Wie die Berichterstattung aussieht, wenn Täter und Opfer die falschen Rollen einnehmen, also die Migranten Täter und nicht Opfer sind, demonstriert folgender Fall: In Bad Godesberg wurde eine in einem Park feiernde Schülergruppe von ca. 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter anderem mit Baseballschlägern angegriffen. Der Pawlow’sche Empörungsreflex blieb diesmal aus. Grund: Die Täter waren keine Nazi-Ossis, sondern Türken und Marokkaner.

In diesem Fall bleibt auch die Berichterstattung regional begrenzt. Programme zur Eindämmung der ausufernden Migrantengewalt werden nicht gefordert, kein betroffenes Roth-Gesicht ist auf den Bildschirmen der Republik zu sehen und von Diskussionsrunden im Fernsehen ist nichts bekannt. Die Polizei bittet zwar der Form halber um Mithilfe bei der Tätersuche, erschwert diese aber gleichzeitig, indem sie politisch korrekt den Migrationshintergrund der Schläger verschweigt.

Mit einem starken Aufgebot an Kräften war die Bonner Polizei am späten Freitagabend in Bad Godesberg im Einsatz: Rund 30 Jugendliche und Jungerwachsene hatten ohne einen erkennbaren Grund eine im Kurpark feiernde Schülergruppe angegriffen. Elf Schüler wurden dabei leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand wurde die feiernde Gruppe dort gegen 22:00 Uhr ohne einen erkennbaren Grund von rund 30 Jugendlichen und Jungerwachsenen im Alter von ca. 18 bis 22 Jahren angegriffen, geschlagen und getreten. Unmittelbar nach dem Angriff flüchteten die Täter, von denen einige Flaschen dabei hatten und einer einen Baseballschläger mitführte, in verschiedene Richtungen.

Von der alarmierten Einsatzleitstelle koordiniert wurden umgehend mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizeiwachen sowie Beamtinnen und Beamte der Bonner Einsatzhundertschaft zum Kurpark entsandt.

Insgesamt waren zur Zeugenbefragung, zur Tatortaufnahme und für intensive Fahndungsmaßnahmen rund 50 Polizeibeamte im Einsatz.

Vom Migrationshintergrund der Angreifer wird nichts bekannt gegeben, der Öffentlichkeit somit wertvolle Informationen zur Ermittlung der Täter vorenthalten. Diese bekommt man erst und ausschließlich beim Bonner Generalanzeiger.

In Bad Godesberg häufen sich Gewalt und Straftaten unter Jugendlichen. Die Szene habe sich von Tannenbusch verlagert, heißt es in der Polizeibehörde. Bisheriger Höhepunkt ist eine Massenschlägerei am Freitag im Kurpark.

Um 21.30 Uhr hatten rund 30 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 18 und 22 Jahren die Veranstaltung in der Stadthalle verlassen und waren in den Kurpark gegangen, um weiter zu feiern, berichtete die Polizei. Nach bisherigen Erkenntnissen sei die Gruppe dort gegen 22 Uhr „ohne einen erkennbaren Grund“ zunächst von einigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen angegriffen, getreten und geschlagen worden.

Dann seien weitere Schläger dazugekommen. Einige Täter hätten Flaschen dabei gehabt, einer einen Baseballschläger. Die Schüler riefen um Hilfe, alarmierten die Polizei. Nach knapp fünf Minuten waren die ersten beiden Streifenwagen am Tatort, es folgten weitere Funkwagen.

Die Leitstelle beorderte immer mehr Kräfte in den Kurpark, auch Beamte der Einsatzhundertschaft rückten an. Insgesamt umfasste das Aufgebot 50 Polizisten. Doch die Täter waren weg. Sie hatten in Windeseile das Weite gesucht. Auch eine Fahndung im Umkreis bringt keinen Erfolg.

Bei der Schlägerei wurden elf Schüler laut Polizei leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt. Noch am späten Abend befragten Beamte die Schüler und suchten am Tatort nach Spuren. Bei den Tätern, so haben die Opfer der Polizei berichtet, soll es sich um Türken und Marokkaner handeln.

Sicher muss man diese unter Schock gemachten Aussagen der Opfer mit äußerster Vorsicht genießen und erst einmal gründlich analysieren. Vielleicht fällt den Schülern nach intensiver Betreuung doch noch ein, dass es sich bei den Tätern gar nicht um Migranten, sondern um deutsche Glatzköpfe mit erkennbar sächsischem Akzent gehandelt hatte, die aus rein rassistischen Motiven die Schülergruppe wegen eines italienischen Mitschülers angegriffen hatten. Wenn wir dann noch den Tatort ein klein wenig verlegen könnten, sagen wir zum Beispiel nach Hoyerswerda, da weiß man aus historischen Gründen sowieso gleich Bescheid, dann wird es im deutschen Blätterwald unverzüglich gewaltig rauschen und Claudia Roth nach dieser Hatz hyperventilierend Programme gegen Rechts fordern.

Frau Roth, übernehmen Sie doch zur Abwechslung jetzt schon mal Bad Godesberg!

(Spürnasen: Onkel M. und Margit G.-L.)

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120 KOMMENTARE

  1. Zum wiederholten Mal hat eine türkisch-marokkanische Jugendbande im Bonner Stadtteil Bad Godesberg die Schüler eines von Jesuiten geführten Gymnasiums, des Aloisiuskollegs, überfallen.
    Übergriffe dieser Art gehören zum Alltag der Schüler. Seit etwa 2 Jahren werden sie in schöner Regelmäßigkeit von muslimischen Jugendlichen angegriffen, beraubt, oder einfach nur zusammengeschlagen. Die Angriffe finden im Herzen Bad Godesbergs statt, im Bereich um die Stadthalle und so wird jeder Schulweg, oder jede Feier in der Stadthalle, zum gefährlichen Abenteuer für die Schüler des Aloisiuskollegs

    Bereits mehrfach haben sich Eltern und Lehrer der Schule bei der Polizei beschwert und eine größere Präsenz von Polizeibeamten gefordert – vergebens. Eine versprochene Verbesserung der Sicherheit hat nicht stattgefunden.

    Warum häufen sich besonders in Bad Godesberg die Angriffe muslimischer Jungmänner in besonderem Maße?
    Hierfür können mehrere Gründe festgestellt werden:

    – eine geringere Polizeipräsenz im Vergleich zu der Zeit als Bonn noch Bundeshauptstadt war, und in Bad Godesberg mit seinen vielen Botschaften und Villen in denen Botschaftsangehörige lebten und diese noch gut bewacht wurden.
    – Eine Zunahme der muslimischen Migranten im Umfeld der Anfang der 90er Jahre gebauten Fahd-Akademie.
    – Ein Aufeinandertreffen zweier Bevölkerungsgruppen: einerseits die alteingesessenen, wohlhabenden und gut situierten Ur-Einwohner sowie eine immer größer werdende muslimisches Unterschicht.

    In dem verlinkten Artikel wird auch auf einen weiteren sozialen Brennpunkt hingewiesen: den Tannenbusch.

    …Die Szene habe sich von Tannenbusch verlagert,……..

    Hier findet man eine besondere Häufung muslimischer Migranten, von offizieller Seite wird von einem Bevölkerungsanteil von 70% gesprochen. Regelmäßig finden auch hier kriminelle Übergriffe auf Mitbürger statt, einige Polizeiautos wurden in den vergangenen Monaten angegriffen und zerstört, die Polizei ist ständig präsent in diesem sozialen Brennpunkt. Interessant auch hier: die Muslime „fordern“ den Bau einer neuen und repräsentativen Moschee um „die Jugendlichen von de Straße zu holen und die Integration zu fördern“. Es darf bezweifelt werden, dass in einer Moschee jemals ein Beitrag zur Integration gesehen werden kann, als bestes Beispiel kann hier die Moschee der Fahd-Akademie genannt werden, die wegen ihrer radikalen islamistischen Predigten ins Kreufeuer geriet. Weder Moschee noch Akademie sind geschlossen worden. Die Schülerzahl der Akademie hat sich zwar halbiert, aber die Islamistenszene der Moschee ist einfach an eine andere Bonner Moschee „weitergewandert“.

  2. Nur ein „kleiner Vorgeschmack“ auf das, was uns zukünftig in immer heftigerer Form bevorsteht! Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis es bei solchen Auseinadersetzungen zum Schußwaffengebrauch und damit auch zu Toten kommt. Wenn ich doch weiß, wie gefährlich ein normales Samstagabendvergnügen durch Kültürbereicherer werden kann ist der Weg zur prophylaktischen Bewaffnung nicht mehr weit! Damit ist dann die nächste Stufe der Eskalation erreicht. Am Ende der Entwicklung befürchte ich bürgerkriegsähnliche Zustände!

  3. Also das finde ich jetzt echt unfair und macht mich tief betroffen.

    Die Grünen sind doch die Partei die am meisten geggen Ausländerkriminalität
    tut.
    Sie sorgen dafür dass möglichst jeder kriminelle Ausländer schnell einen dt. Pass bekommt.
    Das ist doch mal echt eine erfolgsversprechende Strategie.

  4. Bei den „Nazis“ von Mügeln war nicht nach Jugendlichen und „Jung“erwachsenen unterschieden worden. Oder hab ich das übersehen?
    Man lasse sich nur mal die Sprachakrobatik auf der Zunge zergehen

  5. Beate, na klaro 😉

    Gerechterweie muss man sagen, dass der WDR bereits am Samstag davon berichtete und unser Lokalradio auch den ganzen Meldungen brachte. Allerdings: ohne das böse M-Wort zu gebrauchen – eben polcor….

    Das Aloisiuskolleg ist eine hoch angesehene Jesuitenschule und auch das Pädagogium ist eine Schule in privater Trägerschaft. (Stefan Raab war übrigens auf dem Aloisiuskolleg..;-) )

    Bis jetzt hat die Polizei übrigens immer wieder gegenüber der Elternschaft behauptet es gäbe gar kein Migrantenproblem in Bad Go….

  6. Tjo, ist eigentlich ganz logisch warum das so ist. Hab vor ner Weile mal in einer Diskussion zu dem Thema einen Kommentar im Inet gelesen (Namen leider vergessen), der sinngemäß so lautete:
    „[…] berichtet man nämlich über Nazis, die Ausländer zusammenschlagen, können sich Kultur, Presse und Politik Arm in Arm empören, jedes Klischee ist bedient/bestätigt, keiner läuft Gefahr, sich die Finger zu verbrennen. Geschähe so ein Fall aber anders herum, wird es schwierig: Mit einem von einer Türkengang krankenhausreif geprügelten Nazi will man sich natürlich nicht solidarisieren. Und gegen die Türken was sagen? Das riecht nach Ärger, den man sowieso lieber vermeidet.“

    Da steckt schon ein Fünkchen Wahrheit drin.

    Greetz,
    Chilledkröte

  7. Am jämmerlichsten finde ich, daß sich 30! Leute im wehrfähigen Alter von 18-22 Jahren einfach so zusammenschlagen lassen, ohne daß am Ende ein paar Mosels in den Dreck gebissen haben. Armes Deutschland!

  8. Warum nur um alles in der Welt denke ich sofort bei der Anzahl der Angreifer an Migranten und nicht an Rechtsradikale? Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein. Das kenne ich aus Berlin. Und da gehören solche Meldungen leider mittlerweile schon zum Alltag.

    Im Januar hat eine Meute von 70 Leuten versucht, den Notarzt daran zu hindern, einen verletzten muslimischen Jungen von 7 Jahren zu versorgen – es kam zum Tumult und es waren über 50 Beamte im Einsatz.

  9. #10 bavarian (27. Aug 2007 11:03)

    Was verwundert dich denn daran, wenn die Pädagogik der letzten 30 Jahre darauf abzielte, in der Mittel- und Oberschicht ein Heer von duskutierenden Friendens- und Heilsbringern heranzuzüchten?

  10. es gilt ein unabänderliches gesetz:

    manche menschen sind immer opfer, auch wenn sie täter sind und umgekehrt.

    schliesslich haben wir zu büssen.

    mfg
    wien 1529

  11. Echt auffällig, diese unterschiedliche Würdigung der Gewalt in den MSM je nach Rollenverteilung Täter/Opfer…

    Ein Witz, das Ganze, wenn es nicht so typisch und tendenziell beabsichtigt wäre.

    Zum Kotzen !!!!

  12. Das gesittete und gutsituierte Bürgertum wird von den linksgrünen Klugscheissern fast noch mehr gehasst wie von den Musels. Kein Wunder dass unsere LGK die Musels als Verbündete und Bereicherung empfinden.

  13. Claudia Roth hat doch an sowas überhaupt kein Interesse ! Sie wohnt in einer schicken Bonzenvilla am Berliner Stadtrand und der einzige Ausländer in ihrer Gegend ist der Botschafter von Frankreich. Das Volk kennt sie nur von 5 Minuten Kurzbesuchen in Vierteln, die zuvor herausgeputzt wurden. Frau Roth könnte genausogut Frau Honecker heißen. Einen Unterschied wird man kaum feststellen können.

