Mohammeds KopfDer schwedische Künstler Lars Vilks, der es wagte, Mohammeds Kopf einem Hund aufzupflanzen, erhält von Vertretern der Friedensreligion Todesdrohungen. Die schwedische Botschafterin im Iran, Gunilla von Bahr, durfte sich im Teheraner Außenministerium eine Protestnote abholen. Dort maßte man sich gleich an, im Namen einer Milliarde Moslems zu sprechen, die unisono durch die Zeichnung beleidigt worden sind. Die Karikatur war von der schwedischen Zeitschrift Nerikes Allehanda zur Illustration eines Kommentars über Selbstzensur und Religionsfreiheit veröffentlicht worden.

Die Sprecherin des Außenministeriums Anna Björkander sagte: „Gunilla von Bahr, die schwedische Geschäftsträgerin wurde heute ins iranische Außenministerium einberufen, wo ihr der Protest der iranischen Regierung übergeben wurde.“ Gemäß der iranischen Regierung seien die Abbildungen „Angriffe gegen den Propheten Mohammed“. Sogar in Schweden selbst sind die Karikaturen nicht unumstritten. Zahlreiche schwedische Galerien haben sich geweigert, die Bilder von Lars Vilks auszustellen – aus Angst vor wütenden Reaktionen von Muslimen. Es ist aber sicher kein Zufall, dass die Zeichnungen in einer skandinavischen Zeitung erschienen sind. So haben doch bereits die Dänen bewiesen, dass sie sich nicht so schnell Angst machen lassen.

Hier ein erstes Protestbild von schwedischen Muslimen:

(Spürnase: Zvi_Greengold)

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81 KOMMENTARE

  1. Heute ist Montag bis Freitag werden die mit Sicherheit wieder, ihre „Proteste“ der besonders „friedlichen“ Art „spontan“ organisiert“ haben.

  2. Ist der noch nicht verhaftet und von irgendnem europäischen Gerichtshof wegen Islamophobie und Verletzung religiöser Gefühle zu 20 Jahren Festungshaft verurteilt worden?

  3. Tja, da sind die armen Musels mal wieder beleidigt. Mal sehen, welch wirtschaftlicher Schaden diesmal durch die ganzen Demos entsteht…
    Ich finds klasse, was die schwedische Zeitung gemacht hat. Freie Meinungsäußerung ist PFLICHT!
    Im übrigen fühle ich mich auch maßlos beleidigt, diskriminiert, provoziert, wenn in arabischen Ländern zu Tötungen von Personen unseres Kulturkreises aufgerufen wird. Darf ich jetzt auch ein paar Autos anzünden und Polizisten mit einer Eisenstange halb tot schlagen?

  4. Verbale Kriegsführung, was sonst?!
    Mehr Karikaturen, mehr kritische Artikel, Pro Köln sollte in der Zeit in die Offensive gehen!

  5. Die Schweden haben eine Botschafterin? Im Iran?
    Die könnte man doch stellvertretend für die unverschämten Mohammed-Beleidiger steinigen…

  6. Dieser Karikaturist Lars Vilks gefällt mir.
    Bei Gates of Vienna gelesen:
    „Mr. Vilks, of course, has remained unrepentant and defiant. Fatwa or not, the more threats he receives, the more Modoggies emerge from his pen.“

    Mir. Vilks, selbstverständlich, hat keine Schuldgefühle und gibt nicht auf. Fatwa oder nicht, je mehr Drohungen er bekommt, desto mehr Mo-Doggies kommen aus seinem Zeichenstift.

    Ha ha ha ha ha: was für eine Beleidigung, einen Massenmörder, der bis heute uneingeschränkt und unwidersprochen Vorbild für alle Mohammedaner ist, karikaturistisch zu verunglimpfen. Was für eine Beleidgung, die Anhänger eines Massenmörders durch Karikaturen dieses Massenmörders zu verhöhnen.

  7. #4 Atheist (27. Aug 2007 23:39)

    Darf ich jetzt auch ein paar Autos anzünden und Polizisten mit einer Eisenstange halb tot schlagen?

    Nein, denn sowas ist nur dem „überlegenen, friedlichen, allumfassenden Islam“ zu erlauben.

  8. …schubs doch einfach ein paar Mädchen vor
    die S-Bahn und mach das ganze als
    Selbstorientalisierung mit chiffriertem
    Dialogangebot an die Umwelt plausibel.

  9. Nur die Ruhe – dauert ein halbes jahr bis es zu wuetenden Spontandemos udn Botschaftsstuermungen kommt – schliesslich muessen ja die ganzen schwedischen flaggen erstmal hergestellt und verteilt weerden – bzw wen die ganz schlau sind lackieren die einfach Ihre Restbestaende an Daenemark Flaggen um.

  10. WICHTIG!!!!

    Ich bitte um umgehende Löschung der KArikatur, da sie die Gefühle der Hunde auf tiefste Beleidigt.

  11. Ich fühle mich als Hundeliebhaber beleidigt! Das unschuldige Tier wird durch den Prophetenschädel entstellt!

    Äh, wo gibt´s T-Shirts mit dem schönen Bild?

  12. wie wahr wie wahr könnte man wenn aber abends zu unchristlicher Zeit von aussen gedimmtes Licht aus der Moschee zu sehen ist, dann kommt man da so rein spekulativ auch schon mal auf andere Ideen… wie gesagt rein spekulativ

  13. Ekelhaft, wie die Moslems es schaffen, jeden Kritiker mit Morddrohungen etc. dermaßen einzuschüchtern, dass ich kaum noch jemand traut, Kritik zu üben, aber es andererseits schaffen, im Westen tatsächlich (einflussreiche) Leute (Linke, Sozialdemokraten, Grüne, Gutmenschen, Idioten) davon zu überzeugen, dass es im „wahren“ ISlam keine Gewalt gäbe.

  14. Mehr davon ! Jeden Tag ! Wieder und wieder und wieder. JEDER soll sehen, wes Geistes Kind die Anhänger der islamofaschistischen Ideologie sind. Aber ein paar brennende Mercedes Benz in Islamabad oder ein paar islamisch korrekt brennende Burgerrestaurants in Beirut reichen da nicht. Erst wenn …HIER… der sengender Mob durch die Straßen zieht., erst wenn es …HIER… Oma und Opa im Ferienflieger pulverisiert, erst wenn sich …..HIER… gnä Frau beim Shopping auf der Kö in einen dünnen Film Zytoplasma auf der Schaufensterscheibe verwandelt, erst wenn …HIER… das Söhnchen politisch korrekt von „benachteiligten“ Kulturbereicherern geschächtet wird und wenn …HIER.. das Töchterchen hinter der nächsten Mülltonne die heiße Liebe aus 1001 Nacht von einem Rudel missverstandener „Südländer“ gelehrt bekommt, dann geht den Leuten ein Licht auf. Etwas besseres als brennende Autos, explodierende Bomben, abstürzende Flugzeuge mitten in Europa kann gar nicht geschehen. Das sind Augenöffner. Kein einziger der politisch korrekt hirngewaschenen Gutmenschen wird seine eingebrannte Lemmingweltsicht auch nur einen Zentimeter weit ändern, bevor ihm nicht …HIER… die Schrapnellsplitter einer Nagelbombe-Halal um die Ohren fliegen. Und es soll sich ja Keiner beschweren, wenn er dann in seinen Eingeweiden wühlend auf dem Pflaster liegt. Appeasement hat seinen Preis, aber den kann man nicht mit der Eurocard begleichen. Der wird in Blut und Tränen entrichtet.

    Also !

    1 ) Mehr Karikaturen

    2 ) Jeden Tag

    3 ) Bis das es das Faß sprengt !

  15. OK, ich bin neu hier aber ich bin und bleibe Demokrat!!!!Sakastisch gesagt ist das echt ne Frachheit,aber mal im ernst:Muss man Hunde so Beleidigen?Ne jetzt mal wirklich im ernst, wir können nur erfolgreich sein wenn wir DIE mit ihren eigenen Waffen schlagen, nur das wir UNSERE Werte/Waffen einsetzen: BRIEF-BOMBEN nach BERLIN,alle müssen mit machen irgendwann wird die Politik schon aufwachen, spätestens wenn die merken,dass es zuviele werden(weil die Kämpfen ja Pragmatisch gesehen um STIMMEN).Sendet BRIEF-BOMBEN nach BERLIN ohne Müde zu werden,am besten jede Wochen einen.Glaubt mir das ist der einzige demokratische Weg.WEIL NPD ist SCHEISSE und will auch keine Demokratie…

    Hier der Link:

    http://www.bundestag.de/mdb/alphabet/index.html

  16. #19 Phygos (28. Aug 2007 00:47)

    Wenn ich zwischen deinen Zeilen lese dann verstehe ich: Die haben den Dschihad angefangen, das heisst wir Verteigen uns nur…

  17. @ #20 orthodox (28. Aug 2007 00:48)

    Brief-Bomben

    Sorry, aber die von uns allimentierten Damen und Herren in Berlin haben alle den ultimativen Spamfilter.

