uhr
Der atomare Schwarzmarkt Die dunklen Geschäfte des Dr. Khan
Berliner Muslima hängt an Baukran –
kaum einer schaut hin!
http://www.gegen-islamisierung.info/thread.php?threadid=380
🙂
Deutsches Institut für Menschenrechte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist als unabhängige nationale Menschenrechtsinstitution eine Einrichtung der Zivilgesellschaft. Es wurde als Ergebnis eines mehrjährigen gesellschaftlichen Diskussionsprozesses, der in einen einstimmigen Beschluss des Deutschen Bundestages vom 7. Dezember 2000 zur Schaffung eines Deutschen Instituts für Menschenrechte mündete, am 8. März 2001 als unabhängiger Verein gegründet. Das Institut ist eine nationale Menschenrechtsinstitution[1] und basiert auf den „Pariser Prinzipien“ der Vereinten Nationen.
Kotz, würg, Wikipedia!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Institut_f%C3%BCr_Menschenrechte
Lest Euch das mal durch, wofür unsere Steuern rausgeschmissen werden!!!
Die Sendung dürfte interessant werden. Neue Erkenntnisse sind nicht zu erwarten, aber Giordano wird seine früheren Aussagen bekräftigen und Raddatz wird ihm sicher beipflichten.
Aber ich bin neugierig auf die Reaktionen des Publikums. Besonders gespannt bin ich darauf, ob Giordano den 9/11 Demo Skandal in Brüssel und die neue Kundgebung in Köln ansprechen wird.
Das Ergebnis der Sendung wird wohl höchstwahrscheinlich auf ein Es-muss-ein-europäisierter-Islam-entwickelt-werden hinauslaufen.
Dieser Konvertit Muhammad Kalisch, der einen Lehrstuhl an der Uni Münster hat, hat vorher für die der iranischen Regierung nahe Organisation Islamisches Zentrum Hamburg gearbeitet.
#12
Es handelt sich nicht um eine Diskussionsrunde, sondern lediglich um einen Reportage-Beitrag von ca. 6 min.
@medusa-undici
Ernsthaft?! Und so jemand ist der erste den sie für die staatlichen Ausbiildungsstrukturen nehmen?!
Deutsches Institut für Menschenrechte
Gabriela M. Sierck, Michael Krennerich, Peter Häußler ( ed. )
Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Forum Menschenrechte
Online Edition 2006/2007
http://www.fes.de/handbuchmenschenrechte/09-dimr.html#ue1
4. Schwerpunkte der Arbeit
Zu den thematischen Schwerpunkten des Instituts zählen:
Menschenrechte im gesellschaftlichen Lernprozess: Menschenrechtsbildung für ausgewählte Ziel- und Berufsgruppen und Menschenrechtsbildung;
Ausbau von Menschenrechts-Schutzmechanismen: Förderung der Ratifikation und Umsetzung internationaler und europäischer Menschenrechtsmechanismen;
Schutz vor Diskriminierung: Eintreten für eine konsequente Anti-Diskriminierungspolitik;
wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte: menschenrechtliche Dimensionen aktueller sozialer Probleme in Deutschland;
menschenrechtliche Anforderungen an die nationale und europäische Sicherheitspolitik: Eintreten für eine konsequente Beachtung der Menschenrechte;
normativer Universalismus und kulturelle Differenz: kritische Begleitung des außen- und innenpolitischen Dialogs über Menschenrechte und Multikulturalität;
moderne Formen der Sklaverei: Einbringen der menschenrechtlichen Perspektive im Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsverheiratung;
Menschenrechte von Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten: Formulierung menschenrechtlicher Anforderungen an die Flüchtlings- und Migrationspolitik auf deutscher und europäischer Ebene;
Menschenrechte und Entwicklungszusammenarbeit: Weiterbildung und Beratung für die Verankerung eines Menschenrechtsansatzes.
In Deutschland müssen die Menschenrechtsverletzungen durch mehrere Institute bearbeitet und beobachtet werden.
Es ist eigentlich erstaunlich, dass der Deutsche Staat noch immer nicht pleite ist.
Der Wasserkopf, der vom Staat, sprich Steuern, unterhalten wird, muss ungeahnte Ausmasse haben.
