Berlin steht vor einer Hungerkatastrophe. Schuld daran sind die Bayern (Foto links), die ihre Nase mal wieder in Sachen steckten, die sie nichts angehen. In diesem Fall in ein paar Tonnen Gammelfleisch für Berliner Döner. Nur als Tiernahrung sei die stinkende Masse zu verwenden, behaupten die Haxn-fresser. Na und?
Zur Fütterung der Nachkommen von Affen und Schweinen, die schlimmer als das Vieh sind, dürfte es reichen. Der Dönerspieß, bis dato in der Türkei unbekannt, ist schließlich eine Erfindung türkischer Einwanderer, die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten. Statt mit Tsatsiki gab´s das dann mit Scharf, und die Ungläubigen fühlten sich beim Verzehr so tolerant und weltoffen, dass sie fortan nichts anderes mehr essen wollten.
Entsprechend groß ist jetzt die Sorge, was man in Zukunft essen soll, nachdem in Bayern die anfliegenden Gammelfleischbomben abgeschossen wurden. Was kann man denn überhaupt noch essen, am Tag nach Döner, fragt sich entsprechend besorgt der Berliner Tagesspiegel, blickt aber gleichzeitig optimistisch in die kulinarische Zukunft. Zum Glück gibt es noch jede Menge andere essbare Substanzen:
Aber wir finden auch, dass man positiv nach vorne blicken sollte: Es muss ja nicht immer Döner sein – trotzdem kann man in den türkischen Imbiss gehen. Wenn Ihnen das Misstrauen ganz erheblich auf den Magen geschlagen hat, sollten Sie einfach eine Alternative ohne Fleisch suchen.
Wie wäre es mit einem Börek, also Blätterteig gefüllt mit Feta oder Käse und Spinat? Börek gibt es in verschiedenen Varianten, auch mit anderen Teigsorten, zum Beispiel mit Hefeteig oder einem festeren Mehlteig.
Und wenn das nicht zusagt, gäbe es da noch:
Pide, längliche Schiffchen aus Hefeteig. An den Rändern etwas dicker eingerollt, mit knusprig dünnem Boden. Sie sind mit Knoblauchwurst, Käse oder Feta und Spinat belegt, ähnlich wie eine Pizza. Pide sind etwas für die Döner-Skeptiker unter uns, denen Blätterteig etwas zu schwer im Magen liegt – oder die um ihre Linie fürchten.
Jaja die Döner-Skeptiker unter uns. Erinnert etwas an Islam-Kritiker. Ob Dönerphobie auch demnächst strafbar wird?
Eher rustikal kommen Gözleme daher, gefüllte Fladen, die ein bisschen an festere Eierkuchen erinnern. Sie gibt es mit allen möglichen Füllungen, zum Beispiel mit Kartoffeln, mit Käse, mit Spinat und Käse, mit Gemüse und Käse, und auch mit Hackfleisch. Die heiklen Esser könnten bei Hackfleisch ja auch böse Assoziationen haben – Hackfleisch, Fleisch, Gammelfleisch. Aber in der Vielfalt liegt die Stärke bei Gözleme.
Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden. Egal, ich bin ja auch kein Berliner. Also denn ma imma weiter im Text, wa?
Ein bisschen arabischer wird es mit Halloumi und Falafel. Sie kommen aus der arabischen Küche, werden aber ebenfalls oft in Döner-Läden angeboten. Halloumi ist ein besonders fester Käse, der sich gut braten und frittieren lässt. Frittierte Scheiben werden in ein Fladenbrot zu einem Sandwich gerollt – fertig, lecker, nahrhaft. Und um zu wenig Eiweiß muss man sich auch keine Sorgen machen. Variante zwei wäre das Falafel. Es sind Bällchen, die meist aus Kichererbsen gemacht werden. Die frittierten Bällchen werden entweder auch im Fladenbrot serviert, oder als größere Portion mit Gemüse und Sesamsoße auf einem Teller. Ebenfalls schmackhaft und nahrhaft.
Keinesfalls als Alternative in Betracht kommen allerdings Schweinshaxn. Erstens verträgt man die nicht, wenn man schon vom Kindergarten an mit halal-Essen zwangsernährt wird, wie alle Berliner mit oder ohne MiHiGru. Und zweitens würden die Bayern (Foto oben) die auch sofort wieder beschlagnahmen. Und selber essen.
(Vielen Dank an alle Spürnasen!)
Like
Sind Currywurst und Buletten (bei uns heißens Fleischlaberl) schon ausgestorben? 😉
Guter Beitrag.
Tja, als der Ami noch die eingeschlossenen Berliner mit den Rosinenbombern versorgt hatte, gab es solche Probleme nicht.
Zum Dank will Hans-Mohammed Ströbele ein McDonalds in Halbmondberg, ääh Kreuzberg verhindern, weil das einerseits US-Kulturimperialismus sei und andererseits Döner gesünder sei, obwohl sich McDonalds gar keine Panne bei der Qualität leisten darf!
Tja, was hätte Berlin denn noch zu bieten, wenn die mohammedanische Küche nun ausfällt:
Pizza,
Pasta,
Sushi,
Chutney Curry,
Tandoori,
Gyros,
Souwlaki,
Schweinefleisch süß-sauer (besonders haram),
Peking-Ente,
Bami Goreng,
Straussensteak,
Currywurst mit Pommes,
Ikea,
Tortillas,
Argentinisches Steak,
Cheeseburger,
Wiener Schnitzel,
Eisbein,
Nun, irgendwie scheint man auch ohne halal-geschächteten Gammeldöner durch die Hauptstadt zu kommen!
Ob es Ikea gefällt wenn du in ihren Möbelhäusern die Ausstellungsstücke annagst 🙂
#3,
Ikea ist unter den 5 größten deutschen Restaurant-Ketten!
Im Kopf sind die Berliner doch schon lange verhungert.
und nicht nur die Berliner!
… mhmmm so ein schönes Stück Lachs … weiss ich #4 … und jetzt schau ich doch noch was der Tiefkühler hergibt … Ungarisches Pfefferfleisch und ein Semmelknöderl, dazu ein Budweiser (nein nicht das grausliche amerikanische Gschluder) … 😉
@#5 karlmartell
Die hier im Blog immer wieder auftauchende, völlig unreflektierte Berlin-Feindlichkeit kann einem schon mal gehörig auf den Zeiger gehen.
Im Übrigen gehören die Bayern, als dritter Störenfried-Clan neben den Arabs und Türken, ohnehin allesamt ausgebürgert.
Ansonsten:
Einfach kein Fleisch essen, dann muss man sich schon mal um eine Thematik weniger sorgen.
Jetzt bin ich also auch noch dönaphob, na danke, gw 😉
#8 HB
Kann die Berlinfeindlichkeit schon verstehen, schließlich ist Berlin wohl die am meisten multikulturell + sozialistisch bereicherte Stadt Deutschlands…
#9 eymannwoistmeinacc
Wofür NATÜRLICH jeder einzelne Berliner haftet, besonders jene, die hier im Blog schreiben – und eigentlich als Gleichgesinnte betrachtet werden sollten!!!!! Außerhalb Berlins ist ja auch der Aufstand gegen die Mißstände im vollen Gange, man rottet sich ja schon überall mit Fackeln und Mistgabeln zusammen.
