Einen recht witzigen Blogeintrag fanden wir hier. Nicht erschrecken, erst lesen.

Mit Dank an Homer.

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27 KOMMENTARE

  1. Alle Mann suchen Khalid, nicht dass der sich zum Pennen in einen leeren Sarg gelegt hat und versehentlich im Krematorium landet!
    Nach kurzer Zeit wird er gefunden, er ist seit einer Stunde auf dem Klo und weigert sich wieder rauszukommen.

    waere auch nicht zu schade gewesen

  2. Also d Arbeitsmoral sehr gut beschrieben… und auch d Tempo…

    Ist ja noch gut das sie nicht vor d Arbeitsgericht gingen, um ihre Rechte ein zu klagen oder zu minderst Schmerzensgeld… Wer weist schon wie der Richter damit umgegangen wäre…

    Tiqvah Bat Shalom

  3. Auch zum Lachen auf http://akte-islam.de/3

    Entdeckten Muslime die Vereinigten Staaten lange vor Christoph Kolumbus?
    Die Wikinger haben den amerikanischen Kontinent etwa 500 Jahre vor Christoph Kolumbus entdeckt. Das ist eine historische Tatsache, die inzwischen auch in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Nun gibt es Menschen, die weder die Wikinger noch Kolumbus als Entdecker sehen, sondern einzig und allein Muslime akzeptieren. An islamischen amerikanischen Schulen wird unterrichtet, dass es Muslime waren, die viele Jahrhunderte vor Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckten:
    Die Abbildung entstammt einem amerikanischen Text von Muslimen, die den Ureinwohnern Amerikas die „Zivilisation“ bringen (Quelle: Im?m Al-H?jj T?lib ‘Abdur-Rash?d ). In New York / Brooklin eröffnet nun eine weitere islamische Schule (Madrassa), die eben diese „historischen Tatsachen“, die der böse Westen den muslimischen Kindern einfach nicht beibringen will, lehren wird. Dagegen regt sich allerdings heftiger Widerstand (Quelle: Stop the Madrassa ). Die Auffassung, wonach westliche Staaten zur Geschichte und zum Aufbau ihrer Länder eigentlich kaum einen Beitrag geleistet haben, wird inzwischen von vielen Muslimen im Westen verbreitet. Es waren Muslime, die angeblich Australien „zivilisiert“ haben udn es waren türkische Muslime, die Deutschland aus dem Schutt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben (wir berichteten). In Deutschland denken einige türkische Mitbürger inzwischen gar darüber nach, für die „Aufbauarbeiten“ der türkischen Gastarbeiter öffentliche Denkmäler zu fordern.

  4. es waren türkische Muslime, die Deutschland aus dem Schutt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben (wir berichteten).

    Mensch, Leute, Ihr müsst das verstehen! Die waren alle schön fleissig in der Schule, haben sich mit der deutschen Geschichte befasst und dabei unter anderem auch mit der Nachkriegszeit. Sie haben Bildbände gewälzt und dabei haben sie Bilder von den Trümmerfrauen gesehen, die -wie es damals noch üblich war- sehr oft ein Kopftuch trugen. Naja … da haben sie halt gedacht, Mama wäre schon früher da gewesen und hätte Deutschland mit aufgebaut und ihnen damit eine angenehme Zukunft bereitet.

  5. Jo, ganz nett, und gut, daß der Autor am Ende noch die ausgleichende „satirische Wendung“ gefunden hat, welche ihn „vor möglichen Vorwürfen von irgendwas geistig schützt“.

    Interessanter der Blick ins Impressum.

    Dort steht jemand, der sich vor nicht allzu langer Zeit von Politically Incorrect ausführlich distanziert hat und sich mit einer Person solidarisierte, nachdem diese eine Anzeige von Herrn Ulfkotte erhalten hat, wenn ich mich denn richtig erinnere.

  6. Morgen Leute!

    Diesen Blog habe ich jungst im Blogranking aufgetan, sehr lustig und mit einer Menge Kültürbereicherungen!

    Er heißt: http://www.belauscht.de

    Kostprobe(n):

    Oberhausen, CentrO.

    Ein junges Checker-‚Pärchen‘ hinter mir. Er so der voll krasse Typ, weissu? Sie offensichtlich eine Bekannte oder Freundin.

