Der Kölner Express tut was für seine Leser. Als besonderen Service testen unerschrockene Expressreporter so segensreiche Einrichtungen wie Brauhäuser, Klohäuschen und Dönerbuden. Im Testbericht zu letzteren fiel uns besonders die Empfehlung einer Bude auf, die mit geschächtetem Lammfleisch wirbt. Das Urteil des Express nach zutreffender Beschreibung des Schlachtvorgangs: Das Lammfleisch ist knusprig! Dazu gibt es besonders viel Tomaten.
Philipp J. Meckert, der für die Kölner Boulevardzeitung in Sachen Dönertest unterwegs war, zeigt sich begeistert über den Sättigungseffekt des knusprigen, nach islamischem Ritual geschächteten Lammdöners am Eigelstein. Hier ist sein Testbericht:
Das dicke Pfund vom Eigelstein
Adresse: Alaadin Kebap House, Eigelstein 117, 50668 Köln.Geöffnet: Mo-Fr 10-24 Uhr, Sa/So 10-2 Uhr.
Preis: 3,- Euro.
Wartezeit: 4 Minuten.
Gewicht: Satte 525 Gramm!
Brot: Ein 25 Zentimeter langes Fladenbrot.
Wo kommt das Fleisch her? „EGE Döner Produktion Zertifikat Halal-Schlachtung gemäß islamischem Brauch.“ Im Klartext: Die Tiere wurden bei lebendigem Leib geschächtet.
Urteil:Allein das Riesen-Brot macht pappsatt. Das Lammfleisch ist knusprig, dazu gibt’s viel Tomaten.
Obwohl dem pappsatten Reporter die Bedeutung des Halal-Zertifikates wohl bewusst ist, gibt es kein kritisches Wort zur tierquälerischen Herstellung, die nach dem Deutschen Tierschutzgesetz verboten ist. Wer von der distanzlosen Unterwerfung der Kölner Presse unter die gesetzeswidrigen Bräuche muslimischer Herrenmenschen pappsatt ist, kann den Damen und Herren unter folgender Adresse seine Meinung mit einer knusprigen Mail mitteilen: post@express.de
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Ekelhaft, der Reporter soll am Döner ersticken.
Diese Heuchler!
Und jedem, der Döner essen geht, dem soll der Döner im Hals stecken bleiben.
Tja, wenn die Musels erst die Macht hier übernommen haben (wg. Demographie und Dhimmitum kann das bald passieren), gibts nur noch so einen Fraß – da nehmen so unerschrockene Journalisten ihren Erziehungsauftrag wahr, um die Leute schon mal dran zu gewöhnen!
Wie war das noch?
Der Deutsche geht so lange zum Döner bis er bricht?
Gleich anzeigen.
Ob diese „Religionsfreiheit“ auch Menschenopfer gutheißen würde? Wenn es diese Religion/Ideologie denn vorschreiben würde? Der deutsche Staat ist ein einziger vorauseilender Gehorsam!! Einfach widerlich.
#3 Roland
da nehmen so unerschrockene Journalisten ihren Erziehungsauftrag wahr, um die Leute schon mal dran zu gewöhnen!
Hoppla, habe ich mich verguckt??
Seit wann haben denn Journalisten einen Erziehungsauftrag? Dieser Journalist hat einfach keinen Stolz und kein Rückgrat. Komplett gehirngewaschen. Vielleicht auch einen Chef, der ihm diktiert, was er denn gern in der Zeitung sehen möchte.
Und jeder, der etwas gegen den Islam hat, sollte darauf achten, wofür er sein Geld ausgibt. Über Islam schimpfen und Döner essen, paßt nicht zusammen.
Übrigens, sogar unser Spaniel (kein Witz) hat das ihm angebotene Dönerfleisch verschmäht. Würze hin oder her.