Wäre ich auch dafür ! Bayern in die Unabhängigkeit entlassen. Dann ruckzuck die Grenzen dicht und nur noch Leute rein lassen die sich vorher als überzeugte Islamophoben geoutet haben.
Dann noch raus aus der EUdssr und eventuell ein Staatenbund mit der Schweiz eingehen. Meine Auswanderungspläne hätten sich dann erledigt, könnte ich einfach in Bayern bleiben…*gg*.
#10 Hannes Blond
Das mit dem Zusammenrotten (wenn auch ohne Fackeln und Mistgabeln, soweit ich weiß) konnte man ja neulich in einer gewissen sächsischen Kleinstadt beobachten, wobei das dann vielen auch wieder nicht Recht war.
Aber Spaß beiseite, natürlich ist nicht jeder Berliner für die dortigen Zustände haftbar zu machen, aber es scheint halt so einige Berliner zu geben, die das eigentlich ganz geil finden, wie es dort zu geht.
„…die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten. “
politisch unkorrekt heißt nicht niveaulos. PI sollte doch bitte weiterhin darauf achten sich etwas elaborierter auszudrücken, sonst degradiert es sich selbst, und auch die ehrbaren Positionen die es vertritt.
War früher ein absoluter Berlin Fan ! Aber scheinbar fühlt sich die Mehrheit der Berliner wohl mit ihren rotrotgrünen Dauerversagern und Handaufhaltern. Was anderes können diese leute nämlich nicht. Nur Gutmenschliche Klugscheisser Reden schwingen und die anderen dann für die eigene Dämmlichkeit zur Kasse bitten.
Ob die Tiere im Zoo wohl nen Döner essen würden ? 😉
Berlin droht Hungertod … ich wäre ja dafür, dass die EU Schweinehälften über den betroffenen Stadtgebieten abwirft … 😉
Tja, als Deutsch-Spanier und Christ esse ich nicht bei den Musels. Wäre ja noch schöner, wenn die Islamisierung Europas auch noch mitfinanzieren würde. Nein! Mit mir nicht!
@8 Hannesblond
Die Berlinskepsist völlig berechtigt.
Zum berufsschwulen Party-Koks-OB:
Wie war noch gleich sein Motto? „Arm aber doof“? „Doof aber sexy“?
» … Die bloße Homosexualität von Politikern konnte inzwischen kaum noch als Karrierehindernis gelten. Der SPD-Politiker Klaus Wowereit brachte es 2001 mit dem Spruch „Ich bin schwul und das ist auch gut so!“ sogar zum Regierenden Bürgermeister von Berlin. Mit dem dadurch ausgelösten Medien-Getöse verdeckte er erfolgreich, daß er [b]kaum über andere Qualitäten verfügte. Das Erstaunen war deshalb groß, als Wowereit Ende 2004 bei einem Fernsehauftritt einen einfachen PISA-Test nicht lösen konnte: Weder wußte er, wie lange der Zweite Weltkrieg gedauert hatte, noch konnte er „Rhythmus“ richtig buchstabieren. Bei der Lösung der Rechenaufgabe 3 + 8 x 2 kam er sogar aus völlig unerfindlichen Gründen auf die Zahl 20. … «
http://www.udo-leuschner.de/liberalismus/fdp44.htm
Warum kommt dieser Dreck immer immer wieder aus Bayern, haben die denn keine Ehre im Geschäftsleben?
Traurige Nachricht aus Berlin: Staatenloser Libanese / „Palästinenser“ wird seiner weitverzeigten Großfamilie entrissen.
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Polizei fasst Messerstecher
Mann stach auf Frau ein
Polizisten haben in Marzahn einen 32-jährigen Mann festgenommen, der seine Freundin niedergestochen hat. Der staatenlose Omar O. wird verdächtigt, am 6. Mai dieses Jahres seine 27-jährige Freundin in deren Wohnung in der Reichenberger Straße in Kreuzberg mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben.
Offenbar aus Wut, dass sich die Deutsche von ihm trennen wollte, hatte Omar O. sie an jenem Tag gegen 14.15 Uhr in ihrer Wohnung mit einem Messer angegriffen.
Fast 30 Stichwunden soll er ihr zugefügt haben. Trotz einer Notoperation im Friedrichshainer Vivantes-Klinikum schwebte die Frau danach noch tagelang in Lebensgefahr.
Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes (LKA) übernahm den Fall. Bald nach der Tat war der Tatverdächtige namhaft gemacht, doch Omar O. war untergetaucht. Zielfahnder des LKA forschten in dessen großen Familien- und Bekanntenkreis nach und kamen schließlich auf seine Spur. Am Montag, gegen 20.45 Uhr, wurde er von Beamten des Mobilen Einsatzkommandos in der Bernburger Straße gefasst. Nun sitzt er in Untersuchungshaft. (kop.)
Berliner Zeitung, 29.08.2007
@#18 Philipp
@#12 eymannwoistmeinacc
Gerade in der sogenannten Kreativ-Szene gibt es hier viele (Berliner), die noch dann unerbittlich an ihrem längst überholten Alle-Menschen-sind-Brüder-Weltbild-Shit festhalten werden, wenn um sie herum unter dem Geblöke der Muezzine die Straßen brennen.
Grüße aus Bayern (München, die SPD Hochburg und MultiKulti-Stadt Bayerns).
Ich esse keinen Döner mehr – schon lange nicht mehr. Nicht nur Gammelfleischskandale sind daran schuld – Auch nachrichten wie „Dönerbude geschlossen, wegen Spermanachweis in der Sauce“. Eigentlich geht es mir jedoch darum, mit meinem Geld keinen Moslem durch zufüttern. Die gute Leberkäs’Semmel ist einfach klasse! und viel billiger!
darauf, dass der Deutsche wieder deutsch is(s)t! Gute Nacht!
PI-Leser gehen in die Tiergartenquelle: Da gibts reichlich und gut!
Bachstr., direkt unter dem S-Bahnhof Tiergarten!
„…die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten.“
politisch unkorrekt heißt nicht niveaulos. Ich finde PI sollte darauf achten, dass es sich etwas elaborierter ausdrückt, sonst diskreditiert es sich selbst und die ehrbare Idee die es vertritt. Es geht wirklich seriöser.
Zum Thema: Döner schmeckt wirklich gut, und gehört wirklich zu den weniger Bereicherungen durch Migranten, und es nicht zu essen, weil es nicht deutsch ist, ist wirklich kleinkariert. Ich selber esse keinen Döner, weil ich gegen das Schächten bin – Dönerfleisch ist ja meist halal, und somit geschächtet.
Wenn jeder Döner mit dem Prädikat „Halal“ gekennzeichnet würde, würde wohl mancher Nichtmuslim auf diesen Genuß verzichten. Ich verzichte seit vielen Jahren darauf, nachdem ich mal gesehen habe, wie ein Schaf in einem Hinterhof gemeuchelt wurde.
Döner? Nein danke!
@ #18 Philipp : Geil der Wowereit im Pisa-Test durchgerasselt. Sau witzig.
ICh war das letzte mal Dezember 2004 in Berlin und da waren die Zustände schon schlimm.
