Was die evangelische Kirche kann, können die Katholiken schon lange. Und so macht auch Radio Vatikan auf den für Christen unglaublich wichtigen Umstand aufmerksam, dass der Fastenmonat Ramadan nun beginne. Martin Ruprecht, Dechant des 15. Wiener Gemeindebezirks, startete die Aktion „Habt Mut“, um Christen zu bewegen, die „Werte“ des Islam fördern zu helfen.

Beginnen sollen die Ungläubigen, die nach dem Koran schlimmer als Vieh sind (Sure 8:55)

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.

mit einem gemeinsamen abendlichen Fastenbrechen. Vielleicht kommen im Gegenzug die Muslime dann zu einem netten multikulturellen Adventabend vorbei. Da fassen sich dann alle an den Händen und singen religiös neutrale Lieder.

Aber bevor uns jetzt angesichts des Selbsmordes der Kirchen das Essen halal aus Hals fällt, sollten wir vielleicht noch ein bißchen Spaß haben. Muslimmarkt erklärt die Sache mit dem Mond und dem Beginn des Ramadan. Wer weiß, ob er in Wien überhaupt schon begonnen hat. So einfach kann man das nämlich gar nicht sagen.

(Spürnase: Dieter B.)

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61 KOMMENTARE

  1. Junge, Junge, was ist denn hier los?
    Mit den Mohammedanern fasten? Ich glaube, mein Schwein pfeift!
    Wenn das so weitergeht, fordert der Vatikan noch die Katholiken auf, doch mal Kontakt zu den netten Satanisten von nebenan aufzunehmen und eine „Schwarze Messe“ mitzufeiern. Am besten bringt man dazu noch eine Hostie zum Schänden mit.
    Herr, laß Hirn vom Himmel regnen!!!

  2. Also unser Pfarrer ist da anders. Der predigt ganz klar dass der Islam christenfeindlich ist. Zitat: „Wenn er nicht christenfeindlich ist, was ist er dann?“ Schliesslich wurde der Islam nur erfunden um die Verbreitung des Christentums einzudämmen. Ich glaube also nicht dass das eine allgemeine Einstellung der kath. Kirche ist.

  3. Als „Tradi“ bin ich es gewohnt, Rom nur so weit zu folgen, wie es im Einklang mit dem überlieferten Glauben spricht. Deshalb fühle ich mich von etwaigen Aufforderungen zur Beachtung des Ramadans nicht angesprochen.

    Überhaupt: Ein seltsames Fasten, bei dem man sich lediglich darauf verlegt, sich den Bauch nach Sonnenuntergang vollzuschlagen.

    N.B.: Ob es wohl mohammedanische Würdenträger gibt, die ihre Gläubigen auffordern, am Freitag auf Fleisch zu verzichten?

  4. DANKE PI!
    mein Tag ist gelaufen… 🙁
    apropos laufen.
    wird der ramadan bald in die liturgie der katholischen kirche aufgenommen???
    das macht den dialog einfacher.

    vor allem wenn der eine dialogpartner sich immer mehr verleugnet!

    Die Kirchen sollten den Menschen eine Hilfe sein, die sich für den Christlichen Glauben interessieren und nicht umgekehrt.

    ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte.

  5. Ehrlich gesagt, ich finde die Aufforderung gut, Christen zu bewegen, die “Werte” des Islam fördern zu helfen

    Warum?

    Weil man dann nach den Werten des Islams suchen muss. Weil man sich dann mit dem Islam auseinandersetzt, mit aller Agape (wohlwollendes Zugehen auf den Nächsten).

    Und was kommt dabei heraus?

    Das was bei jedem PI-Leser herauskam, als er sich in aller Neugier und mit aller Agape mit dem Islam auseinandersetzte.

  6. unabhängig davon, ob die USA eines Tages Atomwaffen auf Muslime abwerfen oder nicht! Das zu verstehen, ist ein wichtiger Aspekt des Monats Ramadan.