Nochmal OT:
Wenn ich über einen Amazon-Link von PI gehe, dann bei Amazon aber etwas anderes kaufe, bekommt PI dann trotzdem Provision?
Denn dann würde ich meine bescheidenen Einkäufe nur noch so abwickeln…
Bitte um Antwort in diesem Thread oder an meine Email-Adresse, müsstet ihr noch haben…
@5 Charlotte
Offiziell gibt es den Erziehungsauftrag nicht, faktisch tun die MSM genau das.
Siehe z.B.:
http://www.presserat.de/Richtlinien-zu-Ziffer.87.0.html
Leserverdummung vom Feinsten, Alltag in Deutschland 🙁
Da ist mir Pasta schon lieber.
Aber aufpassen:
Es gibt ganz viel „“Italiener““ die keine sind. Unheimlich viele Araber haben die Pizzerias von den Italienern gekauft und da die Araber auch „südländisch“ aussehen, merkt man es erst, wenn man sie sprechen hört oder in der Speisekarte der Namen des Eigentümers steht.
Passt also auf:
Nicht überall, wo Italiener draufsteht, ist auch Italiener drin!!!!! 🙂
#7 Roland (04. Aug 2007 15:43)
Nein, wir sollen denken, dass die Deutschen aufeinmal ein Volk von Messerstechern, Schlägern, Ehrenmördern geworden sind.
Darum wird der Name der Verbrecher nicht mehr erwähnt.
Pressefreiheit!!!!!!!!
Das war einmal.
Wie war doch der Spruch der 68iger:
Der Presse auf die Fresse.
Nun ja, ist ja erreicht, die Presse hat den Maulkorb akzeptiert.
#8 karlmartell
Nicht überall, wo Italiener draufsteht, ist auch Italiener drin!!!!!
Stimmt! Gleiches gibt es über Griechen- und Jugoslawen-Restaurants/Imbiß zu sagen. Ganz beliebt auch bei Essen auf Rädern (Pizza, Nudeln, Tacos, usw.) Die Infoblättchen flattern einem andauernd in den Briefkasten. Meistens sind sie so schlau, den Namen des Inhabers wegzulassen. Allerdings kann man anhand des Speisenangebotes sehen, woher es kommt. Wandert bei mir sowieso alles in den Mülleimer, koche selbst und gut.
Allein der Hinweis auf die Schächtung ist schon mal hoch anzurechnen.
#11 Aetius
Allein der Hinweis auf die Schächtung ist schon mal hoch anzurechnen.
Eine Schlußfolgerung scheint er allerdings daraus nicht zu ziehen. So nach dem Motto: “ Der Teppich wurde zwar mit Kinderarbeit hergestellt, aber ist einfach wunderschön. Kann ich nur empfehlen…“ Stirnrunzel (habe die Smilies noch nicht drauf)
@ # 8 karlmartell
Wie war das noch: „Kauft nicht bei Juden“?
Hauptsache jede Menge Tomaten und die auf den Augen.
„…die nach dem Deutschen Tierschutzgesetz verboten ist.“
Wieso verboten? Schön wärs:
Tierschutzgesetz
TierSchG
§ 4a
(1) Ein warmblütiges Tier darf nur geschlachtet werden, wenn es vor Beginn des Blutentzugs betäubt worden ist.
[ Wer will das bitteschön kontrollieren? ]
2. die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne
Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit
erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter
Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen
zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder
den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen…
Son Kölner Express Reporter denkt sich wahrscheinlich: Ey, der Döner um die Ecke schmeckt doch so gut, dann kann das mit der Islamisierung Europas doch nicht so schlimm sein.
Zum gruseligen Thema „Schächten“ gibt es neue Informationen auf provieh.de, so heisst jetzt der VgtM (Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung). Am linken Rand könnt ihr die Aktionen gegen das Schächten anklicken. Wäre schön, wenn mehr Menschen Provieh unterstützen würden. Sonst schächten die bald auch hier auf der Strasse, wenn sie ihr grausam archaisches Opferfest feiern. Übrigens ist es ethisch einwandfrei, unethisch hergestellte Waren zu boykottieren.