OT:
Lest euch doch mal den Kommentar eines angeblichen deutschen Konvertiten dazu durch:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/396401
#13 medusa-undici (02. Sep 2007 20:55)
Muhammad Kalisch
Der 1966 in Hamburg geborene Wissenschaftler, der bereits mit 15 Jahren vom Protestantismus zum Islam wechselte, ist nach Auffassung von NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft nicht zuletzt auf Grund seiner Promotion an der TH Darmstadt und seiner Habilitation im Fach Islamwissenschaft an der Universität Hamburg besonders für die neue Aufgabe geeignet.
Wie wichtig die Ausbildung der islamischen Religionslehrer ist, macht Professor Kalisch allein schon an der Zahl der in Deutschland lebenden 3,2 Millionen Muslime deutlich. Man schätzt, dass etwa 800.000 muslimische Schüler derzeit auf deutsche Schulen gehen. Sie alle hätten nach der im Grundgesetz verankerten Religionsfreiheit einen Anspruch auf Religionsunterricht. Um für all diese Schüler ausreichendes Lehrpersonal zur Verfügung zu stellen, wird noch einige Zeit vergehen. Mit einem Lehrstuhl werde man da auf Dauer auch nicht hat auskommen, ist der Islamexperte überzeugt.
In Nordrhein-Westfalen wird seit den 80er-Jahren an den Schulen „Islamische Unterweisung“ im Rahmen des muttersprachlichen Unterrichts in Türkisch, Arabisch und Bosnisch erteilt. In einem Modellprojekt wird seit 1999 Islamunterricht in deutscher Sprache als eigenständiges Unterrichtsfach an rund 110 Schulen aller Schulformen angeboten, an dem sich rund 6.000 Kinder von insgesamt 282.000 in NRW beteiligen. Mit dem neuen Ergänzungsstudium an der Uni Münster für Islamunterricht bietet sich eine neue bessere Chance für islamische Schüler. Nach Auffassung von Professor Kalisch könnte die flächendeckende Einführung des Bekenntnis gebundenen islamischen Religionsunterrichtes auch möglichen Extremisten in Deutschland den Boden entziehen. Kalisch: „Ich denke, dass Extremisten es schwerer haben werden, wenn die Schüler ein differenziertes Bild vom Islam erhalten. Der Religionsunterricht kann dazu beitragen, dass die Anfälligkeit für Extremismus nachlässt.“
http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/52-53/Inland/001.html
Danke für den Tip! Schaue ich mir gern an!
„(…)Muslime immer mehr ihrer Religion zu, und viele von ihnen sehen sich gerade dadurch veranlaßt, ihre Religion bewußter wahrzunehmen und mehr zu praktizieren. Das ganze Szenario dieser sich ständig steigernden Polarisierung erinnert mich an die Aufladung der Spannungen vor einem Gewitter. Wenn nichts zur Entspannung getan wird, bricht eines Tages unweigerlich das Donnerwetter los, und da die meisten Muslime weder aus Deutschland auswandern können, noch bereit sind, ihre Religion aufzugeben, wird einmal der Tag kommen, wo sie ihre muslimische Identität notfalls mit der Waffe verteidigen werden. Das dürfte dann das Ende der Bundesrepublik Deutschland als Staatsgebilde sein.“
#18 Roland (02. Sep 2007 21:26)
Ja, womit soll dieses Blatt denn sonst noch Umsatz machen. Das Problem wird sich lösen, weil kein Mensch mehr die SZ kauft und die Inserenten weg bleiben.
Die sind halt auf beiden Augen blind. Von denen, die durch Islamisten ermordet und bedroht werden, hat die SZ noch etwas gehört.
Von kriminellen Moslems wissen sie nichts.
Was soll man zu solchen Schreibern sagen?
Es wird sie niemand vermissen, die SZ.
@22
Man muß fair bleiben: das ist ein „Kommentar“ zu einem Artikel, den ein nach eigen Angaben deutschstämmiger Musel geschrieben hat.
Das Heute-Journal hat gerade über den Konflikt den Tempelneubau in Frankfurt betreffend berichtet.
