Die „spontanen“ Proteste über die neuen Mohammed-Karikaturen, die die schwedische Zeitung Nerikes Allehanda abdruckte (der Kopf des ehrwürdigen Propheten, Friede sei mit ihm, auf einem Hunde-Körper, wir berichteten hier und hier) nehmen an Schärfe zu. Offenbar ist man mit der Produktion von schwedischen Verbrennflaggen und Verbrenn-Kreuzen zügig vorangekommen. Inzwischen druckten mehrere skandinavische Zeitungen die Karikaturen nach. In Deutschland ist man zurückhaltender.

(Spürnasen: Koltschak, Urs Schmidlin und Markus W.)

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36 KOMMENTARE

  1. Wenn man dass beleidigend, verletzend, hasserfüllt usw. betrachtet, wie nennt man diese was eben in d Webmagazin erschienen ist??????

    „Hass-Löwe, Terror-Biene, Märtyrer-Maus

    Der TV-Sender der Hamas nutzt im Kinderfernsehen gerne Cartoonplagiate für seine Propaganda. Den Anfang machte „Farfur“, ein Mickey-Maus-Nachbau, dann folgte eine islamistische Biene Maja – jetzt muss Löwenkönig Simba die Fatah vertreiben.

    Von Yassin Musharbash
    Kinderfernsehen/ Hamas TV-Sender
    © afp

    Irgendwo in der Kinder-Redaktion von Aqsa-TV sitzt ein ganz großer Cartoon-Fan. Das ist ja an sich eher ein Vorzug. Aber wenn die lustigen Figuren zu Vehikeln der Volksverhetzung gemacht werden, hört der Spaß auf.

    Aqsa-TV ist der Fernsehsender der palästinensischen Hamas. Im Mai fielen die Redakteure des Kinderprogramms zum ersten Mal international negativ auf: Mit „Farfur“ hatten sie einen Mickey Maus merkwürdig ähnlich sehenden Nager-Charakter geschaffen, der den kleinen Palästinenserinnen und Palästinensern unter anderem erklärte, dass Juden immer und grundsätzlich blutrünstig sind.

    Weltweit gab es wütende Proteste, nachdem die israelische Organisation „Palestine Media Watch“, die das palästinensische Fernsehen auswertet, darüber berichtet hatte. (Die erste Maßnahme, die der palästinensisch-israelische Friedensfahrplan Roadmap vorsah, war das Herunterfahren von Hetzpropaganda in den Medien beider Länder.) Die Macher von der Hamas mussten die Maus schließlich aus dem Programm entfernen. Sie taten es allerdings auf ihre Art: Sie ließen einen Israeli die Maus totschlagen.
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    Nur zwei Monate später folgte freilich der nächste Streich: Jetzt wurde den Kindern als Identifikationsfigur die Biene „Nahul“ angeboten, die von Biene Maja abgekupfert war. „Nahul“ stellte sich als Farfurs Kusine vor und gelobte Vergeltung für die Märtyrer-Maus. Sie wolle selbst den Pfad des Märtyrertums einschlagen.

    Jetzt scheint auch „Nahul“ einen Nachfolger gefunden zu haben: Das „Middle East Media Research Institute“ (MEMRI), das arabische Medien seit Jahren kritisch verfolgt, hat einen neuen TV-Clip von Aqsa-TV zu Dokumentationszwecken übersetzt und online gestellt.

    Diesmal hat es Simba, den König der Löwen, getroffen. Sein Lookalike verkörpert die Hamas selber: Ein ruhiger, stolzer Löwe, der die Ratten von der konkurrierenden Fatah aus dem Gaza-Streifen vertreibt. Sicher, auch einen Judenstern wischt der Hass-Löwe mit der Pfote beiseite. Aber das Filmchen zeigt eindringlich, das für die Hamas derzeit der Kampf gegen die innerpalästinensische Konkurrenz von herausragender Bedeutung ist. Die Parteigänger von Präsident Abbas brandschatzen und töten, beschuldigen Unschuldige und vernichten alles Gute, bis die Hamas für Ordnung sorgt.

