Wir haben über den Mordanschlag eines arabischsprachigen ‘Südländers’ auf einen Rabbi im Frankfurter Westend berichtet. Mittlerweile wurde eine Soko bei der Frankfurter Polizei eingerichtet – und Jerzy Montag (Grüne, Foto) hat den Angriff als ‘einen Hinweis auf wachsenden Antisemitismus in Deutschland’ bezeichnen dürfen.
Für politischen Wirbel sorgte die Aussage der Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, die nach der Tat von „No-go-Areas“ auch im Westen gesprochen hatte. Der Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Jerzy Montag (Grüne), distanzierte sich von dieser Äußerung. Der Angriff sei aber ein erschütternder Hinweis auf wachsenden Antisemitismus in Deutschland.
Herr Montag, fast hätten wir Ihnen zugestimmt. Allerdings haben Sie vergessen zu erwähnen, von welcher Personengruppe dieser Antisemitismus ausgeht. Dieser Mordanschlag ist kein Zeichen auf wachsenden Antisemitismus in Deutschland – dieser Mordanschlag sollte ein weiterer Hinweis für Sie sein, dass der Islam nicht so friedlich ist wie Sie ihn gern hätten.
Und Herr Montag, wachsend ist da gar nichts – der Judenhass des Islams tritt nur immer deutlicher hervor. Im Islam, Herr Montag, werden die Juden (Christen übrigens auch) seit 1400 Jahren als verachtenswerte Affen und Schweine bezeichnet.
(Spürnase Ute)
Like
der sieht doch süß aus. so ein richtiger knuddelbär. müsste sich nur noch die nase rot anmalen und einen viel zu kleinen hut aufsetzen.
#1 LOL
Aber seine Erkenntnis, das der Regen von oben nach unten fällt, hat schon etwas Intellektuelles an sich. 😉
oder „Bakterien“ und „Krankheiten“
Ja so ist es, aber Herr Montag hat trotzdem AUCH Recht, denn der Antisemitismus ist am wachsen und zwar bei allen Nationalitäten oder Religionszugehörigkeiten.
Ich möchte diese Zeilen auch noch mal betonen:
„Dieser Mordanschlag ist kein Zeichen auf wachsenden Antisemitismus in Deutschland – dieser Mordanschlag sollte ein weiterer Hinweis für Sie sein, dass der Islam nicht so friedlich ist wie Sie ihn gern hätten.“
Antisemitismus ist kein typisch deutsches Problem mehr. (Mal abgesehen von den Anti-Demokraten)
Seid nicht so hart zu ihm. Der ist nur ein kleines Hinterbanklicht ….OHNE PERSONENSCHUTZ…. wenn er Roß und Reiter genannt hätte, könnte er sich gleich eine kugel- und nesserfeste Weste bestellen. Zusätzlich hätte ihm dann Claudia-Roth noch einige Attac-Sturmabteilungen vor die Haustüre bestellt und ihn anschließend ( sofern etwas übrig) aus der Fraktion geworfen.
SPON will’s noch ganz genau wissen und fragt mal so ganz investigativ:
„SPIEGEL ONLINE: Wen erleben Sie als größere Bedrohung – Rechtsextreme oder Islamisten?
Havlin: In Frankfurt gibt es nicht viele Nazi-Vorfälle. Schmähungen auf der Straße erfahre ich eher von arabisch aussehenden Leuten. Ich habe heute morgen erfahren, dass die Deutschen ihre Solidarität bekunden.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,505159,00.html
Was hilft’s ? Es gibt eben Montags Autos und eben auch Montagspolitiker.
Es stimmt doch, dass es im Westen No-Go-Areas gibt. Für Deutsche nämlich (inkl. Juden).
Und wenn Frau Knobloch sagt, dass es einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland gibt, dann stimmt das auch. Nämlich von den Linken (Nennen sich „Israelkritiker“) und durch die zunehmende Islamisierung.
Frau Knobloch trifft also zutreffende Feststellungen, vergisst nur die Ursachen zu benennen.