Döner für 1,90 oder 1.50 mit so tollen namen wie „Traum Döner“ und dem wortgewandten Verkäufer regten bei mir ein komisches Unbehagen.
Muss aber auch sagen, dass die ganzen Asia-Kims die in den letzten 10 Jahren überall aufmachten hygienetechnisch auch zu wünschen überig lassen.
Das Beste was man tuen kann, selber kochen!!
Das Geld für die Auswanderung zurück legen.
Döner macht schöner – hat das mal nicht uns‘ Claudi gesagt? 😉
@gw
Wie auch immer man zum Döner steht: der Artikel ist super!!!
und auch wenns die Berliner trifft:
#5 ist auch einfach KLASSE 🙂 🙂
@Phillip
Meinst Du mit dem Berliner Bürgermeister etwa
PO-BEREIT?;-)
#2 Eurabier
Irgendwie passt es hierher: Hat sich hier eigentlich schon mal jemand darüber Gedanken gemacht, wie eine müslimisch emanzipierte Burkaträgerin Spaghetti in der Öffentlichkeit konsumiert? Nein? Dann einfach mal HIER KLICKEN! Ich muss jetzt erstmal Pippi wegwischen…
@29
HARHARHARHAR !!!
Danke gw, lecker Beitrag, hab nun Hunger
Ich bin schockiert! Wo ist hier Multikulti?
Was ist mit all den Pizzerien, Chinesen, Thais, Indern, Brasilianern usw. Will der Autor hier irgendjemand etwas diskriminieren?
#29 hanlonsrazor
Versuche mir gerade vorzustellen, wie so eine Burka nach so einer Mahlzeit aussieht. Kotz!
#29
=)))))
#29 hanlonsrazor (30. Aug 2007 02:01)
Mmmmh lecker, Spaghetti Bolognese ! 😀
@Hannes Blond:
Ich hoffe diese „Kreativen Alternativen“ werden die ersten sein die öffentlich gehängt werden, wenn der Musel/Türke die Macht in Deutschland übernommen hat, und wir schon längst über alle Berge sind.
#11 Roger
Da wäre ich sofort dabei. Ich bin eh überzeugt, daß wir Deutsche unser Land aufteilen sollten.
Die GrünLinken bekommen alle moslems in ihren Teil da sie ja für deren Anwesenheit verantwortlich sind.
Wir Deutsche haben unüberwindbare Gegensätze und wir sollten darus die Konsequenzen ziehen.
Der normale Teil der Bevölkerung wird komplett ignoriert und untergebuttert. Das ist der Teil, der das Ganze wietgehend mit seiner Arbeit finanziert.
Ich rufe zum STREIK auf.. NO MORE TAXES!
No taxation without REPRESENTATION!!!!
Ach und die Schweizer könnten im Fall eines Staatenbundes sich ihrer Linken und moslems auch gleich erledigen indem sie selbige nach multikultistan abschieben!!
Die Bayern haben’s schnell kapiert, ueben fleissig Taqiyyah (Bayrische Version) und schlagen die Müslümans mit ihren eigenen Waffen 🙂
Life in Darfur Revealed By Al-Jazeera TV Reports
Wie wäre es mit d vegetarische Nahrungsumstellung zu bedenken? Es gibt Müsli, Sojabuletten usw. Wie gesagt! Es ist NUR ein (SICH) Umstellung Sache!
Tiqvah Bat Shalom
Wer soll denn unsere Schlachtabfälle kaufen? Scheinbar hat es gut geschmeckt, also was soll´s.
Und nicht zu vergessen, wir haben auch etwas Schweinefleisch in geringen Dosen darunter gemischt. Wäre doch gelacht wenn wir die Muselmanen nicht an das gute Schweinefleisch gewöhnen könnten.
@ #16 LeKarcher (30. Aug 2007 00:19)
Ob die Tiere im Zoo wohl nen Döner essen würden ?
…zumindest war für die Tiere im Zoo das
Fleisch gedacht, welches dann im Döner
gelandet ist.Es war als K-3 Fleisch gekennzeichnet.
Das darf nicht mal an Nutztiere, die vom
Menschen gegessen werden können, verfüttert
werden.
#41 Tiqvah Bat Shalom
du hast Felischbrühe vergessen
Traurig, dass die AMIGOs das Gammelfleischproblem nicht in den Griff bekommen wollen.
Wer vom Döner abhängig ist, hat somit ein echtes Problem. Da feixen wir drüber. Bis das Gammelfleisch in anderer Form in der normalen Wurst auftaucht.
Nur mal zur Erinnerung 😉 Schuld am Verzehr von Gammelfleisch sind nicht die Döneresser, sondern „raffendes“ Kapital, das den Hals nicht voll genug bekommen kann und dann verwesendes Fleisch für den menschlichen Verzehr umdeklariert.
Das erinnert mich stark an SOILENT GREEN, falls das noch irgendjemandem etwas sagt.
(und das „raffende“ war beabsichtigt!)
Es ist aber schön, dass der Tagesspieggel Imbissalternativen aufgezählt hat. Ich kann mir vorstellen, wie die Junkies vorm Dönerstand stehen und grübeln, ob sie sich dieses mal im vollen Bewusstsein verwesendes Fleisch fixen wollen oder ob sie es doch besser mit dem Methadon-Falafel probieren.
@ #41 Tiqvah Bat Shalom (30. Aug 2007 07:15)
Wie wäre es mit d vegetarische Nahrungsumstellung zu bedenken? Es gibt Müsli, Sojabuletten usw. Wie gesagt! Es ist NUR ein (SICH) Umstellung Sache!
…ja , – die Vegetarier und Veganer können sich mal wieder , wie immer bei solchen Ekelfleischthemen , in Ruhe zurückgelehet den Vorgang beobachten und dem Herrgott danken, dass sie sich vor dem Mist in acht genommen haben. Da kann man sich dann über so kleine Fluchten der Omnivoren, nach vorne etwas amüsieren, wie : „na und, hat doch geschmeckt“ oder „macht doch nix, merkte doch keiner“. Ich finde sowieso, man sollte sich nichts in´s Gesicht schieben, dass man nicht auch roh essen würde. Alles, vor dem einem roh ekelt oder abstösst, einfach weglassen. Erspart einem viel innere (Überwindungs)Arbeit.
Wobei das aktuelle Ekelfleisch in seiner K-3 Einstufung , welches dort in den Dönerbuden landete, nicht mal hätte an Hausschweine verfüttert werden dürfen. *kotz* – *ist mir schlecht* – trotzalledem.
Aber immerhin, sehe ich darin auch schon fast eine Art Triumph der Natur. Wer sowas essen kann, ohne auf der Stelle tot umzufallen, den kann praktisch nichts mehr umbringen und zeigt, wie zäh doch Menschen sind. …ist zwar ekelig, aber man lebt. …
naja, ich selber wüsste nicht genau welche Alternative für mich da als die besser erschien.
# 29 : LOL
Ich esse keinen Döner mehr , Gyros schmeckt genau so gut , kommt aus Europa und ist aus Schwein !!!!!
Der Dönerspieß, bis dato in der Türkei unbekannt, ist schließlich eine Erfindung türkischer Einwanderer, die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten.
