Im Schweizer Wahlkampf vor den Parlamentswahlen im Oktober geht es derzeit hoch her. So wirbt die Schweizerische Volkspartei (SVP) mit politisch äußerst inkorrekten Plakaten und erhält dafür mächtig Haue von Seiten realitätsblinder Gutmenschen.
Glarner SVP
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48 KOMMENTARE

  1. Da könnte man gleich zweierlei Sprüche verwenden… „Sie wissen nicht was sie tun…“ oder: „Bei Wahlen sei alles erlaubt… “

    Ich denke dass eigentlich fasst überall ist egal welche Partei gewählt wird! Nur d Ausgang ist sicher! … Es war ein Fehlgriff…….!!!!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  2. http://www.typo3start.ch/sites/ausschaffungd/

    Ich wünsche mir eine solche nette Statistik auch für Deutschland.

    Sicherlich 85,5 % der Vergewaltigungen werden durch Ausländer begangen. Sicherlich sind das die Mügelner Nazis, die sich wundern, warum es in die sächsische Schweiz so ein langer Weg ist. Aus Frust vergewaltigt man dann gleich mal ein paar Schweizerinnen, die ja auch so komisch reden. Und bekannt sind ja auch die Östereischischen Nazis… schon immer eine Gefahr für Frauen in der Schweiz… und erst Recht die Nazis aus Italien und Frankreich… die schmugeln dann auch noch Weichkäse und Wein in die Schweiz…

    Ich denke wir alle wissen wer das schwarze Schaf ist.

  3. @4
    Soso, die Turkish Daily sagt, es gäbe nur 70.000 Türken in der Schweiz. Da hab ich aber ganz andere Zahlen gehört??

  4. Frage an die Schweizer: Was hat denn die SVP zum Thema USA und Israel zu sagen (oft ein sehr guter Indikator)?

  5. #5 Roland

    Vergesse mal bitte nicht dass d FPÖ aus eine Ecke kommt, was man nicht unterstützen sollte… Dessen Farbe ist unschwer identifizieren und der Herkunftsname von jemand der ebenfalls von Gegend von Oberösterreich kommt, und sich sowohl die Österreiche wie Deutscher von dem sich distanzieren wollen… sorry.. wollten.. in manche Dingen erscheint mir wie wenn d Gestern d Morgen überholen wird…..

    Islam nicht haben wollen ist eine Sache! Braun zu sein ist aber…. Kacke!

    Tiqvah Bat Shalom

  6. OT
    Heute auf arte:

    Magazin/Dokumentation 20:45 – 21:30 Uhr
    Mohamed Sifaoui – Journalist, Muslim und Demokrat

    Der Journalist Mohamed Sifaoui verließ 1999 seine Heimat Algerien, nachdem er nur knapp einem Anschlag der Islamisten entgangen war. Heute lebt er in Frankreich, wo er weiter an der Aufdeckung islamistischer Netzwerke und ihrer Machenschaften arbeitet. Aufgrund seiner klaren Haltung gegen den islamistischen Fundamentalismus muss er um sein Leben fürchten und wird ständig von der Polizei bewacht.

    Die Dokumentation beschreibt Sifaouis Leben und Arbeit. Sie folgt dem Journalisten bei seinen Nachforschungen in einer Wohnsiedlung, die eine geheime Moschee beherbergt, und begleitet ihn vor Gericht, wo er dem Mann begegnet, der versprochen hat, ihm ‚eine Kugel in den Kopf zu jagen‘. Sifaoui war ein wichtiger Zeuge in einem Prozess, der vor einigen Monaten ganz Europa bewegte: dem Rechtsstreit zwischen muslimischen Organisationen und der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo, die die dänischen Mohammed-Karikaturen nachdruckte. Im Zeugenstand erklärte Sifaoui, nicht etwa Karikaturisten seien daran schuld, dass der Islam mit Gewalt in Verbindung gebracht werde, sondern diejenigen, die im Namen des Islam töten. Manche haben ihn daraufhin als ‚Verräter am Islam‘ beschimpft, obwohl Sifaouis ein gläubiger Muslim ist und sich für einen weltoffenen Islam einsetzt.

