Die Deutsche Medizinische Wochenschrift (DMW), eigentlich ein unpolitisches, biederes medizinisches Blatt für Allgemeinmedizin, hat nun ihr Herz für den Islam entdeckt. In einem Beitrag unter dem vernebelnden Titel »Medizinethische Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten« darf ein Lobbyist islamischer Interessen unkommentiert seine Weltsicht verbreiten.
Die, meist selbstverschuldeten, mangelnden Sprachkenntnisse vieler Türken und Araber sind natürlich auch im Krankenhaus ein erhebliches Problem. Dazu kommt noch ihr ausgeprägtes Anspruchsdenken und ihr Machogehabe, dass nun mal eben Teil dieser Kultur ist. Islamische Frauen sind zudem oft auch noch komplette Analphabeten. Da kommt man auch mit Aufklärungsbögen auf Türkisch nicht weit. Für alle Beteiligte eine Zumutung!
Doch schuld daran sind natürlich nicht die Integrationsverweigerer, nein, schuld daran ist natürlich das deutsche Gesundheitswesen. Der Autor Dr. med. (TR), Dr. phil. Ilhan Ilkilic, M. A. verschwendet in seinem Text natürlich keinen Gedanken daran, dass es üblich ist sich in einem fremden Land selbst, um einen Dolmetscher zu kümmern. Das kann man doch nun wirklich keinem Muslim zumuten. Auch die Notlösung mit der Putzfrau, die im Krankenhaus dann hilfsweise übersetzt, ist eine Zumutung. »Der Patient soll in Anwesenheit einer dritten Person ggf. seine Intimsphäre offenbaren. Dabei ist aus medizinethischer Perspektive die Ausweitung der Schweigepflicht auf einen weiteren Gesprächsteilnehmer höchst problematisch. « Für solche tiefgehenden Analysen muss man natürlich erst in Istanbul Medizin studiert haben und dann seit Jahren mit öffentlichen Mitteln forschen, offenbar ohne jemals den echten Krankenhausbetrieb in einer deutschen Großstadt kennengelernt zu haben.
Auch den Angehörigen kann man natürlich nicht das Dolmetschen zumuten. »Was ist, wenn zwischen Patient und Familienmitglied ein Autoritätsverhältnis existiert und dieses die Kommunikation verhindert? « fragt sich der fürsorgliche Autor und kennt auch gleich die Lösung. Die Krankenhäuser sollen, möglichst flächendeckend professionelle Dolmetscher anstellen, die dann natürlich die Allgemeinheit bezahlen darf. Das ist echte islamische Lobbypolitik, wenn dann auch noch gefordert wird:»Für eine ethisch vertretbare Behandlung des ausländischen Patienten ist oft ein professioneller Dolmetscherdienst nötig. Aus ethischer, juristischer aber auch ökonomischer Sicht gibt es gute Gründe, solche „Serviceleistungen“ im Gesundheitssystem zu etablieren. « Über die aberwitzigen Kosten, die ein solches Dolmetschersystem verursachen würde, schweigt sich der Lobbyist von Beruf natürlich aus.
Selbstverständlich kann man den muslimischen Patientinnen auch nicht zumuten einfach von einem deutschen, männlichen Arzt behandelt zu werden. »Wenn erwünscht und organisatorisch durchführbar, sollte die medizinische und pflegerische Behandlung muslimischer Patienten von Ärzten, Ärztinnen und Pflegepersonal desselben Geschlechts durchgeführt werden. « Und dann gibt es da noch die geradezu unverschämten deutschen Urologen. Die kommen etwa auf die Idee einem Patienten einfach ein medizinisches Präparat zu verabreichen, das aus Schweinepankreas hergestellt wurde. Und das noch ohne vorher Bescheid zu sagen.
Warum die DMW das alles einfach kommentarlos druckt weiß ich nicht. Vielleicht sind einfach alle vernünftigen Redakteure gerade in Urlaub. Aber darf man sich wirklich so zum Büttel machen und Forderungen publizieren, dass das deutsche Gesundheitswesen zu einer Serviceeinrichtung rund um die islamisch muslimischen Bedürfnisse machen wollen. Da wird etwa gefordert: »In der medizinischen Praxis soll zunächst festgestellt werden, ob religiöse Pflichten bzw. Speisevorschriften und therapeutische Maßnahmen miteinander konfligieren, «.