Es wird doch immer wieder darüber diskutiert, dass Wegschauen von Bürgern bestraft werden soll.
Wie wäre es mal, wegdenken bei Politikern zu bestrafen.
Politische Korrektheit = Wegdenken
@#7 eymannwoistmeinacc (12. Sep 2007 16:35)
Hähä, das war wohl nicht die Antwort, auf die der Spiegel-Autor gewartet hat.
Leute die sich immer irgendwie zusammenreimen, daß „Wir“ schuld sind (die Deutschen, die Europäer, der Westen) nenne ich inzwischen „Mitglieder der Nationalmasochistischen Partei“.
Mein eigener Sohn meinte gestern, Al Quaida gäb es ja nur, weil Bush die Araber so provoziert!!, da hatten wir dann ein längeres Gespräch. Erschreckend was für ein Unsinn so kursiert.
#6 Phygos
Na ja, er hätte es auch mit „einfach mal die Klappe halten“ versuchen können. 😉
Die Grünen fördern und befürworten den Import von Antisemiten aus dem islamischen Kültürkreis und vergießen jetzt bittere Krokodilstränen. Geht es noch ekelhafter ?
#11 JJPershing
Nochmal wird der nicht interviewt.
Unsere Friedensfreunde sind ja jetzt schon
täglich mit neuen Friedensbotschaften in der
Presse:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505344,00.html
@#16 netcat (12. Sep 2007 17:01)
Der Spiegel ist überfordert und bekommt kaum noch etwas „gebacken“.
In den Foren, die sich mit Terror islamischer couleur befassen kommen die mit der Zensur nicht jehr nach.
Manchmal sind da echte PI-Beiträge zu lesen, die sich gewaschen haben und manchmal werden ganz harmlose Beiträge einfach wegzensiert.
Jeder Kommentar zu diesem Jerzy ist eigentlich schon einer zuviel…
@#17
Zum Thema Zensur im Spiegelforum:
Meine Erfahrung ist, dass die Zensur beim Focus noch schlimmer ist. Beim Spiegel wirkt das nur so, weil da mehr Linke rumschleichen.
„Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß Neonazis in Bundesländern, die seit langem konservativ regiert sind (besonders Bayern) keinen Stich machen?“
Nein. Ich sehe generell nicht so viele Neo-National-Sozialisten. Was natürlich auch daran liegen könnte, dass für mich nicht jeder JF-Leser oder jeder Mügelner ein solcher „Neonazi“ ist.
#6 Phygos
Es heisst Clauda F. Roth ^_^
Der Rabbi hofft, dass der Täter bald geschnappt und hart bestraft wird.
Da habe ich meine Zweifel.
Ich frage mich, ob denn dieser Attentäter des Rabbi jemals gefasst wird bzw. ob man ihn denn fassen will.
Und dann?
Womöglich ist er 21 Jahre, aber zur Tatzeit gerade noch 20, dann fällt er vor Gericht unter das Jugendstrafrecht, bekommt ein paar Sozialstunden und muss an einem Kurs gegen Antisemitismus teilnehmen. Das dortige Sozialarbeiter-Geschwurbel wird er weder verstehen, noch wird ihn das in irgendeiner Weise berühren.
Unter seinen antisemitischen Freunden wird er der Held sein.
Na ja, warten wir mal ab, was demnächst in dieser Sache passiert. Ich würde mich jedenfalls wundern, sollte der Täter „hart“ bestraft werden.
#22 Zvi_Greengold (12. Sep 2007 17:34) #6 Phygos
Es heisst Clauda F. Roth ^_^
?? F wie Führer? 🙂
@ #18 Feuervogel (12. Sep 2007 17:15)
Da, wo Menschen linke Linke wählen, da wählen sie auch rechte Linke. Beides sind Spielarten einer und derselben Ideologie. Die eine Ideologie instrumentalisiert Heimatliebe und die andere Nächstenliebe. Der Fehler liegt in den Instrumentarien. Da, wo nomale menschliche Regungen zur Staatsdoktrin erhoben werden und diese mit den Mitteln des Zwangs auf alle angewendet werden, blühen diese Auswüchse.
