Europa unterwirft sich mehr und mehr der Scharia. In Österreich strebt das Islamische Informations- und Dokumentationszentrum (IIDZ) jetzt an, für Lebensmittel ein „halal“-Zertifikat einzuführen, damit der Muslim sicher sein kann, auch im Land der Ungläubigen nur allah-konforme Produkte zu sich zu nehmen.
Heimische Unternehmen sind begierig, auf den Halal-Zug aufzuspringen. Unsere Gesetze (vor allem das Tierschutzgesetz) werden dabei immer weiter ausgehöhlt. Der Verblödungsgrad westlicher Medien bei der Berichterstattung ist darüber hinaus Besorgnis erregend. So schreibt etwa Die Presse:
„Halal“ umfasst neben rituell korrekt geschlachtetem Fleisch auch Nahrungsergänzungen wie etwa Gewürze.
Seit wann wird Fleisch geschlachtet? Geschlachtet werden lebende Tiere, und um halal-tauglich zu sein, werden ihnen bei vollem Bewusstsein und unter Umgehung jeglichen Tierschutzrechtes die Kehlen durchgeschnitten. Aber, wen stört’s?
Die Nachfrage nach islamisch korrekt hergestellten Nahrungsmitteln wächst auch in Österreich rasant an. Bisher wird der Bedarf, vor allem bei Wurstwaren, durch Importe gedeckt, entweder aus Deutschland oder der Türkei, sagte der IIDZ-Generalsekretär.
Interessant, dass halale Lebensmittel aus Deutschland nach Österreich exportiert werden, Deutschland, das sich den Tierschutz sogar ins Grundgesetz geschrieben hat – auf erheblichen Druck der Grünen übrigens, bei denen das Tierschutzbedürfnis allerdings da endet, wo Islam anfängt.
Mit der wachsenden Zahl an muslimischer Bevölkerung in Österreich und Gesamteuropa – 15 Millionen sind es alleine in der Europäischen Union – würden mit dem „Halal“-Label hergestellte Lebensmittel aber auch für heimische Produzenten interessant. Nach Angaben des Informationszentrums soll der europäische „Halal“-Lebensmittelmarkt bereits 12 bis 15 Mrd. Euro schwer sein.
Und das bedeutet unermessliches zusätzliches Leid für unzählige Schlachttiere, deren Schicksal es ist, schariakomform sterben zu müssen. Und einen weiteren Schritt weg von der Zivilisation und hin zum Kalifat.
(Spürnasen: Geheimrat und Alfred Sch.)
»PI: Tierschutzgerechtes islamische Schächten
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