Zur demographischen Entwicklung in Deutschland in den letzten Jahren hat das Heimatforum eine detaillierte Dokumentation zusammengestellt. Dort finden sich hochinteressante Daten und Fakten zur deutschen Bevölkerungskatastrophe, die die traurige Wahrheit des Bevölkerungsaustauschs auf eine sachliche Art und Weise analysiert. Aufrüttelnde Infos, die man aus pc-Gründen in keinem deutschen Massenmedium zu lesen bekommt…
Eine sehr bedenkliche Entwicklung. Doch wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, weiß das längst. Besonders diese islamistischen „Herrenmenschen“ haben Deutschland überannt und vermehren sich wie die Karnickel. Die bilden Ghettos, sind für den Großteil der Verbrechen verantwortlich … Doch was lässt sich jetzt noch dagegen tun?
Jedes mal wenn mir diese entwicklung wieder vor augen geführt wird oder mir einfach bewusst wird könnte ich weinen.
es wäre schon unerträglich wenn nur das deutsche volk halbiert würde. aber damit wäre noch gut zu leben.
doch in verbindung mit der alles überdeckenden zuwanderung wird es bald keine deutschen mehr geben bzw. deutschland wird nichtmehr dem volk gehören das es geschaffen hat.
Es geht mir dabei nicht um den völkisch/rassischen gedanken, der völlig bescheuert ist, sondern um heimat, kultur, familie (auch die volksfamilie)
die frage ist nun für alle aufrechten, klar denkenden in unserem land: was können wir tun?
Sollte jemand eine Idee haben,bitte schreiben. Mir fällt nämlich seit jahren nichts ein, womit das zu stoppen wäre…
Noch 20 Jahre, dann leben wir in der IKD => Islamisches Kalifat Deutschland
wir können wenig dagegen tun, wir haben gegen uns:
die eu
die politiker
die medien
die kirchen
die ngos
die linken
die rechten
die moslems
und diese last sollen wir schultern?
na vielleicht schaffen wir es wie die ersten christen, die haben auch alle gegen sich gehabt.
mfg
wien 1529
Nun, das Zuwanderungsgesetz ist zwar wegen der „Nachbesserungen“ der SPD recht lasch (Die Sozen haben die Aisha-Nachzugsgrenze von 21 auf 18 Jahren heruntergehandelt, vorher waren es 16 Jahre), aber erstmals wurden Zuwanderungsregeln verschärft anstelle gelockert. Die von rational erwähnten 1.7 promille erscheinen mir zu gering, aber das kann eine subjektive Einschätzung sein.
Ebenfalls habe ich das „subjektive“ Empfinden, dass diesen Sommer in den Strassen wieder mehr autochthone „dicke Bäuche“ zu sehen sind und auch der Trend zum Zweit- oder gar Drittkind geht, möglicherweise ist Familie doch nicht mehr so out wie von Claudia Roth (Familie ist kein Wert an sich, das Politische ist privat) so gerne behauptet wird.
Immerhin, die Probleme sind erkannt, mal was Neues in der multikulti-besoffenen Zeit, in der die Dressurelite viel Schaden angerichtet hat!
#3 rational (27. Aug 2007 10:14) Eine sehr bekannte Entwicklung. Nur, alle Migranten, ob moslemisch oder nicht, sind auf unsere Veranlassung hier hereingekommen.“
Falsch, rational, ganz falsch. Auf meine ganz bestimmt nicht!!! Mich hat niemand gefragt!
Im Gästebuch gefällt mir das Posting #57 recht gut, es ist vom März 2007!
@ #3 rational
Dem widerspreche ich. Wenn ich in Spiegel-Online lese, dass zum Beispiel eine Frau aus Nordafrika, um der Zwangsheirat zu entgehen, aus Deutschland fliehen muss, weil Tausende Mitglieder ihrer Großfamilie (so wörtlich von der Polizei) in Deutschland leben, dann gehe ich davon aus, dass hier ein „Familiennachzug“ größten Ausmaßes stattgefunden hat. Der war vielleicht im Rahmen unserer Gesetze – aber veranlasst haben wir ihn nicht!
(Den Link zum Artikel suche ich, wenn gewünscht.)
in einem Deutschland , das 20 millionen
Einwohner hätte, anstatt 80 würde ich mich bestimmt recht wohl fühlen. Ein Bevölkerungsaustausch hätte nicht statt zufinden brauchen. Endlich mal nicht an jeder Ecke ein Haus oder ein Dorf . Auch mal menschenleere Landschaften überblicken und durchqueren. Deutschland wäre zumindest für mich mit deutlich weniger Menschen wesentlich angenehmer. Der Fehler liegt bei der Sozialhilfe-Kulturbereicherung , die das gleich von anfang so machen . Nebst des ganzen Anhangszuzugs…., so als Rattenschwanz noch hinterher. Moslemische Asylbewerber die den Krieg , den Djihad hier nach Deutschland mit hinein brachten/bringen.
Man mußte am Wochenende schon genau hinhören: Sogar Franz Müntefering sprach davon, daß ein weiterer Zuzug von gering qualifizierten Personen nach Deutschland nicht erstrebenswert wäre – so gehört in den WDR-Rundfunknachrichten. Sollte sich diese Erkenntnis nun auch bis ganz oben herumgesprochen haben???? Es wäre zu wünschen. Ich bitte höflich um Umsetzung.
Hier die politische Prominenz der dafür verantwortlich zeichnet, Die APO und ihre Ableger
Quelle Wikipedia
Im Unterschied zu vielen anderen linken Gruppierungen, die aus der 68er-Bewegung hervorgegangen sind, war der KBW eine äußerst straff organisierte Kaderorganisation mit totalitärem, sektenähnlichem Charakter.
Prominente ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen sind:
* Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen (Kommunistische Hochschulgruppe/KHG),
* Franz Dick, Psychologe
* Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehem. Grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE),
* Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist, u.a. Autor von Agit-Pop – Schwarze Musik und weiße Hörer, Edition ID-Archiv, Berlin, 1. und 2. Auflage 1993, 3. Auflage 1994
* Gerd Koenen, Historiker und Publizist,
* Hermann Kuhn, 1995-2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft
* Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997-2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg
* Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker
* Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im Umfeld von Mitgliedern, Ex-Mitgliedern und Sympathisanten in Bremen um 1980 angesiedelt,
* Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion
* Joscha Schmierer, 1999-2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA; und damit als Ex-Chef von Ulla Schmidt im aktiven politischen Geschehen,
* Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerin. Nachdem sie bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis 53 Aachen-Stadt (und auf Platz 2 der Landesliste Nordrhein-Westfalen) für den maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland für den Bundestag kandidierte, ist sie seit 1983 Mitglied der SPD. Ulla Schmidt gehört heute wiederum zur Leitungsgruppe des Seeheimer Kreises.
* Eberhard Kempf, Aufsichtsratsmitglied bei SAP, Strafverteidiger (u.a. des Deutsche Bank-Chefs Ackermann, Manfred Kanther (CDU)), (Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV), bis 1977 Verteidiger von Angeklagten in Demonstrationsprozessen in Heidelberg, danach Frankfurt KBW-Zentrale),
Nicht zum KBW – wie teilweise irrtümlich behauptet – gehörten dagegen der grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund (KB)) sowie die Journalistin Helga Hirsch (Kommunistische Partei Deutschlands/Aufbauorganisation (KPD/AO) bzw. Kommunistische Partei Deutschlands (Maoisten)). Frank Herterich, Stab des AA, (KPD/AO), Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin war nicht KBW/GUV-Mitglied sondern Theologin und Mitglied der KPD/AO-„Massenorganisation“ „Liga gegen den Imperialismus“, auch Georg Dick gehörte nicht zum KBW und seinen Massenorganisationen sondern zu den Spontis, er war hessischer Regierungssprecher während der hessischen rot-grünen Koalition und stieg später mit Fischer auf)
Leicht OT eine Begründung aus einer Zeitung vom Bodensee, warum eine türkische Frau, die eine Lehrstelle als Verkäuferin sucht, ungerecht behandelt wird:
Wenn Nonnen in ihrem klostereigenen Laden im Habit verkaufen, ist das also ein Beispiel dafür, dass Christliche Religiosität im Vergleich zum Islam in der Öffentlichkeit ohne Zweifel akzeptiert wird. Man glaubt fast, eine gewisse Claudia R. hätte dieses Beispiel bestechender Logik abgegeben, aber sie war’s nicht.
Manchmal lohnt ein Blick in die Statistiken von den Landesämtern für Statistik. Diese Entwicklung, auch die, die noch auf uns zukommen wird, finde ich sehr bedenklich und beängstigend zugleich. Das Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg zeigt auf, dass auf 1000 Einwohner in Berlin 487 Ausländer kommen. Das sind fast 50 %!
Was kann man tun? Gute Frage. Ein Anfang ist ja das neue Zuwanderungsgesetz. Ich denke da in erster Linie an die Verweigerung von neuen Aufenthaltstiteln bei Arbeitslosigkeit. Wer arbeitslos ist und einen Antrag auf „Familienzusammenführung“ stellt, sollte ihn auch bewilligt bekommen – allerdings in die andere Richtung. Wir brauchen keine neuen Arbeitslosen hier. Die Familienzusammenführung im Heimatland könnte ggf. auch mit einem kleinen Anreiz „gefördert“ werden, was auf Dauer eine Menge an Sozialausgaben einsparen würde.
Und am Freitag Abend habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Bundesregierung jetzt ein „Programm zur Überalterung“ erarbeiten will, da die Bevölkerung ja immer älter wird und man dem „entgegenwirke“ müsse. Ich fand allein schon den Namen „Programm zur Überalterung“ sehr befremdlich. Soll dann per Gesetz vorgeschrieben werden, dass ich „nur noch maximal 80 Jahre werden darf“, ansonsten bekomme ich keine Rente mehr und bringe mich selber um oder wie darf solch ein Programm verstanden werden???
Na ja, da bleibt nur noch Auswanderung, Gründung eines neuen deutschen Staat, wie wärs mit der Antarktis, die wäre noch frei!!!
Nee, also diese Entwicklung ist schon bedenklich, man müsste was dagegen tun, wie wäre es mit poppen bis wir wieder geburtentechnisch in der Überzahl sind.