#13 Anderbruecke (04. Aug 2007 16:49)
Ne, nicht bei Türken!
@ #13 Anderbruecke
Wie war das noch: “Kauft nicht bei Juden”?
Ja, Anderbruecke, hier ist das als „Nazikeule“ bekannt: Egal was jemand sagt oder tut, suche einen Vergleich dazu im dritten Reich, mache den anderen somit mundtot und zeige, wie gut du bist.
#17 Wirtswechsel (04. Aug 2007 17:13)
„und 2 Enthaltungen (Hamburg und Bremen)“!
Nachtigall…
Im ARD-Europamagazin war grade ein Bericht, dass in der Türkei das Schweinezüchten verboten werden soll.
Erstens frage ich mich, was im Europamagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders Berichte über die Türkei zu suchen haben. Soll damit schon eine Entscheidung der EU vorweggenommen oder beeinflusst werden?
Zweitens ist das für mich wieder ein Zeichen – liest du auch mit, Anderbruecke? – dass die Türkei nicht zu Europa gehört. Auch wenn es „nur“ um Schweinefleisch geht.
@13 Anderbrücke
Jaja, die gute Nazikeule- schön, dass wieder ein Dhimmi-Provokateur diese Mottenkiste aufgemacht hat…
Jedenfalls geht es hier v.a. um Verbrauchermacht: Noch kann man sich ja hier aussuchen, wo man was einkauft. Und da sollte man überlegen, wem man sein Geld zukommen lässt. Wenn Greenpeace einen Aufruf startet, nicht bei Shell zu tanken oder die Verbraucherzentrale fordert, statt in einer Kette lieber beim Einzelhändler vor Ort zu kaufen, schreist Du dann auch Deinen Spruch raus?
Warum sollte man sein Geld Leuten anvertrauen, die einem intoleranten Kult anhängen, unsere Gesellschaftsordnung verachten und uns ihre Steinzeit-Wüsten-Ansichten aufzwingen wollen??? NOCH muss ich das nicht.
Boykottaufrufe sind übrigens vom BVerfG für rechtens erklärt worden.. :p
@ karlmartell
Es geht doch hier darum, daß wir nicht bei Türken kaufen sollen, sondern daß wir kein geschächtetes Fleisch essen sollen/wollen. Ich jedenfalls habe im Leben bisher ca. zweimal Döner gegessen und werde es künftig nie mehr wieder tun.
Mein Obst und Gemüse dagegen werde ich noch öfter „beim Türken“ kaufen, weil es in manchen Stadtteilen nur noch türkische Obst- und Gemüseläden gibt. Genauso sind die Kioske ziemlich fest in ausländischer Hand, selten noch ein deutscher Betreiber. Das ist halt das, womit man sich selbständig machen kann, auch wenn man keinen Schulabschluß hat (nicht gehässig gemeint, sondern realistisch).
soll heißen: Es geht doch hier nicht darum usw.
grrr…
wieder mal Blockquote-Schlusstag vergessen. Hach eine Edit-Funktion wäre wirklich schön.
@ #22 Roland
Sehr gut!
#26 halali
Damit bist du nicht allein. Ich kopiere inzwischen oben das Zitat aus einem Kommentar, ziehe dann die Tags aus den Anweisungen über dem Kommentarfenster runter, lösche „Zitat“ und kopiere das gewünschte Zitat hinein.
#13 Anderbruecke (04. Aug 2007 16:49)
Ich gebe Ihnen den guten Ratschlag, das sein zu lassen.
Sie sind charakterlich nicht in Ordnung, wenn Sie das vergleichen.