    Die denken echt nur negativ 🙂

  7. Ich habe schon vor Jahren meine römisch-katholische Kirche verlassen. Der permanente Schmusekurs gegen den aggressiven Islam muss seitdem ohne meine Kirchensteuer finanziert werden. Meinen Glauben habe ich mir bewahrt und nach der Regensburger Rede des deutschen Papstes war ich kurz davor, als verlorener Sohn in den Schoß meiner Kirche zurück zu kehren. Doch als die wachsweichen Entschuldigungen des Vatikans kamen, gepaart mit unsäglichen Demuts-Gesten, war das Thema für mich erledigt. Und zwar für immer. Wer mit Wattebäuschen gegen Krummschwerter kämpft, bittet um Unterwerfung. Und für sowas bin ich irgendwie nicht geschaffen… 🙂

  8. (Sure 8:55)

    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.

    Kann mir bitte einmal jemand erklären, warum ich jenen Gegenüber religiöse oder menschliche Toleranz entgegenbringen soll,
    die mich in ihrem heiligen Buch als Vieh bezeichnen?

    Wer das verlangt kann einfach nicht normal sein.

  9. Moslems drohen den Christen auf Plakaten mit der Vernichtung.

    Moslems drohen Israel mit der Vernichtung.

    Moslems bezeichnen Christen und Juden als Affen.

    Warum wagt es weder die Kirche, noch unsere Politiker zu sagen:

    Ihr lieben Moslems, so geht das nicht!

  10. #13 Oesterreicher (14. Sep 2007 12:11)

    Diese Bürgerinitiativen sind die beste Zelle für den Widerstand. Das hat man in Deutschland noch nicht begriffen.

    Ein guter Bericht. Danke.

  11. Hallo zusammen, ich bin jetzt seit einigen Wochen Leser bei PI, und muß einige Dinge loswerden.

    Ich bin für die Wahrheit und dass Sie ausgesprochen wird, und ich bin für eine korrekte Sprache(nicht steinigen). D.h. dass ich in allem mein gegenüber, mit Respekt und Achtung begegnen möchte. Auch dem Taqiya-Muslim, der nicht anders kann als so zu sein wie er ist. Der Respekt gebührt auch dem Menschen, der im Keuschheitsgürtel des Islam eingesperrt ist. Und unser Ziel sollte sein, die Völker und Massen von diesem zu befreien. Wenn das nicht so ist, kommen wir aus einem vermeintlichen engen Gefühl der Notwehr zur proaktiven Tötung von Menschen (siehe Serbien), und das will hoffentlich keiner hier.

    Allerdings darf der Umgang mit den Taqyia-Moslems nicht dazu führen, dass in den Kirchen sich Namenschristen zu Taqyia-„Christen“ entwickeln. Lt. Apg 17,22 aus der Bibel ist der Respekt den Andersgläubigen gegenüber geboten. Sofern diese nicht von vorneherein die Christen in ihrem Glauben als Lügner bezeichnen. Dies tut der Islam jedoch immer wieder, wenn er die Buchseiten des Q’ran aufschlägt. Deshalb kann ein Christ zwar sich um den im Islam gefangenen Menschen bemühen, aber auf Dialog mit deren Verbänden und Institutionen sollte er verzichten. Genauso auf deren Förderung.

    Vielmehr sollte ein Christ bereit sein auch das „Schwert“ für seine und seiner Familie Verteidigung in die Hand zu nehmen, und notfalls im Kampf zu sterben.

    Ich werde das Thema Islam mit Sicherheit weiter in meinen christlichen Kreisen thematisieren, als verantwortlicher Leiter habe ich die Pflicht dazu. Und ich werde auf diese Gefangenen zugehen. Das haben wir z.b. auch durch Jugend-Events (mit überwiegenden jugendlichen aus muslimischen Hintergrund)getan.

    Dabei haben wir klar Stellung aus christlicher Perspektive getan (und noch dürfen wir das, alles andere ist vorauseilender Gehorsam), und M.(phbc) als das bezeichnet was er in unseren Augen ist, einer der „satanische Verse“ gehört hat und niedergeschrieben hat.

    Ich meine wenn eine Gruppe die Kraft hat, dem Islam zu widerstehen und gleichzeitig nicht zur Diktatur zu verkommen, dann sind es die Christen, und ich meine damit echte und keine staatskirchlich indoktrinierte. Sie haben zwar auch ihre Regeln, die manch liberaler und linksorientierter Mensch nicht hören möchte. Aber als einzelne werden wird dem Muselstraßenwischmob nicht widerstehen können. Der fegt uns gnadenlos weg.