@wolaufensie: Ich finde auch, dass der Bevölkerungsrückgang an sich überhaupt keine Katastrophe ist. Sie wird nur zu einer aufgebauscht. Sicher wirft der bei dem derzeitigen Pyramidensystem der Rentenversicherung Probleme auf, aber die müssen gelöst werden, indem man das System ändert und nicht indem man die Bevölkerung ändert.
Ich kann mich noch erinnern, wie sie vor 20 und 30 Jahren geschrien haben, dass die Welt (und ganz besonders wir) vor Menschen aus den Nähten platzt, dass das Bevölkerungswachstum nicht unendlich weiter gehen kann (was ja auch stimmt, nur ist nicht unumstritten, ob wir den Punkt schon erreicht haben) und dass es „verantwortungslos“ sei, Kinder in die Welt zu setzen.
Jetzt spuckt uns das gleiche Pack für unseren „Hedonismus“ an und behauptet, es gäbe so wenige Kinder, weil wir eine stupide Spaßkultur sind und die Menschen zu faul zum Kinderkriegen. Und deshalb müssen sie Moslems importieren.
Politiker sollten sich aus der Familienplanung 100% raushalten. Sie haben nicht die Aufgabe, das Privatleben (und Kinderkriegen IST höchst privat und nicht die Wirtschaftsbranche „Rentenzahler-Produktion“) der Menschen zu ändern, sie haben die Aufgabe, die Politik dem Privatleben der Menschen anzupassen.
Wenn die Menschen wie die Karnickel gebären, braucht man ein anders Rentensystem als wenn sie das nicht tun. Aber für Änderungen sind sie zu faul und zu blöd und vor allem haben sie die falsche Grundeinstellung. Sie bilden sich ein, sie wären unsere Erzieher, obwohl sie unsere Diener sind. Wenn das Volk wegen etwas murrt, versuchen sie das Volk zu ändern – nicht die Ursache des Murrens anzugehen. Das erkennt man auch daran, wie besessen sie „Ängste abbauen“ wollen, wenn es auf das Thema Islamisierung kommt.
Was die Ersetzung durch islamische Migranten angeht,glaube ich auch, dass das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Entweder es führt in die stupide Verwahrlosung mit starkem Polizeistaat und noch mehr Westfeindlichkeit und Antisemitismus, die allen islamischen Ländern zu eigen ist, oder zum Bürgerkrieg.
wie wäre es mit poppen bis wir wieder geburtentechnisch in der Überzahl sind.
Diese Beschäftigung hat mit Kinderkriegen nur noch marginal zu tun 😉
Wir sind aber keine Zuchtsauen und -eber, die man dazu anregen kann, Ferkel zu „produzieren“, um gegenüber einer feindseligen Ferkelzucht in der Überzahl zu bleiben. Wir sind auch keine Moslems, die Dschihadis produzieren.
Wir lieben unsere Kinder und wir denken auch darüber nach, ob das eine oder die zwei bereits geborenen noch einen dritten, vierten, fünften „Konkurrenten“ um das Familieneinkommen, den Platz in der Wohnung und die Zeit und Fürsorge der Eltern verkraften können, ohne Schaden zu nehmen. Und wir denken auch an unsere ungeborenen Kinder, ob es wünchenswert ist, sie in ein Land zu setzen, dessen Eliten das einheimische Volk hassen oder zumindest verachten – und nur als Zahlidioten für ihre Utopien und Hätschelkinder brauchen.
@totgedacht #2
Die Loesung des Problems ist nicht ganz einfach, es ist aber auch nicht unloesbar.
Das Kindergeld muss durch Steuerersparnisse fuer Kinder ersetzt werden. Dann laesst es sich nicht mehr so leicht mit dem Schwanz ein Haeuschen bauen und die Deutschen entdecken das Ehebett wieder. Das Kindergeld foerdert lediglich Nachwuchs in Familien mit niedrigem/keinem Einkommen.
Die Disqualifizierung von Ehe und Familie (lt.GG besonders schutzbedürftig) hat die Deutsche Intelligenzija zu verantworten, keine Ausländer. Ich habe eine Statistik für unsere Kirchengemeinde (50 Jahre) gemacht.
Taufen und Eheschließungen gehen parallel zurück. (Spitzenwerte bei Taufen 60 Kinder 1962; Minimalwerte bei Taufen 4 Kinder 2002)
Eheschließungen: Spitzenwerte: 30 Ehen 1960; Minimalwerte: 0 Ehen 2002.)
Den 100. Jahrestag wird unsere Kirchengemeinde nicht mehr feiern, es sei denn es kommt zu größeren Konvertierungsbewegungen.
Man mag es halten wie man will, unsere großen linken Errungenschaften seit 1970:
Legalisierung der Abtreibung;
Gleichstellung der Homosexuellen Paare mit Ehe und Familie;
Berufliche Gleichstellung der Frauen ohne Familienpolitisch begleitende Maßnahmen;
sind demographische Knieschüsse.
Der nächste Knieschuss sind die staatlichen Kinderkrippen für Kleinst-kinder-betreuung, bei gleichzeitiger steuerlicher Schlechterstellung privater Tagesmütter.
Aber wie sag der Seejelänner,
Nodda, loose mer se maache.
Der Mann der das deutsche mit Gewalt ausdünnen wollte JOSCHKA FISCHER.
Die Kultur- und Weltrevolution dieses bildungsfernen, tiefergelegten, Schlägers führt zum sich verstärkenden Bürgerkrieg unterschiedlichster Eskalationsklassen.
Im letzten Seminar meinte einer zu mir, dass Joschka Fischer, Fatima Roth, Ali Ströbele, Trittin etc. die Roten Khmer Deutschlands wären und Pol Pot dagegen ein Waisenknabe. So empfinde ich das auch.
Können wir nicht ein internationale Tribunal eröffnen die mit diesen Menschen abrechnet. Sie sollen noch zu Lebzeiten dafür bezahlen!
Daran sind die Deutschen mit ihrer Kinderverweigerung wirklich selbst Schuld.
Ihr wisst aber schon, dass das kein deutsches sondern ein europäisches Problem ist? Wenn nicht gar eines aller hochzivilisierten Länder.
#18 rational (27. Aug 2007 11:08) @ 7 Constantius: Du bist gefragt worden, als Wähler/Nichtwähler.“
Super…. als die Weichen für die Zuwanderung gestellt wurde, war ich noch gar nicht wahlberechtigt!
Bei der Einwanderung ist quantitaiv und qualitativ einiges falsch gelaufen und mir tut das fuer die hiesige Bevoelkerung auch richtig Leid. Die Einwanderungspolitik haben aber nicht die Linken zu verantworten. In den 60ern wurden massenweise Gastarbeiter angeworben, was sich rasch als Fehler entpuppt hat. Man haette daraus lernen koennen, es aber vorgezogen 4.5 Millionen Spätaussiedler (im Volksmund auch Russlanddeutsche aber wesentlich haeufiger Schaeferhunddeutsche genannt) wegen ihres deutschen Blutes einzubuergern. Dahinter verbirgt sich braune Ideologie…
Das Problem sind nicht die Zuwanderer, sondern die falschen Zuwanderer.
Leute, die sich auf dem intelektuellen Niveau der Schafe befinden, die sie daheim gehuetet haben, passen sich halt nicht ueber Nacht an.
Das dann noch ergaenzt durch eine Religion, die auch noch der groessten Nullnummer ein wahnsinniges Ueberlegenheitsgefuehl gibt, ist eine extrem gefaehrliche Mischung. Un durch den Familiennachzug bedingt, reproduziert sich diese Bevoelkerung immer neu (wie in Frankreich, den USA usw.).
Traurig ist, dass unsere Politik das nicht verstehen will. Einwanderung ja, aber dann bitte so, dass es wirtschaftliche und soziale Probleme loest und nicht noch mehr schafft.
Deutschland ist voller Migranten und die Wirtschaft jammert wieder einmal das Fachkraefte fehlen.
Warum wohl!? Eben weil es bei uns keine an SACHLICHEN Kriterien ausgerichtete Einwanderung gibt, sondern nur Gutmenschentum.
Für sich genommen, finde ich einen Rückgang der Bevölkerung nicht schlimm, eher positiv (wie in einigen obigen Kommentaren schon erwähnt). Warum aber dagegen mit einer ungehemmten Zuwanderung vorgegangen wird, will mir nicht so ganz einleuchten. Für die Zuwanderung wird argumentiert, das sich nur so die deutsche Wirtschaftskraft aufrecht erhalten lässt. Mal davon abgesehen, das dies ein Trugschluss ist (wie man auf der im Artikel verlinkten Seiten eindrucksvoll nachvollziehen kann), ist es mir moralisch auch völlig unverständlich, wie man Wirtschaft über Bevölkerung stellen kann. Es ist völlig klar, das es einem Volk nur gut gehen kann, wenn es über eine starke Wirtschaft verfügt. Wirtschaft ist also nur als Mittel zur Verbesserung des Lebens der Bevölkerung zu sehen, der diese Wirtschaft gehört. Nie jedoch sollte das Interesse der Wirtschaft über das der Bevölkerung gestellt werden. Und dazu gehört sicherlich nicht eine Verdrängung eben dieser Bevölkerung.
@rational: Du hast erwähnt, das Migranten die Geburtenrate der 2ten Generation abnimmt. Hast du dazu eine Quelle?
@Rational
Du hast recht. Auch Die Fertilitätsrate der Muslime weltweit ist ja unheimlich hoch, aber gleichzeitig die am stärksten fallende.
http://www.atimes.com/atimes/Front_Page/GH23Aa01.html
Um die Geburtenrate in Deutschland runterzudrücken wäre pragmatisch das beste, muslimische Frauen beruflich zu fördern… Nur, will man wirklich den darauf folgenden gesellschaftlichen Einfluss??? Ausgehend von der jetzigen Islamdiskussion???
Schon jetzt sieht man ja, wie sich die Mehrheitsverhältnisse verschieben!
Auch wenn ich versuche, das Thema „rational“ zu nehmen muss ich doch sagen, dass ich trotzdem grosse Sorge um die Zukunft habe.
Das Thema „Volk“ bekommt eine Dimension, die ich nie zuvor so wahrgenommen hatte.