    Im PC
    Im Büro ( nennt sich Sekretär/in)
    und vor allem

    Im Kopf.

    Da mußt du deinen „Brief“ schon um einen Pflasterstein wickeln, wenn du „Eindruck“ hinterlassen willst

  18. #22 Phygos (28. Aug 2007 00:58)
    Ich wiederspreche dir(zwar ungern)aber trotzdem.Wenn nur genug „Briefe“ ankommen und nicht nur bei den „DAMEN und HERREN“(z.B. Zeitung), dann wird sich was bewegen.Siehe PI, war ja auch nur ein Anfang aber immerhin!!!UND MAN SIEHT ES BEWEGT SICH WAS…Ok!,aber es bewegt sich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  19. Ich denke der Begriff „Brief-Bomben“ ( auch wenn jeder weiß was gemeint ist..) könnte einige von den -pc- Idioten, wieder mit der falschen Nahrung füttern…

    Politiker handeln selten im Voraus, bei dieser ganzen Islam Geschichte, werden die wohl erst dann eingreifen, wenn es überall so aussieht wie in den Waldbrandgebieten in Griechenland.

  20. @#21 orthodox (28. Aug 2007 00:54) #19 Phygos (28. Aug 2007 00:47)
    … das heisst wir verteidigen uns nur …

    Nein .. wir verteidigen uns eben nicht. Wir sind davon so weit entfernt wie der Pluto von der Sonne. Ist in Deutschland denn as passiert? Nö. Die beiden nicht detonierten Kofferbömbchen in den S-Bahnen. Ein Witz für´s Somemrloch des letzten Jahres. Wen interessiert denn hier der 11. Sptember, die Attentate in Spanien und London? Selbst die abgefackelten Touristen in Tunesien und die niedergemähte in Alexandria und Abu Simbel. Randbemerkungen. Lange aus den Köpfen verschwunden. Steigende Butterpreise sind den Leuten weitaus wichtiger. Was es hier bedürfte, wäre eine Situation, wo es den saturierten Gutmenschen wirklich an den Kragen geht. Wo um 20.00 die Tagesschau mit dem Bild einer Straße voller herumliegender Arme und Beine beginnt. Mit so viel Blut, das die Farbsteuerung der liebgewordenen Flimmerkiste versagt. Und das mit der Häufigkeit wie man sie sonst eben nur aus Bagdad kennt. Dann geht den Leuten ein Licht auf. Vorher tut sich nichts.

  21. Gut ich gebe dir Teilweise Recht, aber haben wir es schon mit 10000 und mehr „Bomben“ versucht?Müssen nicht zuerst alle Demokratischen ausgeschöpft werden?Ich sage: Wenn undemokratisch werden, dann wird uns nimmand erst nehmen!DIESES FORUM/BLOG is DEMOKRATISCH deswegen LIEBE ich es SO!!!!

  22. Kann sein das es nur KUNST ist aber wie können wir den islam(antidomkatisch) verteufeln wenn wir genauso vorgehen????Wie wollen/sollen wir denn vorgehen????

  23. Ich sage deshalb: BRIEF-BOMBEN nach Berlin je mehr desto besser und je mehr desto schneller werder DIE DA OBEN wach….

    Oder hat jemand ein besseren Vorschlag???????????????

  24. Sehr geehrte/r Abgeordnete/r angesicht der neuerlichen Gewaltaten von Nazi-Ossis im Mügeln hätte ich gerne ein paar fragen bezüglich des Thema zusammenleben von Deutschen und Ausländer(hier insbesondere Moslems).

    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch ich bin alles andere als Ausländerfeindlich nur da ich in einem Viertel mit ca. 75% Ausländeranteil(hier wiederrum als grossteil Moslems) aufgewachsen bin hat mich dies natürlich geprägt.Besonderst im Umgang mit Leuten Moslemischen Glaubens.Was sich jedoch ganz offensichtlich auf gegenseitige ablehnung beruht.Da ich in den Massenmedien aber immer öffters hörte, daß wir diesen Teil der Migranten besser Intergrieren sollten dachte ich mir, dass ich mich mal einwenig mit dem Islam beschäftigen sollte,was ich dann auch tat.
    Schon der erste schritt auf dem langen Wege schockierte mich zutiefst.Als ich nämlich das Wort „Islam“ im Internet als „Frieden“ übersetzt bekam.Ich errinnerte mich wieder sofort an die letzte Tagesschau an den Bericht über neuerliche Bomben Attentaten sogennanter Islamisten(Friedlichen).Wie kann ein „Friedlicher“ solch schreckliche taten im „Namen Gottes“ durchführen?Dann dachte ich wiederrum an die Appelle unserer Politiker(Durch die Bankweg), dass das doch unaufgeklärte Personen(Menschen) seinen und wir alles dafür tun müssten diese doch aufzuklären.Also dachte ich gibt es nur einen Weg diese Missstände aus meinen Gedanken zu bekommen.Ich musste mich mit dem Koran beschäftigen und als ich dann damit bekann war ich noch verwirrter also vorher als ich dann diese ganzen Beleidigungen und Diffamiereungen „uns“ Ungläubigen, Christen und Juden gegenüber lass.Später erlaube ich mir ihnen diese Suren ein wenig näher zu bringen.Vorher habe ich aber er noch ein paar fragen an Sie:

    1.Was denken Sie, wieso sind es in der Überwiegenden mehrheit Mitbürger Moslemischen Glauben die immer so grosse Schwierigkeiten haben sich hier Anzupassen bzw. sich zu Intergrieren?

    2.Was denken Sie, wieso zeigt uns die Polizeistatistik immer häufigen Mitbürger Moslemischen glaubens als Täter von Gewaltdelikten(z.B. Handy abziehen,Jacke Klauen oder so)?

    3.Was denken Sie, wieso sind es in der überwiegenden mehrheit Junge Moslems die nach der 9. Klasse keinen Schulabschluss bekommen? Obwohl sie doch hier geboren sind und eigentlich gar keine Integration benötigen sollten!?

    4.Was denken Sie,tun Migranten hintergrund besonderst Mosleme genug um sich hier in unserem Lande zu Integrieren?

    5.Was denken Sie, wenn ein Moslem nach dem Koran „Lebt“ lebt er dann Verfassungskonform oder würden Sie den Koran als verfassungwiedrig einstufen?

    6.Was denken Sie,wenn sich hier in unserem Lande Moslems Radikalisieren(Islamisieren) und diese dann als Fundamentalisten bezeichnet werden und Korankonferm Leben, diese doch nur nach den Fundamenten dieser Ideologe leben und somit ja das Fundament Koran das Problem ist?

    7.Was denken Sie,wenn Moslems (Fundamentalisten) selbst ihre „Glaubensbrüder“ als ungläubige bzw. Verräter bezeichnen weil sie nicht Korankonform Leben?Siehe Irak oder auch die Anschläge von London, Madrid und Glasgow.Wo die Täter ja Moslems als mögliche Opfer in Kauf nahmen.

    8.Was denken Sie, haben sie keine Angst wenn noch mehr Moscheen entstehen?

    Was dann vom Überwiegenden Teil der Anwohner abgelehnt wird, der zurecht Zweifel und Angst hat.Und ja dort in der Mehrheit Lebt!Wo bleibt da bitte die Demokratie?

    Wie bereits erwähnt habe ich den Koran zum grossen Teil gelesen und würde Sie bitte mir die für mich unmissverstänlich Suren zu Interpretieren:

    Wie würden Sie diese Sure deuten,Verfassungskonform?

    Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß. (Sure 4,34

    Denken Sie nicht in der Sure an den Aufruf zur Gewalt gegenüber Frauen?

    Wie würden Sie diese Sure deuten,Verfassungskonform?

    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5)

    Wie denken Sie darüber?Wie soll man da in sicherheit leben wenn erstens Moslems sagen man muss den Koran wörtlich nehmen sonst ist man kein Moslem und dann sowas liest?Was wenn sowas in den Moscheenen gepredikt wird und ein paar Deppen das dann wörtlich nehmen?Sorry für den Ausdruck aber is doch wahr.

    Hier noch ein letztes bespiel,was denken Sie wenn Sie sowas lesen?

    „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Koran, Sure 98, Vers6

    Ist das nicht die Erklärung warum man sooft Israel und Ami Flaggen im Fernseher brennen sieht?Wie ist das zu Stoppen?Ist der Grund nicht der Koran?Hat Gott(Allah) Hass und Mord anderstgläubigen gegenüber gepredikt?Hat sich Gott in 600 Jahren nach Jesu Tot so Radikal verändert?
    Oder darf ich zu dem Schluss kommen ,dass der Islam keine Religion ist (und Friedlich schon garnicht) und Mohammad kein Religionsstifter sondern ein Politiker, Diktator und Kriegsfürst war und somit keine Religion sondern eine gefährliche Ideologie ist die wenn sie wörtlich genommen wird nicht Verfassungskonform sein kann und eigentlich Verboten gehört, genauso wie Richtigerweise „mein Kampf“ von A. Hitler verboten ist.Aus gutem Grunde.
    Die letzte frage wäre: Warum gibt es kein Islamisches Land was eine „Westliche“ Demokratie besitzt?Wollen wir es mal wider ausprobieren ob dies Funktionieren würde?

