In der deutschen Stadt Laubach werden die Muslime täglich mittels Kanonenschuss daran erinnert, dass die Zeit für das große Fressen das Fastenbrechen gekommen ist. In vielen islamischen Ländern macht man das auch so. Die Stadtverwaltung hat die rituelle Lärmbelästigung ausdrücklich erlaubt.
Diese neuerliche Unterwerfungsgeste wird als Zeichen des guten Miteinanders von Muslimen und der örtlichen Bevölkerung gepriesen. Das Institut für Islamfragen kommentiert dazu:
In islamisch geprägten Ländern ist es außerdem Tradition, täglich morgens noch vor Sonnenaufgang Trommler durch die Straßen zu schicken, um die muslimische Bevölkerung aufzuwecken, damit sie ein letztes Mal vor Tagesanbruch essen können. Die Trommler sind offensichtlich bisher in Laubach noch nicht zu hören.
Wir gehen davon aus, dass es sich um das hessische Laubach handelt. Somit dürfen die 500 Muslime des Yunus-Emre-Mosche-Verein rund 10.000 Einwohner mit Genehmigung der Stadtverwaltung tyrannisieren. Toleranz oder Selbstaufgabe?
» Email an den Laubacher CDU-Bürgermeister, Claus Spandau: c.spandau@laubach-online.de
(Spürnase: tio85)
UPDATE/Gegendarstellung
Die Stadt Laubach teilt uns mit Schreiben vom 26.09.07 mit, dass es sich bei dem Kanonenschuss um eine einmalige Aktion gehandelt habe. Wir sind gesetzlich verpflichtet, unseren Lesern eine Gegendarstellung auch ohne Überprüfung des Wahrheitsgehaltes zu Kenntnis zu bringen. Den Text der Stadt Laubach können Sie hier als pdf einsehen.
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