@#22 Daniel (27. Aug 2007 11:34)
Zitat:“Daran sind die Deutschen mit ihrer Kinderverweigerung wirklich selbst Schuld“.
Das glaube ich nicht.
In den 80er Jahren wurde von den Grünen, Feministinnen und Konsorten propagiert daß Kinder nur „Klotz am Bein“ sind. Eine Frau, die als Beruf „Hausfrau und Mutter“ angab, wurde ausgelacht, teilweise diskrimminiert weil sie nicht im Berufleben stand.
Hunderttausendfach wurden Single-Wohnungen gebaut, weil Familie out war.
Die Grünen haben gewarnt: „Im Jahr 2000 haben wir 6 Millarden Menschen auf der Erde, das verkraftet unsere Erde nicht“
In den Schulen wurden Kochkurse, Handarbeit, Hauswirtschaft ersatzlos gestrichen.
Den Mädchen wurde beigepuhlt“ Wenn du heiratest und Kinder kriegst, bist du nichts im Leben“.
Alleinerziehende Mütter waren Trend, aber nur wenn die Mutter arbeitet und das Kind in der Kita bzw. Kinderladen war. Die Kinder im Kinderladen, (geführt von Linken, Grünen, Alternativen) wurden schon mal für die Zukunft „programmiert“. Antiautoritär und tolerant bis zum Exzess.
Und heute? Eine Mutter die ihre Kinder zu Hause erziehen will wird schief angesehen.
Kinderkrippen für alle.
Die Ursula von der Leyen spinnt die ganze Nation voll unter dem Motto: „Auch mit sieben Kindern kann man arbeiten gehen“.
Solange die Politik gegen „Familie“ ist, solange sind auch viele Paare nicht bereit, Kinder in die Welt zu setzen.
Hiermit meine ich jetzt deutsche, italienische, griechische, vietnamesische, englische, (usw.) Paare, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Kindern bewußt sind.
Moslems habe ich ausdrücklich nicht gemeint.
@ #25 DerIraner
…mal wieder am vernebeln …?
nicht die Russlanddeutschen sind in Deutschland und/oder in
Europa das grösste Problem, sondern die Moslems. DAs Ausländerproblem ist einzig und allein ein Moslemproblem.
Problematische Parallelkulturen russlanddeutscher Art existieren nicht .
Da existieren keine Sonderwünsche bezüglich Russlanddeutschem-Schwimmes, oder rusllanddeutschem Fernbleibens von Klassenfahrten. Keine Ultimatumstellerein an die Bundesregierung von Russlanddeutschen. Nichts…Nur Moslens mit ständigen
Forderungen und Kriminalitäten.
Du versuchst wieder eine falsche Fährte zu
streuen, weg vom Moslemproblem.
@ rational ,
idyllisch wäre keine Juso- und Attac-CDU mehr und 10 millionen Deutsche im Lande.
#2 totgedacht
die frage ist nun für alle aufrechten, klar denkenden in unserem land: was können wir tun?
Sollte jemand eine Idee haben,bitte schreiben. Mir fällt nämlich seit jahren nichts ein, womit das zu stoppen wäre…
——–
Es gibt ganz einfache Möglichkeiten. Wenn man weiss, dass die Zuwanderung von Muslimen nach Deutschland hauptsächlich über Ehegattennachzug stattfindet, dann muss man einfach das gesetzliche Mindestalter bei Ehegattennachzug für beide Partner erhöhen und zwar unabhängig von der Staatsbürgerschaft.
Wie das geht, hat 2002 z.B. Dänemark gezeigt:
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?postid=135208#post135208
@DerIraner
Die Laxheit bei der Zuwanderung von „Russlanddeutschen“ war, wie in allen Migrationsbereichen, verkehrt.
Aber diese Einwanderung an sich zu ermöglichen hat etwas mit geschichtlichem Bewusstsein zu tun! Nicht alle, aber viele haben es geschafft eine ernstgemeinte deutsche Identität über Generationen zu bewahren. Und da soll man sagen: Das zählt nicht. ?
Einfach „braune Ideologie“ zu sagen greift bei dem Thema bei weitem zu kurz!
@Biberbirne
Dänemark ist heute DAS Vorbild.
Die haben auch einen Willen zur Leitkultur.
#27 Mr. Ant
ür sich genommen, finde ich einen Rückgang der Bevölkerung nicht schlimm, eher positiv (wie in einigen obigen Kommentaren schon erwähnt). Warum aber dagegen mit einer ungehemmten Zuwanderung vorgegangen wird, will mir nicht so ganz einleuchten. Für die Zuwanderung wird argumentiert, das sich nur so die deutsche Wirtschaftskraft aufrecht erhalten lässt.
—
Ich denke eher, dass das ein vorgeschobenes Argument ist, zumal die bisherige Qualität der Zuwanderung diese These nicht im geringsten bestätigt. Ich glaube eher, dass die Bevölkerungszahl schlicht der entscheidende Machtfaktor ist. Letztlich sind die Politiker m.E. vor allem anderen an Machtausübung interessiert.
Das Buch zum Thema ist_
„on genetic interests“ von Frank Salter.
Das Buch ist komplett online verfügbar:
http://books.google.de/books?id=lPuW_J_NowkC&dq=&pg=PP1&ots=vmCnyt3W51&sig=XEKpNeTimGdcr52lFlqoolT5fFY&prev=http://www.google.de/search%3Fhl%3Dde%26q%3Dfrank%2Bsalter%2Bon%2Bgenetic%2Binterests%26btnG%3DGoogle-Suche%26meta%3D&sa=X&oi=print&ct=title#PPA141,M1
Punkt1: Pensionen werden durch Wertschöpfung und nicht durch menschliche Existenz gesichert.
Punkt2: Grosses Volk = Viel Reichtum ist eine Gleichung aus dem Mittelalter
Punkt3: Alle Gesetze sind bereits da, sie muessten nur angewandt werden
Punkt4: Abschaffung aller Integrationshelfer, mehrsprachigen Dokumente/Formulare etc. Deutsch und Englisch und gut ist.
Punkt5: Kindergeld durch Steuererleichterungen ersetzen
Punkt6: Hartz-IV ändern – kein Zusatzeinkommen fuer zusätzliche (in Hartz-IV-Zeit gezeugte/empfangene) Kinder, d.h. ein zusätzliches Kind verursacht Kosten anstatt Gewinne (leider wird dies so ökonomisch von den Hartz-IV-Empfängern gesehen)
Punkt7: Unbedingte Abschiebung bei 3. nachgewiesener=verurteilter Straftat bei Ausländern.
Punkt8: Eltern haften fuer Ihre Kinder. Schäden muessen bezahlt werden, auch bei Hartz-IV. Bis zu 20% sollen abgeschöpft werden duerfen. Alternativ Ausweisung sofern Ausländer.
Was können wir tun?
Ganz einfach bekommt mehr Kinder. Ihr wollt für eine christlich-jüdisch geprägte Kultur einstehen? Warum wenn es in ein paar Generationen niemand mehr gibt der damit ewtas anzufangen weiss? Es sollte sich jeder an die eigene Nase fassen und fragen was er tun kann. Islam ist nicht mein Ding. Aber wenn die Musels uns zahlenmäßig überrollen weil wir zu dumm oder zu faul sind (sorry) für Nachwuchs zu sorgen, sind wir es selber Schuld. Das ist simpelste Biostatistik: Wer von den anderen Kommentatoren hat auch Kinder? Wieviele ? Eins? Nicht genug, defizitär. Zwei (anscheinend bei den meisten von uns das höchste der Gefühle)- reicht gerade mal zur Fortpflanzung. Erst ab 3 hat man sich vermehrt.
Auch interessant, was in neuen Grundschulbüchern steht.
Wo früher stand: Tom hat den Ball – hat den heute MURAT.
Und das Eis hat nicht mehr Maria – sondern Fatima.
Wer das MESSER hat wird nicht erwähnt.
@3 rational
..Eine sehr bekannte Entwicklung. Nur, alle Migranten, ob moslemisch oder nicht, sind auf unsere Veranlassung hier hereingekommen.
Wir? Nein, Politiker und Wirtschaftsverbände haben diese Zuwanderung gewollt und forciert. Wir – das Volk – wurden gar nicht gefragt. Im Gegenteil: Jede Kritik daran wurde (und wird) mit der „Faschismuskeule“ totgeschlagen, die Kritiker als „Nazi“ denunziert.
Über Frank Salter:
http://evolution.anthro.univie.ac.at/ishe/about%20us/officers/salter.html
Was soll sich denn am Familiennachzug substantiell geändert haben? Dass die Braut jetzt 18 statt 16 sein muss und 200 Vokabeln auswendig gelernt hat? Das ist lächerliche Symbolpolitik, von den Jubeltruppen der CDU aufgebauscht zu Merkelscher Regierungkunst.
Familienzusammenführung in Deutschland ist ein Menschenrecht, garantiert vom BVerfG und den europäischen Superinstanzen. Davon beißt Mäuschen rational keinen Faden ab. Und dass in der Frage des verschwenderisch großzügig gehandhabten Familiennachzugs Sprengstoff liegt, darüber beginnt man sich nun ganz langsam in der Union Gedanken zu machen, auch, wie man sich mit der Situation arrangieren kann. Andere Parteien haben das schon lange vorher erkannt – nicht als Sprengstoff, sondern als strategische Riesenchance sich neue Wähler zu importieren. Freilich nicht als offizielle Politik, sondern in Form von strategischen Erörterungen in den internen Parteigremien. Schwarz-Gelbe Mehrheiten sind ein für allemal passé. Noch nicht mal jetzt, wo Merkel in höchstem Ansehen steht, reicht es in der Sonntagsfrage für eine schwarz-gelbe Mehrheit. Zynische Einflüsterer werden auch daraus rationale Handlungsempfehlungen für die Unions-Granden zu destillieren wissen.
@#25 DerIraner
Zitat:
„In den 60ern wurden massenweise Gastarbeiter angeworben, was sich rasch als Fehler entpuppt hat.“
Ich schreib jetzt aus dem Gedächtnis, aber Links gibt es genug:
Anfang der 60er Jahre mitten im deutschen Wirtschaftwunder wurden Italiener und Jugoslawen angeworben, weil es hier tatsächlich zuwenig Arbeitkräfte gab.