  14. Der mögliche Grund für das Fallbeispiel für rassitsisch-kriminellen Deutschenhaß ist ggf., daß sich die Türken und Arabs vn der Polizei „gedemütigt“ fühlten, und „Rache“ begangen haben, gerne an UNBEWAFFNETEN.
    ___

    POL-BN: Platzverweise gegen jugendliche Randalierer in Bad Godesberg

    POL-BN: Platzverweise gegen jugendliche Randalierer in Bad Godesberg

    Bonn-Bad Godesberg (ots) – Am Freitagabend, dem 17.08.2007, wurde
    der Polizei gegen 20.50 Uhr eine Ansammlung von Jugendlichen in der
    Bad Godesberger Innenstadt gemeldet, die sich lautstark untereinander
    stritten.

    Von der Einsatzleitstelle koordiniert wurden daraufhin mehrere
    Streifen zum Michaelplatz entsandt, die dort auf eine Gruppe von ca.
    40 jungen Männern stießen. Die Beamten erteilten mehrere
    Platzverweise, woraufhin sich die Jugendlichen zunächst zerstreuten.

    In der Folge wurden der Polizei weitere Gruppen gemeldet, die an einer Diskothek und auch in einer Straßenbahn randalierten. In allen Fällen waren die Beamten sofort zur Stelle, ermahnten die Jugendlichen und drohten für den Fall weiterer Auseinandersetzungen Ingewahrsamnahmen an.

    Das hatte Erfolg: Nach 13 Platzverweisen hatten sich die Gemüter beruhigt und alle Personen die Bad Godesberger Innenstadt verlassen.

    Polizeipräsidium Bonn
    – Pressestelle –
    53227 Bonn, Königswinterer Str. 500
    Tel: 0228 / 15-2035
    Fax: 0228 / 15-1202
    pressestelle.bonn@polizei.nrw.de

    http://presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1034430/polizei_bonn

  15. Auf focus.de kann man zum Thema Ausländerkriminalität Kommentare schreiben. Folgender Kommentar wurde natürlich abgelehnt:

    Keine Überraschung
    Die permanente einseitige Berichterstattung mit der ständig gleichen Aussage Ausländer sind toll und wir sind alle Nazis, das Totschweigen von Gewalt von Ausländern ( Türken, Araber, etc) gegen Deutsche, fehlende Berichterstattungen zum Bau von Großmoscheen gegen die sich gewaltiger Widerstand bewegt, das nicht Erwähnen von widerlegten angeblich ausländerfeindlichen Vorfälle wie im Fall des Ermyas M., etc etc etc und da wundern sich die Medien allen ernstes das genau diese Stimmungsmache die Wähler in die Arme der rechten treibt??? Jeder der immer wieder negative Erfahrungen mit vorwiegend Ausländern moslemischen Glaubens gemacht hat weiß wie die Realität aussieht und wenn wir 24 Stunden am Tag die Nazikeule im TV um die Ohren gehauen bekommen lassen sich die Bürger nicht mehr verarschen.
    Soviel zur Meinungsfreiheit…

  16. #10 bavarian

    Wahrscheinlich wollten sie den Konflikt argumentativ loesen, aber keiner der Angreifer konnte genug deutsch, um die Argumentationskette zu verstehen.

    Aber im Ernst, die werden sich schon die passenden Opfer ausgesucht haben, um ihr eigenes Risiko klein zu halten.

  17. Die Zahl 30 bezog sich wohl auf die Angreifer, während die feiernde Gruppe „zahllos“ bleibt

  18. Migranten dürfen böse sein. Denn wenn sie böse sind, ist das nur Ausdruck ihres eigentlichen Gutseins. Migranten sind gut, weil sie uns Nichtmigranten kulturell bereichern. Sie sind unsere Wohltäter, auch (und gerade) dann wenn sie uns Nichtmigranten verhauen, denn das ist immer nur eine gerechte Strafe für unsere angeborene Schlechtigkeit.

    Nichtmigranten dagegen dürfen nicht böse sein. Denn sie sind an sich schon böse: Sie sind schließlich Weiße, und ganz schlimm ist es in Deutschland, denn da sind die Nichtmigranten nicht nur Weiße, sondern noch dazu Deutsche, die alle auch Adolf oder Adolfine heißen könnten; und wenn diese boshafte Natur der Nichtmigranten sich in Taten Luft macht, ist Gefahr in Verzug. Dagegen muß dann mit aller Härte eingeschritten werden, auch mit unkonventionellen Mitteln, sonst kommt es zum allgemeinen Ausbruch des Bösen der Nichtmigranten mit den allbekannten Folgen.

    Zu sagen, es gäbe auch Migranten, die böse Dinge tun, ist selbst böse, denn damit versuchen nichtmigrantische Subjekte, das Gutsein der Migranten zu vernebeln, indem sie von der Schlechtigkeit der Nichtmigranten ablenken, und die Nichtmigranten gegen ihre migrantischen Wohltäter zu hetzen.

  19. Wo ist Claudis Mahnwache? Wo zeigt Herr Beck sein unrasiertes Gesicht? Wer beschließt ein Verbot marokkanischer Organisationen und türkischer Kulturbereicherungsvereine?

  20. Es gibt einen Namen für das ganze:

    Rassistisch-krimineller Deutschenhaß

    Es wird höchste Zeit, dies in breiter öffentlicher Debatte zu thematisieren.

    Für Schreibfaule: Informative Beiträge kann man kopieren, und „Entscheiungsträger“ um ernstzunehmende Stellngnahme bitten.

    Z.B. hier:
    http://abgeordnetenwatch.de
    ___

    P.S.: Link zur Originalmeldung:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1038112/polizei_bonn
    http://www.presseportal.de/

    (Hier holen sich die Lokaljurnalisten ihr Material, bevor noch weiter „gefiltert“ wird.)

  21. @ #10 bavarian

    Das muss nicht unbedingt schwäche sein.

    Wie wir schon oft genug gelesen haben, sind deren Hemmschwellen nicht vorhanden bzw. sehr niedrig. Das Risiko von so jemanden erstochen zu werden ist in so einer „Schlägerei“ sehr hoch.

    In einer „normalen“ Schlägerei, geht es um Knochenbrüche und Prellungen, aber wenn es um „südländische Typen“ geht, könnten auch schnell Messer eine Rolle spielen. Und bei 11 gegen 30 ist, auch mit Kampfsport Ausbildung, das Risiko sehr hoch das Messer im Rücken zu haben.

    off topic.

    Was ist eigentlich aus Marco W. in der Türkei geworden? Man hört und sieht nichts mehr über ihn.
    Sitz er etwa immer noch in „Untersuchungshaft“?

  22. Was mir an der ganzen Geschichte mit den Indern nicht gefällt, ist, dass niemand von den Medien sich die Mühe macht die Gründe und den Beginn der Feindseligkeiten zwischen beiden Gruppen zu beleuchten.

    Man schreit laut überall, dass Inder von Neonazis verfolgt und geschlagen wurden, aber ob nicht vielleicht die Inder die Handgreiflichkeiten verschuldet haben könnten, diese Frage stellt niemand.

    Farbige Ausländer haben Opfer zu sein, weisse Inländer haben Täter zu sein.

    Die Leute in dieser Kleinstadt sehen die ganze Sache offensichtlich etwas differenzierter als die skandalgeilen Medien!rom

  23. Hallo,

    auf der Seite no-go-area-fuer-deutsche ist Bad Godesberg / Bonner Str. längst als neuralgischer Punkt bekannt. Von dort bis zu dem Platz sind es nicht mal ein Kilometer.
    Man braucht nur mal den Routenplaner zu benutzen !

    Bad Godesberg
    Bonner Straße
    Gefahr durch Araber
    Art der Gefahr o. Bedrohung Körperverletzung
    Beschreibung : Sollte konsequent gemieden werden, da wagt sich selbst die Polizei nicht mehr hin.

    http://www.no-go-fuer-deutsche.de/no-go-area/bundesland.php?seite=1&bundesland=nrw&kuerzel=ger&sprache=deutsch#Anker

    Für das provinzielle Bonn sind noch drei weitere Einträge verzeichnet. Langsam wird es eng für uns.

    MFG, ^v^

  24. Von der Homepage des Aloisiuskollegs:

    KRIMINALITÄT
    Das Aloisiuskolleg prangert die Häufung von Gewaltdelikten unter Jugendlichen an neuralgischen Punkten in Bad Godesberg an. Die Polizei sieht derzeit keinen besonderen Handlungsbedarf

    Von Ebba Hagenberg-Miliu
    Für das Aloisiuskolleg ist die Schmerzgrenze erreicht. In dieser Woche hat die Schulleitung die Internatsschüler aufgefordert, nicht mehr auf direktem Weg durch den Redoutenpark in die Innenstadt zu gehen, sondern auf Umgehungsstraßen. „Wir beobachten an mehreren neuralgischen Stellen der Godesberger Innenstadt eine erschreckende Häufung von Jugendgewalt“, sagte Ako-Direktor Bernhard Wissmann dem GA. Dort warteten Banden von 13- bis 18-Jährigen auf Opfer. Die würden provoziert, bedroht, verfolgt, in Angst und Panik versetzt.
    Es gehe ums Abzocken von Handys, Bargeld, Markenkleidung und Fahrrädern, verdeutlicht der stellvertretende Ako-Internatsleiter Christopher Haep. „Du rückst alles raus, oder du wirst aufgeschlitzt“, dieser Drohung sei dieser Tage abends im Park mit gezückten Messern Nachdruck verliehen worden. In einem anderen Fall sei es nachmittags auf dem Theaterplatz zu physischer Gewalt einer 40-Mann-Truppe gehen zwei Einzelne gekommen. „Erst eine ältere Frau hat die Polizei zu Hilfe gerufen“, berichtet Haep. Die Täter seien sowohl türkisch-arabischer und slawischer Herkunft als auch Deutsche. Es seien ebenso Gruppen aus dem Bonner Norden wie junge Leute hiesiger weiterführender Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen.

    Natürlich wisse er, dass die Polizei mit Personalmangel zu kämpfen habe, sagt Wissmann. „Wir erwarten von ihr aber eine stärkere Präsenz an allen neuralgischen Punkten Godesbergs. Mit einmal Streifefahren ist das nicht getan“. Dazu gehöre auch eine konsequentere Verfolgung der Täter, ergänzt Haep. „Wir beobachten aber eher so was wie Resignation“. Dem Ruf nach mehr Polizeipräsenz schließen sich auch Rolf Leger, Direktor des Konrad-Adenauer-Gymnasiums, Birgit Heinen, Leiterin des Clara-Fey-Gymnasiums, und Cordula Grunow vom Amos-Comenius-Gymnasium an.
    Das Ako warnt derzeit per Elternbrief vor „räuberischen Übergriffen jugendlicher Banden“, berichtet Internatsleiter Pater Theo Schneider. In einer Vollversammlung hat er die Schüler ausdrücklich zu vorbeugendem Verhalten aufgefordert und ihnen den Schutz der Schule bei der Anzeigenerstattung zugesagt. Anzeigen seien 2004 aber nur drei, in diesem Jahr sogar nur eine vom Aloisiuskolleg eingegangen, sagte auf Anfrage Dieter Weigel, Leiter der Polizeiinspektion Bonn-Mitte, mit Blick in die Polizeistatistik. Und: „Wir gehen jeder Strafanzeige sehr genau nach, haben aber bei vielen Hinweisen im Gespräch mit den Opfern Probleme, Fleisch an die Sache zu kriegen“, beschreibt der Polizeioberrat Schwierigkeiten bei der Ermittlungsarbeit. Weder im Redoutenpark noch an anderen neuralgischen Punkten Godesbergs könne er derzeit mehr Jugendgewalt, mehr Übergriffe als im gesamten innerstädtischen Bereich bestätigen, betont Weigel, der auch fürs Bonner Loch zuständig ist. Auch im Redoutenpark liefen Polizisten in Uniform oder Zivil regelmäßig Streife. „Wir sehen in Godesberg keinen weiteren Handlungsbedarf“. Es sei zudem im Stadtteil gerade jetzt ein Projekt von Polizei und Fachhochschule Köln angelaufen, in denen 600 Godesberger Schüler zum Thema Jugendgewalt befragt würden, berichtet Weigel. Die Ergebnisse werde die Polizei im Januar der Öffentlichkeit vorstellen. Eskalation von Jugendgewalt, das sei letztlich eine gesellschaftliche Frage, die Polizei, Politik, Verwaltung und alle Schulen an einen runden Tisch führen müsse, fordern Ako-Direktor Wissmann und CFG-Direktorin Heinen.
    Diesen runden Tisch sieht Wolfram Küster in Form der von ihm angestoßenen und von Bad Godesberg Stadtmarketing unterstützten Initiative „GoRespekt“ bereits seit drei Jahren eingerichtet. Am Dienstag, 15. November, um 18 Uhr treffe man sich wieder im Godesheim. „Aber natürlich treten wir auf der Stelle, solange die Stadt nicht die jährlich 50 000 Euro für einen Streetworker hat, der sich in die Szene einarbeiten kann“. Auch fehlten mehr offene Treffs, wo sich junge Leute wohlfühlen und von einer Fachkraft begleitet werden konnten. Momentan sei „GoRespekt“ dabei, die Schulen zu vernetzen und sich selbst als Anlaufstelle für Opfer aufzubauen, so Küster. Bezirksvorsteherin Annette Schwolen-Flümann hat ebenfalls auf die auch für sie „beunruhigenden“ jüngsten Meldungen reagiert: Für Montag, 21. November, hat sie Polizei, Ämter und weiterführende Schulen in die Bezirksverwaltungsstelle eingeladen.

    http://www.aloisiuskolleg-bonn.de/deutsch/07_aktuelles/popups/051104.htm

    Hervorhebungen in Fettdruck von mir.