Immerhin kommt so etwas nun auch in den MSM und damit werden immer mehr Prantlsche Altbürger über das Thema Mohammedanisierung sensiblisiert, so sehr die Dressurelite auch erziehen möchte!
2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom
@ #2 und 5#: wenn mei9n onlinetvrecorder funktioniert, dann setz ich den link herein (90%) der aufnahmen funktionieren)
#17 karlmartell
Der deutsche Staat ist noch nicht pleite, weil die Mindertheit, die hier noch einer produktiven Tätigkeit nachgeht, einer ungeheuren Steuerlast unterworfen ist. Leider sind sich die meisten Menschen nicht bewußt, wofür ihr Geld ausgegeben wird. Das, den Menschen bewußt zu machen, würde viele zum Umdenken bewegen.
@ #4 medusa-undici:
Auf dieses Interview mit der „Islamischen Zeitung“ hin habe ich Herrn Dr. Bielefeldt schon vor gut drei Monaten einen Brief geschrieben. Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten.
Sehr geehrter Dr. Bielefeldt,
Mit Interesse habe ich Ihr Interview in der
„Islamischen Zeitung“ gelesen. Sie sprechen in der Beantwortung der Frage nach dem „praktischen, aber nicht weltanschaulichen Geltungsvorrang des Grundgesetzes“ davon, dass es „falsch formuliert“ sei, den „Koran unter die Normen des Grundgesetzes zu stellen“. Ihre These, dass der Staat die in der Verfassung artikulierten Fairnessprinzipien achten und
schützen soll, Religion und Weltanschauung von diesen säkularen Regeln jedoch nicht berührt werden können und sollen ist zunächst grundsätzlich einleuchtend.
Bei näherem Hinsehen weist Ihre Argumentationskette dennoch ein fundamentales Defizit auf. Es äußert sich einerseits in der Gleichsetzung von Islam und Christentum („Diese Normen gelten und müssen Anerkennung finden, sie haben aber nicht prinzipiell
einen höheren Charakter als das, was für manche Menschen dann das Heilige ist, also etwa religiöse Lehren, Lehren des Qur’ans oder der Bibel“) und andererseits im stillschweigenden Ausklammern der Scharia, des „göttlichen Gesetzes“ des Islam. Es ist der Anspruch der Scharia, das Leben des Muslims „von der Wiege bis zur Bahre“ bis ins kleinste Detail zu regeln, einschließlich Familien-, Erb- und Strafrechts. Im orthodoxen Islam gelten Scharia und Koran als untrennbare Einheit. Für den orthodoxen Muslim ist es undenkbar, dass das „göttliche Gesetz“ durch weltliches, also gesetztes Recht abgelöst wird, denn: „[Allah] ist es, der seinen Gesandten [Mohammed] mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt – auch wenn es den Heiden
zuwider ist.“ (Sure 9, Vers 33) Die Scharia ist daher nicht nur integrationsfeindlich, sie greift auch das Gewaltmonopol des Staates an sowie Grund- und Menschenrechte selbst (vgl. „Islamische Menschenrechte“ unter Scharia-Vorbehalt laut OIC-Konferenz,
http://www.aidlr.org/german/mag/36_1%20-5.pdf).
Es gibt zwar Reformer, die einen verfassungskonformen „Euro-Islam“ ohne Scharia aus der Taufe heben wollen, der sich auf die „Fünf Säulen“ des Islam beruft, doch diese Minderheit befindet sich gegenüber den Orthodoxen in Erklärungsnot, was die theologische Legitimation dieses Projekts betrifft.
Wenn wir nicht zulassen wollen, dass Strenggläubige und Islamisten einen Staat im Staat errichten, dann ist es berechtigt, ja notwendig den Koran gerade unter die Normen des Grundgesetzes zu stellen. Wie Necla Kelek
in der FAZ so treffend formulierte: “ Der Islam begreift sich nicht nur als spirituelle Weltsicht, sondern als Weltanschauung, die das alltägliche Leben, die Politik und den Glauben als eine untrennbare Einheit sieht. Eine verbindliche theologische Lehre gibt es nicht.“
Mit freundlichen Grüßen,
Die von ttt zitierte Aussage Ralph Giordanos
„Ich bin hier kein Türkenschreck, ich bin kein Antimuslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen, ich habe nur den Finger in die Wunde gelegt, die offenbar da geklafft hat.
