In den Aachener Nachrichten fanden wir ein Paradebeispiel für Taqquia. Nachdem Pax Christi (wir haben über diesen merkwürdigen Verein berichtet) zum gemeinsamen Friedensgebet aufgerufen hatte, durfte der Hodscha der dortigen Moschee (gibt es eigentlich noch einen Ort in Deutschland ohne Moschee?) sagen: «Der Prophet Mohammed hat zu seiner Zeit keinem Lebewesen gegenüber Gewalt und Unterdrückung angewendet, vielmehr hat er sich allen gegenüber Verständnis- und liebevoll verhalten. Dies sind auch die Grundgesetze des Islam.».
Der Islam verbiete alle Gewaltformen und jeglichen Terror und bringe den Menschen Respekt und Menschlichkeit entgegen. Im Koran würden alle Menschen zum Frieden aufgerufen.
Lieber Hodscha: Sie haben hier Ihren mordenden, vergewaltigenden und pädophilen Religionsstifter mit Jesus Christus verwechselt. Ihr Mohammed hat während seines Lebens 28 Kriege angezettelt und zum grossen Teil selbst angeführt – unbekannt ist die Zahl der von ihm mit eigener Hand ermordeten Menschen.
Um es ganz deutlich zu sagen: gemeinsame Gebete sind nach unserer Ansicht zwar gutgemeint, aber sinnlos. Wir beten nicht zum gleichen Gott.
Gefährlich werden solche Veranstaltungen, wenn damit der Eindruck erweckt wird, dass man eigentlich das Wort ‘Allah’ nur durch das Wort ‘Gott’ austauschen kann – dies ist Blendung. Und noch gefährlicher werden derartige Veranstaltungen, wenn den Vertretern des Islams die Möglichkeit zum schamlosen Verbreiten ihrer Irrlehre und in diesem Zusammenhang, dem Schwindeln ‘bis sich die Balken biegen’ gegeben wird.
Der christliche und der islamische Gott sind nach Ansicht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, nicht identisch. Der „christliche Du-Gott, mit dem man eine persönliche Beziehung haben kann“, sei ein anderer als der Gott der Moslems.
Danke für diese klaren Worte.
Mit Dank an Spürnasen Werner S. und Bernd vS
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Zu solchen Anlässen müssten die Islamkritiker vor Ort unbedingt immer Treffen vereinbaren. Dann können sie sich im jeweiligen Saal geschickt verteilen und bei jeder Lüge widersprechen und aus dem Koran vorlesen. Leute, lasst uns soviel fundiertes Wissen wie nur möglich erwerben, um uns dann zu organisieren! Jeder in seiner Heimatgemeinde!
Satan (allah) ist ein Blender und es werden noch mehr auf allah reinfallen – Bis es zu spät ist!!
Der Osten ist weitestgehend Moscheefrei, deshalb hält sich das Anschmiegen liebesbedürftiger Christen an Allah dort noch in Grenzen. Meine Stadt hat das Glück. Es scheint auch noch niemand auf die Idee gekommen zu sein, die 5 Kopftücher zum gemeinsamen Preisen Allahs in die Kirchen einzuladen.(Glückliches Osterburg, kann ich da nur sagen.) Allerdings gibt es auch noch keine Bürgerinitiativen verschreckter Atheisten oder PDS-Kämpen, um das Kirchenläuten zu unterbinden, eine typisch miefige Kleinstadt eben, wo ständig gemügelt wird und Inder nur mit UNO-Friedenstruppen auf den Markt begleitet werden können.
Ich kann nur hoffen, der Hodscha ist anschliessend nicht ermordet worden, wegen Beleidigung des Koran und des Propheten. Man hört da ja schlimme Sachen, was passiert, wenn jemand den Propheten beleidigt. Und ihm zu unterstellen, er wäre ein Mensch gewesen, der sich zu fein war, eben mal hunderte Leute umbringen zu lassen, ein Weichei in der damaligen Zeit eben, das könnte schon erboste Anhänger auf den Plan rufen.