    Durch eine eklatante Fehleinschätzung des Polizeiführers Weigel wurde in Bad Godesberg nicht rechtezitig gegen die wachsende Gewaltkriminalität eingeschritten.
    …..weil es nicht sein kann was politisch nicht sein darf…..

  25. Also mich ängstigt diese Entwicklung sehr. Obwohl ich körperlich und altersbedingt (vorerst) sicherlich nicht zum Feindbild der „Rassistisch-kriminellen Deutschenhasser“ gehöre, malt sich mir ein düsteres Bild von der (näheren) Zukunft. Man kann diese Agressoren ja nicht mal mehr zum Teufel, pardon, in ihr Heimatland jagen. Dank deutscher- oder „multi“ Staatsangehörigkeit. 🙁 Als Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln könnte ich auch jedesmal anfangen zu weinen wenn ich diese Sprachvergewaltigungen ertragen muss. Alda usw. ihr wisst bestimmt was ich meine. Auch die heimatlichen Klänge und/oder Ghetto-Rap aus diversen Handys, mit denen alle Fahrgäste „unterhalten“ werden, erzeugen bei mit Ekel und Abscheu. Leider hat nicht mal der/die Bahn/Busfahrer/in Mut das zu unterbinden. 🙁

  26. #24 vipatox

    Dann müssen wir die Hemmungen verdammt schnell fallen lassen, wenn wir in Freiheit weiter leben wollen.

    Wenn Du genau gelesen hättest, wäre Dir auch nicht entgangen, daß offenbar die Kräfteverhältnisse (zumindest zahlenmäßig und zu Beginn der Auseinandersetzung) umgekehrt gewesen sind.
    Unser Problem im verweichlichten Europa – und deshalb sehe ich keine Hoffnung für uns – ist doch, daß niemand bereit ist für unsere Freiheit, unsere Kultur ein Opfer zu bringen. Statt dessen wird gekuscht und das Haupt gebeugt. Jeder wie er mag. Ich sterbe lieber aufrecht als auf den Knien zu leben.

  27. @ #29 Salomon

    Man kann diese Agressoren ja nicht mal mehr zum Teufel, pardon, in ihr Heimatland jagen.

    Es würde genügen, sie in den Knast zu entsorgen. Bis allerdings dazu der politische Wille entsteht, müssen erst ein paar Menschen mehr kulturbereichert werden.

    Die Instrumente wären verfügbar:

    Marburg. Ein berüchtigter Marburger Schläger geht für lange Zeit ins Gefängnis. Denn das Landgericht ordnete am Freitag zusätzlich zur Haftstrafe Sicherungsverwahrung gegen den 38-jährigen Mann an, der wegen einer brutalen Schlägerei in der Reitgasse vor Gericht stand. Das heißt, er wird erst freigelassen, wenn Gutachter davon ausgehen, dass er keine Gefahr für die Allgemeinheit mehr darstellt, erklärte der Vizepräsident des Landgerichts, Dr. Christoph Ullrich.

    http://beta.op-marburg.de/newsroom/lokal/dezentral/lokal/art655,98894

  28. Wenn nur mal jemand mit mir wetten würde, wenn ich meine Tipps zur Nationalität und Herkunft der Täter abgebe.

    Dann könnte ich mir sschon längst eine nette Südseeinsel leisten… ohne Moslems…

    Hach… und wieder sage ich… „Habe ich es nicht gesagt?!“

  29. Vielleicht sehen die Eltern der Schüler mal, was für eine Schlange sie mit den Migranten ins „Haus“ geholt haben und ziehen bei der nächsten Wahl die Konsequenz…. (halte ich für eher unwarscheinlich)
    Vielleicht wäre der Einsatz einer „Bürgerwehr“ erfolgreich, die den Migranten das Fürchten lehrt. Mir kommen da so Assoziationen wie „Sturmabteilung“ aus vergangener Zeit. Um es klar zu stellen, diese Zeiten will ich NICHT wiederhaben, weder von Musel- noch von anderer Seite. Leider scheint es mir aber nicht mehr weit bis dahin zu sein.Dem linksgrünen Pack ist scheinbar nicht anders beizukommen als sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Notfalls unter Berufung auf Artikel 20 GG.

  30. Nicht vergessen: Frau Roth besitzt einen Diplomatenpass (Artikel war hier auf PI über den Diebstahl ihrer Handtasche und / oder des Inhalts).

    Wenn uns das Multi-Kulti-Regenbogenland demnächst laut krachend um die Ohren fliegt werden sich Frau Roth und ihre Gesinnungsgenossen bestimmt nicht mehr in Reichweite befinden, um die grenzenlose „Dankbarkeit“ der deutschen Urbevölkerung in Empfang zu nehmen…

  31. das müsst ihr verstehen. die schläger waren in ihrer freien entfaltung eingeschränkt und haben lediglich ihr pädagogik studium in die praxis umsetzen wollen.

  32. Die jungen Integranten haben keine Perspektive und müssen folglich mit Gewalt reagieren. Jeder Sozialheiner weiß, dass wir nun die Unternehmen und Sportvereine in die Pflicht nehmen müssen. Diese müssen sich endlich ihrer sozialen Verantwortung stellen und ihren Beitrag zur Integration leisten.

    Auszug aus einem Artikel der WELT vom 23.08.2007:

    “….Gesucht werden Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand, die sich schon heute durch eine besondere kulturelle Vielfalt in ihrer Aus- und Weiterbildung hervortun. Die Mittel für die Kampagne von rund fünf Millionen Euro kommen von der Europäischen Union.

    Nachholbedarf sieht Böhmer aber auch bei der Integrationsarbeit in Städten und Gemeinden: „Wir brauchen in allen Kommunen Integrationskonzepte„, forderte die Bundesbeauftragte. Gerade auch die vielen kleineren Städte müssten sich der Integrationsfrage „stärker stellen“. Bereits am Dienstag hatte Böhmer ein Papier der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung vorgestellt, das mehr interkulturelle Kompetenz in den Verwaltungen fordert. Das Gelingen von Integration entscheide sich in den Kommunen, so die Autoren, zu denen Kommunalexperten, Wissenschaftler und Vertreter kommunaler Spitzenverbände zählen. Sie schlagen vor, die Ausländerbeiräte zu Integrationsbeiräten weiter zu entwickeln, deren Mitglieder nicht mehr – wie bisher – gewählt, sondern berufen werden. Kommunen sollten außerdem das Bürgerengagement und die Teilnahme von Migranten am Sport stärker fördern. Sportvereine müssten sich stärker öffnen…..“

    Quelle:
    http://www.welt.de/welt_print/article1127483/Unternehmen_sollen_Potenzial_von_Zuwanderern_nutzen.html

    Na, wenn das nichts hilft, dann weiß ich auch nicht weiter. Sportvereine müssen nicht nur offen-, sondern vielmehr stark offen sein, was auch immer damit gemeint sein mag.

  33. #31 Max Emanuel

    Es würde genügen, sie in den Knast zu entsorgen. Bis allerdings dazu der politische Wille entsteht, müssen erst ein paar Menschen mehr kulturbereichert werden.

    Zur Not sicher. Doch denke mal an die Kosten. Außerdem sind bereits heute die Gefängnisse mit eben diesem Personenkreis überfüllt. Man denke sich auch mal, dass man durch widriege Umstände, beispielsweise einen falschen Download, selber „einfährt“. Ich glaube da kann man sich besser gleich aufhängen, als in so ein Höllenloch zu gehen. 🙁

  34. Wenn ich daran denke daß in diesem Land zumeist Musels und Faschos bewaffnet sind, dann wird mir ganz anders.

    Naja… wenigstens brauchen wir uns nicht mehr um unsere Rente zu sorgen :p

  35. #28 Vivaldi

    Dort warteten Banden von 13- bis 18-Jährigen auf Opfer. Die würden provoziert, bedroht, verfolgt, in Angst und Panik versetzt.
    Es gehe ums Abzocken von Handys, Bargeld, Markenkleidung und Fahrrädern, verdeutlicht der stellvertretende Ako-Internatsleiter Christopher Haep. „Du rückst alles raus, oder du wirst aufgeschlitzt”, dieser Drohung sei dieser Tage abends im Park mit gezückten Messern Nachdruck verliehen worden. In einem anderen Fall sei es nachmittags auf dem Theaterplatz zu physischer Gewalt einer 40-Mann-Truppe gehen zwei Einzelne gekommen. „Erst eine ältere Frau hat die Polizei zu Hilfe gerufen”, berichtet Haep. Die Täter seien sowohl türkisch-arabischer und slawischer Herkunft als auch Deutsche. Es seien ebenso Gruppen aus dem Bonner Norden wie junge Leute hiesiger weiterführender Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen.

    Diese jugendliche Verbrecher würden bei uns nicht lange agieren! Bei erwischen, Personalien festhalten, ermahnen … und bestimmte Einträge die dann überall erscheinen, würde d erste schritt sein… Bei Wiederholung würden sie sicherlich so anständig „behandelt“, dass sie danach auf solche „Spaß“ wenig Lust empfinden würden!

    Solche Verbrecher – egal aus welches Land/Nation/Religion/Soziale Stellung sie auch kamen, doch KEINEN hat das Recht das Leben von anderen im Gefahr bringen oder auch nur bedrohen! Wer dies tut, der ist nicht wert unter normale Umstände leben zu dürfen… Ich würde sie dann keineswegs in „Jugendgefängnissen stecken udn Sozialtherapie unterziehen, sondern ihnen beibringen lassen unter stränge Verhältnissen was es heißt Lernen udn Arbeiten… Die würden die erste sein wenn sie herauskommen die sogar die 1 € Jobs weg krallen würden wenn ihnen keinen andere Möglichkeit an Arbeiten geboten wird…

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  36. kohlenklau, seh ich genau so.
    Erst wenn die potentiellen Opfer sich wehren und die Täter blutend auf der Strasse liegen, kann dem Spuk ein Ende gemacht werden. Das ist aber so von seiten unserer Politiker nicht vorgesehen, nicht umsonst werden die Europäer seit Mitte der 70-er Jahre von den Linken systematisch entwaffnet und umerzogen.
    Wie Du dem aber mit Wahlen beikommen willst? Ich sehe noch keine Partei, die wählbar wäre. Bis dahin hilft aber eins: raus aus der Opferrolle.
    P.S: das Aloisiuskolleg ist eine christliche Schule (Jesuiten). Es handelt sich somit um einen offenen Religionskrieg, wenn diese Schüler gezielt angegriffen werden.

  37. #41 ingeborg

    bei dieser ALLTAGSGEWALT

    wird weder berichtet noch ermittelt

    Ich beführte dass d deutsche Staat ist wie die Junge Frau d keinen Kinder haben will, udn als das Kind im Bau zum Strampeln beginnt, fängt sie an Antibabypille zu nehmen….

    Tja… da könnte man sagen: beinahe überflüssig, oder etwas zu spät???

    Tiqvah Bat Shalom

  38. Jede Miliz, Bürgerwehr oder sonstiges würde sofort per Hubschrauber nach Karlsruhe geflogen werden. Es wäre einfach 4er Gruppen von jungen, kräftigen und ausgebildeten Männer in S-Bahnen zu setzen. Nicht diese 50+, übergewichtigen Bahnbegleitungsangestelle. Diese haben weder Ausbildung, noch sind sie körperlich dazu fähig, irgendwas zu verhindern.

    4 junge Männer, kräftig, ausgebildet und mit dem, in den meisten Fällen ausreichenden, Tonfall und Sprachstärke würde einiges verhindern. Allah Musik, Geschmiere, Müll in S-Bahnen etc.

    Allerdings würden die Grünen und Roten dann wieder schreien, man wäre auf SA Niveau und das Reiche komme wieder.

    Mir selber ist es vor 1 1/2 Jahren mal in einer S-Bahn in Stgt passiert. 17:30 – Berufsverkehr. Im Abteil waren alle Plätze besetzt. 3 Nachwuchsbereicherer (ca. 16 Jahre) waren dabei den Boden ihrer Sitzplätze zu vermüllen. Packung mit Salstangen zertretten, Plasteflaschen kicke, Zeitungen auf dem Boden verteilen. Ich war allein. Der Rest der Fahrgäste war körperlich nicht in der Lage zu einer Auseinandersetzung. Frauen, ältere Fahrgäste.

