Letzten Monat wurde bekannt, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitern beim Nationalen Gesundheitsdienst in Schottland verboten haben, während des Ramadans an ihren Schreibtischen zu essen – dies um ihre moslemischen Kollegen während dieser Zeit nicht zu beleidigen. Ebenfalls wurde empfohlen, Getränkeautomaten und Snackwagen während dieser Zeit aus den Krankenhäusern, Büros und Kliniken zu entfernen. Einen Schritt weiter ging jetzt Greegs, eine Grossbäckerei in Glasgow.
Auf Expansionskurs, hat man sich für 15 Millionen £ (€ 23 Millionen) einen neuen Firmensitz gebaut und zur Eröffnung die Presse eingeladen. Stolz präsentierte man dann, als Zeichen der religiösen Toleranz, eine ausschliesslich für moslemische Angestellte zugängliche Toilette.
Allerdings fehlen bisher noch moslemische Angestellte, die sich im neuen Fimensitz von Greegs aufs Klo setzen können. Aber im Zeichen der fortschreitenden Islamisierung Europas ist dies nur eine Frage der Zeit.
Randbemerkung:
Beim Stöbern im Internet nach den moslemischen Vorschriften für die Benutzung einer Toilette (welche wir hier aus Pieetätsgründen nicht auflisten wollen) haben wir noch diesen alten Artikel aus dem Jahr 2004 gefunden – über die in in einer Berliner Moschee gehaltene Predigt zum Toilettenverhalten der Europäer:
Auszug aus der Freitagspredigt der Berliner Mevlana-Moschee:
„Warum haben diese Europäer ihre Industrie so weit entwickelt? Um die schlechten Gerüche mit den Guten zu überdecken. Bei diesen Deutschen gab es keine Toiletten … in den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierherkamen. Man mußte vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder fünf Brettern eine Toilette gezimmert, auf die die gesamte Familie ging. Sie verrichten ihre Notdurft auf einem Eimer. Zu bestimmten Tageszeiten, wenn ein Bus kommt, um die Fäkalien abzuholen, reißen sie das Fenster auf und schreien „halt!“ – deswegen steht auch an den Bushaltestellen ein „Halt“-Zeichen. Das ist die Wahrheit, ich schwöre bei Allah, so ist es wirklich.“
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