    Nur wenn Christen zu ihren Wurzeln zurückfinden(imho Jesus Christus), die im NT beschrieben werden, hat Europa wirklich noch eine Chance Rettung zu erfahren. Dazu gehört aber auch, das Christen sich aus der Beliebigkeit entfernen, die linkslastigen Theologen aus ihren Bildungseinrichtungen rauswirft sowie ungläubige oder andersgläubige Pastoren ihres Amtes enthebt. Sie dürfen dann ihren eigenen religionsverein gründen, und sich nicht ins gemachte Nest setzen und Monat für Monat das doppelte eines Durchschnittsbürgers zu verdienen. Manche freikirche würde von dem Gehalt eines Staatskirchenpastors locker zwei oder drei Vollzeitkräfte einstellen können.

    Christus ist Friede – Islam heißt Krieg. Feuer und Wasser können nicht sind nicht kompatibel.

    So genug geschrieben. Danke für Eure Geduld.

  12. In Österreich, Schweiz, Belgien, Holland etc. gibt es wenigstens Parteien, die solche Demos unterstützen und gegen Islam vorgehen. Deutschland ist doch nur noch zum kotzen in dieser Hinsicht.

  13. »Habt Mut« ist ein schönes Motto:
    Habt Mut euch mit Haut und Haar für den christlichen Glauben auszusprechen.
    Habt Mut bedienungslos für unser GG zu kämpfen.
    Habt Mut alle Feinde unserer Gesellschaft zurückzuschlagen.

  14. Zur Feier des Ramadan habe ich soeben mit Genuß ein Schnitzel verspeist.

    Was steht in dem Aufruf? “Habt Mut”, um Christen zu bewegen, die “Werte” des Islam fördern zu helfen. Welche Werte??? Nein! Das ist gegen unsere freiheitliche Grundordnung.
    Ich werden NICHT zu Gewalttaten aufrufen.
    Ich werde NICHT Menschen steinigen, die Ehebruch begannen haben.
    Ich werde NICHT gutheißen, abtrünnige Moslems mit dem Tode zu bestrafen.
    Ich werde NICHT Menschen als minderwertig betrachten, wenn sie nicht meiner Konfession angehören.
    Ich werde NICHT die Scharia über unser Grundgesetz stellen.

    Wenn Herr Ruprecht anderer Meinung ist, frage ich mich, wie es mit seiner Einstellung zu der freiheitlichen Grundordnung und den Errungenschaften der Zivilisation steht.

    Für die Freiheit!

  15. @ #16 Mega Dux

    Lt. Apg 17,22 aus der Bibel ist der Respekt den Andersgläubigen gegenüber geboten.

    Ähm, sehr merkwürdige Auslegung. Weil Paulus bei seinen Missionierungen in einem Lande von Ungläubigen höflich war, müssen wir nun respektieren, daß Muslime in Deutschland unsere Kinder konvertieren und von Gottes Weg abbringen? Glaubst du wirklich, daß das eine korrekte Ausgelegung der Bibel ist?

  16. Die Sache mit dem Mond….

    Geradezu entzückend, wie ellenlang sich unsere muslimischen Mitbürger darüber auslassen, ob der Ramadan am Donnerstag oder Freitag anfängt und welcher Gelehrte die notwendige Autorität hat, dies vorherzusagen. Gekrönt wird das noch von der abschließenden Aussage des Muslimmarkt Teams, dass der 12 Imam (offenbar die muslimische Variante)erst dann die Welt erlösen wird, wenn die Umma den wirklichen Beginn des Ramadan herausgefunden hat.

    Donnerstag oder Freitag – sobald wir das wissen, ist die Welt erlöst. Man muss die Muslime beneiden um die Einfachkeit ihres Weltbilds.

    Raspail

  17. Wir sollten alle am Ende des Ramadan eine Pilgerreise um den Hexenklotz machen, damit wir besser Nachempfinden können wie sich Muslime fühlen. Wie wäre es mit einem Gesetz, daß alle Deutschen für die Zeit des Ramadan zu Muslimen erklärt! Das würde doch sicher der Verständigung helfen. In Deutschland gibt es eine große Ablehnung von Ehrenmorden und Verstümmelungen. Wenn jeder von uns das mal Ausprobieren würde, würde sich vielleicht auch hier unsere Abneigung gegen den Islam legen. Es gibt noch soviel, wo wir uns dem Islam annähern könnten. Ich kaufe mir jetzt eine Burkha und lasse mich den Ramadan über verprügeln. Claudia Roth wäre stolz auf mich.