Man stelle sich nur mal die Auswirkungen vor, wäre es so gewesen, wie der Hodscha verkündete,
ein deutscher Konvertit zum Islam reisst mitten in einer Menge die Jacke auf und wirft mit Blumen um sich, um die maximale Personenanzahl mit Allahs Liebe zu beglücken! Palästinensische Kassambrigaden feuern Süssigkeiten, Obst und Liebesbeteuerungen nach Israel! Ein muslimischer Vater verabschiedet gerührt seine Tochter und drückt ihr die Hälfte seines Kontos in die Hand, statt den Hals zu, und gibt ihr den Segen, zum Leben, wie eine Deutsche!
Und Claudia Fatima Roth muss sich andere Verbrecherbanden als Schutzbefohlene suchen – das geht doch nicht!
«Der Prophet Mohammed hat zu seiner Zeit keinem Lebewesen gegenüber Gewalt und Unterdrückung angewendet, vielmehr hat er sich allen gegenüber Verständnis- und liebevoll verhalten. Dies sind auch die Grundgesetze des Islam.».
Na, da bin ich aber beruhigt. Das heißt dann wohl, daß ich mich ab heute wieder problemlos und gefahrlos in den Migrantenhochburgen Köln-Chorweiler oder Berlin-Neukölln bewegen kann. Ich brauche mich ja nur auf diese Worte zu beziehen, denn „Islam“ heißt Frieden.
So lange sich nicht alle seine Schäfchen daran halten und damit aufhören, uns Einheimische als minderwertige Schweine anzusehen, so lange kann er sich seine Sprüche in den Hintern schieben. Im Gegensatz dazu fordere ich ihn sogar auf, dieses gottlose Land, diesen Sündenpfuhl zu verlassen. Ich habe von Sprüchen die Schnauze voll. Erst die Taten vergolden die Rede.
Die grosse Mehrheit der Deutschen ist über den gewalttätigen Charakter des Islam und seines „Propheten“ derart schlecht informiert, dass die Leute das Geseier „Islam ist Frieden“ glauben.
PISA hilft auch diesbezüglich !
Mann ist mir schlecht…
@#1 Maria Magdalena:
Ja, da gebe ich Dir recht und stimme Dir zu.
Wir bräuchten in den größeren Städten Deutschlands bzw. in jenen mit muslimischen Aktivitäten, tatsächlich kleine Gruppen, welche bei solchen oder ähnlichen Anlässen vor Ort „korrigierend“ eingreifen, also wortgewandt und faktisch informieren.
Bei solchen Beiträgen wird mir immer klar, daß das Internet zum Erreichen der normalen Bürger (noch) nicht so gut geeignet ist.
Wir müßen im realen Leben handeln und agieren, die muslimische Ideologie entlarven und unsere Mitbürger informieren sowie für die Freiheit gewinnen.
pax christi? ist das nicht die partei von diesem …. äh… udo….udo….komm jetzt nicht auf den namen….
Apropos: Kann mir jemand die Koransuren nennen, auf denen das Recht auf Taqquia gründet?
Ich habe natürlich den Koran gelesen, mir diese Stellen aber damals leider nicht vermerkt.
OT: Ich bin soooo froh. Eben berichtete DLF über Massaker von Christen an Muslimen, auf dass wir nie vergessen mögen, wer unter uns weilt –
Bischof Mixa mit seinen erzkatholischen Kreuzrittern.
Claudia Fatima Roth warnte vor ihm, Allah, der Allbarmherzige preise sie , auf dass wir nicht ungewarnt von katholischen Regionalbahnbombern beschleunigt oder experimentierfreudigen Konvertiten zum Katholizismus, blondiert werden.
Halloho! Es ist Murmeltier ähm Sabra und Schatilatag und alle freuen sich darauf, was uns Bettina Marx am 17. darüber zu erzählen hat.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/669171/
Vor allem, weil das DLF feststellte, dass das Feindschema gute Christen, böse Muslime im Libanon nicht funktionierte. Na und was im Libanon nicht funktionierte, das wird doch wohl auch in Deutschland nicht funktionieren.
Und wenn nächstens ein Deutscher einen Rabbi absticht, dann sollte der DLF freundlicherweise hinzufügen, wenn er schon weglässt, dass der Deutsche muslimischen Afghanistanhintergrund hat, dass er Katholik ist. Soviel künstlerische Freiheit muss sein.
OT-Ende.
Nun kann man sich endlich wieder seinen altbewehrten christlichen Feindbildern hingeben,der Islam ist ja so lieb ,ich könnte vor Freude heulen.