Wie unsensibel ist da etwa ein deutscher Arzt, der über die unkontrollierten Wutausbrüche eines Moslems staunt, nur weil seine Frau als Notfall auf der Intensivstation neben einem Mann liegen muss. Ein solcher Mediziner handelt einfach kuturunsensibel. Aber auch hier weiß der Medizinlobbyist rat. Er kann doch den Imam um Hilfe bitten, denn » eine kultursensible ärztliche Aufklärung und – wenn erwünscht eine individuelle theologische Beratung des muslimischen Patienten durch einen Imam (Vorbeter in der Moschee) – können zur Konfliktlösung beitragen. «. Da freut sich der Steuerzahler doch über soviel interkulturelle Fachkenntnis, die übrigens auch noch einem Forschungsvorhaben der Robert Bosch Stiftung, mit öffentlichen Mitteln gefördert, entspringt.
Den Autor erreicht man unter:
DocReality@googlemail.com
Mustafa und Serdar Balkan unsere NRW.TV „Kampfsportexperten“
Zu Gast heute bei KAI3 am 03.08. zum Thema „Trapping“
Völlig hemmungslos ließen sich heute Mustafa und Serdar Balkan bei ihrer Vorführung minutenlang lautstark mit „Allah’u akbar“ (Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer (dem islamischen) Gott) Gesängen begleiten !!!
Kritische Mails bitte an:
NRW.TV Fernsehen aus Nordrhein-Westfalen GmbH & Co. KG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 211 95700-100
Telefax: +49 211 95700-111
E-Mail: info@nrw.tv
Internet: http://www.nrw.tv
da er selbst wohl Mohamedaner ist, siehe sein Lebenslauf http://www.uni-mainz.de/FB/Medizin/Medhist/institut/mitarbeiter/lebenslauf/ilhan_ilkilic.php, ist das ja wohl kein Wunder, daß er so spricht.
#2 wolfgang34 (03. Aug 2007 16:15)
Die Webseite wurde nicht gefunden….
Man täusche sich nicht in der deutschen Ärzteschaft – der geht das ganze Musel-Getue nämlich ziemlich „auf den Sack“.
Beim ersten Link war ein Komma zuviel:
http://www.uni-mainz.de/FB/Medizin/Medhist/institut/mitarbeiter/lebenslauf/ilhan_ilkilic.php
Dr. med. (TR) Ilkilic Forderungen sind monströs. Wenn man sich allerdings die Ansprüche ansieht, die die Migrantenverbände üblicherweise so stellen, sind seine anmassenden Vorstellungen nicht außergewöhnlich.
Moin Moin
eMail: ilkilic@uni-mainz.de
viel Spaß beim schreiben
Gruß Joern
Ich sehe schwere Zeiten auf deutsche Medíziner zukommen.
Der muss jetzt nämlich sämtliche kültürellen Eigenheiten von Patienten aus 39 Nationen (die sind alle in Deutschland) lernen.
Also, der Moslem verweigert die Pillen im Gelantinemantel (Schwein) und den Hustensaft (eventuell Alkohol). Der Arzt darf der Moslemin nicht die Hand geben (unerwünscht und schamverletztend) und während Ramadan darf nicht verabreicht werden bis zum Abend.
Da muss wohl ein zweites Studium ran mit den ethnologischen und glaubensbedingten Spzezifikationen. Schätzungsweise 2-4 Semester.
Interessant ist auch dieser Artikel:
muslimische Impfstoffe
Schlimm, wenn in einer Spritze Alkohol enthalten ist. Du wirst Allahs Zorn auf dich Laden und Du wirst nicht mehr in Allahs Reich ein marschieren und es werden auch keine 79 Jungfrauen auf die Warten. Ohne Umwege und nicht über Start in die Hölle einfahren.