Auf Grund ihres Nato-Status hat die Türkei
VERLANGT, daß auch Türken in Deutschland aufgenommen werden. Genau das war das Dilemma.
Die Türkei verlangte immer mehr, wie z.B. das Abkommen, das die Familie (auch die Eltern) des in Deutschland arbeitenden Türken in der Türkei komplett krankenversichert ist. (Gilt bis heute). Ebenso der Familiennachzug: Damals ging es um 4-5 Angehörige. Heute hat so eine „Familie“ locker 30-40 Leute.
Alle diese Probleme gab es mit den Italienern usw. nicht.
Aus meiner Sicht war es ein Fehler, dem Drängen der Türkei in den 60er Jahren nachzukommen, denn es gab genug fleissige Italiener, Portugiesen, Spanier, Jugoslawen und Griechen.
@wolaufensie #30
ich denke, dass ich oft und klar genug auf die problematische qualtitaet der einwanderung hingewiesen habe… Im Unterschied zu dir versuche ich konsequent zu bleiben.
Richtig. Die Spaetaussiedler sind eine voellig unproblematische Gruppe. Zur Zeit der Wende und des Zerfalls der Sowjetunion waren die Moslems schon hier, die Probleme bekannt und nicht mehr reversibel. Man haette wissen koennen, dass Einwanderung auf qualifizierte Fachkraefte beschraenkt werden muss. Da wir aber von Rassegedanken nicht ganz frei zu sein scheinen, wurde Blut schwerer als Bildung gewichtet und mit zinsverbilligten Einrichtungsdarlehen verguetet.
Ich hoffe, dass du meinen Gedankengaengen, in der die zeitliche Abfolge der Geschehnisse eine kritische Rolle spielt, folgen kannst.
Interessant wenn die Zahlen wirklich stimmen.
Das Problem ist, das wir zum Teil die falschen Leute ins Land geholt haben. :“Laut Statistischem Bundesamt, waren im Jahr 2004 insgesamt 23,3% aller in Deutschland verurteilten Straftäter Ausländer, darunter besonders hohe Anteile bei Vergewaltigung (32,6%), Raubstraftaten (33,1%) und Mord (38,3%) . Mehr als jeder dritte Mord wird in Deutschland somit von Ausländern begangen. Zum Vergleich: Der offizielle Ausländeranteil in der Bevölkerung beträgt knapp 9% (ohne Eingebürgerte). Ausländer sind somit statistisch doppelt so häufig kriminell wie Deutsche“
Mein Vorschlag um das Problem zu lösen.
Dem ISLAM den Religionsstatus aberkennen. Alle Familien die ihre KInder nicht im Schwimmunterricht teilnehmen lassen, ihre Töchter verschleiern, in den nun geschlossenen Moscheen abhingen und gebrochen deutsch sprechen werden in ihre Heimatländer abgeschoben. Per Flugzeug von mir aus erste Klasse und jede Familie bekommt 50.000€ für den Schritt zur Emigration. Danach alle Familien abschieben, wo Intensivtäter herstammen, und richtig Kriminelle. Danach die Arbeitslosen unter den Ausländer stärker kontrollieren.
Desweiteren würde ich die NPD-Anhänger und PDS-Anhänger in ein arabisches Land oder Nord Korea abschieben. Den Bevölkerungsschwund kompensieren wir durch Zuwanderung von asiatischen und Osteuropäische Akademikern, Inder und von mir aus SüdAmerikaner wenn die Inder nicht kommen wollen.
Jeder der meint dieser Vorschlag sei rechtsradikal, versteht die Problematik nicht und ist übersensibilisiert.
Ich würde keinen mit Gewalt abschieben, die die nicht freiwillig gehen werden betäubt und wachen in Ankara mit 50.000€ wieder auf. Das kann sich Deutschland locker leisten. Das Aufnahmeland muss auswählen dürfen wer in einem hochzivilisierten Bildungsland leben darf. Wer mit seinem Gedankengut und seinem Verhalten sich nicht anpasst, kann so gerne weiter unversehrt leben in seinem Heimatland.
Wir haben zuwenige Akadamiker, auch weil unsere Zuwanderer kaum welche produzieren. Also folgere ich daraus wir haben die falschen Leute zum Teil ins Land geholt, die nicht Helfen den Wohlstand dieses Landes zu mehren.
Jeder der hier seit 20 jahren lebt und nicht gut deutsch spricht, wenn er sonst keine Produktivität als Arbeitnehmer vorweisen kann, hat 20 jahre lang was falsch gemacht. Wieso soll so jemand belonht werden im Wohlstandsland zu bleiben wenns Millionen gibt die gerne eine Chance nutzen würdne was aus sich zu machen.
Man sollte von seinen Zuwanderen profitieren, weil sie dass ja auch tuen. So wie Preußen mit den Hugenotten sich viele schlaue Leute ins Land geholt hat. Da ist nichts rechtsradikales drann. Ich würde nur die Leute austauschen die dem Land schaden und dafür denen eine Chance geben die dem Land viel wahrscheinlicher einen großen wirtschaftlichen Nutzen einbringen werden.
@rational: Du hast erwähnt, das Migranten die Geburtenrate der 2ten Generation abnimmt. Hast du dazu eine Quelle?
In diesem Land ist jede Migrantengeneration erste Generation:
„Where every generation is first generation“
http://www.nytimes.com/2007/05/27/magazine/27immigrant-t.html?ex=1337832000&en=78da01b585e430f0&ei=5124
@Deutscher Michel #42
Das war mir so nicht bekannt, obwohl es sich plausibel anhoert.
Das bedeutet naemlich, dass sicherheitspolitische Ueberlegungen wirtschaftliche Interessen uberschattet haben. D.h., die BRD nimmt die tuerkische Landbevoelkerung auf, damit sie in der Tuerkei nicht in die Haende des Kommunismus und der Sowjetunion fallen.
Ist doch ein fairer Deal: Doener statt Kommunismus
aus einer ganz und gar objektiven perspektive kann ich dazu nur sagen: unser gesellschaftsmodell ist scheiße. der ganz individualismus führt zwangsläufig zur selbstausrottung per defizitärem reproduktionsverhalten.
ich hab ja selbst keine kinder mit 35 und wisst ihr was, ich fühl mich gut dabei. zu meiner lebzeit wird sichs noch ausgehen, dass ich ein anregendes leben in wohlstand und sicherheit lebe, nach mir die sintflut bzw. die scharia.
vielleicht wärs ja eine lösung, kinder in zukunft zu klonen, dann bräuchten wir den ganzen abschaum aus der dritten welt nicht um unsere pensionen zu finanzieren. haha, dass ich nicht lache, die und finanzieren ! diese kan … ups k-wort .. na jedenfalls die sind ja noch nichtmal soviel dass sie sich selbst finanzieren, geschweige denn ihren klan oder gar die pensionskassen.
Dass die Braut jetzt 18 statt 16 sein muss
Das Mindestheiratsalter in der Türkei leigt sowieso bei 18 Jahren. Es gibt zwar noch die Imamehen für jüngere Bräute, aber der detusche Staat muss die ja wohl kaum anerkennen, man sollte davon ausgehen werden, dass nur die türkische Zivilehe anerkannt wird.
Also?
Was hat die Heraufsetzung des Alters für Importbräute gebracht?
Nichts.
D.h. nicht ganz: Es hat eine Riesenshow von deutschen und türkischen Schauspielern gebracht, damit das blöde Volk denkt, es gäbe eine Zuwanderungsbeschränkung.
25 DerIraner
Was hast du gegen Russlanddeutsche ?
Dazu gehören Leute wie Matt Groening („Die Simpsons“), Gisele Bündchen, unser Bundespräsident oder Arved Deringer.
Es gibt doch eine ganz einfache Lösung: kein Kindergeld mehr für nicht deutsche Staatsbürger. Punktum. Damit regelt sich die Sache von ganz allein.
Außerdem Abschaffung der Doppelstaatsbürgerschaft.
Ist Euch eigentlich schon einmal aufgefallen, das in Nationen in denen Schweinefleisch verzehrt wird, der Bildungsgrad und der DurschnittsIQ höher ist als in Ländern in denen der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist? Ferner ist die Entwicklung bei nichtschweinefleisch verzehrenden Nationen arg zurpckgeblieben…
Ob es da einen Kausalzusammenhang gibt….denkt mal drüber nach 😉
Wie man eine Bevölkerung aktiv austauschen kann, zeigt dieser Flyer des Berliner Senats:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/passtmir/anzeige_oktay_urkal.pdf
@ #41 malefiz
Wenn man sich die Grafik anssieht, kann´s
einem schon ungemütlich werden.
Vermutlich werden Veränderungen, die das
Säulenszenario merklich beeinflussen sehr
plötzlich kommen. Und zwar aus der erwähnten
Ungemütlichkeit heraus.
@ Iraner …., das Problem hat sich doch erst richtig seit dem Moslemattentat auf das World Trade Center und weiter folgenden als das grösste seit dem Kalten Krieg herausgestellt. Und das auch nur
bei Leuten, abseits der mainstreamig- massenmedialen Sozialpädagogisierung .
Alle anderen Probleme sehen daneben aus wie Zwerge. Deswegen verquicke ich hier auch nicht verschiedene Problemarten , die sich einmal um Grössenordnungen unterscheiden, und zum zweiten: gar nichts miteinander zu tun haben.
Besonders hoch ist die Arbeitslosenquote bei Türken (über 30%)
Da müssten eigentlich sofort die Alarmglocken schrillen, gerade bei unseren „Sozialromantikern“
Zwei Türken die arbeiten müssten also einen Landsmann durchfüttern der keinen Job hat.
Nun dürfte jeder Arbeitnehmer der unter 2000 Euro Brutto verdient wohl kaum in der Lage sein andere Teile der Gesellschaft mitzufinanzieren, er trägt sich gerade so selber.
Knapp 2000 Euro dürfte in Westdeutschland ein gelernter Arbeiter verdienen: Maurer, Bäcker, Tischler, Mechaniker.
Aber auch Sachbearbeiter, Verkäufer, Bademeister verdienen nicht mehr.
Wer dagegen Hilfsarbeiter ist , also zwischen 1000 – 1500 Euro verdient, der muss eher noch subventioniert werden.
