In der heutigen Berliner Zeitung beschreibt Sahar al-Haideri die derzeitige Lage in der nordirakischen Stadt Mosul: „Vor einem halben Jahr, im Dezember 2006, haben sunnitische Extremisten hier das Islamische Emirat Irak ausgerufen. Mosul soll, so haben sie verkündet, seine Hauptstadt werden. Seither machen sie den Bürgern von Mosul das Leben zur Hölle. Selbstmordattentate werden verübt. Autobomben explodieren. Polizeioffiziere werden umgebracht wie auch Dolmetscher, Journalisten und Frauen, die kein Kopftuch tragen.“ Mehr…
(Spürnase: Martin L.)
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Nun ja, da war dann dort die Lage unter Saddam Hussein für den allergrößten Teil der Bevölkerung doch besser.
Dieser Bericht in der Berliner Zeitung verdeutlicht, daß der Islam geeignet ist, Menschen in den Wahnsinn zu treiben.
Islam ist halt die Geisteskrankheit aus Mekkah – menschenverachtend, freiheitsfeindlich, dem Rechtsstaat abgewandt.
Ech-N Aton
Solch ein Artikel in der Berliner Zeitung? Ich glaubs ja nicht.
Ach doch, das ist ja nicht bei uns und gaaaaanz weit weg. Da kann man ruhig mal „den wahren Islam“ aufzeigen, nur nicht dann, wenn es um das eigene Land geht. 🙁
Immer wenn man meint, dass es dämlicher nicht mehr geht, beweisen uns Muslime, dass der intellektuelle Nullpunkt noch lange nicht erreicht ist.
Bizarre Auswüchse eines inhumanen und grotesken „Religionssurrogats“.
Ein weiterer Beleg dafür, dass der „friedliche“ Islam nur ein Gerücht und ohne weiteres mit dem Nationalsozialismus verglichen werden kann, und seine Anhänger mit Fug und Recht als geisteskrank bezeichnet werden können. Es wird Zeit, dass dieser Irrglaube vom Angesicht der Erde getilgt, jede bauliche Erinnerung (Moscheen) daran und seine Schriften (Koran) vernichtet werden.
@ #1 Weiterdenker:
Zweifellos könnte sich dieses Pack in einem totalitären Staat nicht derart produzieren. Die meisten Iraker sind sich aber wohl bewußt dass diese Art der „Sicherheit“ einen hohen Preis verlangt. Schließlich herrscht auch dann „Frieden“, wenn sich nur der ganze Irak der Bande aus Mosul und ihren kranken Ideen unterwirft.
Typisch Islam. Wer anders denkt der wird um die Ecke gebracht.
Terror ist das Mittel zur Religionsverbreitung seit den Anfängen des Islams.
Schließlich hat auch Prophet Mohammed gesagt, dass ihn der Terror siegreich gemacht habe.
Generationen von Terroristen sind ihm gefolgt, und folgen ihm noch immer.
Wir brauchen uns über nichts zu wundern.
Ich bin immer wieder beeindruckt, dass der Islam solange „überlebt“ hat.
So langsam wird es mal Zeit, diese perverse Ideologie zumindest zurückzutreiben, besser noch aufzulösen.
Ich kann es nicht verstehen, wenn ein im Westen aufgewachsener gebildeter Mensch, den Islam irgendwie ernst nimmt.
Bis auf Terror, Hass und Beleidigtsein gibt es da nicht viel.
#9 Mistkerl (05. Aug 2007 13:54)
Der Islam überlebt vor allen Dingen in Ländern mit sehr hohem Analphabethentum.
Aber ist es die Aufgabe der westlichen Staatengemeinschaft, dieses Missverhältnis zu beseitigen unter Aufgabe der eigenen Identitäten?
Ob es jemals in islamischen Staaten ein Bildungsniveau geben wird, wie in nicht islamischen Staaten, wage ich zu bezweifeln, da es auch nicht angestrebtes Ziel der Mullah’s und Imame ist, Bildung für das Volk anzubieten. Vielleicht in 500 Jahren.
Auf breitester Front sollten die Moslems
ersteinmal den wahren Islam erleben.
Schliesslich wollen sie ihn doch.
Also dann Bilder weg und Frauen versteckt.
Lieder und Bücher weg und arabische Geräusche rezitieren. Ein Talibanistan wie es in Afghanistan herrschte müsste ersteinmal so richtig dafür sorgen, dass die Muoslems dieses System irgendwann genauso leid sind, wie Ende des Krieges , die mittlerweile meisten Deutschen die Nazis. Sie müssten so lange das System erleben, bis dass es ihnen endlich mal aus den Ohren und allen Poren wieder herauskäme. Erst dann schätze ich, hat Demokratie bei Moslems, dei dann keine mehr wären, wirklich eine Chance. Sie sollten einfach noch viel mehr aus Dummheit selbstgewolltes Leid erdulden.