    Ich wäre über eine Persönliche Antwort sehr dankbar und verbleibe MfG

  25. Jeden Tag ne Menge Beleidigungen …. ui… das wird aber stressig für die Muslime.

    Mit einer abwesenden Mehrheit kann man die ganze Welt in Atem halten… Zudem kann die „abwesende Mehrheit“ ja nicht „nein“ sagen, sondern die ist immer mit einem einverstanden.

  26. Diese Karikaturen sollen Kunst sein???
    Ich finde sie geschmacklos so was muss ja nicht sein.

    Was will der Künstler den mit seinen Zeichnungen ausdrücken`???

    Ich kann mir nicht Vorstellen das die Christen begeistert währen wenn auf der selben Zeichnung Jesus als Hund oder Schwein abgebildet würde.

  27. #34 maure (28. Aug 2007 01:43)

    Ich sehe du bist nicht Informiert solche „Zeichnungen“ sind in „DEINER/ARABISCHEN“ Welt alltag…

  28. Geschichte des Begriffs Dschihad

    Der Begriff Dschihad hatte in der Geschichte des Islam nicht immer die gleiche Bedeutung.

    Im Koran kommt das Wort Dschihad nur viermal vor. Zweimal bezeichnet es kriegerisches Handeln (9, 24 und 60, 1), einmal friedliches Handeln (25, 52), und in einem Fall ist es unklar, worauf es sich bezieht (22, 78). Eine Deutung aus dem jeweiligen Vers allein macht jedoch noch nicht deutlich, worauf sich das Wort Dschihad bezieht. Erst eine umsichtige Übersetzung wie die von Rudi Paret oder eine Auslegung zeigt die Bedeutung des Wortes.

    Diese mangelnde Klarheit wird aber durch viele andere Koranverse ausgeglichen, die klar sagen, dass Krieg gegen Nichtmuslime äußert verdienstvoll sei, wie z.B. in Sure 4, 95 (nach Paret):

    „Diejenigen Gläubigen, die daheim blieben (statt in den Krieg zu ziehen) – abgesehen von denen, die eine (körperliche) Schädigung (als Entschuldigungsgrund vorzuweisen) haben -, sind nicht mit denen gleich(zusetzen), die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person um Gottes willen Krieg führen. Gott hat diejenigen, die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person Krieg führen, gegenüber denjenigen, die daheimbleiben, um eine Stufe höher bewertet.“

    Aus der Lebensgeschichte Mohammeds von Ibn Ishaq/Ibn Hischam wird deutlich, dass Mohammed keineswegs nur defensiv Krieg geführt hat, es sei denn, man sieht das Vorhandensein von Nichtmuslimen schon als Bedrohung an, gegen die man „defensiv“ Krieg führen muss.

    Als Mohammed im März 632 starb, diktierte er in seine Abschiedsbotschaft den unmissverständlichen Satz:

    „Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen: ‚Es gibt keine Gottheit außer Gott'“[1].
    Gut 1370 Jahre später, im November 2001, reflektierte Osama Bin Laden fast wörtlich auf eben diese Botschaft Mohammeds, als er sagte:

    „Mir wurde aufgetragen, die Menschen so lange zu bekämpfen, bis sie sagen, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und Mohammed sein Prophet ist“[2].
    Nach dem Tod Mohammeds eroberten die Muslime durch offensives Kriegführen ein riesiges Gebiet. Auf der arabischen Halbinsel wurden alle Bewohner islamisiert.

    Die sich bald herausbildenden Rechtsschulen (madhhabs) benutzen den Begriff Dschihad ausschließlich in der Bedeutung „Krieg gegen Nichtmuslime“, andere Bedeutungen kommen nicht vor. Das historische Schrifttum benutzt das Wort Dschihad in gleicher Weise.

    Bald bildete sich auch eine Form von individuellem Krieg von Muslimen gegen Nichtmuslime heraus, die Albrecht Noth „Heiliger Kampf“ nennt.

    Auch die frühen Sufis (islamische Mystiker) benutzten das Wort Dschihad nur im Sinne von Kriegführen. Erst Al-Ghazali (?? 1111) interpretierte Sure 4, 95 in völlig neuer Weise und begründet so die Lehre vom „Inneren Dschihad“ oder „Großen Dschihad“ als Kampf gegen das eigene „niedere Ich“ (an-nafs al-ammara). Auf die Praxis des kriegerischen Dschihad hatte dies jedoch keinerlei Auswirkungen. In wieweit der innere Dschihad in dieser Zeit tatsächlich irgendwie relevant wurde, ist zweifelhaft. David Cook schreibt dazu:

    „[…] that the internal jihad has no reality what-soever – that it is a theoretical, scholarly construct for which we have little to no practical evidence.“

    Bestimmungen, dass etwa ein gerechter muslimischer Herrscher (imam ‚adil) einmal im Jahr das Gebiet der Nichtmuslime (Dar al-Harb) angreifen muss oder dass es keinen Frieden zwischen dem Gebiet der Muslime und dem Gebiet der Nichtmuslime geben könne, galten unangefochten bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Muslime Opfer des Kolonialismus der christlichen Mächte wurden.

    Von Britisch-Indien ausgehend, verbreiteten nun muslimische Neuerer die Lehre, der Dschihad sei nur ein defensiver Kampf, was zu dieser Zeit in Indien und anderen Gebieten, die die Kolonialmächte beherrschten, wegen deren Überlegenheit auch stimmte. In anderen muslimischen Gebieten, wie etwa in Westafrika, wurde offensiver militärischer Dschihad bis 1898 betrieben, auf der arabischen Halbinsel dauerten die Kämpfe gegen die als ungläubig angesehenen Feinde bis 1929. Dennoch erklärten immer mehr muslimische Intellektuelle, kaum aber Rechtsgelehrte, Dschihad sei ausschließlich defensiv.

    Seit den 1970er Jahren verbreitete sich dann zunehmend die offensive Dschihad-Lehre von Sayyid Qutb, der vier Phasen des Dschihad unterscheidet, die vom friedlichen Kampf bis zum offensiven Krieg gegen alle Nichtmuslime reicht. Die Muslime müssen, nach Qutb, je nach Situation verschiedene Arten von Dschihad führen, wenn sie jedoch stark genug seien, müssten sie einen offensiven militärischen Dschihad führen.

    Qutbs Ideen sind seither von vielen Dschihadgruppen in die Tat umgesetzt worden.

    Arten des Dschihad [Bearbeiten]Dschihad umfasst die Anstrengungen oder Bemühen zur Ausbreitung und Umsetzung des Islam. In ihrem Antwortschreiben auf die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. haben 38 renommierte islamische Gelehrte aus der ganzen Welt im Oktober 2006 noch einmal kurz und bündig den Begriff Dschihad zusammengefasst und unterstrichen: Dschihad meint Kampf einschließlich Gewaltanwendung.

    „Jihad, it must be emphasized, means struggle, and specifically struggle in the way of God. This struggle may take many forms, including the use of force.“ [1]Deutsche Übersetzung (in der das Wort struggle in milderer Form als Anstrengung übersetzt wird): [2]
    Von der Hidschra im Jahre 622 bis zu Al-Ghazzali (?? 1111) gab es die Unterscheidung zwischen sogenanntem großen und kleinem Dschihad nicht. Es gab lediglich das, was man später als den „kleinen“ oder „äußeren Dschihad“ (dschih?d sagh?r) bezeichnete. Er besteht in der Ausbreitung und Verteidigung des Islam mit Waffengewalt. Er ist die einzig zulässige Form des Kriegs im islamischen Recht.

    Diese Form des Dschihads ist eine religiöse Pflicht (fard). In ihrer offensiven Form ist dies die Pflicht der islamischen Gemeinschaft als ganzes (fard al-kif?ya, „Pflicht des Genügeleistens“), die dafür Sorge tragen muss, dass eine ausreichende Zahl von mudsch?hid?n bereit steht. In der defensiven Form ist dies die Pflicht jedes einzelnen Muslims (fard al-?ain). Traditionell wird der offensive Dschihad mit den Koranversen 9:5 und 9:29 legitimiert, bzw. die Erlaubnis zur Tötung von Nicht-Muslimen, die nicht unter islamischer Herrschaft leben (Harbis), erteilt:

    „5 Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen!“

    – Paret

    „29 Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!“

    – Paret

    Al-Ghazzali (1058-1111) formulierte dann den später so genannten „großen Dschihad“ (al-dschih?d al-akbar), den Kampf gegen das niedere Selbst, die Seele, die zum Bösen verführt, die Schwächen und Fehler, von denen niemand gerne spricht (an-nafs al-ammara). Primär waren dies Übungen zur geistigen Stärkung in der Vorbereitung zum bewaffneten Dschihad. Die Vorstellung, dass der „große Dschihad“ durch das fünfmalige tägliche Gebet (Salat), das Streben nach Wissen und moralischer Vervollkommnung und das Tun guter Werke vollzogen werden könne, ist allerneuesten Datums. Besonders im Sufismus kommt dieser Form des Dschihad besondere Bedeutung zu. Der Islamwissenschaftler David Cook vertritt in seinem Buch „Understanding Jihad“ jedoch die Meinung, dass diese Form des Dschihad niemals nennenswerte praktische Bedeutung hatte. Tatsächlich wird diese Auffassung lediglich innerhalb der Vertreter des Sufismus vertreten und praktiziert.

