Ermyas M.Der Fall des Deutsch-Äthiopiers Ermyas Mulugata (Artikel auf PI findet man hier) entlarvt eindrucksvoll das Bild eines deutschen Staates, der auf dem direkten Weg ist, sich in eine Bananenrepublik zu verwandeln. Juristen scheinen ebenso wie Journalisten mehrheitlich der Ansicht zu sein, dass nur politisch korrekte Verbrechen zulässig sind.

Migranten als Täter werden von der Justiz sanft und vertändnisvoll gehandhabt und kommen in den Medien nicht vor. Sind sie Opfer haben, hat gefälligst der deutsche Rechtsextremismus Schuld zu sein. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft im Fall Ermyas Mulugata in den eigenen Reihen. Eine Potsdamer Staatsanwältin soll unmittelbar nach dem Überfall „einem Anwalt der beiden Tatverdächtigen am Telefon mit einer Strafanzeige gedroht haben, für den Fall, dass der Verteidiger in der Öffentlichkeit behaupten würde, der Überfall habe keinen rechtsextremen Hintergrund.“

(Spürnase: Hojojutsu)

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23 KOMMENTARE

  2. der Sand, in dem das Verfahren verlaufen wird,ist schon aufgeschüttet. Ansonsten kennen wir ja die Sprechblasen der linken Hohlroller: „Es hätte ja sein können.“

  4. Philipp

    „Etwa zeitgleich wurde ein Schwarzafrikaner von einer türkisch-arabischen Berliner Gang abgestochen. Das war ganz billig.“

    na klar war das billiger.. Aber stell dir vor du wärest in der Lage was dann? Zu ma jede art von Todesstrafe in einem Rechtsstaat nix zu suchen hat. Und Mord jeglicher art darf also auch nicht geduldet werden oder?

  5. Ein absurdes Schmierentheater, welches seinesgleichen sucht.. Aber wiederum eins, dass den Menschen in Deutschland vor Augen führt, dass es so nicht weitergehen kann..

    Irgendwann knallts hier, aber heftig..

  6. Hat eigentlich Günther Jauch das Ganze mal richtig gestellt, nachdem Emyras M. bei ihm aufgetreten war? Hat er sich bei den deutschen „Tätern“, äh sorry natürlich bei den Rechtsextremen mal entschuldigt.

  7. #3 Philipp

    24 Millionen Euro für einen Sandhaufen??? Hätte man nicht die beiden ‚Täter‘ aufgrund eines Gutachtens von Claudia R. und Friedrich S. für ca. 250 Euro viel billiger – und sicher dem **tatsächlichen** Geschehen viel mehr entsprechend – verurteilen können?

  8. #7

    „24 Millionen Euro für einen Sandhaufen???“

    bei den ganzen Millionen darf man nicht vergessen, das die Millionen für Richter etc ausgegeben wurden. Im bericht steht das das „opfer“ von Spenden das meiste bezahlt hat.

  9. Die 24 Millionen € sind für ALLE Verfahren zusammen.

    Ermyas hat „nur“ einen mittleren sechsstelligen Betrag gekostet.

  12. Gestern habe ich folgendes gelesen(ich glaube, es war in einem Artikel be der GP):

    Die Realität hat sich der Gesinnung anzupassen!

    Das passt bei unsere Justiz auch

  13. Jauch ist Hundehasser und nur ein Spielball des Brötchengebers RTL. Immerhin 1 Million pro Monat kassiert er als Gehalt, soviel zum Thema „wer wird Millionär“
    Irgendwas mal politisch korrekt in Sachen Islam berichten? Da muss ein Sender schon überbieten…

  15. Sollte das wahr sein, dann sollte die Staatsanwältin ihres Amtes enthoben werden. Wo kommen wir denn hin, wenn nicht mal in der Justiz Erpressungen sanktioniert werden?

  17. Das ist nur die Spitze des Eisberges.

    Ein Freund von mir, Rechtsanwalt, hat mir erzählt, dass es bei Juristen in keinster Weise um Gerechtigkeit geht; was mir auch schon vorher klar war.
    Insofern ist die Augenbinde der Justizia schon gerechtfertigt, obwohl die blinde Justizia ja eher anders gemeint ist/war.

  18. Verblüffend. Die Berliner Gutmenschen-Zeitung lügt immer noch irgendwas vom „Überfallopfer“, obwohl seit mehr als 6 Monaten definitiv klar ist, dass der Typ die Prügelei selber begonnen hat.

    Desinformation ist in Deutschland 2007 genau so selbstverständlich geworden wie in China oder Nordkorea.

  19. @#18 Torte-ins-Gesicht

    Ich finde Desinformation weniger schlimm als Lügen, da man sich ja selber informieren kann, bei Lügen gibt es ja keinen Grund weiter nachzuforschen.

    In Deutschland wird gelogen bis sich die Balken biegen, deshalb ist jede Recherche rassistisch.

    Ich glaube, dass vielen Leuten noch gar nicht klargeworden ist, was hier abgeht.

    Welcome to 1984, obwohl das ja noch harmlos war.

  20. Für mich hat sich der Rechtsstaat schon lange erledigt.Recht hat wer die richtige Hautfarbe oder Nationalität hat.(Deutsch gilt nicht)Alles was den Nazis vorgeworfen wird in Sachen Unrechtsurteilen und diesen Dingen macht unserer Linker Abschaum in der Justiz ganz genau so gut.
    Ich verstehe nur nicht das noch soviele Leute zu blind sind um das zu erkennen.

  21. Der Berliner Tagesspiegel schreibt heute in seiner Printausgabe über „Streit um Spendengelder für Ermyas M.“ (TSP, 2. Aug. 07, S. 13) — Interessanterweise ist dieser Artikel NICHT im Online Tagesspiegel zu finden.

    Ist wohl nicht geeignet für Leserkommentare, wen zu erfahren ist, dass Herr Mulugeta vorgeworfen wird, „gesammelte Spenden bisher nicht wie angekündigt dem Verein [„Löwenherz“] zur Verfügung gestellt zu haben.“ (TSP, ebd.) „Das Geld liegt offenbar noch auf einem Privatkonto von Ermyas M.“ (TSP, ebd.)

    Sauber!

  22. Übrigens klemmt die „n“-Taste meiner Tastatur manchmal, bevor jemand auf die Idee kommt, ich könnte „wen“ und „wenn“ nicht unterscheiden.

  23. Ermyas hat gelogen wie ein Politiker, wahrscheinlich wurde er deshalb hofiert, weil eine Krähe…

    Das Spendengeld bleibt auf seinem Konto, weder seine Freundin noch der Opferverein bekommt was ab.

    Herzlichen Glückwunsch an alle Gutmenschen, die diesem feingliedrigen Menschen Geld geschenkt haben.

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