Aha die Berliner Zeitung
Scheint als ob sich die ganze Sch**** nicht mehr unter den Teppich kehren lässt und man in Zukunft immer mehr solcher Berichte lesen wird.
Das Erwachen wird für machen sehr bitter sein.
@#10 karlmartell
Ja, ist schon klar.
Ich meinte aber eher, warum der Islam im Westen und auch damals in höheren Kulturen soviele Leute/Staaten auf den Taqiya-Leim gegangen sind.
Dass sich der Islam von innen niemals reformieren wird, ist logisch, da 90% der Moslems gar nicht wissen, dass es auch besser geht, deshalb werden sie absichtlich dummgehalten von den selbsternannten religiösen Führern, siehe Koranschulen.
Der Islam ist in allen bereichen destruktiv, also sowohl physisch als auch psychisch, totalitärer, aber auch dümmer, geht’s nimmer, aber es scheint ja zu funktionieren.
Ich weiß nicht ob wir es packen, aber diesesmal haben sie zu früh ihr wahres Gesicht gezeigt, so dass es zu einem Umdenken kommt und die Leute das glauben, was sie mit eigenen Augen sehen, mit eigenen Ohren hören und vor allem an der eigenen Haut verspüren.
Claudia Roth hat vor kurzem den Nordirak besucht, und anschließend begeistert von den dortigen Fortschritten berichtet.
„Hier gibt es Städte wie Erbil und Suleymania, wo viel erreicht worden ist. Es gibt einen erkennbaren Demokratisierungsprozess, an dessen Spitze eine kurdische Regierung und ein kurdisches Parlament stehen. Wir haben hier Stabilität und relative Sicherheit erlebt.“
http://www.welt.de/politik/ausland/article1059761/Gruenen-Chefin_fordert_deutsche_Hilfe_fuer_Nordirak.html
Wenn man diesen Bericht aus der Berliner Zeitung liest, gewinnt man einen ganz anderen Eindruck.
Dies alles Dank der Inervention/Krieg der Angloamerikaner um Oel.
Zumindest war unter Saddam kein AlQuaida im Landa, grausame, korrupte, ungerechte Regime sind sie alle, ein wie der andere, diese islamischen Laender.
Nun ist es Zeit, dass die Looser des Kriegs Koffer packen, wie in Vietnam, und das Weite suchen, Chaos hinter sich lassend.
Immer dran denken: das hat alles überhaupt nichts mit dem Islam zu tun!
Ich halte den Islam nicht für ein dummes System. Er ist das dauerhafteste politische System der neueren Menschheitsgeschichte.
All die Führer, und Feldherren, die Sonnenkönige und Gottkaiser, die Juntas, die kommunistischen Bonzen…. weg, versunken. Meist nicht mehr als zeitlich gesehen ein Fliegenschiss in der Geschichte.
Und der Islam ist immer noch da und breitet sich seelenruhig wie eine uneindämmbare Flutwelle aus.
Er hat ein paar Niederlagen einstecken müssen, aber er rappelt sich immer wieder auf. Es ist ein böses System, aber es ist ausgefeilt und offenbar von hoher Menschenkenntnis geprägt.
Ich habe auch nicht so ganz den Eindruck, dass Bildung dem Islam schadet.
„Palästina“ hat dank Israel, der EU und anderen Wohltätern ein gutes Schulsystem und geringen Analphabetismus. Sie sind nicht wirklich „friedfertiger“ als die Kameltreiber im hintersten Arabien.
Ich fürchte manchmal eher, dass Bildung auf den Islam wirkt wie Öl auf einen Motor.
#17 Eisvogel (05. Aug 2007 18:14)
Die Köpfe mögen schon entsprechende Bildung haben, aber Köpfe allein, ohne einen dummen Body, sind nicht existent. Ergo mästen die Köpfe den Body.
#13 Mistkerl (05. Aug 2007 15:29)
wir müssen halt fleissig daran arbeiten mir Flyern und Aufklärungsschriften, die wir überall plazieren.
Es kommt schon. Wir sind noch die Mehrheit. Und wir kennen sie.
Schon interessant, wie hier(!) auf PI pc-gerecht zensiert wird.
Was man verurteilt, tut man selbst.
Nichts neues im Westen.
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