In den 90er Jahren kam er mit seinen Eltern aus dem Kosovo nach Deutschland. Hier wurde ihm ein Zuhause und eine Ausbildung geboten. Nicht genug – es hätte auch noch eine psychologische Betreuung erfolgen müssen. Denn: in seinen Rapptexten, so der inzwischen 21-jährige jetzt vor Gericht, verarbeite er seine Erlebnisse im Heimatland.
Und weil er sich von einem seiner Lehrer gemobbt gefühlt habe, hat er einen Mordaufruf als Rapp ins Internet gestellt und dem Lehrer angedroht, ihn und seine Familie aufzuschlitzen. Das Gericht hat ihm, aufgrund einer günstigen Sozialprognose, zu 25 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.
Um es ganz deutlich zu sagen: wir hoffen ernsthaft, dass der Junge diese Warnung ernst nimmt – bezweifeln es allerdings. Wahrscheinlich wird er jetzt bei seinen Kumpels eher als Held gefeiert werden und in Zukunft nicht nur die Jugendgerichtshilfe beschäftigen. Leider.
(Mit Dank an Preston für seinen ersten Spürnasentipp)
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Rap is shit!
Ficken (vergewaltigen), töten, prügeln, sprayen, Fensterscheiben scratchen, diese Hip Hoper sind die reinsten Missgeburten!
Schade. Die Richterin ist jetzt natürlich auch fällig, aufgrund ihres Fehlurteils.
Nach ihrer Bestrafung (Auto beschädigen, zusammenschlagen, Schnittwunden, Angehörige verprügelt) kann der Berufungsrichter unter Befolgung der EU-Vorschriften, auf Weisung aus höheren Regierungskreisen, das richtige Urteil fällen: Anerkennung für die Selbstverteidigung des Albaners, einige 1000 Euro Entschädigung für Ungemach und Beleidigung, Verurteilung des Pädagogen wegen kultureller Unsensibilität und wegen Beleidigung des Mohammedanismus zur Zahlung von 2500 euro an die Hizb-ut Tahrir zur Unterstützung derer Sozialarbeit für die Erziehung der Kinder zu wahren Mohammedanern statt zu Deutschen.
also ausser töten hatte ich bis zur zehnten klasse alles durch, wirklich ALLES. da gab es noch keinen deutschen möchtegern-gangsterrap. und ich fürchte die teens von heute, sind die spiesser von morgen. denn wer solch pubertären kram an die grosse glocke hängt, wird später mal eine sehr einfache linie fahren.
Rap ist nicht gleich Rap. Bei der damaligen Dance-Formation SNAP! z. B. gab es auch einen Rapper (Turbo B.), der aber sicherlich nicht derartige gewaltverherrlichende Texte wie sog. „Gangsta-Rapper“ von sich gab.
Rap ist in erster Linie Sprechgesang und wird auch in Pop-Produktionen als Stilmittel eingesetzt.
Es gibt sogar „christlichen Rap“.
Aber nur als Randerscheinung.
Der „wahre“ Rap ist der Gangsta-Rap und der wahre Rapper ist ein Gangster oder stilisiert sich dazu.
„Wahren“ Rap gibt es nicht. Rap ist Sprechgesang. Nicht mehr und nicht weniger.
Deutsche Kultur:
Hier ist einer der BUSHIDO Texte:
Wie du in deinem Bett sitzt, halbnackt du Dreckstück
ich wusste das du so bist, und jeden Dreck fickst
weil du eine Frau bist und man dir in den Bauch fickt
heisst es nicht das ich dich nicht schlage bis du blau bist
wenn es das ist was du die ganze Zeit wolltest hast du es heute bekommen indem du
Schlampe meinen Stolz fickst
Ich verachte dich und alles wofür du jetzt stehst
alles was du bist is ne Lüge in der du Nutte lebst!
Du wirst niewieder sagen das du bei Verwandten bist
ab jetzt ist es egal ob du mit mir nicht einverstanden bist
http://www.seeklyrics.com/lyrics/Bushido/Dreckst%FCck.html
jo jo, die Chinesen und südamerikanische Kinder und Jugendliche interessieren sich für europäische klassische Musik.
Im Gegenzug mögen europäische Jugendliche Rap von arabisch/moslemischen Sprechsängern.
Das ist die reine Kültür!
Es liegt eine eindeutige Korrelation vor zwischen niedrigen Bildungsgrad und RapKultur-Zugehörigkeit.