So wird aus
Heimatliebe -> Nationalsozialismus
Naturverbundenheit -> Ökofaschismus
Unterschiedlichkei des Individuums -> Rassismus
Nächstenliebe -> Kummunismus/Sozialismus
Nicht diese menschlichen Regungen sind das Problem, sondern die Methoden des Zwangs.
Also: Freiheit (kein Zwang) -> keine Ideologie
#21 eymannwoistmeinacc
Nein. Ich sehe generell nicht so viele Neo-National-Sozialisten. Was natürlich auch daran liegen könnte, dass für mich nicht jeder JF-Leser oder jeder Mügelner ein solcher “Neonazi” ist.
Trotzdem gibt es bei uns i.R. keine Glatzen-
aufmärsche weil die Typen wissen, daß es hier
eine auf die Nuss gibt wenn man sich nicht
benehmen kann.
JERZY! Was ein Name! fast so schön wie
Ah-Jupp!, also Ayyub, also Adolf Ayyub Köhler, oder wie die Fleischmütze mit Propeller heißt.
Und der lustige Rabbi heißt mit Vornamen, wie mein Lüfter auf der GraKa: Zalman 🙂
Der Mann nimmts mit Humor. Meinte einer ja auch im PI Kommentarbereich, dass ihn seine Wampe gerettet hätte … ich guck das Video, da macht der Kerl im Bett liegend genau den selben Witz. Der muss ja ein Gottvertr…OK, das ist sein Job. 🙂
#26 netcat
Deshalb gibt es auch nicht so viele Anti-Islam-Demos, weil es bei denen bekanntlich ebenfalls auf die Nuss gibt, was…
#24 Phygos | wenn, dann schon Führerin, Du Macho 😉
So fett wie die Claudia F.Roth ist, steht das „F.“ dann eher für „Führerhaus“ *prust*
#28 eymannwoistmeinacc
Stimmt nicht so ganz. Die DVC hat den Musel-
Befürwortern schon kräftig kontra gegeben.
Die waren sehr erregt danach :))
Demo ist noch keine zustande gekommen aber
München (besser Berlin-Kreuzberg-Neukölln)
wäre für eine 20.000 Mann Demonstration gut
geeignet.
Nachtrag:
Die Fleischmütze mit Propeller heißt ja:
Axel Ayyub Köhler.
Ayyub heisst übersetzt „Schweiß“.
#30 netcat
Ich sprach von der Demo in Brüssel. Da haben die Islamisierungsgegner schon auf die Mütze bekommen.
#32 eymannwoistmeinacc
Sorry habe ich falsch verstanden. Naja was
willst du da machen. Belgien ist scheinbar
verloren. Berlin oder Erfurt wäre mir schon
lieber. Zumal man da nicht so leicht eine
auf die Nuss bekommt *lol*
Jerzy hat noch einen berühmten BRUDER:
0o
#34 Zvi_Greengold
Ja, ja und Gerüchten zu Folge wurde auch das Montagsauto nach ihm benannt…
#27 Zvi_Greengold (12. Sep 2007 17:48)
ich finde man sollte nicht auf herrn montag herumhacken, immerhin hat er ja völlig richtig auf den steigenden antisemitismus in deutschland hingewiesen. und die bevölkerungsgruppe, in der der judenhass besonders kultiviert wird, besteht nunmal grossteils aus deutschen staatsbürgern.
#27 Zvi_Greengold
Der Name Jerzy ist ungarischen Ursprungs. Also kein Grund ihn so zu diffamieren, wie einen muselmanischen.
Na und? Schau mal in den IKEA-Katalog, da wirft man sich manchmal weg, welche Namen die ihren Produkten geben. Zalman = Salomon (oder auch Schlomo).
Es ist erstaunlich, welchen großartigen Humor und auch Witz Juden meist unbekannterweise pflegen. Auch in nicht gerade erfreulichen Situationen. Ich empfehle mal die Bücher von Salcia Landmann diesbezüglich zu lesen. Im jüdischen Witz steckt oft eine Menge (Lebens-)Weisheit drin und (für uns Gojim) oft die (überraschende?) Erkenntnis, daß Juden dazu fähig sind, sich selbst ein wenig „auf den Arm zu nehmen“ um es mal so einfach unwissenschaftlich auszudrücken.