    Plötzlich stiegen 2 junge Polizisten ein. Ca 1,90 gross, ca 25 Jahre alt, kräftig. Sie standen hinter einem Werbeschild, die Bereicherer konnten sie nicht sehen. Ich sass aber schräg und sah es. Die 3 Bengeln machten weiter Radau und ich sprach sie nun mit fester Stimme an, sie sollen das sein lassen und den Müll gefälligst wegräumen. Durch meinen Ton sah ich schon das die beiden Polizisten zu mir schauten, wieso ich so laut und eindringlich den Befehl jemanden ins Gesicht schreie. (23 Monate BW, HG, Hilfsausbilder prägen halt)

    Die 3 Buben schauen mich an, einer zu mir: „Ha, was willst du, auf Fresse?“ steht auf und zückt ein Messer, und bekommt gleich nen Tritt von hinten in die Kniekehlen und wird am Boden fixiert. Der zweite Polizist machte lautstark und mit offensiver Gestik den anderen beiden klar, sie sollen sich bloss nicht bewegen.

    Alleine hätte ich das nie gemacht. Wären die beiden Polizisten nicht so gewesen wie sie waren, jung und kräftig, wohl Einsatzhundertschaft, hätte ich das nie gemacht. Ich bin nicht feige, aber ich bin nicht lebensmüde….

  39. #46 Almbauer

    Geile Story! Gut gemacht und Glück gehabt, dass die Polisten nicht wegschauten oder überfordert waren. Das erlebt man nämlich auch häufig.

  40. Eben in der deutschsprachigen belgischen Tageszeitung „Grenz-Echo“ gelesen:
    Arabisch-Europäische Liga hat einen Antrag auf eine Demonstration in Brüssel am 11.09.07 gestellt. Thema: „Gegen Islamophobie und Rassismus in Europa“. Die Stadt lässt das Ganze jetzt von der Polizei prüfen, bevor sie eine Entscheidung trifft.

  41. ich sehe das ganze praktischer, abgekühlter und eigentlich auch mit einem boshaften grinsen in meinem gesicht. nun gut, es waren 11 verletzte schüler, 30 schüler bekamen etwas auf die mütze, die eltern waren schockiert und ein paar cops mussten auch dran glauben. gut so. macht alles in allem etwa 100 personen mehr, die seit freitag wissen ….. in deutschland stinkt es bestialisch nach verfaultem döner und falaffel.

    und jeden tag werden es mehr, ob unseren grünen und roten dumpfbacken paßt oder nicht. jeden tag werden sich mehr und mehr bürger darüber im klaren, dass es so nicht weitergehen kann und auch nicht darf.

    und das schöne daran, jeden tag werden es dadurch auch mehr bürger, die die schnauze von dieser art „volksverdummung“ voll haben und sich nach alternativen umschauen. jetzt fehlt nur noch die entsprechende partei dazu. rot, grün, gelb oder schwarz …. lügenbolde hoch 3, der braune abfallhaufen … gott behüte … auf keinen fall …. also … pax europa, es wird zeit … rein ins rennen. es wird zeit dass in deutschland und europa sich endlich etwas ändert. schulter an schulter mit unseren nachbarn und freunden. rücken an rücken mit unseren amerikanischen brüdern ….

  42. Am jämmerlichsten finde ich, daß sich 30! Leute im wehrfähigen Alter von 18-22 Jahren einfach so zusammenschlagen lassen, ohne daß am Ende ein paar Mosels in den Dreck gebissen haben. Armes Deutschland!

    Nach Müggeln gab es ja auch vereinzelt Berichte in der Presse darüber dass die Inder diese ansich recht harmlose Bierzeltschlägerei begonnen haben.

    Natürlich nicht ohne gleich diese Aussagen als absurd abzutun da Ausländer ja grundsätzlich Opfer zu sein schein.

    Ich frage mich:
    8 junge ausländische Männer zusammen auf einer Tanzfläche? – was geht da ab?
    Dort, wo ein ganzes Dorf feiert?

    Wer sich wehrt der ist evt. schlecht dran:
    Was wäre den sog. Potsdam-Schlägern erspart geblieben, hätten sie sich vom besoffenem Afrikaner bepöbeln und terten lassen ohne selbst hinzulangen.

  43. „Diese jugendliche Verbrecher würden bei uns nicht lange agieren!“

    was ist bei uns?
    Israel?

    Ihr lasst euch aber auch ganz schön von euren palis und dem anderen Araberpack auf der Nase herumtanzen.
    Politiker mit vernünftigen Ansichten haben es bei euch ja auch sehr schwer.

  44. @Frek Wentist: Der Artikel ist ja zum Kotzen. Da ist eine gigantische GElddruckmaschine für Nichtskönner am Werk, für die Integrationsindustrie braucht man den unschuldigen Migranten, der Opfer ist und eingegliedert werden muss und für die Gegen-Rechts-Industrie den bösen Neonazi, der keine Auslädner mag.

    Wenn eins von beidem ausginge, wäre das als ob der Möbelindustrie das Holz oder der Schuhindustrie das Leder ausginge. Das darf nicht passieren.

    Da aber die staatliche Integrations- und Gleichstellungs- und Sozialarbeiterindustrie nichts bewirkt und das migrantische Rohmaterial langsam zum Problem wird, sollen jetzt auch noch freiwillige Hilfs- und Zwangsarbeiter eingestellt werden.

    Alles muss sich dem Multikultiprojekt unterordnen. Wirtschaftsbetriebe sollen nicht in erster Linie Gewinn erwirtschaften, sondern für Vielfalt sorgen. Sportvereine sollen nicht in erster Linie die Menschen zu Bewegung und Spaß anregen sondern für Vielfalt und Integration sorgen. Privatleute sollen so tun, als ob sie Moslems mögen würden.

    Ich habe manchmal den Eindruck, die sehen die Wirtschaft und die Menschen der EU nur als Hilfsmaterial, um ihre Multikulti-Utopie auf Biegen und Brechen durchzupeitschen.

    Mit dem Antidiskriminierungsgesetz und später mit dem Hatespeech-Gesetz zeigen sie, dass sie durchaus wissen, dass es ohne Druck nicht geht und dass die Leute das nicht WOLLEN, sondern dass man sie dazu zwingen muss.

    Sie werden noch viel bösartiger werden. Ich glaube aber, es wird trotzdem nicht funktionieren.

  45. #50 pmziegler

    Ihr lasst euch aber auch ganz schön von euren palis und dem anderen Araberpack auf der Nase herumtanzen.

    Was sollen sie auch machen? Alle vernichten? Das sind nachwachsende Selbstmörder …

  46. #49 pmziegler

    Und? Wo bleibt die Selbstachtung?

    # 48 Hägar. So ist es. Den Deutschen muß die Gutmenschseuche aus den Knochen geprügelt werden.

  47. Vielleicht hat die Presse in diesem Fall auch nur dazugelernt nach Sebnitz, Potsdam und Mügeln und will Bad Godesberg jetzt nicht an die grosse Glocke hängen!

    Heut in den Nachrichten Bericht über den Sittensen-Prozess:

    Hier wird sofort auf den vietnamesischen Hintergrund verwiesen, auch in Duisburg waren die Täter sofort als Italienr erwähnt worden.

    Hieße der Täter Ahmad oder Murat und hätte er einen deutschen Pass, die Presse hätte von „deutschen Tätern“ geschrieben!

    In Frankreich nennt man die Borats de Ruetli pc „jeunes“!

  48. #23 Philipp

    Beiträge einfach nach Abgeordneten-Watch reinkopieren geht nicht, weil die dann nicht angenommen werden, was auch sehr gut nachvollziehbar ist. Angenommen werden nur Texte, die auch wirklich eine Frage formulieren und höchstwahrscheinlich muß die Frage auch noch politisch-korrekt und als integrationspolitische Frage formuliert sein, wie etwa hier

    http://beleidigend.myblog.de/beleidigend/art/197981144/Fragen_an_unsere_Abgeordneten

    wenn Du den Links dort folgst, siehst Du aber, daß bislang keiner der drei Abgeordneten geantwortet hat und vom Bundespräsidenten habe ich auch noch keine Antwort 🙁

    Im Forum der CSU kam aber eine Antwort und die ist gar nicht mal so schlecht:

    diese Frage müssen Sie der CSU-Führung stellen!
    Ich (aktives CSU-Mitglied) habe jedenfalls die Schnauze voll vom Islam und der Islamisierung Europas. Es gibt keinen friedlichen Islam! Ein Islamist, der sich in Mitteleuropa integrieren wollte, müsste den halben Koran schwärzen! Deshalb in Europa keine Moscheen mehr, keine islamistischen Zuwanderer und Null Toleranz für islamistische Straftäter!

  49. Dies bitte auf die Fragen- und Antwortenseite von Frau Fathima Roth stellen und die Antwort hier posten.

  50. #56 Phygos

    Das würde nur was bringen, wenn überhaupt, wenn ein Partei-Kumpan von ihr wäre. Gerade die CSU ist doch ein Feindbild für die!

  51. Nazi-Ossis

    Was es nicht alles für Sprachschöpfungen gibt! Da fehlt nur noch ein bisschen denglisch drin und fertig wäre das Wort des Jahres. 😉

  52. #47 und #59

    Es ist egal ob ein Polizist im dienst ist oder nicht. Er ist verpflichtet jede Straftat zu verhindern. Das gilt für Schlägereien wie für Diebstähle oder ähnliches. Einzig bei Ordnungswidrigkeiten (Falsch Parker) muss er nicht einschreiten. Woher ich das weiß? Ich bin mit einige Polizisten befreundet. Zwar bin ich zwischenzeitlich weggezogen ( vor 3 Jahren), doch damals war es so das ein paar Polizisten mit mir und einige Kollegen befreundet waren. Und so kam es eben zu Gesprächen usw. Da einige meiner damaligen Bekannten, gerne mal „was geraucht“ haben, haben die Polizisten und immer klar gesagt, das die paar Leute machen können was sie wollen, aber wenn sie in deren Gegenwart kiffen oder gekifft hatten, müssten sie einschreiten. Ob Bekannter oder nicht, denn wenn sie es nicht täten, wäre es zu ihrem Nachteil.

    Ich habe aber noch was nettes aus Stgt gefunden….

    Leider diesmal auch keine Nazis…

    Waren nur Russen….

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1501337

    Gott sei Dank hat die Stgt Z. sich diesemal ein wenig geäussert. Sonst liest man zur Gewalt in Stgt und BW kaum die Herkunft der Täter.

  53. Jaja, die ach so guten Deutschen und die bösen, bösen Ausländer immer.

    Beate, ich liebe deinen Sarkasmus. 🙂

  54. #9 Chilledkroete:

    Es reicht ja schon, Mitglied der NPD oder Republikaner zu sein, um einen Mord zu rechtfertigen. Siehe Gerhard Kaindl, dessen Lunge von „Antifaschisten“ (in diesem Fall: „Antifa?ist Gençlik“ – antifaschistische Jugend) mit einer 25 Zentimeter langen Messerklinge zerfleischt wurde.
    Bemerkenswert hier die Reaktion des Berliner Landgerichts, das die Täter auf Antrag der Staatsanwaltschaft nicht wegen Mordes oder Totschlags, sondern nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilte und als mildernden Umstand ihr Bedrohungsgefühl durch den „Rechtsextremismus“ anführte.


    Der Elektroingenieur aus Schöneberg saß am 4. April 1992 im Berlin-Kreuzberger Chinarestaurant Jin-Shan auf dem falschen Stuhl zur falschen Zeit. Mit dem Rücken zum Eingang unterhielt er sich mit politischen Freunden. Er konnte nicht mehr ausweichen, als eine Gruppe linksradikaler Ausländer das Lokal stürmte und über den Tisch herfiel, an dem er saß. Sie hatten Baseballschläger und Messer dabei, und sie griffen an, weil dort „Rechte“ saßen, darunter Carsten Pagel, Ex-Chef der Berliner Republikaner.

    Hätte ein anderer auf Kaindls Stuhl gesessen, dann hätten diesen die tödlichen Stiche getroffen. Mit am Tisch saß damals auch Thorsten Thaler, seit 1995 Redakteur dieser Zeitung. Er konnte sich unter den Tisch flüchten und überlebte mit lebensgefährlichen Stichverletzungen. Er mußte erleben, wie Kaindl direkt neben ihm verblutete.

    Entsetzen packt Opfer und Angehörige solcher Gewalttaten schließlich, wenn sie miterleben, wie sich das öffentliche Interesse unverhohlen wohlwollend den Tätern zuwendet. Es traf schließlich einen „Rechten“, einen „Nazi“. Als die Polizei von 1992 bis 1994 mit einer Sonderkommission die Haupttäter ermittelte und verhaftete und diese schließlich auch (milde) abgeurteilt wurden (siehe Bericht auf Seite 7), da erschienen einfühlsame Berichte über die linksradikalen „Antifaschisten“, die diesen Mord begangen hatten, und man mokierte sich wortreich über den angeblich übertriebenen Fahndungsaufwand, wo doch nur ein „Nazi“ draufgegangen sei.