Erst auf den 2ten Blick, und auch nur als regelmäßiger PI-Leser, mag man erkennen dass die „Multikultischwuchtel“ auf die Geschichte mit „Schweinefleisch macht schwul“ verweist (en könnte).
Ironie/Sarkasmus bitte etwas deutlicher kennzeichnen, unbedarfte Leser und vor Allem die wahren Multikultifreaks nehmen so etwas begierig auf und verwenden es gegen uns…
hey schaut mal, ein lichtblick:
Deutschlands größte Synagoge wird wiedereröffnet
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,502796,00.html
Ich frage mich ob es bei den Juden, die in den letzten aus Russland nach D gekommen sind wohl auch so massive Integrationsprobleme geben wird, wie bei z.B. den libanesischen Großfamilien in Berlin.
Naja eigentlich frage ich mich das nicht.
Nachdem die Juden in Europa 800 Jahre lang durch alle Lande geprügelt worden sind, bin ich mal gespannt, ob sich meine Landsleute diesmal ein bischen zusammenreißen können. (Schmierereien, etc.)
Und sowieso:
Ein Hakenkreuz an eine Moschee zu schmieren macht ohnehin mehr Sinn. Das ist quasi wie ein Warnhinweis auf einer Verpackung – Was draufsteht, ist auch drin. 😉
#47 wolaufensie
In der tat bin ich auch froh von so etwas nicht betroffen zu sein da ich eigentlich Fleischware sehr mag, wenn auch nicht für jeden Tag!
War eben schon in d Küche d frische Leber was ich Gestern auf d Schuck gekauft habe vor zu bereiten. Es ist Kalbsleber, und geht sehr einfach! Reichlich Zwiebel in dünne Scheiben schneiden, andünsten, dazu in d Pfanne d etwa 1 Zentimeter breit geschnittene Leber um diese auch an zu dünsten. Danach wenn es schon angebraten ist (doch nicht Hart gemacht!) dann kann man etwas Schafran, Zalz, Pfeffer, wer mag auch Knoblauch, Za’atar, etwas Majoran und d in Würfeln geschnittene Ananas und etwas Feigen dazu geben… Um etwas anzureichern kann man Mangosaft oder gar Orangensaft nehmen. Dazu sehr fein wenn man Langkorniges Reis mit Rosinen zubereitet… Zu nachtisch eventuell Zitroneneis mit Schoko soße und kalte Kaffee mit eine kleine Priese Zimt…
Also ich hoffe d ich nicht zu kompliziert beschrieben habe! 🙂 Schmecken tut es Hmmmmm!
Tiqvah Bat Shalom
@#49 Informant
Falsch getippt. Der Begriff Multikultischwuchtelei“ wurde nicht im Zusammenhang mit der Achmachmirdenjihadsekte geprägt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2278969
„Laut Altenkamp sagte der Bundestagsabgeordnete am 8. Juni bei einer Veranstaltung in Lieske (bei Kamenz), man brauche den Patriotismus, „um endlich vom Schuldkult runterzukommen“ – und damit „Deutschland nie wieder von Multikultischwuchteln in Berlin regiert wird“.“
#50 Zvi_Greengold
Sei nicht bose, doch diese „Lichtblick“ erfreut mich überhaupt NICHT! Diese Juden die sich da hinpflanzen aus Russland weil sie dort verfolgt sind, die gehen in einen „Fortsetzung“ mit „Zeitverschiebung“ ….
Es ist nicht d Ideale Platz für Juden! Für mich ist es nur ein große Lichtblick, das nichts ehr viel Juden unter diese Juden sind!
Tiqvah Bat Shalom
Börek kann noch gefährlicher sein. Wer weis wie lange die schon in dem Schaukasten liegen?
Ich selber hatte ca. 1998 das vergnügen ein Börek plus vier Flachen Pils aus kotzen zudürfen. Seit demm hungere ich lieber oder trinke noch ein Pils.
Gegessen wird zuhause.
Prost
Mein Mann und ich kommen schon seid vielen Jahren ohne Döner und artverwandten „Nahrungsmitteln“ sehr gut durchs Leben.
Ich bereue jeden Döner denn ich je gegessen habe mit oder ohne Gammel.
Es geht nichts über gute deutsche Küche – aber auch Pizza und Pasta sind nicht zu verachten.
Es gibt genug Alternativen warum dann Muselfraß?
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Kommt es nur MIR so vor oder sind die PI-Kommentatoren und Spürnasen im Grunde ihres Herzens nichts weiter als ein paar latente Islamis? Die Art der Auseinandersetzung, Diffamierung und Beschimpfung (Multikultischwuchtel!) ist zumindest identisch mit den Mitteln der islamischen Dummbratzen. Geistige Impotenz inbegriffen. Ok, PI hatte dient vor allem dazu, seinen Hass loszuwerden, sich wieder zu beruhigen und so weiter zu machen wie bisher. Allerdings würde ich mich als aufgeklärter Europäer nie derart gemein machen mit den Islamis. Gibt’s es hier auch Leute, die europäische Werte vertreten oder laufen hier wirklich nur Mini-Imame rum?
Also @Lund hat ja schon ein wenig recht. Oder?
Nun kommt auch mein Bekenntnis: So wenig Döner etc. wie möglich. Und wenn beim Musel – dann in einem Laden in dem auch Alkohol verkauft wird: Das sind dann wenigstens keine Fundamentalisten.
Bei der ganzen Aufregung erwähnen die Medien mit keinem Wort die Rolle der Dönerspiess-Produzenten.
Die tiefgefrorenen Schlachtabfälle mussten ja vor der Weiterverarbeitung zu Edel-Döner aufgetaut werden. Und dann erkennt jede Hausfrau/Mann, was für eine Art „Fleisch“ da liegt. Ausgenommen vielleicht Zeitgenossen, die sich ausschliesslich aus Dosen und von Fertiggerichten ernähren.
Ich dachte immer, Betreibern von Lebensmittelbetrieben würde eine gewisse Fach-und Sachkenntnis abverlangt. Das Zeug hat ja nicht gestunken, war also nicht das vielbeschworene „Gammelfleisch“.
Ich traue mir aber selbst als Laie zu, Schlachtabfälle von „Fleisch“ optisch unterscheiden zu können.
Jedenfalls wird dieser Teil des Skandals in den Medien überhaupt nicht erwähnt. Sicher deshalb, weil die Döner produzierende Minderheit in diesem (unseren?) Lande wieder einmal schwer beleidigt sein würde.
Bleibt nur der aufrichtige Wunsch, dass auch Herr Achmed Ströbülü, vorbestrafter Terroristenhelfer und MdB, eine ordentliche Portion abgekriegt hat und immer wieder kriegt…
Ich kenn da eine Hofgaststätte, da gibts Schnitzel… vom Schwein, vom Wiener, vom Jäger, vom Zigeuner… Ein Genuss… Einfach nur super lecker…
Eine Beleidigung für eure/Ihre türkische Arbeitgeber oder gar den islam ist das — ob die türkische Regierung nur in D/EU Gammelfleisch verkauft? Neue Moschee in Köln/Colonistan als neuer Umschlagsplatz, eh?
Stopp die Invasion und die weltweite Islamisierung…
Claudia Roth,
könnte die … nein, müßte die sich nicht mal dringend solidarisch mit dem Döner erklären? Ein Kulturgut in Gefahr!