Ich kann nachvollziehen, dass für Kinder und Jugendliche Rap eine gewisse Anziehungskraft besitzt. Denn Heranwachsende finden diese Texte krass,cool etc. Jeder komische Dorf Hauptschüler der kiffend irgendwo in einem Sudloch hockt fühlt sich „krass“ durch diese Texte. Er glaubt an diese Gangsta-Kultur und ans schnelle Geld. Seine Vorbilder sind alles Bildungsversager, die Gewalt verherrlichen und Frauen misachten, teils in sozialen Brennpunkten wohnen aber sich durch ihre Geschäfte einen CLS leasen.
Die etwas schlaueren Jugendlichen erkennen mit der Zeit (so ca. 18-22), dass diese RAP-„Kultur“ ihnen keinen Respekt ausserhalb der Unterschichts-Kiddis verschafft und ihnen nur im Weg steht ein gesundes erfolgreiches Leben einzuschlagen. Ein erfolgreicher Rapper, der Millionen verdient hat, wird aber immer zum Prekariat gehören. Er ist bildungsfremd, und das kann eine Villa oder ein teures Auto nicht verdecken.
Das wurde mal von Jean Grae in den USA in einem Satz find ich gut artikuliert. You can have money, several cars and houses but people will still look down on you as an uneducated fool.
Der Lebensstil gleicht dem eines exzentrischen Puff-Barons, und so werden sie auch von dem gebildeten Teil der Bevölkerung gesehen.
Es spricht für mich fast nichts gegen Rap, diese Texte, diese Weltsicht. Ich finde, das gehört zum Menschen, zumindest zu vielen Jugendlichen. Das Interesse der Mädchen scheint mir mindestens gleichgroß zu sein, sie stehen auf Testosteron, auf alles, was männlich erscheint, Muskeln, Haare, Schweiß, Gewalt, Kampf, Stolz, Ehre (Lösungsansatz A. Schwarzer: genetische Umzüchtung auch der Frau, des Mannes ja sowieso, bis sie in dieser Altersstufe diese Eigenschaft nicht mehr hat, denn das sind Krankheiten, gegen die alle Möglichkeiten der modernen Medizin eingesetzt werden müssen).
Es gibt nur 1 Problem dabei für mich, das ist das Thema Freiwilligkeit. Die Gangs können sich gene untereinander Schlachten liefern, sexuell machen was sie wollen, einigen Mädchen macht das Spaß so.
Aber es muß gewährleistet sein, daß Unbeteiligte unbeteiligt bleiben können.
Das ist der Unteschied zwischen Inszenierung und Realität.
Zu meinen, man müsse die Inhalte, die Haltungen ablehnen, und nun gar glauben, dem Bildung gegenübersetzen zu sollen führt m.E. gänzlich fehl. Es ist genau ein solchermaßen steriler toter Bidlungsbegriff, der das Erwerben von Fähigkeiten, der Schule überhaupt erst so diskreditiert hat. Und das war sie auch vor der Invasion des Mohammedaners, aus gutem Grund.
Und wenn unser Schulsystem heute nicht diskreditiert ist bei den übriggebliebenen Deutschen, so überwiegend aus schlechten Gründen: als Möglichkeit sich vom Mohammedaner abzugrenzen, als Möglichkeit, nicht mit dem Mohammedaner im Ghetto leben zu müssen und dort ausgelöscht zu werden.
Reine Panik ist das Motiv deutscher Bidlungsbejahung, nicht ein natürliches Verhältnis zur Aneignung von Fertigkeiten.
Durch diesen Zwang zur Abgrenzung wird dem Deutschen ein ganzheitliches Selbstverständnis verwehrt, welches auch die Anteile des Kriegers, Kämpfers, Eroberers, Anarchisten, des Wilden, Ungezähmten zuläßt. Vice versa beim Mohammedaner, der aber aufgrund seiner Ideologie damit einverstanden ist.
Ich bin nicht einverstanden mit der Reduzierung des Deutschen auf den Bildungsesel.
Nicht Rap, nicht Bildung ist das Problem, sondern das ungestrafte Vorhandensein des rassistische Gewalt ausübenden Mohammedaners in seinem Haß gegen alle Andersdenkenden, gegen den Westen, gegen uns Deutsche.
@ #10, omega
Das Einräumen von Sendezeit ist ja wurscht, es gibt Um- und Ausschalter.
Aber diese Unterbelichteten kriegen noch Kohle für das infantile Gelaber !
Und die zahlen WIR.
@#9 Pit : Oh doch Rap ist ein Problem. Es ist ja eine Lebensphilosophie. Ich unterscheide aber zwischen deutschem Rap und US-Rap.
Es gibt doch schon einige underground US-Rap-acts die durch ihre Wortwahl und den Inhalt interessante Musikstücke hervorbringen.
