Günter EdererAm 21. Juli 2007 trafen sich in Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) auf Einladung des Architekten Dieter Krämer 15 kritische Experten verschiedener Fachrichtungen zum 1. Heiligenrother Klimagespräch. Motivation war, etwas gegen die zunehmend irrwitzige Medien-Kampagne bei diesem Thema zu unternehmen. Beraten und formuliert wurde ein Klima-Manifest, das in seiner jetzigen Form samt einer Begründung auf dem 2. Klimagespräch am 15.09.2007 in Gegenwart neuer Teilnehmer wie dem renommierten Fernsehjournalisten Günter Ederer (Foto) und Ferdinand Fürst zu Hohenlohe Bartenstein, dem Präsidenten des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) verabschiedet wurde.

Das Klima-Manifest von Heiligenroth umfasst sechs Punkte:

1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen „Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

Wer die Initiative gegen die irreale, „politische Klimawissenschaft“ unterstützen will, schickt eine Email mit Namen und Beruf an Burghard Schmanck: burghard@schmanck.de

Das Manifest wird an möglichst viele Entscheidungsträger der Wirtschaft, an die Medien, Politiker und andere versandt.

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