Also ich finde es Unzumutbar dass die Patienten nicht in ihre eigenen Sprache aufgeklärt werden! Müsste man um d Doktortitel zu erlangen d türkische oder arabische Sprache zum unerläßliche Verpflichtung machen! Dann sieht die Sache sicherlich schon besser aus! … und die Doktoren können gerufen werden wenn die Patienten auf d Töpfchen müssen,da ja „Pipi“ oder solche Aushilfswörtchen wären sicherlich nach der Islam nicht zulässig! … aber warten wir mal ab…. es kann nur noch schlechter werden!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
#5 Humphrey (03. Aug 2007 16:28)
Der Mann muss ja reiche Eltern haben, die ihm das alles ermöglicht haben. 😉
Uupps Schreibfehler bitte ignorieren. Das hat mit der enormen Aufregung zu tun 🙂
Wenn Moslems einen Dolmetscher brauchen, weil sie es versäumt haben, die Sprache des „GASTLandes“ zu erlernen, haben die den Dolmetscher eben aus eigener Tasche zu zahlen. Das ist doch ganz einfach.
Mir kam aber noch der Gedanke, daß der Vorschlag deshalb so rigoros formuliert ist, damit man so die benötigten Arbeitsplätze schaffen kann, um nach dem neuen Zuwanderungsgesetz wieder den Aufenthaltstitel zu erhalten und nicht ausgewiesen zu werden. Wir erinnern uns – die müssen alle bis Ende 2009 einen Job haben und unsere Sprache zumindest ansatzweise verstehen und sprechen, damit sie in Deutschland bleiben können. 😉
Ich hab hier mal einen sehr, sehr guten Artikel von „Fakten und Fiktionen“, den ich den Lesekundigen wärmstens empfehlen möchte.
http://kewil.myblog.de/kewil/art/191608088/#readon
„In der vorletzten JF 30/07 vom 20.7.07 erschien folgender Artikel von Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Philipps:
Allah paßt nicht ins Grundgesetz
Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat sich dafür ausgesprochen, in Köln gegen den mehrheitlichen Willen der Einwohner eine türkische Großmoschee zu errichten. Eine Kuppel und zwei Minarette sollen den Stadtteil Ehrenfeld beherrschen. Rüttgers berief sich dabei auf die in Artikel 4 des Grundgesetzes garantierte Religionsfreiheit.
Diese Haltung des Ministerpräsidenten bedarf kritischer Überprüfung. Angesichts des „Volksverhetzungsparagraphen“ 130 des Strafgesetzbuches ist aber nicht sicher, ob das zulässig ist: Es gibt Fälle, in denen Islam- oder Türkei-Kritik als strafrechtlich relevante „Ausländerfeindlichkeit“ aufgefaßt wird. In dem sich hier abspielenden Kampf der Kulturen sind die Bürger durch gesetzliche Vorschriften unter Einschränkung der Meinungsfreiheit entwaffnet worden. Auf der sicheren Seite ist nur der „korrekt“ angepaßte Herr Rüttgers, der Verfasser ist es möglicherweise nicht. Oder doch?
Ein dramatisches Ereignis hat die Szene verändert. Der bisher links-korrekt auftretende Schriftsteller Ralph Giordano hat sich gegen die Moschee ausgesprochen. Unter der Überschrift: „Nein und dreimal nein“ hat er in der Frankfurter Allgemeinen vom 2. Juni 2007 gegen grundgesetzwidrige Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit Stellung genommen und sein Recht auf Meinungsfreiheit verteidigt: „Wo sind wir denn, daß wir uns überlegen müßten, ob unser Tun und Handeln radikalen Muslimen gefällt oder nicht?“ Offen spricht Giordano von einem uns bedrohenden Erpresserpotential und rechnet mit „xenophilen“ Anwälten aus der linksliberalen Ecke wie Hans-Christian Ströbele und Claudia Roth ab. Ein Befreiungsschlag! Was ein Giordano sagt, dürfen spätestens jetzt auch andere deutsche Staatsbürger sagen.
Vor diesem Hintergrund ist es unerläßlich, zuerst einmal die richtige, bisher so gut wie nie diskutierte Frage zu stellen: Ist der Islam eine Religion, die unter Artikel 4 des Grundgesetzes fällt?…“ Bitte mit dem Link weiterlesen.
