Die Demokraten im US-Kongress haben einen Gesetzeszusatz gestoppt, mit dem Passagiere oder Passanten, die merkwürdiges Verhalten melden, vor Klagen hätten geschützt werden sollen. Das Gesetz ware eine Reaktion auf die Klage von CAIR und den sechs „fliegenden Imamen“, die wegen verdächtigen Verhaltens von einem US Airways-Flug ausgeschlossen worden waren. Die sechs Imame haben daraufhin US Airways und ebenso einen fiktiven „John Doe“ verklagt.
Letzteren, um von den Sicherheitsbehörden Einzelheiten zum Namen derjenigen Personen zu erhalten, die folgendes verdächtige Verhalten bei den Sicherheitskräften gemeldet hatten:
Am Gate, ehe sie einstiegen, wurden zuerst die USA verflucht. Danach verbeugten sie sich Richtung Mekka und beteten – nach Aussagen des Mitarbeites am Einstieg und anderen Zeugen – ‘sehr laut’ mit immer wiederholtem “Allah, Allah, Allah,”. Im Flugzeug dann nahmen die sechs Imame andere als ihre zugewiesenen Sitze ein (sie bevorzugten jeweils zwei im Anfang, in der Mitte und am Ende des Flugzeugs), einer von ihnen gab vor, blind zu sein, um auf einem anderen Sitz Platz nehmen zu können. Dann lief man im Flugzeug auf und ab, während man sich lautstark auf arabisch unterhielt und fragte nach Verlängerungen für den Sicherheitsgurt.
CAIR spielt hier ein ganz mieses Spiel: zuerst provoziert man den Rauswurf, dann versucht man die Pressefreiheit einzuschränken und dann versucht man, Bürger die verdächtige Aktivitäten melden wollen, zum Schweigen zu bringen. Und die Demokratische Partei macht sich zum willigen Vollstrecker – in den USA wird man es sich in Zukunft zweimal überlegen müssen, verdächtige Personen anzusprechen. Die Kampagne u.a. der Metropolitan Transportation Agency New York sollte man in Zukunft lieber ignorieren.
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