Ich muß innerlich immer wieder schmunzeln, wenn ich an die köstliche Formulierung in einer der Geschichten von E. Kishon denke, wo jemand einen Vortrag mit den Titel „Gibt es einen typisch israelischen Humor und wenn ja, warum nicht?“ halten will.
Das sagt doch alles, oder? 😉
#37 san
Bei den älteren deutschen Semestern mag das
stimmen. Bei den jungen Menschen haben die
Muslime eindeutig die Nase vorn, was Judenhass
angeht.
#37 san
Deutscher Staatsbürger wird man ja heutzutage auch sehr leicht, ne…
#27 Zvi_Greengold
Sorry, muß mich korrigieren:
Nein: ist die polnische Form von Georg
Nix für ungut 😉
Ich glaube, Herr Montag hat noch nicht gemerkt, dass es schon Mittwoch ist. 🙁
… Aber Ayyub heißt wirklich „Schweiß“ … Doch! (Im zshng. mit Axel immer ^^)
#42 Selberdenker Sehr gut! Damit hätten wir alle möglichen Kalauer durch ^^
… Alles ist
#1 chrisou Schuld. Da musste ich so lachen, dass mir direkt der ganze andere Scheiss eingefallen ist.
da fällt mir ein… http://echtenamen.de/
Wann ist irgendeiner aus der Medienlandschaft aufgestanden und hat gesagt:
Wir wollen in unserem Land niemanden, der einen anderen Menschen aufgrund seines Glaubens verunglimpft.
Wann ist jemand von den Politikern aufgestanden und hat gesagt, wir dulden in unserem Land niemanden, der aufgrund seiner Politreligion Juden und Christen als Schweine, Affen oder Ratten bezeichnet, die man töten muss.
Wann bitte??
Wir haben das noch von niemanden aus der Politik oder den Medien gehört.
Wen wundert es da, dass der Antisemitismus gerade bei den Anhängern des Islam ausufert?
Die gesamten Medien und auch die Politiker sind aus Feigheit vor dem Islam zu Antisemiten mutiert, und nicht nur das, sie öffnen dem rassistischen und Menschenrechte verletzenden Islam Europas Türen.
Der Antisemitismus der Medien und der Politker ist unübersehbar.
Wie anders liesse sich erkären, dass gerade die EU und im speziellen Deutschland, gerade die unterstützt mit Milliarden, die sich die Vernichtung Israels als Ziel gesetzt haben. Man denke erst letztens an die Millionengabe über Frau Wiezorek-Zeul an Syrien.
@39 netcat: diese antisemitisch indoktrinierten muslime sind aber zu 90% deutsche staatsbürger, also DEUTSCHE.
@40 eymannwoistmeinacc: ja^. wobei man diese zuwanderungspolitik der cdu und der spd ankreiden muss und nicht herrn montag.
#47 san
Die Prozentzahl möchte ich glatt mal anzweifeln, es gibt nach wie vor rund 1.8 Millionen türk. Staatsbürger in Deutschland…
Was die Verantwortung für deren und anderer Bereicherer Anwesenheit angeht, darf sich (die) Montags Partei da durchaus eine dicke Scheibe von ihr abschneiden. Sie hat zwar nicht die Gesetze gemacht, aber Wortführer und mithin treibende Kraft waren schließlich grüne Multikultis.