Nun würde es mich wundern wenn die 2/3 der Türken die Arbeit haben nun überwiegend in gehobenen Positionen arbeiten um ihre Landleute auch nur annährend durchzufüttern.
Die meisten Türken arbeiten als Hilfsarbeiter in Handyshops oder haben andere niedere Jobs.
Ohne Not haben wir hier eine soziale Schieflage geschaffen, Deutsche müssen zugeströmte Fremde mitfinanzieren. Das kann nie ein Sinn von Zuwanderung sein.
Gewiss, es gibt auch jede Menge deutsche Arbeitslose die eine belastung darstellen. Die sind aber nun mal da und lassen sich nicht so einfach verhindern und vor allem nicht mehr abschieben.
Wer hier als fremder zugewandert ist der muss uns nutzen, ansonsten muss er wieder gehen. Sonst gehen wir kaputt.
Wenn man konsequent wäre in Deutschland dann müsste man eigentlich eine Aussage wie „Die Ausländer haben geholfen Deutscand aufzubauen“ oder die Phrase von der „kulturellen Bereicherung“ ebenso mit Freiheitsentzug bestraft werden wie das anzweifeln des Holocaust.
Denn diese Aussagen stellen eine Beleidigung all der Opfer des ungebremsten Zustroms in die Sozialsysteme dar.
#14 vossy
„Programm gegen Überalterung“
Ganz einfach: einfach noch mehr junge, kräftige und vermehrungsfreudige Analphabeten aus Südostanatolien ins Land und schon stimmt der Durchschnitt wieder.
#23 Eisvogel (27. Aug 2007 11:40)
aus versehen geblockquoted 🙂
@Albatros #32
Ich stimme vollkommen mit dir ueberein. Im Prinzip keine schlechte Idee, katastrophale Handhabung. An und fuer sich moechte ich mich an Schuldzuweisungen nicht beteiligen, weil es nicht produktiv ist und das Klima nur weiter vergiftet. Es ist halt eine sehr emotionalisierende Angelegenheit…
#49
Was er wohl dagegen hat? Na, in erster Linie ist es simpler Futterneid.
Übrigens, es gibt in Deutschland keinen Arbeitskräftemangel, der einen Zuzug von aussen legitimieren würde!
Erst recht nicht einen Mangel an hochqualifizierten. Dieser sog. Mangel wurde von der geldgeilen Industrie selbst verschuldet. Und wenn es zehntausende arbeitssuchender Ingeniere gibt, von denen etliche auswandern, weil sie die Nase voll haben von der Politik und der Arroganz der sog. Arbeitgeber, die zwar eierlegende Wollmilchsäue fordern, aber zu geizig sind, dies auch zu honorieren.
Das grüne Licht der Bundesregierung für den Import osteuropäischer Spezialisten dient in erster Linie nicht dem Abstellen eines etwaigen Mangels, sonder schlicht und einfach dem Lohndumping.
Ousourcing war gestern, Sklaveneinkauf ist heute!
Und wie der billige Spezialisteneinkeuf der Industrie dient, so dient der massenweise Zuzug von muselmanischen bildungfernen Schichten gewissen Parteien als höchstwillkommenes Wählerpotential.
Unsere Zukunft ist den einen wie den anderen egal.
#55 pmziegler (27. Aug 2007 13:52)
Die ausländischen Gastarbeiter haben mit Sicherheit einen Anteil am deutschen wirtschaftlichen Erfolg. Zumindest in den Jahren 1960-1980. Die Deutschen waren in der Regel besser qualifiziert und wollten auch aus Prestigegründen keine Hilfsarbeiten verrichten.
Nur, als die ersten Gastarbeiter kamen, war der Wiederaufbau Deutschland weitestgehend abgeschlossen.
#45 JFK (27. Aug 2007 13:14)
Die gesamte EU sollte Einwanderungsgesetze machen, wie in USA.
Quotenregelung nach unterschiedlichen Ländern gestaffelt.
@pmziegler #55
Du hast recht, denn Tuerken mit fremden Federn zu schmuecken aehnelt stark dem Vorgang der Verleumdung von Holocaust Opfern.
Erst nachdenken, dann schreiben!
#12 Klaus Stoertebeker (27. Aug 2007 10:43)
Danke für die sehr schöne Liste.
Es ist doch immer wieder schön zu sehen, welche Seilschaften bestehen und wie diese sich verbreiten.
Und…..der Bürger hat sie gewählt.
Der Bürger ist nicht kritisch.
Der Bürger geht lieber zur Party -Loveparade 1,2 Millionen Besucher – als zu eine Demo für die freiheitliche Demokratie. Und das weiss unsere ELITE 🙂 sehr genau.
#53 wolaufensie (27. Aug 2007 13:34)
Ob der westlichen Welt klar ist, dass sie
„auf dem Vulcan tanzt“ wage ich zu bezweifeln.
#49 Eisvogel (27. Aug 2007 13:24)
Familie des Bräutigams: Sozialhilfe
Braut nach Ehe: Sozialhilfe
daraus die neue Familie: Sozialhilfe
Zahler: Deutscher Steuerzahler 🙂
@Adolf #51
Guter Vorschlag, Adi. Das Schweinefleisch schlau macht sieht man ja an dir. Deshalb sind juedische Wissenschaftler auch vom Kaschrut befreit, damit die mit Denkern wie dir mithalten koennen.
Ein Artikel in der Tagespost, der beschreibt, wohin der Weg führen soll:
Amnesty International ist in der Abtreibungsfrage eingeknickt. Die einzige internationale Einrichtung, die noch öffentlich Position bezieht, ist die katholische Kirche. Von Guido Horst / Tagespost.
Würzburg / Rom (www.kath.net / tagespost) Amnesty international hat dem Druck nachgegeben. Mit ihrer Forderung nach völliger Straffreiheit hat die internationale Menschenrechtsorganisation den Boden verlassen, auf dem die Sympathien und die prinzipielle Bereitschaft zur Zusammenarbeit auch katholischer Kreise ruhten.
Doch welchem Druck hat man nachgegeben? Wer steht über amnesty international, wer ist so mächtig, dass er diese Organisation zwingen kann, sich in Sachen Abtreibung dem Zeitgeist anzupassen?
Es war eine weltumspannende Kulturrevolution, mit der Nicht-Regierungs-Organisationen unter der Ägide der Vereinten Nationen in den Jahren nach dem Kalten Krieg eine „neue Ethik“ etabliert haben. Es war eine stille Revolution.
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Sie verlief ohne Blutvergießen, ohne Staatstreich und ohne Umsturz der Institutionen. Aber auch ohne Kontrolle durch die gewählten Parlamente. Die Reihe von Regierungskonferenzen, die die Vereinten Nationen nach dem Fall der Berliner Mauer bis 1996 unter anderem in New York, Kairo, Peking und Rom veranstaltet haben, waren die Plattform, auf der sogenannte Experten den Übergang der westlichen Gesellschaften zu einer „Nicht-repressiven Zivilisation“ im Sinne von Herbert Marcuse, dem Vater der postmodernen Kulturrevolution des Westens, vorantreiben konnten.
Ein völlig neues „Wertesystem“ wurde in kürzester Zeit zur Leitkultur der Globalisierung erhoben: Individuelle Autonomie statt Autorität, Gender statt gegenseitige Ergänzung von Mann und Frau, Recht auf Sterben statt Sterben in Würde, Multikulti statt kulturelle Identität, globale Ethik statt Menschenrechte, Lebensqualität statt Glück.
Auch die „reproduktive Gesundheit“ gehört zu den Werten der neuen Ethik. Sprich: Recht auf Abtreibung. Die Sprachverdrehung ist wie bei allen geistigen Diktaturen auch für die Vorkämpfer der postchristlichen Weltkultur bezeichnend.
Dahinter stecken ein nicht zu durchschauendes Netz von antichristlichen Intellektuellen der 68-Generation, die Lobby der Geburtenkontrolleure mit ihrer Verhütungs-Industrie, die feministische Bewegung, milliardenschwere Stiftungen, Nicht-Regierungs-Organisationen, Vertreter der Hochfinanz, Großunternehmen – ein demokratisch nicht kontrolliertes Bündnis, das inzwischen mächtiger ist als die schwächelnden Vereinten Nationen, die diesen Kräften auf den genannten Konferenzen eine Bühne geboten haben.
Amnesty international ist nun eingeknickt. Die einzige Einrichtung, die diesem Netzwerk noch die Stirn bieten kann, ist die katholische Kirche.
Zum „Fachkräftemangel“:
Laut WELT kamen in den letzten Jahre ganze 467 Spezialisten aus dem Ausland, gleichzeitig wurden mehrere 10.000 Rütli-Borats eingebürgert und einige 100.000 qualifizierte Autochthone sind ausgewandert wegen der Arbeitsmarktsituation hierzulande.
Ein massives Verdummungs- und Verarmungsprogramm !
#25 DerIraner (27. Aug 2007 11:59)
Ich finde es ziemlich unverschämt, wenn Sie die Einbürgerung von Russlanddeutschen als „braune Idiologie“ bezeichnen.
Welches Recht haben Sie, dass hier zu behaupten.
Kennen Sie die Geschichte der Russlanddeutschen? Kennen Sie die Geschichte der stalin’schen Umsiedlungspolitik?
Haben Sie den entsprechenden Wissenshintergrund?
Verdammt, welche Scheisse muss man sich hier eigentlich noch anhören.
Die meisten Russlanddeutschen sprachen Deutsch, wenn auch ein veraltetes, die Leute sind in der Mehrheit integriert und haben keine unverschämten Forderungen gestellt, die waren in der Überzahl froh, im freien Deutschland leben zu können.
Also hören Sie mit Ihrer Diskriminierung auf.
@rational
Nur, alle Migranten, ob moslemisch oder nicht, sind auf unsere Veranlassung hier hereingekommen.
Der größte Blödsinn. Die meisten der angeworbenen Gastarbeiter sind schon lange wieder zurückgekehrt. Die Moslems, die jetzt hier sind, kamen hauptsächlich per (illegaler) Einwanderung, Familiennachzug und vermehrten sich hier.
