Wo massenhafte Migration aus dem islamischen „Kultur“kreis stattfindet oder stattgefunden hat, werden Streitigkeiten selbst dann nicht verbal ausgetragen, wenn es keine Sprachbarrieren gibt.
Ein echter Mann argumentiert mit Messern, Fäusten und anderen Gegenständen. In Berlin Wedding prügelten und stachen zwei verfeindete libanesische Familienclans auf offener Straße nach einem inszenierten Autounfall „wie von Sinnen“ aufeinander ein. In der Notaufnahme des Krankenhauses setzten die Verletzen ihre „Auseinendersetzung“ ohne Rücksicht auf andere Patienten oder Pflegepersonal fort. Das nennt man dann wohl Bereicherung durch Zuwanderung. Mehr …
(Spürnase: Greg)
@ #47 Lewisit
Ich muss natürlich zugeben, dass ich nicht in einem AK arbeite, sondern in einer PK, so dass mir gewisse Dinge verborgen sind, aber Du hast schon recht, in meiner Zeit als Rettungssanitäter sind mir gewisse Gruppen schon negativ aufgefallen.
Ich vermeide möglichst den Kontakt zu Moslems, auch wenn meine Freundin aus einem üblen Gebiet kommt (Irak/Türkei/Anatolien), aber sie ist Atheistin und kann froh sein, dass sie noch nicht gesteinigt wurde.
Nunja, in Hamburg ist es noch lange nicht so schlimm wie in Berlin, Paris oder London.
Ich sehe aber eine Tendenz, die nichts Gutes verspricht.
Kulturbereicher
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Es gibt ja nur wenige Meldungen dieser Art, die mich noch schockieren, denn mein Alltag in Neukölln ist aufgrund meiner Haarfarbe ein Erlebnis was seinesgleichen sucht.
Auf meinem täglichen Spießroutenlauf begegnen mir allerei Beleidigungen, die Liste der Ausdrücke ist lang und ich abgehärtet.
Doch nachdem ich bereits von 13 jährigen Migrationskinder als blonde Schlampe bezeichnen werde, hat es meine Grenzen der Toleranz erreicht.
Mit Pfefferspray bewaffnet darf ich mich wieder ‚zuhause‘ fühlen, oder ich ziehe doch lieber Schöneberg ?!
@ minamainki
Ich wohne auch in Neukölln… aber denkste Schöneberg ist besser?
Ich werde mich mit Sicherheit nicht vertreiben lassen!
Hoffe nur der Preis für diese Entscheidung ist nicht zu hoch.
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