Aber der deutsch. Rap und 50centUSmainstreamRap hat eine viel fatalere Wirkung. Es wird einfach Heranwachsenden die noch voll in ihrer Entwicklungsphase stecken eine falsche Lebensweise vorgelebt. Wenn du genauer hinsiehst wirst du festellen dass die Mädchen die darauf anspringen, aus schlechten Elternhäuser stammen, physiche Probleme haben, Minderwertigkeitskomplexe haben und sehr verunsichert sind mit ihrer Rolle in der Gesellschaft. Was glaubst du eigentlich wie beschränkt die Lebensauffassung einer 17jährigen Rap-Tussi und eines 17 jährigen Wannabee-Gangsta sind. Die geringe geistige Kapazität und das Fehlen von vermittelten wichtigen Werten in der Erziehung lässt total beschränkte in der Wirtschaft unbrauchbare junge Unterschichtsgruppen entstehen. Schau dir mal diese 30 Jahre Rückblende vom ZDF an, wo Hauptschulen 1977 besucht werden. Diese Jugendlichen sind alle noch offen um was neues zu lernen, sind nicht vulgär und total verkommen. Man erkennt zwar auch da schon bei manchen Resignation weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. Wichtig! Auf die Frage warum, antworten die Schüler von damals, weil ich zu faul war, mich nicht genug angestrengt habe etc. ==> sieh an der junge Mann übt Selbstkritik ist einsichtig, und vor allem lernfähig. Was die Hauptschulen heute in 95% der Fälle ausspucken sind unbeschulbare, total in ihrer beschränkten Welt festgefahrene Wracks (gilt nicht für Bayern). Für eine derartige geistige Verkommenheit trägt der deutsche RAP eine Teil-schuld.
Kann nur sagen les mal den SternBericht (war so glaub ich im April Mai), war mal ein guter Bericht in der bunten Bilder Welt der Illusitrierten. MIt was für Fällen da der Mann (keine Ahnung mehr ob Arzt oder Päd.) zu kämpfen hat. Wie er sagt wenn er feststellt dass die Kinder täglich Bushido und co. hören mi ihren Mp3playern ists schon zuspät eine Resozialisierung bei diesen Fällen erfolgreich durchzuführen.
les den Artikel, und denk mal an so ein armes geistig nicht wehrfähiges Opfer wie „Janine“ mit den 17(GangBang-dudes) mit 15-16 jahren. Die ist mit ihrem Leben fertig bevor es überhaupt richtig angefangen hat wird dir jeder Psychologe sagen. Ich will hier nicht wie Alice Schwarzer rüberkommen, deshalb bezieht sich meine Argumentation auch auf die männliche Seite, auch wenn von dieser im Rap-lifestyle das Baggy-Patriarchat ausgeht. Viele dieser Kiddis sind echt mental behindert
durch dies Entwicklungen geworden.
@11:
Vor 30 Jahren waren die Eltern der damaligen Hauptschüler noch nicht 68er geschädigt. Die Eltern der heutigen Hauptschüler sind doch durch die „antiautoritäre Erziehung “ der 68er gegangen. Wie sollten sie auch ihren Kindern ein besseres Vorbild sein, wenn sie es selbst nicht besser wissen? Ich habe mal einen guten Spruch zum Thema Rap von einem, ich glaube, englischen Musikkritiker gehört, der diese Musik treffend beschreibt: „Früher nannte man es Stottern und es war heilbar.“
@ kohlenklau:
Danke für den guten Spruch. (Muß ich mir merken.)
Was mich dazu brachte, den „Kosovo-Rapper“ in den Fokus zu rücken, waren 3 Dinge:
zum einen die Unfähigkeit des Täters, sich
in diesem Land anders zu benehmen, als im
Bürgerkriegsland Kosovo (was Hauptteil des Problems Ausländerkriminalität sein dürfte),
zum zweiten die groteske Annahme der Jugend-
gerichtshilfe, jemand, der beim kleinsten Anlaß Morddrohungen ausstößt (und mit Waffen posiert), habe eine „günstige“ Prognose,
aber am allermeisten die Richterin, die
scheinbar nicht bis drei zählen kann – und
diesen Krawallo noch damit entschuldigt, nur mit der Veröffentlichung seiner Gewaltphantasie im Internet habe er die Grenze überschritten („zuhause dürfe er das ja…“).
Fazit: alle haben sich (nach 25 Stunden Arbeit) wieder lieb – und der Möchtegernmörder darf sich noch als „Künstler“ fühlen, anstatt
in Behandlung geschickt zu werden.
25 Arbeitsstunden und eine „günstige Sozialprognose“…die Musels lachen sich doch tot über uns, bei solchen „Strafen“…kein Wunder das sie meinen, sich hier alles erlauben zu können, warum auch nicht, wir tun ja nichts dagegen, Deutschland hält die Fresse, los tobt euch aus hier, Partyzeit!!!
könnte kotzen!
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