Es ist eben alles nur eine Auslegungsache,der smarte Moslem Boy der einem unerhört provokantem Rabbi ein Messer in den Bauch gerammt hat ,auch alles nur Auslegungsache,wenn man die Worte ,die er benutzt hat nach dem friedlichem Koran deutet,so wird aus dem „DU SCHEIß JUDE,ICH BRING DICH JETZT UM“ ,“DER ISLAM IST FRIEDE,WILLST DU MIT MIR SPIELEN“
Die Zukunft wird fantastisch,Mohammel sei Dank
#3 D.N. Reb (15. Sep 2007 08:02)
„Allerdings gibt es auch noch keine Bürgerinitiativen verschreckter Atheisten oder PDS-Kämpen, um das Kirchenläuten zu unterbinden, eine typisch miefige Kleinstadt eben, wo ständig gemügelt wird und Inder nur mit UNO-Friedenstruppen auf den Markt begleitet werden können.“
Müssen wir uns jetzt damit abgeben, Kleinstädter zu bauchpinseln, weil es Schlägereien in Mügeln mit Indern gegeben hat ? Kleinstädte im Osten sind rückständig und miefig, wer jung ist haut sucht möglichst schnell das Weite !
Ich wohne mit Neubrandenburgern und Pasevalkern zusammen. Was da an Gewalt und Jugenddeliquenz abgeht in Neubrandenburg und Pasevalk ist Horror. Junge Frauen mit Abitur wandern aus nach Berlin und Hamburg.Gymnasiaten sind Weicheier. Bandenbildungen zwecks Gruppenschlägerei. Bloß gut, dass sie jetzt in Berlin wohnen in einem netten Studentenbezirk mit lauter netten Leuten. Leute aus den besseren Kreisen der BRD.
Wollen Sie damit sagen, dass es in ihrer Kleinstadt auch so sei ?
Mein Gott, geht mir dieses Müggeln auf den Keks.
Die Aachener bekommen bald eine weitere schöne Moschee, und ich hoffe, sie freuen sich darauf.
Pax Christi freut sich bestimmt über jede neue Moschee. Wie nennt man sowas noch mal? Richtig: Nützliche Idioten.
@#12 Camelot
Sprichst Du für ganz Camelot oder nur für die Tafelrunde?
Genau, hier ist der Horror. Deswegen schrieb ich ja von den UN-Friedenstruppen und beklagte die fehlende Weltoffenheit, die es nicht mal zu einer Moschee und Ringelpiez zwischen Christen und Muslimen gebracht hat. In dieser Hinsicht müssen wir von den weltoffenen Städten wie Bremen, Berlin, Köln, Erlangen, Leipzig noch viel lernen. Aber wir sind bereit dazu.
Ich im Besonderen, denn von netten Studenten lernen, heisst siegen lernen. Möchtest Du mein Pate sein? Wir könnten uns dann öfters schreiben und Du könntest Studentenbrigaden animieren, zu uns in die Kleinstadt zu kommen und von der faszinierenden Welt des Studentenlebens erzählen. Wir Normalsterblichen, wenn auch vom täglichen mügeln erschöpft oder von der Arbeit, würden dann gespannt an den Lippen der proletarisch-bürgerlichen Jugend hängen und ihre Weisheiten aufsaugen, über Toleranz, Weltoffenheit, den Imperialismus und wie sie schon mal gegen das Schweinesystem gekämpft haben. Das wäre wirklich schön. Das würde auch die Arbeiterveteranen erfreuen, die, die auch schon mal gegen den Kapitalismus gekämpft haben und nun die Rente verzehren müssen, weil sie nicht mehr zum Strassenkampf oder Ausflügen nach Heiligendamm oder Rostock Stadthafen taugen.
Überleg es Dir mal. Hier treibt sich immer nur die PDS und die DVU herum und ab und zu kommen auch mal Leute vom der MLPD vorbei und rufen zum Generalstreik auf. So eine Patenschaft wäre eine echte Abwechslung.
Du musst ja nicht gleich antworten, ich muss eh erst mal Hecke schneiden gehen. Bis dann.
Ich entschuldige mich bei allen, dass ich vorhin am Hauptthema des Blogs abgeglitten bin: nämlich Anti-Islamismus.