Dass sich ein großer Teil der Bevölkerung beunruhigt gefühlt hat durch eine schleichende Islamisierung, es aber nicht gewagt hat, darüber öffentlich zu sprechen.“
ist insofern zu berichtigen, als die Beunruhigung in der Bevölkerung wegen der schleichenden Islamisierung keineswegs Vergangenheit ist, sondern jeden Tag zunimmt.
Auch dass bisher nicht gewagt wurde, darüber öffentlich zu sprechen, ändert sich zwangsläufig jeden Tag zum Besseren: Nicht zuletzt dank Blogs und Foren wie PI.
Nach 20 Sekunden hab ich schon die Schnauze voll …
vom „süffisanten TV-Kommentar! …
Es war nicht besonders spannend…
Mir wird gleich schlecht.
Also ob der Mensch nicht auch teil der Natur wäre.
Bin ja mal gespannt, was sonnst noch alles so kommt.
Der Tenor der Sendung war pro-Islam nach dem Motto, die Masse der Muslime sei pro-Grundgesetz, man dürfe nicht auf plakative Einzelfälle schauen. Die Aussage von Giordano, dass auch der Otto-Normal-Muslim ein Problem ist, haben sie aber auch gebracht, wenn auch schlecht begründet. Lustig, dass danach gleich etwas zur Evolution kam, soweit ich weiß, sind die meisten Islam-Varianten kreationistisch.
Muhammad Kalisch ist zwar Konvertit, ist aber in der proislamischen Sprachregelung bestens geübt. Giordano kritisiert den Islam, Kalisch macht daraus den Generalverdacht gegen alle Muslime, indem er Osama Bin Laden aus dem Hut zaubert. Den Mitarbeitern von ttt ist dieser Kunstgriff bestimmt nicht aufgefallen, einer Anzahl von Zuschauern wohl schon.
Ein Anfang ist gemacht. Die Bevölkerung ist überall aufgewacht. Es wird noch schlimmer kommen
5-Minütchen Rundumschlag,
und die An-Moderatorin labert von „Islamschelte“. Das korrekte Wort ist ISLAMKRITIK. „Die Kritik der Religion ist die Mutter aller Kritik.“ (Voltaire?)
Der Pressetext ist informativer als der TV-Beitrag.
» …
Der Publizist und Orientalist Hans-Peter Raddatz, der zahlreiche Bücher über den Islam veröffentlicht hat und wegen seiner kritischen Haltung vor zwei Jahren mit einem Mordaufruf bedroht wurde, betont, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern ein vollständiges Rechtssystem beinhalte.
Im Hinblick auf die Menschen- und Grundrechte sieht er deshalb erheblichen Gesprächsbedarf. Denn bis heute vermisst er ein verbindliches „Bekenntnis der Muslime zum demokratischen Rechtsstaat“.
„Die Entgegnungen, die Ralph Giordano geschrieben hat, unter anderem an Alboga, was dort steht, kann ich als Orientalist nur unterschreiben“, sagt Hans-Peter Raddatz und meint weiter: „Wir brauchen einen konstruktiven Dialog. Für wen konstruktiv? Bisher war er nur konstruktiv für die Interessen der Muslime.“
«
http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,7q5hkztgr3k7rlw0~cm.asp
Der Titel ist tenenziös und unsachlich:
Wettern gegen den Islam:
Ralf Giordanos neueste Kriegserklärung
Weder „wettert“ Ralph, die hochrespektable knorrige Deutschjüdische Eiche, noch hat er einen Krieg erklärt. Schwächlicher Provinzjournalismus, bestenfalls.
ttt@DasErste.de
Stimmt, Kalisch meinte, die Angst bestehe nur vor Terroristen, dabei sind die das kleinste Problem, das eigentliche Problem ist die Masse der mitlaufenden Muslime, die von keiner Reform erreicht wird, übrigens auch nicht von ttt.
Auf welcher Seite auch dieses ARD-Machwerk wieder einmal steht, wurde auch hier deutlich:
Giordano „wettert“ und „gießt Öl ins Feuer“ – da ist es doch viel origineller,zum x-tausendsten Mal zum Dialog aufzurufen.