    Er: „Ne ey, isch glaub die weiß jetz, dass ich die nisch nur verasche.
    ( -Pause- ) Und ey weisse wat die dann zu mir gesacht hat, weisse wat die dann gesacht hat? Die hat gesacht: Ey mann Alter, isch bin nisch käuflich.“

    Sie: „Jeder is käuflich, Mann.“

    Er: „Ja klar, ey. Isch bin auch käuflich. Ey überleg ma, wenn einer zu mir kommt und sacht, wenne den da umbringst dann krisse zwei Millionen Euro, dann würd ich dat sofort machen. Sofort würd ich dat machen, Alter. Überleg ma, wennse mich dann kriegen, dann krieg ich vielleicht nicht lebenslänglich, sondern vielleicht so 8 Jahre wegen fahrlässiger Tötung. Na und? Wenn ich dann rauskomme, dann bin ich so grad mal 30. Erst 30, Alter! Na und? Dann hab ich auf jeden Fall noch die zwei Mille!!! Is doch geil! Würd ich sofort machen, ey. Zeig mir ein, den bring ich um! Is doch nix dabei. Würd ich sofort abknallen, ey.“

    belauscht in Oberhausen von Nina

    oder auch

    In der Regionalbahn nach Köln.

    3 Checker, denen anscheinend langweilig ist, sitzen im Zug auf den Notsitzen. Daneben ist eine Steckdose angebracht. Einer der drei klappt diese auf und liest die angegebene Volt-Zahl:

    „Ey, zweihundertzwanzig Volt!…Krasse Bahn! Ich hab zu Haus ne Neun-Volt-Batterie und die pritzelt schon auf der Zunge! Aber zweihundertzwanzig? Echt krass viel, Alter!“

    Die anderen beiden nicken begeistert und zustimmend…

    oder dies hier:

    Bonn, im Bus.

    In Bonn gibt es seit dem letzten Weltjugendtag auch englische Ansagen im ÖPNV. Am Hauptbahnhof wird also der Übergang zur U-Bahn auch mit Subway angekündigt. Allerdings gibt es auch einen Laden der gleichnamigen Sandwichkette dort.

    Checker: „Eh, warum sagen die eigentlich immer Subway. Ist dat Werbung oder was?“
    Checkerin: „Biste blöd! Demnächst sagen die noch Mäckes an, oder was?“

    sowie folgendes:

    Stuttgart, Cinemaxx.

    Ich bin mit einem Freund ins Kino gegangen um das Remake von „Das Omen“ anzuschauen. Hinter uns saßen ein paar Oberchecker mit ihren Mädels. Als der Film dann anfing hörten wir folgenden Dialog.

    Oberchecker zu seinem Mädel: „Ey weisch du was des isch, ‚Omen‘?“
    Mädel: „Nö“
    Oberchecker (voller Stolz): „Des isch physikalische Einheit!“
    Mädel: „Ach so“

    auch dies hier ist nicht zu verachten

    Nach dem Kampfkunst-Training überhörte ich auf dem Nachhauseweg folgende Unterhaltung zwischen zwei absoluten Checkern:

    Typ#1:“Ey Alda, warum gehs du McFit! Sind doch voll die Spasseln da!“
    Typ#2:“Ey jo, kein Bock so zuhause abzuhängen. Voll langweilig. Was soll ich sonst tun.“
    Typ#1:“Ey CHILLEN Alda.“

    Ja so sindse unsere künftigen Nobelpreisträger
    ( geklaut von http://www.belauscht.de )

  7. Seit der Still-Fatwa sehe ich am Islam auch positive Aspekte („Sabber“). Wenn klein Khalids Performance mal akzeptiertes Verhalten wird, dann konvertiere ich wirklich.

    Das erklaert dann auch, warum die allermeisten islamischen Volkswirtschaften so „prosperieren“, die sind die ganze Zeit mir beten, schlafen und Halal-Kochkunst beschaeftigt.

    Because Allah knows best…

  8. Und was ist daran bitte schön lustig ? Leider ist das Realität. Nicht immer und überall, aber zunehmend. Das vorbringen reöigiöser Befindlichkeiten zur Auslebung von Schlamperei, Drückebergerei, Überheblichkeit das schlichte und ergreifende Ausleben einer „Leckt-mich-am-Arsch-ihr-Ungläubigen-Mentalität“ Wir sind ja politisch korrekt, Wir sind ja so politisch korrekt, wir sagen Danke wenn wir etwas bekommen. Selbst wenn es sich dabei um einen Tritt in die Eier handelt.