#1 Maria Magdalena (15. Sep 2007 08:00)
Vor längerer Zeit habe ich mal gelesen, daß die Niederländer islamische Geistliche in Talkshows eingeladen hätten, um sie vor aller Öffentlichkeit mit Koransuren und anderen religiös begründeten Menschenfeindlichkeiten zu konfrontieren.
Es hatte funktioniert und durch die heftigen Reaktionen wurde der Islam öffentlich als das entlarvt, was er tatsächlich ist.
@#1
@#6
Ich kann mich Eurer Meinung anschliessen. Aufklärung über den Islam tut Not. Die Lügen der Islamvertreter müssen systematisch entlarvt werden, ihre Strategien, die sie anwenden (u.a. Taqyya, erlaubte Lüge)u.v.m. Aufklärung ist das Gebot der Stunde, aber eben nicht die beschönigte Version, sondern die knallharte WAHRHEIT über diese zutiefst rückständige, totalitäre, menschenverachtende „Religion des Friedens“, wo Steinigungen, Enthauptungen, Abhacken von Gliedmassen, Folterungen, Ungleichheit zw. Mann+Frau, Unterdrückung der Frau, Verfolgung Andersdenkender usw. usw. integrierender Bestandteil ist.
Das Internet ist ein gutes Medium für diejenigen, die damit umgehen können, für „die grosse Masse“ ist es noch nicht geeignet. Wir müssen aufs Terrain – daran kommen wir nicht vorbei – um die grosse Oeffentlichkeit zu informieren; die Medien sind ja zum grossen Teil schon „zensuriert“, unsere Meinungsfreiheit beschnitten, Das dürfen wir uns nicht bieten lassen. Meiner Meinung nach brauchen wir nicht nur solche, die bei Anlässen „korrigierend“ eingreifen, sondern wir müssen auf die Hinterpfoten und auch unsere Informationsabende, öffentliche Vorträge etc organisieren. Es gibt sie schon, aber m.E. noch zuwenig….
@#9 Maria Magdalena
Geh‘ mal auf die Seite von Thomas Tartsch; da findest Du alle Antworten….
@#7 gw
Pax Christi (lat. Friede Christi) die internationale katholische Organisation der Friedensbewegung, die sich heute jedoch als ökumenisch offen versteht. Der Name der Bewegung ist zurückzuführen auf das Leitwort, das Papst Pius XI. seinem Pontifikat 1922 gab: „pax christi in regno christi“ (Der Friede Christi in Christi Reich).
Quelle Wikipedia
nicht zu verwechseln mit
Pax Europa e.V.
Für Europa – Gegen Eurabien
von Udo Ulfkotte
Wenn „Pax Christi“ so weit geht, um den Frieden nicht zu gefährden, dann werden sie am Ende das ernten, was der Mohammedaner unter Frieden versteht. Hatte jetzt schon öfters Gelegenheit, mit solchen Friedenschristen zu diskutieren. Wenn man nachbohrt, stellt man fest, daß es Häretiker sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4resie
Da ich selbst aus der Stadt komme, wo Mohammed nach der Aachener Nachrichten noch ein friedliebender Mann ist, könnt ihr euch sicher vorstellen wie sehr ich mich freue, wenn bald im Kennedypark, der übrigens ein Vorzeigemodell für eine Parallelgesellschaft ist, eine Mosche mit 40 Meter Minarett steht.
Wer sich das Ding mal ansehen will kuckst du hier Alter oder ich dir hau Fresse dick.
http://www.aymen.de/projekt13.htm
Architekt ist, oh Wunder, ein gewisser tatatataaaaaaa Serdar Aymen.
Habe bei Pax auch zuerst an Pax Ulfkotte denken müssen…
Vermutlich war der Moslem Analphabet und hat sich seinen Koran selbst zusammengesponnen. Bilder für einen Koran-Comic sind ja auch nicht erlaubt. Wenn er seine Worte wirklich ernst nimmt, hat es wenigstens was positives, weil er seinem brutalen Allah nicht folgt.