#48 eymannwoistmeinacc
ich bin kein deutscher und verfolge das geschehen in D nur am rande, also bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.
wieviel der 1,8 millionen türk. staatsbürger haben auch die deutsch. staatsbürgerschaft?
die treibenden kräfte für immigrationspolitik waren doch cdu und spd in den 60ern und 70ern, oder? dass die grünen anhand der jetzigen situation ein anderen gesellschaftlich- politischen weg vollziehen ist fakt, aber schuld an dem derzeitigen status quo sind sie nur marginal.
was ich damit sagen will ist: es ist sinnlos zu versuchen grüne politiker auf seine seite zu ziehen, bzw. sie von der falschheit ihrer eigenen ideologie zu überzeugen. es bleibt nur noch satire in diese richtung.
wichtig ist es die politiker der volksparteien von cdu, spd und zwar direkt die kreispolitiker, bürgermeister etc. bei gewissen themen anzuschreiben.
mails oder briefe an ströbele oder roth machen sich zwar gut auf PI, sind aber genauso erfolgverprechend wie menschenrechtsappelle an die taliban.
#49 san
Ich denke, dass nur ein Bruchteil der 1,8 Mio
Türken die deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Zudem kann man den meisten anderen die
Staatsbürgerschaft wieder aberkennen, weil diese
den türkischen Pass nicht abgegeben haben und
das einen Entzug der DE-Staatsbürgerschaft
rechtfertigt.
Die aktuelle Zuzugspolitik für Türken ist
auserordentlich restriktiv. Das weiss ich
aus eigener Erfahrung mit türkischen Mitarbeitern.
Eine weitere Verschärfung des Ehegattenzuzugs
kann ein weiterer, sehr effektiver, Baustein
sein.
Wenn keine türkische Frau verfügbar ist muss
eine deutsche Frau her und diese „Huren“
wollen sie ja nicht heiraten. Die meisten
deutsche Mädels wollen keine Muslima werden.
Da wird die Luft dünn.
Besonders wächst der Antisemitismus im Bundestag bei den linken Fraktionen.
#48 eymannwoistmeinacc (12. Sep 2007 19:09)
die Bundesregierung sagt, wir haben 3,2 Millionen Türken in Deutschland. Wenn die diese Menge zugeben, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass es Gesamt
5-6 Millionen Moslems in Deutschland gibt.
Briefe an die CDU/SPD/FDP Abgeordneten sind gleichwertig mit Briefen und Emais an Ahmadineschad. Das ist auch Fakt.
#53 karlmartell
deswegen schrieb ich ja von kreispolitikern und bürgermeistern und eben nicht von abgeordneten. wenn man einen streit mit dem nachbarn hat, dann geht man ja auch nicht zum menschengerichtshof, sondern zum kreisgericht.
man soll nicht glauben, dass (vernünftige) zuschriften ignoriert werden und keine wirkung hinterlassen, glauben sie mir.
In mir gibt es keine pazifistischen Regungen mehr!
Und den Menschen, die mir das angetan haben, werde ich nicht verzeihen!
#18 Feuervogel
toller Kommentar, absolut treffende Formulierung und den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn nur die gutmenschlichen linken Wählerschaften endlich mal aufwachten um das Kernproblem zu erkennen. Die sehen hinter jeden Busch, jedem Baum, jedem Auto und jeder Häuserecke die Heerscharen eines Braunen Mobs. Möchte gern wissen bei welchem Optiker die sind, da ich dessen Brille bestimmt nicht kaufen werde, wenn sie so drastisch die Realität verzerrt. Nicht die hochstilisierten Braunen sind die Gefahr sondern der impotierte Islamofaschismus. Aber das stimmt ja alles gar nicht, ich rede nur Blödsinn
@#23 Medea
Schöne DLF-Sendung, so gegen 18.30 Uhr. Über das Verständnis der deutschen Justiz gegenüber Kulturbereicherern. Da wurde deutlich juristisch erklärt, wenn drei Kurden auf Geheiss ihes PKK-Fuzzis einen PKK-Rollstuhler mehrmals überrollen und mit dem Schraubenschlüssel den Gnadenschlag geben, seine Schnecke im Elbschlick ersticken, dann ist das kein Mord, denn die Tat geschah nicht aus niederen Beweggründen, sondern weil die Verbindung von den Familien nicht abgesegnet war. Also war also maximal Totschlag, wobei immer auf die elende Lage der Täter verwiesen wurde. Hätten die sich geweigert, eventuell den Mord ähm Totschlagauftrag nicht auszuführen, hätte ihnen auch schlimmes widerfahren können.