    Die „klammheimliche Freude“, mit der der Tod Kaindls am 4. April 1992 nicht nur bei beschränkten linksextremen Betonköpfen aufgenommen wurde, ist ein Déj? -vu auf die Stimmung, die nach dem Attentat der RAF am 7. April 1977 auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback herrschte. „Klammheimliche Freude“ wurde damals in der linken Studentenschaft mancherorts artikuliert, als die RAF in Serie „Bullenschweine“ und Repräsentanten des „faschistischen Systems“ der BRD „kaltmachte“.

    Es gibt heute eine Ästhetisierung des linken Terrors in Ausstellungen, Theaterstücken und Kinofilmen. Andreas Baader und Ulrike Meinhof – sie mutieren zu mystischen Figuren der politischen Pop-Kultur, Erschrecken und Scham lösen sie jedenfall nicht aus. Im Fall Gerhard Kaindl sorgte der Linksradikale Raul Zelik, der zum Umfeld der Täter gehört, durch sein Buch „Friß und stirb trotzdem“ für die Umdeutung der Mörder zu Helden. Genüßlich schildert Zelik in seinem 1997 erschienenen „fiktiven Roman“ den Mord am wehrlosen Opfer und verbrämt die Tat zu einer „vernünftige Antwort“. Der öffentlich-rechtliche Sender NDR-Info adelt dieses Machwerk, indem er am 19. Mai um 21.05 Uhr eine unkritische Hörspielfassung ausstrahlt. Eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer.

    Quelle: Junge Freiheit, 16/07

  55. #46

    schöne Aktion von den Beamten – nur was passiert weiter mit den Rabauken?

    Garantiert nix, was die im geringsten beeindruckt. Die werden bestenfalls vom Richter ermahnt und in ein Anti-Aggressionstraining geschickt.

    Wenn unsereins dagegen ein Messer zückt, um sich gegen einen aggressiven Ausländer zu verteidigen, um Gottes willen – völlig unverhältnismäßige Reaktion.

    Allein schon das Mitführen eines entsprechenden Klapp-Messers würde in diesem Fall schon als Gewaltbereitschaft gewertet.

    Komm‘, geh‘ fort – des darf doch alles net wahr sei.

    Deutschland, arm‘ (Vater)Land.

  56. @ #10 bavarian:

    Was wäre denn die Folge gewesen, wenn von den türkisch-marrokanischen „Jungerwachsenen“ auch nur EINER wegen einer Platzwunde ambulant behandelt worden wäre? Dann wäre der Spieß umgedreht worden und die Medien hätten von bandenmäßig organisierten Jesuitenschülern berichtet, die, zum Rassenhass aufgehetzt von der Regensburger Papst-Rede, eine Gruppe muslimischer Migranten zusammengeschlugen.

    Der Verursacher der Platzwunde würde wegen Notwehrexzesses verknackt.

    Daher ist es klug, sich auch im wehrfähigen Alter nicht gegen „Jungerwachsene“ mit Migrationshintergrund zur Wehr zu setzen, sofern man eine errechenbare Chance hat, mit dem Leben davonzukommen.

    @ #28 Vivaldi:

    Natürlich muss diese Gutmenschen-Sozialisierungs-Initiative „GoRespekt“ heißen. „Respekt“ ist ein von den „jungerwachsenen“ Migranten populär gemachter Begriff, der bezeichnenderweise auch sehr häufig in ihren Rap-Songs auftaucht. „Wir fordern Respekt, Respekt, Respekt“, lautet das ewige Mantra der Rütli-Borats, ohne dass sie das Geringste tun, um sich auch nur einen Hauch von Respekt zu verdienen, und ohne dass sie diesen aggressiv eingeforderten Respekt auch nur ansatzweise anderen entgegenzubringen bereit sind.

    „Respekt“ heißt bei denen übrigens: Blick vor mir zu Boden, lass dich abzocken und begrapschen, erkenne mein Herrenmenschentum an.

    Sehr erfolgversprechende Initiative, das.

    @ #31 Max Emanuel:

    Wäre dieser 38-jährige Marburger Schläger ein „Jungerwachsener“ mit Migrationshintergrund gewesen, er hätte nie und nimmer Sicherheitsverwahrung bekommen. Und selbst bei Sicherheitsverwahrung gibt es immer noch das Hochsicherheitsrisiko inkompetenter oder verantwortungsloser Gutachter.

  57. Interessant ist auch, das dort, wo der Übergriff von freundlichen Migranten auf Schüler stattfand, Bad Godesberg, nicht weit von Köln liegt. Das sollte allen Zweiflern an der Böswilligkeit von Ausländern moslemischer Herkunft zu denken geben. Islam heisst nicht Frieden sondern Terror. 🙂

  58. #37 deutscher2007:

    „das müsst ihr verstehen. die schläger waren in ihrer freien entfaltung eingeschränkt und haben lediglich ihr pädagogik studium in die praxis umsetzen wollen.“

    *prust* Die haben höchstens Texte von Bushido und Co. studiert.

  59. Heute war ich im Fachmarkt Saturn und aus einer Eigebung heraus fragte ich nach dem Film “ Ein Mann sieht rot „. Nach einem Blick ins Verkaufsprogramm wurde mir gesagt: Für diesen Film bestehe ein Verkaufsverbot. Man stelle sich das eimal vor. Einen Film, den man vor 25 Jahren in jedem Kino sehen konnte.
    Das zum Thema Demokratie und Zensur.

  60. #51 Hägar

    Deine Sichtweise ist im Moment wahrscheinlich die einzig richtige. Je mehr von den Gutmenschen selbst oder auch nur aus dem Familien- oder Bekanntenkreis die richtigen körperlichen Erfahrungen mit den Kulturbereicherern machen, desto eher wird ein Bewußtseinswandel stattfinden. Allein durch Argumente kann man deren festgefahrenes Weltbild nicht ändern. So gesehen müssen wir uns bei den ungeduldigen Eroberern bedanken, daß sie nicht die nötige Geduld aufbringen einfach durch ihre überlegene Fruchtbarkeit in einigen Generationen die Übernahme Europas auf kaltem Wege herbeizuführen. So haben wir immer noch die Möglichkeit uns zu wehren, auch wenn es schmerzhaft für alle Seiten wird.

  61. Als Ex-Schüler des Aloisiuskollegs kann ich folgendes sagen: Hier werden die Kinder der besseren Gesellschaft erzogen, und zwar zu Menschen, die sich nicht schlagen, sondern den Kontrahenten per Diskussion und Argumentation überwältigen. Das da mancher nicht gegen anstinken kann und lieber zur Keule greift ist eines. Das die deutschen Eliten dem Getümmel zwischen deutscher und Einwanderer-Unterschicht uninteressiert gegenüberstehen, das andere. Das sie aber selbst dann den Schwanz einziehen, wenn die eigenen Kinder in Gefahr sind, erstaunt mich aber doch. Das sind doch die gleichen Leute, die den Jesuiten die Hölle heiß machen, wenn die Sprößlinge nur den Hauch von zu geringer Förderung erleiden müssen. Was sollen wir daraus lernen: Auch reiche Eltern sind feige?

  62. #69 Israel_Hands:

    Respekt… das ist für (viele) Migranten doch nur ein Schlagwort, eine Worthülse, die sie sich – fraglichen – Vorbildern wie Bushido oder Alpa Gunentliehen haben, ohne sich der wahren Bedeutung dieses Begriffs wirklich bewusst zu sein. Ansonsten hast du natürlich recht mit dem, was du geschrieben hast – vor allem damit:


    “Respekt” heißt bei denen übrigens: Blick vor mir zu Boden, lass dich abzocken und begrapschen, erkenne mein Herrenmenschentum an.

  63. ..bei drohenden Auseinandersetzungen
    müssten wir langsam mal anfangen, diese
    durch verstärkter Selbstorientalisierung
    zu unserem Gunsten zu beeinflussen.
    Sich dann später vor Gericht, auf eine eventuelle Selbstgermanisierung zu berufen , hielte ich für vielleicht psychologisch etwas ungeschickt. Weil es in den Institutionen
    dahingehend bisher eher Akzeptanzprobleme gab.
    Ja das wäre doch auch ein Akt der Integration mal etwas in der Art zu lesen:
    Auf einem Schützenfest kam es zwischen 8 jungerwachensen Menschen und einem selbstorientalisierten deutschen Neonazimob zu regelrechten Jagdszenen mit Kesselschlachten.
    Die jungerwachsenen Menschen wurden 30 Meter durchs Dorf gejagt.

  64. #77

    Selbstgermanisierung (oder besser Selbstokzidentalisierung) führt zu erhöhter medialer Empörung, während Selbstorientalisierung medial unterschlagen wird.

  65. @ #76 Wahr-Sager:

    Du sprichst wahr!

    @ #74 Morgenstern (btw.: Wäre Abendstern nicht irgendwie passender? Wg. Abendland und so -?? Oder beziehst Du Dich auf die mittelalterliche Hiebwaffe?)

    „Ein Mann sieht rot“ mit Charles Bronson – toller Film (!!!), aber schon seinerzeit sehr umstritten wg. „Verherrlichung von Selbstjustiz“.
    Und der ist jetzt verboten? Im Gegensatz zu den ganzen mega-blutrünstigen Killergames und all den gewaltverherrlichenden Rütli-Borat-Rap-Texten?? Im Gegensatz zu sadistischen „Torture-Porns“ wie „Hostel“, die wochenlang in jedem Kintopp laufen??? Ich fass’ es nicht!!!!!

    Ja, die offiziellen Zensoren merken halt, dass die Selbstjustiz-Hemmschwelle in normalerweise brav-gesetzestreuen bürgerlichen Kreisen sinkt (davor hatte schon R. B. Schill weise gewarnt), bloß packen die das Problem am ganz falschen Ende an.

  66. das gleiche Bild bei einem Angriff auf den Leiter einer Berufsschule im hessischen Schlüchtern:
    http://www.fuldaerzeitung.de/sixcms/detail.php?template=fz_meldung_04&id=191582

    Da der Täter Iraner war, berichteten nur die lokalen Kinzigtal Nachrichten und erwähnten die Herkunft des Täters nur ganz verschämt einmal an hinterer Stelle. Daß Kollegen den Angriff als Mordversuch werten, der nur durch das beherzte Eingreifen eines (türkischen) Schülers verhindert wurde, bleibt genauso unerwähnt wie die Tatsache, daß praktisch die gesamte nicht ideologisch verblödete Bevölkerung keinerlei Verständnis dafür hat, daß der Täter als tickende Zeitbombe auf freiem Fuß und in unserem Lande bleibt.

  67. Heute:

    War in einer türkisch dominierten Gegen in einem Cafe und habe ich mir die Gesichter der vorbeiziehenden Menschen, vorwiegend Araber und Türken, genauer betrachtet. Diese Menschen schauten falsch und böse, lügend, die Augen zugekniffen, als ob sie etwas schlimmes und häßliches planen würden. Das ist auch genau das, was der Koran vermittelt!

  68. @ 82, Bloodhounds

    Vielleicht hilft ein Deeskalations-Seminar für den Lehrkörper ?

    Wird in Berlin demnächst für die Busfahrer der BVB durchgeführt…

  69. Ich habe gestern intensiv nach Angaben gesucht, wer die Überfaller in Bad Godesberg gewesen sein könnten. Da hat sich mein Verdacht nun doch bestätigt.

    Das ist aber alles bei weitem nicht so schlimm als der Fall in Mügeln, wo Leute acht Indern in eine türkische Pizzeria nachgelaufen sind … *Ironie an*

    Ein bißchen offtopic und auch traurig, nicht nur ein Stück weit:

    Im Juni wurde in Köln-Vingst ein 20-jähriger Deutschalgerier erstochen.

    Die Presse in Köln schreibt, Polizei und Staatsanwaltschaft würden sich über die Täter (die gefaßt sind) ausschweigen.

    WARUM machen Polizei und Justiz keine Angaben zu den Tätern? ? ?

    s. dazu:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1181884078358.shtml
    http://www.ksta.de/html/artikel/1179819842207.shtml
    http://www.ksta.de/html/artikel/1179819831781.shtml
    http://knuddels2.de/thread.php?postid=20120
    http://www.koeln.de/artikel/Koeln/Zwei-weitere-Verdaechtige-im-Mordfall-von-Vingst-festgenommen-36059-1.html

    Auf dem Marktplatz in Vingst-Ostheim haben seine Freunde eine Gedenkstätte eingerichtet, die jetzt noch zu sehen ist.

    Und im Internet haben sie eine Gedenkseite für ihn eingerichtet:

    http://xaminx.oyla14.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

    Sehr traurig – offenbar möchte man solche Vorfälle am liebsten verschweigen.

  70. #69 Israel Hands

    …Was wäre denn die Folge gewesen, wenn von den türkisch-marrokanischen “Jungerwachsenen” auch nur EINER wegen einer Platzwunde ambulant behandelt worden wäre?

    Nur EINER und nur eine Platzwunde?

