Der Tagesspiegel schreibt:

Als sie einen 23-Jährigen in Wedding überprüfen wollten, wurden mehrere Polizisten von einer Gruppe Jugendlicher bedrängt. Nur das Eintreffen der Verstärkung verhinderte eine Gefangenenbefreiung.

Eine Gruppe von etwa 30 Personen hat am Sonntagabend in Wedding Polizisten angegriffen. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wollten die Beamten einen 23-Jährigen in der Buttmannstraße überprüfen. Dieser schlug und trat auf dem Weg zum Streifenwagen heftig um sich. Eine etwa 30-köpfige Gruppe solidarisierte sich mit dem Verdächtigen und griff die Beamten zum Teil tätlich an. Nur durch die angeforderte Verstärkung und den Einsatz von Pfefferspray habe die Befreiung des Gefangenen verhindert werden können, betonte der Sprecher. Außer dem Verdächtigen wurde noch ein 24-Jähriger festgenommen. Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt.

Na, weiß einer die Lösung?

Like
Beitrag teilen:
 

18 KOMMENTARE

  1. Es fehlt der Verweis auf die „Suedlaender“? Griechen/Italiener/Spanier vielleicht?
    Oder doch etwa mMmMhgs (muslimische Mitbuerger mit Migrantenhintergrund)?
    😉

  2. Das waren sicher Schwaben oder Bayern. Die sind bekannt dafuer, sich in Gruppen zusammenzurotten und zu marodieren.

  3. Oder warens vielleicht ostdeutsche weisse Jugendliche? Die sind immer verdaechtig, egal wie/wo/warum…

    😉

  4. Ich hoffe, diese 30 Bereicherer bekommen wenigstens eine Anzeige.
    Wahrscheinlich wird aber eher gegen die Beamten ermittelt, weil sie Pfefferspray einsetzten.

    Völlig überzogene Reaktion.

    😉

    Redneck

  5. Türken sind sehr hilfsbereit. Sie kommen in größeren Gruppen von bis zu 30 Personen auf dich zu und fragen dich: „Hast du Problem oda was?“.

    Erst letztens konnte ich diese Hilfsbereitschaft wieder beobachten. Zwei ca. 18jährige Türken halfen einer Frau aus dem Bus, die konnte ihre schwere Handtasche nicht tragen also nahmen die zwei Lausbuben ihr diese sogleich ab und rannten davon. Beim Abnehmen stürzte die Frau und verletzte sich leicht.

    Leider konnte ich und ein anderer herbeigeeilter Passant die Kültüranten nicht an dem Sprung über den nächten Zahn hindern.

  6. Na was fällt wohl auf? Die Polizisten haben sich Gewert anstatt mit denn ja lieben (so wie Herr SilenusTheCrusader) Kültürbereicherer! zu reden die vor hatten die Polizisten ein kopf kürzer zu machen.

  7. 30 Gartenzwerge? Falsch?
    30 Spanier? Auch falsch?
    30 Dänen? Schon wieder falsch?
    30 Europäer? Ich raff es nich, auch falsch!

    Langsam verzweifel ich aber………hmmm….

    ähhhhhh Südländer, Kulturbereicherer aus dem Orient?

    Darauf zu kommen ist sehr schwer in unserem Land!
    Weil die doch alle so unauffällig sind, diese kleinen O-Beine!

  8. Das waren wahrscheinlich wieder einmal die Söhne amerikanischer und japanischer Manager. Zum Glück haben wir eine Claudia Roth, die es sich zum Ziel gesetzt hat gegen derartiges Pack vorzugehen.

  9. Der Begriff „Gefangenenbefreiung“ ist mir aufgefallen. Jetzt dürft ihr weiterraten, was damit wohl assoziert und insinuiert wird…

  10. PARDON zum Thema:
    _________________

    Einzelfälle
    [13.8.2007]

    Die Berliner Zeitung berichtete von immer mehr Einzelfällen, in denen Busfahrer ohne Grund von – Achtung, was man sagt – jugendlichen Fahrgästen angegriffen werden, woraufhin die Busfahrer Deeskalationskurse besuchen sollen. Darin lernen sie, dass die Bus-Gewalttäter nur eine Phase durchmachen, weil sie ja bald wieder aussteigen.

    http://pardon-magazin.de/

  11. Pfefferspray?? Hat denn die Polizei keine Schußwaffen?? Einen KuBer abknallen, der Rest wird dann von selbst friedlich.

  12. Es waren Türken und Araber:

    http://wedding-berlin.blogspot.com/

    Wieder Polizisten angegriffen

    Übergriffe in der Buttmannstraße / Mutmaßlicher Räuber sollte befreit werden

    Gesundbrunnen. Der Kiez rund um die Badstraße sorgt erneut berlinweit für negative Schlagzeilen. Immer wieder gibt es Tumulte und Auseinandersetzungen mit Polizisten.