    Der Kampf des Mystikers um Gotteserkenntnis wird ebenso als Dschihad verstanden wie die Missionstätigkeit eines Predigers (Dawa). Der Dschihad kann aber auch weltlich verstanden werden. So wurde in Tunesien von Präsident Habib Bourguiba der Kampf gegen das Analphabetentum als Dschihad deklariert, was aber niemals größere Popularität erlangte, da Bourguiba als schlechter Moslem galt, weil er sich nicht einmal an das Fasten im Ramadan hielt.

    Manche muslimischen Theologen sprechen auch von fünf Arten des Dschihad: dem der Seele (dschihad bi-n-nafs), dem der Zunge (dschihad bil lisan), dem der Feder bzw. des Wissens (dschihad bil qalam/ilm) und dem Dschihad des Schwerts (dschihad bis-sayf).

    Legitimation des Terrors mit dem Dschihad-Konzept [Bearbeiten]Bei vielen Terroranschlägen der jüngsten Vergangenheit rechtfertigten die Attentäter ihr Handeln mit „dem Dschihad“. Mehrere islamistische Organisationen führen das Wort Dschihad in ihrem Namen, wie zum Beispiel Islamischer Dschihad, der ägyptische Islamische Dschihad sowie der palästinensische Islamische Dschihad. Diese Gruppierungen mobilisieren viele Anhänger durch breit angelegte Sozialarbeit. Sie rechtfertigen ihre militärische Auslegung des Begriffs Dschihad auch aus dem islamischen Glauben heraus.

    Selbstmordattentäter werden dabei als Schah?d (ein Märtyrertitel) bezeichnet; sie gelten als heilige Märtyrer, denen ein Platz im Paradies sicher ist (siehe dazu: Islamistischer Terrorismus). An sich gilt Suizid im Islam als „Selbstmord“ und damit als Sünde, die im Jenseits mit der endlosen Wiederholung des Moments des Todes bestraft wird.

    Islamische Gelehrte über die Theorie des Dschihad [Bearbeiten]Der berühmte Kairouaner Gelehrte ??? ??? ??? ????????? ? Ibn Abi Zaid al-Qairawani, DMG Ibn Ab? Zaid al-Qairaw?n? (gest.996), der die Werke von Abd al-Malik Ibn Habib und weiterer Malikiten (eine der 4 großen sunnitischen Rechtsschulen) aus Ägypten und Andalusien des neunten Jahrhunderts in seinem monumentalen Rechtskompendium auswertete, schreibt:

    Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs, Ihre Erfüllung durch bestimmte Leute kann die anderen davon befreien. Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft. Die Dschizya wird von ihnen nur angenommen, wenn sie sich in einem Gebiet befinden, in dem unser Recht angewandt werden kann (Dar al-Islam). Sind sie außerhalb unserer Reichweite (Dar al-Harb) so kann die Dschizya von ihnen nur angenommen werden, wenn sie sich auf unser Gebiet begeben. Andernfalls werden wir gegen sie kämpfen. … Wir müssen den Feind bekämpfen, ohne nachzufragen, ob wir unter einem frommen oder unter einem unfrommen Anführer kämpfen. Es spricht nichts dagegen, weiße Nicht-Araber zu töten, die gefangengenommen wurden. Aber keiner darf getötet werden, nachdem man ihm den Aman (sicheres Geleit) gewährt hat. Mit ihnen getroffene Vereinbarungen dürfen nicht gebrochen werden. Frauen und Kinder sollen nicht getötet werden. Man soll keine Mönche und Rabbiner töten, es sei denn, sie haben gekämpft. Auch Frauen werden getötet, wenn sie sich am Kampf beteiligt haben. Der vom niedrigsten der Muslime gewährte Aman muss von den anderen als gültig anerkannt werden. Eine Frau und ein (minderjähriges) Kind können auch den Aman gewähren, wenn sie sich dessen Tragweite bewusst sind. Aber nach einer anderen Meinung gilt dieser nur, wenn der Imam ihn bestätigt. Von der Beute, welche die Muslime bei einem Kriegszug gemacht haben, behält der Imam ein Fünftel ein und verteilt die übrigen vier Fünftel unter den Soldaten der Armee. Diese Aufteilung soll möglichst im Feindesland vorgenommen werden.[3][4]

    Der bedeutende islamische Historiker und Politiker Ibn Chaldun (gest.1406) über die Begründung des Dschihad:

    Im Islam ist der Dschihad gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren. Weil dies so ist, sind Kalifat und Königtum vereint, so dass der Amtsinhaber die ihm zur Verfügung stehende Kraft beiden, dem Religiösen und Weltlichen zur gleichen Zeit widmen kann. Die anderen Religionen haben keinen universalen Auftrag, und der Dschihad ist bei ihnen zur Verteidigung nicht gesetzlich vorgeschrieben. Der für das Religiöse zuständige Amtsinhaber hat keinerlei Unterstützung vom Inhaber der weltlichen Macht. Das Königtum fällt dem Amtsinhaber durch Zufall zu, seine Befehlsgewalt ist nicht religiös. Deshalb brauchen sie den Gemeinschaftsgeist, der auf natürliche Weise nach dem Königtum verlangt, wie wir oben gezeigt haben, denn sie sind nicht dazu verpflichtet, die Völker zu unterwerfen, wie dies im Islam der Fall ist. Sie suchen nur den Erhalt ihrer Religion in ihrem eigenen Volk. Deshalb haben die Israeliten nach Mose und Joschua – Allahs Segen sei über ihnen – sich vierhundert Jahre lang überhaupt nicht um das Königtum gekümmert, sondern waren alleine darauf bedacht, ihre Religion zu bewahren. Wer bei ihnen dieses Amt ausübte wurde „Priester“ genannt; er war gewissermaßen der Nachfolger des Mose – Allahs Segen sei über ihm. Er war verantwortlich für Gebet und Opfer, und sie machten dabei zur Bedingung, dass er aus der Nachkommenschaft Aarons – Allahs Segen sei über ihm – stammte, denn Mose hatte keine Nachkommen. Später kam es unter den Christen zu Meinungsverschiedenheiten über ihre Religion und die Christologie. Sie teilten sich in Konfessionen und Sekten, die jede sich die Unterstützung der verschiedenen christlichen Herrscher gegen die andere sicherte. Zu verschiedenen Zeiten entstanden verschiedene Gruppen. Schließlich bildeten sich drei Konfessionen, andere Gruppen haben keine Bedeutung. Diese Konfessionen sind die Melkiten, Jakobiten und Nestorianer. Wir meinen nicht, dass wir die Seiten dieses Buches mit der Diskussion ihres Bekenntnisses zum Unglauben beschmutzen sollten. Dieser ist wohlbekannt, es ist ganz und gar Unglaube, wie es klar im Koran steht. Wir brauchen mit ihnen darüber nicht zu diskutieren und stellen sie vor die Wahl: Bekehrung zum Islam, Zahlung der Dschizya, oder Tod.[4]

    Der hanbalitische Gelehrte Ibn Taimiya (gest.1328) schreibt über dem Staat zustehende Gelder:

    Die dem Staat zustehenden Gelder, die ihre Grundlage im Koran und der Sunna haben, sind von dreierlei Art: Beute (ghanima), Almosen (sadaqa) und die Fai‘ genannte Art von Beute.
    Die Beute ist Besitz, der den Ungläubigen im Kampf weggenommen worden ist. Allah spricht davon in der Sure „Die Beute“ (Sure 8), die über die Schlacht bei Badr geoffenbart worden ist. Allah nennt sie (die Schlacht) „die Beute“, weil sie den Muslimen einen Zuwachs an Besitz gebracht hat. Er sagt:
    Sie fragen dich über die Beute. Sag: Die Beute kommt Allah und seinem Gesandten (Mohammed) zu. (Sure 8:1)
    In den beiden Sahih („gesund, autentisch“) genannten Sammlungen wird von Dschabir b. Abdallah überliefert, dass der Prophet gesagt habe:
    Mir sind fünf Dinge gegeben worden, die kein Prophet vor mir erhalten hat: Ich habe gesiegt, indem ich eine Monatsreise weit Angst verbreitet habe. – Die Erde ist mir zur Moschee und zum Mittel der kultischen Waschung gemacht worden. Wo einer aus meiner Gemeinschaft gerade ist, wenn es Zeit zum Gebet ist, mag er beten. – Beute ist mir erlaubt worden, keinem vor mir. – Mir ist Fürsprache (bei Allah für die Muslime) gegeben worden. – Propheten sind speziell zu ihrem Volk gesandt worden, ich aber bin zu den Menschen insgesamt gesandt.
    Der Prophet hat gesagt: „Ich bin mit dem Schwert vor dem Tag der Auferstehung gesandt worden, damit Allah allein verehrt wird, er hat keinen Teilhaber. Mein Unterhalt ist in den Schatten meiner Lanze gelegt worden, Erniedrigung und Demütigung sind über die gekommen, die sich meinem Befehl widersetzt haben. Wer diesen Leuten gleicht, ist einer von ihnen.“[4]