Warum muss bei jeder Moschee gleich ein Einkaufszentrum, Muckibude, Seminarräume, Cafe, usw. angebaut sein? Und dann noch die mittelalterliche Trennung von Mann und Frau bei den Gebetsräumen? Wird Zeit, dass die Behörden all die „Vereine“ und kleinen Süpermarkets bez. Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen genauestens unter die Lupe nehmen …
„Der Islam verbiete alle Gewaltformen und jeglichen Terror und bringe den Menschen Respekt und Menschlichkeit entgegen. Im Koran würden alle Menschen zum Frieden aufgerufen.“
Jaja, und die Erde ist eine Scheibe
Ich kann dieses ganzu Islam-ist-Frieden-Geschwafel nicht mehr hören.
Räudig!Einfach nur noch räudig!
Es ist in der ganzen Welt so:
Toleranz??
Frieden??
Der Vorsitzende von Pax Christi International ist der Lateinische Patriarch von Jerusalem Michel Sabbah.
http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Sabbah
Auch daran kann man sehen, was von Pax Christi zu halten ist. Michel Sabbah ist bekannt durch Hetze gegen Israel, durch die Verharmlosung des palästinensischen Terrors, und durch Propaganda für Organisationen wie z.B. die Hamas.
http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2003/imp030712.html
@Walter
Danke für die Info!
#16 Astral Joe (15. Sep 2007 09:23)
„Vor längerer Zeit habe ich mal gelesen, daß die Niederländer islamische Geistliche in Talkshows eingeladen hätten, um sie vor aller Öffentlichkeit mit Koransuren und anderen religiös begründeten Menschenfeindlichkeiten zu konfrontieren.
Es hatte funktioniert und durch die heftigen Reaktionen wurde der Islam öffentlich als das entlarvt, was er tatsächlich ist.“
Darauf warte ich bereits seit langer Zeit. Wer kann das Eurer Meinung nach übernehmen? N-TV, RTL, Sat1 o.ä.? Aber dann in der Hauptsendezeit bitte.
Ein besonders schönes Beispiel der Qualitäten Mohammeds (des größten Vorbilds aller Muslime), ist die Geschichte um seine jüdische Frau Saffiya:
Ihr Vater und Bruder verteidigten die Festung der Banu Quraiza in der „Grabenschlacht“ gegen Mohammeds Belagerung. Nachdem die Lage aussichtslos erschien ergaben sie sich und wurden zur Belohnung alle umgebracht, während man die Frauen und Kinder versklavt hat. Saffiya war zu dieser Zeit jedoch in der Festung Quamis, da sie mit 17 Jahren mit dem Juden Kinana ibn al-Rabi verheiratet worden war. Mohammed machte sich nach der obigen gewonnenen Schlacht auch nach Chaibar auf, und nahm die dort gelegene Festung Quamis ebenfalls ein. Dort wurde Saffiya mit zwei Kusinen gefangen genommen und ebenfalls versklavt.
Dihya ibn Khalifa vom Stamme der Kaib, bat Mohammed darum sie ihm zu geben, aber da Mohammed nie genug bekommen konnte, nahm er sie sich selbst zur (Sex-)Sklavin. Alle Gefangenen wurden wie üblich als Beute unter den Muslimen aufgeteilt, und Dihya durfte sich als Ausgleich die beiden Kusinen unter den Nagel reißen. Kinan, der Mann von Saffiya, wurde erst von Mohammeds Leuten gefoltert bis er das Versteck der Schätze von Nadir herausgab – dann wurde auch er umgebracht. Kurze Zeit später heiratete Mohammed Saffiya, deren Vater, Bruder und Mann seine eigenen Leute kurz vorher als Kriegsgefangene ermordet hatten.
http://de.wikipedia.org/wiki/%E1%B9%A2afiyya
(natürlich ist diese Quelle aufgrund mangelnder Internetquellen nur ein Anhaltspunkt. Ich ermutige ausdrücklich dazu, sich darüber hinaus auch mit neutraler wissenschaftlicher Literatur zu befassen)
Alleine diese kleine Geschichte zeigt den rießigen Unterschied auf, der zwischen dem menschlichen Charakter einer Person wie Mohammed und Jesus Christus lagen. Und das obwohl sie beide aus dem gleichen Kulturkreis stammen und ein ähnliches soziales Umfeld vorfanden. Der eine predigte pausenlos nur von Selbstlosigkeit und Friedfertigkeit.
Der andere hatte immer nur Gewalt, Ficken, Rauben, Quälen im Kopf.