  18. absolut inakzeptabel!
    während das christliche Fasten als Rückbesinnung, bewußter Verzicht durchaus für Christen wie Nichtchristen Sinn macht, schon um sich unseres Überflusses bewußt zu werden und wieder wertschätzen zu könnenwas wir haben, ist dieses alberne 12 Stunden ‚Fasten‘ völlig sinnentleert.

    Niemals würde ich mich an diesen Ritualen beteiligen, nur über meine Leiche!
    Sollen sie doch weiter den Mond anheulen, diese Witzfiguren…

  19. So ein schwachsinn!!!
    Ich bin dafür das in Europa der Ramadan verboten wird, weil der Islam eine gefährliche Sekte ist.

  20. @#20 semitimes

    es ist manchmal schwierig mit wenigen Worten eine Punktlandung mit dem was man meint zu bringen. Imho ist an dieser Stelle der Respekt von Paulus in Bezug auf die Bereitschaft der Griechen dem was sie nicht begreifen nämlich dem übernatürlichen Ehre zu erbringen. Das ist auch meiner Meinung nach der Ansatzpunkt an dem die Muslime aus Ihre teuflischen Gefangenschaft Kherausgeführt werden können.

    Über nichts reden die Muslime lieber als über den Glauben, nur den Christen wurde das in Europa mächtig ausgetrieben. Und deshalb sind auch nur gläubige Christen (Joh1,12.13; Joh3) geeignet und fähig, dem Islam-Mob direkt gegenüberzutreten, weil Glaubensstärke diese Leute beeindruckt und überzeugt. Unser Namenschristentum dagegen wird belächelt und als Freiwild bezeichnet.

  21. @ PI „Sache mit dem Mond“
    #21 @ Raspail

    Vielen Dank für diesen köstlichen link. 😉

    Zu geil, dass dann der Chatami? am Donnerstag mittag erklärte, dass am Donnerstag morgen das für alle verbindliche und sehr, sehr wichtige „Fasten“ begonnen hat.

    Mit diesem ganzen religiösen Pseudoschnickschnack hat Jesus Christus aufgeräumt. (der Christus der Bibel und nicht das Zerrbild der katholischen Kirche, die haben ja fast noch mehr Firlefanz drumherum, als die mondsüchtigen Kinder der Finsternis).

    Kol.2,23 gibt Aufschluß, was von derartigen Frömmeleien zu halten ist:

    Möglich, daß Menschen, die danach leben, den Anschein von Weisheit erwecken, zumal sie fromm wirken und sich selbst bei diesen Anstrengungen nicht schonen*.
    (*wörtl.: und nicht ihren Leib schonen.)

    Tatsächlich aber hat dies alles überhaupt nichts mit der Ehrfurcht vor Gott zu tun, sondern es dient ausschließlich menschlichem Ehrgeiz und menschlicher Eitelkeit.

    Grüße
    tape

  22. Bitte – schreibt das in e-Mails an Radio Vatikan. Und schreibt es auch an Kardinäle, von denen Ihr annehmen könnt, daß Ihr da auf ein offenes Ohr stößt … es gibt welche! Radio Vatikan spricht hier nicht für die offizelle Meinung der Kirche, sondern dort sitzen in der Redaktion Leute, die eigenmächtig nach eigenem Gusto handeln.

    Das fügt der katholischen Kirche Schaden zu … schreibt es vielleicht auch an den Sekretär des Papstes. Sie müssen von Euch, von der Basis unterrichtet werden über das, was da geschieht und sich den Anschein gibt, als sei das die offizielle Meinung der katholischen Kirche. DAS IST ES NICHT – und was ein Dechant tut, ist seine persönliche Meinung!

  23. Ich glaube es dauert nicht mehr lange, bis ich der kath. Kirche den Rücken kehre. Gerade von ihr hätte ich mir mehr Standhaftigkeit erwartet.

  24. PS: selbst Islamist Gül hat´s nicht gerafft:

    Türkei: Präsident Gül bricht aus Versehen das Fasten im Ramadan

    Ein unbedachter Augenblick, da war es passiert. Der türkische Präsident hat die Fastenregel im Monat Ramadan missachtet. Gerade er, der von vielen seiner Landsleute als religiöse Bedrohung für den Staat wahrgenommen wird.