„Qualitätsmangel“ und „Döner“, zwei Worte, die sich nach Claudia Roth ausschließen wie sie uns bei der letztjährigen Solidaritätsaktion wissen ließ. Gilt das alles nicht mehr?
Mann muss sich das einmal vorstellen: Heute zitiert die Allgäuer Zeitung auf seite 4 die Veterinärprüfung: „Seit Jahren liegen in Bayern die Beanstandungen bei geprüftem Dönerfleisch bei 40 bis 75 %.“
Die stinkende Mehrheit?
@#57 lund
MULTIKULTISCHWUCHTELEI
Kommst Du mit dem Begriff nicht klar? Oder weisst Du nicht, was damit gemeint ist?
Ja, die
#64 Dionysos
Gibt es das auch in digitaler Form????
In Berlin kostet ein Döner Euro 1,50 und in München Euro 3.00
– Scheint wohl nicht nur am Armutsgefälle zu liegen dass der Döner in Berlin so billig ist…
Wer meint, für 1,50 Euro ein gutes (=sauber, untoxisch) Lebensmittel in dieser Portionsgröße zu bekommen hat ja wohl einen vollen Realitätsverlust. Glaubt Ihr allen ernstes, die „suchen“ das Gammelfleisch speziell für ihre Buden?
– Nein, die kaufen schlichtweg das billigste Fleisch ein, weil sie es so günstig einkaufen müssen wie möglich um bei 150 cent pro Portion noch vom Ertrag leben können.
Klar, ein hoher Preis garantiert kein sauberes Fleisch… aber zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler ehrlich ist oder nicht.
Ob einem Döner schmeckt oder nicht ist in der Diskussion doch völlig Belanglos. Ich verstehe nicht, wie manche Socken hier scheinbar gegen alles unpreussische wettern und Currywurst statt Döner vorschlagen: Geht doch zurück in die sogenannte D**, da gabs auch nur 2 Sorten Wurst statt 25 und alle waren glücklich ^_^
Was der Bauer nicht ….
mfg Salamifever
Der Dönerspieß (Döner = Dreher) ist KEINE Erfindung türkischer Einwanderer! In den 80er Jahren kamen nämlich die GRIECHEN mit dem Gyros Spieß daher. Darauf befand sich lecker Schweinefleisch (auch heute noch!). Die Türken, oder „Osmanen“ haben die Idee schlichtweg einfach bei den Griechen geklaut und H(G)ammelfleisch verwendet. In geschickter Verdrängungsmanier haben diese Kulturbanausen…äh bereicherer mit den Grünen dann in den mitneunziegern das Ganze „Döner Kebap“ genannt.
Auch wenn die Ögers Euch erzählen, sie hättens erfunden, wißet, es ist gelogen! Syrtaki Mann hats erfunden!
@Salamifever:
Ist jetzt der Konsument schuld, daß der Döner so billig und der arme Türke/Muselmane billiges Fleisch benutzen muß?
Ein klares Nein. Dönerproduzent, Händler und Dönerladenbesitzer tragen gesetlich eine Verantwortung dafür, keine ungesunden, gesundheitsgefährdenen Lebensmittel anzubieten/ zu verkaufen.
Und wenn wie in meiner ostdeutschen
Heimatstadt, sich an einer verkehrseichen Kreuzung 4 Dönerladen befinden, weil der Türke keiner normalen Arbeit nachgehen kann, nennt man so etwas Wettbewerb.
Nur noch ein. Jeder Bar- oder Restaurantbesitzer würde sofort seiner Lizenz entzogen werden wenn er seinen Gästen so etwas anbieten würde, aber unsere Kültürbereicher besitzen Narrenfreiheit.
Ich hab einen Schock bekommen als ich nach 5 Jahren Ruhrpott, wieder in meine 220 000 vor 18 Jahren 330 000 Einwohner Heimatstadt gezogen bin, und während der normalen Arbeitszeit, (wahrscheinlich Türken) unsere Bereicherer sahen die mit teuren Autos und dicken Bass die Gegend patroulierten und nach Mädels Ausschau hielten.
Helm ab zum Gebet!
Das Problem
zum glück gibt es bei pi die kategorie „satire“. wenn ich das ankreuze, wird alles was ich schreibe automatisch zum kunstwerk, unterliegt der besonderen schutzbedürftigkeit der kunst und gewährt mir absolute narrenfreiheit. ein ausdruck wie „multikultischwuchtel“ wird automatisch von der gemeinen beleidigung zur sprachlich-künstlerischen überspitzung! ich nehme diese möglichkeit mit großer freude wahr, aber um die welt im rahmen meiner bescheidenen möglichkeiten ein bisschen gerechter zu gestalten, habe ich nicht nur alle Döneresser pauschal und ausnahmslos „Multikultischwuchteln“ genannt, sondern gleichzeitig auch alle Bayern ausnahmslos „Haxnfresser“. Bedauerlicherweise hat das zweite nicht zu wütenden Protesten geführt, was den künstlerischen Marktwert meines kleinen Machwerks leider erheblich schmälert.
gw,
ganz schoen peinlicher Text. Gibts bei PI eigentlich keine Qualitätskontrolle mehr?
@ #73 rashaba
Dann mach’s doch selber besser – und wir kontrollieren dann die Qualität.
@ #72 gw
Eyhh, was heissn das, Satiere???
Und wenn du mich noch einmal Spätzlefresser nennst, dann gibt’s was auf die Rübe!
Eine befreundete Familie mit Kindern war kürzlich übers Wochenende in Berlin. (Wo sie wegen einer Überdoses an Multikulti nie wieder hinfahren werden). Dort hätten sie einen Döner-Stand gesehen, der den Döner für 99 Cent anbot. Der Stand war voller Kunden. Wer für 99 Cent einen Döner kauft, der sollte wissen, daß da irgendwas nicht stimmen kann.
Deswegen haben i.S. Gammelfleisch auch nicht nur der Schlachbetrieb schuld, sondern ebefalls der Hersteller, Großhändler, Dönerbudenbesitzer und nicht zuletzt die Döner-Esser. Nur wenn die Nachfrage nach extrem billigen Essen da ist, gibt es auch diese Betrügereien.
Hinzu kommt: Immer wenn Imbisse getestet werden, auf Sauberkeit, Hygiene, Qualität, dann fallen die Dönerbuden durch.
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Tests
von deutschen, chinesichen, thayländischen Imbissen und Dönerbuden verfolgt.
Ohne Ausnahme lagen die Dönerbuden immer an letzer Stelle. Andauernd wurde bei den Dönerbuden altes Fleisch, sowie auch Fleisch, welches nicht in Döner gehört, beanstandet.
Die meisten Fäkalbakterien gab es in den Dönerbuden. Die schlechteste Hygiene: Dönerbuden.
Nachzulesen bei Verbrauchschutzverbänden, Ökotest, WISO und andere.
Ich habe vor ca. 2 Jahren mal einen Türken angesprochen, der 2 gefrorene Dönerspieße in Plasik verpackt neben seinem Dönerladen in der prallen Sonne auftauen ließ. Ich sagte, daß das Fleisch nach kurzer Zeit stinken würde. Seine Antwort: „Na und, kennst du türkische Gewürze? Dann merkst du nix Gestank“.