Übrigend vermehren sich Moslems in der 2. Generation hier lebend, nicht wie die Karnickel, sondern nur leicht erhöht gegenüber der “deutschen” Bevölkerung: 1,38 Promille (deutsch) gegen 1,7 Promille (Migrantisch).
Quelle?
Sicher ist, daß ein Drittel aller Neugeborenen Migrationshintergrund hat. Wenn man annimmt, daß nur die Hälfte davon Moslems sind, dann wären wir schon bei 16.5% (die offiziellen 10% dürften die übliche Untertreibung offizieller Stellen sein). Plus Zuwanderung, legal, illegal, Familiennachzug. Deutschland dürfte heute schon strukturell zu 20% moslemisch sein!
ps:
Das Recht auf Familie ist ein Menschenrecht, aber kein absolutes. Es muß gegen andere Ansprüche abgewogen werden, zb gegen das Recht auf Heimat der Einheimischen hierzulande. Alleine aus diesem Grunde wäre es völlig problemlos möglich jede weitere Zuwanderung aus moslemischen Ländern zu stoppen, und die größten Integrationsverweigerer auszuweisen. Dazu muß man nur ein paar Gesetze mit einfacher Mehrheit im Bundestag ändern.
Tja, Ihr dürft das deutsche Volk in die Geschichte verabschieden. Das war einmal.
Wir leben nun in einer Mehrheitsgesellschaft.
Es gibt nur noch Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund bzw. Nicht-Migranten.
Das haben wir allen Parteien, die in den letzten 40 Jahren im Bundestag saßen, zu verdanken.
„Das Recht auf Familie ist ein Menschenrecht“
Etwas sehr vollmundig.
Nun das Familienleben muss ja nicht auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland praktiziert werden. Dänemark hat hier neuerdings recht rigorose Regelungen. Im übrigen bitte ich zu bedenken, dass die Mehrheit der moslemischen Wohnbevölkerung von den Transferleistungen der deutschen Mehrheitsgesellschaft abhängig ist.
#54 pmziegler
Die Rechnung greift noch zu kurz. Du vergißt Dinge wie Kindergeld und Wohngeld, all die netten „Sozialleistungen“ die jedem Antolier hier zustehen…. Wohlgemerkt und noch einmal bemerkt: nicht der türkische Staat allimentiert die Türken, sondern Du und ich. Ob wir wollen oder nicht.
Im Durchschnitt wird eine 6 köpfige türkische Familie in Deutschland mit rund 750 Euro allimentiert. Macht im Jahr satte 9.000 Euro. Dazu kommen dann noch die Krankenkosten, da ja seine ganze Sippschaft (nein, bei uns nur die direkten Familienangehörigen, also Frau und Kinder) inkl. Zweitfrau und deren Kinder, Onkel´, Tante, Oma und Opa in Anatolien, mitversichert sind.
Ich rede hier noch nicht von ARBEITSLOSEN Türken. Ich rede nur von solchen die arbeiten.
Eine türkische Familie, wieder 6 Köpfe, die nicht arbeitet, kostet das hier:
HZL = 345 + 315 + 4×240 + 600 = 2200 mntl.
Also: Sozialhilfesätze + Miete. Alles Kosten, die eigentlich ja von der Türkei aufgebracht werden müssten. So, nun ist aber die Potenz für die Zukunft x4. Da ja die Kinder das nachleben was die Eltern vorleben.
Sprich: Aus dieser Mischpoke entstehen 4 weitere Sozialhilfefamilien innerhalb einer Generation! Innerhalb zweier Generationen verSECHZEHNFACHT sich die Geschichte!
Gute nacht Deutschland.
Manche Kommentatoren wollen hier eine Lösung gesagt bekommen. Naja..genau mit solchen knallharten Fakten und Statistiken hat man vor 70 jahren Hetze gegen Juden gemacht (Siehe: „Der ewige Jude“)
Ihr wisst auch schon wie das Problem gelöst wurde oder?
@#75 MartinGross
Ne, sag mal.
@Martin Gross: Die Judenhetze der Nazis bestand aus „knallharten Fakten und Statistiken“?
Ebenfalls zum Fachkräftemangel:===>
Wir haben definitiv ein Fachkräftemangel.
Das habe ich aber in anderen Beiträgen schon beschrieben. Wir haben eine viel zu hohe Anzahl an Studienabrecher in den naturwissenschaftlichen Bereichen. Die Schulen bereiten die Leute nicht mehr ausreichend auf eine akademische Laufbahn vor. Das liegt mit dem generellen Leistungsdecline durch die 68er Methoden zusammen. Unsere akademischen Institute sind Weltspitze, und darum sind deutsche Wissenschaftler und Ingenieure in der Welt auch hoch angesehn und gefragt. Daher kommt der massenweise Exodus an akademische Fachkräfte zustande. Als ich in den USA gelebt hab, habe ich genug deutsche kennengelernt die dort geforscht und gearbeitet haben.
Einen Mangel an normalen Arbeitskräfte haben wir nicht. Wir haben immernoch genug Hartz4 Leute dafür. Die haben nur kein bock auf körperliche Arbeit.
Das Problem ist, ich kann die F&E Abteilung bei Bosch,Siemens,BMW,Merck etc. nicht mit ungebildeten Musels besetzen. Genauso gut kann ich auch nicht Josef Ackermann durch eine Friseuse austauschen. Es wird auch nichts bringen 1000 Friseusen in den Vorstand zu hiefen, weil die 1000euro im Monat bekommen um Ackermanns Job zu erledigen.
Statt auf Differenzierung und freie Leistungentfaltung zu setzen, haben wir beschämende Neiddiskussionen und Gleichmacherei. Wenn die 68er Pädagogen und ihre Volksvertreter, aufgewacht wegen dem Akademiker-Mangel in machen Bereichen dasselbe mit den UNIs machen werden wie mit den Schulen dann gute Nacht Germany.
Ich fand auch den Kommentar von Katrin #20 in dem anderen Artikel (Claudia), bezügl. der Bildung im Land falsch. Deutsche UNIS gehören zu den besten in der WELT. Ich hab den link zum Ranking im anderen Beitrag gepostet. LMU auf Platz 53. Die Top 20 besteht aus 18 US UNIS 2 UK. Dann kommen in den Top20-60, ausser 2 mal Japan, einmal France, einmal Switzerland und 2mal UK sonst nur US. Deutschland hat 6 Unis in den Top 100, France nur 3 und Japan 5. Finnland 1 Uni und das aus Mitleid auf Platz 73. 2 Unis aus Schweden SONST ist dort nur USA!!!!!
Deutschlands Dichter und Denker sitzen in den UNIs (nicht FHs), weil dort Leistung zählt und nicht Gesinnung wie in den Schulen. Die Abbrecherraten in Physik z.B. an der TU Darmstadt oder für Wirtschaftsingeneure liegen bei über 50%, weil die Leute ihr Abi hinterhergeworfen bekommen. Dafür sind Labber-Fächer überlaufen und Sportwissenschaften. Die FHs verkommen immer mehr zum Aufangbecken, damit man sagen kann
man hat studiert. HOffentlich setzt sich diese Denke nicht an den UNis durch. Die Leute die ich kenne die es z.B. in Elektrotechnik,Maschienenbau,VWL an der UNI net gepackt haben, sind an die FH und haben dort en super Schnitt. Die Gefahr ist, dass man so verfährt wie in den Schulen in dem man allen ihren Abschluss schenkt, dann werden auch die UNis nix mehr Wert sein. Aber die Politiker könnne für ein paar Jahre sagen, wir haben die Anzahl an Akademiker erhöht. Gott sei Dank regt sich gegen die Nieveau-reduzierung in den UNIS Wiederstand gegen die 68er Politikerkaste.
ein exzellenter Klartext:
http://www.winkelried.info/?p=440#more-440
Wacht endlich €Opa auf?
“ Deutschland ähnelt der religiöden Zusammensatzung des Balkans.“
Da können wir uns bald aus der Gruppe der zivilisierten Länder verabschieden. Es war eine schöne Zeit.
#78 JFK
Weisst du, für dieses Problem gibt es eine ganz einfache Lösung, die in den USA seit langem mit grossem „Erfolg“ praktiziert wird: Einfach für alle Arten von Jobs gesetzlich bestimmte Quoten vorschreiben. Da spielt die Qualifikation überhaupt keine Rolle mehr. Die Migrantenverbände fordern z. B. heute bereit für den öffentliche Dienst in diesem Land eine zwingende Migrantenquote von 10 %.
Gemeint ist natürlich „heute bereits für den öffentlichen Dienst“
@#78 JFK
Totaler Blödsinn was du da über Unis und vor allem über FH’s erzählst. Fachkräftemangel in Deutschland resultiert nicht aus verschenkten Abschlüssen in den FH’s oder weil alle Studenten abbrechen, sondern weil Deutschland für ausländische Akademiker nicht attraktiv genug ist. Forschung-Führungsnationen wie Großbritannien, Canada und USA decken ihre Fachkräftebedarf durch ausländische Akademiker.
Deutschland ist eben nur für ausländische Unterschichten interessant.
#39 rational
Du willst mir doch wohl nicht ernsthaft erzählen, daß es unter den offiziell 4 Mio. (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.) strukturellen Arbeitslosen keine „Fachkräfte“ gibt?!?
Das ist nichts weiter als ein ziemlich schlecht getarnter Versuch der Wirtschaft (über die Politiker) das Lohnniveau in Deutschland noch weiter zu drücken (frei nach der Devise: wenn Du nicht für 5,00 EUR die Stunde arbeitest, dann hole ich mir eben einen Polen, der macht das schon).
@ #81 best : Ja gut in gewissen Bereichen gibt es gesetzliche Quoten, die z.B. von der Frauen-Bwegeung gegen die Diskrimminierung von Fraun durchgesetzt wurden oder von Afro-Americans etc. Dies Quoten machen aber nur ein kleinen Teil in gewissen Brachen aus. Dort Leistung zählt wird auch nach diesen Kriterien entschieden. Deshalb sitzen im MIT auch glaub ich knapp 80% Asiaten. Die USA hat im Vergleich zu Europa wenig Moslems im Land. Dafür viele Asiaten und Süd-Amerikaner. Erstere sind akademisch sehr erfolgreich im Schnitt, zweitere arbeiten wenigstens fleißig. Kindergeld, sagte man zu mir: What you guys get paid for making children.