    Noch einmal Ibn Taimiya:

    Die beiden anderen Schriftreligionen wurden dadurch geschwächt, dass sie nicht in der Lage waren, sich zu vervollkommnen, oder durch die Furcht, dir ihre Anhänger davor hatten, sich den erforderlichen Prüfungen zu unterziehen. Diese Religionen erschienen denjenigen kraftlos und ohne Größe, die erkannten, dass sie weder ihr eigenes Glück noch das Glück anderer sicherstellen konnten. Diese beiden falschen Wege sind der Weg von Menschen, die eine Religion angenommen haben, ohne sie durch all das zu vervollkommnen, was für die eigene Existenz notwendig ist: Macht, Dschihad, materielle Ressourcen – oder der Weg jener, die Macht, Glück oder Krieg gesucht haben, ohne dass sie dich den Triumph ihrer Religion zum Ziel gesetzt haben. Diese beiden Irrwege sind der Weg der Menschen, die sich den göttlichen Zorn zugeszogen haben, und derer, die in die Irre gegengen sind. Der eine ist der Weg der Christen, die im Irrtum befangen sind, der andere Weg der der Juden, die den göttlichen Zorn auf sich gezogen haben.
    Der gerade Weg ist nur jener der Propheten, Heiligen, Märtyrer und Frommen. Dies ist der Weg unseres Propheten Muhammad, seiner Kalifen, seiner Gefährten und jener, die ihren Spuren gefolgt sind, der Vorgänger, die uns den Weg gewiesen haben: die nach Mekka Ausgewanderten (muhadschirun) und die Helfer in Medina (ansar) und die Gläubigen der zweiten Generation. Gott möge ihnen die Gärten vorbehalten, in denen klare Wasser fließen und wo sie ewig weilen werden. Dies ist der größte Triumph.[4]

    Abu Yusuf (gest.798), ein Mitbegründer der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam, über die Kriegsregeln im Islam:

    Das Beste, was wir darüber gehört haben – Allah weiß es am besten – ist, dass es nichts Schlechtes ist, die Polytheisten mit aller Art von Waffen zu bekämpfen, ihre Behausungen unter Wasser zu setzen und zu brandschatzen, Obstbäume und Dattelpalmen abzuhacken, sie mit Ballisten zu beschießen, aber nicht absichtlich auf Kinder, Frauen und Greise zu zielen, sie zu verfolgen, wenn sie den Rücken kehren, die Verwundeten zu erledigen und die Gefangenen zu töten, wenn man von ihrer Seite für die Muslime fürchtet. Nur die Erwachsenen dürfen getötet werden, aber nicht diejenigen, die noch nicht rasiert werden, denn sie sind Kinder.
    Was die Gefangenen angeht, so hat der Imam, wenn sie ergriffen und vor ihn gebracht werden, die Wahl: Wenn er will, tötet er sie, und wenn er will, lässt er sie gegen Lösegeld frei. Dabei soll er so handeln, wie es für die Muslime am vorteilhaftesten ist und den Islam schützt. Er darf sie nicht gegen Gold und Silber freilassen, auch nicht gegen Waren, sondern nur gegen gefangene Muslime. Alles, was die Sieger in ihr Lager gebracht und an Geld und Waren erbeutet haben, ist Fai‘ und wird in fünf Teile geteilt: Ein Fünftel gehört denen, die im Koran genannt sind, vier Fünftel werden unter den Soldaten, die sie erbeutet haben, verteilt: Zwei Teile den Reitern, ein Teil den Fußsoldaten. Wenn ein Stück Land erobert ist, verfährt der Imam damit so, wie es den Muslimenen den meisten Schutz bietet. Wenn er der Meinung ist, es ihnen zu überlassen, wie Umar ibn al-Chattab – Allah habe an ihm Wohlgefallen – den Sawad (bei Kufa im Irak) im Besitz der Bewohner gelassen und ihnen den Charadsch auferlegt hat, möge er es tun. Wenn er der Meinung ist, er solle es unter den Eroberern verteilen, sondert er den Fünft davon aus und verteilt ihn.
    Ich sage: Die Entscheidung über die Gefangenen liegt beim Imam: Wenn es seiner Meinung nach für den Islam und seine Anhänger vorteilhafter ist, die Gefangenen zu töten, tötet er sie. Wenn es vorteilhafter ist, sie gegen Lösegeld freizulassen, soll er sie gegen gefangene Muslime loskaufen.
    Wenn die Muslime eine Festung im Besitz der Feinde belagern und mit ihnen Frieden schließen unter der Bedingung, dass sie herauskommen und sich der Entscheidung eines Mannes unterwerfen, benennen sie den Mann. Wenn dieser Mann dann entscheidet, dass die Kämpfer getötet und die Kinder versklavt werden, ist diese Entscheidung erlaubt. So hat Sa’d ibn Mu’adh im Fall der Banu Quraiza entschieden.
    Wenn die Entscheidung so ausfällt, dass die Kämpfer nicht getötet und die Frauen und Kinder nicht versklavt werden, sondern entschieden wird, dass ihnen die Dschizya auferlegt wird, ist das gültig. Wenn der Mann entscheidet, sie sollten aufgefordert werden, den Islam anzunehmen, und dies dann geschieht und sie Muslime werden, so ist das erlaubt, und sie sind dann freie Muslime.
    Die Entscheidung über sie liegt beim Imam, er wählt aus, was dem Islam und der Religion am vorteilhaftesten ist. Wenn er der Meinung ist, dass es für den Islam und seine Bekenner am vorteilhaftesten ist, wenn die Kämpfer getötet und die Kinder versklavt werden, so möge er dies ausführen, wie auch Sa’d ibn Mu’adh entschieden hat. Wenn er der Meinung ist, es sei vorteilhafter für den Islam und die Religion, sie zu Dhimmis machen und die Grundsteuer zahlen zu lassen, was die Beute (fai‘) vermehrt, durch welche die Muslime gegen sie und andere Polytheisten Kraft gewinnen, so möge er dies ausführen. Siehst du nicht, dass Allah in seinem Buch sagt:
    (Kämpft gegen sie) bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten! Sure 9:29,
    und dass der Gesandte Allahs die Polytheisten aufgefordert hat, den Islam anzunehmen? Wenn sie sich weigern, sollen sie die Kopfsteuer (dschizya) bezahlen. Umar ibn al-Chattab hat das Leben der Bewohner des Sawad geschont und sie, nachdem er sie besiegt hatte, zu Dhimmis gemacht.
    Wenn sie darum bitten, sich dem Urteil eines Muslims zu unterwerfen, den sie benennen, und eines Mannes von ihnen, gibt man dem nicht statt, denn ein Ungläubiger darf nicht an einem Urteil in einer religiösten Angelegenheit teilnehmen. Wenn der Verantwortliche versehentlich ihrer Bitte stattgibt und beide dann ein Urteil fällen, führt der Imam das Urteil nicht aus, außer sie werden Dhimmis der Muslime oder bekehren sich zum Islam. Denn wenn sie Muslime werden, kann man nichts gegen sie unternehmen, und wenn sie Dhimmis werden, wird das von ihnen ohne Urteil angenommen.[4]

    Hier der link dazu:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

  29. Ich kann mir nicht Vorstellen das die Christen begeistert währen wenn auf der selben Zeichnung Jesus als Hund oder Schwein abgebildet würde.

    Natürlich nicht
    ABER CHRISTEN WÜRDEN DENNOCH NICHT BRANDSCHATZEND DURCH DIE BOTSCHAFT VIERTEL EUROPA ZIEHEN UND MOSCHEEN ANZÜNDEN, DAS HERR MAURE IST DER WESENTLICHE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM ISLAM DES JAHRES 1428 UND DEM REST MENSCHHEIT IM JAHRE 2007 usw.

  30. Protestnote des Iran an die schwedische Botschafterin? Seit Ahmadinedschads „Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb“ ist der Iran dazu nicht mehr berechtigt. Man sitzt dort gewissermaßen im Glashaus.