    Mit einem unbedachten Griff zum Wasserglas hat der islamisch-konservative türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Fasten im Monat Ramadan gebrochen. Schon nach dem ersten Schluck habe er den Fehler aber erschrocken bemerkt. „Warum warnen sie mich nicht? Warum stellen sie dieses Wasser hin?“, zitierte die Tageszeitung „Radikal“ den vorwurfsvollen Präsidenten. weiter unter:
    http://www.zeit.de/news/artikel/2007/09/14/2379415.xml

    Aber schön zu sehen, dass auch dieser höchste aller Türken sofort und aus dem Stehgreif andere für sein Missgeschick beschuldigt. 😉

  25. #29 FreeSpeech

    Sapere Aude! Ein gute Aussage, die ich nur unterstützen kann. Ich meinte auch nicht, dass man für eine Überzeugung Gott braucht. Jeder hat seine Überzeugung, und jeder hofft, dass nach seinem Ableben das kommt, was er glaubt.
    Meiner Meinung nach bedarf es einer starken Glaubensüberzeugung um dem Islam-Mob gegenüberzutreten. Und ich denke die Christen, die diesen Mob durch ihre Untreue gegenüber Gott zugelassen haben, sollten auch wieder dagegen aufstehn. Mit dem Verstand allein wird der Islam-Mob nicht besiegt, weil der Verstand begrenzt ist, und sagen wir mal, die weiten des Universums nicht erfassen kann. Der Verstand kann nur helfen, er ist eine wichtige Stütze im Kampf. Aber gemäß dem Motto „Wer sich nur auf den Verstand verläßt, ist verlassen“ sollte man sich und sein Verständnis richtig bewerten.

  26. Selbsmord der Kirchen

    Das ist wohl leider vollkommen korrekt ausgedrückt, Beate.

    Dummerweise scheinen sie ein bisschen wie Selbstmordattentäter zu sein und uns mit in den Abgrund reißen zu wollen.

    Es ist in höchstem Maße befremdlich, was die Kirchen dazu bewegt, das zu tun. Echte Verblendung und Missverständnis, was das Nächstenliebe-Gebot angeht?

    Warum aber dann nicht mit Satanisten? Das sind doch auch Menschen.

    Oder Angst um die sich de facto in Geiselhaft befindlichen Christen in der islamischen Welt.

    Die sind aber sowieso in Gefahr und zu ihrem Schutz würde es reichen, NICHTS zum Islam zu sagen.

    Oder der Wunsch, mit Hilfe der Moslems als Männer fürs Grobe die vom Islam verängstigten Heiden Europas wieder in den Schoß der Kirche zu locken?

    Ich habe ehrlichgesagt noch Probleme damit, mir so viel Bosheit dahinter vorzustellen.

    Oder einfach Infektion mit politischer Correktness?

    Letzteres halte ich für die wahrscheinlichste Lösung. PC macht nämlich vor nichts halt, auch nicht vor Atheisten, Juden, Buddhisten und Hindus. (nicht mal vor Moslems, aber denen passt sie ja auch perfekt ins Jihad-Konzept)

    Sicher bin ich mir aber nicht.

  27. Schließlich wollen die Katholiken (vornehmlich der Klerus) nicht als „Ungläubige“ verheizt werden. Zumal im Musel-Himmel endlich Schluß ist mit dem Zölibat.

    Schon das II. Vatikanische Konzil hat sich in offiziellen Erklärungen zu dem Verhältnis der Römisch-Katholischen Kirche zu nicht-christlichen Religionen und dem Islam geäußert:
    Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich auch mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gern beruft.

    Allah ist barmerzig? Man werfe einige tiefere Blicke in den Koran, wie mit Ungläübigen zu verfahren sei sowie in das Gesetzesbuch der Scharia. Unterwerfen tun Muslime auch herzlich gerne, damit man beim Quälen nicht zu kurz kommt – bevorzugt Andersdenkende, aber auch die Eigenen z.B. Schiiten versus Sunniten alee gegen Aleviten usw.