1933 ging es um DEUTSCHE MITBÜRGER jüdischen Glaubens, die ALLE wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft waren, über Jahrhunderte, in der Kunst, in der Wissenschaft, in der Literatur und die eine nicht mehr zu schliessende intellektuelle Lücke hinterlassen haben.
Dieser österreichische Psychopath hat seine kranken und perversen Fantasien in MEIN KAMPF niedergeschrieben.
Die Deutschen, jüdischen Glaubens haben niemals den christlichen Glauben verunglimpft, wie der Koran es mit Ungläubigen so gern macht. Sie hatten und haben nie Weltmachtbestrebungen.
Was für Gedanken sind in Ihrem kranken Kopf, wenn sie Deutsche, jüdischen Glaubens mit den hier befindlichen türkischen oder arabischen Moslems vergleichen.
Sie müssen krank sein.
#19 Fensterzu (04. Aug 2007 17:15)
Der ist nicht gut, der ist bloss krank oder endlos dumm.
Wie Döner veredelt werden.
Wenn jemand einen zu schwachen Magen hat, sollte er nicht weiterlesen.
Gefunden bei.
http://weckstube.info/archives/753#comments
————————————
Neee, wie kann man nur so krank sein. Aber das sind se die Ausländer, alle wie Tiere. Wenn ich mir dann vorstelle das eine deutsche Frau mit so etwas schläft, wird mir noch schlechter. Kein Wunder das es sämtliche Geschlechtskrankheiten gibt.
Erst geben die es der Kuh von hinten, und dann … mmmm, lecker, lecker. Und dazu gibt es dann noch die leckere Knoblauchsoße “mit Liebe gemacht” in die sie auch noch rein wi….sen. Das habe ich nicht geschrieben um euch noch mehr den Appetit zu verderben, sondern weil die das wirklich machen. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Ich habe eine Bekannte, die hat ne Schwäche für Ausländer, besonders für Türken und Iraner, weil die so schöne nach Muselmann aussehen. Sie hatte schon 5 oder 6 Freunde von denen gehabt. Bei jeden von denen, durfte sie sich und haben ihre Muselmänner nie die weiße Soße genommen, wenn sie einen Döner gegessen haben. Es waren unterschiedliche Kerle und unterschiedliche Dönerläden. Aber alle von ihnen haben schon mal in irgendeinen Dönerladen gearbeitet. Zuhause bei den Ausländern, durfte sie sich dann die weiße Soße aus dem Kühlschrank in den Döner machen. Mmmmm lecker, ich habe mich bekotzt als sie das gesagt hatte, zum Glück habe ich noch nicht so viele Döner gegessen. Ja, das kann man sich dann auch schön bildlich vorstellen, wie die sich einen schrubben und laut schreien “Unglaube, Unglaube, Unglaube…” Die haben deswegen auch schon viele Döner zugemacht, aber im nächsten Dorf nur 5 Km weiter machen die selben Ausländer wieder einen Döner auf. #
—————————–
Vor Jahren gab es ein TV-Bericht darüber, da hat das Lebensmittel Überwachungsamt die Dönerbuden kontrolliert und natürlich auch die leckere Knoblauchsoße, und da fand man bei 80% der Proben Spuren vom reinw.chsen. Etwas anderes machen sie allerdings auch, wenn die Knoblauchsoße eine leicht gelbliche Farbe besitzt, dann kannst du davon ausgehen, dass diese Urinspuren beinhalten. Ist das nicht alles köstlich, da hole ich mir lieber etwas von Burger King oder bevorzuge unsere gute alte Currywurst.
Bei so etwas kann man sich wohl kaum aufgeilen, eher ist das abstoßend, das was der macht ist an der Tagesordnung bei denen, also sollte man diese erst mal auf die zivilisierte Schiene bringen und diesem Treiben ein Ende setzen.
—————————————–
Meine Meinung:
Aids, Hepathitis & Co. lassen grüßen, kein Wunder warum so viele Leute in NRW mit Herpes herumlaufen.