    Aber Sifaoui steht mit seiner Haltung nicht allein. Auch andere Muslime und Musliminnen kämpfen in Deutschland, Dänemark und anderswo in Europa für die Demokratie und gegen den Islamismus. Die Dokumentation stellt einige von ihnen vor.

    Magazin/Kultursendungen 21:30 – 22:10 Uhr
    Der Prophet und die Frauen

    Die Dokumentation beleuchtet die Beziehung des Propheten Mohammed zu den Frauen. Unter Nicht-Muslimen ist relativ unbekannt, dass Gottes Auserwählter zugleich ein einfacher, weltoffener und toleranter Mann war, der die Menschen und das Leben, vor allem aber die Frauen liebte. Die Dokumentation stellt ganz bewusst einen aufgeklärten Islam in den Vordergrund und erzählt von Mohammeds Liebschaften und Leidenschaften. So entsteht das Bild eines zärtlichen und sensiblen Mannes voller Zweifel, Ängste und Verlangen, das weit von jeglichem fundamentalistischen Klischee entfernt ist.

    Mohammed lebte 25 Jahre lang monogam. Die erste Frau, die er heiratete, war keine Jungfrau mehr. Und eine Frau war es, die als erste an den Propheten glaubte. Und dieser weigerte sich, eine Frau gegen deren Einverständnis zu ehelichen. Filmemacherin Lila Salmi geht es nicht darum, Mohammed zu idealisieren. So spricht sie auch das umstrittene Thema Polygamie an. Deutlich aber wird, dass Mohammed kein Traditionalist war und dass er den etablierten gesellschaftlichen Funktionsweisen einen menschlichen Zug verlieh. Sein Leben lang war er von Frauen umgeben, die er liebte und achtete. Sie haben ihn begleitet, ihn beraten und ihm geholfen.

    Bei der Inhaltsbeschreibung kann man schon ahnen, dass es sich wieder um eine kabarettistischepropagandistische Werbeveranstaltung für die klerikalfaschistischeReligion des Friedens“ handeln wird. Man darf gespannt sein…

  7. Als Deutscher bin ich mit der FPÖ- Politik nicht sehr vertraut;
    Belege für eine „braune“ Ideologie kann ich nach – zugegebenermaßen oberflächlicher- Prüfung der Internet-Seiten nicht finden.
    Für Belege wäre ich dankbar….
    Was mir positiv aufgefallen ist, sind die expliziten Beiträge gegen Islamisierung und EU- Beitritt der Türkei.

  8. @ iceman80

    Danke. Was diesen Themenkomplex angeht, also doch nur Wischiwaschi. Schade, aber wenn die SVP wenigstens innenpolitisch vernünftiges vorschlägt, dann ist das schon viel wert.

  9. Solch ein Wahlplakat würde in Deutschland gleich wieder Proteste auslösen – egal von welcher Partei. Aber unsere Parteien trauen sich an das Thema Islamisierung nicht heran. Also wird es auch nie solche Plakate – die ich jedoch sehr treffend und passend finde -bei uns geben.

  10. #13 Mir
    Wieso wischiwaschi? Die SVP vertritt klare Richtlinien. Neutralität ist das wichtigste, da unser Staat auf der Neutralität aufgebaut wurde. Innenpolitisch fahren Sie einen harten Kurs.

  11. #3 Almbauer
    85,5% der Vergewaltigungen? Eine interessante Zahl, wenn man sie auf den Bevölkerungsanteil der Kültürbereicherer umlegt. Diese Huren sind es doch selbst schuld! Da sollte man doch ernsthaft über Burkazwang nachdenken, schließlich ist es eine Zumutung, wenn soviel rohes Fleisch rumläuft.

  12. Schweizer Parteien – ausser die SP – kümmern sich kaum um die Aussenpolitik. Dazu sind wir zu introvertiert. Natürlich verfolgen wir die Wahlkämpfe in Deutschland, aber das ist schon alles.

    Wichtig ist: die SVP führt auf nationaler Ebene den ersten Anti-Islam-Wahlkampf. Es ist wichtig, dass Ihr in Deutschland darüber informiert werdet und seht, das es möglich ist (statt dauernd die Faust im Sack zu machen).