    Fakt ist, der alleinige GOTT ist der Dreieinige, lebendige, der Vater Jesu Christi, der dem Christen-Glauben entsprechend, der Welt Erlöser ist. Wer die Gottessohnesschaft Jesu leugnet, hat den Heiligen Geist nicht, und ist dem Antichristen zugehörig. So steht es in der Heiligen Schrift geschrieben:
    Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Da ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. – 1. Johannis, Kapitel 2, Vers 22

    Allerdings bekämpfen die Christen, deren Lebensmittelpunkt Jesus Christus, der Heiland ist, nicht die Andersdenkenden, Heiden und Ungläubigen mit Gewalt, denn der Glaube ist eine persönliche Angelegenheit und nicht aufzwingbar..
    Das klerikale Anbiederung an den Islm wird spätestens in der Ewigkeit seine verderblichen Folgen für diese Christus-Leugner haben.

  28. Oben habe ich Kol.2,23 aus einer Übertragung zitiert (Hfa).

    Hier nochmal die Übersetzung aus der Luther´84, die noch prägnanter ausfällt:

    20 Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:

    21 Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren?

    22 Das alles soll doch verbraucht und verzehrt werden. Es sind Gebote und Lehren von Menschen,

    23 die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.

  29. Auf Ulfkottes Seite Akte Islam hab ich Folgendes gelesen.

    Bologna: „Tag des Schweins“ als Protest gegen Moschee-Neubau

    In der italienischen Stadt Bologna soll eine neue Moschee gebaut werden. Nicht alle Einwohner der Stadt sind darüber begeistert. Ein Abgeordneter einer rechtspopulistischen Partei hat nun dazu aufgerufen, Schweine auf das Baugrundstück zu treiben und dort auch Schweinefleisch bei einer kleinen Party zu verzehren. Die Muslime sind entsetzt.“

    Tag des Schweins? Monat des Schweins?
    Schweinefratzen auf der nächsten Demo gegen die Ahmadiyya Moschee in Heinersdorf?
    nicht mit mir, das ist rechtspopulistisch…

  30. Mein erster Gedanke war: „Ob Benedikt das weiß?“ Wie dann weiter unten zu lesen war, ist Radio Vatikan wohl doch kein Sprachrohr des Papstes. Gott sei`s gedankt. Aber jeder muß sich im klaren darüber sein, auch die Kirchen: „Wer nicht bereit ist, für Dinge, die es zu bewahren gilt, zu kämpfen und einzustehen, wird diese verlieren“.
    Das ist die „Zivilcourage“ unserer Zeit: Moslems entgegenzutreten, die unser Leben einschränken wollen. Auf die Gefahr hin, Schaden zu nehmen. Verlangt sicher Mut, aber wie soll man sich sonst noch im Spiegel anschauen? Reine Lippenbekenntnisse bringen da wenig. Ich nehme auch im Bekanntenkreis und darüber hinaus kein Blatt vor den Mund. Und schon gar nicht gucke ich weg, wenn mich mehrere Türken etc. angaffen. Erste Bürgerpflicht: Kopf hoch, Bauch rein, Brust raus (auf der Brust ist natürlich ein schönes silbernes Kreuz zu sehen), durchgehend angucken (nichts von wegen Blick senken) und schon gar nicht den Entgegenkommenden ausweichen. Ich lasse mich von solchen Typen bestimmt nicht wegschubsen. Arbeite in einem Gesundheitstempsel, da sehen wir reichlich Muslime. Manchmal mehr, als man ertragen kann (Ich könnte Sachen erzählen, Leute, da reißt es Euch zum WC).
    Es ist aber auch wirklich schade, daß der Ramazan nicht richtig in den Sommer fällt, da wäre die olfaktorische und optische Bereicherung durch uns noch viel effektiver (wie exzessives Grillen dreimal am Tag in der Nachbarschaft mit lecker Schwein in allen Varianten…, hoch die Maß usw.). Jetzt können wir ja nur im stillen Kämmerlein unserer Nahrungsaufnahme nachkommen. Sehr bitter.

  31. Sie hassen nicht nur Christen und Juden! Habe
    viele Jahre in Südthailand gelebt und kann von dort berichten, dass islamistische Terroristen buddhistischen Mönchen die Köpfe abhacken, buddhistische Kinder, Lehrer
    Polizisten regelmäßig ermorden und Schulen abfackeln. Ihre logistischen Basen haben sie in Malaysia, wohin sie nach ihren Taten flüchten. Dies auch noch mal zum Thema Islam bedeutet Frieden!!!