    @ #34 maure:

    Ich stimme Dir zu. Für mich haben diese Bildchen nur einen Wert: als furchtlose Verteidigung westlicher Freiheitswerte gegenüber dem Islam.
    Vom zeichnerischen und konzeptionellen Niveau her sind sie einfach läppisch. Jede Galerie, die sich weigert, sie auszustellen, kann das ohne weiteres mit mangelndem künstlerischen Wert begründen. Ich als Galerist hätte sie ebenfalls abgelehnt.

    Auch die dänischen Karikaturen waren von überaus schwankender Güte (einige waren arg einfallslos, nur ein, zwei wirklich gut), aber allemal besser als diese schwedischen. Wenn Lars Vilks als einer der berühmtesten schwedischen Künstler (z.B. bei akte-islam) bezeichnet wird, kann ich mich nur wundern.

    Es wäre begrüßenswert, wenn mal eine richtig gute Karikatur zum Islam für Aufsehen sorgen würde.

    @ # Yeghnikyan:

    Interessanter Hinweis! Eine Vilks-Zeichnung, die Juden beleidigt. Möglich, dass es Vilks nur um die Provakation an sich geht, um dadurch eine Aufmerksamkeit zu erheischen, die ihm sonst mangels Begabung für immer verwehrt bliebe.

  31. Nun, lieber Moslem,

    Dies ist unsere Art in Freiheit zu leben, und wir erlauben Dir all dies zu geniessen. Aber wenn Du über unseren Lebensstil reklamierst, dann empfehle ich Dir dringend, ein anderes grosses Freiheitsrecht in Anspruch zu nehmen: Das Recht zu gehen.

    Wir haben Dich nicht gezwungen, hieher zu kommen, also akzeptiere das Land, welches Dich akzeptiert hat, oder gehe in Dein theokratisches Land zurück.

  32. #34 maure (28. Aug 2007 01:43) Diese Karikaturen sollen Kunst sein???
    Ich finde sie geschmacklos so was muss ja nicht sein.

    Kunst darf geschmacklos sein. Kunst darf Alles ! Und in Falle des Koran/Islam/Mohammeds ist Geschmacklosigkeit ein Prädikat. Quasi ein Gütesiegel. Die Geschmacklosigkeit als kritischer Spiegel, des karikierten Objekts. Und da sich der Islam siche keiner Blödigkeit, keiner Geschmacklosigkeit zu schade ist, als das es seine Apologeten nicht brennend und sengend um den Globus tragen, kann keine Karikatur, keine Kunst geschmacklos genug sein. Eher könnte man dem Künstler vorhalten, des es ihm nur Ansatzweise gelungen ist, schlecht genug zu zeichen, um auch nur rudimentär die Geschmacklosigkeit in ein Bild zu fassen. Dazu hätte er sich schon der „stilistischen“ Mittel von Günter Brus, Otto Muehl, Valie Export und Oswald Wiener bedienen müssen. Dann allerdings wäre er sicher sofort aus der Redaktion geflogen 🙂

  33. OT
    Sarkozy bietet im Streit um EU-Beitritt Ankaras Kompromiss an !!

    Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet????

    Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat den EU-Partnern ein Ende der Blockade der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei angeboten.

    http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2754247,00.html

    Wo ist der strikte „Die Türkei kommt nicht in die EU“ – Kurs hin?? Sarkozy als Retter Europas?????????

  34. @ #36 orthodox:

    *Räusper* … Bitte keine seitenlangen Aufsätze in die Kommentarfelder kopieren. Das ist den Meisten viel zu lang, um es zu hier lesen, und alle scrollen sich die Finger wund.

    Nachtrag an maure:

    #38 Comeback hat recht: Ich mag keine geschmacklosen Papst-Karikaturen (z.B.), aber ich werde nicht gewalttätig, wenn ich eine sehe. Darin liegt der elementare Unterschied!

  35. Sarkozy als Retter Europas?????????

    Ja das war wohl nix, so wie es jetzt aussieht, da war ich auch zu blauäugig mea culpa @me

    Es ist zum kotzen, was gestern noch aussah wie eine positive Entwicklung, ist morgen schon das Gegenteil.

  36. @ #41 Phygos:

    „Kunst darf alles!“ – Wenn ich dieses Schlagwort schon höre …

    Das glauben viele Künstler – auch selbsternannte -, dass Kunst „alles darf“, was ihnen als exklusiver Kaste natürlich Narrenfreiheit einräumt.

    Aber auch die Kunstfreiheit hat Grenzen.
    Wie auch die Forschungsfreiheit (Forschungsfreiheit, dein Name ist Mengele).

    Würdest Du die Auschwitzer Lampenschirme aus Menschenhaut und Stühle aus Menschenknochen als legitime Kunst bezeichnen? Einige Künstler würden das tatsächlich tun, nach dem Motto: Das Prädikat „Kunst“ adelt jede Sauerei.

    Tut es nicht.

    Das sage ich als Kunstfreund und ehemaliger Student einer Kunsthochschule.

  37. @ #43 Roland:

    IST ES DENN ZU FASSEN ?????!!!!!
    Nun, man hätte es wissen müssen. Der Mann ist Politiker.

  38. Noch was zu den Karikaturen, solange das so weiter geht
    siehe counter http://www.thereligionofpeace.com/ mit den bisher 9336 registrierten Anschlägen UND NICHT TOTEN die gehen in die zigtausende.. seit dem 11.09.2001 also seit noch nicht einmal 6 Jahren oder genauer seit 2.177 Tagen (incl.Schaltjahr 2004 und Rest bis zum 11.09.2007) mit also durchschnittlich 4,28 Anschlägen am Tag im Namen der R.O.P sind die paar Zeichnungen eine mehr als lächerliche Antwort.

    Die sechste Säule des Islam sollte vielleicht mal lauten.

    Pack Dir an die eigene Nase Moslem.

  39. zu Phygos Nr. 19:
    hab´s schon mal gesagt, Phygos, manchmal hast du nen starken Lauf. Klasse, danke.

    orthodox:
    ich stimme dir zu: ich denke auch, daß der Weg, unseren Volksvertretern zu schreiben, ein guter Weg ist. Wenn das viele machen, hat das m.E. Auswirkungen. Vor allem kann man sie zur Entscheidung zwingen, und sie müssen damit rechnen, daß ihre Aussage veröffentlicht wird. Sie riskieren damit, sehr viel Zustimmung zu verlieren, wenn sie für die Haßideologie Partei ergreifen und gegen uns. Zwingen, die Seite zu wählen, Farbe zu bekennen. Denn das will ich doch mal wissen, ob einer es wagt, uns das Haßbuch als akzeptabel hinzustellen, in dem unsere Versklavung und Ermordung gefordert wird, voll gültig und unwidersprochen.

    Noch besser ist ne eigene Partei, dann spüren die Politiker das einzige, was sie interessiert: Stimmenverluste.

  40. Hier ein erstes Protestbild von schwedischen Muslimen

    Schwedische Muslime? Wohl eher Muslime in Schweden.

  41. Die Karikaturen sind grottenschlecht.

    Nichts desto trotz haben sie eine Daseinsberechtigung.

  42. Eines darf man niemals vergessen! In Islam ist nicht der Heiliger heilig, sondern d Rache!

    Ihre Empörung ist wohl sehr theatralisch, doch ebenso künstlich, und es geht nicht darum dass sie tatsächlich manches aus religiöse Gründen nicht hinnehmen dürften, sondern es geht darum dass alles was gegen d Islam gerichtet ist, bedarf Rache! Also wenn Ihr zu lange Euch wegen d Burka und sonstige Sachen die in d Koran erhalten ist oder sie hinzugefügt haben als „Ordnung“, so gehört es dazu, und jeder Beleidigung diesbezüglich ist Angriff auf d Koran und Religion,was nicht nur einen Rache dafür hinnimmt oder duldet, sondern abverlangt! Also wenn Ihr d Burka beleidigt, beleidigt d Koran. Wenn ihr d Koran beleidigt, beleidigt Mohammed! Wer Mohammed beleidigt,der beleidigt Allah, und wer Allah beleidigt, der muss ausgerottet werden!

    Also so einfach geht es! Ich hoffe also d Ihr jetzt besser verstehen könnt weshalb die Morddrohungen an soooo viele wie Ralph Giordano usw.

    Tiqvah Bat Shalom

  43. Die Intoleranz der Moslems ist das Problem, volle Zustimmung !!

    Sie erheben ihre Maßstäbe zu allgemeinen Gesetzen, und das dürfen wir nicht hinnehmen.

    Islamisten raus aus Europa, und zwar schnell !!!

  44. Was können wir daraus lernen, wenn sich die Musels durch einen Hund mit einem menschlichen Kopf beleidigt fühlen? Richtig! Mohammel war eine Hund ohne menschlichen Kopf! Es wäre besser gewesen, der Künstler hätte den menschlichen Kopf weggelassen.

    Auch ich habe daraus gelernt, denn bisher dachte ich immer, daß Mohammel ein Kinderschänder und Mörder war. Offensichtlich war er damit zu gut charakterisiert.