Zitat aus dem Artikel
…Diese Intergration fordert die Ueberwindung der sprachlichen und kulturellen Barrieren……
Allerdings sollten diese Barrieren vom Patienten ueberwunden werden.
Fuer Privat-Patienten kann man solche Sonderleistungen (Dolmetscher, Schriftgelehrte, Bioalgengelatine)ja fuer einen angemessenen Aufpreis anbieten.
Minderheiten die aus religioesen Gruenden Probleme mit der medizinischen Standardversorgung haben (dazu gehoeren auch andere Religioenen mit „Unrein-Neurosen“ und zB Zeugen Jehovas)muessen sich ihre Versorgungsinfrastruktur im zweifelsfalle selber organisieren.
#6 best
Wenn man sich allerdings die Ansprüche ansieht, die die Migrantenverbände üblicherweise so stellen, sind seine anmaßenden Vorstellungen nicht außergewöhnlich.
Das ist Museltaktik und Taqiya in einem: Maximalforderungen stellen, und wenn dann sie nur ein kleines bißchen bekommen, hat es sich wieder mal gelohnt. Scheibchen für Scheibchen, Stück für Stück.
#14 D.N.Reb
Was ein Giordano sagt, dürfen spätestens jetzt auch andere deutsche Staatsbürger sagen.
Falsch, Giordano ist Jude und damit schon einmal vom Verdacht Nazi zu sein befreit. Nichtjuden haben solche Freiheiten nicht, denn man sieht ja, wie die Nazi- und Ausländerfeindlichkeitskeule geschwungen wird.
Das Gesindel zahlt zwar keine Krankenkassenbeiträge, welangt aber Extrawürtste
( ohne Schweinefleisch, ist doch klar ).
Wieder mal ein schönes Beispiel für die immer öfter auftretenden, unverschämten Forderungen und Anmaßungen der Musel.
Tja, ich kann das alles nur bestätigen. Was meint ihr, wie ich als Krankenschwester und diesen Kulturbereicherern zu leiden habe? Und als Krönung erlebe ich dann noch ständig, wie Ali und Fatma ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen 🙁 …
Ein Zukunftsszenario aus dem Jahr 2002 !!!!
Ich wurde wach vom Ruf des Muezzisn, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee an mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng geworden war. Die wenigen damals noch verbliebenen Christen hatten keinen Widerspruch mehr erhoben.
Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal, meinte damals, es sei längst an der Zeit gewesen, der einzig wahren Religion, dem Islam, mehr Platz zu schaffen. Die wenigen Deutschen, die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder auch fast alle in die Koranschule, damit sie es später leichter hätten, sich zu integrieren. In den Schulen wird inzwischen hauptsächlich in türkisch unterrichtet, manchmal auch in russisch oder arabisch, je nach der Mehrheit. Die Klassen werden entsprechend zusammengestellt. Die wenigen deutschen Kinder müssen sich dann eben anpassen, aber Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremd-sprachen. Alex, unser Zehnjähriger, spricht Zuhause meist gebrochen Deutsch, aber hin und wieder fällt er auch ins Türkische, wir müssen ihn dann immer daran erinnern, daß wir das nicht können und schämen uns ein bißchen dafür. Alex ist das einzige Kind mit deutschen Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen. Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach längerem Suchen den deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vergeben wurden, mußten wir uns ein wenig umstellen. Der Sprecher sagt, daß auf Druck der fundamentalistischen „Partei des einzig richtigen Weges“ im Bundestag ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt werden soll.
Meine Frau trägt seit einiger Zeit auch eins, um weniger aufzufallen bei uns im Viertel. Sie wird jetzt nicht mehr so oft als Deutsche erkannt und wird in den Geschäften freundlicher behandelt. Außerdem soll auf einstimmigen Beschluß ein „Tag der deutschen Schande“ eingeführt werden, an dem der bösen Taten der Deutschen gedacht werden soll, vor allem unserer Ausländerfeindlichkeit. Ich sehe aus dem Fenster auf die Straße. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch ein bißchen, aber die Müllmänner, fast alles Schwarze, sind schon beim Aufräumen. Gestern hatten sich wieder serbische und kroatische Jugendliche in unserer Straße eine Straßenschlacht geliefert. Oder waren es türkische und kurdische? Nein, das war letzte Woche, aber unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben.
Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsplatzvergabe jetzt vorrangig behandelt werden (eine Folge des neuen Anti-Diskriminierungsgesetzes) ist das ein großes Glück. Ich muß vorläufig nicht mehr zum Arbeitsamt. Gestern sagte mir mein Berater, Herr Hassan Muftlu, ich sei als Deutscher ohne Türkischkenntnisse nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage. Mein Vermieter, Herr Ali Yüksel, erwähnte gestern beiläufig, daß er unserer Wohnung einem seiner Brüder und seiner Familie versprochen hätte und wir sollten uns schon mal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch meinte er nur, er hätte gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied von unserem alten Kiez nicht. Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten, in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen Deutschen großzügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären unter uns und könnten unsere Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange…
Hab die Überschrift vergesse:
BERLIN, Wedding 2008
Verflixt, wollte sagen:
Diese Vision stammt aus dem Jahr 2002 und sagt die Zukunft im Jahr 2008 voraus. Wenn man sich überlegt, daß es nur lumpige 5 Jahre sind, die bisher dazwischen liegen, sind die Moslems dem schon verdächtig nahe gekommen. Würg, brech…
@14 D.N.Reb
Der Artikel ist wirklich sehr interessant. Danke, dass du ihn bei PI verlinkt hast.
Rüttgers plappert allerdings viel, wenn der Tag lang ist. Da gibt es noch weitere dämliche Aussagen von ihm.
Wäre der Islam nur eine Religion, ja dann…
Aber der Islam ist eine reaktionäre, gewalttätige Ideologie und somit auf keinen Fall mit dem Grundgesetz vereinbar.
@#14 D.N.Reb
Danke für den Link – guter Artikel, der 2 wesentliche Punkte, nämlich die Vereinbarkeit des Islam mit dem Grundgesetz sowie seinen Status als Religion kurz und knapp auf den Punkt bringt. Sollte eher in voller Länge vorgestellt werden als im Kommentarbereich dahinzudümpeln.
„Türkisch am Krankenbett“
http://www.tak.uni-essen.de/
Die Kurse richten sich an InteressentInnen
Um weitere Konflikte zu vermeiden empfehle ich muslimischen Patienten, sich in einem libyschen Krankenhaus ihrer Wahl behandeln zu lassen (vorzugsweise da, wo die bulgarischen Krankenschwestern arbeiten mussten).
Gute Besserung!
p.s.: und auf Kosten von Herrn Gaddafi selbstverständlich
Gebt mal den Begriff Interkulturelles Pflegemanagement in Google ein.
Dann braucht ihr Beta-Blocker.
Rotwein hilft zeitweilig auch.
Hörte von einem Fall, wo eine Mutter ihrem Baby im Krankenhaus die Brust gab. Der anwesende Türke jagte seine Frau aus dem Krankenzimmer und begaffte dann, vor Wollust sabbernd, die Brust der Mutter.
Könnte uns der ehrwürdige Doktor auch diese und andere kulturelle Absonderlichkeiten erklären und vor allen Dingen, wei er diese zu eliminieren gedenkt.
Zu erwägen wären auch seperate Krankenhäuser in den Herkunftsländern zum Selbstkostenpreis.
Zeit für explizite, physische Repliken.
@ #20 Charlotte
Sehr gut! – Und das sage ich nicht, weil du gestern meinen Vorschlag gelobt hast. Man sollte den Text aus der Medizinischen Wochenschrift als ersten und deinen als zweiten Teil veröffentlichen, als Anfang und Ende der Entwicklung. Und als Beschreibung der Unterschiede: Wir sollen muslimischen Kranken einen Dolmetscher als „Serviceleistung“ anbieten, dafür kriegen wir in 5 Jahren keinen Job mehr, wenn wir die Sprache der Herren nicht ganz schnell und natürlich auf eigene Kosten lernen.