  32. Christen und Mußliehme beten gemeinsam zum Mohammedanergötzen:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 5, Vers 51: „O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.“

    Amen

  33. Es ist schwierig bei einigen Klerikern zu unterscheiden, ob sie die Lehre der Kirche vertreten oder nur ihre private Frömmelei zum Besten geben! Das Abschlachten von Menschen im Namen Gottes in früheren Zeiten hatte den gleichen Hintergrund: Es war private Frömmelei! Und sei es die von Päpsten. Die offizielle Lehre hat das nie hergegeben.
    Es ist auffällig, daß diese Privatfrömmler nie theologisch argumentieren, sondern Zitate aus dem Zusammenhang reißen oder nur „einen auf Gefühl machen“.

    Nach der der Regensburger Rede des Papstes vom letzten Jahr dürfte klar sein, daß zumindest die Katholiken den Zugang zu Gott über die Vernunft (Logos) finden. Wobei der Zugang zu Gott über das Gefühl nicht unbedingt falsch ist. Nur das Gefühl darf nicht im Widerspruch zur Lehre stehen. Aber das gilt nicht uneingeschränkt für Kleriker, denn schließlich haben sie Theologie studiert und da ist der Logos ausschlaggebend und nicht irgendein Gefühl.

    Die Lehre der katholischen Kirche gibt nichts her, was eine gemeinsame Sache mit den Moslems rechfertigen könnte, denn die Teilnahme an heidnischen Bräuchen ist per se sündhaft. Zwischen Katholiken und Moslems kann es eigentlich keinen Dialog geben, sondern nur einen Disput. Das hab ich vor ca. 24 Jahren im Libanon praktisch erfahren dürfen.

  34. wie lange mag es wohl noch dauern, bis christliche Kirchen Ihre Mitglieder dazu auffordern zum Islam zu konvertieren? Zum Glück binich raus. Andererseits sollten wir gegenüber den Musels Flagge bekennen, und denen zeigen: In diesem Haus wohnt bereits ein Gott, einen zweiten gibts da nicht!

  35. Frankly, I don’t give a flying fuck about that Ramalama. Or wathever the hell this towelheaded homophobic sausagefest is called.

    BTW: Ramadan: The perfect time to nuke the Iran (the bad part ^^)

  36. #16 Mega Dux

    Das mit den ungläubigen Priestern/Pfarrern hab ich nun schon öfters gehört. Wie muss ich mir das vorstellen? Gibt es welche, die sich als Atheist bezeichnen und in ihrer Gemeinde das alles als falsch, aber nützlich darstellen oder wie?

  37. Aber ansonsten verstehe ich euch nicht. Was habt ihr dagegen, islamische Werte anzunehmen?

    Ich habe das für mich getan!

    (Wichtigster islamischer Wert: Intoleranz)

  38. #50 Baschti

    Das kann man sich etwa so vorstellen: Seitdem die sog. historisch-kritisch Theologie aufkommt und junge Suchende zum Theologistudium geschickt werden, kommen viele als Atheisten, Polytheisten, Buddhisten, und sonstige Esoteriker wieder raus. Einige wenige bleiben standhaft und können der linkslastigen Indoktrination widerstehen. Ein Kollege von mir hat mal Theologie studiert, aber wurde dann nie Pfarrer. Ich fragte ihn was er denn da so gelernt hat. Antwort: Alte Texte lesen und mit der historisch-kritischen Methode analysieren.
    Ein anderer Pastor in unserer Stadt, sagte dann in einer Runde von jungen Suchenden: Ja, ich halte es ja mehr mit dem Buddhismus. Für viele andere Pastoren in unserer Stadt ist die Bibel nicht mal die Grundlage der Christen, höchstens vielleicht die Bergpredigt.

    Und die Kirchenoberen lassen diese Leute Pastoren=Hirten der Christen sein. Wie sollen sich Christen sich den zu mündigen und mutigen Bürgern entwickeln, wenn Sie alles andere mitkriegen, aber von Jesus Christus und der Bibel nichts vermittelt bekommen?

    Daß mein ich mit ungläubigen oder andersgläubigen Pastoren.