    Dann wäre der Spieß umgedreht worden und die Medien hätten von bandenmäßig organisierten Jesuitenschülern berichtet, ….

    Daher ist es klug, sich auch im wehrfähigen Alter nicht gegen “Jungerwachsene” mit Migrationshintergrund zur Wehr zu setzen, sofern man eine errechenbare Chance hat, mit dem Leben davonzukommen…

    Wie rechnest Du Deine Chance aus. Verrat mir mal die Gleichung. Ich geb Dir dafür eine Pampers aus.

  71. Warum häufen sich besonders in Bad Godesberg die Angriffe muslimischer Jungmänner in besonderem Maße?
    Hierfür können mehrere Gründe festgestellt werden:

    – eine geringere Polizeipräsenz im Vergleich zu der Zeit als Bonn noch Bundeshauptstadt war, und in Bad Godesberg mit seinen vielen Botschaften und Villen in denen Botschaftsangehörige lebten und diese noch gut bewacht wurden.
    – Eine Zunahme der muslimischen Migranten im Umfeld der Anfang der 90er Jahre gebauten Fahd-Akademie.
    – Ein Aufeinandertreffen zweier Bevölkerungsgruppen: einerseits die alteingesessenen, wohlhabenden und gut situierten Ur-Einwohner sowie eine immer größer werdende muslimisches Unterschicht.

    # Vivaldi
    Auf die Fahd-Akademie gehen keine Unterschichtmuslime, sondern die „priviligierten“ Abkömmlinge muslimischer Familien.

  72. Was heißt hier “ ohne erkennbaren Grund „.
    Die Opfer waren Ungläubige. Die Musel haben nur ihren Glauben ausgelebt. Das ist Religionsfreiheit.

  73. Ich hatte den beschriebenen Fall in anderen Internetforen schon als Beispiel dafür nennen wollen, was in Deutschland an Gewalt medial und politisch hochgepusht wird und was manipulativ durchs Raster gedrückt wird.

    Jetzt ist es erwiesen, dass es sich bei den brutalen Tätern auch noch um (unkritisierbare) Türken und Marokaner gehandelt hat.
    Danke, PI

    sapere aude

  74. #81 Israel_Hands:

    „Und der ist jetzt verboten? Im Gegensatz zu den ganzen mega-blutrünstigen Killergames und all den gewaltverherrlichenden Rütli-Borat-Rap-Texten?? Im Gegensatz zu sadistischen “Torture-Porns” wie “Hostel”, die wochenlang in jedem Kintopp laufen??? Ich fass’ es nicht!!!!!“

    Ähnliches wollte ich auch schreiben. Ein Bekannter sagte mir, dass in „Hostel“ jemandem ein Auge ausgebrannt wird. Und deswegen schaue ich mir so einen Schrott, in dem es vornehmlich darum geht, zu foltern, nicht an.

  75. #85 Leserin:

    Der Kölner Stadt-Anzeiger ist für’n Arsch – weil politisch überaus korrekt.

  76. @ #91 Wahrsager:

    Ich habe von diesem Film („Hostel 2“ kommt just in die Kinos, wegen des großen Erfolges) zuerst in einem langen Artikel erfahren, den „Spiegel Kultur“ (die Beilage für Abonnenten, JA, ICH BIN …) darüber abdruckte. Der Artikel war lobend, aber es wurde ganz deutlich, dass im Kino noch nie so realistische, genüssliche Folterszenen (u.a. die von Dir erwähnte) gezeigt wurden.

    Der Begriff „Torture Porn“ in Anwendung auf „Hostel“ stammt aus dem kostenlosen Werbe-Magazin „Treffpunkt Kino“ und ist dort keineswegs abwertend gemeint.

    Ein guter Freund von mir, der regelmäßig Premierenkarten für Horror-Movies erhält, weil er in der Branche tätig ist, hat den nach der „Hostel“-Premiere geplanten gemeinsamen Restaurantbesuch sausen lassen und ist nach Hause gegangen, weil ihm nicht mehr nach einem unbeschwerten Abend zumute war.

    Ich habe nichts gegen Filmgewalt und gehe oft ins Kino, sehr gerne in „Die Hard 4“, „24 Weeks Later“ u.ä., aber „Hostel“ habe ich gemieden. Alles, was mit Folter zu tun hat, ist mir zuwider und bedient m. E. sadistische Instinkte.

    Komisch, dass 18jährige solche Filme sehen dürfen, weil angeblich mit der „Volljährigkeit“ bereits eine ausreichende Urteilsfähigkeit und hohe eigene Handlungsverantwortung gegeben sind, mithin die Gefahr „sozialethischer Desorientierung“ nicht mehr besteht, aber andererseits das berühmte laxe Jugendstrafrecht selbst auf „volljährige“ Menschen (manchmal bis Mitte 20) angewandt wird, weil „mündige Bürger“ auch in diesem Alter angeblich moralisch noch nicht vollkommen gefestigt und sich ihres Tuns nicht zur Gänze bewusst sind.

  77. #81 Israel_Hands
    Der Morgenstern hat den Muselmanen im Mittelalter sehr gut getan. Vielleicht sollte man ihn wieder aus den Museen holen.

  78. #39 Frek Wentist (27. Aug 2007 12:42)

    den Sozialhanseln hat noch keiner gesagt, dass die sich nicht integrieren wollen.
    Deutschland ist noch ein überwiegend christlich orientiertes Land, und zu Christen integriert sich der Moslem nicht, die muss er beherrschen nach dem Koran.

    Ich weiss gar nicht, warum immer noch jemand von Integration ausgeht.

  79. #83 Fuzzelbuzz (27. Aug 2007 15:10)

    zumindest lachen sie fast nie. Ist vielleicht, wie auch das lächeln nach ihrer politreligion nicht erlaubt. Wer weiß 😉

  80. #93 Israel_Hands:

    Ich kann gut verstehen, warum deinem bzw. einem Freund von dir nicht mehr nach einem Restaurantbesuch zumute war – nach einem derartigen Kinobesuch hätte es mir wohl auch den Appetit verschlagen.
    Ja, ich stimme mit dir überein, dass die Darstellung von Folter sadistische Instinkte bedient – auch wenn ich diesbezüglich unterscheide, ob die Filter das vorherrschende Element eines Films ist, er also davon lebt – oder ob Folter in eine Rahmenhandlung eingewoben ist, wie es z. B. in „Five Fingers“ der Fall ist.

    Die „Stirb langsam“-Folgen oder „28 Weeks Later“ sind wohl auch nicht mit Schocker-Videos wie „Hostel“ zu vergleichen.

    Ich kann die Gesetzgebung in diesem (und nicht nur in diesem) Fall auch nicht verstehen, zumal du selbst geschrieben hast, dass selbst bei Leuten bis Mitte 20 noch das Jugendstrafrecht greift. Verrückte Welt.

  81. @ #32 bavarian

    Dir ist aber auch bewusst, das es eine Schülerklasse war? Wenn dort 50% ein Kampfsport ausüben, dann ist das schon sehr Hoch geschätzt.
    (In meinem Jahrgang waren etwa 5 von 82 aktiv in einem Kampfsportverein).
    (mal abgesehen davon, was die Jugendlichen schon an Alkohol konsumiert haben könnten)

    Und du kannst deine Einstellung nicht von Schülern verlangen. Nicht mal bei der Bundeswehr sind alle Soldaten so eingestellt.

  82. Hostal ist Popcorn-Kino, kann man sich mal anschauen, reisst einen aber nicht vom Hocker. Völlig überbewertet der Mist.

    Ein Mann sieht rot zensiert? Unglaublich…

    bei http://www.dvduncut.com mal gucken, die sind in Dänemark 🙂

  83. #96

    ich glaube, Lachen gilt bei Muslimen, vor allem bei Strenggläubigen, als Zeichen der Schwäche. Wer lacht, sich mit schöngeistigen Dingen beschäftigt oder überhaupt nur irgendwie höher kultiviert, gilt als Schwuchtel.

  84. Na also, die Empörungsreflexe funktionieren doch noch:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Ein Vorfall in Mügeln, bei dem noch nicht klar ist, ob daraus ein neues Sebnitz oder Potsdam wird, und zwei geschlagene Afrikaner.

    Ist das alles Rechtsextremismus?
    27.08.2007
    Antwort von
    Claudia Roth

    Sehr geehrter Herr Koch,

    Hetzjagden auf Ausländer, auf Menschen mit einem anderen Aussehen, auf Obdachlose und andere Minderheiten sind ein klarer Ausdruck von Rechtsextremismus, der im Falle von Mügeln nicht an Evidenz zu übertreffen ist. Der Tathergang in Mügeln spricht für sich und straft jede Schönrederei Lügen. Die Kundgebung der Mügelner Bürger genau eine Woche nach der Hetzjagd auf acht Inder macht deutlich, dass Fremdenhass und Rechtsradikalismus als Hintergründe des Übergriffs eindeutig sind. Den Ermittlungsbehörden kann man nur eine glückliche Hand und viel Mut wünschen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Claudia Roth

  85. @ #70 Wahr-Sager

    na dann mal etwas genauer:

    in vielen Gegenden gibt es, abgesehen von türkisch-arabischen Jugendgangs, ein extrem hohes Gewaltpotential von jugendlichen „Russlanddeutschen“.
    Nur weil du jetzt ein ganz lieber bist und niemanden zusammenschlägst, heißt dass jetzt, dass es dieses Problem nicht gibt, oder versteh ich dich falsch??
    Es geht hier ja nicht darum bestimmte Gruppen vorzuverurteilen, sondern darum, dass bestimmte Ereignisse aus PC Gründen nicht den Weg in deutsche Medien schaffen und dass trifft für viele moslemische ebenso wie für „russlanddeutsche“ Jugendliche zu.

    Wenn du dass anders siehst, möchte ich von dir hier keine moslem-kritischen Kommentare mehr hören, denn da draussen gibt es mit Sicherheit auch mindestens einen Moslem der so lieb ist wie du und noch nie jemanden zusammengeschlagen hat

  86. #102 no_use_for_a_name:

    Ich meinte nicht dich, sondern den Artikelschreiber des von dir erwähnten Artikels. Das wäre genauso, als wenn sie „Südländer“ schreiben würden – Südländer gibt es viele…

  87. Ganz klarer Fall die Schüler sind selber schuld da nicht bereit auch ihrer seits etwas für die Integration zu tun. Sie hätten sich lediglich vor den neuen Herren in den Staub werfen müssen , ihre Werrtsachen abgeben und den ein oder anderen freundschaftlichen Tritt demütigen empfangen.
    Falls aus irgendwelchen Starrsinns Gründen der Eltern es zu einer Gerichtsverhandlung kommen sollte , schliesslich kann man sich ja in einem Dialog auch so einigen wenn jeder seine eigenen Fehler eingesteht. Für den Fall also das unsere Justiz mit diesem Missverständniss belästigt wird stehen die „Urteile“ auch schon fest. Endweder Segeltörn in der Karabik oder aber bei besonders strengen Richtern der sofortigen Zuteilung einer Wohnung und Lehrstelle.

  88. #18 LeKarcher

    Frau Roth könnte genausogut Frau Honecker heißen. Einen Unterschied wird man kaum feststellen können.

    Ein ausgezeichneter Vergleich!

    1. Margot Honecker war „Volksbildungsministerin“

    2. sagt der Vergleich deutlich aus, wie weit weg Frau Roth und andere inzwischen vom Volk sind!

  89. Ich dachte eigentlich, dass es so langsam zu einem gewissen medialen Umschwung kommt und der Bürger zum Denken angeregt wird.

    Weit gefehlt und nach ‚represäntativen‘ Umfragen ist Angie total beliebt, 77% aller Leute lieben sie.

    Mit 23% habe ich wohl keine Chance bei Angie.

  90. @ #97 Wahr-Sager

    Völlig klar, auch ich unterscheide zwischen Filmen wie „Hostel“ oder der „Saw“-Reihe, die fast reine Folterfilme sind, und solchen, in denen auch Folterszenen vorkommen, wie z. B. in dem Klassiker „Der Marathon-Mann“ oder auch in Tarantinos „Reservoir Dogs“ (den ich aber nicht mag).

    Das entspricht dem Unterschied zwischen Pornos und Filmen mit der einen oder anderen Sex-Szene drin.

    Klar auch, das „Die Hard“ und „24 Weeks …“ was ganz anderes sind als „Hostel“ & Co. Sonst würde ich dergleichen ja nicht ansehen. Ich wollte damit nur andeuten, dass ich nicht „überempfindlich“ bin.