Wer die Seite von #25 Kim
angeklickt hat, sollte, nach Abklingen des unvermeidlichen Schocks in der linken Spalte „Aktuelles“ aufrufen. Dort wird um Spenden gebeten. Hier schon mal ein kleiner Auszug:
Spenden würden uns helfen, ein umfangreicheres und reichhaltigeres Angebot zu machen. Bereits ein Teil der in 2003 angebotenen Kurse konnte nur durchgeführt werden, weil wir auf Spendenmittel zurückgegriffen haben. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen/können, wären wir Ihnen für eine Überweisung auf unsere Kostenstelle dankbar. Bereits kleine Summen helfen.
Spenden können auf das folgende Konto überwiesen werden:
Universitätskasse Bochum
Konto-Nr. 1300516
BLZ 43050001
Kostenstelle 03500151
Stichwort: „Türkisch am Krankenbett”
Eingehende Spendengelder werden ausschließlich für die Durchführung der Kurse verwendet; sie werden von der Universität Duisburg-Essen verwaltet; eine Spendenbescheinigung wird unaufgefordert zugesandt.
Also – macht die Herzen und Geldbörsen weit auf!!! Ich überlege noch, wieviele Hunnis ich locker machen werde.
Warum sagt man nicht klar
hier sind wir in Deutschland, entweder es passt euch, wie es in Krankenhaeusern zugeht, oder ihr packt die Koffer.
Die Weicheier knicken rechts, links, vorn und hinten ein, Deutschland in der Aufloesung begriffen.
Jeder, der im Gesundheitswesen arbeitet kann Geschichten von der Dreistigkeit erzählen, die man dort erleben darf.
Mir haben Ärzte, die in einer chirurgischen Ambulanz in der Innenstadt Dortmunds arbeiten selbst gesagt, dass man in einem Nachtdienst kaum noch mit den Patienten kommunizieren kann, wenn man nicht diverse orientalische Sprachen spricht.
Deutsche Patienten, die mit den entsprechenden Kulturbereicherern auf einem Zimmer liegen sind genervt, weil sich dutzenden Angehörige nicht an Besuchszeiten halten.
Die heftigste Geschichte folgt aber noch:
In meinem Semester sind eine Anzahl muslimischer Studentinnen (im Allgemeinen die Kopftuchfraktion genannt), welche sich in einem Untersuchungskurs schlichtweg geweigert haben, einen männlichen Patienten körperlich zu untersuchen. Medizin ist natürlich genau das richtige Studium, wenn man keinen körperlichen Kontakt zum anderen Geschlecht will…
Ein Palästinenser aus unserem Semester erzählt gerne, wie schlecht er Deutschland findet und mogelt sich durchs Studium. Wenn er den Abschluss hat, will er sofort verschwinden (mit einer vom deutschen Steuerzahler finanzierten Ausbildung in der Tasche).
@ #30 Nelline
http://www.tak.uni-essen.de/
Das klingt fast schon so, als wäre es für Beschäftigte im Gesundheits- und Bildungswesen eine selbstverständliche Voraussetzung, Türkisch zu können. Und ich habe mich vor drei Jahren noch gewundert, warum die Hinweiszettel in der Kinderklinik unserer mittelgroßen Stadt alle zweisprachig waren.
Nelline, hast du damit: „Ich überlege noch, wieviele Hunnis ich locker machen werde“ Hunnen gemeint, die das Spendenkonto plündern sollen?
#33 Fensterzu
…dazu fehlt mir das technische bzw. kriminelle know how, irgendwelche Konten zu plündern.
Unglaublich, wie viele – grenzenlos – dumme Dhimmis diesen arroganten Herrenmenschen in den Hintern kriechen, während sie gleichzeitig von denen als Ungläubige, Affen, Scheine, Hunde und Untermenschen angesehen werden.
Und das, obwohl ein großer Teil dieser Leute (vorsätzlich) parasitär von der Stütze lebt.
Hündisch und charakterlos ist ein solches Verhalten vieler „Gutmenschen“ allemal.
Kein Wunder, daß DIE immer dreister werden.