Die USA wird mit seinen Einwanderen keine Problem bekommen wie Europe. Vielleicht im Süd-Westen weils einfach to many Mexicans sind, aber man kann sagen die holen sich das wieder was sie 1846-1848 abgenommen bekommen haben. Allerdings sehe ich diesen Prozess viel gelassener als der in EUrope. Hispanics machen zwar auch trouble, sind aber im großen und ganzen ihrem AufnahmeLand dankbar und unterliegen keiner falschen Ideologie namens ISLAM. Viele von denen sind sehr gut dort integriert, nur in gewissen Regionen sind zeitlich bedingt zuviele gekommen, so dass der Anpassungsprozess ins stocken gekommen ist, weil der ihre community zu groß geworden ist.
@ #83 MartinGross : Red mal mit den Prof. und den Dekanaten z.B. von der RWTH Aachen, war auch in der Spiegel-Globaliesierungs-DVD zu sehen.
Die Schulen bereiten die meisten Leute auf einen anspruchsvollen Studiengang der Natur-/Ingenieur-/und Wirtschaftswissenschaften nicht mehr vor. Daher besetzt der Mann in Aachen die Studiengänge mit Chinesen, die gerne kommen.
DIe FH ist die akademische REAL-Schule, das weiss jeder, es sei den du glaubst der ihre Slogans. Mag sein das einzelne Fächer an manchen FHs ganz gut sind, aber es gilt in den UNis wird geforscht und enwickelt (dort entsteht neues Wissen) in den FHs wird es angewandt. Die FHs werben immer mit ihrem Praxisbezug und verkaufen das als tollen Vorteil, dabei sind viele Studenten nicht in der Lage selbstständig fleissig sich theoretisches Wissen anzueignen und müssen wie in der Schule schön an die Hand genommen werden.
Frag mal rum. Alle Leute die es an der Uni nicht gepackt haben schaffen es aber fast immer an der FH. Wie Prof. Schröder (Uni Mannheim) sagte: Die FH ist die akademische Realschule und die Wirtschaft weiss das auch.
Schau dir nur mal die unterschiedlichen Gehälter an, die wissenschaftlichen Publikationen, die Top-Leute an.
Ich sage nicht das FHs nur dumme Leute haben. Es gibt dort auch schlau Köpfe. Aber jeder Idiot kann an ner FH studieren mit nem komischen Halben-Abi was er geschenkt bekommen hat.
Der Fachkräftemangel kommt zustande, durch Auswanderung vieler Akademiker, zuwenig autochthone Akademiker in einzelen Studiengänge und dadurch dass Deutschland für ausländische Akademiker im Vergleich zu den USA unatraktiv ist.
Aber die USA hat auch einen viel höheren Bedarf als little Germany.
@#77 Eisvogel
O-Ton „Der ewige Jude“ 1940: „Auf tausend Berliner Arbeiter kamen nur 2 Juden. Dafür waren Anfang des Jahres 1933 von hundert Staatsanwälten Berlins 15 Juden. Von hundert Richtern waren 23 Juden. Von hundert Rechtsanwälten 49 Juden. Von hundert Ärzten 52 Juden. Und von Geschäftsleuten 60 Juden. Das Durchschnittsvermögen des einzelnen Deutschen betrug 810 Mark. Das Durchschnittsvermögen des einzelnen Juden betrug 10000 Mark.“
„Während millionen des eingesessenen deutschen Volkes in Elend gerieten, gelangen die zugewanderten Juden in wenigen Jahren zu fantastischen Reichtümern, nicht durch Arbeit sondern durch Wucher und Betrug… So betrug der Anteil der Juden am gesammten Rauschgifthandel der Welt 34% , an Kassendiebstählen 47% , an internationalen Diebesbanden 82% ….“
ersetzt „Jude“ mit „Muslim“ oder „Türke“..schon ist es wieder Aktuel.
Lasst euch nicht aufhetzen!!!
#87 MartinGross
Ach, sind wir schon wieder bei der Nazikeule???
Deutschland hat wie jedes andere Land das Recht zu entscheiden, welche Einwanderer es ins Land läßt und welche nicht. Und bei allem Verständnis, ein südostanatolischer Analphabet, der mit seiner gesamten Familie von Sozialhilfe lebt, stellt keinen Nutzen für unser Land dar. Entgegen anderslautenden Gerüchten ist Deutschland nicht das Sozialamt der Welt. Die Türkei soll sich um ihre soziale Unterschicht gefälligst selbst kümmern anstatt sie zu uns abzuschieben.
„Daher besetzt der Mann in Aachen die Studiengänge mit Chinesen, die gerne kommen.
Die chinesen gehen auch wieder mein Lieber.“ Ausserdem ist es fuer die chinesen ein strafversetzung in deutschland zu studieren. die guten chinesen gehan nach UK, USA und Canada.
und das was du sonst ueber unis und FH’s erzaehlst stimmt nicht ganz. was heisst hier akademische realschule? naja…hast du ueberhaupt mal eine Hochschule von innen gesehen?
P.S: sorry. ich hab nen englischen Keyboard
@MartinGross
Das Problem zeigt sich doch schon daran, wie hier einige mit dem Begriff „Volk“ herumhantieren.
#89 MartinGross
Na ja, einen gewissen Unterschied zwischen FH und Universität gibt es wohl schon. Das ist soweit auch OK und ändert vor allem nichts an dem Problem, daß eine große Zahl von „Jugendlichen mit muslimischem Migrationshintergrund“ keinen(!) Schulabschluß und keine(!) Berufsausbildung auf die Reihe bekommen und sich für Hilfsarbeiten zu fein sind (und deshalb völlig selbstverständlich von Sozialleistungen leben).
@ #83 MartinGross
Abgesehen von den USA, die in fast allen Forschungsbereichen einen Spitzenplatz einnehmen, gehören Japan, England, Frankreich, Deutschland – in wechselnder Reihenfolge, je nach Art der Analyse und der Disziplinen – zu den großen Forschungsnationen.Noch zählt Kanada nicht zu den großen Forschungsnationen. Das zweitgrößte Land der Erde investierte jahrzehntelang weitaus weniger in die Wissenschaft als andere Industriestaaten. Die Folge: Unter den G-7-Staaten zum Beispiel belegt das Land bei den Forschungsausgaben Platz sechs vor Italien. In der Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) dümpelt Kanada auf Platz 15, weit abgeschlagen hinter Ländern wie Schweden, Japan, Finnland und USA.
Misst man die absolute Zahl der Publikationen und Zitationen (möglich ist das mit Hilfe des „ISI Web of Knowledge“, das mehr als 8.000 wissenschaftliche Fachzeitschriften auswertet), liegen wenig überraschend die großen Nationen wie USA, Großbritannien, Deutschland, Japan oder Frankreich weit voran.
Wo ist Canada?
Aber wir haben ja Herr Gross der bestimmt an der FH Ernährungswissenschaften studiert und sich bald „HOt-Dog-Ingenieur“ nenen darf.
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid belegt Deutschland derzeit Platz zwei unter den besten Wissenschaftsnationen. Befragt worden waren 200 Forscher aus dem Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften über den Wissenschaftsstandort Deutschland.
Insgesamt sprachen sich 82 Prozent der Teilnehmer für Deutschland aus. Platz eins mit 96 Prozent belegen die USA, auf Platz drei folgen Japan und Großbritannien mit 66 Prozent, Frankreich (58 Prozent) und – weit abgeschlagen – China (18 Prozent).
http://www.fhm.mittelstand.de/mit/news.aspx?tabid=11125&cssid=1&formid=11&funcmode=11000&funcid=22568243d1f2fa0b88c388e41949db5f&search=0
Bist en ganz Großer, wo verbringsten dein AuslandsSem.? Canada hat 4 Unis in den Top 100, Germany 6.
Ich würd allerding auf Rankings nicht soviel geben, sondern mich auf meine eigene Erfahrung und die von Bekannten verlassen.
http://ed.sjtu.edu.cn/rank/2007/ARWU2007_Top100.htm
@Martin Gross: Dass Juden überwiegend gebildet sind, ist kein Geheimnis. Deshalb sind sie sehr positiv fü ein land. Nur neidzerfressene Sozialisten (egal ob national, international oder islamisch) können das nicht ertragen. Jedes andere würde sich die Finger danach schlecken.
Dem nächsten, der mit der Nummer „Die Moslems sind die Juden von heute“ daherkommt, spucke ich ins Gesicht! Ein solcher Vergleich ist einfach nur dreckigste Gosse. Die Juden von damals hatten mit den Moslems von heute NICHTS – GAR NICHTS – gemeinsam. Dafür haben die Moslems von heute und von damals sehr viel mit den Nazis gemeinsam.
Und ich kann mich auch noch sehr genau an Deine Israelhetze hier erinnern.
Holocaustneid, Nazikeule, Antizionismus und Geprahle …
mmmh. Was könnte das sein???
#87 MartinGross
Die Liste kannst du noch erweitern um Medienmacher, Künstler, Wissenschaftler, Unternehmer etc
Weißt du was der Unterschied zu damals war? Die Juden waren eine starke Konkurrenz für unsere Eliten. Mit dem Holocaust hat man sich auch lästige Mitbewerber in allen Bereichen vom Hals geschaffen.
Heute ist das anders. Mohammedaner leben von der Sozialhilfe, die das gemeine Volk aufbringen muß, und sind außer in der Kleingastronomie kaum wo unternehmerisch tätig. Zumindest nicht dort, wo es unsere Elite stört. In Justiz, Medien, Künstlerszene, Wissenschaft wirst du auch kaum Mohammedaner finden.
Wer regiert das Land? Die Eliten. Das Volk ist meistens nur eine dumme Manövriermasse. Auch jetzt schafft man es dem ganzen Volk Mohammedanerhorden vor die Nase zu setzen, ohne daß es einen Volksaufstand gibt.
Oh Gott! Ich habe Juden und Moslems nicht veglichen. ich habe nur gesagt, dass ich parallelen finde wie man ueber die grosse „Gefahr“ der Juden und muslime redet bzw. redete.
jo #95 MartinGross was studierst du denn?