  13. Shalom: „Vergesse mal bitte nicht dass d FPÖ aus eine Ecke kommt, was man nicht unterstützen sollte…“

    Hahahaha… ja und Pro Köln ebenso und Ulfkotte hält beim IfS Vorträge… alles schwer verdächtig. Ich schlage daher vor, wir unterstützen überhaupt niemanden und freuen uns im stillen Kämmerlein darüber, wie moralisch hochstehend wir deshalb wären.

  14. #6 Roland (28. Aug 2007 14:31)

    > @4
    > Soso, die Turkish Daily sagt, es gäbe nur
    > 70.000 Türken in der Schweiz. Da hab ich aber
    > ganz andere Zahlen gehört??

    Du meinst, die Zahlen seien im wahrsten Sinne des Wortes „getürkt“?

  15. #18 eymannwoistmeinacc

    Ich schlage daher vor, wir unterstützen überhaupt niemanden und freuen uns im stillen Kämmerlein darüber, wie moralisch hochstehend wir deshalb wären.

    Jeder der mich kennt und weis wo ich stehe, würde so etwas mir nicht unterstellen… doch wer nun kritik üben mag ohne zu bedenken was für Thesen de FPÖ und Jörg Haider hat, der findet dazu sicherlich Gründe…

    …aber damit muss ich mich nicht befassen!

    Tiqvah Bat Shalom

  16. Ich meine, man kann sich über Geschmack der Plakate streiten. –In jedem Fall sind diese noch harmlos, verglichen mit der Palästinenser-Arabischen Karikatur gegen Israel und gegen die USA und gegen West-Europa, und keiner regt sich gross auf. Wieso auch?

    #7 Mir (28. Aug 2007 14:37)

    > Frage an die Schweizer: Was hat denn die SVP
    > zum Thema USA und Israel zu sagen (oft ein
    > sehr guter Indikator)?

    Sehr gute Frage. Die meisten Parteien interessieren sich nicht gross über die Schweiz hinaus.

    Eine wirklich sehr gute Frage. Die werde ich den grossen Parteien stellen.
    Man gibt sich „zurückhaltend-offen“ oder so ähnlich… zumindest offiziell. 😉

    Die SP (Sozaldemokratische Partei Schweiz) bzw. einzelne Exponenten darin sind bis z.T. strikt gegen die Existenz und Anerkennung von Israel.

  17. #17 Peter von Wipkingen (28. Aug 2007 15:03)

    Jo, sehe ich ähnlich. Für mich bedeutet es „Zeichen setzen“.
    Mit einem Nicht-Verbot von Minaretten werden falsche Zeichen gesetzt, wie etwa die EVP das versucht. Sie behauptet zwar, gegen die islamisierung Europas zu sein, aber mit Minarett-Verbote etc. würde nichts erreicht, sei völlig falsch. Wichtig sei nur, dass die Ausländer die Gesetzte halten.

    Nur: In allen Ländern halten die Bürger die Gesetze. Oder etwa nicht? Niemand behauptet von sich aus, ein Brecher der Gesetze zu sein.

    Ist also relativ relativ. Es nützen selbst die besten Gesetze nichts, wenn da niemand mehr ist, der sie auch im Sinne west-eurpäischer Kultur interpretieren und anwenden will.

    Damit ist dann das Gesetz zum reinen Buchstaben verkommen. Reine Theorie, was zählt ist jedoch die Praxis.

  18. Shalom: „doch wer nun kritik üben mag ohne zu bedenken was für Thesen de FPÖ und Jörg Haider hat, der findet dazu sicherlich Gründe“

    Zunächst einmal sei doch festgehalten, dass der werte Herr Haider schon geraume Zeit nicht mehr in der FPÖ weilt, sondern mit dem BZÖ seine eigene Partei gegründet hat.

    Zum zweiten möchte ich doch gerne wissen: Was sind denn die Thesen der FPÖ und die Thesen Haiders? Planen sie die Errichtung eines Führerstaates in Österreich mit darauffolgendem Wieder-Anschluss an ihren großen Bruder (uns)? Wenn nein, was dann?

  19. #21

    Jörg Haider ist BZÖ

    HC Strache ist FPÖ

    Nix durcheinander bringen…

    Kann mich aber nicht wirklich an den Antisemitischen Kurs der FPÖ oder der BZÖ erinnern.