Zum Glück sucht sich jedoch jeder Mensch seine Vorbilder selber.
Hallo Melina
Mohammel ist eine Unperson ,ohne jeglichen Charakter,der hat sich an seiner „ISLAMISIERUNG“ einfach nur hemmungslos bereichertund das noch als Religion verkauft .Das schlimme ist ,das die Mohamedaner das diesem Mistkerl bis heute glauben.
@ #15 Camelot
Was willst du jetzt eigentlich sagen? „Ins“ Hauptthema abgeglitten? Bei der Sprache ist es dummerweise so, dass alles ziemlich genau stimmen muss, sonst ergibt es keinerlei Sinn.
Es ist doch schon ein Fortschritt, wenn ein Politiker äußert, daß Gott und Allah nicht ein und dieselbe Person sein können (irgend wer hatte doch mal genau das Gegenteil behauptet – so nach dem Motto wir können doch alle Allah sagen, da es sich um den gleichen Gott handelt?) Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Und ich wünsche mir mehr davon.
Gott und Allah sind nicht dasselbe, die Mohammedaner behaupten, Allah sei der Name Gottes. Der Name des monotheistischen und damit einzigen Gottes heißt in der Bibel jedoch JHWH und hat weder sprachlich noch historisch etwas mit dem Begriff Allah zu tun.
Die Wenigsten wissen dass es zur Zeit Mohammeds (570-632 n. Chr.) in Arabien gemäß des arabischen Mondjahres, mehr als 350 Stammesgötter gab. Einer davon hieß Allah,
oder auch Hubal, der Lokalgott von Mekka, dem man in dem schwarzen Stein – einem Meteor – verehrte, der in der Ka’ba eingemauert war, der berühmten Pilgerstätte, die zur damaligen Zeit schon Bait Allah (»Haus Allahs«) genannt wurde.
Diese Götzendiener umrundeten die Ka´ba so wie sie es heute auch noch tun!
Allahs Töchter: Al-Lat („die Göttin“), angebetet in der Form eines quadratischen Steins; Al-Uzzah („die mächtige“), eine Göttin gekennzeichnet mit dem Morgenstern und als Schenkel-Knochen-geformte Platte aus Granit zwischen Al Talf und Mekka; Weiters noch Manat, die Göttin des Schicksals.
Alle drei hatte dieser Mohammed anfangs noch gelten lassen!
Der Name des Stammesgötzen Allah war auch oft in den Namen der Stammesangehörigen zu finden.
So hieß z.B. Mohammeds Vater: Abd-Allah (Knecht Allahs)
Oder Mohammeds Onkel: Obeid-Allah
Mohammed übernahm Elemente des Judentums und christlicher Sekten (es gab keine geschlossene christliche Gemeinde in Arabien) um seinen Götzendienst populär zu machen.
Fastentag und Gebetsrichtung wurde von den Juden übernommen. Als die Juden ihn wegen seiner Unwissenheit verspotteten, und er nach 13 Jahren erst ca. 75 Anhänger hatte, wurde seine Einstellung zusehend radikaler.
Er bezichtigte die Christen und Juden der Schriftfälschung, und begann sie zu verfolgen. Durch Raub, Mord, Plünderung und Massenvergewaltigung erbeuteter Frauen hatte er regen Zulauf an Gläubigen!
Die Gebetsposition wurde von Richtung Jerusalem, nach Mekka, Richtung schwarzen Stein Hubals (Mondgott) geändert.
Das Umrunden der Kaaba, das Küssen des schwarzen Meteoriten wurde zur Pflicht erklärt
Aus dem jüdischen Fastentag wurde der Ramadan, ähnlich der heiligen Monate der Vorislamisten.
Der Kampf mit Gut und Blut wurde für seinen Stammesgötzen Allah, mittlerweile hatte Mohammed fast alle anderen Götzen verboten, zur heiligen Pflicht erklärt und so nach seinem Ableben binnen 100 Jahren Reiche von Frankreich bis Indien erobert!
Der Djihad gedeihte.
Allah ist Hubal die Hauptgötze im schwarzen Stein der Kaaba und Mohammed sein Prophet!
Die Gemeinde, in der dieses „Gemeinsame Gebet“ stattfand, hat auch eine Homepage mit Gästebuch:
http://www.pfarre-ratheim.de/
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