    Und die kleine Saara moderiert

    Nun ist es eine Sache, Comic-Figuren zu missbrauchen oder zu plagiieren. Richtig schlimm aber ist, dass die Biene und die Maus in einer Sendung mitspielten, die ein zehnjähriges Mädchen moderiert. Sie heißt Saara Barhoun, ist die Tochter eines Islamgelehrten und redet wie ein altes Hamas-Mitglied.

    Der „Observer“ besuchte sie vor kurzem im Gaza-Streifen. Sie wolle Märtyrerin werden, erklärte sie. Ihre Mutter sagte: Das meint sie nicht so. Doch, widersprach Saara: „Wir lieben das Leben, aber wir haben kein Problem damit, Märtyrer zu werden“. Ihr großer Traum sei es überdies, die Menschen im Westen zum Islam zu bekehren.
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    Auch in ihren Sendungen glänzt Saara mit großer Eloquenz, frühreifer Ernsthaftigkeit – und einer kaum zu begreifenden ideologischen Entschlossenheit. Einmal schnitt sie einem Anrufer das Wort ab, der etwas von Aufgeben sagte. „Wir wollen nicht aufgeben!“, beschied sie ihm. „Wir wollen Widerstand leisten!“

    Wahrscheinlich ist Saara wirklich sehr intelligent und talentiert. Aber leider wird sie von Aqsa-TV für Propagandazwecke missbraucht – und das ist die eigentliche Schande. Ihr Produzent, Samir Abu Mosen, sagte dem „Observer“ dagegen, er halte Saara für ein „großartiges Vorbild für die palästinensischen Kinder“. Was für ein Zynismus.

    © SPIEGEL ONLINE“
    http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/4569488.html

    Tiqvah Bat Shalom

  2. Andererseits erschließt sich mir der „Sinn“ solch einer Karikatur nicht – außer Provokation. Oder gibt es sonst eine „Message“ die diese Darstellung erfordert?

  3. PLZ Ort Straße Name der Gebetsstätte Tel.
    47051 Duisburg Hauserstr. 11 Islamisches Zentrum
    47053 Duisburg Blücherstr. 92 Ali Moschee
    47053 Duisburg Blücherstr. 100 Muradiye Moschee
    47053 Duisburg Friedenstr. 4 Otman Moschee 0203 / 665933
    47053 Duisburg Wanheimer Str. 6 Islamische Gemeinde 0203 / 665933
    47085 Duisburg Hansastr. 75a UKM e.V
    47119 Duisburg (Laar) Arndtstr. 3 Ahl-Bait Islamisches Zentrum 0203 / 871911
    47137 Duisburg Singstr. 29 Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein 0203 / 425781
    47139 Duisburg Dollendorfer Str. 1 Selimiye Moschee 0203 / 88600
    47166 Duisburg Bayreuterstr. 16 Mevlana Camii 0203 / 465278
    47166 Duisburg Eitelstr. 18 Islamisches Kulturzentrum 0203 / 463890
    47166 Duisburg Papiermühlenstr. 22 Islamischer Kulturverein der türkischen Arbeitnehmer 0203 / 468622
    47169 Duisburg Ziethenstr. 49 Islamisches Kulturzentrum 0203 / 4060451
    47179 Duisburg Friedrich-Ebert-Str. 116 Islamischer Kulturverein Sultan Ahmet Moschee 0203 / 81411
    47226 Duisburg Hochemmericher Markt 5 Türkisch Islamischer Sozialer und Kultureller Pflegschaftsv 02065 / 55

  4. uhh Schweden wills wissen!! Wenn die Redakteure sich da nicht ein bissel zu weit raus gewagt haben. Das könnte für Schweden trouble bedeuten, da Schweden von allen anderen westl. Ländern alleinegelassen werden wird wie Dänemark.

    Getreu dem Motto, wir warens nicht die da oben im Norden sind schuld. Bitte alle Hassaktionen an die weiterleiten

  5. @weiterdenker :
    Mir erschliesst sich auch nicht der Sinn im fortschreitenden verschandeln der Landschaft durch Moscheen. Ausser natürlich Provokation. Dem zu Folge müssten eigentlich täglich Mohammed comics gedruckt werden.