Danke für die Info.
Nie wieder Döner.
Man sollte Aufkleber unters Volk bringen.
Mit den Aufschriften
Döner besteht aus
Gammelfleich wenn er unter 2,50€ kostet
Für Dönerfleisch werden Tiere bei lebendigen Leibe geschächtet/ausgenlutet
Dressing Mix mit besonderen Inhalt
Rassistische Bemerkungen von Dönerbudenbesitzer und Personal,
sollten überall angebracht werden.
Hier bei mir werden Döner für 1,50€ verkauft, und die Leute kaufen das Dreckszeug immer noch, weil es so billig ist.
Es bedarf Aufklärung.
#30 terroshi (04. Aug 2007 19:25)
Also, das Ausländer allgemein, wie Tiere sind, stimmt so nicht. Es gibt sehr viele Ausländer in Deutschland, die sich sehr gut in Deutschland integriert haben und hier gerne leben und zufrieden sind. Immerhin leben in Deutschland etwa 12 oder 13 Millionen Ausländer. Probleme haben wir mit einer bestimmten Klientel, die nur fordert, obwohl sie eine Minderheit ist, und die sich partout nicht integrieren will, weil sie einem Glauben angehört, der ihr ständig vorbetet, dass sie Herrenmenschen sind.
O.K., ihr wollt keinen Halal-Döner.
Dann wählt doch halal-chicken .
Gibt’s jetzt in ausgewählten Londoner
Restaurants bei McDonalds:
http://www.makeupyourownmind.co.uk/our-halal-trial.html
Ich liebe es war einmal
Neuer MC-Donalds Werbespruch: „Ich islamisiere es!“
Leider wird die archaische Praxis, Tiere zu schaechten, die von Experten aus dem Gebiet der Tiermedizin als „bestialisch“ fuer das Tier beschrieben wird,
auch genauso vom Juedischen Glauben gefordert.
Als Zeichen, dass sie bereit sind, sich zu oeffnen, zu modernissieren, sich vom Islam zu unterscheiden, sollte diese Religionsgemeinschaft Schaechten ein fuer allemal aufgeben.
Dies wuerde von anderen Religionen, wie Christen, Budhisten usw. als Signal empfunden, dass man hier auf einer Welle schwimmt, was Respekt vor Tieren anbelangt.
Gestern hat D.N.Reb einige Videolinks über die Behandlung von Frauen und Männern im Iran bei einer Festnahme eingestellt.
Unabhängig davon ob die festgenommenen Männer Verbrecher waren oder nicht (das konnte ich dem Video nicht entnehmen), waren dies Festnahmen ungemein brutal und menschenverachtend.
Obwohl der Festgenommene schon gefesselt und fast entkleidet! war, wurde er noch heftig geschlagen und durch die Straßen gezerrt.
Was hat dies alles aber mit dem Thema hier zu tun?
Viel, weil: Moslems haben generell keine Achtung vor dem Leben. Weder bei Menschen, noch bei Tieren, noch Achtung vor der Natur, noch vor Gott.
Sie haben nur „Achtung“ oder vielmehr Angst vor den Strafen ihres Satanskultes und Ausgrenzung bei Mißachtung ihrer bescheuerten Glaubensregeln.
Festnahmen, wie die oben beschriebenen -mit dieser Lust am Quälen anderer- kann ich mir in Israel von der Polizei so nicht vorstellen.
Das alles übertragen auf das Schächten, könnte zu unterschiedlichen Urteilen führen. Ich sage könnte, selbst habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet, freue mich aber, dass Jesus und Paulus im NT alle Speisegebote aufgehoben bzw. in die Verantwortung des einzelnen gestellt haben.