  20. Vortragstournee Udo Ulfkotte in der Schweiz

    Dr. Udo Ulfkotte hält im Monat September eine Vortragsrunde in der Schweiz. Folgende Daten sind bereits defintiv:

    Montag, 17. September 2007
    10 Uhr: Medienkonferenz in Zürich (vorerst provisorisch)

    20 Uhr: Vortrag BernHotel KreuzVeranstalter: Junge SVP Bern
    Dienstag, 18. September 2007

    20 Uhr: Vortrag St. GallenHotel EkkehardVeranstalter: SVP St. Gallen
    Mittwoch, 19. September 2007

    20 Uhr: Vortrag BaseloffenVeranstalter: SVP Baselland
    Donnerstag, 20. September 2007

    20 Uhr: Vortrag ZürichHotel Crowne PlazaVeranstalter: SVP Kanton Zürich
    Freitag, 21. September 2007

    12 Uhr: Vortrag Politlunch ZürichHotel Glockenhof, ZürichLeitung: Reinhard Wegelin, «Schweizerzeit»

  21. @20 Bessen
    Das Kopftuch ist in der Türkei nicht verboten, sondern „nur“ an staatlichen Einrichtungen, dort aber dann generell, also auch für Studentinnen, Schülerinnnen, Lehrerinnen usw. usw.
    Da hat man halt begriffen, dass es kein religiöses Symbol, sondern politische Uniform ist…
    Das könnte sich unter Gül aber weiter ändern…

  22. #8 iceman80 (28. Aug 2007 14:38)

    Zum Filmchen.

    > Verlinkt auf dem Blog DIE REALITÄT
    > http://dierealitaet.blogspot.com

    Jo, der Türke sagt: „solche Leute leben von Kriesen, Auseinanderseztungen von Feindseeligkeiten.“

    Ja, genau. Siehe Türkei. Christen-Morde geleitet von Staats-Dienern der so genannten säkularen Türkei… genau. Besser könnte man es nicht erklären.
    Genau, nur das muss der liebe Schweizer Türke dem lieben Herr Mister möchte gerne Atatürk Erdogan in seiner Türkei schreiben!

    Für uns Schweizer und den Westen ist Erdogan ein Anti-Demokrat und nicht nur Ausländerfreindlich sondern Nationalist, dazu ein Christen- und Juden vernichter, da er sich ja nicht gegen die Christenmorde geäussert hat, sondern sie gebilligt hat.

    Also: Bevor man das Gast-Land (Hostland) kritisiert, sollte dann schon die Probleme im eigenen Land nicht einfach überdeckt und ausgeblendet werden.

    Ich beobachte, dass solche Leute oft die Probleme im eigenen Herkunfts-Land ignorieren und dann jede kleinste Unstimmigkeit im Gast-Land anprangern.

    „Die SVP ist viel gefährlicher für einen demokratischen Rechtsstaat Schweiz als die Oma, die hier abgebildet ist.“, meint der Türke. Hmm… Er setzt im Hinterkopf die Türkei als gegebener, umfehlbarer unantastbarer demokratischer Rechtstaat ein und wird hyper-empfindlich, wenn er die Differenzen zur Schweiz spürt.

    „Ich bin Euer Türke. Euer Schweizer Türke, der beim Anblick vom Matterhorn Heimat-Gefühle bekommt.“

    Ok, ich glaub das. Es gibt viele Eingewanderte, die sind ja von den Türken geflohen, also Flüchtlinge vor der eigenen Regierung, die versagt hat. Aber zugeben, dass das eigene Land ein Versager sei, will niemand. Verständlich.

    Vermutlich ist die Schweiz am sozialsten verglichen mit dem Rest von West-Europa. Wohl kein anderes Land hat so viele Flüchtlinge und Ausländer aufgenommen wie die Schweiz.

    Ist vielleicht 1% von 100% nicht so gut, wie immer auch…. da macht aus einem Schweizer noch kein Türke. Tut mir Leid.

    Also, streiten wir uns nicht wegen diesen Plakaten, es geht doch im Sachinhalte, Fragen zu Themen der Überbevölkerung etc.