  91. Breaking News from Bad Godesberg:

    Sonderkommission „Kurpark – Nach Schlägerei kommt mehr Polizei auf die Straße

    Zwei Verdächtige sind nach Ausnüchterung wieder auf freiem Fuß – Politik meldet sich zu Wort – Päda-Schüler distanzieren sich von Vorfall

    Von Dagmar Blesel und Silke Elbern

    Bad Godesberg. Drei Tage nach der Massenschlägerei im Kurpark von Bad Godesberg hat die Polizei eine Sonderkommission (Soko) eingerichtet. Vier Beamte arbeiten „mit Hochdruck“ an dem Fall, sagte Behördensprecher Harry Kolbe. Zwei Tatverdächtige aus Godesberg seien nach Ausnüchterung und Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

    Sechs junge Ausländer hatten nach Polizeiangaben am Freitagabend rund 30 Schüler des Aloisiuskollegs im Kurpark angepöbelt und provoziert. Per Telefonkette hätten die Täter Verstärkung herbeigeholt.

    Eine halbe Stunde später seien 30 bis 40 Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren im Kurpark aufgetaucht und hätten eine Massenschlägerei angezettelt. Ob dabei nicht nur Fäuste geflogen sind, sondern die bislang Unbekannten auch mit Stöcken, Flaschen und einem Baseballschläger zugeschlagen haben, wird laut Kolbe noch geklärt.

    Zwei Opfer berichteten, ihnen seien Geld, Personalausweis und Scheckkarte geraubt worden. Bei der ersten Gruppe habe es sich um „Täter mit Migrationshintergrund“ gehandelt, so der Polizeisprecher. Nach Aussagen der Schüler waren es Türken und Marokkaner.

    Die Soko „Kurpark“ versucht nun, Motive und Hintergründe der Tat aufzuhellen. Bisher, so Kolbe, läge kein Hinweis auf einen politischen Hintergrund vor. Die Beamten prüften einen möglichen Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen vom 17. August in der Godesberger Innenstadt.

    Dort will die Polizei ihre Präsenz verstärken – mit Streifenpolizisten, dem Ermittlungstrupp und Hunden. „Die Godesberger Innenstadt ist kein Boxring“, sagte Leitender Polizeidirektor Gunter Thomas. Stadt und Polizei erarbeiten nach seinen Angaben zurzeit ein Konzept, um Jugendrandale erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Nach dem Vorfall meldet sich die Politik zu Wort. Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann spricht von einer „erschreckenden Entwicklung“. Zunächst gelte es, die Ursachen für die neue Qualität der Gewalt von Jugendlichen gegen Jugendliche zu klären. Achim Schröder, Vorsitzender des FPD-Ortsverbandes Bad Godesberg, sagt: „Das Problem steigender Kriminalität unter Jugendlichen hat sich schleichend entwickelt, wird in dem sonst sehr friedlichen Bad Godesberg aber immer deutlicher sichtbar.“

    Überhaupt nicht begeistert sind die angehenden Abiturienten des Pädagogiums Otto-Kühne-Schule, dass die Polizei einen Zusammenhang zwischen ihrer Abi-Vorfinanzierungsparty und der Schlägerei hergestellt hat. „Bei unserer Veranstaltung war es trotz 700 Leuten total friedlich“, sagte Organisatorin Nicole Hippert. Sie habe erst davon erfahren, als drei Streifenwagen vor der Stadthalle gehalten hätten.

    „Außerdem haben wir die Party alleine organisiert, also nicht mit dem Aloisiuskolleg“, erklärte Mitorganisator Sebastian Tünnerhoff. Es sei vielmehr so gewesen, dass kaum Ako-Schüler auf der Party gewesen seien, da diese am nächsten Tag Unterricht gehabt hätten. Diesmal habe es keine Probleme mit pöbelnden Ausländern gegeben.

    Bei anderen Päda-Partys schon, „und da merkt man, dass die Gruppen schnell einen sehr aggressiven Ton haben“, so Tünnerhoff. Für die Abi-Komiteemitglieder hat sich die Schlägerei unabhängig von ihrer Veranstaltung entwickelt. Dafür, so Direktor Joachim Gantzsch, spreche auch, dass kein Päda-Schüler verletzt sei, wohl aber Ako-Schüler.

    Im Jesuitenkolleg gab man sich zugeknöpft. Schul- und Internatsleitung seien zu keinen Äußerungen bereit, um die Ermittlungen der Polizei nicht zu stören, teilte Pater Theo Schneider vom Ako auf Anfrage mit.

    (28.08.2007)

  92. Und hier der Kommentar von Dagmar Blesel:

    Polizeistatistiken bundesweit zeigen es: Die Gewalt nimmt zu. Vor allem unter Jugendlichen. Die Hemmschwelle sinkt, die Täter werden immer brutaler. Das ist auch in Bonn nicht anders.
    Die Polizei verfolgt die Entwicklung mit Sorge. Auch in Bad Godesberg. Nicht erst seit der Massenschlägerei im Kurpark.

    Vor vorschnellen und unbedachten Äußerungen sowie dem Vergleich mit der Hetzjagd auf Inder im sächsischen Mügeln, den nicht wenige Bürger am Montag offen in den Mund nahmen, sei gewarnt.

    Die Polizei steht mit ihren Ermittlungen erst am Anfang. Sie muss klären, wer die Schläger waren, welches Motiv und welche Hintergründe die Tat geschehen ließen.

    Leider muss oft erst etwas passieren, bis die Zuständigen reagieren. So hat die Polizei flugs eine Sonderkommission aufgestellt und will mit verstärker Präsenz und Unterstützung von Hunden Stärke zeigen. Das Jugendamt will mit der Polizei Hilfsstrategien entwickeln. Auch die Schulen dürfen nicht außen vor bleiben, denn Gewalt unter Jugendlichen ist ein gesellschaftliches Problem.

  93. Bärbel Diekmann (SPD)spricht jetzt von einer “erschreckenden Entwicklung”. Zunächst gelte es, die Ursachen für die neue Qualität der Gewalt von Jugendlichen gegen Jugendliche zu klären.

    muhahaha …

    Vielleicht hätte uns‘ Bärbel (mindestens so hochgelahrt wie uns‘ Claudi) einfach mal folgenden Artikel in der FAZ lesen sollen, der bereits 2004 alles zu den Ursachen der Schlacht rund um die Godesberger Stadthalle gesagt hat:

    “König-Fahd-Akademie verherrlicht Kampf gegen „Ungläubige“

    Von Uta Rasche

    Brutstätte des Fundamentalismus? Die König-Fahd-Akademie in Bonn (FAZ 23. Juni 2004)

    Aufruf zum „Heiligen Krieg“

    Andere Eltern bekommen in diesen Tagen Briefe von den Schulbehörden, in denen sie aufgefordert werden, ihr Kind auf eine deutsche Grundschule umzumelden. Seit im Herbst 2003 bekannt wurde, daß in der Moschee der Fahd-Akademie während des Freitagsgebetes zum „Heiligen Krieg“ gegen Nichtmuslime aufgerufen wurde und sich in deren Umfeld muslimische Extremisten aufhalten, sind die Behörden alarmiert.

    Zunächst wollte der Kölner Regierungspräsident Jürgen Roters die Schule schließen. Doch das Auswärtige Amt intervenierte. Die diplomatischen Beziehungen zu Saudi-Arabien würden leiden. Abgesehen davon gebe es auch eine deutsche Schule in Riad, deren Existenz man nicht gefährden wolle.
    Daraufhin ersann Roters in Abstimmung mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung, dem Auswärtigen Amt und dem Schulamt der Stadt Bonn eine neue Strategie. „Die Schule von unten austrocknen“, lautet das nicht offiziell erklärte Ziel. „Wir setzen uns mit aller Macht dafür ein, die Schülerzahl zu reduzieren“, sagte Roters. Zugleich sollen die fundamentalistischen Tendenzen an der Schule und in ihrem Umfeld unter Kontrolle gebracht werden.
    Jahrelang wurden die Ausnahmegenehmigungen zum Besuch der Schule allzu großzügig erteilt. Denn zum einen galt die „Diplomatenschule“ anfangs als Prestigeprojekt, das den internationalen Anspruch der um den Regierungssitz ärmer gewordenen Bundesstadt Bonn unterstreichen sollte. Zum anderen sparte es Kosten, die zunächst etwa 600 Schüler nicht auf deutschen Schulen unterbringen zu müssen. Auch die Lehrer der abgebenden Schulen waren froh, sich nicht mit den sprachlichen Schwierigkeiten der arabischen Kinder befassen zu müssen. Viele von ihnen waren nicht im deutschen Kindergarten.
    Über Jahre hinweg lief der Schulbetrieb nach saudischen Lehrplänen und mit saudischen Büchern unbeachtet von der deutschen Schulaufsicht. Das hatte zwar juristisch seine Richtigkeit, war aber offenbar ein politisches Versäumnis. Jetzt beobachtet der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz mit nachrichtendienstlichen Mitteln das Umfeld der Schule, „weil sie zumindest in der Vergangenheit Anziehungspunkt für Extremisten war“ – mehr will die Sprecherin des Innenministeriums dazu nicht sagen.
    Roters berief eine „Pädagogische Konferenz“ aus deutschen und saudischen Lehrern ein, die sich über Lerninhalte und Erziehungsziele austauschen sollen. Es wurden gegenseitige Hospitationen im Unterricht vereinbart; den saudischen Lehrern soll hiesiges Material für den Deutschunterricht überlassen werden – gedacht als eine Art „Trojanisches Pferd“ für die Vermittlung westlicher Werte. Außerdem gründete Roters ein „Deutsch-saudisches Komitee“ aus Mitgliedern der saudischen Botschaft, des Regierungspräsidiums, des nordrhein-westfälischen Bildungsministeriums, der Schulleitung und des Schulamts der Stadt Bonn, das sich einmal im Quartal trifft.
    Bisher wurde vereinbart, daß in der Moschee der Schule außer dem Freitagsgebet keine Veranstaltungen mehr für die Allgemeinheit stattfinden dürfen. Denn der Gebetsraum hatte sich zu einem Gemeindezentrum für die Muslime der Umgebung entwickelt. Islamfachleute werden künftig im Auftrag des Regierungspräsidenten stichprobenartig die Freitagsgebete besuchen, um den Inhalt der Predigten zu prüfen. Noch Ende letzten Jahres war vereinbart worden, daß die Schulbücher der Akademie vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest untersucht werden.
    Für das Gutachten, das noch unter Verschluß gehalten wird, wurden 22 von 60 in Frage kommenden Bücher übersetzt. In ihm soll die schwierige Frage beantwortet werden, ob an der Schule eine fundamentalistische Weltsicht gelehrt wird, die terroristischen Aktionen den Boden bereitet. Die Übersetzungen liegen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Auszügen vor.
    Ein Lesebuch für die sechste Klasse entfaltet eine besorgniserregende antiwestliche und antijüdische Geschichtssicht. Unter einer Landkarte Saudi-Arabiens und des Mittelmeerraums heißt es: „Das ist deine islamische Gemeinschaft (…), die eine glorreiche Geschichte hat, angefüllt mit Dschihad, wohlriechend von Opfern, voll von Triumph über einen Zeitraum von mehr als 1400 Jahren. Einstmals versuchten die Kreuzfahrer, die islamische Gemeinschaft von ihrer Religion loszureißen. Aber sie waren nicht erfolgreich. Neuerdings versucht der Westen, einige ihrer Söhne mit allen Mitteln loszureißen. Die Welt hat von der Zivilisation und Kultur der islamischen Gemeinschaft viel empfangen, aber die haßerfüllten Kreuzzüge, die sich auf die Hinterhältigkeit der Juden und auf deren Verrat gestützt haben, haben auf die Zerreißung der islamischen Gemeinschaft hingearbeitet.“
    In diesem Text wird eine Jahrhunderte fortdauernde Bedrohung der muslimischen Länder durch „den Westen“ unterstellt. Als Feinde gelten Christen und Juden gleichermaßen, der Kampf gegen sie wird verherrlicht („wohlriechend von Opfern“). Von Toleranz gegenüber Andersgläubigen als Erziehungsziel kann in diesem wie in anderen Texten keine Rede sein. In einem Religionsbuch für die erste Klasse fordert eine didaktische Anweisung die Lehrer dazu auf, „zu verdeutlichen, daß außer dem Islam keine Religion wahr ist, etwa das Judentum oder die Nazarenerreligion“.
    Neben dem unbedingten Gehorsam gegenüber Allah, gegenüber religiösen Lehrern und den Eltern wird dem Schüler in den Religionsbüchern das Einhalten der Gebote nahegelegt – andernfalls drohten „quälende Strafen im Diesseits“. In einem Memorier-Text für die erste Klasse heißt es: „Entweder wird er getötet oder körperlich gezüchtigt oder ins Gefängnis geworfen“ Im Jenseits erwarte ihn „Vernichtung“. Ein Schüler der siebten Klasse lernt aus dem Lesebuch, daß Allah denen, „denen es vergönnt ist, auf dem Weg Gottes zu sterben, (…) ein Leben im Paradies schenken (wird). (…) Und sie (die Kämpfer) werden auch glücklich sein, dort zu erfahren, was Allah für die noch lebenden Mudschaheddin an Belohnungen und Verzeihungen bereithält.“
    Wie eine Aufforderung zum Sterben im bewaffneten Kampf lassen sich die Sätze verstehen, die Schüler in der Klasse sechs unter der Überschrift „Sei mutig!“ auswendig lernen sollen: „Das Streben nach Höherem und der Wunsch nach Verwirklichung ihrer Hoffnungen sucht die Seelen vieler junger Menschen zu erfassen. Dieses Streben beschäftigt ihr Denken. Sei nicht zufrieden mit dem Geringen. (…) Denn der Geschmack des Todes in einer armseligen Angelegenheit ist nicht anders als in einer großartigen Sache.“
    Bisher waren die deutschen Behörden der Ansicht, daß die Schließung der Schule rechtlich nicht möglich sei. Mit der Kenntnis der Schulbuchtexte könnte sich das ändern. Nach dem nordrhein-westfälischen Schulordnungsgesetz, Paragraph 45, kann eine ausländischen Schule geschlossen werden, wenn „Träger, Leiter oder Lehrer den Anforderungen nicht entsprechen, die aufgrund von Gesetzen vorgeschrieben oder zum Schutz der Schüler oder der Allgemeinheit an sie zu stellen sind“.
    Wegen der Fahd-Akademie wird nun das Gesetz geändert. Künftig soll die Schulpflicht nur noch an einer deutschen oder an einer anerkannten ausländischen Schulen erfüllt werden können, an der das Internationale Baccalaureat oder ein Abschluß eines EU-Staates erworben werden kann sowie ausreichend Deutsch unterrichtet wird. Ausnahmen sollen nur für Diplomatenkinder sowie für solche Familien gelten, die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhalten – also nicht mehr für Migranten.
    Bildungsministerin Ute Schäfer hofft jetzt, daß die Kenntnis der Schulbuchinhalte neue Argumente für die Prozesse mit den Eltern liefert. Die meisten von ihnen kämpfen mit großer Energie darum, daß ihre Kinder an der Fahd-Akademie bleiben können. Dreihundert kamen vor zwölf Tagen zu einer Demonstration in die Bonner Innenstadt. Viele haben gegen die Rücknahme der Ausnahmegenehmigungen geklagt, häufig mit Erfolg.
    Etwa zwei Drittel der 445 Jungen und Mädchen, die im Dezember 2003 zur Fahd-Akademie gingen haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Bei ihnen sei die Rückkehrabsicht der Familie besonders fragwürdig, argumentieren die Schulbehörden. „Das private Interesse“ daran, daß ihr Sohn an der Fahd-Akademie bleibe, stehe „hinter dem Interesse der Allgemeinheit an einer sozialen Integration“ durch den Besuch einer deutschen Schule zurück, schrieb jetzt die rheinland-pfälzische Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Koblenz der Familie Ola in Remagen.
    Der Vater des sieben Jahre alten Ziad, Abul Ola, war, als er 1997 arbeitslos wurde, wegen der Akademie aus dem Rhein-Main Gebiet in die Nähe von Bonn gezogen. Abul Ola hat 14 Kinder im Alter von 27 Jahren bis drei Monaten; den jüngeren Kindern wollte der aus Jordanien stammende Ingenieur für Kunststofftechnik den Besuch der arabischen Schule in Bonn – mit ihrer neuen Dependance in Berlin der einzigen in Deutschland – ermöglichen. Ola, der 1972 als junger Mann nach Deutschland kam, „weil hier das Studium nichts kostet“, arbeitete einige Jahre lang in seinem Beruf.
    Heute ist er Vorsitzender des „Arabisch-deutschen Familienvereins“ in Bonn, der in einem unscheinbaren Hinterhof in der Nähe der Fahd-Akademie untergebracht ist. Dort findet während der Sommerferien Koranunterricht statt, manchmal engagiert der Verein auch eine Deutschlehrerin. Denn an der Fahd-Akademie wird in manchen Jahrgängen nur eine Stunde Deutsch in der Woche unterrichtet. Der Familienverein arbeitet eng zusammen mit der „Elterninitiative der König Fahd-Akademie“.
    Diese Initiative kämpft für den Erhalt der Akademie in ihrer jetzigen Form. Ihr Vorsitzender ist Mahmud Abdalwahab. Er kam 1986 nach Deutschland, um in Duisburg in Chemie zu promovieren. Abdalwahab, der zuletzt als Computerfachmann gearbeitet hat, ist heute arbeitslos. Vor vier Jahren zog er mit seiner sechsköpfigen Familie nach Bonn, um seinen ältesten Sohn Ahmad an der König-Fahd-Akademie einzuschulen. Auch Ahmads Bruder Mohammed lernt an der Akademie; doch den Prozeß um Mohammeds Ausnahmegenehmigung hat der Vater verloren. Ahmad hat die Ausnahmegenehmigung noch.
    Mahmud Abdalwahab jedenfalls will kämpfen: „Wir ziehen bis vor das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.“ Er will seine Kinder um jeden Preis vor westlichen Einflüssen schützen. Notfalls will er sie nach Ägypten zurückbringen. Er sieht die Muslime als Opfer einer Verschwörung von Andersgläubigen: „In Deutschland wird von Demokratie, Toleranz und Religionsfreiheit geredet, aber für Muslime gilt das nicht.“ Moscheen seien nur in Gewerbegebieten erlaubt; von den Kindern verlange man, „daß sie ihre Religion und ihre Muttersprache aufgeben“.
    Abdalwahab, der bei der Demonstration einer der Hauptredner war, ist in der Lage, Gruppen um sich zu scharen und zu agitieren. Er ist klug, verbittert und fromm. An der Al-Azhar-Universität in Kairo studiert er im Fernstudium islamische Theologie. Er gibt keiner Frau die Hand, läßt seinen Bart wachsen und will auf keinen Fall fotografiert werden. In Duisburg, seinem früheren Wohnort, war er Vorsitzender des „Internationalen Treffs“. Dort lernte er Christian Ganzcarski kennen, einen polnischen Spätaussiedler, der zum Islam konvertierte. Ganczarski war Mitwisser des Attentats auf die Synagoge in Djerba.