Westlich dekadente Narren braucht man gar nicht mit dem Schwert unterwerfen. Solche Omegawölfchen tun es im vorauseilenden Gehorsam.
Und das der STEINZEIT gegenüber.
Diese Entwicklung ist rational nicht zu begreifen.
#21 Charlotte
Absolut makaber,diese Vision und klingt (noch) wie SCIFI – doch die Entwicklung hin zu solchen Horrorzuständen ist jetzt schon immer deutlicher erkennbar, wenn auch zum Glück „nur“ in den Großstädten.
Wohl dem, der sich rechtzeitig „auf’s Land“ verabschieden kann.
Je nu, jetzt ist das Bein amputiert. Sie haben hier unterschreiben.
Ach so, die Eier wollten Sie behalten. Da steht aber was anderes, und das hat Ihre Frau unterschrieben.
Einfache Lösung!
Als Arzt immer schön abnicken und so tun als versteht man alles.
Placebos geben und auf den Gang schieben.
Das Problem sollte dann irgendwann gelöst sein.
Sollte keine Besserung eintreten, nochmal Placebos verabreichen….
bis das Problem gelöst ist.
Könnte so einfach sein, oder?
Redneck
Kochsalzlösung am Tropf sieht auch immer sehr professionell aus und macht eine Menge Eindruck auf den Durchschnitsziegenf..Kameltreiber.
😉
Redneck
Anstatt seine Aishe einem hiesigen unsensiblen Ungläubigen anzuvertrauen, sollte der Musel in enem solchen Fall ganz schnell den von der Türkischen Gemeinde finanzierten Notarztwagen nach Istanbul bestellen, wo ihr das Ungemach, neben einem Mann zu liegen, womöglich noch ohne KT, sicher nicht passieren wird.
Anstatt froh zu sein, dass sie im hiesigen Gesundheitssystem im Vergleich zu ihrer Heimat excellent versorgt werden – großteils durch deutsche Beitragszahler finanziert -, gibt es überzogenes Anspruchsdenken und Beschwerden.
In der Bevölkerung reagieren immer mehr total unsensibel auf solche und andere Unverschämtheiten.
@ #20 Charlotte
Ich habe bis Januar 2001 im Wedding (soldiner Str.) gewohnt und finde deinen Text sehr passend.
Ich habe hier ein Manuskript liegen, das inzwischen 186 Seiten umfasst. Es beschäftigt sich mit eben dieser Vision.
Manchmal habe ich den eindruck, dass das nur was für Masochisten sein kann *gg*. aber ich glaube, ich sollte mir nicht mehr all zu viel Zeit lassen für das „Buch“, sonst ist es keine Vision mehr, sondern ein Tatsachenbericht :o/
Keine medizinische Betreuung mehr für Moslems !
Laßt sie nur möglichst schnell ins Paradies zu ihren 72 Jungfrauen gelangen, und alle sind glücklich !
Axel Bavaria,
es hat sich doch aber inzwischen rumgesprochen: Dort warten nicht 72 Jungfrauen, sondern 72-jährige „Jung“-frauen…:-)
#20 Charlotte:
Schön, dass Du meinen Text zitierst. Ich habe nichts gegen die Weiterverbreitung, solange die Quelle genannt wird, so wie es sonst auch üblich ist.
Ich hole es für Dich nach:
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?t=239782
@ #42 Herr_Gott
Aber bitte nicht als „Herr_Gott“ veröffentlichen – einmal reicht!
#45 Angelique #20 Charlotte:
Charlotte, du musst zur Strafe drei Muslimen, denen du begegnest, laut und freundlich „Grüß Gott!“ zurufen. Ich hoffe, du lebst in Süddeutschland … 🙂
STOP!!!!! Ich finde d Nick: „Herr_Gott“ UNZULÄSSIG!!!!!!!