Ich selbst habe legiglich ein einziges Mal „zwangsweise“ (beruflich) in einem kleinen Ort in der Türkei gegessen. Das war vor 20 Jahren.
Nie wieder türkisches Essen.
Aber Hallo, wie wäre es mit ein bisschen
Dankbarkeit uns Haxnfressern gegenüber?
Da schicken wir extra 20 Tonnen Gammel nach Berlin, um die Berliner von der Muselplage zu befreien, da der Bayer natürlich davon ausgeht, dass kein normaler Mensch so einen Dreck, genannt „Döner“ frisst.
Im übrigen bin ich mir sicher, dass der listige schwäbische
Händler das Gammelfleisch nicht als „lebensmitteltauglich“, sondern als „lebensmitteltauglich für Muslime“, mit gesondertem Aufdruck „nur für Döner geeignet“
deklariert hat. Wie sag ich immer, wer Döner isst, ist selber schuld.
@72, gw,
(auch alle Bayern ausnahmslos “Haxnfresser”)
Wieso Proteste? Bei uns im Kneitinger zu Regensburg gibt es die besten Schweinshaxn weltweit, (auch das beste Bier). Die sind so schmackig, die muss man wegfressen und zwar schnell, sonst wird sie einem noch vom Teller geklaut. 😉
Neues vom Dönergammelfleisch.
Der Händler aus Berlin hat einen Großteil nach Dessau und Umgebung verfrachtet.
Mein Mitleid mit den Dönerkonsumenten hält sich in Grenzen.
Wie schlachtet der Bayerische Metzgermeister?
Er schlitzt dem armen unbetäubten Vieh die Kehle auf, und während das Tier sich in Todesqualen windet, und elend an seinem Blut erstickt, betet er: „Heilge Mutter Gottes …“. Oder machen das die Satanisten so?
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Memmingen/Berlin (dpa/bb) – Das bayerische Gammelfleisch ist nach Angaben der Memminger Staatsanwaltschaft von Berlin aus an andere Abnehmer verteilt worden. «Die große Masse ging an rund 20 Abnehmer in Berlin, der Rest an Dönerstände in Potsdam, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Braunschweig, Salzgitter, Wolfsburg, Essen und ein paar kleinere Orte», sagte am Donnerstag Staatsanwalt Jürgen Brinkmann der Deutschen Presse-Agentur dpa. Nach den geprüften Lieferunterlagen seien rund 20 Tonnen Gammelfleisch an einen Berliner Döner-Produzenten geliefert worden, der die Ware dann bis zum 17. August an seine Abnehmer verteilt habe.
erschienen am 30.08.2007 um 10:21 Uhr
© Berliner Morgenpost
#51
Das sind zum Großteil ganz normale Leute mit Hochschulausbildung, deren Nachfolgegeneration hier überhaupt nicht mehr auffallen wird.
Leider sind die gewissen Kreisen nicht jüdisch genug und müssen durch sog. „Wiederbelebung jüdischen Lebens“ auf Linie gebracht werden.
D.h. das Religiöse soll den Leuten durch „Aktivisten“ aufgepfropft werden.
Allerdings verpuffen bei gebildeten Menschen , die schon ihr Leben lang Parteilehrjahr ertragen mussten, derartige Indoktrinationsversuche meist, und dementsprechend sind die Aktivisten sauer und hegen ihren Groll.
#52 Wie wärs, mal etwas weniger zu schreiben, dafür mit weniger Fehlern.
Eine große Buchstabenanzahl wiegt nicht mangelnden Inhalt und grauenhaften Ausdruck auf. 😉
@asmodi:
Das mit den guten Haxen mag sein, und den besten Leberkäs hab‘ ich zugegebenermaßen in Passau gegessen, beim Metzgermeister frisch aus dem Ofen (Delikatesse!), aber das mit dem besten Bier wollen wir doch mal dahigestellt sein lassen.
Ich habe einen recht empfindlichen Magen.
Und in den paar mal, wo ich in den letzten 5 Jahren Döner gegessen habe, egal wo, war mir immer etwas mulmig danach.
Ich kann nur empfehlen, um Dönerbuden einen Bogen zu machen. Auch wegen der komischen unfreundlichen Typen, die da meist abhängen.
Es gibt auch lecker Griechen und Chinesen.
Ja und eine gute Bratwurst machts notfalls auch!
Übrigens, aus was wird denn Kinderdöner gemacht? 😉
So, jetzt riecht es bei mir lecker….
Mahlzeit! 🙂
@ terroshi:
Deutscher Michel gibt meine Gedanken wieder, ich will nur ein paar sachen ergänzen:
JA, der Konsument ist der Verursacher, denn wo keine Nachfrage, da kein Markt.
Wer meint, Nähmaschinen bei Tschibo für 149.- und Döner für 0,99 Euro kaufen zu müssen hat es verdient Mist vorgesetzt zu bekommen.
Das nennt sich Logik.
Wieso sollte jemand im Fachgeschäft/ im ordentlichen Dönerladen(sowas soll es ja auch geben) 999.- bzw. 3.- für das selbe Produkt ausgeben, wenn es keine Qualitäts/Leistungs Unterschiede gibt. Dann wäre ja jeder, der seinen Hausstand nicht bei Tschibo kauft ein Vollidiot.
Qualität hat einfach ihren Preis, so einfach ist das, auch beim „Musel“.
Dein Hinweis auf die gesetzlichen Gegebenheiten ist ja schön und gut, aber ich denke jeder weiß, dass was im Gesetz gerne für jeden selbst interpretiert wird. Natürlich sind die Verfehlungen der Geschäftmänner gravierend, aber ich sehe da jetzt kein expliziten Bezug auf unsere Immigranten. In der Szenenkneipe kann dir genauso ein Glas Bier aus ‚Norgeln zusammengegossen serviert werden.
Und der Hinweis auf die dicken Autos ist Neid oder wie soll man das verstehen?
#81 Philipp (30. Aug 2007 12:54)
O.K.
Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten.
Aber um beim Thema zu bleiben, wie ich gelesen habe, lag der Kilopreis von dem lecker Fleisch bei 40 cent pro Kilo. Ich kenne zwar die Preise bei so einer großen Abnahme nicht, aber der Berliner Dönerfuzzi hat meines Erachtens genau gewusst, dass er ein paar Tonnen Dreck kauft. Jaja, der Profit. 😉
#84 Salamifever (30. Aug 2007 13:00)
„Wer meint, Nähmaschinen bei Tschibo für 149.- und Döner für 0,99 Euro kaufen zu müssen hat es verdient Mist vorgesetzt zu bekommen.“
Beim Döner geb ich dir Recht, aber so etwas esse ich sowieso nicht, bäh.
Aber die Nähmaschine ist zu teuer. Meine ist von Aldi für € 99.- und läuft seit 5 Jahren einwandfrei (sagt meine Frau).
@ #54 Tiqvah
Ja so betrachtet ist D nicht wirklich DAS Land für Juden – schon klar, (Eigentlich fast ganz Europa, also ich hab da neulich einen Bericht über Jüdische Gemeinden in „the U.K.“ gesehen, war auch zum Kotzen), hast schon recht. Vielleicht sollte ich besser sagen :“Mutig sind sie“. Respekt.