    Für die Freiheit!

  45. Vor allem sollte man sich mal die widerlichen anti-israelischen und anti-jüdischen Karikaturen ansehen, die die arabische Presse auch in sogenannten „gemässigten“ arabischen Ländern – z.B. Ägypten – tagtäglich mut Billigung der staatlichen Zensurbehörden druckt; das israelische Aussenministerium hat vor ein paar Jahren mal eine Sammlung davon herausgegeben. Da werden finsterste NS-Klischees bedient; Julius Streicher, Herausgeber des NSDAP-Hetzblattes „Der Stürmer“, hätte seine helle Freude an seinen arabischen, persischen und sonstigen islamischen Epigonen gehabt.

  46. Es ist nur beleidigend, wenn der Islam karikiert wird, tödlich beleidigend sogar…

    Alle anderen dürfen beleidigt werden,nur die Musels nicht !!

    Kapier das endlich, Dhimmi.

    Grinsend der Muffel ;)))

  47. #56 Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Doch nicht nur die Karikaturen sind es! Wenn man in Jordanien solche aufschriften an Restaurants udn Geschäften legitim sind wie: „Hunden und Juden Eintritt verboten“! Dann kann man sich am Kopf fassen und sich fragen, sollte man darunter „Friedensvertrag“ sehen???

    Doch wie gesagt! Alles Antiisraelisches und Antijüdisches ist Legitim!

    Tiqvah Bat Shalom

  48. So.. ich habe hier 5000m blauen und 2000m gleben Stoff… ich bräuchte noch ein paar NäherInnen die mir kurz mal helfen… Ich erwarte Gewinnspannen um 1000% wenn wir die Fahnen verkaufen.

  49. Nun mal bitte nicht gleich wieder ausfallend werden lieber Junstin.

    Ich habe mich hier weder gegen die Europäischen Rechte und den Lebensstil ausgesprochen .
    Nur das ich diese Karikaturen Sinnlos finde. Ich nehme das Recht auf Meinungsfreiheit gerne in Kauf.
    Sie können auch selbst gerne von dem Recht zu gehen gebrauch machen…..
    Bitte keine Belehrungen über meine unterlegende Kultur und die überlegende Europäische Kultur.
    Wenn diese Karikatur für Sie hohe Kunst ist bitte.

    Wie gesagt ich finde diese Karikaturen nicht so gut beleidigt bin ich nicht mir gefallen sie einfach nicht.

    Generell zieht man hier (in Westeuropa) sowieso gerne seinen Glauben durch den Dreck.
    Wenn man sieht wie oft sich in diversen Sendungen /Karikaturen über das Christentum lustig gemacht wird. Auch was da einige Personen im Namen der Kunst abziehen ist nicht immer ganz in Ordnung und Gläubige Christen sind nicht wirklich glücklich darüber.

    Man braucht nicht mit dem Finger au die Arabischen Medien zu zeigen die hiesigen sind manchmal nicht wirklich besser.

    Nein es ist nicht passabel wie manche Arabische Sender und Zeitungen gegen Juden und Christen hetzten möchte man sich nun diesem Niveau anpassen?

  50. Ich sehe das auch so, daß das Schreiben an Politiker oder Journalisten garnichts bringt, bestenfalls wenn es wie eine E-Mail Attake (DoS) organisiert wird. Ich bezweifle dann aber immer noch deren Nachhaltigkeit.

    Phygos hat leider recht. Ich habe auch schon mal hier gepostet, “ Das es einen richtigen BIG-BANG geben muß“ damit unsere Politikerkaste endlich nach diesem Schuß mal aufwacht. Leichtes Feuer mit Pfeil und Bogen löst offensichtlich keinen Detonationsknall aus.

    Ich möchte nicht mißverstanden werden, ich bin grundsätzlich gegen Gewalt, aber wenn es zum Erhalt Deutschlands und/oder Europas unverzichtbar ist, muß das tätsächlich mal passieren, und zwar so, daß sich die Politikerkatse direkt bedroht fühlt. Ein guter Platz wäre im oder an der Südseite des neuen Hauptbahnhofs, das ist nämlich direkt gegenüber des Bundeskanzleramtes. Wenn dort die Scheiben rausfliegen und die Sicherungseinrichten anspringen, dann wird der Schuß zum Aufwachen hoffentlich endlich gehört und der Innenminister kann dann ohne dauerndes Entschuldigen mal durchgreifen.

    Ich kann mich erinnern, da gab es mal „Notstandsgesetzte“. Vielleicht könnten die so modifiziert werden, das sie gegen die Islamisierung mit den damit grundsätzlich verbundenen Katastrophen, eingesetzt werden könnten.

  51. Ich bin ja nun kein großer Kunstkenner, doch erfüllen die Zeichnungen die ich gesehen habe für meinen bescheidenen Geschmack nicht den Anspruch großen künstlerischen Handwerks.
    Ich empfinde die Zeichnungen eher als – einfach.

    Was haltet Ihr davon wenn wir einen Mohdoggie Contest starten ?

    Die Art der Gestaltung ist egal. Also zeichnen, Fotos montieren, Origami…
    Nur bitte nicht Nachbars Pudel grün anmalen oder sowas.

    Und für die besten 3 Mohdoggies gibt es ein PI T-Shirt, oder eine PI Tasse.

  52. Kleiner Rat an die ewig Beleidigten:

    Packt die Koffer und ab nach Hause. Wir haben hier Demokratie (also das genaue Gegenteil von Sharia und Islam) und das ist gut so!

  53. Es droht kein neuer Streit, dafür sind die Karikaturen zu unkenntlich und schlecht gezeichnet…

    Allerdings finde ich es beängstigend, wenn in einer Demokratie einer Minderheit die überwiegend andesgläubige Mehrheit beeinflussen kann. Das ist dann nämlich keine Demokratie mehr, aber in wessen Namen sprechen diese Kameraden im Bundestag, nur für eine Ökolobby und werden beeinflusst von gewissen Fontainen…

  54. Ich findde es erstaunlich, wie wenig Leute man für eine Demonstration benötigt und wie gut die Fotografen sind, die wenigen Personen so gekonnt abzulichten, dass es aussieht, als wären tausende.

  55. Also ich finde diese Karikaturen auch empörend! Wie kann dieser Schwede den besten Freund des Menschen so entstellen! Ohne Hund wäre die Menschheit immer noch auf einer prähistorischen Stufe, da der Mensch seine Sprachfähigkeit erst wirklich ausbilden konnte, als er nicht mehr auf ein ausgeprägtes eigenes Riechorgan angewiesen war – das Wittern und Schnuppern übernahm ja der Gefährte Hund. Er hilft und beschützt uns bis heute und verdient unsere Dankbarkeit und unseren Respekt.

  56. Lars Vilks hat im Zusammenhang mit dieser Serie auch eine „Judensau“ gezeichnet (Schwein mit Menschenkopf) nachdem ihm eine Journalistin unterstellte, dass er sich solche Provokationen im Zusammenhang mit Juden nicht trauen wuerde.

    http://www.vilks.net/

    Beschwerden aus Israel lassen auf sich warten

  57. Was ist denn das für ein Foto?
    Springt Fatima vom Balkon oder hat das Sozialamt geschlossen? 😀

  58. Oh Nein! Unsere Gefühle, Unsere Gefühle sind verletzt worden. Oh diese Schmerzen, diese gräßlichen Schmerzen.

  59. #20 Phygos (28. Aug 2007 00:47)

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!!

    Die Musels auf Teufel komm raus zu provozieren ist vielleicht die einzig erfolgversprechende Strategie, um möglichst vielen Michels die Augen zu öffnen, möglichst BEVOR sich die Musels so sehr vermehrt haben, dass sie in der Mehrheit sind – dann ist’s nämlich zu spät. Ein bisschen Action in unseren Städten kostet vielleicht ein paar kaputte Fensterscheiben und gebrochene Nasen, ist aber vermutlich effektiver als jede 9/11 in Brüssel oder sonstwo, von der man wenn überhaupt kurz in der Tagesschau Notiz nimmt und meist schnell wieder vergisst.

    Dann brauchen wir also erstmal ein paar gescheite Karikaturen – diese aus Schweden finde ich ehrlich gesagt etwas zu krakelig. Evtl. Schweine statt Hunde nehmen, dann beleidigen wir nicht die Hundehalter unter uns und es wirkt bei den Musels vielleicht noch besser. Evtl. gibt es ja einige unentdeckte künstlerische Talente unter Euch, meine sind leider eher dürftig, aber zur Not tun sie es auch 😉 Vielleicht habt Ihr noch bessere Ideen für mögliche Motive.

    Dann muss man schauen wie man diese Bilder so anonym und gleichzeig effektiv unters Volk bringt, dass man nicht gleich in der nächsten Nacht besuch bekommt, dennoch genug (radikale) Musels was davon mitbekommen, damit es „zündet“. Bin gespannt auf Eure Ideen.