Hier ein Infolink zum Schächten, der vermuten läßt, dass die Angelegenheit eine differenzierte Betrachtung erfordert.
http://www.hagalil.com/judentum/koscher/m-shoch1.htm
Ein Bild des Schächtens wie hier
http://kewil.myblog.de/kewil/art/192316484/#comm
kann ich mir bei Juden auch beim besten bzw. schlechtesten Willen nicht vorstellen, so dass auch hier, wie bei allem gilt:
der Islam ist ein Todeskult, der in jedweder Situation, das schlechteste aus dem Menschen herausholt.
Grüße
tape
AnderVOLLBrücke erbrach das Folgende:
Wie war das noch: “Kauft nicht bei Juden”?
—
Da hamm wa wieder die Gutmenschliche Nazikeule.
Also, warum sind wir denn gezwungen, geschächtetes Fleisch zu kaufen??!!
Warum sollen wir Essen kaufen bei leuten, die sich als Italiener ausgeben, aber statt dessen was ganz anderes sind?
Wenn die so frech lügen, dann muß man annehmen, daß das Essen nicht sehr gut ist. Vom der Qualität ganz zu schweigen.
Schließlich ist es den Musels per Kloran erlaubt, die „Ungläubigen“ hinters Licht zu führen.
Derartige Berichterstattungen, wie die vom Kölner Express, kann ich nur als arschkriechende nationalmasochistische Speichelleckerei bezeichnen. Da werden die Tiere auch noch von „Gutdeutschen“ geopfert, nur um dem Ausland zu gefallen, egal, wie die Tiere dabei zu Tode gequält werden! Pfui Teufel!
MfG. H. Rentsch
#37 Tigerfreund sehr treffend formuliert, aber vielleicht sollte es eher SPERMAleckerei heissen… Ein gestandener deutscher Geschäftsmann, den ich vor einigen Jahren fragte, ob der Gestank der benachbarten Dönerbude nicht die Kunden vergraule, die in seinem wunderschönen Altstadthaus einkaufen wollten, hat mir damals nämlich auch erzählt, dass er vom Fenster aus beobachtet hatte, wie die Muselmänner in die Sossenbehälter onanieren.
Eure Juden machen das ja auch, eh? von wegen ProIslam, ProIsrael, ProTürken, etc. – nur ein bisschen anders: ist es nun Haram oder koscher?
# 30
Einfach widerlich:
….
Nun kaufen aber nicht nur Deutsche, also in den meisen Fällen „Ungläubige“ bei den Dönerbuden, sondern auch Türken, Araber etc.,also die eigenen Landsleute.
Gibt nur zwei Möglichkeiten, es gibt nur einen Sauceneimer für alle oder
getrennte, „ohne“ für Landsleute und speziell angereicherte für die Ungläubigen.
So unappetitlich, ja grauslich die Frage ist –
*k…*
dazu würde ich gern mal die Meinung von Türken-Claudi hören…
Man kann Döner auch ohne Gewürz/Knoblauchdressing bestellen, und die Soße im Supermarkt kaufen.
Die Frau bei weckstube sagte. das der Freund (Türker oder Araber) einer Bekannter, der früher Döner verkaufte, niemals Dresing auf seine Döner haben wollte.
#13 Anderbruecke
kauft nicht bei………
kann man in letzter Zeit überall in Deutschland beobachten, wenn Läden eröffnet werden, in denen Kleidung verkauft wird, welche den Linksfaschisten nicht passt.
Solche Läden werden dann gerne mal entglast oder es stehen grauslige Gestalten davor mit Schildern: Kauft nicht bei Nazis.
Sogar große Kaufhausketten, welche Kleider die nicht „links“ sind verkaufen, wurden schon in die Knie gezwungen. Nicht einmal die Tatsache, dass diese Kleidermarken aus England stammen, dort mit Vorliebe von Schwarzen getragen werden und der Hersteller große Kampagnen “ against Racism “ finanziert hat, hält die Linksfaschisten von Gewalttaten gegen unliebsame Verkäufer und Träger dieser Kleidung ab!