Ok dann mal ne wirklich andere gute Nachricht, wenn auch nur eine kleine: Ich hab die beste Englisch-Klausur meines Studengangs geschrieben, sogar besser als die ganzen muttersprachlichen „native-speakers“ bei uns 🙂 (hrhrhr)
#57 D.N. Reb (30. Aug 2007 08:49)
ok, then I am a farmer -and proud on it !
Der Skandal kommt ja bei der McDoof-Filiale gerade recht. 🙂 Wenn der ferig ist, werde ich mir dort mal einen Burger holen.
#58 lund (30. Aug 2007 08:54)
Haben Sie schon einmal überlegt, dass hier viele sind, die einfach Ihrer Enttäuschung irgendwie Luft verschaffen müssen? Wenn man hier hin und wieder die Leitartikel liest, kann man bisweilen schon mehr als zornig werden, und da kann es doch sehr leicht passieren, dass man einen falschen Ton erwischt. Ging es Ihnen noch nie so?
Ein wesentlicher Unterschied ist dabei aber sehr wichtig, die Moslems können in Deutschland ganz ungestört leben und fordern, die Deutschen nicht, sie haben nicht mal Redefreiheit, ohne, selbst bei gemässigter berechtigter Kritik, gleich als Nazi, islamophob oder xenophob, gar Rassist genannt zu werden.
Sie sollten redlich sein und auch das berücksichtigen.
#60 KonradBerlin (30. Aug 2007 09:00)
Irgendwie kann man nicht nachvollziehen, was der Döner mit der Islamisierung Europas zu tun hat.
Der eine mag Döner, der andere nicht. Ist doch in Ordnung. Moslems gehen auch nicht in ein Restaurant und essen ein Schweineschnitzel. Ist ok. Wo ist das Problem.
Soll doch jeder essen, was er will.
Mit der Islamisierung Europas hat der Döner so viel zu tun, wie die Sonne mit dem Streichholz.
Bei Fakten bleiben.
#7
also wir wiener sagen gschloder 🙂
mfg
wien 1529
@87 Zvi
Congratulations!
@Salamifever:
Ich kenne hier keinen Dönerladen wo ein Döner für unter 1€ verkauft wird.
Der Preis liegt hier eher zwischen 2€ für Hähnchendöner und 2,50 bis 3€ für einen normalen Döner.
5 – 6 DM für jedes verkaufte bißchen Fleisch/Kraut und Fladenbrot. Fleisch wo man nicht weiß wo es herkommt.
Dönerläden dienen außerdem für viele Türken und Araber zur Geldwäsche und Finanzierung ihrer anderen „Geschäfte“ wie Prostitution/Menschen und Drogenhandel, oder als Mittel seinen Verwandeten eine Arbeit und Aufenthaltsgenehmigung zu verschaffen.
Also dienen die Dönerladen sehr wohl als wirtschaftliche und politische Basis für viele Musels, und deshalb sollte Ordnungsamt und Polizei dieses Treiben sehr wohl hart und
und energisch eindämmen.a
AgitatorX:
Ich mag ja auch Leberkäse aber es sagte mal ein Metzgermeister zu seinem Lehrling:
„Wenn das herauskommt was da reinkommt, kommen wir rein und nicht mehr raus…“ (Anm.: rein in den Knast)
😉
Gesundheitlich gefährlich ist beim Döner auch die Art der Zubereitung. Während außen das Fleisch brutzelt, ist es im Kern des Spießes noch roh, aber warm. Die höhere Temperatur innen ist geradezu ein Brutherd für Bakterien, Salmonellen etc. . Wird der Spieß nicht an einem Tag restlos verkauft, wird er einfach am nächsten Tag weitergebrutzelt und innen vermehren sich die „Tierchen“ noch stärker.
Schade, aber hier wäre ein Kotz-Smiley echt mal notwendig
😉
Ähhh… wieso hat sich die Roth eigentlich noch nicht wieder aufgeplustert ? Letztes mal war sie doch RuckZuck zur Stelle um die die Gammelschnippsel als das allertollste und gesündeste Lebensmittel zu preisen.
Nur echt mit dem Türken !
Zur Appetitanregung für unverbesserliche Döner-Fans:
K-3-Schlachtabfälle(nach EU-Hygienevorschriften)
„Bei Schlachtabfällen der Kat. 3, wie sie auch in Wertingen umetikettiert und in Umlauf gebracht worden sein sollen, handelt es sich um Schlachtkörperteile, die zwar genusstauglich sind, aber trotzdem nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Das sind u.a.
Häute, Hufe, Hörner, Schweineborsten, Federn.
Auch Fische, die für die Fischmehlherstellung gefangen wurden, fallen darunter.
K-3-Schlachtabfälle müssen nach den Vorschriften der EU unverzüglich abgeholt, gekennzeichnet, und je nach Material verbrannt oder zu Tierfutter verarbeitet werden“
Genusstauglich, aber trotzdem nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt – feinstes EU-Deutsch.
Im aktuellen Fall bedeutet das, dass u.a. massenweise Schweineborsten, vielleicht auch -häute in Dönerbuden verarbeitet wurden.
“ 61 baden44
„Ich dachte immer, Betreibern von Lebensmittelbetrieben würde eine gewisse Fach-und Sachkenntnis abverlangt. Das Zeug hat ja nicht gestunken, war also nicht das vielbeschworene “Gammelfleisch”.
Ich traue mir aber selbst als Laie zu, Schlachtabfälle von “Fleisch” optisch unterscheiden zu können.“
„Das Zeug“ muss sogar absolut entsetzlich gestunken haben, weil es sich ja nicht nur um Gammelfleisch, also überlagertes oder schon stinkendes/halbverwestes (normales) Fleisch gehandelt hat, sondern um Schlachtabfälle.
Das müsste eigentlich jeder Dönerbräter auch im gefrorenen Zustand dieser Masse erkennen, wenn er denn will.
Das wird halt verkauft, mit ner leckeren weißen Sauce dran,und fertig ist das Ekelpaket…
*würg*
#100 NoDhimmi (30. Aug 2007 19:47)
Aha, Sie haben es erkannt. Der Berliner Händler bestimmt auch und die Dönerbratmusels mit Sicherheit. Ein Kilo für 40 cent, na ja, irgend ein Arsch kauft die Scheiße schon. Alle selber schuld.
#87 Zvi_Greengold .
Ok dann mal ne wirklich andere gute Nachricht, wenn auch nur eine kleine: Ich hab die beste Englisch-Klausur meines Studengangs geschrieben, sogar besser als die ganzen muttersprachlichen “native-speakers” bei uns 🙂 (hrhrhr)
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!!!!!!!!!!
SUPER!!!!!!
Ich hatte immer sehr große Angst gehabt… bei meinen erste Semesterprüfung – obwohl ich sehr gut war….- ging in d Klinik meine Mandeln herausnehmen lassen, d ein Grippe usw. hätte nicht gereicht… hätten sie nicht angenommen! Also hatte meine Klinikbestätigung… dochd ennoch musste ich nachholen.. aber danach habe ich alles brav durchgeschwitzt, da ich ja nicht so viel überflüssige Teile zum herausnehmen hatte, da ja mein Bildarm schon mit 10 heraus kam….