@#96 JFK
Maschinenbau
#95 MartinGross
Es gibt da einen ganz gewaltigen „statistischen“ Unterschied. Zur Zeit des III. Reiches waren etwa 1.000.000 Juden in D ansässig. Heute sind hier schon rund 4 Millionen Moslems ansässig. Zudem kommt hinzu, das sich diese Leute hier, dank finanzieller Förderung, vermehren wie die Pest im Mittelalter. Der nächste Unterschied: die Juden in D waren gebildete Leute. Die Musels hier sind ungebildete anatolische Bauern….. Dein Vergleich hinkt nicht nur, er geht sogar in Political Correctness über.
Eines der Hauptgründe dass Deutschland nicht primäres Ziel asiatischer Studenten ist, ist nun mal die Sprache.
Das ist Fakt, und da können wir leider nur bedingt etwas ändern. Englisch ist in vielen asiatischen Ländern DIE zweite Umgangssprache und in Indien in vielen Bereichen sogar die Verwaltungssprache (ansonsten würde das Land bei den vielen Untersprachen auseinander fallen).
Viele Eltern achten auf die „English Style“ Ausbildung. Die jetzige gehobene Elterngeneration vertritt weitläufig noch Kolonial-Style Auffassungen, ein Paradox, obwohl sie England politisch ablehnen, so schicken sie ihre Kinder gerade dort hin.
Deutschland wird zwar sehr respektiert, nur bezüglich der Ausbildung fühlen die Eltern dass dies zu exotisch sei. Nur die Abendteurer unter den Asiaten verschlägt es nach Deutschland.
Und bezüglich Erziehung sind die Asiaten Erzkonservative.
@ #97 MartinGross : Respekt! Hätte jetzt erwartet sowas wie Online-Journalismus oder Web-Design an ner FH.
@#99 desertfoxx : Ganz genau. Die Sprache ist der Faktor.
Änderbar wäre es schon in großen Teilen. Wenn man an den Unis vermehrt bilinguale Angebote hätte, oder direkt alles auf english anbieten würde. Das würde einiges erleichtern.
„alles auf english“
Zur Frage, was man noch tun kann:
Gar nichts !!!!
Es ist vorbei!!! Vorbei mit Deutschland und
seiner Kultur, vorbei mit Europa, seinen
Völkern und seinen Kulturen. Allein die
Demographie wird dafür sorgen. Und je mehr
Moslems es gibt, desto größer wird ihr
Wille, ihre Religion mit in den Staat einzubeziehen, usw. In nur wenigen Jahrzehnten wird es soweit sein.
Da können wir nichts mehr gegen tun.
Mit den richtigen Gesetzen (zB Rückführung von Ausländern,…) wäre das alles kein Problem. Aber es findet sich keine Partei, die so ein heißes Eisen anfassen würde.
Jedenfalls keine seriöse, für anständige Menschen wählbare Partei.
Es gibt nämlich immer noch zu viele Gutmenschen und die wird es auch weiterhin geben. Jetzt, nach Mügeln, werden wieder linke Gruppen finanziell unterstützt. Es wird neue Projekte im Kampf gegen Rechts geben, …
und unsere Kinder werden weiterhin indoktriniert werden…
Deswegen ist es für uns zu spät, auch wenn wir
uns noch so sehr dagegen aufbäumen !!!
#100 JFK
Soweit ich gehört habe gibt es an einigen Stellen Versuche den Lehrstoff in Englisch zu vermitteln. Aber das werden wohl eher die WiWi Studiengänge sein.
#102 Starhemberg
Sehr ermutigend, Danke.
@Eisvogel/16
superb auf den punkt gebracht…
http://www.islamisierung.info
Flucht in die amerikanische Botschaft und um politisches Asyl nachsuchen, wenn in Europa die Leute jetzt schon ungestraft sagen, Bush hat veranlasst ins WTC zu fliegen, wird es höchste Zeit zu gehen….
@rational
nur auf persönlicher ebene.
@derIraner
passt schon.
Am liebsten würde ich die EU abschaffen, die bürokratische Vorgaben für die Länder in Bezug auf Einwanderungsvorschriften macht.
Wir sind nur die zahlende Masse und hinter unserem Rücken wird eine unbegrenzte Einwanderung seit 1995 vereinbart
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php
da hilft nur eins:
Leute, bekommt mehr Kinder!
Habe selbser zwei, vielleicht bals drei und kann ganz ehrlich sagen: zwar superviel Arbeit, (Grenzerfahrungen bezüglich der eigenen Kräfte garantiert) und so wahnsinnig schön
Es gint nicht so viele Dinge in meinem Leben, von denen ich wirklich sagen kann, es war 100%ig gut, meine beiden Kinder gehören dazu.
Kinder bekommen ist übrigens wahrscheinlich mit die Beste Möglichkeit, der Altersarmut der Zukunft zu entkommen. Unsere Renten werden uns nicht so viel nutzen, denn die nächste Währungsreform kommt in ca. 15 – 30 Jahren, dann sind die EUros nix mehr wert, Riester kann man in der Pfeiffe rauchen und die wenige zahlungswillige deutsche Jugend wird selber so wenig verdienen, dass sie uns nichts abgeben kann/will. – Also kriegt mehr Kinder (3 pro Paar wäre schon super, stellt Euch vor, das machten ab jetzt alle Deutschen…), aber ja keine aus Afrika importieren, wie die Holywoodstars es machen, die hate ich für extrem konvertierungsgefährdet (siehe „Koran im Kopf“)
Ist es nicht seltsam, dass so folgenreiche Änderungen, wie die am deutschen Staatsngehörigkeitsrecht 2001 durch einfache Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat durchgeführt werden können?
siehe
dip.bundestag.de/btd/14/057/1405798.pdf
dip.bundestag.de/extrakt/14/019/14019575.htm
@KarlMartell #70
Lese bitte folgende Artikel, damit wir uns hier keinen Illusionen hingeben:
http://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche?page=1
http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2006/769/pdf/Russlanddeutsche_Vergewaltiger.pdf
http://www.neuss-erfttal.de/Integration/provinz.htm
Wieviel Prozent der 4.5 Millionen Russlanddeutschen waren denn a) kulturell und ethnisch deutsch und b) als Deutsche direkt von Stalins Umsiedlungspolitik betroffen?
Ich moechte niemanden diskriminieren und entschuldige mich, falls bei jedem, der sich angegriffen fuehlt. Es scheint doch klar zu sein, dass gut gebildete Russlanddeutsche sich blendend eingefuegt haben im Gegensatz zu ungebildeten Russlanddeutschen, die eine aehnliche Problematik wie tuerkische Migranten vorzuweisen haben. Ich selbst unterscheide nicht zwischen deutschen, russlanddeutschen oder tuerkisch-staemmigen Kriminellen. Ich finde Russlanddeutsche toll und mit Matt Groening in den Reihen, finde ich sie sogar noch viel sympathischer.
Natuerlich muss man sich fragen, warum sich gewisse Probleme bei einigen Gruppen haeufen und was man dagegen unternehmen kann. Darum geht es hier oft gar nicht, sondern lediglich darum Legitimation fuer Fremdenfeindlichkeit zu suchen. Ich denke, dass die Probleme einer bzw. mit einer Bevoelkerungsgruppe im Blickpunkt stehen und angegangen werden muessen und nicht die Gruppe selbst.
@Adolf
Vielleicht findet sich ja noch eine weitere „Begehe einen Holocaust und geh nicht in das Gefaengnis-Karte“ im Stapel. Was sollen denn die ganzen „wir haben die falschen Leute vergast Kommentare“ hier?
Ich kann das nie so recht nochvollziehen, wenn gesagt wird „selber schuld, sollen die Deutschen mehr Kinder kriegen“.
Dieser Sozialdarwinismus ? la Hitler sollte der Vergangenheit angehören. Deutschland gehört den Deutschen, egal wie viele Kinder sie oder andere bekommen. Oder sollen Lebensraumpolitik und Recht des Stärkeren ausschlaggebend sein?
(Die Tatsache, dass mehr Geburten durchaus nötig wären, ist von diesen Aussagen unberührt.)
Es ist aber schon erstaunlich, wie sich die Bevölkerungspolitik entwickelt hat. Erst wartete man schön ab, wie die Deutschen weniger Kinder bekamen, lehnte jegliches Handeln ab.
Bestandserhaltung sei ein Begriff aus der Viehhaltung, hieß es. Die spätere Familienministerin Renate Schmidt sagte, es sei ihr „wurscht“, ob die Deutschen aussterben. Nachdem die Entwicklung eingeleitet war, konnte man Stufe zwei zünden. Jetzt auf einmal muss es doch die Bestandserhaltung sein – jedoch: mit Zuwanderung!
Jetzt trompeten die Politverbrecher, es müssten 80 Millionen sein (warum auch immer) und deshalb müsse Einwanderung her. (Wenn man angeblich eine hohe Belastung durch Rentner hat, dann hilft es offenbar, wenn man noch zusätzlich Einwanderer durchfüttern muss.)
Fazit: Die Einwohnerzahl muss gehalten werden, aber nur mit Ausländern. Deutsche sind nicht erwünscht.
Wichtig in diesem Zusammenhang: Wie gesagt – mehr Geburten, ja! Aber nicht verdummen lassen. Die demographische Bedrohung ist größtenteils Propagande von Versicherungslobbyisten und Pro-Einwanderungshetzern.
1900 gab es 12 Arbeitende pro Rentner, heute vier. Trotzdem und trotz der Kriege ging es aufwärts. Ausschlaggebend ist lediglich die Produktivität. Heute arbeiten nur etwas mehr als 40% der Deutschen zwischen 55 und 65 (weiß die Altersstufen nicht mehr genau, es soll nur um den Vergleich gehen) in Schweiz, Neuseeland, Norwegen zwei Drittel bis 70%. Es geht weniger um Demographie als um Wachstum, Arbeitsplätze und Produktivitätszuwachs.
@Freie Welt
Du hast recht, selbst bei kontinuierlich nur 0.8% Wachstum ist wirtschaftlich bei dem prognostizierten Bevölkerungsrückgang alles machbar.
Musst mal bei „Spengler“ in der Asia Times gucken.
Individuelle Betreuung in der Altenpflege kann man dann stecken, aber das ist zynisch gesagt ja jetzt auch schon oft der Fall. :-/
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