    Um es klar zu stellen: Mir geht es nicht primär darum, irgendwelche Menschen zu beleidigen, dies ist eher Mittel zum Zweck. Aber ich denke wenn man die Musels häufig und heftig genug dazu bringt, ihr wahres Gesicht zu zeigen, könnte es mittelfristig einer relevant hohen Zahl von Menschen in Europa die Augen öffnen. Wäre zumindest ein paar Versuche wert…

  60. @#73 Headbanger

    Weitestgehend meine Rede. Nur groß herumanonymisieren ist nicht nötig.

    Lasst uns einen Mohdoggie Contest auf PI ausrufen und die Bilder, falls das hier im Blog nicht geht, ggf unter unseren Nicks die wir hier nutzen auf Flickr, oder lachschon posten.
    Dann eine Vorauswahl mit den besten 10 treffen und über einen Poll abstimmen.

  61. @ #47 Israel_Hands (28. Aug 2007 02:34) @ #41 Phygos:

    “Kunst darf alles!” – Wenn ich dieses Schlagwort schon höre …

    Stammtischparole !

    ….exklusiver Kaste….

    Handwörterbuch Göbbels. Reichsparteitagsrede 1938

    Aber auch die Kunstfreiheit hat Grenzen.
    Wie auch die Forschungsfreiheit (Forschungsfreiheit, dein Name ist Mengele).

    Das sag bitte jedem Staat der eine Marine bereithlät … und all deren Ärzten die es mit Unterkühlungspatienten zu tun bekommen. Die verwenden nämlich 1:1 Mengeles Testergebnisse die er mit seinen Opfern im Eistank gewonnen hat. Die halbe heutige Anestetik ürbigens verwendet Daten aus dem Bereich. Schauerlich zwar aber war.

    Würdest Du die Auschwitzer Lampenschirme aus Menschenhaut und Stühle aus Menschenknochen als legitime Kunst bezeichnen? Einige Künstler würden das tatsächlich tun, nach dem Motto: Das Prädikat “Kunst” adelt jede Sauerei.

    Totschlagsargument, aber läst sich ausfechten, wenn du das wirklich willst.

    Die Lampenschirme die du hier ansprichst sind als solches keine Kunst. Nicht mal Kunsthandwerk. Sie sind Ein Industrieprodukt aus einer verbrecherischen Werkstatt. Die darauf präparierten Tätowierungen aber sind Kunst. So sind sie vom Tätowierer und vom Tätowierten gedacht gewesen, und sie bleiben auch Kunst. Durch die Präparierung nach dem Mord am „Besitzer“ aber sind sie zum Gegenstand eines Verbrechens geworden. Sie sind als Kunst im Rahmen eines Verbrechens. Dabei überragt der verbrecherische Aspekt sicherlich bei weitem den künstlerischen Aspekt des Gegenstandes. Wenn aber Munch´s „Der Schrei“ geraubt wird, es dabei zu einem Mord kommt, dann bleibt das Bild als solches Kunst, auch wenn es in Blut schwömme.

    Umgekehrter Fall.
    Hitlers Postkarten. Nicht sonderlich toll gemalt/gezeichnet, aber Kunst. Das der Künstler gleichzeitig auch ein irrer Massenmörder ( bzw. Anstifter dazu) war ändert nichts an der Tatsache, das es sich um eine ( wenn auch bescheidene) Form der Kunst handelt. Das der Künstler später und/oder gleichzeitig Verbrecher sein kann steht nicht zur Debatte.

    Darüber aber bestimmen zu wollen, was Kunst und was „Unwerte“ der Zuo0rdnung „Kunst“ ist, ist so dick behaftet mit dem Ruch des Faschismus, das ich darum lieber einen weiten Bogen machen würde. Denn das ist Nazipropaganda pur. Merkt man gar nicht wenn man sich aufregt … Oder ?

    Schon toll diese Nazipropaganda nicht war? Die Verbrecher sind schon lange tot, aber sie klebt an den ..Wörtern .. an den ..Gedanken… an den …Ideen… und vor allem in den …Köpfen.. wie Scheiße am Stiefel. Die geht nicht mehr weg aus dieser Welt. Schaust du Werbung ? Was glaubst du nach welchen wissenschaftlich belegbaren Kriterien die Werbung „Überzeugungsarbeit“ leistet. Genau ! Die Wortführer der amerikanischen Werbeindustrie standen in den 20er und 30er Jahren vor dem Problem einem gesättigten Markt etwas zu verkaufen der schon alles hat. Und das ging nur über die Weckung von Begehrlichkeiten. Dinge zu begehren die man eigentlich nicht braucht. Nach dem selben Prinzip arbeitete die Nazipropaganda die sich diese Werbung sehr genau angesehen haben .. nach dem selben Prinzip arbeitet aber auch Kunst. Niemand brauchte wirklich je eine Büste der Nofretete, eine Sixtinische Kapelle oder eine Venus von Milo. Der Prado, die Uffizien, die Tate-Gallerys, nichts weiter als Ansammlung von Begehrlichkeiten, die .. zum reinen Überleben niemand braucht. Sind das also, da sie im eigentlichen Sinne nichts weiter tun als Propaganda ihrer selbst. Wenn man dem dann auch noch eine geringste Prise „Political-Correctness“ bemischt ( Auch so eine Erfindung aus der Propagandaschlacht entwickelt im Laufe des 1. Weltkrieges), dann erhält man einen Brodem an dem man leicht erstickt. Kunst darf gerade wegen des Faschismus alles. Oder was glaubst du marschieren die Islamisten und die Faschisten so traut Arm in Arm ? Es ist dieser unbändige Wunsch nach Struktur. Nach Schwarz und Weiß, nach „Das ist Richtig und das ist Falsch, nach Herrenmensch und Untermensch, nach Erlaubt und der Rest dem Flammen. Kunst, vor allem wenn verstörend ist da direkt ein Dorn im Auge. Kunst muss uns nicht gefallen. Sie muss nur … sein !
    Und das sage ich als Historiker, Kunsthistoriker, Politologe und Medienwissenschaftler.
    Ob ich alle Kunst mag ? Nein ganz gewiss nicht. Aber das ist völlig belanglos. Kunst muss eigentlich nur dem Künstler gefallen. Empfindet er es als Kunst, ist es Kunst. Gefällt sie darüber hinaus auch noch Anderen, kann er vielleicht davon leben. Dürfen? Natürlich darf Kunst alles. Sie darf alles was nicht gegen unser Grundgesetz verstößt. Denn wie Oben beschrieben. Es gibt einen Unterscheid zwischen Kunst und Verbrechen., Verbrechen und Kunst.

  62. Wem hängt dieses ewige Gemähre der Mohammedaner nicht zum Hals raus?

    Ewig fordern, brüllen, toben, protestieren und lamentieren sie, zum speien ist das.

    Wir können hier schreiben, was nützt es?

    Wenig!

    Zahnlose Tiger sind wir!

    Und das wissen diese Verdammten.

    Jeden Tag diesen Dreck lesen. Prügelnde Moslems, stehlende Moslems, protestierende Moslems, vergewaltigende Moslems, fordernde Moslems, messerstechende Moslems.

    Sind wir schon so abgestumpft dagegen?

    Der Feind ist deutsch. Die Elite, die politische Elite:-), diese Adornomarcusegeprägten sind die Totengräber der westlichen Zivilisation.

  63. #74 Henry_Lee, #75 Roland

    Sowas wie einen Contest habe ich mir auch vorgestellt. Ich überlege noch, ob der Effekt in der gewünschten Heftigkeit erzielt werden kann, wenn man das hier auf diesem Blog macht, der ja eh schon „berüchtigt“ ist – wenn solche Bilder hier auftauchen regen sich wahrscheinlich selbst viele Musels nicht mehr auf… aber in die Mainstream Medien bekommt man es wahrscheinlich kaum rein.

    Aber die Idee, die Bilder erstmal bei Flickr reinzustellen ist sicherlich sehr gut, wie wir danach die besten zehn weiter „promoten“ müssen wir dann sehen…

  64. Könnte man nicht solche Zeichnungen auf die Euroscheine drucken ? Dann währen wir dieses „Volk“ ruck zuck los !

  65. #13 cOMEBaCK

    Ramadan ist dieses Jahr wohl vom 10.09 bis 10.10 .07 mal sehen was denen so einfällt in den nächsten 14 Tagen…

    Am Tage hungern…für Schulkinder sehr konzentrationssteigernd (jaja die sollen ja noch nicht..)nach Sonnenuntergang Fressorgien, bis der Ranzen spannt…sehr gesund!
    Aber zumindest hat man schon was beim Weihnachtsmann gelernt und gibt einen eigenen „Ramadankalender für Kinder“ heraus!
    http://www.kandil.de/ramadankalender/index.php

    Danke an Konvertitin…
    Ines Balcik

    http://www.kandil.de
    E-Mail i.balcik@kandil.de

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