    Der Hass gegen die Polizei im Gesundbrunnenkiez wird immer größer. Erst Anfang Juli gab es Tumulte in der Badstraße, als die Beamten einen geistig verwirrten Türken in Gewahrsam nahmen. In dem überwiegend von Ausländern bewohnten Kiez sind die Beamten nicht Freunde, sondern Feinde. Diesmal sahen sich die Gesetzeshüter einer aggressiven Masse in der Buttmannstraße gegenüber, als sie einen vermeintlichen Handydieb stellten. Der 23-jährige Araber schlug nach Polizeiangaben sofort auf die Polizisten ein. Die Beamten konnten sich nur mit Pfefferspray wehren und forderten Verstärkung an, weil sich immer mehr Leute mit dem Täter solidarisierten und die Polizisten bedrohten. Ein junger Mann versuchte, den Festgenommenen zu befreien. Er wurde wie der vermeintliche Räuber verhaftet und muss sich jetzt wegen Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung verantworten. Laut Hubert Schuster, Vizechef des zuständigen Abschnitts 36, soll der 24-Jährige gedroht haben, später die Polizisten „mit einer Knarre umzubringen.“

  13. Noch eine Meldung zum selben Vorfall aus dem Tagesspiegel.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet;art270,2357778

    Krawall im Kiez: Gegen die Polizei sind alle einig
    Erneut ist in Wedding eine Gruppe Schaulustiger auf Beamte losgegangen. Deutsche Ermittler in Uniform gelten in manchen Straßen als Provokation.
    Anzeige
    Von Tanja Buntrock

    Der Solidarisierungsprozess geschieht in Sekundenschnelle, der Ablauf ist fast immer gleich: Ein Tatverdächtiger wird von der Polizei überprüft, einer seiner Bekannten greift zum Handy. „Und innerhalb kürzester Zeit wächst die Gruppe um ihn herum auf gut und gerne 30 bis 50 Leute an, die die Polizisten beschimpfen oder angreifen“, sagt Polizeihauptmeister Egbert M. Er arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Soldiner Kiez. Ein zuweilen lebensgefährlicher Job – im November 2003 war er im Dienst mit einer Eisenstange attackiert worden, die nur knapp seine Halsschlagader verfehlte.

    Aus Erfahrung weiß er, dass Einsätze, wie der am Sonntag in der Buttmannstraße in Wedding „nichts Neues“ sind. Wie berichtet, waren dort Beamte einer Einsatzhundertschaft von „Personen mit Migrationshintergrund“ beleidigt, geschlagen und getreten worden, als die Beamten einen mutmaßlichen Handy-Dieb überprüfen wollten. 30 Männer versammelten sich und versuchten, die Festnahme mit Gewalt zu verhindern. Im selben Bezirk eskalierte die Situation Anfang Juli, als rund 70 Schaulustige in der Badstraße Polizisten behinderten, die einen psychisch kranken Mann vor sich selbst schützen wollten. Angefeuert von der zunehmend aggressiveren Menge aus Türken und Deutschen, hatte ein 45-Jähriger versucht, den verwirrten Mann zu befreien.

    Egbert M., 51 Jahre, glaubt, dass die Mentalität der dort lebenden Menschen – die meisten sind Migranten – eine Rolle spielt. „Sie fühlen sich angegriffen, wenn die Polizei aus einen gegen ihrer Familie vorgeht“, beschreibt M. Dabei sei der Anlass, weshalb die Beamten einschreiten, erst einmal unbedeutend. Respekt vor der Polizei habe dort kaum noch einer, „und die Leute haben definitiv keine Hemmschwelle mehr“, berichtet der Polizeihauptmeister. Genau das hatte er vor vier Jahren zu spüren bekommen, als ein junger Araber eine 50 Zentimeter lange Eisenstange auf ihn warf, „um die Polizei zu ärgern“, wie er später aussagte. Die Dienststelle hat der Beamte dennoch nicht gewechselt: „Man muss eben damit leben“, sagt er.

    Die Polizeigewerkschaft hat im vorigen Jahr insgesamt 3369 Vorfälle gezählt, bei denen Polizisten Gewalt ausgesetzt waren. Was mehr als neun Angriffen pro Tag entspreche.

  14. Wenn die das mit Polizisten oder Militärs in ihren Herkunftsländern gemacht hätten ,dann wären die schon längst unter der Erde. Nur in Deutschland, aber auch Holland und England können die sich so was erlauben. Ein Freund von mir wurde auch von einem Turbanträger auf dem Bhf. Hannover in Uniform nach einer Übung angegriffen. Im Endeffekt hat der dafür nichtmal eine Strafe bekommen, weil er einen auf geistig verwirrt gemacht hat.

Comments are closed.