  94. Schulbuchtexte hin oder her…
    so steht das aber auch ganz fett im Koran und in den Hadith

    Deshalb führen sich doch schon junge indoktrinierte Moslems den Christen gegenüber wie „Herrenmenschen“ auf, die sich nicht an unsere gesellschaftl. Spielregeln u. die herrschenden Gesetze halten müssen.

    Liebe Polizisten, lest den Koran, da findet Ihr ALLE MOTIVE.

  95. „“Jemand sollte schnell diese Stadt hier ausmisten, weil das hier n Haufen… n Haufen Scheiße ist! Diese Stadt ist voller Dreck und Abschaum. Sie ist ein Alptraum geworden. Egal wer hier Präsident wird, er müsste… hier gründlich aufräumen. Stellen sie sich vor, ich kriege Kopfschmerzen, wenn ich spazieren gehe und diesen Dreck riechen muss, unglaublich! Diese Kopfschmerzen werden immer schlimmer. Ich… ich hab auch ne Idee: der Präsident sollte diese Stadt entweder abbrennen oder einfach in die größte Toilette runterspülen!“ “

    „Wenn es dunkel wird, taucht das Gesindel auf. Huren, Betrüger, Amateuernutten, Sodomisten, Triden, Schwuchteln, Drogensüchtige, Fixer, kaputte Syphkranke… Ich hoffe eines Tages wird ein großer Regen diesen ganzen Abschaum von der Straße spülen.“

    Taxi Driver

  96. Ein blaues Auge eines Inders macht tagelang Riesenschlagzeilen, Gewalt gegen Deutsche in hundert- oder tausendfach größeren Dimensionen ist nicht der Rede wert. Michel soll brav im einen Fall Kerzen anzünden, aber das Maul halten, wenn er selbst auf selbiges kriegt. Die Propaganda ist längst auf Drittem-Reich-Niveau angelangt. Vielleicht bin ich zu optimistisch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Bestand haben wird. Mag sein, dass das Kartenhaus noch einige Zeit hält, länger als es zu ertragen ist, aber irgendwann muss es einfach zusammenfallen. Es kann nicht anders sein.

  97. Polizeistatistiken bundesweit zeigen es: Die Gewalt nimmt zu. Vor allem unter Jugendlichen. Die Hemmschwelle sinkt, die Täter werden immer brutaler. Das ist auch in Bonn nicht anders.
    Die Polizei verfolgt die Entwicklung mit Sorge. Auch in Bad Godesberg. Nicht erst seit der Massenschlägerei im Kurpark.

    Aha.., auch in Bonn nicht anders, reihen sich nun die mittelgroßen Städte in der Phalanx der durch jugendliche Migranten dominierten Gewaltszene ein?

    Vor vorschnellen und unbedachten Äußerungen sowie dem Vergleich mit der Hetzjagd auf Inder im sächsischen Mügeln, den nicht wenige Bürger am Montag offen in den Mund nahmen, sei gewarnt.

    …soll das einen Paradigmenwechsel der Jounaille ankündigen, oder waren die traktierten Bonner BürgerInnen tatsächlich so vermessen, dass dort stattgefundene agressive Ereignis ausgelöst durch Migranten mit muslimischen Hintergrund, als ein mit umgekehrten Vorzeichen versehenes Mügelner Verhalten zu erkennen.Auf die weiteren Ermittlungen darf man gespannt sein, oder liegen die Ermittlungsergebnisse schon in der Schublade der Bonner Oberbürgermeisterin?

  98. Mügeln mal andersrum!
    Damit eines ganz klar ist, es soll hier nichts beschönigt oder relativiert werden; was dort geschehen ist, ist verachtenswürdig, wie überall.
    Mir fehlt allerdings eine ebenso deutliche Betroffenheit hinsichtlich ebensolcher Taten, wie sie fast täglich in Deutschland von der Öffentlichkeit unbemerkt passieren. Die Polizei erhält dazu von oben her offenbar einen Maulkorb, was auch nachvollziehbar ist, um keine bösen Emotionen zu wecken.
    Kürzlich wurde in Bad Godesberg eine Gruppe Jugendlicher von einer Gang, nach vorläufiger Kenntnis bestehend aus zugezogenen Ethnien-Mitbürgern in brutaler Weise attakiert, unter Verwendung von Baseballschlägern und Glasflaschen.Von den Jugendlichen landeten sechs verletzt im Krankenhaus.
    In Mönchengladbach existiert mindestens eine ebensolche Gang, die in ähnlicher Weise vorgeht und schon schwer verletzte Opfer zur Folge hatte. Nur zwei Beispiele von vermutlich vielen unbekannten Vorgängen. Bemerkenswert dabei ist, dass die Betroffenen von Leuten attakiert werden, die anderen Ethnien und Weltanschauungen angehören und ihr Tun es wahrscheinlich nur darauf anlegt, Schrecken zu verbreiten und offenbar sogar in Kauf nimmt, dass Menschen dabei zu schwerem körperlichen Schaden oder gar zu Tode kommen.
    Hier steht vermutlich ein feindliches Verhalten gegen einen Teil der Gesellschaft im Vordergrund, das ebenso verachtenswürdig ist. Vielmehr deutet sich in Bad Godesberg auffällig auch ein Problem der Religion an, da hier Angehörige einer christlichen Schule fortgesetzt attakiert werden.
    Der Bürger, ob hier geboren oder zugewandert, fragt sich natürlich, was ist eigentlich los in dieser Gesellschaft? Muss er allen Ernstes befürchten, gegen diese Attaken,von wem auch immer, nicht hinreichend geschützt zu werden und welchen Hintergrund hat dieses Tun. Ein Zuwarten oder verharmlosen bzw. schön reden seitens der Verantwortlichen wäre fatal. Vorsichtige Aufklärung, um keine bösen Geister zu wecken, tut not. Man kann wahrscheinlich nur hoffen, dass es Strategien / Konzepte gibt.

  99. Strategien? Konzepte?

    Die Präventiv-Truppe der Polizei wird losgeschickt und berät in Sachen Deeskalation bei den potentiellen Opfern…

    statt den Anspruch der Polizei:
    „den jungen Tätern müssen deutliche Signale gegeben und Grenzen gesetzt werden“
    in die Tat umzusetzen.

    -> http://short4u.de/46d5849eae783

  100. @ #25 Philipp (27. Aug 2007 11:50) Es gibt einen Namen für das ganze:
    Rassistisch-krimineller Deutschenhaß
    Es wird höchste Zeit, dies in breiter öffentlicher Debatte zu thematisieren.“

    In den marxistisch-leninistisch verpesteten 70er Jahren kamen viele späteren Dschihadisten nach Deutschland zum Studium, ihre Kinder und Enkel tragen die Saat unserer eigenen Landesverräter nun zurück ins Ursprungsland.

  101. Koran zum Thema:

    Sure 9,123: „O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Muslimen ist.“

  102. Dass der deutsche Staat offenbar weder willens noch fähig ist, Schüler einer katholischen Konfessionsschule zu schützen, ist erschreckend. Dass der deutsche Staat ferner, um das ölreiche Saudi-Arabien nicht zu verärgern, eine Institution wie die König-Fahd-Akademie auf seinem Territorium duldet, die im Verdacht steht, eine extremistisch-fundamentalistische Auslegung des Islam zu verbreiten, ist gefährlich für den Erhalt der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung.

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