Also alles gute beim weiter lernen!!!!!
Tiqvah Bat Shalom
In meinem Nachbarort gibt es seit einigen Jahren eine türkische Schlachterei , dort sieht es aus wie auf einem Schrottplatz , bin mal dran vorbeigelaufen , es stinkt nach Aas , dort werden Tag und Nacht Schafe geschächtet , ekelhaft .
Und niemand macht etwas dagegen , Leute aus der Nachbarschaft wurden von den Türken schon bedroht.
Ich würde nie wieder einen Döner essen.
#100 NoDhimmi
Nur am Rande: Eine weitläufige Bekannte hatte als Bäckermeisterin eine Weiterbildung zur Lebensmittelkontrolleurin absolviert. Nachdem sie beim hiesigen Landkreis angefangen hatte, fragte sie nach einiger Zeit ihre Chefin, eine Veterinärin, ob man denn nicht auch Dönerbuden untersuchen würde. Die Antwort: „Das lassen wir besser, wenn es nicht unvermeidbar ist.“ Bon apetit!
@ D.N.Reb: Wahrscheinlich meinen Sie mit Multikultischwuchtel das gleiche wie die Islamis in Kreuzberg. Warum tun Sie sich mit denen nicht zusammen? Das geistige Niveau teilen Sie sich ja bereits. Und die Unfähigkeit, sich in einer Fremdsprache korrekt zu artikulieren ebenso.
@ #100, NoDhimmi
Auch hier sollte man immer bei der Wahrheit bleiben. Das „Material“ war nicht verdorben, hat also nach dem Auftauen nicht gestunken.
Aber, wie schon gesagt, kann ein Mensch mit normaler Sehkraft sehr wohl zwischen Fleisch und K III-Abfall unterscheiden.
Da liegt die Mitschuld der Spiess-Hersteller, die meines Wissens auch Sach- und Fachkenntnis nachweisen müssen. Da genügt wohl auch ein „Nachweis“ aus Anatolien (Opa war Hammelmetzger).
Dann muss Kreuzberg zuerst verhungern. Laut Ströbele ist der Döner eine traditionelle Kreuzberger Speise (hab ich hier mal gelesen, soll er wohl auf abgeordnetenwatch.de gesagt haben), die allerdings mein Schäferhund nicht mal beschnuppern würde, der hat nämlich noch einen intakten Geruchs- und Geschmackssinn. Mein Sohn kam wegen Dönergenusses mal ne Woche nicht mehr vom Sch- haus runter- Lebensmittelvergiftung und war einme weitere Woche schachmatt- hat halt nicht auf mich gehört.
Mir wird speiübel, wenn ich sehe, wie meine Landsleute die erfolgreichen türkischen Gastronomen reich machen, indem sie diesen widerlichen Fraß in sich reinzwingen, nur weil sie zu faul sind, sich etwas vernünftiges zu kochen. Und niemand kann sagen., er wüsste nicht, aus was für einem Dreck diese Döner bestehen. Ichfür meinen Teil esse keine Lebensmittel,die stinken.
Ich muss grad an das Foto denken, auf dem Frau roth zu sehen ist, lächelnd am Dönerspieß. Außer Klaudia Roth kenne ich noch zwei weitere Klaudias. Frau Roth ist also K III.
Focus meldet soeben neue Gammeldönerzahlen: Sage und schreibe 160 Tonnen Gammeldönerfleisch wurde in Berlin zu Döner verarbeitet. Das sind umgerechnet etwa 1 Million Portionen. Wohl bekommts!
http://www.focus.de/finanzen/news/lebensmittelskandal_aid_131273.html
Neue Gammeldönerzahlen: Spiegel geht nun von 180 Tonnen Gammeldönerfleisch aus, daß in Berlin zu Döner verarbeitet wurde:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,503180,00.html
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“…die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten.”
politisch unkorrekt heißt nicht niveaulos. Ich finde PI sollte darauf achten, dass es sich etwas elaborierter ausdrückt, sonst diskreditiert es sich selbst und die ehrbare Idee die es vertritt. Es geht wirklich seriöser.
Zum Thema: Döner schmeckt wirklich gut, und gehört wirklich zu den weniger Bereicherungen durch Migranten, und es nicht zu essen, weil es nicht deutsch ist, ist wirklich kleinkariert. Ich selber esse keinen Döner, weil ich gegen das Schächten bin – Dönerfleisch ist ja meist halal, und somit geschächtet.
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Gut, es wäre sicherlich angebracht sich etwas stilvoller mit diesen Niederungen des Lebens auseinanderzusetzen.
Arrogant und herablassend das Florett zu führen wirkt auch besser als tumb mit dem Säbel zuzuhauen, da der Gegner die Stiche noch mitbekommt 🙂
Und zum Geschmack: Döner ist eine der grausamsten Verletzungen zivilisierter Eßkultur die mir vorstellbar erscheint. Und ich habe in einigen Regionen dieser Welt schon wahrlich ausgefallene Dinge verzehrt.
@ #112 indiajo
Bitte keine weiteren Einzelheiten. (Ich kenne nicht mal Döner persönlich – wobei ich auch lieber nicht wissen will, was in meiner Leberwurst drin ist.)
@ 18 Philipp
Im Jahre 2002 erschien dieser K.Wowereit bei einer offiziellen Bankettveranstaltung der thailändischen Regierung in Bangkok angetrunken in einem rosa Anzug, die Gastgeber waren entsetzt!!
@ #108 uschi aus lichtenberg
Liebe Uschi aus Lichtenberg, bleib doch einfach ebendort, wenn’s dir in Kreuzberg nicht gefällt, und belästige nicht den Rest der Welt mit deinem Gejammer.
@ Unterderbrücke
Ich jammere nicht, ich stelle nur dar, was mir so auffällt- dass Sröbele z.B. den Döner als traditionelle Kreuzberger Speise darstellt.
Im übrigen lasse ich mir von dir nicht den Mund verbieten.
Kennst du Kreuzberg? Kennst du Lichtenberg?
Oder alles nur Theorie?
@ #117 uschi aus lichtenberg
Reichen drei Jahre in Nord-Neukölln (also nahe genug an Kreuzberg dran) und ein paar Besuchte in Lichtenberg aus?
Was den Döner angeht, ist der Kreuzberg so traditionell wie ein Balti-Chicken in Cardiff – warum sind es immer die Deutschen, die mit Sachen Probleme haben, mit denen andere Nationen ganz entspannt umgehen?
@119 Fensterzu
Stimmt!
IHM fällt es nicht auf…
@ Anderbruecke
Sie würden sich gut mit meinem Freund Hern Klein verstehen, der hat auch was gegen Umlaute und wohnt in Nord- Neukölln.
Ich habe mit Dönerbuden keine „Probleme“, Gammelfleisch IST sehr wohl ein Problem,oder sehen Sie das anders? Ich bin ja tolerant allerdings ohne tollerant zu sein, meinen Segen haben Sie, von mir aus können Sie das ganze Zeug in sich reinstopfen,wenn es Ihnen nix ausmacht, ein paar Tage Urlaub auf dem Sch- haus zu machen. So wie mein Sohn. Reaktion der Linken Heidi K III Werner? Lebensmittelvergiftungen sind etwas Normales…
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