  6. #2 Weiterdenker (02. Sep 2007 18:48)

    Eine Karikatur ist eine bildliche Form der Satire, die sich als parteiische Kritik an bestehenden Werten oder politischen Verhältnissen versteht und oft als „Waffe” in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen verwendet wird.

    Es dürfte sich Ihnen vieles nicht erschliessen, wenn Sie einen Sinn in allem suchen. 🙂

  7. Ich sag’s mal so, wenn die Moslems sich jedes mal so aufführen, dann betteln sie doch geradezu darum verarscht zu werden. Die Schweden konnten halt nicht wiederstehen 😉

  8. Ich bin gespannt, wann die ersten schwedischen Politiker sich in den Staub werfen. Schweden ist neben GB das Land, in dem die Islamisierung wohl am weitesten fortgeschritten ist. Mich wundert ein wenig, das die schwedischen Kollaborateure noch so ruhig sind und nicht schon die Rassismuskeule schwingen.

  9. #5 noMoe

    Wenn man bedenkt wie die islamische Presse mit Israel und auch d USA umgeht, da müsste man unschwer auf die Idee kommen dass d. Verzerrung auch zu d islamische Privilegien gehört… Ebenso wie auf solches sind sie auch allergisch auf jegliche Wahrheit, welche ihre „Wahrheit“ anzweifelt oder umwirft!

    Also Fazit: ES GIBT NUR EIN GERECHTIGKEIT! Welche dass ist, dass sagen die Islamisten! … Zu mindest zur Zeit!!!!!!!!

    Tiqvah Bat Shalom

  10. #4 JFK (02. Sep 2007 18:56)

    Wenn, wie ja aus Fjordmans Berichten bekannt, Schweden ein totalitäres sozialistisches Land ist, verwundert es doch sehr, dass jeder geistig inkontinente Häuptling fremder Zunge lächerliche Karikaturen verteufeln kann und droht.

  11. Vielleicht sollten die Mohammedaner es einfach einmal mit Arbeiten versuchen? Dann würden sie auf andere Gedanken kommen.

  12. #18 karlmartell

    Selbst arbeiten ist unter der Würde eines Herrenmenschen. Dazu hat man ja schließlich die Frauen. Wenn man viel Arbeit hat, nimmt man sich halt eine mehr…

  13. Also manchmal kann man schon lachen über manche Missgeschick… ..auch über sprachliche!

    Hier ist eine:

    Mohammed im Baumarkt:

    Ey,weissu ey, Isch gestern in Obi. Hab isch gesucht so Lampe für mein
    Dusche. Bin gegangen zu Infosuse und hab isch gsagt:“DUSCHLAMPE?“
    .. ey, jetzt Hausverbot!

    Tiqvah Bat Shalom

  14. #14 12. September 1683 (02. Sep 2007 19:15)

    Originalton voherige auf Phoenix über Mohammed: Er hatte die Potenz von 72 Propheten! 🙂 Die galt es „abzuarbeiten.“

  15. #23 Hatte den Begründer des Islams immer schon im Verdacht, dass er nur mit dem Schwanz gedacht hat. Schade, dass seine Mutter von Verhütung noch nichts gewusst hat …

  16. q #2 Weiterdenker

    Andererseits erschließt sich mir der “Sinn” solch einer Karikatur nicht – außer Provokation. Oder gibt es sonst eine “Message” die diese Darstellung erfordert?

    Ich gebe zu, dass der Link zur Karikatur auch mir fehlt – aber vielleicht hättest du auch so darauf kommen können, dass zur Karikatur noch ein Text (geschriebene Sprache) gehört, ohne den sie nicht verständlich ist.

  17. Stopp die weltweite Fremdbestimmung durch den islam: weder Kinder noch Elterngeld für die islamischen „Hoffnungsträger“ – Es gibt keinen moderaten islam — KEINE INVASION!!! Eure Grundstücke nicht an das Türkentum verkaufen…

  18. Aha, hab ich noch nicht gewußt, trotz fortgeschrittenen Alters. Aber man lernt ja immer noch dazu. Oder ist das Islam-Satire???