Ja, das war die Begründer der Vergaser. Befehlsnotstand. Sie mussten ja das Zyklon B eingeben, sonst hätte man sie vielleicht an die Ostfront geschickt.
Die deutsche Justiz hat weder gelernt, noch begriffen. Sie führt freudig strahlend die nächste Diktatur ein, denn die können ja nicht anders.
Einer der Fehler der Alliierten. Die hätten die ganzen Freislers ausmerzen müssen, auf dass niemand mehr diese Auffassung von Juristerei an Schüler weitergeben möge.
Klasse Artikel mit schöner Ironie, am besten in einem PI-Beitrag darauf hinweisen:
Wie die deutsche Empörungsmaschine funktioniert, was ein »Einzelfall« ist, und wie uns Eva Herman aus der Peinlichkeit half
Der Wochenrückblick mit Hans Heckel
Das ist ja gerade noch mal gutgegangen. Für Messerattacken wie jene auf den Rabbiner in Frankfurter haben die Empörungsbeauftragten von Bund und Ländern, Parteien und Verbänden im Grunde ein festes Reaktions-Schema im Ärmel. Im Fall Mügeln hatten sie es gerade erst wieder erprobt: Beschämung, Empörung und die öffentliche Bestrafung all der Leute, die es wagen, von „Einzelfall“ zu sprechen oder vom Ausdruck eines „allgemeinen Gewaltproblems“.
Kurz bevor die Berufenen nach dem Frankfurter Überfall zu ihren Mikrophonen gelangten, stellte sich jedoch heraus, daß der hinterhältige Überfall gar nicht ins Schema paßt. Fangen wir mit den Nebensächlichkeiten an: Im Unterschied zu Mügeln ist völlig klar, wer den Streit begonnen hat. Der Rabbi war seelenruhig auf dem Weg in die Synagoge, als er plötzlich niedergestochen wurde. Selbstverständlich hatte – im Gegensatz zu den Opfern in dem sächsischen Städtchen – der Geistliche auch nicht mit einer abgeschlagenen Flasche um sich gestochen, bevor ihn die Klinge traf.
Aber das ist, wie gesagt, nicht wichtig. Entscheidend ist vielmehr: Der Täter von Frankfurt ist offenkundig der falsche, nicht deutsch genug. Das haben alle auf Anhieb begriffen. Nur ausgerechnet Charlotte Knobloch nicht: Der Vorsitzenden des Zentralrats ist es unbegreiflicherweise völlig egal, ob ein Deutscher oder ein „südländisch“ aussehender Gewalttäter antijüdische Parolen brüllend auf einen Rabbiner losgeht.
Sie verhält sich damit ziemlich unprofessionell, und ihre Bemerkung über die „No-go-Areas“ im Westen hätte fast eine unverantwortliche Debatte ausgelöst. In allen möglichen Internetforen, die nicht rechtzeitig abgeschaltet werden konnten, fiel den Deutschen gleich eine ganze Palette solcher „unbegehbarer“ Zonen in unseren Großstädten ein. Die Diskussion geriet vorübergehend fast außer Kontrolle.
weiterlesen:
http://preussische.de/
#5 einceller
Heuchler…
#@57
über den braunen filz in der deutschen justiz könnte man ganze bücher schreiben…….
Was ist denn DAS für ein Backenhörnchen?
Ist der aus einem Comic?
Oh ja, wachsender Antisemitismus in Deutschland. Ich glaub mein Schwein pfeift.
Sehr geehrter Herr Montag (heute ist leider Mittwoch), tun Sie sich und ihrer Umwelt doch bitte den Gefallen und nennen das Kind beim Namen! Denn dann würden Sie erkennen, daß dieser Antisemitismus nicht von deutschen Staatsbürgern ausgeht, sondern von anderen Bevölkerungsgruppen. Schlafen Sie eine Nacht darüber, morgen können Sie dann besser denken….
Antisemitismus ??
Habe ich in meinem ganzen Leben noch nie mitbekommen.
Islamphobie ??
Immer mehr.