Keiner von uns hier würde einen Dönerladen „entglasen“ oder die Besitzer drangsalieren oder gar körperlich angreifen und keiner von uns würde sich mit Schildern „kauft nicht..“ vor diese Läden stellen.
Ich denke es ist ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man für sich selbst beschließt, in bestimmten Läden nicht einzukaufen oder so wie die Linksfaschisten handelt.
Palästinerser-Kebab:
___
06.08.2007, 13:37 Uhr
Sprengsatz in totem Schaf versteckt
NABLUS (inn) – Israelische Soldaten haben am Montag im Westjordanland einen Sprengsatz entdeckt. Die Bombe war im Kadaver eines toten Schafes verborgen.
Wie die Tageszeitung „Jediot Aharonot“ meldet, wurde die Armee von einem palästinensischen Terroristen auf das Versteck aufmerksam gemacht. Diesen hatten die Sicherheitskräfte zuvor festgenommen und verhört. Der Sprengsatz wog 40 Kilogramm. Offenbar sollte er für einen Anschlag an einer Straße verwendet werden, die zu einer der nahe gelegenen israelischen Siedlungen führt – Elon Moreh, Kedumim, Itamar oder Bracha in der Gegend um Nablus. (eh)
http://www.israelnetz.de/show.sxp/13867.html
http://www.israelnetz.de/
Zur Versachlichung, Zahlen und Fakten (ZDF-WISO)
______
Gesundheitsgefahr durch Döner Kebap
Krankmachende Keime und mangelhafte Hygiene
Der Verzehr von Döner Kebap kann die Gesundheit gefährden, so das Ergebnis einer WISO-Stichprobe in Berlin. In zwölf von 22 Döner-Proben war die Gesamtkeimzahl extrem hoch. In vier Fällen wurden Krankheitserreger nachgewiesen, die in Nahrungsmitteln grundsätzlich nicht zulässig sind.
…
WISO wollte wissen, wie gut oder schlecht die Qualität der Döner ist. Wie steht es mit den hygienischen Bedingungen, unter denen das Fleisch verkauft wird? Analysiert wurden die Proben von dem unabhängigen Sachverständigen Dr. Gero Beckmann, die Imbisse wurden zufällig ausgewählt. Der Test gliedert sich in zwei Teile: Zum einen wurde die Hygiene vor Ort, zum anderen die Qualität des verkauften Fleisches analysiert.
Insgesamt 17 Döner-Imbisse wurden in Berlin getestet: auf Sauberkeit, Lagerung und augenfällige Hygienemängel. …
Der Mikrobiologe Gero Beckmann kaufte in den Imbissen der Stichprobe insgesamt 22 Döner. Diesem Fleisch entnahm er seine Proben, die er dann auf Keime in einem Labor untersuchen ließ.
Das Ergebnis:
Bei zwölf Proben war die Gesamtkeimzahl mit mehr als einer Milliarde Kolonie bildender Einheiten extrem hoch.
Insgesamt 14 der 22 Döner fielen im mikrobiologischen Test glatt durch.
Bei vier der Proben gab es sogar krankheitserregende Keime.
Ein Döner Kebap enthielt Salmonellen, die schwere Durchfälle und Erbrechen auslösen können.
In einem weiteren Kebap-Sandwich wurde das Bakterium Arcobacter festgestellt, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und von Experten als besonders aggressiv eingestuft wird.
Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet.
Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen.
Eine weitere Probe enthielt das Wund- und Eiterbakterium Staphylococcus aureus.
Der Verzehr wäre in diesen vier Fällen gesundheitsgefährdend gewesen, die Döner hätten nicht verkauft werden dürfen.
„Ich bin über dieses Ergebnis sehr beunruhigt, das hatte ich so nicht erwartet“, sagt Beckmann. …
Abhilfe schaffen könnten da unangemeldete und häufigere Kontrollen als bisher, so Beckmann weiter.
…
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,3976862,00.html
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