    Und: Wieso muss bzw. will die Türkei so viele eigenen Bürger Menschen los werden?
    Stimmt da etwa etwa nicht?

  23. #28 NEUTRAL (28. Aug 2007 16:57)

    Nachtrag:

    Kommt eine Italienerin in die Schweiz: Und schwärmt: Oh, bella Italia! Sonnenschein, Strand, Siesta! Bella, bella bella!

    Schweizer: Oh, wieso bist du in die Schweiz gekommen?

    Italienerin: Ach, in der Schweiz, da regnet es ja nur immer! Bella Italia! Bella Italia! Viva Italia!

    Schweizer: Ähm, hallo? Woher sind sie?

    Italienerin: Ach, Du Swizzera DU! Hör auf mit deinem Regen-Wetter! Du und deine Schweizer-Emmantaler! Porca miseria!!!

    Schweizer: Huch?! Sie wollen also wieder zurück nach Italien?

    Italienerin: (Schweigen.) — Bella Italia! Hey, Svizzero! Come ä bizzeli abä!

  24. Mit andern Worten:

    Man vergleicht das Positive des Eigenen Landes mit dem Negativen des Gast-Landes.

    Resultat: Kritik des auch noch 100 Mal besseren des Gast-Landes verglichen mit dem Heimatland…

  25. @Tiqvah Bat Shalom

    wieso bringst du nicht mal tatsachen zu deinen aussagen? ist alles so inhaltslos!

    @roland: die zahl stimmt wahrscheinlich schon. in der schweiz gibt’s ja vorallem probleme mit einwanderern aus den ex-jugoslawischen staaten (wovon ein grosser teil aus dem islamischen kulturkreis stammt)

  26. #21 Tiqvah Bat Shalom

    die fpö und jörg haider sind nicht mehr eine partei. haider hat das bzö gegründet und sich von der fpö abgespalten.

    mfg
    wien 1529

  27. Darf man diese Frage nicht stellen ? Ich finde das Poster gut. Im Wahlkampf müssen solche wichtigen Fragen erlaubt sein.

  28. #34 Tiqvah Bat Shalom

    Wenn man halligalli für eine seriöse Quelle hält – egal ob’s gegen Haider geht oder gegen sonstwen – kann man freilich auch gleich auf Claudia Roths persönliches Weblog rekurrieren.

  29. @Tiqvah Bat Shalom
    Richtig ist, dass Haider nicht ganz koscher ist, aber manchmalk wird da auch ein Angriff davor ausgeblendet.

    Vergleich das mal mit Politikern jenseits der CDU in Deutschland… die sagen, weils PC ist, dass sie nichts gegen Juden haben, um danach Israel als Schurkenstaat zu diffamieren. Im übrigen, ne linksradikale jüdische Veröffentlichung schießt da gerne mal übers Ziel hinaus, gerade, um Konservative abzuschießen. Also, das sieht man leider auch beim Zentralrat der Juden. Von mir aus sollen sie mit antisemitischen Linken zusammen Rechte und Konservative bekämpfen, aber für strategisch klug halte ich das nicht. Das ist leider neben der einseitgen Berichterstattung ein Grund für das negative Israelbild in Deutschland.

  30. Da ich in diesem besagten Aarau wohne (16’000 Einwohner, Hauptstadt des Kantons Aargau, 50Km entfernt von Zürich gelegen, für Deutsche Verhältnisse also eine absolute Kleinstadt, den Fussballfreunden vielleicht deshalb bekannt, weil der grosse Ottmar Hitzfeld hier zwischen 1984 und 1988 tätig war und mit dem Aussenseiter-Team Vizemeister und Cupsieger wurde, 1993 schaffte der Klub unter dem in Deutschland ebenfalls bekannten Rolf Fringer, ex-VFB Stuttgart-Trainer, sogar völlig überraschend den Meistertitel und schied gegen die übergrosse AC Milan in der CL-Quali nur mit einem für die Italiener schmeichelhaften 0:1 Gesamtscore aus), kann ich hier noch etwas über den Zustand der besagten Plakate berichten. Sie sind nämlich allesamt verschmiert mit Parolen, die die SVP mit der NSDAP auf eine Stufe stellen. Die Linken scheinen also wieder einmal gut organisiert zu sein. Das eigentliche Problem, welches dieses Plakat anspricht, sehen sie wenig überraschend nicht. Und haben daher auch wie gewohnt keine Lösungen anzubieten. Hauptsache, nicht mit der SVP im selben Boot landen. Ich bin mir allerdings sicher, dass sie zuhause im warmen Bett manchmal die Angst vor der eigenen Courage überfällt und sich fragen, was für eine Welt sie ihren eigenen Kindern überlassen. Eine islamisierte nämlich……

  31. An Mir@

    Bei der SVP gabe es Probleme mit Revisionisten aber die wurden alle ausgeschlossen.