Egal ob im Bekanntenkreis oder bei meine Kunden.
Aber eine immer größer werdende Abneigung in der Bevölkerung gegenüber diesen Bildungsfremden Parasiten erfahre ich täglich.Die haben jeden Zug in die Moderne verpaßt und die Grünen sind ihre Erfüllungsgehilfen bei der Islamiesirung Europas.
Soviel gutes die grünen für die Umwelt tun. Fürs deutsche Volk sind sie wie die Immunkrankheit AIDS. Wenns nach den Grünen ginge gäbe es „den deutschen“ besser nicht mehr.
Sie kommen ihrem Ziel immer näher.
#18 Feuervogel
Hallo,
stimme dir zu. Bis auf den Hinweis auf
konservativ regierte Länder. In Deutschland
gibt es nämlich keine konservativen Regierungen!
Leider!
#31 Zvi_Greengold
Halal oder haram ‚Sch(w)eiss‘, also Schweiss des Propheten? Ist ‚Ayyub Köhler‘ jetzt das islamische Gegenstück zu ‚Pipi Langstrumpf‘?
_____________
Nach Jerzy wurde übrigens der ‚blaue Montag‚ benannt.
#58 FreieWelt
Der Artikel ist spitze!!!
Habe mir erlaubt, dem Herrn Montag eine Mail zu schreiben… mal sehen was bei rauskommt.
Sehr geehrter Herr Montag,
ich wende mich auf diesem Wege an Sie aufgrund eines am 12.09.2007 in der Frankfurter Rundschau erschienen Artikels mit dem Titel „SoKo für den Rabbi“, in dem es um den Messerangriff auf den Rabbiner Zelman geht. In diesem Artikel werden Sie namentlich erwähnt mit der Äußerung, dies sei ein Indiz auf den wachsenden Anti-Semitismus in Deutschland. Verschiedenste Äußerungen Ihrer Fraktionskollegen bezüglich des Themas Anti-Semitismus haben mich zu dieser Email motiviert. Da Ihre Zeit als MdB sehr begrenzt ist, werde ich es nicht ausführlich erklären, sondern mich kurz fassen:
Ich stimme mit Ihnen überein, dass dies ein Zeichen wachsenden Anti-Semitismus ist. Ich selbst würde dies aber nicht als ein Wachsen bezeichnen, sondern vielmehr als ein offeneres Zutagetreten Anti-Semitischer Ansichten und Überzeugungen seitens einer sozialen Gruppe, die sich aufgrund der Fixierung auf rechtsextremistischen Anti-Semitismus außerhalb der Wahrnehmung bezüglich dieses Themas befindet (was übrigens auch für linksextremistischen und „linken“ Anti-Semitismus gilt – soweit heutzutage noch die Unterscheidung zwischen links und rechts sinnvoll ist). Ich beziehe mich, wie Sie sich vielleicht denken können, auf Teile unserer moslemischen Mitbürger, deren Rassismus gegenüber Juden (und „Ungläubigen“ generell) fundiert ist in ihrem Glauben und verankert in der Kultur, aus der sie oder ihre Eltern stammen. Diese Art von Anti-Semitismus lässt sich ohne weiteres gleichsetzen mit dem des Christentums im europäischen Mittelalter, wenn es dieses nicht sogar übertrifft. Aus genau diesem Grund würde ich nicht von einem wachsenden Anti-Semitismus sprechen – er ist nicht gewachsen, er war in Teilen der moslemischen Einwanderer immer stark verbreitet. Inzwischen tritt er nur offener zu Tage.
Ich habe den Eindruck, dass diese Tatsache insbesondere seitens Ihrer Fraktion entweder nicht wahrgenommen oder ignoriert wird. Denn während schon womöglich (!) rechtsextremer Rassismus eine unwürdige Abfolge von öffentlicher Empörung (insb. Ihrer Kollegin Claudia Roth), Forderung nach noch mehr Beschränkungen und dem obligatorischen Verbot der NPD auslöst, ist keine vergleichbare Reaktion bei Rassismus aus anderen Richtungen wahrzunehmen. Dies empfinde ich als Besorgnis erregend, da die Beurteilung von Verbrechen abhängig von der politischen Gesinnung und der ethnischen Zugehörigkeit des Täters und des Opfers geschieht. Es sollte keinen Unterschied machen, ob ein rassistisch motivierter Messerstich nun von einem Deutschen, einem Türken oder einem Japaner ausgeht, ebenso wie es egal sein sollte, welcher Ethnie das Opfer angehört.