Würde mich freuen wenn derjenige der wohl unbedacht solches zugelegt hat selbst ändern würde, wenn es aber nicht zu Stande kommt, dann bitte Euch von IP Redaktion ihm zu seiner Vernunft zu verhelfen…….!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
So sieht es aus. Das naive Gutmenschentum im ärtzlichen Bereich ist auf dem Rückzug, seitdem in Großstadt-Krankenhäusern in der Notaufnahme durch Pöbeleien und Schlägerein mit Menschen ohne Vordergrund aber dafür mit Musel-Migrationshintergrund der Nachtdienst zum Spießrutenlauf ausartet und weibliche Kollegen regelrecht Angst vor einem Dienst haben.
BTW: Ich bin Arzt.
Veröffentlicht werden darf sowas natürlich auf keinen Fall, sonst ist man seinen Job natürlich los. Das geht ganz einfach auch ohne Kündigung bei 1- oder 2-Jahresverträgen.
#45 Angelique
Schön, dass Du meinen Text zitierst. Ich habe nichts gegen die Weiterverbreitung, solange die Quelle genannt wird, so wie es sonst auch üblich ist. Ich hole es für Dich nach …
Tut mir leid, Angelique. Ich habe den Text damals im Jahr 2002 aus irgendeinem Forum (frag mich nicht welches) bei mir abgespeichert zwecks Verbreitung. Eine aussagekräftige Quelle habe ich nicht gesehen (Poster war damals ein Dirkaxel). Selbst wenn ich wollte, könnte ich keine Quelle angeben. Hätte ich sonst selbstverständlich getan. Dieses Szenario ist nicht von mir entworfen. `Tschuldigung, falls dieser Eindruck entstanden ist. Ist nicht mein Stil, mich mit fremden Federn zu schmücken. Fand es damals nur hammerhart und habe es fleißig verbreitet, um ein paar Leutchen aus ihren Träumereien aufzuwecken. Hat auch sehr viel Anklang gefunden.
#46 fensterzu
Charlotte, du musst zur Strafe drei Muslimen, denen du begegnest, laut und freundlich “Grüß Gott!” zurufen. Ich hoffe, du lebst in Süddeutschland …
Du wirst lachen, habe bis zu meinem 28. Lebensjahr (1996) im Allgäu gewohnt. Dort war „Grüß Gott“ Usus. Guten Tag, war dort absolut unüblich. Ein „Grüß Allah“ haben die dortigen Musels wohl auch nicht erwartet. Aber wer weiß, vielleicht haben sich die Verhältnisse dort unten schon geändert, und die Grußformel „Grüß Gott“ ist als Diskriminierung aller anderen Glaubensrichtungen inzwischen schon verboten…
@ #49 Charlotte
Ja, das Allgai … Eigentlich müsste jeder Moslem auf dem Fuße umdrehen bei der Sprache, die dort gepflegt wird. Sollte es doch noch zu einer „Überflutung“ in Europa kommen, dann wären es wahrscheinlich Gegenden wie das Allgäu, die sich nicht unterwerfen würden!
@Fensterzu
Leider haben sehr viele Moslems keineswegs auf dem Fuß umgedreht, weder wegen der Sprache noch aus sonstigen Gründen.
Zum Glück wird aber die „Überflutung“ in diesem schönen Teil unseres Landes mindestens zwei Generationen länger dauern. Die einheimischen Allgäuer sind vergleichsweise sehr rege bei der Fortpflanzung, und das nicht nur wegen Kinder- und Erziehungsgeld.
@ #45 Angelique
Ich habe ganz vergessen, dir, der wahren Urheberin zu dem Text in #20 zu gratulieren! Eine wirklich wunderbare Geschichte, fast zu wunderbar, manche Sachen grausen einen richtig beim Lesen!
(Bestimmt hat auch schon jemand gesagt, damit könnten wir uns mal vorstellen, wie schwer es doch die Muslime bei uns haben – aber man sollte doch bedenken, wer zu wem gekommen ist.)
Heb den Text gut auf für eine spätere Verwendung – aber nicht dafür, dass er wahr geworden ist!
#52 fensterzu
…wahre Urheberin
Wenn Angelique im Jahr 2002 „dirkaxel“ hieß, dann ist sie die Urheberin. Wie war das noch mit fremden Federn?
#53 Charlotte
#53 Charlotte
Oder so:
Wollt ihr mich verrückt machen? Also doch Goethe?
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