  9. #15 Phygos
    Ich bin mir nicht sicher, dass man in diesem Zusammenhang mit dem religiösen Hintergrund argumentieren sollte. Solche Dialoge kannst du auch in Ostdeutschland oder von mir aus in den USA hören.

    Wie war das Neusprech-Wort nochmal? Achja, bildungsfern. Und weils so schön war nochmal: bildungsfern. Tolles Wort!

  10. Tja, wie gut, dass sich der arme Khalid an die Antidiskriminierungsstelle wenden kann, dann kann man gegen die rassistischen Bestatter vorgehen und Khalid kann wegen Verletzung seiner religiösen Gefühle Geld einklagen, von dem er sich dann bis zum Ende seiner Tage seinen Brei kaufen kann.
    Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), was im wesentlichen dem rot- grünen Gesetzentwurf entspricht, ist von der CDU mitverabschiedet worden- ein Kulturkampf gegen das deutsche Zivilrecht, welches den Gedanken der Privatautonomie hochhielt und nun von einem Gesinungszivilrecht abgelöst wurde.

    Ein weiterer Aspekt: nach seinen Erfahrungen mit K. könnte es doch sein, dass der Bestatter gar nicht mehr ausbildet (müsste ja dann wieder einen Muslim einstellen, um der Beschuldigung entgegenzutreten, er habe etwas gegen Muslime), denn bevor man sich mit dem Gschwerrl rumärgert, stellen viele Chefs kleiner Unternehmen lieber eine Aushilfe für 2 Stunden am Tag ein, welche pünktlich ist und die Arbeit, die unser Khalid in der Woche erledigt, in dreißig Minuten bewältigt.
    Da soll mir noch ein Politiker erzählen, er tue etwas für kleine und mittelständige Betriebe- der bekommt aber wat von mir zu hören!

  11. @ #9. Zvi_Greengold

    Es gibt leider auch schon genug „mihigrulose“ Deppen dieses Kalibers.

    Sie gehen ja auch in die selben Schulen (oder gehen auch nicht).

  12. Also der Artikel ist toll geschrieben. Ich musste schon ab und zu grinsen. Da sitzt einer in der Ecke auf nem Teppich und kocht sich einen Maisbrei… 🙂 mann oh mann, unglaublich!!!

  13. #6 V8BigBlock

    Ich bin begeistert, darauf muß man erst mal kommen. Ich hab ja mein ganzes Leben (geb.1950) unter völlig falschen Voraussetzungen gelebt.

    Meingott so infam belogen zu werden !!!

    :-)))

  14. #16 ND

    Was heist denn Bildungsfern ?

    Hält mich jemand von der Bildung fern ?
    oder
    Ist die Bildung in weiter Ferne zu sehen ?
    oder
    bildet die Ferne meinen Horizont ?

    Hiiiilfeeee !!!

  15. Konnte die Mutter des armen Burschen denn keine Käsestulle schmieren ???
    Oder ist die jetzt auch schon „HARAM“ ???
    Meines erachtens ist das alles nur Strategie um den deutschen Staat noch besser aussaugen zu können.
    Demnächst sitzte ich auch an meiner Kasse mit einem Fonduetopf inklusive Brenner.

  16. Hm, ick hab mir grad überlegt, warum sich der arme Khalid wirklich eingenässt hat.
    Vielleicht war er ja zu faul, die 70 Vorschriften übder den korrekten Toilettengang, die der fromme Muslim kennen muss, durchzuackern und hatte etwas falschgemacht.
    Und die arme deutsche Frau muss ihn trockenföhnen- widerlich!

  17. Und Khalid ist natürlich ein Einzelfall – In islamischen Ländern hat man eine völlig andere Einstellung zur Arbeit, ist fleißig, nimmt am Fortschritt teil und trägt etwas dazu bei und würde auch nie bei Stillstand anderen die Schuld zuweisen 😉

  18. Interessant ist auch der Kommentarbereich. Das meint „G“:

    „Ich bete zum deut…ähm na dem christlichen Gott, dass jetzt nicht der Mob von “PI” hier vorbei kommt.

    An sonsten interessante Geschichte, wenn sie wirklich so passiert ist.
    Ich würde auch sagen, dass der Junge einfach einen “Schuss weg” hatte. Der Islam hat damit wohl nur begrenzt etwas zu tun.“

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