  39. Als was betrachten sie sich denn? Hauptsächlich als Sozialarbeiter? Wird man den Papst demnächst fragen, ob er an Gott glaubt? Ein Witz auch, dass sie dann noch dafür bezahlt werden. Dann sollen sie sich buddhistischen Zirkeln anschließen und schaun, ob sie dort ihren Lebensunterhalt bekommen.

  40. Ach ja, hatte in irgendeiner Talkshow mal ne Anspielung gehört und nicht verstanden, die an Jürgen Fliege gerichtet war; hab ich nicht kapiert, weil ich sie mir nur so erklären konnte, dass man ihm Atheismus vorwarf, was mir absurd erschien.

  41. Na ja, die hochalimentierten LaienfunktionärInnen wollen einmal wieder ein bißchen Papst spielen, gell?

    Lieber Kirchenoutsider, Ihr habt keine Ahnung was die Vollzeitkräfte so alles verzapfen und anrichten, dabei scheren sie sich überhaupt nicht um die Heilige Schrift, den Papst und am allerwenigsten Den Heiland.

    Diese abstoßende Form von praktischen Atheismus´ ist schlichweg ein Wohlstandsphänomen.

    In Ländern, wo die AmtlichInnen nicht so tief ins Säckl langen können (weil das Säckl dort eben recht schmal ist) wird einem so etwas widerliches nicht zugemutet. Wer es mit allem anderen eher hat als mit dem Christentum, muß dort nämlich in die freie Wirtschaft oder sucht sich ein Plätzchen unter der Brücke.

    So dumm, bekennende Gottlose auf Ihren Gehaltslisten zu führen ist nur die Wohlstandskirche im Westen.

  42. Also die katholische Kirche ist ja schon lange auf Irrwegen. Da ging der Papst Johannes Paul (santo subito) auf seiner Nahostreise in der Moschee in Damaskus beten…! Das Signal, das er aussandte: -> an die Muslime: „Ihr habt doch recht…“ (sogar der Papst betet in der Moschee! Für Muslime ein Akt der Unterwerfung) — -> an die Christen: „He, Leute, es ist egal, ob ihr in der Kirche oder in der Moschee betet, Jesus Christus oder Allah, alles egal; geht doch in die Moschee..!“ (Dabei vergass er wohl, dass nur wer an Jesus Christus glaubt, in den Himmel kommt – gemäss katholischer Lehre…). Postmoderne Beliebigkeit auch in der Religion; Europa ist reif für den Selbstmord im Angesicht der Islamisten.

  43. die “Werte” des Islam fördern zu helfen…
    Hier hätte sicher eine Erklärung not getan, wie man das denn am besten macht, ohne weder unsere freiheitliche Grundordnung, das Grundgesetz, die allgemeinen Menschenrechte, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, den Tierschutz, noch das Recht auf Selbstbestimmung zu verletzen?
    Könnte doch sein dass das das eine oder andere Schäfchen so von sich aus nicht ganz ohne weiteres auf die Reihe kriegt, oder?
    Angesichts der vielen Muslime, bei denen das auch schonmal arg ins Auge ging (den Religionsgründer nicht ausgenommen), sollte das Risiko bei Christen, d.h. Ungläubigen und in der Materie des Islam nicht ganz so Bewanderten doch noch viel bedenklicher scheinen..

  44. #13 Oesterreicher

    Zitat aus http://wien.orf.at/stories/221582/: „knapp 150 Demonstranten skandierten „Hoch die internationale Solidarität“ und hielten ein Transparent mit der Aufschrift „Gegen Rassismus. Für Revolution und Sozialismus“ in die Höhe.“

    Bei 150 Teilnehmern hätte ich zwei oder drei Transparente erwartet, nicht bloß eines. Die 50 SozialtherapeutInnen, die die Truppe ganztägig betreuen, sollten das beim nächsten Mal schaffen.

  45. und wenn mir meine kirche das hundertmal sagt, ich mache es nicht.

    soll der herr dechant ramadan halten. ich habe gerade eine wurstsemmel (schwein) gegessen.

    mfg
    wien 1529

  46. der papst war ja vor kurzem in österreich.
    der papst sagt, dass die europa sein christlich jüdisches antlitz nicht verlieren soll.
    der papst sagt, dass sonst die identität europas verloren gehen würde…

    und was macht sein Martin Ruprecht, Dechant des 15. Wiener Gemeindebezirks?

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