In Hochachtung gegenüber all jenen Bundestagsabgeordneten, die es auf sich nehmen, Entscheidungen für ein Volk von 82 Millionen zu treffen.
Olaf Kiese
Hier der Link zum Artikel der Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?sid=854252e2cebfbeff91c2d370eb7d3933&em_cnt=1208426
Da in den Kommentaren hier doch eine Menge persönlicher Angriffe auf Herrn Montag dabei sind: Jerzy Montag ist wahrscheinlich einer der wenigen Grünen-Politiker, der explizit als „pro-israelisch“ gelten kann.
Als im vergangenen Jahr die Hisbollah Israel unter Dauerbeschuss nahm, ging er ihm Rahmen eine „Solidaritätsreise“ in das attackierte Haifa und wurde bei SPON mit den Worten zitiert: „Israel hat ein Recht, seine Bürger zu schützen.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,428317,00.html>
Dass die oben genannte Formulierung den Islam nicht bennent ist natürlich klassisch „Grünen-PC“ – wobei ich den eigentlichen Skandal in der Untertreibung „Hinweis“ finde, statt von einer handfesten Manifestation des Antisemtismus zu sprechen.
@57 D.N.Reb
Das Problem der Justiz ist, dass sie ihre Nazivergangenheit immer schön unter den Teppich gekehrt hat. Aber nicht nur damals.
Die Justiz hat sich genauso verhalten nach dem Ende der DDR-Diktatur. Richter, die sehr wohl einen Ermessungsspielraum hatten, haben in der DDR, was Republikflucht etc. anging, oft besonders harte Urteile gesprochen.
Und genau diese DDR-Richter sind heute zum großen Teil wieder in Amt und Würden bzw. haben die Zulassung als Rechtsanwälte.
Richter der Nazizeit und ebenso der DDR-Diktatur reden sich jedes Mal darauf raus, sie hätten nur nach geltendem Recht geurteilt.
Aber wie gesagt, Richter haben einen Ermessungsspielraum, waren aber in der Nazizeit und in der DDR-Diktatur Knechte der jeweiligen Regierungen und haben das Gewünschte geliefert. Ganz ohne eigenes Gewissen.
Dasselbe passiert auch heute. Morde, Mordversuche von Musels werden nur als Totschlag gewertet. Wie gewünscht von den Parteien.
Und „freuen“ wir uns schon mal darauf, wenn die ersten Musels Richter sind, dann folgt nach und nach die Einführung der Scharia.
Ich hoffe, ich sehe zu schwarz und das Ganze wird nicht kommen.
Hetze gegen den Rabbiner bei Telepolis
Im Telepolis-Forum standen mehrere Tage unbehelligt Beiträge, die den Rabbiner als Drogenhändler verleumdet haben. Erst nach massivem Druck wurden einige hetzende Beiträge entfernt und der Thread verschoben. Für die Ausrichtung von Telepolis ist bezeichnend, daß der Beitrag,der das Attentat meldete rot gefärbt wurde, die Hetze gegen den Rabbiner hingegen grün.
Heise hat mit Telepolis wieder einmal tiefstmögliches Niveau erreicht.
Höchste Zeit, den Heise-Verlag massiv unter Druck zu setzen, da er sich offensichtlich nicht allzusehr an antijüdischer Hetze stört.
Hier steht der Müll:
ot: Rabbiner angestochen
Der zugehörige Artikel:
Mit Kapitalismuskritik zum Gottesstaat
Bei dem Attentäter handelt es sich laut Focus um einen 22jährigen Afghanen, der die Tat mittlerweile gestanden hat.
Comments are closed.