    2) Abu Hureira sagte, dass der Prophet (a.s.s.) meinte:

    „Es gibt einen Knochen bei den Menschen, welcher in der Erde niemals verwesen wird. Durch diesen Knochen wird der Mensch am Tag der Abrechnung neu entstehen“ Sie fragten den Propheten: „Welcher Knochen ist das?“ Er antwortete: „Das ist das Steißbein“

    Überliefert durch Al-Bukhari, Al Nassaii, Abu Daoud, Ibn Majah, und Ahmad in seinem Buch Al Mousnad und Malek in seinem Buch Al Mouattaa.
    In diesen Hadithen befinden sich eindeutige Aussagen und Fakten:

    – Der Mensch wird aus dem Steißbein erschaffen
    – Das Steißbein wird nicht verwesen
    – Am jüngsten Tag wird die Wiederauferstehung jedes Einzelnen durch das Steißbein geschehen

    Gefunden hier:
    http://www.way-to-allah.com/wunder_des_islam_texte/Steissbeinwunder.html

    Noch mehr über das Steißbeinwunder unter obigem link. Alles wissenschaftlich untermauert.

  19. Einfach lächerlich die Moslem-Fahnenverbrenner ! Die Schweden können diese Verbrennungen als Ehre empfinden. Für die Freiheit !

  20. Kann es sein, daß dies ein erstes „Aufbegehren“ gegen die fortschreitende Islamisierung Schwedens ist? Das Land leidet immer mehr unter den Gewalttaten muslimischer Zuwanderer und einer übertriebenen PC.

  21. die schwedischen Frauen sind bevorzugte Opfer der triebgestörten männlichen Islamis:

    Immer mehr Vergewaltigungen in Schweden

    GÖTEBORG
    Dort liegen zur Zeit etwa 60 Fälle unbearbeitet, weil wegen akutem Mannschafts-Notstand, diese nicht recharchiert werden können. Innerhalb von nur 3 Jahren hat sich die Anzahl der Vergewaltigungen um 150% erhöht. Nahezu täglich kommen neue hinzu. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher – Scham und Angst lassen die Mädchen und Frauen nicht zur Polizei gehen……
    ………..von den Männern, die dahinterstecken. Diese sind statistisch gesehen meistens Nicht-Schweden!“

    http://www.nordischeshilfswerk.org/lobeseddel.php?artikelid=41

  22. Inzwischen druckten mehrere skandinavische Zeitungen die Karikaturen nach. In Deutschland ist man zurückhaltender.

    Na klar, das fällt auf!
    Erschreckend, wie wenig Nachrichten Zugang in den deutschen Sprachraum finden. Relevante Nachrichten!
    Suchen darf man nach ihnen im angelsächsischen Raum. Die Vorteile liegen auf der Hand: Über was die Zeitungen und die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nicht berichten, über das wird auch nicht gesprochen, das findet in der Realität einfach nicht statt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß englischsprachige Nachrichten nur bedingt verbreitet werden können, zum Teil, weil man in fremden Sprachen nicht alle Leser erreicht, zum Teil, weil die Verbreitung anderssprachiger Meldungen z.B. in Foren untersagt ist.

  23. @ #35 Rabe

    Erschreckend, wie wenig Nachrichten Zugang in den deutschen Sprachraum finden.

    Ja, auch Nachrichten aus Deutschland – das ist erschreckend. Wir kriegen dann immer zu hören, dass wir aufbauschen, übertreiben und Einzelfälle pauschalieren. Ergebnis: Wir sind rechtsradikal und können mit hochgezogenen Augenbrauen ignoriert werden.

  24. „In Deutschland ist man zurückhaltender“ – da hat man in ganz Nichtsakndinavieneuropa wohl leider nichts aus dem letzten Karikaturen“streit“ (Besser Karikatureninquisition) gelernt… – Schande!

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