    Die Haltung ist ziemlich proisraelisch habe es selber am Fernsehen gesehen (Livio Zanetti).

    Seit Blocher SVP Bundesrat ist gab es weniger Probleme denn je mit der U.S. Regierung.

  32. #33 asmodi (28. Aug 2007 18:23)

    > #19 NEUTRAL (28. Aug 2007 16:14)
    >
    > Ich weiss da was von ca. 1,6 Mio. Lieg ich da
    > falsch?

    Hmm… 70’000 wären ca. 1% der Bevölkerung.

    1,6 Millionen wäre dann schon ca. 20%.

    Du meintest vermutlich den gesamt-Ausländer-Anteil. Der ist bei ca. 20-25%. Ca. 1/5.

  33. Und wann gründen wir in Deutschland endlich eine Partei, die sich tatsächlich für unsere Belange einsetzt? Hab mir grade die Seite der Konservativen (CH) angesehen und würde mich freuen, wenn ich hier auch eine Partei mit so klaren Aussagen wählen könnte.
    Mag jetzt nicht aufrechnen, wass wir an Parteien in der Landschaft haben, aber ich finde keine dabei, von der ICH mich vertreten fühle!

  34. #42 suc (28. Aug 2007 22:59)

    > Und wann gründen wir in Deutschland endlich
    > eine Partei, die sich tatsächlich für unsere
    > Belange einsetzt?
    > […]

    Du meinst die SVP Seite? Als Konservativ sind Parteien von Links bis Rechts, zumindest nach den Abstimmungs-Ergebnissen von 2006.

  35. # 43

    hier mal ein paar Zitate von deren HP:

    Soziale Solidarität ist Verantwortung

    Globalisierung erhöht den Wohlstand auf der Erde – aber nicht bei uns! Macht es Sinn, wenn unser Nachbar die Arbeit verliert, ins Sozialsystem fällt und Kosten von 12500 Fr. pro Monat verursacht, damit Blocher und Co. dem freien Welthandel fröhnen können? Nein! In der Bibel steht: Liebe Deinen Nächsten und nicht Liebe den Chinesen. Die Globalsierung muss da enden, wo sie unserem Arbeitsmarkt schadet.

    Freiheit: die Grundlage unseres Volkes

    Freiheit gehört zum Menschen wie das Denken. Jeder soll nach seinen eigenen Vorstellungen handeln und dafür die Verantwortung tragen. Der Freie kann sich binden, er kann scheitern, aber er ist niemals Knecht. Freiheit ist Würde und Ansehen, aber nur dann, wenn man die Freiheit der anderen Freien respektiert. Jene die unsere Freiheit nicht respektieren, verdienen nicht unseren Schutz.
    Staat und Freiheit sind Gegensätze. Der Bürger muss immer abwägen, wieviel Staat er wirklich braucht.

    Wehrwille: ein Milizheer ist Bedingung

    Freiheit muss erkämpft und verteidigt werden, wenn es sein muss, mit der Waffe. Die direkte Demokratie gibt dem Bürger viel mehr Verantwortung als in anderen Staatsformen. Einem bewaffneten Bürger begegnet die Regierung mit Respekt.

  36. Ich will auch solche Politiker und solche Plakate in unseren Straßen sehen!

    @46: War ja auch nur ne Frage der Zeit 🙁

  37. Blocher und die SVP sind die einzigen in der Schweiz, die die Dinge beim Namen nennen.Alle übrigen Pateien sollten endlich mit ihrem hasserfüllten Neid aufhören und ihre Hausaufgaben machen.
    Unser Land bedarf mehr Blochers und mehr Mörgelis.

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