Und
“ Es ist natürlich so, dass es Probleme auch in allen anderen Gesellschaftsgruppen gibt, nicht nur unter den Muslimen.“
Wird für solch banale Erkenntnisse ein Religionswissenschaftler gebraucht/beschäftigt?
Diese Sendung war erbärmlich zusammengeschustert und wohl noch ein Produkt fürs Sommerloch.
Dank dem Hinweis auf PI habe ich mir das angeschaut (sehe sonst fast kein Fernsehen mehr).
Ach, das war schon gut.
Es ist doch ein Riesenfortschritt, daß jemand mit einer Kritik am Islam überhaupt im Fernsehen zu Wort kommen darf. Noch vor ein paar Jahren wäre das kaum möglich gewesen.
Es geht voran. Dank an jede mutige Stimme, und an Herrn Giordano.
#30 Ruhri, mir ging es genauso, der Ton war echt widerlich. #28 NoDhimmi, das ist schlicht ein Fall von Denglisch-Grammatik. Giordano wollte einen Zustand benennen, der in der Vergangenheit begonnen hat (und noch fortdauert).
Soweit on topic: Neues von Udo Ukfkottes
http://akte-islam.de/3.html :
» „Österreich ist kein islamisches Land“
In ungewohnter Deutlichkeit hat sich der stellvertretende österreichische Bundeskanzler Wilhelm Molterer gegen die schleichende Islamisierung Österreichs ausgesprochen.
Er sprach von „Alarmsignalen“.
Mit „Alarmsignalen, die zur Wachsamkeit verpflichten“, meinte Molterer etwa, dass Menschenrechte durch Zwangsheirat nicht verletzt werden dürfen. Auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau gehöre in Österreich dazu, und man müsse, so Molterer, „rechtzeitig gegensteuern, damit es nicht Entwicklungen wie in anderen Ländern Europas gibt“. Molterer meint damit – beispielsweise die Bundesrepublik Deutschland. «
(Quelle: Kronen Zeitung 2. September 2007).
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__77331/hxcms/index.html
Das Hauptproblem sind wir Wähler. Alle Parteien schielen nach den Stimmen der paar Prozent wahlberechtigten Muslime und vergessen dabei die 95 Prozent nicht Muslime.
Gehe ich davon aus, dass unter den Muslimen die wählen gehen auch noch viele sind, die keinesfalls wollen, dass ihre Religionsführer sich wieder mehr in ihr eigenes Leben einmischen, die also eindeutig auf unserer Seite stehen,
dann machen alle Parteien Politik für 2-3 Prozent Muslime und gegen 97-98 Prozent der Menschen.
Schröder hat seinen Wahlsieg von 2002 eben nicht den paar 100.000 türkischen Wählerstimmen zu verdanken,
sondern die CDU/CSU hat Millionen Wählerstimmen erst gar nicht erreicht, weil sie sich nicht intensiv genug für Deutsche Interessen eingesetzt hat.
mfg
olifant
Ich hab auch eine Konserve gemacht und gerade zu Google-Video hochgeladen, bin gespannt, wielange sie da bleibt:
http://video.google.de/videoplay?docid=5056476005586517850
Der Muhammad Kalisch hat ziemlich listige eiskalte Augen.
Äußerst unangenehmer Typ.
Wahrlich, ein herausragender Vertreter seiner Gattung.
@Amerasu
Vielen Dank, ich war verhindert,das Video war gut und hat einfach nur bestätigt, was wir in Brüssel oder Köln kundtun müssen.
Wenn man Herrn Giordano als unbelehrbaren, sturen, alten Mann hinstellen will, formuliert man doch – wie gestern auf TTT gehört- ganz einfach:
„Und Kritik ficht ihn nicht an.“
Propagandafernsehen vom Feinsten! Danke!
ich finde den TTT beitrag sehr gut…
R. Giordano ist standhaft.
seinen kritikern bleibt nur noch die fehlende relativierung, die fehlende einzelfallentscheidung.
diese ist jedoch gegeben.
giordano ist zum glück standhaft.
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